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Joschka Fischer

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Joschka Fischer
Joschka Fischer (2014)
Geboren 12. April 1948
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Politiker

Joschka Fischer (* 1948; eigentlich Joseph Martin Fischer) ist ein deutscher Politiker, Kriegs­verbrecher und professioneller Lügner. Er war einer der Haupt­verantwortlichen der Beteiligung Deutschlands am völker­rechtlich illegalen Krieg gegen Jugoslawien.

Zitate

Zitat: «Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu "Ungleich­gewichten" führen. Dem kann aber gegen­gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus­geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.» - 2008 in den USA[1]
Zitat: «Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.»[2]
Zitat: «Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.»[3]

Einzelnachweise

  1. Möglicherweise auch Zitat aus Rezensionen zum Buch Risiko Deutschland, die das Geschriebene überspitzen.
  2. Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert in "Nation & Europa", Mai 1999, Seite 7
  3. Kein wörtliches Zitat Fischers. Mariam Lau fasste in einer Rezension von Fischers Buch Risiko Deutschland mit diesen Worten dessen Haltung in der Welt zusammen: 
"Risiko Deutschland" - Joschka Fischer in Bedrängnis, Die Welt am 7. Februar 2005

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Joschka Fischer
  • Youtube-link-icon.svg "Es begann mit einer Lüge" - Doku über NATO-Einsatz in Jugoslawien - Extra (ARD) (2001‬‏) (Länge: 43:03 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Es begann mit einer Lüge: Deutschlands Weg in den Kosovo Krieg - Extra (ARD) (2001‬‏) (Länge: 52:05 Min.)
  • Nie wieder Krieg (ohne uns)! Zur Rolle von Grünen, Sozialdemokraten und Medien im Kosovo-Krieg (Kurt Gritsch im Interview mit Jens Wernicke), NachDenkSeiten am 11. Juni 2015
    Ich war noch Student an der Universität in Innsbruck, als 1999 der NATO-Angriff auf Jugoslawien[wp] losging. Wir haben das Thema damals rauf und runter diskutiert. Und obwohl ich großes Verständnis für die Lage der Kosovo-Albaner hatte und habe - ich konnte mich als deutsch­sprachiger Südtiroler[wp] gut in die Rolle der Minderheit hineinversetzen -, wollte mir doch nicht in den Kopf, dass ich plötzlich für den Abwurf von Bomben sein sollte. Die Message aber war klar: Wer gegen das Eingreifen der NATO war, der machte sich schuldig, einem Genozid tatenlos gegen­über­zu­stehen. Schlimmer noch: Er geriet in den Verdacht, auch gegen Hitler nichts unternommen zu haben. Diese fiese Zuspitzung der Argumentation habe ich aber erst später so richtig begriffen. - Das Zerbrechen des Kriegs­widerstands ist das Eine, die Umdeutung des Begriffes Antifaschismus aber das Andere. Im Fall Kosovo wurden der Öffentlichkeit ja mit Kriegsbeginn im März 1999 die dreistesten Lügen erzählt. Weder gab es eine "serbische SS", wie Joschka Fischer behauptete, noch das von Verteidigungs­minister Rudolf Scharping behauptete "KZ im Fußballstadion von Pristina", noch hat sich der ebenfalls von Scharping kolportierte "Hufeisenplan"[wp] als Wahrheit herausgestellt. - Dahinter stehen Spin Doctors[wp], PR-Agenturen, die einen Krieg ähnlich professionell "vermarkten" wie ein Konsumgut. Auch hier soll die Öffentlichkeit kaufen, nur eben eine Sichtweise anstelle einer Ware. - "Diese Wiederbelebung des Hitler-Gespenstes richtet sich vor allem gegen die bisher kriegs­unwilligen Deutschen und die dortige Friedensbewegung."