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Südafrika

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Südafrika ist ein Staat im südlichen Afrika und Mitglied der BRICS-Staaten. Das Land hat eine der höchsten Mord- und Vergewaltigungs­raten weltweit.[1] Die Zahl der Vergewaltigungen ist derart hoch, dass die Polizei sich weigert, Anzeigen wegen Vergewaltigung überhaupt noch zu Protokoll zu nehmen.

Nelson Mandela

Nelson Mandela[wp] starb vor kurzem. Er wird als Held gefeiert und Anfang 2014 kommt der Film Nelson Mandela: Der lange Weg zur Freiheit in die deutschen Kinos. Aber wie steht es um die Freiheit in Südafrika? Was für ein Mensch war Mandela wirklich? Das Schicksal Südafrikas ist ein gutes Beispiel für die schlimmen Folgen gewaltsamer Revolutionen, die nur zum Ziel haben, das aktuelle Regime gegen ein neues Regime zu ersetzen[wp]. Stefan Molyneux gibt einige Einblicke in die dunkle Seite von Nelson Mandela und in das Ende der Apartheid - ohne die Apartheid als solche schönreden zu wollen. Ein Regime ist per Definition auf Gewalt gegen unschuldige Menschen aufgebaut. Vollkommen egal, um was für ein Regime es sich handelt.


Hier ein paar Gedanken zum Tod von Nelson Mandela, der vor ein paar Tagen im Alter von 95 Jahren gestorben ist.

Offiziell heißt es, dass er ein Freiheits­kämpfer war, der Widerstand gegen das rassistische Apartheid-Regime in Südafrika leistete. Er wurde wegen Widerstand gegen die staatliche Tyrannei zu 27 Jahren Gefängnis verurteilt. Dann wurde er freigelassen, er wurde Präsident von Südafrika, dann ist er in den Ruhestand getreten, um die Welt zu bereisen und alle möglichen Leute anzulächeln und seine Lieblingsband die Spice Girls[wp] zu treffen, kein Witz.

Wie in den Medien üblich, werden viele Wahrheiten unter­schlagen, also sehen wir uns ein paar Fakten an. Ich war selbst einige Zeit in Südafrika, mein Vater arbeitete dort als Geologe, bis er in Rente gegangen ist. Ich weiß also ein wenig darüber, auch wenn ich kein Experte bin, aber ich werde in der Video­beschreibung ein paar Quellen verlinken.


Nelson Mandela begann als Anführer von Umkhonto we Sizwe[wp], dem terroristischen Arm des Afrikanischen National­kongresses[wp] und der Süd­afrikanischen Kommunistischen Partei[wp]. Er behauptete viele Jahre lang, nicht Mitglied der Kommunistischen Partei zu sein, aber es sind Dokumente aufgetaucht, die belegen, dass er doch Mitglied war.

Als Anführer dieser terroristischen Abteilung ordnete er zahlreiche Bomben­anschläge auf Zivilisten an. Für 156 von ihnen wurde er schuldig gesprochen, unter anderem rief er dazu auf, terroristische Bomben­anschläge an öffentlichen Orten zu verüben.

Das hatte er zwei Jahre lang getan, bevor er 1962 verhaftet wurde. Die Terrorismus­abteilung setzte danach ihre Aktivitäten fort. Mit Bomben­anschlägen auf Kirchen und Einkaufs­zentren, vor allem zur Weihnachtszeit. Viele Kinder starben, Frauen, Männer... was immer man von einem politischen Regime hält, man kann wohl kaum Kinder dafür verantwortlich machen... viele von ihnen wurden von dieser Gruppe, die er anführte, ermordet - um das klarzustellen: nachdem er sie verlassen hatte.

Ich habe alles versucht, um heraus­zu­finden, wieviele Tote auf sein Konto gehen, aber diese Information ist anscheinend nicht verfügbar. Wenn ihr Hinweise habt, dann mache ich gerne ein Follow-up.

Seine Terroristen ermordeten viele unschuldige Menschen und er distanzierte sich nie von dieser Gewalt und so kam er wegen Anstiftung zu zahlreichen Bomben­anschlägen, die vergleichbar sind mit Boston und Oklahoma City usw., ins Gefängnis. Jeder Staat auf dieser Welt hätte diesen Typen weggesperrt. Bei ihm wurden über 50.000 Landminen gefunden, die von der kommunistischen Regierung in Russland stammten und viele verschiedene andere Anti-Personen-Waffen. Er war der Anführer einer terroristischen Armee. Natürlich soll das nicht die Apartheid recht­fertigen usw. aber dazu kommen wir später noch.

Er weigerte sich, von der Gewalt Abstand zu nehmen. Präsident Botha[wp] bot ihm die Freilassung an, wenn er damit aufhören würde, Menschen in die Luft zu sprengen oder dieses zu autorisieren oder zu billigen und er sagte Nein, er würde nicht aufhören. Er sagte: Wenn Bomben­anschläge auf strategische Ziele wie Hoch­spannungs­leitungen, Kraftwerke, Kläranlagen usw. die keine Menschen­leben fordern nicht die gewünschte Wirkung haben sollten, dann sei er dazu bereit, alles eskalieren zu lassen und Unschuldige werden getötet. Das passiert dann auch, wenn so jemand auf einem Haufen Bomben und Waffen herumsitzt.

Er weigerte sich, die Gewalt zu beenden. Wenn Morde von Terroristen bewiesen sind, dann ist es auch nicht gerade normal, dass solche Leute aus dem Gefängnis irgendwann entlassen werden. Amnesty International[wp] kümmerte sich zum Beispiel nie um seinen Fall. Mandela war kein politischer Gefangener, weil jemand, der Gewalt ausübt, auch wenn das zu einem gewissen Grad in einer konventionellen Kriegs­führung statt­gefunden hat, kein politischer Gefangener sein kann.


Als er Präsident von Südafrika wurde, kaufte er Waffen im Wert von 25 bis 38 Milliarden Rand. Hubschrauber, neue U-Boote, moderne Kampf­flugzeuge, Panzer usw. Er war sehr freundlich zu den Diktatoren in aller Welt, vor allem zu Gaddhafi[wp] aus Libyen, Suharto[wp] aus Indonesien und er war ein großer Freund von Fidel Castro[wp], dem kubanischen Diktator. Das ist ziemlich wichtig zu verstehen. Das bedeutet nicht, dass das süd­afrikanische Regime moralisch oder gut gewesen ist, aber es ist wichtig, um ein genaues Bild von diesem Mann zu erhalten. Er war ein überzeugter Kommunist. Er schrieb ganze Abhandlungen darüber, wie man ein guter Kommunist werden kann.

Ihr seht das vielleicht anders, aber aus meiner persönlichen Sicht und gestützt durch ziemlich unbestreitbare historische Fakten, ist das so: Wenn jemand Abhandlungen darüber geschrieben hätte, wie man ein guter Nazi werden kann, dann wärt ihr sicherlich schockiert und entsetzt. Aber statistisch, historisch und faktisch gesehen hat Kommunismus zu sehr viel mehr Opfern und Genoziden[wp] geführt als der Nationalsozialismus. Beim National­sozialismus können wir von rund 40 Millionen Toten ausgehen, beim Kommunismus im 20. Jahrhundert sind es Hunderte von Millionen, allein 70 Millionen waren es im kommunistischen Russland. Es gab Hunger­katastrophen durch die Zwangs­kollektivierung der Landwirtschaft in der Ukraine unter Stalin[wp], in China unter Mao[wp], es gab die Roten Khmer[wp] in Kambodscha, die Liste lässt sich lange fortsetzen. Der Demozid wurde an den Menschen durch ihre eigenen meist kommunistischen Regierungen verübt. Die Medien werden von Linken also Kommunisten oder Sozialisten dominiert und diese neigen dazu, diese Verbrechen unter den Teppich zu kehren und deswegen sieht man zwar öfter Leute mit Bildern von Karl Marx[wp] oder Che Guevara, aber kaum von Hitler.

Hitler wird verständlicherweise als Böse dargestellt, aber es wird nicht mal die vollständige Bezeichnung der Nazipartei in Deutschland benutzt, Nazi ist die Kurzform von National­sozialist, es wird Nazi benutzt, damit das eigentliche Wesen des Sozialismus nicht so deutlich herauskommt. Kommunismus ist links und Faschismus ist rechts - ich meine, das ist das gleiche und es kommt auf die Unterscheidung von Totalitarismus und wirtschaftlicher und politischer Freiheit an. Angeblich sollen Kommunismus und Faschismus Gegensätze sein, aber das ist nicht so. Die Nazis waren nationale Sozialisten und die Kommunisten waren internationale Sozialisten und so ist jeder, der der kommunistischen Ideologie nacheifert einer der grausamsten Virus­krankheiten verfallen, der weltweit Hunderte Millionen unschuldiger Opfer forderte.

Es gibt Youtube-Videos von Nelson Mandela, in denen er Lieder über die Ermordung weißer Menschen singt. Das war für ihn eine gute Sache. Ich denke, es ist wichtig, das alles zu verstehen.


Als Nelson Mandela 1994 als bekennender Kommunist in Südafrika an die Macht kam, begann er mit der üblichen selbst­mörderischen kommunistischen Sozial- und Wirt­schafts­politik. Er verstaatlichte die Banken und die Groß­unter­nehmen, den Abbau von Rohstoffen usw. und verursachte dadurch einen katastrophalen Wirtschafts­zusammen­bruch.

Jeder, der jetzt wegen der Apartheid­sache ausflippt, ich meine jeden, der sich für die Situation der Schwarzen in Südafrika stark macht und die Revolution verherrlicht, sollte sich anschauen, was wirklich passiert ist, als die bösen Weißen entmachtet wurden. Momentan denken viele Südafrikaner zurück an die Zeit der Apartheid, zwischen 1948 und den 1990er Jahren. 60 % der Südafrikaner sind der Meinung, dass das Land während der Apartheid in einem besseren Zustand war. Beide, Schwarze und Weiße, halten die aktuelle Regierung für korrupter, weniger vertrauens­würdig, unfähiger, die Gesetze durchzusetzen und unfähiger, staatliche Dienst­leistungen bereit­zu­stellen, als die weißen Machthaber in der Zeit davor.

