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Yascha Mounk
Yascha Mounk | |
---|---|
Geboren | 1982 |
Beruf | Politologe, Publizist |
URL | yaschamounk.com |
@Yascha_Mounk |
Yascha Mounk (* 1982) ist ein deutsch-jüdischer Politikwissenschaftler und Publizist in Deutschland und den USA. Mounk übt an der John Hopkins University in Boston als Professor eine Lehr- und an dessen SNF Agora Institute als Fellow eine Forschungstätigkeit aus. Er ist Mitglied des Herausgeberrates der Zeitung Die Zeit und ist als freier Publizist unter anderem für die Medien New York Times, The Wall Street Journal, Foreign Affairs und Zeit Online tätig. Mounk fungiert als Senior Fellow im Council on Foreign Relations. Yascha Mounk ist Inhaber der deutschen und seit seiner 2017 erfolgten Einbürgerung in den USA auch der US-amerikanischen Staatsbürgerschaft.
Artikel
- Americans Strongly Dislike PC Culture, The Atlantic am 10. Oktober 2018
- Anreißer: Youth isn't a good proxy for support of political correctness, and race isn't either.
- What an Audacious Hoax Reveals About Academia, The Atlantic am 5. Oktober 2018 (Sokal Squared)
- America Is Not a Democracy, The Atlantic im März 2018
- Anreißer: How the United States lost the faith of its citizens - and what it can do to win them back) (This article is adapted from Yascha Mounk's new book, The People vs. Democracy: Why Our Freedom Is in Danger and How to Save It.
- Rechtspopulismus: Anti. Autoritär., Zeit Online am 15. Juli 2017
- Anreißer: Die Neue Rechte lebt ein radikales Bildungsideal: Alle hinterfragen alles. Unser Autor Yascha Mounk plädiert für eine Pädagogik des Vertrauens - und einen neuen Patriotismus.
- Donald Trump Jr.: Tyrannei der Inkompetenz, Zeit Online am 12. Juli 2017
- Anreißer: Die E-Mails von Donald Trump Jr. zeigen: Weder der Präsident noch sein Team haben einen Masterplan, um die Demokratie zu untergraben. Sie sind schlicht unfähig.
- Echt Deutsch: How the refugee crisis is changing a nation's identity, Harper's Magazin im April 2017
- Donald Trump: Wir sind Komparsen in einem Horrorfilm, Zeit Online am 4. Februar 2017
- Anreißer: Die autoritären Tendenzen von Trump sind stärker, als die meisten Pessimisten dachten. Doch auch die Opposition ist mächtiger, als viele Optimisten zu hoffen wagten.
- Demokratie: Vereinigt euch im Kampf für die Freiheit, Zeit Online am 14. März 2017
- Demokratie: Der Populismus ist nicht überwunden, Zeit Online am 17. März 2017
- Anreißer: Zwar wurde Geert Wilders[wp] bei der Wahl in den Niederlanden leicht geschwächt. Doch der Preis seiner Niederlage wird uns noch lange beschäftigen: eine Partei für Migranten.
- Formulierung: Sag es einfach, Zeit Campus am 7. Mai 2016
- Griechenland-Politik: Hiermit trete ich aus der SPD aus, Zeit Online am 15. Juli 2015
- Anreißer: Die Sozialdemokratie sollte für die Menschen einstehen. Doch die SPD hat im Umgang mit Griechenland, der Ukraine und Flüchtlingen versagt. Ein offener Brief.[1][2][3]
Zitate
In den Tagesthemen[wp] vom 20. Februar 2018 interviewte Caren Miosga den deutschen, aber an der Harvard University in Boston als Dozent arbeitenden Politikwissenschaftler Yascha Mounk.
Und der sagte auf die Frage, woher das Misstrauen gegenüber den Parteien bei uns kommt:
Es gibt einen anderen Blogger, der zu solchen Situationen anzumerken pflegt: "Da war wohl gerade der Zensor pinkeln...". Das drängten sich mir sofort Fragen auf:
Während ich das so schreibe, ergreift mich der blanke Horror. | ||
– Hadmut Danisch[4] |
Der Mounk schwätzte denselben linken Standard-Mist, den man in den Medien in den letzten Jahren immer hört, wir wollen eine "multiethnische" Gesellschaften, und jeder, der nicht mitspielt, ist ein fieser "Populist". [...] Auf die Idee, dass andere das, was er da treibt, nicht wollen könnten, kommt der erst gar nicht. Er regt sich darüber auf, dass die, die bei der multiethnischen Gesellschaft nicht mitspielen, in den beiden Fällen eine Synagoge und ein als Flüchtlingsheim verplantes Haus anzündeten, nicht ins Gefängnis kommen. Dabei ist doch so eine Schmusejustiz Ergebnis linker Politik. Wieviele Straftaten von Migranten begangen werden, die dafür auch keinen Tag im Gefängnis verbringen, erwähnt er natürlich nicht.
