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Bundeswehr
Die Bundeswehr (in Anspielung auf den desolaten Zustand in Folge der fachlichen Inkompetenz und des generellen politischen Missmanagements von Ursula von der Leyen während ihrer Amtszeit als Verteidigungsministerin scherzhaft Uschiwehr genannt) sind die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich der Bundeswehrverwaltung und der weiteren Organisationsbereiche, die im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung liegen, wozu unter anderem Kita-Einrichtungen und Gleichstellungsbeauftragte gehören. Die Bundeswehr ist als Streitmacht des Klientelstaates BRD grundsätzlich zur Beteiligung an den (neo-)imperialen Kriegen von dessen Suzerän[wp] USA verpflichtet.
Das vom staatsfeministischen Klientel- und Lobbysystem infiltrierte Verteidigungsministerium schien selbst damit überfordert gewesen zu sein, 5000 Helme in die Ukraine zu liefern. Es besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es sich dabei nur um ein öffentlichkeitswirksam inszeniertes Unvermögen gehandelt hatte, denn es stellte sich alsbald heraus, dass die scheinbar in organisatorischen Versäumnissen begründete Verzögerung der letztlich zu einem späteren Zeitpunkt stattgefundenen Lieferung der Helme nur Bestandteil einer Salamitaktik war, weshalb bald darauf die Lieferungen von Panzerabwehrwaffen, Artilleriemunition und -systeme bis hin zu Panzern folgten.
MANNdat Forderungen
Innerhalb der Armee müssen Männer den Frauen gleichgestellt sein. Das ist bislang noch nicht der Fall. So darf die sexuelle Würde der Soldatinnen nicht verletzt werden. Entsprechende Bestimmungen zum Schutz von Männern gibt es nicht. Wir fordern: Auch hier muss der Gesetzgeber für Gleichbehandlung sorgen.
MANNdat-Analyse des "Gleichstellungsprogramms" in der Bundeswehr
Da auch die Bundeswehr vom Gesetzgeber inzwischen ordentlich "durchgegendert" worden ist, hat MANNdat einige Fakten zusammengetragen und klärt über die Hintergründe des "Gender Mainstreaming" beim Bund auf.
Folgende Themen wurden von MANNdat analysiert:
- Frauen in der Armee
- Geschichte der Frauen in der Bundeswehr
- Das Soldatinnen- und Soldaten-Gleichstellungsgesetz (SGleiGesetz)
- Die Gleichstellungsbeauftragte (SGleichB)
- Der Gleichstellungsplan
- Der Sport
- Die Praxis
- Die Umfrage
Kurzfazit von MANNdat: Die Bundeswehr wird als Experimentierfeld für die Ideologie des Gender Mainstreaming missbraucht.[1]
Tote und Verletzte
In der Bundeswehr sind bis heute 2.990 Soldaten ums Leben gekommen und 1.124.051 Soldaten verletzt worden.[2] Die Bundeswehr hat nach einem internen Bericht innerhalb von zwei Jahren 88 Soldaten durch Selbstmord verloren. 1998 und 1999 seien darüber hinaus 190 bzw. 185 Selbsttötungsversuche registriert worden.[3] Bei Auslandeinsätzen bringt sich pro Jahr ein Soldat selbst um.[4]
Soldatinnengleichstellungsgesetz
Wehrpflicht gibt es in Deutschland nur für Männer. Bei uns setzt die Geschlechterpolitik sogar noch eins drauf: Die gleichen politisch Verantwortlichen, die ausschließlich Männer zu Zwangsdiensten in der Bundeswehr verpflichten, beklagen sich über den hohen Männeranteil in der Bundeswehr! Wirklich wahr! Anstatt jetzt die Wehrpflicht für Männer abzuschaffen, wurde in Deutschland ein Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz[5] eingeführt, nach dem Frauen bevorzugt zu befördern sind, bis eine Quote von 15 % (im Sanitätsdienst 50 %) in den Offiziersrängen erreicht ist (Frauenanteil in der Bundeswehr in der kämpfenden Truppe beträgt etwa 3 %).
Soldaten-Gleichstellungsbeauftragte
Die SGleiB verfügt über zahlreiche Sonderrechte, die in den §§17-21 SGleiGesetz festgelegt sind. Der Dienstgrad der SGleichB spielt keine Rolle. So kann ein Stabsunteroffizier (weiblich) gegen die Personalentscheidung eines Obersten oder Generals schriftlich Einspruch erheben und dies notfalls per Truppendienstgericht durchsetzen.
Jahresbericht des Wehrbeauftragten
Der Wehrbeauftragte des Verteidigungministeriums hat Bundestagspräsident Norbert Lammert[wp] den Jahresbericht 2009 übergeben. Dieses geht aus der hib-Meldung des Bundestag vom 16. März 2009 hervor.[6] Im Zentrum des Berichtes stehen vor allem die Sicherheit und die Gesundheit der Bundeswehrsoldaten, die Probleme bei Material und Personal sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Zahl der Eingaben beim Wehrbeauftragten ist von 5.474 im Jahr 2008 auf 5.779 im Jahr 2009 gestiegen. Insgesamt dienten in der Bundeswehr im vergangenen Jahr knapp 250.000 Soldatinnen und Soldaten.