Transparency International veröffentlichte das Globale Korruptions­barometer 2013. Darin heißt es, dass Südafrika eines der korruptesten Länder der Welt ist. 83 % aller Südafrikaner halten die Polizei für korrupt, 36 % sagen, dass sie mindestens einmal Polizisten bestochen haben. Jeden Tag gibt es in Südafrika 59 Morde, 145 Vergewaltigungen und 752 schwere Überfälle - die Dunkelziffer ist höher.

In einem medizinischen Report aus dem Jahr 2010 gaben bei einer Befragung 37 % der süd­afrikanischen Männer zu, mindestens einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. 7 % sagten, dass sie bei einer Gruppen­ver­gewaltigung mitgemacht haben. Das ist natürlich absolut entsetzlich.

Eines der am weitesten verbreiteten Verbrechen, das zur Ausbreitung von AIDS[wp] führt, ist die Vergewaltigung von Kindern aus dem Glauben heraus, dass Sex mit Jungfrauen AIDS heilen soll. 12 % der süd­afrikanischen Bevölkerung ist HIV-positiv. Präsident Mbeki sagte, dass HIV kein AIDS auslösen kann. Es wird als heilsam angesehen, Sex mit einer Jungfrau zu haben, was zur Zunahme der Vergewaltigung von Kindern führt.

Als Reaktion auf die zunehmende Gewalt hat der süd­afrikanische Sicherheits­minister Steve Thswete gesagt: "Die Polizei ist machtlos, wir können nichts tun." Die Währung, der Rand, hat seitdem die ANC 1994 an die Macht kam 70 % an Wert verloren. Die Aus­wanderungs­quote von süd­afrikanischen Fachkräften ist so hoch wie nie zuvor.

Einigen schwarzen Autoren zufolge sind die Südafrikaner heute schlechter dran als zu Zeiten des Kolonialismus. Kein kolonialer Herrscher hatte auch nur im Ansatz so schwere Verbrechen an der Bevölkerung durch Genozide und Massenmorde verübt, wie schwarze Herrscher in Ruanda, Burundi, Uganda, Nigeria, Mosambik und anderen Ländern. Millionen von Schwarzen wurden auf unfassbar brutale Art und Weise abgeschlachtet, zerstückelt, angezündet und verstümmelt.

Mandela war drei mal verheiratet. Seine zweite Frau Winnie Mandela[wp] war der übelste Mensch, den man sich vorstellen kann. Sie wurde wegen Folter und Mord verurteilt. An einem 14jährigen Jungen, den sie für einen Informanten hielt. Sie liebte eine Sache, die als "Hals­krausen­methode" (englisch: necklacing[wp]) bekannt ist und Menschen angetan wurde, von denen man behauptete, sich gegen die Befreiung der Schwarzen zu stellen. [Die Opfer der Lynchjustiz] wurden in Stacheldraht eingewickelt und ein Autoreifen wurde so über ihre Schultern gestülpt, dass sie sich nicht bewegen konnten. Benzin wurde in den Reifen gefüllt und angezündet. Der Reifen verschmilzt mit dem Gesicht, die Augäpfel platzen und die Opfer verbrennen in einem unvorstellbar qualvollen Todeskampf. Mandelas Frau war ein großer Fan dieser Methode, die sie viele Male anordnete und sie wurde deswegen verurteilt. Das ist, was Mandela geheiratet hat. Ich denke, dass sich das Wesen eines Mannes zu einem gewissen Grad in dem widerspiegelt, wen er als Partnerin neben sich hat.


Das National Bureau of Economic Research fand heraus, dass das Einkommen aller Südafrikaner zwischen 1995 und 2000 um 40 % zurückging, noch einmal: Das National Bureau of Economic Research fand heraus, dass das Einkommen aller Südafrikaner zwischen 1995 und 2000 um 40 % zurückging. Das geschah unter Präsident Nelson Mandela, durch Verstaatlichung, Sozialisierung usw. Der Human Development Report der UN von 2006 berichtete, dass Südafrika in den zurückliegenden drei Jahrzehnten eine umgekehrte Entwicklung vollzogen hat. Südafrika verlor seit 1994 38 Plätze auf dem Human Development Index.

Das Land, in dem einst die erste Herztransplantation der Welt stattgefunden hat, ist heute das Land mit den weltweit meisten Vergewaltigungen und Morden. Eine von drei Frauen wird vor ihrem 18. Geburtstag vergewaltigt. Eine von zwei Frauen - 50 % der weiblichen Bevölkerung - werden im Lauf ihres Lebens vergewaltigt. Es ist das Land mit den meisten Vergewaltigungen und Morden weltweit.

Setzen wir voraus, dass die meisten Menschen lieber leben als tot zu sein und schauen wir zurück in die Kolonialzeit, an den Beginn des Jahres 1900. Damals waren es 3,5 Millionen Schwarzafrikaner in Südafrika. 1954, also 6 Jahre nach dem Beginn der Apartheid waren es 8,5 Millionen und 1990 zum Ende der Apartheid waren es 35 Millionen. Das entspricht einer Verzehn­fachung in der Kolonialzeit und unter der Apartheid. In den Jahrzehnten vor der Apartheid, die 1948 begann, war die durch­schnittliche Lebenserwartung süd­afrikanischer Schwarzer 38 Jahre. Während des letzten Jahrzehnts der Apartheid stieg sie auf 64 Jahre. Das entsprach dem europäischen Durchschnitt.

Ein Fakt über den Kolonialismus... und... versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gerade ein Befürworter des Kolonialismus, ich bin gegen Etatismus an sich, weil der Staat an sich eine unmoralische Institution ist, aber wir müssen uns die Fakten ansehen. Eine Tatsache zu Südafrika unter der Apartheid ist, dass die Anzahl der Schwarzen, die Leib und Leben riskierten, um aus den Diktaturen anderer Länder mit schwarzen Diktatoren nach Südafrika zu flüchten, enorm hoch war. Nahezu alle Schwarz­afrikaner wollten nach Südafrika, weil es bei weitem der sicherste Ort für einen Schwarzen auf dem gesamten Kontinent war.

Nochmal: Das soll jetzt nicht für Südafrika sprechen, wohl aber die anderen Diktaturen ins rechte Licht rücken... Die UN berichtete, dass der afrikanische Kontinent der einzige Kontinent ist, in dem die Armut in den letzten 20 Jahren angestiegen ist. Wenn man sich z. B. China oder Indien ansieht, so sind viele Millionen aus der Armut herausgekommen. Wenn man sich allein Nigeria ansieht, allein in Nigeria wurden 71 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gedrückt.

Der Human Development Index wird aus vielen Faktoren berechnet von denen Menschen allgemein profitieren. Südafrikas Human Development Index war 1995 weit höher nach fast 50 Jahren Apartheid als 2010 nach 16 Jahren ANC-Herrschaft. Der Trend zeigt weiter abwärts. Wenn man sich die Lebens­erwartung im post­kolonialen Simbabwe ansieht, hier ist sie seit 1992 von ungefähr 60 Jahren auf zwischen 36 und 44 Jahre abgestürzt, je nachdem welcher Statistik man mehr glaubt - ein Absturz um ein Drittel bis die Hälfte.

Im vergangenen Jahr hatte Südafrika eine Mordrate von fast 32 pro 100.000, das 20fache der Mordrate von Kanada, das 27fache der Rate in Großbritannien, mehr als 30 mal höher als in Australien und Neuseeland. Südafrikas Mordrate ist fast doppelt so hoch wie die in Ruanda, im Tschad, in Syrien, in Sierra Leone und in Simbabwe. Die Mordrate bei weißen Farmern liegt bei 99 pro 100.000. Das macht die Tätigkeit als weißer Farmer in Südafrika zum gefährlichsten Beruf weltweit. Natürlich entwaffnet die Regierung die Menschen und zwingt sie, sie zur Registrierung der Waffen, während andere nicht registriert werden, was bedeutet, dass sie sich nicht verteidigen können. Wenn ihr etwas richtig Schlimmes lesen wollt, dann lest was über die Aber­tausenden von weißen Farmer, die von Schwarzen in Südafrika und anderen Teilen Afrikas ermordet wurden. Das ist wirklich grauenhaft und natürlich wird es vollkommen ignoriert, weil sie keine Nashörner sind. Wenn diese in dem Ausmaß getötet werden, würden die Linken einen riesigen Aufstand machen.

Die offizielle Arbeitslosenquote in Südafrika beträgt 26 %, natürlich ist sie in Wirklichkeit viel höher. Öffentliche Einrichtungen sind hofffnungslos korrupt. Recht und Gesetz funktionieren nicht. 74 % der Menschen halten alle Offiziellen und öffentlichen Bediensteten für korrupt bis extrem korrupt. 70 % halten das gesamte politische System für korrupt. Kurz gesagt: Das Südafrika, für dessen Befreiung von der Herrschaft der Weißen Nelson Mandela gekämpft hat und dessen erster Präsident er war, wurde zu einem totalen wirtschaftlichen Desaster. Das ist unvermeidbar, sogar Vladimir Putin sagte, dass bis heute die Einführung von Sozialismus die Wirtschaft jedes Landes zerstört hat, als er sagte, dass Barack Obama[wp] genau dieses Ziel verfolgt, vollkommen klar.


