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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Die Freie Welt

Aus WikiMANNia
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Die Freie Welt
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Beschreibung Online-Zeitung
Sprachen deutsch
Weitere Infos
Betreiber Gérard Bökenkamp
Urheber Sven von Storch[wp]
URL freiewelt.net

Die Freie Welt ist eine Internet- und Blog­zeitung. Die Freie Welt wird unterhalten vom Institut für Strategische Studien (ISS), Berlin.[1] Ihr Chefredakteur ist Gérard Bökenkamp.[2]


Zitat: «Die freie Welt ist eine Internet-Zeitschrift, die politisch der FDP nahesteht, "liberal" als Lieblings­adjektiv 2009 gewählt hat (genau wie 2008, 2007 etc.) und für markt­wirt­schaft­liche Lösungen wirt­schaftlicher, umwelt­politischer, sozial­politischer, ach einfach aller Probleme wirbt.»[3]


Zensurversuch durch Landesmedienanstalt

Liebe Leser!

Unter Berufung auf den Medienstaatsvertrag[wp] versuchen die Landesmedienanstalten die "Freie Welt" zu zensieren. Doch wir wehren uns!

Eine große Zensurwelle geht durch Deutschland. Alternative Medien wie die "Freie Welt" sollen mundtot gemacht werden. Grundlage dafür ist der neue Medien­staats­vertrag, der den Landes­medien­anstalten die Macht gibt, in Inhalte der Medien einzugreifen und diese willkürlich zu zensieren.

Unter dem Vorwand der "journalistischen Sorgfalts­pflicht" kann auf diese Weise alternativen Online-Zeitungen, Internet­seiten, Blogs und Kanälen mit teuren Verwaltungs­verfahren gedroht werden. Die ist eine beispiellose Attacke auf die Meinungsfreiheit in Deutschland. Auf diese Weise wird ein neues Zensur­regime in Deutschland eingeführt.

Auch wir haben vor einigen Wochen ein Schreiben von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg[wp] erhalten. Darin werden wir aufgefordert, unsere Inhalte, besonders zur Corona-Politik, nach Vorgabe der Regierung "anzupassen", sonst drohe gegen die Online-Zeitung ein Verwaltungs­verfahren.

Das lassen wir nicht auf uns sitzen. Wir wehren uns! In einem ersten Schritt haben wir den Inhalt des Schreibens öffentlich gemacht. Es hat für eine große Welle der Entrüstung gesorgt. Das Schreiben wurde allgemein als eine klare Zensur­maßnahme angesehen, die ein empörender Eingriff in die Presse- und Meinungs­freiheit bedeutet.

Zusätzlich haben wir eine Postkarten-Kampagne gestartet, in der wir zusammen mit 3.000 Lesern der "Freien Welt" fordern, dass solche Eingriffe in die Pressefreiheit künftig zu unterbleiben haben. Diese wurden nun an Herrn Dr. Marco Holtz von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg übersandt, der das Schreiben an uns gezeichnet hatte.

Wir fordern, dass er transparent machen muss, nach welchen Kriterien Inhalte ausgewählt werden, die gelöscht oder angepasst werden sollen. Diese Transparenz fehlt. Bislang wurde uns trotz unserer Nachfragen keine nähere Auskunft dazu erteilt.

Wir von der "Freie Welt", unsere Leser und die mutigen Bürger lassen sich nicht ihre bürgerlichen Freiheiten wegnehmen, auch nicht die Meinungs- und Presse­freiheit.

Die Zukunft der "Freien Welt" und der Meinungs­freiheit steht auf dem Spiel - Die Landes­medien­anstalten machen Druck auf alternative Medien-Plattformen, besonders auf jene, die kritisch über die Corona-Politik berichteten. Sukzessive will das Establishment die Meinungs­freiheit abschaffen. Doch die Bürger wehren sich und machen sich für die Meinungs­freiheit stark.

Sven von Storch und Freie Welt: 3.000 Postkarten an die Medienanstalt Berlin-Brandenburg - Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hatte die "Freie Welt" in einem Schreiben dazu aufgefordert, Inhalte von der Online-Zeitung zu entfernen. Es wurde sogar ein Verwaltungs­verfahren angedroht. Die "Freie Welt" wehrt sich seitdem juristisch gegen diesen Akt der Zensur. Tausende Leser haben sich mit der "Freie Welt" solidarisiert.

Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil: Merkel und die Grünen zerstören Deutschland. Werden Sie dabei zusehen und nichts tun?

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,
Ihr
Sven von Storch

– Die Freie Welt[4]

Einzelnachweise

  1. ISSB - Institut für Strategische Studien Berlin: Leitlinien
  2. The European: Gérard Bökenkamp
  3. Die "Freie Welt" nimmt sich des Klimas an, Scienceblogs am 13. Juli 2009
  4. Sven von Storch: Freie Welt soll mundtot gemacht werden: Wir wehren uns!, Die Freie Welt am 14. Mai 2021

Netzverweise