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Willy Brandt
Willy Brandt | |
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Gelebt | 18. Dezember 1913–8. Oktober 1992 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Willy Brandt (geboren als Herbert Ernst Karl Frahm; 1913-1992) war ein deutscher Politiker. Er amtierte von 1966 bis 1969 als Bundesaußenminister[wp] und Vize-Bundeskanzler und von 1969 bis 1974 als Bundeskanzler[wp] der BRD.
Brandt gab als Regierungschef der sozialliberalen Koalition unter dem Motto Wandel durch Annäherung[wp] die bis Ende der 1960er Jahre an der Hallstein-Doktrin[wp] ausgerichtete Außenpolitik Westdeutschlands[wp] auf und leitete mit seiner neuen Ostpolitik[wp] eine Zäsur im politisch konfrontativen Gesinnungsklima des Kalten Krieges[wp] ein. Mit den Ostverträgen[wp] begann er einen Kurs der Entspannung[wp] und des Ausgleichs mit der Sowjetunion[wp], der DDR, Polen (Kniefall von Warschau[wp]) und den übrigen Ostblockstaaten[wp]. Für diese Politik erhielt Brandt 1971 den Friedensnobelpreis[wp].
Er gilt als bedeutender deutscher Staatsmann des 20. Jahrhunderts.
Politisches
Von 1964 bis 1987 war Brandt SPD-Parteivorsitzender und von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale[wp].
Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Willy Brandt