Ja, er war ein fotogener Typ, er lächelte nett, aber ich weiß nicht. Wenn jemand an Bomben­anschlägen beteiligt war und eine Organisation gegründet hat, die am Ende haufenweise Kinder abgeschlachtet hat, bin ich nicht sicher, ob ein Foto zusammen mit den Spice Girls so eine tolle Sache ist. Jemand, der Gewalt als Lösung für unverzichtbar gehalten hat, jemand, der ein Land regierte, das jetzt die weltweite Nr. 1 bei Mord, Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch von Kindern ist. Ich weiß nicht, ob so jemand grinsend wie ein soziopathischer Idiot überall auf der Welt von jedem beklatscht und verehrt werden sollte. Jemand, der in seiner Jugend sehr gewalttätig war, der sich später nie von der Gewalt distanzierte und der ein System eingeführt hat, das den Rest der Wirtschaft und der Freiheit von Südafrika zerstört hat und das Land in einen Ort des Verbrechens verwandelt hat, bei dem die statistischen Daten über die Verbrechen nur dadurch begrenzt sind, dass die Verbrechen kaum noch der Polizei gemeldet werden. Das ganze Land ist voll von Mördern und Vergewaltigern.

Ich glaube, dass es extrem gefährlich ist, so jemanden zu verehren. Wenn wir in einer zutiefst kranken Gesellschaft leben - und das tun wir ehrlich gesagt - muss man sehr aufpassen, wer in solchen kranken Gesellschaften verehrt wird. Kranke, unmoralische, üble, kaputte Gesellschaften neigen nicht gerade dazu, moralische, recht­schaffene, standfeste Menschen zu verehren.

Also wenn ihr in den Medien seht, wie Nelson Mandela verehrt wird, dann müsst ihr sehr sehr vorsichtig sein. Es ist wie bei der Verehrung von Gandhi, bei dem ich vielleicht in einer anderen Sendung mal zeige, dass er ein Scharlatan und eine extrem gefährliche Person war.

Ihr solltet wirklich ziemlich skeptisch sein. Ich denke, es ist sehr gefährlich, jemanden zu verehren, der sich so stark der Gewalt verschrieben hat und diese auch als Präsident von Südafrika dazu eingesetzt hat, Privat­eigentum zu verstaatlichen, um den Sozialismus einzuführen, der nichts anderes als eine politische Agenda des Raubes und des Diebstahls ist.

Ihr müsst wirklich sehr vorsichtig sein bei jemandem, der nicht auf Gewalt verzichten wollte und begeistert Lieder über den Mord an Weißen gesungen hat. Es ist extrem gefährlich, weil die jungen Menschen die Werte einer Gesellschaft aufnehmen. Wenn jemand verehrt wird, der so gewalt­tätig ist, der ein gewalt­tätiges Regime errichtet hat, das erheblich schlimmer war als die Apartheid, dann sehen sie ihn als Vorbild und eifern ihm nach. Die Jugend wird zu dem, was ihr bewundert.

Bitte prüft genau, wen ihr da verehrt.

Original:
Stefan Molyneux - The Truth About Nelson Mandela
Übersetzung, Sprecher, Produktion:
Peter Müller
Die dunkle Seite des Nelson Mandela, FreiwilligFrei am 14. Dezember 2013

Kommentare zum Artikel:

  • Hermann Messmer, 14. Dezember 2013 um 22:27 Uhr:
    Die Menschen verehren einen friedliebenden Menschen, der durch seine Beharrlichkeit am Ende die Apartheid besiegt hat. Im Film "Invictus" bekommt dieser friedvolle Held ein Denkmal gesetzt. So wird Geschichte gemacht! Fakten stören die Wohlfühl­geschichts­schreibung.
    Als ich zur Weihnachtsrede zwei Tage nach dem Tod von Nelson Mandela behauptet habe, er wäre ein glühender Verfechter der Gewalt gewesen und habe ganz bestimmt keinen Friedens­nobel­preis verdient, wurde mir an den Reaktionen klar, wie gut die gefühlte Geschichte von den Fakten abweicht.
    George Orwell hatte doch etwas Unrecht. Es funktioniert nach 1984 auch ohne Wahrheits­ministerium. Hollywood[wp] und staats­männische Gesten zur Haupt­sende­zeit sind ausreichend.
    Und trotzdem möchte ich Stefan Molyneux widersprechen. Die Menschen lieben nicht den tatsächlichen Mandela. Sie lieben nicht den Gewaltverbrecher. Sie lieben die gefühlte Wirklichkeit. Sie lieben den friedvollen Staatsmann Nelson Mandela. Es hat ihn nie gegeben.
  • Kommentar von Kessl1492 in YouTube:
    Mandela beurteile ich nach dem, was er tat als er wirklich Macht hatte. In Südafrika hätte er sich 1994 zum König krönen lassen können, er hätte die weiße Bevölkerung reihenweise exekutieren können aus Rache, er hätte tun und lassen können was er wollte, das Volk vergötterte ihn und das Volk war wütend. Und was tut er? Reicht ehemaligen Feinden die Hand, begründet eine Demokratie, die Bestand haben wird und ruft zum Frieden auf.
    Mandela war ein großer Mann der Geschichte, möglicherweise nicht frei von Makeln, doch für mich zählt was er tat als er ALLES hätte tun können, und in diesem Moment blieb er besonnen.
    Die Hasstiraden des Möchtegern [gemeint ist Stefan Molyneux] sind doch Effekt­hascherei.

Apartheid

Es werden viele Experimente auf dieser Welt gemacht. Eines davon ist Südafrika. Andere heißen Kuba, Venezuela, Nord-Korea und Griechenland. Überall geht es darum heraus­zu­finden, wie weit man gehen kann, bevor es Reaktionen seitens des Volkes gibt. Die Antwort lautet in jedem Land: die Mehrheit ist absolut unfähig, sich in irgendeiner Weise zu organisieren oder zu verteidigen. Alles, was einer Minderheit - gerade wie in Südafrika - einfällt, ist, das Land zu verlassen. Wer sich in den 1990ern rechtzeitig abseilen konnte, hat einen guten Preis für seine Immobilie bekommen. Wer zu lange wartete, hat verschissen.

Ich war einige Male in Südafrika und habe mit vielen Weißen geredet. Die hatten damals eine ähnliche Einstellung, wie viele Deutsche heute: es ist unser Land, das wir verteidigen müssen. Den Süd-Afrikanern ist es mittlerweile klar, dass es die falsche Entscheidung war, zu bleiben, denn sie sind heute eine verschwindend kleine Minderheit in ihrem Land, die absolut keine Chance mehr hat. Für den aller­größten Teil der Weißen gibt es nur ein Szenario: sich von Schwarzen erschlagen zu lassen. Wenn dir diese Aussage nicht passt, buchst Du am besten gleich ein Ticket, um dich vor Ort zu überzeugen. Ich nenne dir auch ein paar rischtisch nette Orte...

In früheren Jahrzehnten wurde uns erzählt, dass südafrikanische Mannschaften wegen der Apartheid nicht zu internationalen Sport­ver­anstaltungen zugelassen waren. Wir haben das verstanden. Schließlich wollten wir ja, dass alle gleich behandelt werden. Davon kann heute keine Rede mehr sein; vielleicht können die Schwarzen auch nicht so gut rechnen. Denn für jeden Toten Schwarzen während des gesamten 20. Jahrhunderts, haben Schwarze 20 Weiße - innerhalb von 22 Jahren - umgebracht. Die zwanzig­fache Menge an Toten in einem Fünftel der Zeit entspricht relativ gesehen der hundert­fachen Menge. Aber dennoch nehmen Südafrikaner heute an internationalen Sport­ver­anstaltungen teil. Das verstehe ich nicht.

1994 hätte es die Lösung gegeben, das Land zu teilen. Das stand aber nicht auf der Agenda und daher werden weiße Südafrikaner heute geschlachtet. Autoreifen mit ein wenig Benzin stehen in Afrika schon seit Jahrzehnten hoch im Kurs, wenn es darum geht, andere zur Hölle zu schicken; vor allem, weil es sehr lange dauert. Weiße hängt man gerne an den Beinen auf, um ihnen ganz genüsslich die Innereien zu entnehmen. Und schließlich gibt es noch die Story mit der Vergewaltigung von Neu­geborenen[ext]: hast Du Aids, so berichtet der Medizinmann, musst Du eine Frau vergewaltigen, um den Scheiß loszuwerden. Je jünger die Frau und um umso heller die Haut, desto besser. Also: am besten ein weißes Neugeborenes. Tut mir leid, wenn es Lesern hier übel wird, aber manchmal ist der Unterschied zwischen der Realität und der Wirklichkeit verschwindend gering.

2016 gibt es in Europa immer noch die Möglichkeit, von Südafrika zu lernen. Man/frau wird diese Möglichkeit allerdings verpassen und daher werden auch in Europa viele Menschen geschlachtet. Von wem, das sei der Phanatasie des Lesers überlassen...

– Das Gelbe Forum (2007-2017): Was weißen Südafrikanern gerade passiert, steht weißen Europäern noch bevor, Cascabel am 27. März 2016 - 05:34 Uhr
Zitat: «Nur 36 Jahre nach dem Ende der Apartheid in Südafrika wachsen die Bestrebungen der korrupten Regierungs­partei ANC[wp], den eigenen politischen und wirtschaftlichen Misserfolg dafür zu nutzen, die verbliebenen Weißen im Land noch weiter unter Druck zu setzen. Präsident Zuma kündigte an, er wolle Ländereien im weiße Besitz konfiszieren und diese an schwarze Südafrikaner umverteilen.

Offenbar hat man aus dem kompletten Desaster im Nachbarland Simbabwe nichts gelernt, denn dort brach die land­wirt­schaftliche Produktion der einstigen Kornkammer des südlichen Afrika komplett zusammen, nachdem man die weißen Farmer enteignete und die Ländereien schwarzen Kleinbauern überließ. Auch der Umstand, dass der Präsident Simbabwes, Robert Mugabe[wp], inzwischen offenbar beginnt umzudenken, scheint den ANC-Politikern egal zu sein.» - Michael Steiner[2]

Weiße Farmer

Südafrikas neuer Präsident Cyril Ramaphosa[wp] hat die Enteignung weißer Farmer angekündigt. Die seiner Meinung nach ungerechte Land­verteilung sei die "Ursünde". Er wolle "den Menschen das Land zurück­geben, denen es genommen wurde", um die Spaltungen der Ver­gangenheit zu heilen, sagte er am Dienstag im Parlament in Pretoria.