[...] Und plötzlich so ein Realitätsanfall:
Heißt: Es geht nur drum, die zu bestrafen, die hier nicht mitspielen. Anforderungen an die Zuwanderer sieht er da gar nicht. Da wird nichts bestraft. Auch das ist ein interessanter Wandel: Neulich nämlich gab er das noch als Experiment aus (ohne freilich zu sagen, wessen Experiment und mit welchen Abbruchbedingungen). Jetzt will er Gegner ins Gefängnis stecken. Scheint, als ob das Experiment nicht gut läuft. | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Wie immer bei Linken, ist nicht erkennbar, was und wohin sie eigentlich wollen, außer wüsten Beschimpfungen und Gewalt ist da nichts. Man hört da immer nur die hohlen Phrasen, was sie nicht mehr wollen. Aber wie es dann weitergehen soll, das erfährt man nicht. Aber blind zustimmen und sich fügen, das soll man. Mir konnte bis heute nicht ein einziger erklären, wie eine linke, sozialistische Gesellschaft überhaupt funktionieren können soll. Ich habe das ja schon oft beschrieben, auch mal anhand von Mietautos, dass Sozialismus/Kommunismus schon aus elementaren spieltheoretischen Überlegungen heraus nicht funktionieren kann. Kurioserweise versuchen sich ja manche Linke damit aus der Affäre zu ziehen, dass der Kommunismus bisher nicht funktioniert, weil es einfach die falsche Sorte Mensch war, man müsste den zum Kommunismus passenden Menschen erst noch entwickeln. Weshalb wir hier ja auch gerade in einem großen Gen- und Zuchtexperiment sind. Der ganze Heimat-, Migrations-, Gender-, Durchmischungsscheiß ist ja nichts anderes als der verzweifelte Versuch, einer Menschheit jegliche Eigenschaften auszutreiben, um endlich zu einem synthetischen eigenschaftslosen Menschen zu gelangen, der am Sozialismus teilzunehmen hohl genug ist. Leute, die einfach so arbeiten, ohne dafür noch einen Grund zu haben. Wie in "Schöne neue Welt". Ich erinnere an die Experiment-Aussage von Yascha Mounk in den Tagesthemen:
Kommunismus hat nie funktioniert und kann nicht funktionieren, schon elementare Überlegungen würden das erfassen, aber statt einzusehen, dass sie in ihrer Ideologisierung einer bekloppten Schnapsidee, erdacht von Idioten, Korrupten und Saboteuren, aufgesessen sind, wollen sie einen neuen Menschenschlag züchten, der sich in den Kommunismus einfügt. Sie wollen eine neue Menschenrasse, den Kommunisten, züchten, weil sie alle anderen für zu dumm halten, und beschimpfen alle, Rassisten zu sein. Halten wir die Aussage fest, dass sie unsere Demokratie und unser Bürgertum bekämpfen und abschaffen wollen und sie deshalb mit dem Faschismus gleichsetzen, damit die alten Begrifflichkeiten passen und es begrifflich nicht so auffällt, was sie eigentlich vorhaben. Wie damals beim Schwenk von Mussolini zu den Amerikanern als Staatsfeind, als man einfach beim Begriff Faschismus blieb, damit man es nicht so merkt und man es nicht neu erklären muss. Es sind also erklärte Staats- und Demokratiefeinde. Wie ist es dann zu erklären, dass die SPD sich brüstet, die Feinde der Demokratie mit allen zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln zu bekämpfen[7], wenn sie die Antifa pampert, finanziert, unterstützt, obwohl die doch selbst sagt, die Demokratie zum Feind zu haben? Muss man die SPD im Allgemeinen und Martin Gerster im Besonderen dann nicht als Lügner einstufen? Wenn wir schon bei dummen Reden sind, kann man auch den Grünen Tobias Lindner betrachten:
440 Stellen "gegen Rechts" will er im BKA haben, bekommt aber nur 300. Schrecklich. Wo man solche Stellen doch zur Versorgung des eigenen Parteiumfeldes so braucht. Da haben sie halt nicht fleißig genug Hakenkreuze gemalt, um alle 440 Stellen zu bekommen. Im Gesamtzusammenhang, vor allem mit der Gleichsetzung von Faschismus und demokratischer Bürgerschaft, könnte man das so verstehen, dass SPD und Grüne daran mitwirken, die demokratische Mittelschicht zu bekämpfen und abzubauen. Und die ganze Politik läuft ja auch darauf hinaus, den Mittelstand abzutöten und nur noch ein gehorsames, dummes, befehlsempfangendes Proletariat zu errichten. Bleibt eine zentrale Frage: Wenn ihnen so am Sozialismus gelegen ist und sie Demokratie und Bourgeoisie für so unerträglich halten, warum sind sie dann überhaupt hier und nicht in sozialistischen/kommunistischen Ländern[wp] wie Nordkorea, Vietnam, Venezuela? Weil die meisten dieser Länder längst zusammengefallen sind und man in denen, in denen der Sozialismus noch haust, einfach nicht leben will. Ausgerechnet die, die am meisten auf Demokratie und Kapitalismus schimpfen, wollen dann selbst schon gerne in deren Annehmlichkeiten leben. Wie die Schweine in Orwell's Animal Farm[wp], die andere haben schuften lassen und sich selbst in die Betten der Menschen gelegt haben, die sie zuvor als Kapitalisten vertrieben hatten. | ||
– Hadmut Danisch[9] |
Fortführung eines Blogartikels von 2018.
Ich hatte doch im Februar 2018 über ein Tagesthemen-Interview mit dem Sozio-Idioten Yascha Mounk geschrieben, der von einem einzigartigen Experiment sprach. Ich hatte doch damals die Frage gestellt, was eigentlich die Abbruchbedingung ist, wann das Experiment beendet ist, wie es beendet wird, wer die Erkenntnis zieht. Sieht aus, als wäre das große Experiment schief gegangen:
Hat man systematisch als Experiment so aufgebaut, Kritische Theorie[wp], Marxismus und so, und nun läuft das nicht so, wie man sich das gedacht hat. Oder: So, wie ich das schon seit Jahren beschrieben habe. Diversität funktioniert nicht, ein Welt-Totalschaden durch Soziologenbetrug und Politologengeschwätz. Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem "Diversität" einen Vorteil brachte, aber praktisch immer brachiale Nachteile. Dafür aber landen die Leute in einer permanenten Bedrohungs- und Kampfsituation, weil das Gehirn ständig signalisiert, mit den Angehörigen eines feindlichen Rudels konfrontiert zu sein. Diversität kann schon neurologisch nicht funktionieren. Kommt davon, wenn man Dummschwätzer wie Mounk experimentieren lässt. Für die Tagesthemen reicht's ja. Aber für die Realität nicht. Nun, nachdem das Experiment gescheitert ist, stellt sich die Frage, wer eigentlich das Labor wieder aufräumt und saubermacht. | ||
– Hadmut Danisch[11] |
Literatur
- The Age of Responsibility: Luck Choice and the Welfare State, Harvard University Press 2017
- Stranger in My Own Country - A Jewish Family in Modern Germany, Farrar, Straus & Giroux 2014[12]
- Echt, du bist Jude? Fremd im eigenen Land, "Kein & Aber" 2015, ISBN 3-0369-5727-8[13]
Einzelnachweise
- ↑ Lieber Sigmar Gabriel, mein Parteibuch habe ich, seitdem ich 13 bin. Eigentlich darf man der SPD ja erst mit 14 beitreten. Aber ich sehnte mich so stark nach dem Ende der Ära Kohl, und verehrte die Geschichte der Sozialdemokratie so sehr, dass ich die Genossen im Münchner Ortsverein bequatschte, bis sie mir augenzwinkernd sagten: "Dann schreib halt aus Versehen, du bist 1981 und nicht erst 1982 geboren." [...] Ihr fehlt eine echte politische Vision. [...] So bekennt sich die SPD zwar zu freiheitlichen Werten, die mir wichtig sind, aber traut sich, wie bei der Ehe für alle, nicht einmal dann entschieden für sie zu kämpfen, wenn eine breite Mehrheit der Bevölkerung hinter ihr steht. [...] Dass die große Koalition gerade das Asylrecht verschärft hat, ist mit meinem Gewissen nicht zu vereinbaren. Schon heute werden Flüchtlinge und Kriegsvertriebene unwürdig behandelt. [...]
- ↑ Why I am leaving the SPD (With a heavy heart, I am leaving the SPD today. In an open letter to Sigmar Gabriel, published online at Die Zeit, I explain my reasons.)
- ↑ Yannick Haan[ext]: SPD: Mach es Gabriel nicht so einfach!, Zeit Online am 20. Juli 2015
- Anreißer: Griechenland, Vorratsdatenspeicherung, Flüchtlinge: Sollten enttäuschte Genossen die SPD verlassen? Im Gegenteil, sie sollten aufbegehren. Ein offener Brief.
- Auszug: "Ich muss Dir leider auch bei der Frage des sehr harten Umgangs mit den Flüchtlingen in Deutschland recht geben."