Die "Landumverteilung", wie der neue Präsident es nennt, ist nicht weiter als ein legitimierter Massenmord an weißen Farmern. Die Zeit veröffentlichte bereits im Jahr 2012 einen langen und lesenswerten Artikel zu den Morden an weißen Farmern in Südafrika, welcher aber mit Sicherheit nicht das wahre Ausmaß beschreibt. So schreibt Die Zeit: Pieter Vermooten ist eines von mehr als 3.000 Opfern, die seit 1991 auf den Bauern­höfen Südafrikas ermordet wurden, seit dem Beginn der demokratischen Reformen, die das Ende der Apartheid besiegelten. [...] Fest steht, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren zu weit über 12.000 Überfällen auf Gehöfte kam. Und dass kaum eine Woche vergeht, in der nicht irgendwo im Hinterland ein Bauer umgebracht wird.[3]

Andere Zahlen sind dagegen auf der Seite genocidewatch.org veröffentlicht, wo von bis zu 70.000 weißen Opfern durch den schwarzen Rassismus gesprochen wird. Was dort stattfindet, ist ein Völkermord an einer Minderheit und die Öffentlichkeit schweigt dazu weitgehend. Wenn man allerdings Bekannte in Südafrika hat, werden diese Verbrechen durchaus bestätigt. Den Sinn des Schweigens im Westen erkennt man letztlich darin, daß überall der "alte, weiße Mann" ausgerottet werden und durch eine neue durch­mischte Rasse ersetzt werden soll. Das ist Rassismus, den genau diese Leute zu bekämpfen vorgeben. Sie halten damit auch nicht hinter den Berg, sondern sagen: "dass wir hier ein historisch einzig­artiges Experiment wagen, und zwar eine mono­ethnische und mono­kulturelle Demokratie in eine multi­ethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen."

Was seit Jahren in Südafrika passiert, wird früher oder später auch im weißen Europa geschehen. Die Vorzeichen sind bereits überall erkennbar. Die irren Gutmenschen werden auch nicht vor Mord zurück­schrecken, um ihre menschen­verachtende Ideologie durch­zu­setzen. Ich erinnere an die Worte von Dr. Lyle Rossiter und seine Definition des Gutmenschentums: Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschen­gestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin[wp], nur daß sie nicht einer einzigen Person hinter­her­laufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

Das irre daran ist, daß diese Leute ohne diejenigen, die sie bekämpfen und ausrotten wollen, überhaupt nicht lebensfähig sind, weil sie zu jeglicher Arbeit unfähig sind. So wird es auch in Südafrika geschehen. Abschreckendes Beispiel dafür sollte das einstige Rhodesien, heute Simbabwe, sein. Unter den "weißen Rassisten" war dieses Land die Kornkammer des südlichen Afrikas. Nachdem man den "bösen weißen Mann" vertrieben hat, zählt das Land laut UN-Statistiken zu den ärmsten der Welt.

Der neue Präsident Südafrikas sagt: "Die Enteignung des Landes ohne Entschädigung ist eine vorgesehene Maßnahme, die wir dazu nutzen werden, die Umverteilung des Landes an schwarze Südafrikaner zu beschleunigen. [...] "Wir dürfen diesen Prozeß beschleunigter Land­um­verteilung nicht als Bedrohung, sondern als Chance sehen. Als eine Chance, uns von der Bitterkeit und dem Schmerz der Vergangenheit zu befreien."

Wen betrifft nun diese Land­um­verteilung an schwarze Südafrikaner, um sich von der Bitterkeit und dem Schmerz der Vergangenheit zu befreien? Es ist eine weiße Minderheit, welche nicht erst seit gestern in Südafrika lebt und dieses Land zu dem gemacht hat, was es heute (noch) ist. Diese ethnische Minderheit bevölkert Südafrika seit über 350 Jahren und wurde im 19. Jahrhundert durch die Briten selbst vertrieben.

Rund 4,5 Millionen Weiße leben in Südafrika, drei Millionen nennen sich Afrikaaner oder Buren[wp]; sie nahmen nach der Landung des holländischen Seefahrers Jan van Riebeeck[wp] im Jahre 1652 die Südspitze Afrikas in Besitz. [...] Im 19. Jahrhundert, nach der Annexion des Kaplandes durch das britische Empire, zogen die Buren auf ihren Ochsen­wagen ins Landes­innere. Der Große Treck führte sie in die dünn besiedelten Regionen jenseits der Flüsse Oranje und Vaal - eine europäische Eroberungs­geschichte wie in Amerika. Die Voortrekker wählten eine Quelle oder Wasserstelle und ritten je eine halbe Stunde in alle vier Himmels­richtungen, um den neuen Lebensraum abzustecken.

Es mag zwar eine "europäische Eroberungs­geschichte" sein, aber diese Siedler haben das Land urbar und bewohnbar gemacht. Es läßt sich nicht leugnen, daß durch Siedler oder "Kolonial­herren" Länder wie Südafrika, Namibia (Deutsch-Südwest-Afrika) oder Kenia erst zu Reichtum und Wohlstand gekommen sind. Sind die "Kolonial­herren" weg, geht's wirtschaftlich rapide bergab und diese Länder verkommen zu Bürger­kriegs­ländern. Das ist zwar Namibia bisher erspart geblieben, aber Länder wie der Kongo und Simbabwe sind ein Beleg dafür.

Einer der neuen Eigentümer ist Solly Letsoalo, ein korpulenter Mann von 37 Jahren. "Such dir eine Farm aus!", habe ihn ein Beamter des Ministeriums für Landfragen aufgefordert und ihm ein paar Adressen in die Hand gedrückt, erzählt Letsoalo. Sein Traum schien wahr zu werden. Seit fünf Jahren gehören ihm nun 21 Hektar, guter Mutterboden, sonnige Hanglage, auch für regel­mäßigen Nieder­schlag ist gesorgt, der Flecken liegt im Tal der legendären Regen­königin Modjadji. Letsoalo baut im dritten Jahr Gurken und Paprika an - das Ergebnis ist jedes Mal nieder­schmetternd. [...] Die Landreform sei bislang kolossal gescheitert, sagt er: "Plan­losigkeit, Inkompetenz, Korruption, Selbst­bereicherung." Manche Nutznießer spekulierten nur und verkauften ihre Ländereien mit hohem Profit weiter, die Paläste der Kleptokraten und Reform­gewinnler nicht weit von Tzaneen zeugen davon. Viele Farmen verwandelten sich nach der Übereignung an schwarze Gemeinden in Slums. Grün­flächen werden durch die viel zu hohe Rinder­dichte überweidet, fruchtbare Äcker fallen brach. Die Menschen hatten erwartet, dass Milch und Honig flössen, sobald sie über eigenes Land verfügten. Doch so einfach ist es nicht, und viele Bauern können auch nicht allein über ihr Land bestimmen, sie teilen sich Gemeinschafts­farmen, auf denen Land­maschinen verrotten, keiner von den mageren Gewinnen etwas für neue Investitionen abzweigen mag und keiner sich für die Felder verantwortlich fühlt; wenn es regnet, bleibt man einfach in der Hütte.

Ist es daher verwunderlich, wenn die Farmer sagen: "Sie beobachten uns ständig." Sie, die Afrikaner, die Schwarzen. Harrie Harmse sagt: "Es sind Wilde, aber das werdet ihr Europäer nie verstehen. Sie haben kein Hirn, überall auf der Welt sind die Neger nur Versager." Versöhnung? Mit den Schwarzen? Charlotte Harmse lacht schrill. "Ich bin kein Rassist", sagt ihr Mann, "aber in einem bestimmten Alter fängst du an, sie zu hassen. Nur Nelson Mandela war ein guter Mann, aber der hat nichts mehr zu sagen. Du kannst keinem Afrikaner trauen, alle lügen, betrügen und stehlen." [...] "Ach, wir dummen Buren. Erst machen wir das Land urbar und füttern die Schwarzen, dann bringen sie uns zum Dank um."

Man darf gespannt sein, wie die "Land­umverteilung" in Südafrika enden wird. Gelingt sie nicht, wovon auszugehen ist, können sich die gescheiterten Existenzen immer noch auf den Weg nach Norden machen. Linke und grüne Gutmenschen werden ihnen dann sicherlich behilflich sein, Land zu erwerben und zum Wohlstand ihrer neuen Heimat beizutragen. Die Realität sieht allerdings bereits heute anders aus.

– Thomas Schlawig[4]

Willkommenskultur in Südafrika

Zitat: «"Willkommenskultur" in Südafrika:
In Südafrika gehen bewaffnete Banden bestialisch gegen Zuwanderer vor: Menschen wurden angezündet oder aus Fenstern geworfen. Mehrere Ausländer kamen bereits ums Leben.»[5][6]

Vergewaltigungs- und Mordrate

Zitat: «Eine weiße Richterin aus Südafrika hat mit Äußerungen, wonach Vergewaltigung zur "Kultur der Schwarzen" gehört, am Montag im Internet einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.

In vertraulichen Facebook-Kommentaren, die am Sonntag an die Öffentlichkeit kamen, hatte Richterin Mabel Jansen über Schwarze geschrieben, "in ihrer Kultur sind Frauen dazu da, ihnen sexuelles Vergnügen zu verschaffen", dies sei ein "absolutes Recht und bedarf kein Ein­verständnis der Frau".

"Bis heute habe ich noch kein schwarzes Mädchen getroffen, das mit rund zwölf Jahren nicht vergewaltigt wurde", schrieb die Richterin vom Gericht in Pretoria. In einem anderen Kommentar hieß es: "Mord ist auch kein großes Thema. Und Gruppen­vergewaltigungen von Baby, Tochter und Mutter sind vergnüglicher Zeit­vertreib".

Jansen sagte der Zeitung "Business Daily", ihre Kommentare seien aus dem Zusammenhang gerissen und falsch wieder­gegeben worden. Sie habe sich vor einem Jahr im Rahmen konkreter Gerichts­fälle vertraulich an jemanden gewandt, der in der "Position zu helfen" gewesen sei. Ihr sei es nur um den "Schutz wehrloser Frauen und Kinder" gegangen sowie um das "Bestreben, die Pandemie zu stoppen".

In einer ersten Reaktion kündigte die oppositionelle Demokratische Allianz[wp] (DA) an, die Justiz-Kommission mit den Kommentaren zu befassen. Die Partei bezeichnete Jansens Äußerungen als "verletzend und erniedrigend", sie richteten sich gegen die Würde des Volkes. Die Frauenliga des regierenden Afrikanischen National­kongresses[wp] (ANC) nannte die Äußerungen der Richterin "rassistisch". Es stelle sich die Frage, ob diese in Vergewaltigungs­fällen fair urteilen könne.

Der Fall zeigt einmal mehr, wie tief die Gräben 22 Jahre nach dem Ende der Apartheid noch sind. Anfang des Jahres hatten Facebook-Einträge der Immobilien­maklerin und DA-Vertreterin Penny Sparrow Empörung hervor­gerufen, in denen sie schwarze Strand­besucher mit "Affen" verglich. In einem Facebook-Kommentar zu Sparrow, der ebenso heftige Reaktionen auslöste, forderte der örtliche Beamte Velaphi Khumali daraufhin, Schwarze sollten Weiße genauso behandeln wie "Hitler die Juden".» - RP Online[7][8]

Zitat: «Mit 6.859 Mordfällen in nur drei Monaten hat Südafrika weiter eine der höchsten Mordraten weltweit - statistisch gesehen wären das mehr als 74 Morde pro Tag. Zwischen Oktober und Dezember 2021 registrierte die Polizei 8,9 Prozent mehr Mord- und Tötungs­delikte als im Vergleichs­zeitraum des Vorjahres, gab Südafrikas Polizeiminister Bheki Cele am Freitag bei der Vorstellung der Kriminal­statistik bekannt. Zum Vergleich: In Österreich wurden im Jahr 2021 40 Mordfälle angezeigt.

Cele forderte erneut eine weitere Intensivierung der Verbrechens­bekämpfung in dem über 59 Millionen Einwohner zählenden Land.

Tendenziell positiv wertete er ein Absinken der Zahl der Vergewaltigungen in dem Kap-Staat - um neun Prozent gegenüber dem Vergleichs­zeitraum auf 11.315 Fälle. Um 686 auf 2.605 Fälle gestiegen sei hingegen die Zahl der Kidnapping-Verbrechen, das ist nahezu eine Vervierfachung und entspricht einer prozentuellen Zunahme von rund 280 Prozent.»[9]

Die Zahl der Vergewaltigungen wird kaum abgenommen haben. Die Polizei wird mit der Ermittlung von Mord- und Tötungs­delikten, sowie Kidnapping-Verbrechen so überlastet sein, sodass für die Aufklärung von Vergewaltigungs­taten kaum Kapazitäten verfügbar sind. Und warum sollte man sich die Mühe machen, Vergewaltigungs­fälle bürokratisch zu dokumentieren, wenn sich dann kein Strafverfolger für deren Aufklärung interessiert, weshalb dieselbe im Regelfall unterbleibt. Die Bereitschaft, in so einem Umfeld eine Vergewaltigung zur Anzeige zu bringen, ist eher schwach ausgebildet und wird tendenziell noch weiter abnehmen. Anhand dieses Umstands zu schlussfolgern, dass die Zahl der Vergewaltigungen insgesamt abgenommen habe, ist wohl einfach ein trügerischer Fehlschluss.

Demographie

Zitat: «Früher oder später war ja letztlich immer klar, dass wie in allen anderen Ländern Afrikas die große schwarze Mehrheit auch in Südafrika die Oberhand über die Weißen gewinnen wird. Demographie gewinnt immer über Wohlstands­zufriedenheit. Selbst wenn es dort so viele Weiße gab und gibt wie in keinem anderen afrikanischen Land; selbst wenn die Weißen, vor allem die burischen Afrikaaner[wp] (= Niederländer) dort schon seit Jahrhunderten daheim sind; selbst wenn sie in vielen Gegenden vor den Schwarz­afrikanern die ersten Siedler waren: Letztlich hatten die Weißen keine Chance im südafrikanischen Guerillakrieg[wp]. Natürlich war es ein Krieg, auch wenn die linke Geschichts­schreibung vom Sieg der Gewaltlosigkeit faselt.» - Andreas Unterberger[wp][10]

Internationaler Strafgerichtshof

Der südafrikanische Präsident kritisiert den Umgang des Internationalen Strafgerichtshofs[wp] (IStGH) mit bestimmten Ländern als "unfair". Nun hat die Regierungspartei den Austritt aus dem IStGH beschlossen.

üdafrika will seine Mitgliedschaft im Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) beenden. "Die Regierungs­partei hat entschieden, dass Südafrika aus dem IStGH austreten sollte", sagte am Dienstag Präsident Cyril Ramaphosa[wp]. Der regierende African National Congress[wp] (ANC) empfinde den Umgang des IStGH mit bestimmten Ländern als "unfair".

"Wir würden das Thema der unfairen Behandlung gern ausführlich diskutieren, aber erst einmal hat die Regierungspartei den Austritt beschlossen", sagte Ramaphosa weiter. Südafrika wird in diesem Jahr Gastgeber eines Gipfels der Staats- und Regierungs­chefs von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika sein. Nach dem vom IStGH im März erlassenen Haftbefehl gegen Wladimir Putin müsste Südafrika den russischen Präsidenten bei seiner Ankunft für den Gipfel festnehmen.

Südafrika hat Russlands Angriffskrieg Militäroperation in der Ukraine nicht verurteilt. Das Land möchte nach eigenen Angaben unparteiisch bleiben und bevorzuge Dialog, um den Krieg zu beenden.

– F.A.Z.[11]

Verschiedenes

Über den Arbeitsmarkt:

Zitat: «Arbeitsmarkt für Weiße

Die Weißen, die weniger als 9 % der Bevölkerung ausmachen, zahlen 80 % der Steuern in Südafrika. Und das, obwohl die Weißen seit Ende der Apartheid 1994 stark in ihrer wirtschaftlichen Freiheit eingeschränkt wurden. Seit Einführung des BEE-Gesetzes (Black Economic Empowerment[wp]) werden Weiße auf dem Arbeitsmarkt systematisch benachteiligt. Der Zugang zum öffentlichen Dienst, Polizei und Militär ist ihnen praktisch verwehrt. Hat die Firma eine bestimmte Mindestgröße, gibt es Quoten, wie hoch der Anteil an Schwarzen in der Geschäfts­führung sein muss. Das führt dann dazu, dass schwarze Geschäfts­führer nur auf dem Papier stehen, ein hohes Gehalt beziehen, aber noch nie in der Firma gesehen wurden. Die Quoten­regelung und das Besetzen von lukrativen Posten im Beamten­apparat ist ein systematischer Treiber von Korruption. Die Weißen können sich nur noch als Farmer und Selbstständige am Arbeitsmarkt behaupten. Mein Vermieter verdient nach eigener Aussage sehr gut als selbstständiger IT-Spezialist. Er schätzt den hohen wirtschaftlichen Freiheitsgrad und die geringe Konkurrenz in Südafrika. Er meint, in Europa mit seiner Konkurrenz und den vielen Reglementierungen wäre er nie so erfolgreich wie am Kap. Schattenseite ist natürlich, dass die weniger leistungs­fähigen und weniger beweglichen Weißen in die Armut rutschen. Diese konnten sich früher ruhige Posten in der öffentlichen Verwaltung, Polizei und Militär suchen. Jetzt ist ihnen der Zugang zu diesen Posten versperrt. Ca. 25 % der Weißen sind verarmt und auf Almosen angewiesen. Insbesondere um Johannesburg leben sie in eigenen Townships in erbärmlichen Verhältnissen.»[12]

Über den Arbeitsmigration und Sozialsystem:

Zitat: «Arbeitsmigration nach Südafrika

Da Südafrika im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern immer noch als wohlhabend gilt, gibt es nach wie vor eine ungebrochene Arbeits­migration nach Südafrika. Während unserer Rundreise waren in allen Gäste­häusern und Hotels nur ausländische Arbeitskräfte angestellt, vorwiegend aus Simbabwe, Malawi, dem Kongo und Nigeria. Die Hoteliers schätzen den Fleiß und die Zuverlässigkeit der ausländischen Arbeitskräfte. Im Gespräch sagten mir die ausländischen Arbeiter, dass das süd­afrikanische Sozial­system den Arbeits­willen der Süd­afrikaner beeinträchtige. Sie erwarten alles vom Staat, da sie jetzt die Herren im eigenen Land seien und der Staat für sie sorgen und mit einem hohen Einkommen ausstatten müsse. Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zwischen Süd­afrikanern und Ausländern um die raren Jobs führt immer wieder zu Progromen, bei denen viele ausländische Arbeitskräfte ums Leben kommen.