- ↑ Hadmut Danisch: Ein historisch einzigartiges Experiment, Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2018 (Zu den Tagesthemen vom 20. Februar 2018)
- ↑ Frust über die Politik, Angst vor der Zukunft - was ist los mit unserer Demokratie?, Presseclub/ARD Mediathek am 9. Juli 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Mounk im Presseclub, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2018
- ↑ Twitter: @spdbt - 28. Nov. 2019 - 10:01 Uhr (SPD-Fraktion im Bundestag)
- ↑ Twitter: @tobiaslindner - 28. Nov. 2019 - 13:08 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Der Krieg der Neo-Bolschewisten, Ansichten eines Informatikers am 29. November 2019
- Bemerkenswerterweise haben sie natürlich kein Impressum - eigentlich hat fast das gesamte linke Webseitenspektrum kein Impressum und tritt auch in den Social Media weit überwiegend unter Pseudonymen auf - und sagen auch nicht, was "Faschismus" als Begriff eigentlich genau sein soll. Hauptsache bekämpfen. Und dann eben diese Aussage:
- "3) Genau deshalb ist der bürgerliche Staat und seine Sicherheitsapparate unser ausgemachter Feind. Er erledigt ganz sicher nicht "unsere" Arbeit. Das Logo der antifaschistischen Aktion hat eine revolutionäre Tradition. 5 Als Kommunist*innen, Sozialist*innen und Anarchist*innen wollen wir den Bruch mit dem Kapitalismus, den Sturz der herrschenden, bürgerlichen Kaste und stattdessen: Rätedemokratie und Sozialismus. Wir sehen den Faschismus nicht als grundverschieden zur bürgerlich liberalen Demokratie, sondern als deren menschenverachtende, gewalttätige Zuspitzung." - antifa-berlin.info}}
- Der bürgerliche Staat und seine Sicherheitsapparate sind der "ausgemachte Feind". "Sturz der herrschenden, bürgerlichen Kaste und stattdessen: Rätedemokratie[wp] und Sozialismus."
- Als ob Stalin, Mao, Pol Pot, die DDR nicht menschenverachtend und gewalttätig gewesen wären. Wie oft muss man die Fernsehsendungen von vor 30 Jahren über die Mauer, die Selbstschussautomaten und die Flüchtlinge zeigen?
- Faschismus wird als inhaltsgleich mit der "bürgerlich-liberalen Demokratie" gesehen, Ziel ist eine bolschewistische Sowjetunion[wp]. Das hatten wir ja 1918 schon mal, Liebknecht vom Berliner Stadtschloss[wp].
- Bemerkenswerterweise haben sie natürlich kein Impressum - eigentlich hat fast das gesamte linke Webseitenspektrum kein Impressum und tritt auch in den Social Media weit überwiegend unter Pseudonymen auf - und sagen auch nicht, was "Faschismus" als Begriff eigentlich genau sein soll. Hauptsache bekämpfen. Und dann eben diese Aussage:
- ↑ Twitter: @Yascha_Mounk - 1. Okt. 2020 - 23:40 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Als das große Diversitäts-Experiment schief ging, Ansichten eines Informatikers am 2. Oktober 2020
- ↑ Gregor Peter Schmitz: Jüdische Kindheit in Süddeutschland: Lost in Laupheim, Spiegel Online am 17. Januar 2014
- Anreißer: Ein junger Jude in der schwäbischen Provinz: In seinem Buch Stranger In My Own Country erinnert sich der mittlerweile in New York lebende Yascha Mounk an seine Kindheit - und erregte damit die Aufmerksamkeit US-amerikanischer Medien.
- ↑ Anna Prizkau: Juden in Deutschland: Nicht mein Land, FAZ am 29. Oktober 2015
- Anreißer: Kann man als Jude in Deutschland leben? Yascha Mounk ist nach New York gezogen. Warum, das erzählt er in seinem sehr deutschen Buch.
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Yascha Mounk (Der Artikel wurde zuerst in WikiMANNia am 15. Juli 2017 angelegt, in der deutschen Wikipedia erst am 26. September 2017.)
- Webpräsenz: yaschamounk.com
- Harvard: Yascha Mounk
- Zeit Online: Yascha Mounk
- Hadmut Danisch: Ein historisch einzigartiges Experiment, Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2018
- In den Tagesthemen vom 20. Februar 2018 interviewte Caren Miosga den deutschen, aber an der Harvard University in Boston als Dozent arbeitenden Politikwissenschaftler Yascha Mounk. Und der sagte auf die Frage, woher das Misstrauen gegenüber den Parteien bei uns kommt: "Zum Zweiten, dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaub ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen."
- "Versuchskaninchen" Europa - Was denken Deutsche? - Hagen Grell (23. Februar 2018) (Länge: 7:53 Min.)
- SPD am Hund, AFD in Jagdstimmung & Feminazis am Ende - SWR #7 - Martin Sellner Vlogs (22. Februar 2018) (Länge: 18:55 Min.) ("Yascha Mounk"-Zitat 1:26-2:41 Min.)