Sozialsystem und seine Auswirkungen

Hier sind wir beim nächsten Problem - dem süd­afrikanischen Sozialstaat. Südafrika hat ein Sozialsystem nach west­europäischem Vorbild aufgebaut. Die Auswirkungen des Sozial­staats können nur mehr verheerend genannt werden. Eine Lehrerin sagte mir, das schwarze süd­afrikanische Mädchen bekomme mit 13 oder 14 Jahren das erste Kind. Mit 20 Jahren sind es dann schon vier Kinder von meist unter­schiedlichen Männern. Die Kinder werden dann zur Oma auf das Land abgeschoben. Die Mutter kann sich nun weiter im Township mit den nächsten Männern vergnügen. Schließlich gibt es Kindergeld und Sozialhilfe. Die Oma bekommt dann das Kindergeld, wovon sie die Kinder kleiden kann. Das Essen für die Kinder fällt aus dem Garten oder der kleinen Land­wirtschaft ab. Kindergeld und Sozialhilfe haben die Geburtenrate weiter angeheizt und lassen das Heer an Arbeitslosen jungen Männern ohne Bildung und Perspektiven immer weiter anwachsen. Der Kinder­segen hat auch zu einem starken Absinken des durch­schnittlichen Bildungs­niveaus der Schwarzen geführt. Junge Mädchen, die nur mit Kinder­kriegen beschäftigt sind, sind nicht offen für bildungs­politische Maßnahmen.»[12]

Wohnen und Gewalt:

Zitat: «Absicherung der Immobilien

Die weißen Kapstädter wohnen vorwiegend in aus­gedehnten Vororten, wie Milnerton oder Table View. Die Grundstücke sind zwischen 700 und 1000 qm groß und neben dem Haupthaus befindet sich noch meist ein Anbau mit einer Einliege­rwohnung oder einem Gästehaus. Fast alle Grundstücke besitzen einen Pool. In vielen Fällen wohnt eine schwarze Haus­hälterin in der Garage oder dem Neben­gebäude. Die Häuser sind mit einer ca. 2&npsp;Meter hohen Mauer umgeben und diese ist mit Stacheln bestückt, Stacheldraht oder einem elektrischen Zaun umgeben. Die Häuser sind nochmals zusätzlich mit diversen Alarm­systemen gesichert. In der Dunkelheit patroulliert ein schwer bewaffneter privater Sicherheits­dienst in Monster-SUV's durch die Straßen. An jedem Haus sind Schilder angebracht, welcher Sicherheits­dienst für das Objekt zuständig ist mit einem Hinweis, dass sofort scharf geschossen wird - "Armed response".

Auch tagsüber sieht man selten die weißen Bewohner auf der Straße. Ab und zu geht mal ein Renter seinen Hund ausführen. Eigentlich sind die Straßen nur von Schwarzen bevölkert - Haus­mädchen, Gärtner, Kinder­mädchen, Pool-Reiniger. Fast jeder weiße Haushalt beschäftigt diverse Angestellte rund ums Haus. Schwierig wird es, wenn man einen Klempner oder Elektriker braucht. Hier suchen die Auftrag­geber dann weiße Handwerker, denn die Wahr­scheinlich­keit bei einem schwarzen Handwerker ist hoch, dass wenige Tage später ins Haus eingebrochen wird. Allerdings ist es schwierig, weiße Handwerker zu finden. [...]

Eingeschränkte Bewegungsfreiheit

Alle Wege werden mit dem Auto zurückgelegt - auch tagsüber. Uns hat man auch nahegelegt, nicht auf der Straße spazieren zu gehen, obwohl der Stadtteil als sicher gelte. Während unseres Aufenthalts wurde ein norwegischer Tourist in Nordhoek, 15 km südlich von Kapstadt, beim Joggen ausgeraubt und mit mehreren Stichen ermordet. Und das nur, um an sein Handy zu kommen. Die Brutalität schon bei kleinen Eigentums­delikten ist erschreckend. Jedenfalls sind auch wir abends mit dem Auto oder mit einem Uber-Taxi ins Restaurant gefahren. In Kapstadt habe ich Uber so richtig schätzen gelernt. Die App, der Service und der Preis im Vergleich zu einem herkömmlichen Taxi sind einfach unschlagbar. Obwohl die Südafrikaner zu meiner Verwunderung diszipliniert fahren, ist es in der Dunkelheit üblich, rote Ampeln nicht zu beachten und einfach über die Kreuzung zu fahren. Wenn man in der Dunkelheit bei Rot an der Ampel steht, kann man schnell Opfer eines Raub­überfalls werden.»[12]

Hunger und Rolle rückwärts:

Erkenntnisse in Südafrika

In Südafrika hat man die Weißen Techniker alle gefeuert, weil alle schwarz sein sollten. Ergebnis: Jetzt kämpfen sie mit Stromausfällen:

Zitat: «Südafrika hat mit Stromausfällen zu kämpfen. Nun ruft der Präsident des Landes gefeuerte weiße Spezialisten wieder zurück. Schwarze Gewerkschafter sind dagegen.

Südafrika kämpft mit einer Stromkrise. Nun rekrutiert der staatliche Stromkonzern Eskom[wp] früher gefeuerte weiße Spezialisten, um die Strom­erzeugung zu sichern. Das verkündete Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa[wp] am 25. Juli in einer Fernsehansprache.

"Der Energieversorger rekrutiert jetzt qualifiziertes Personal, darunter ehemalige leitende Betriebs­leiter und Ingenieure aus der Privat­wirtschaft. Einige von ihnen hatten Eskom verlassen und waren an verschiedene Orte in der Welt gegangen. Eskom versucht nun, sie zurückzuholen", erklärte der Präsident.

Mit Mandela begann die Diskriminierung der Weißen

Die Stromkrise im Land hat mehrere Ursachen. Eine davon ist die Politik, die seit Nelson Mandela in Südafrika vorherrscht: Als Mandela 1994 an die Macht kam, begann seine Partei "African National Congress" (ANC), weiße Mitglieder zu entlassen.»[13]

Erinnert an die Vorgänge in Simbabwe:

Zitat: «Die simbabwische Regierung will enteigneten weißen Farmern ihr Land zurückzugeben. Frühere Besitzer von Land, das im Zuge einer umstrittenen Landreform 2000 und 2001 vom Staat umverteilt wurde, könnten einen Antrag auf Rückgabe stellen, berichtete der britische Sender BBC. Wenn eine Rückgabe nicht möglich ist, sollen die Besitzer demnach Land an einem anderen Ort erhalten.

Ein historischer Fehler

Die Regierung des früheren Präsidenten Robert Mugabe hatte im Jahr 2000 eine Landreform begonnen, bei der rund 4000 weiße Farmbesitzer enteignet wurden. In der Folge gab es blutige Aus­einander­setzungen und Übergriffe auf die weiße Bevölkerungs­minderheit. Die Regierung begründete ihre Reform damit, dass Weiße während der Kolonial­herrschaft der schwarzen Bevölkerung Land weggenommen hätten und ein historischer Fehler korrigiert werden solle.»[14]

Die hatten da mit Gewalt die Weißen vertrieben, oder sogar zu deren Tötung aufgerufen[15], weil die Weißen lernen müssten, dass das Land nicht den Kolonialisten, sondern den Simbabwern gehöre. Gesagt, getan, hat man so umgesetzt, um dann in eine Wirtschaftskrise und Hungersnot zu rasseln, weil die Schwarzen unter sozialistischer Führung nicht entfernt die Ernte­erträge erbrachten, wie die Weißen. Jetzt versucht man, den weißen Farmern "ihr Land zurückzugeben", und ihnen eine Entschädigung zu zahlen, 3,5 Milliarden US-Dollar wollen sie dafür aufbringen, dass die Weißen zurückkommen und wieder kolonialisieren, sie sind aber wohl so pleite, dass sie das Geld nicht zusammen­bekommen.

Realität schlägt Ideologie, Hunger überzeugt.

Und während man hierzulande endlos auf die Kolonialisten schimpft, versucht man in Afrika, genug Geld zusammen­zu­kratzen, um die vertriebenen Kolonialisten zurückzuholen, weil man sie so dringend braucht.

– Hadmut Danisch[16]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Global Study on Homicide[ext] - UNODC (166 Seiten)
  2. Michael Steiner: Südafrika: Weiße bereiten sich auf Rassenkrieg vor, Contra-Magazin am Mai 2017
    Anreißer: Südafrika will den desaströsen Weg Simbabwes gehen und die Weißen im Land sukzessive enteignen und vertreiben. Man erwartet einen Rassenkrieg und bereitet sich darauf vor.
  3. Bartholomäus Grill: Morde in Südafrika: Wir ziehen in die letzte Schlacht, Die Zeit am 9. Februar 2012
    Anreißer: Woche für Woche werden weiße Farmer in Südafrika von Schwarzen brutal überfallen. Ein Hügel voller Grabkreuze erinnert an die Bauern, die seit dem Ende der Apartheid getötet wurden. Was ist der Grund für die massenhaften Morde?
  4. Thomas Schlawig: Landumverteilung: Südafrika will weiße Farmer enteignen, JouWatch am 28. Februar 2018
  5. Twitter: @WikiMANNia - 11. Nov. 2015 - 19:31 Uhr
  6. Fremdenfeindlichkeit in Südafrika: Brutale Jagd auf Ausländer, Süddeutsche Zeitung am 17. Mai 2010
  7. Empörung in Südafrika: Richterin: Vergewaltigung ist Teil der "Kultur der Schwarzen", Rheinische Post Online am 9. Mai 2016
  8. South African Judge Mabel Jansen in race rape row, BBC am 9. Mai 2016;
    Mabel Jansen resigns as judge, M&G am 4. Mai 2017
  9. Mordrate in Südafrika steigt auf 74 Tote täglich, Salzburger Nachrichten am 18. Februar 2022
  10. Andreas Unterberger[wp]: Das wahre Verdienst des Nelson Mandela, Freie Welt am 9. Dezember 2013
  11. Südafrika will Internationalen Strafgerichtshof verlassen, F.A.Z. am 25. April 2023
  12. 12,0 12,1 12,2 Das Gelbe Forum: Reisebericht Südafrika (1) - Ein Blick in die Glaskugel, Plancius am 6. Dezember 2018 - 21:22 Uhr
    Eine Reise nach Südafrika bot mir daher die Chance, einen Blick in die Glaskugel zu erhaschen, wie Deutschland in Zukunft ausschaut. Denn vieles, was man in Südafrika heute sehen kann, wird morgen auch in Deutschland Realität sein.
  13. Selbstverschuldete Krise: Weiße Ingenieure sollen wiedereingestellt werden, Epoche Times am 7. August 2022
  14. Simbabwe: Weiße Farmer bekommen Land zurück, Deutsche Welle am 1. September 2020
    Anreißer: 20 Jahre nach der Landreform wird nun endlich der Weg für Entschädigungen frei. Allerdings hat der neue Vorstoß einen Haken - den Wirtschaftswissenschaftler seit Jahren monieren.
  15. Afrika: Tötet die Farmer, Focus am 12. Juli 2015
    Anreißer: Weiße Grundbesitzer werden enteignet, doch die Mehrzahl der schwarzen Kleinbauern geht leer aus
    Auszug: Richard Abbot gibt auf. "Ich habe mehr illegale Besetzer als Rinder auf meiner Ranch", klagt der 55-jährige Simbabwer. 4000 so genannte Kriegs­veteranen hätten sich auf seinen Ländereien breit gemacht. "Sie haben gedroht, mich zu töten. Ich kann nicht mehr arbeiten." Abbots Fazit: "Es reicht."
    Seine Bubi Ana Lynwood Ranching Corporation wird es bald nicht mehr geben. Das passt Staatschef Robert Mugabe gut ins Konzept: "Wir wollen, dass die Weißen lernen, dass das Land den Simbabwern gehört." Selbst als die illegalen Farmbesetzer vier Bauern ermordeten, hielt Mugabe weiter zu ihnen.
    Jede dritte Farm in Simbabwe, die Weißen gehört, ist in den letzten Monaten besetzt worden. Mugabe will weiter enteignen und "landlose schwarze Bauern“ ansiedeln - nach den letzten Plänen sollen über 3000 der 4000 Höfe im Besitz von Weißen dran glauben müssen. Das wäre das Ende der export­orientierten industriellen Landwirtschaft in Simbabwe, glauben viele Agrar­experten. Für Präsident Mugabe bräche dann endlich die Zeit an, in der das Land "von den Kolonialisten" befreit wäre.
    Seine Denkweise macht im südlichen Afrika Schule. In Südafrika sind seit dem Ende der Apartheid vor sechs Jahren schon über 600 weiße Farmer ermordet worden. "Tötet die Buren, tötet die Farmer" war lange Zeit ein Slogan, den sogar führende Funktionäre des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) von Ex-Präsident Nelson Mandela skandierten.
  16. Hadmut Danisch: Die neue Wichtigkeit der alten weißen Männer, Ansichten eines Informatikers am 7. August 2022

Querverweise

Netzverweise

  • Hadmut Danisch: Fachkräfteflucht aus Südafrika nach Deutschland, Ansichten eines Informatikers am 4. Juli 2023
  • Curd-Torsten Weick: Südafrika: Allein ist das Westkap besser dran, Junge Freiheit 6. Mai 2023
    Anreißer: Das Westkap in Südafrika ist ein Musterschüler des gebeutelten Landes. Verhältnismäßig gibt es niedrige Korruption und weniger Gewaltverbrechen als in anderen Regionen. Immer mehr Bürger sind es leid, für die Korruption des ANC zu zahlen. Sie sehnen sich nach Unabhängigkeit. Ein Interview mit Phil Craig.
  • South Africa building BRICS for the future - Africa Now with Paula Slier, Russia Today am 29. Dezember 2022, 22:36 Min.
    Next month (January) South Africa takes over the chairmanship of BRICS - a trade organization uniting the emerging economies of the world. In our new 'Africa Now' show, anchor Paula Slier, catches up with those in the know - and finds out why more and more countries are turning their backs on western trade treaties.
    Im Januar 2023 übernimmt Südafrika den Vorsitz der BRICS - einer Handelsorganisation, die die aufstrebenden Volkswirtschaften der Welt vereint. In unserer neuen Sendung "Africa Now" spricht Moderatorin Paula Slier mit Kennern der Materie und findet heraus, warum immer mehr Länder den westlichen Handelsverträgen den Rücken kehren.
  • Mp4-icon-intern.svg Südafrika - Nachdem der weiße Mann vertrieben wurde, kam der Hunger - Deutsche Welle (1:21 Min.)
    "Durch die Landreform findet kein kommerzieller Anbau mehr statt. Statt dessen wird nur noch für den Eigenbedarf angebaut. Die Ernte ist um 79 % eingebrochen. Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiter auf den Farmen ist sogar noch stärker zurückgegangen. In KwaZulu-Natal[wp] sogar um 94 %. Wie wir herausgefunden haben, reicht die Ernte nicht einmal aus, damit sich die Familien hier ernähren können..."
  • Youtube-link-icon.svg Ein Land als Beute - Dokumentarfilm von Rehad Desai (arte) (2019) (Länge: 82 Min.)
    Ein Land fällt in die Hände von Kleptokraten, ein Staatswesen wird vereinnahmt - wie so oft, nicht nur in Afrika, sondern in der ganzen Welt; aber ausgerechnet in Südafrika, dessen Demokratie gegen das Apartheid­regime so hart erkämpft wurde? Jacob Zuma[wp] missbraucht sein Ansehen als ehemaliger ANC[wp]-Kämpfer und sein Amt als Präsident, um sich persönlich zu bereichern ...
    Schon seit Jahren war eine kleine Gruppe investigativer Journalisten in Südafrika auf der Spur eines gigantischen Korruptions­skandals. Anfang 2017 bekamen sie unerwartet eine Festplatte mit Tausenden von Fotos, Mails und Videos zugespielt: Die sogenannten Gupta-Leaks bewiesen, dass sie nicht nur recht gehabt hatten mit ihrem Verdacht - es war alles noch viel schlimmer. Seit Jacob Zuma ins Amt des Staats­präsidenten gekommen war, hatte er systematisch den drei indischen Gupta-Brüdern[wp] lukrative Staats­aufträge zugeschanzt. Über seinen ältesten Sohn, Chefmanager im Gupta-Imperium, verdiente Zumas Familie kräftig mit. Die Guptas machen Milliarden­geschäfte im Transport- und Energie­sektor - und das in einem Land, in dem viele Menschen nicht einmal Zugang zu sauberem Wasser oder Strom haben. Unterstützt wird die Ausplünderung des Staats von einer internationalen Berater­elite, die keinerlei Schamgefühl zu kennen scheint. Als die Kritik der Medien immer lauter wird, engagiert man die britische PR-Firma Bell Pottinger. Die Journalisten werden als Agenten "weißen Monopol­kapitals" diffamiert, die Guptas zu armen Opfern einer rassistischen Presse stilisiert. Doch nach der Veröffentlichung der Gupta-Leaks wird die Staats­vereinnahmung gestoppt. Der Zuma-Clan und die Guptas verlieren ihre Macht und setzen sich ins Ausland ab. Eine staatliche Kommission versucht, die dunklen Kanäle auszumachen, in denen das Geld des Schwellenlandes versickert ist. Die Dokumentation ist ein Lehrstück darüber, wie eine korrupte Elite die Lebenschancen für Millionen Menschen beeinträchtigen kann.
  • Youtube-link-icon.svg FARMLANDS (2018) - Lauren Southern (12. Dezember 2018) (Länge: 73:06 Min.) (Hinweis: Dieses Video wurde privat gestellt.) (Dokumentarfilm, deutsch nachvertont von Klagemauer.TV)
  • Youtube-link-icon.svg Ethnische Säuberungen in Südafrika - unsere Zukunft? - Gerhard Wisnewski (21. Oktober 2018) (Länge: 6:59 Min.)
    Seit dem "ethnischen Machtwechsel" in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weiße Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weiße Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der Express-Zeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weißen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht?
  • Youtube-link-icon.svg South African Crisis - Farm Murder Monument PLAASMOORDE - In Memory of Farm Murder Victims - Palaestra Media (16. September 2018) (Länge: 9:42 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg China-South Africa Genocides - Sixth Seal News Talk (14. September 2018) (Länge: 25:02 Min.) (Reports are beginning leaked out from South Africa and Zimbabwe that the Chinese are about to start to support the corrupt dictatorship communist government of south Africa in the genocides in of farmers. With the US tariff increasing on China and China possibly facing a huge unemployment situation down the road with millions of unemployed Chinese, the scenario of massive starvation and China is high possibility. China has been involved with the South African government and last few year, but in the last few months China has had meetings with African leaders and it seem like this because their making their big move in Africa. Now there are reports coming of out Zimbabwe that China has sent in HQ-9 missile systems SAM (surface to air missiles) to Zimbabwe. This is China protecting their air over Zimbabwe because there's no need for Chinese missiles to be in Zimbabwe.)
  • Collin McMahon: Exklusiv aus Südafrika: Sie sind gekommen, um uns zu töten, JouWatch am 6. September 2018 (Petr Bystron und Steve Hofmeyr mit Mariandra Heunis in Pretoria)
  • 100 Jahre Nelson Mandela: Kommunist, Terrorist, Rassist, JouWatch am 18. Juli 2018 (Heute ist der hundertste Geburtstag von Nelson Mandela. Die meisten Menschen wissen aber gar nicht, dass Mandela bekennender Kommunist war und als Terrorist im Gefängnis saß.)
  • Verzweifelter Brief aus Südafrika: Sieben ermordete Weiße in nur drei Tagen, JouWatch am 29. Juni 2018 (Heute erreicht uns der verzweifelte Brief des Südafrikaners Daniel Sutherland. Er schildert die letzten brutalen Ermordungen Weißer in diesem Monat und fragt sich: Wer ist der nächste? Die Mainstream-Presse schweigt weiter...)
  • Die verschwiegene Wahrheit über Südafrika - Der Völkermord an Weißen, Unser Mitteleuropa am 7. Mai 2018
  • AfD: Haben weiße Südafrikaner Anspruch auf Asyl in der EU?, JouWatch am 10. April 2018
  • Petr Bystron: Drohender Völkermord an den Weißen in Südafrika und was macht die deutsche Bundesregierung?, Jürgen-Fritz-Blog am 17. März 2018
    Südafrika war der am weitesten entwickelte Wirtschafts­raum des gesamten Kontinents. Es gehört als einziges afrikanisches Land zu den G20-Wirtschafts­mächten und wurde auf Grund seiner dynamischen Wirtschafts­entwicklung zu den fünf BRICS-Staaten gezählt. Der Anteil der Weißen an der Gesamt­bevölkerung betrug zu Beginn der 1990er-Jahre noch ca. 13 Prozent (über 5 Mio.). Dies waren vor allem Nachfahren nieder­ländischer, deutscher, französischer und britischer Einwanderer, die ab der Mitte des 17. Jahrhunderts immigriert waren. Südafrika hatte damit die größte europäisch­stämmige Bevölkerung des Kontinents. Die Zahl der Weißen nimmt seit den 1990er-Jahren jedoch kontinuierlich ab. Fast eine Million haben das Land seither verlassen. Doch was nun droht, beschreibt Petr Bystron: ein Völkermord[wp] an den Weißen. Und was macht die deutsche Bundesregierung?
    Linksradikale beantragen entschädigungs­lose Zwangs­enteignungen weißer Farmer
    Das südafrikanische Parlament hat einen Antrag verabschiedet, um Immobilien-Enteignungen ohne Entschädigung zu erlauben. Weiße Farmer in Südafrika befürchten nun eine Kampagne von Gewalt und Enteignungen wie in Simbabwe vor einer Dekade. Der Antrag der links­radikalen Economic Freedom Fighters (EFF[wp], dritt­stärkste Partei) von Julius Malema[wp], der zu Gewalt gegen weiße Farmer aufruft, wurde mit den Stimmen der regierenden ANC[wp]-Partei verabschiedet. (EFF bezeichnet sich selbst als radikale, links­politische, anti­kapitalistische und anti­imperialistische Bewegung und Malema ist bekannt für seine rassistischen Ausfälle gegen Weiße.)
    "Wir müssen die Würde unsere Volkes wieder­her­stellen, ohne die Verbrecher zu entschädigen, die unser Land gestohlen haben",
    begründete Malema den Antrag im Parlament. Dies kommt einer eigenartigen Inter­pretation der Geschichte gleich. Denn von den Enteignungen würden größten­teils die Nachkommen der nieder­ländischen Siedler (Boeren) betroffen sein. Diese kamen vor etwa 400 Jahren nach Südafrika, das damals weitgehend unbewohnt war. Malema aber gehört zum Stamm der Zulu[wp], die im 19. Jahrhundert weite Teile Südafrikas von den San[wp] und Khoi[wp] erobert haben.
  • Südafrika: Weiße bereiten sich auf Bürgerkrieg vor, JouWatch am 10. März 2018 (In ihrem neuen Südafrika-Video aus der Reihe "Farmlands" trifft sich die US-Vloggerin Lauren Southern mit Simon Roche. Roche ist der Kopf der weltweit größten nicht-staatlichen Zivilschutz­organisation "Suidlanders". Die Organisation ist davon überzeugt, dass es in nächster Zeit zu einem Bürgerkrieg in Südafrika kommen wird und bereitet sich intensiv darauf vor.) (Lauren Southern "Farmlands" - Übersetzung Marilla Slominski)
  • Südafrika: Die neue Apartheid richtet sich gegen Weiße, Faktum-Magazin am 27. Februar 2018 (In Südafrika hat sich schwarzer Rassismus breit gemacht. Was linke Weltverbesserer nicht hören wollen, ist für Weiße brutale Realität geworden. Die Verfolgung der Weißen geht bis zur brutalen Abschlachtung.) (Südafrika hat sich vom "Rainbow State" zum "Failed State" gewandelt. Die Gefahren einer blinden, linken Multikulti-Politik werden deutlich.)
  • Collin McMahon: Südafrika im EU-Parlament: Wiederholt unsere Fehler nicht in Europa, JouWatch am 12. Februar 2018
    Nachdem die kanadische YouTuberin Lauren Southern begonnen hat, ihre Berichte über Farmmorde in Südafrika zu veröffentlichen, hat UKIP-Abgeordnete Janice Atkinson[wp] bei einer Konferenz am 30.1. endlich im EU-Parlament den drohenden Völkermord gegen Weiße in Südafrika thematisiert. Interesse der Mainstream-Medien und Politik: Null.
  • Youtube-link-icon.svg White Farmers Slaughtered in South Africa - Lauren Southern und Stefan Molyneux (10. Februar 2018) (Länge: 58:38 Min.) (Hinweis: Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)
  • Youtube-link-icon.svg Land or Death: Mandela's Failed Rainbow Nation - Lauren Southern (10. Februar 2018) (Länge: 8:18 Min.)
    Die US-Vloggerin Lauren Southern hat einen weiteren Bericht aus Südafrika veröffentlicht. In ihrem neuen Video spricht sie mit Regierungs­vertretern des ANC und kampf­bereiten schwarzen Aktivisten. Die Zeichen stehen auf Krieg!
  • Marilla Slominski: Rassismus in Südafrika: Täglich werden weiße Farmer abgeschlachtet, JournalistenWatch am 25. Januar 2018
    Die kanadische Vloggerin Lauren Southern ist in Südafrika und berichtet über die Situation der weißen Farmer, die inzwischen reihenweise ermordet werden. Während die Empörungs­welle bei der #MeToo-Kampagne kein Ende findet, bleibt der weltweite Aufschrei der Öffentlichkeit und der Mainstream-Medien bei diesen schrecklichen Morden völlig aus. In ihrem zweiten Video spricht Lauren mit einer der bekanntesten Tatort­reinigerin Südafrikas, Eileen de Jager, über Grausamkeit, die kaum zu beschreiben ist.
  • Youtube-link-icon.svg The Reality of South African Farm Murders - Lauren Southern (24. Januar 2018) (Länge: 7:31 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist eventuell für einige Nutzer unangemessen - Anmeldung erforderlich)
  • Youtube-link-icon.svg South Africa's Farm Murders: Jeanine's Story - Lauren Southern (15. Januar 2018) (Länge: 7:11 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg The Collapse of South Africa - Dan Roodt[wp] und Stefan Molyneux (22. September 2017) (Länge: 65:04 Min.) (Hinweis: Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)
  • Collin McMahon: Völkermord in Südafrika: Ich wurde in Europa als Asylbewerberin abgeschoben, JouWatch am 13. August 2017 (Während in Deutschland jeder Marokkaner als syrischer Flüchtling aufgenommen wird, der seinen Pass weggeschmissen hat, werden tatsächliche Flüchtlinge vor dem Völkermord an Weißen in Südafrika in Europa abgelehnt und heimgeschickt.) (Es ist ein schwelender oder angehender Völkermord[wp]. Es ist kein Völkermord wie man sich das vorstellt, quasi auf einen Schlag über Nacht. In Südafrika bahnt sich dieser Völkermord schon seit 23 Jahren an und ist total durch­organisiert. Wenn du schon mal eine Waffe an den Kopf gehalten bekommen hast oder deine Kinder beim Angeln am Fluss hingerichtet wurden, ist es dir egal was die linken Medien von diesem Wort halten. Wir sind eine sehr kleine Volksgruppe. Wenn man in einem Volk von fünf Leuten zwei hinrichtet, dann ist das ein Völkermord.) (Ein angehender Völkermord, der 8 % der Bevölkerung bedroht, ist scheinbar kein Asylgrund.)
  • Youtube-link-icon.svg South Africa - Apartheid & the Future - Blonde in the Belly of the Beast (18. April 2017) (Länge: 9:57 Min.)
  • "Weiße sollen lebendig begraben werden", fordert ein südafrikanischer Politiker im Parlament, Volksbetrugpunkt.net am 12. April 2017
  • Youtube-link-icon.svg The Fall of South Africa: Zimbabwe 2.0 - LAND GRAB - Black Pigeon Speaks (8. März 2017) (Länge: 9:00 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg What's behind attacks on foreigners in South Africa? - Inside Story - Al Jazeera English (25. Februar 2017) (Länge: 24:46 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg 12 Surprising Facts About South Africa - FTD Facts (22. Februar 2017) (Länge: 7:30 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Is there a future for White Afrikaners? - BBC (2. November 2016) (Länge: 23:22 Min.)
  • Hadmut Danisch: Über Apartheid und Human Rights, Ansichten eines Informatikers am 21. Oktober 2016 (Reisebericht)
  • Youtube-link-icon.svg Every South African Needs To Watch This - Scenario Expert Discusses South Africa's Future - Cato Institute[wp] (4. Mai 2015) (Länge: 81:12 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg South Africa: Flame throwing device to combat car jacking (21. Juli 2015) (Länge: 1:26 Min.)
  • South African xenophobia: We are all immigrants, Johan Fourie's blog am 25. Januar 2015 (South Africa is a country of immigrants.)
  • Youtube-Playlist: South Africa, Apartheid and Nelson Mandela (Stefan Molyneux)
  • Joseph Sciambra: Nelson Mandela and His Part in the South Africa AIDS Disaster, 5. Dezember 2013
  • Andrea Jeska: Migration: Südafrikas Farmer zieht es nach Georgien, Die Welt am 31. Januar 2011
    Weiße Bauern in Südafrika fürchten um ihre Existenz. Jetzt lockt Georgien mit Subventionen. Bald schon könnten Tausende auswandern.
  • Billy Six: Im Schutz der Wagenburg, Junge Freiheit, Ausgabe 23/10, 4. Juni 2010
    Besuch in Südafrika: Zweierlei Welten: Die Afrikaaner-Siedlung[ext] Orania[wp] hat wenig mit dem Rest des Landes gemein.
  • Billy Six: Keine Nacht der Langen Messer, Junge Freiheit, Ausgabe 16/10, 16. April 2010
    Südafrikas Buren nach dem Mord an Terre'Blanche[wp]: Die Haßliebe der Afrikaaner zu den schwarzen Nachbarn.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Die dunkle Seite des Nelson Mandela von FreiwilligFrei, 14. Dezember 2013.