Frauen in den Streitkräften
Jahresbericht Seite 40, Punkt 7: Im Berichtsjahr 2009 leisteten durchschnittlich 16.495 Frauen Dienst in der Bundeswehr. Ihr Anteil an den Berufs- und Zeitsoldaten erhöhte sich von 8,4 Prozent im Vorjahr auf 8,7 Prozent. Dabei lag der Frauenanteil im Sanitätsdienst mit 7.035 Soldatinnen bei 41,3 Prozent. Im Truppendienst waren es 9.461, was einem Anteil von 5,5 Prozent entsprach.[7]
Desolater Zustand
Über die vorsätzlich in einen desolaten Zustand gebrachte Armee:
Heute hat die neue, trotz fragwürdiger Qualifikation eingequotete Wehrbeauftragte Eva Högl ihren ersten Bericht als Wehrbeauftragte[wp] vorgelegt.
Gelesen habe ich ihn (noch) nicht, aber soweit man Nachrichtensendungen überhaupt noch trauen kann und darf, geht es darin anscheinend in der Hauptsache nur noch darum, wie man Rechte aus der Bundeswehr bekommt. Sonst haben sie keine Probleme. Beschaffung, Technik, Ausstattungsmängel, kaputte Panzer, nichtfliegende Flugzeuge, alles nicht mehr so wichtig. Das übliche Schema, wie es immer läuft, egal ob Universitäten, Behörden oder was auch immer: Um Funktion, um Aufgaben, um Anforderungen oder Inhalte geht es nicht mehr, alles ist nur noch Futtertrog für Politisch Korrekte. Ähnlich wie bei der Polizei müsste man sich mal die Frage stellen (macht man aber nicht), wer eigentlich noch den Job nach deren Vorstellungen machen soll. Welche Sorte Mensch da eigentlich deren Zielgruppe darstellt. Ich fürchte aber, darüber denken die nicht nach. Es geht nur noch darum, wer da alles nicht drin sein darf und dass die Klientel da gutes Lebenseinkommen, Macht und sowas findet. [...] Und von da auf die Frage, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass die Bundeswehr zur Witzarmee verkommen konnte. Ich kann es aus dem Gedächtnis nicht mehr wörtlich wiedergeben, aber so in die Richtung, dass es längst eine internationale Lächerlichkeit sei, in welchem Zustand die Bundeswehr sei. Fährt nicht, fliegt nicht, taucht nicht, schießt nicht, trifft nicht. Und davon viel zu wenige. Es sei unfassbar, dass ein Hochtechnologieland wie Deutschland eine so heruntergekommene und funktionsunfähige Armee habe. Das sei auch kein aktuelles Problem, sondern die Ursachen lägen etwa 15 Jahre zurück. (Sagten sie nicht, dachte ich nur: Wahl Merkels.) Da schon seien die Weichen falsch gestellt worden, weshalb wir heute nicht mal mehr die Teile haben, um das Zeug noch zu reparieren. (Neulich stand noch irgendwo, dass der Corona-Lockdown ein Segen für die Bundeswehr sei, weil sie durch die stark reduzierten Aktivitäten zum ersten Mal wieder mit den Reparaturen nachkämen.) Deshalb sei es aber auch nicht mehr möglich, die Probleme in kurzer Zeit zu beheben. Hätte ich können (man konnte da nicht sprechen und Fragen hätte man am Tag vorher per Mail schicken müssen), hätte ich gerne eingeworfen, dass der Abbau der Bundeswehr auf der damaligen Doktrin beruhte, dass wir doch "von Freunden umzingelt" seien, und wir deshalb keine Bundeswehr mehr bräuchten. (= alle Probleme auf die netten Nachbarn abwälzen.) Ich finde es grotesk, dass wir in dieser Situation drei Lai_innen, Merkel, Kramp-Karrenbauer, Högl haben, die da über die Bundeswehr entscheiden und befinden (als ob nicht das schon ein ausreichender Grund für Fahnenflucht wäre), und deren Hauptproblem darin besteht, wie man noch Leute aus der Bundeswehr rauswirft. Wie soll das weitergehen? Wie stellen die sich das vor? Meine Vermutung wäre, dass die vielleicht sowas wie eine Art Fremdenlegion[wp] bauen wollen, möglichst gemischt, wer mitspielt, bekommt eine neue Identität und die Staatsbürgerschaft, und dann wird im Prinzip der islamische Staat bzw. seine Armee hier kaserniert und aufmunitioniert wird. Irgendwo in den unendlichen Tiefen meiner Leserhinweise habe ich noch einen Hinweis, wonach es neulich irgendeinen Ärger um irgendeinen Direktor oder anderen Leiter in irgendeinem Flüchtlingscamp gab, weil der beobachtet hatte, dass sich unter den Flüchtlingen Söldner des islamischen Staats gesammelt und die im Camp volle militärische Übungen abgehalten hatten. Also ich wüsste jetzt auch nicht, wie das mit der Bundeswehr noch funktionieren sollte. Als ich noch Grundwehrdienst hatte (vor 35 Jahren) gab es noch die Mauer und die geflügelte Redewendung "die Russen kommen". Manchmal auch in diesem pauschalisierenden Singular "wenn der Russe einmarschiert". Manchmal habe ich den Verdacht, das sei gar nicht pauschalisierend. Die würden wirklich nur einen schicken. Weil einer reicht. |
– Hadmut Danisch[8] |
Fehlende Abenteuerlust
Zitat: | «In allen Belangen defizitär, ist der Mann und mittlerweile so sehr sozialisierter Pazifist, dass er nicht einmal mehr die Grenzen seines Mutterlandes zu verteidigen gewillt ist, auch nicht an einem der schönen heimatnahen Südhanglagen, im Hindukusch. Das erste Drittel schmeißt den freiwillig gewählten Dienst an der Waffe binnen kürzester Zeit und die verbleibenden Kerle "gammeln" vor sich hin, bis die Zeit abgelaufen ist. Das kommt eben dabei raus, wenn man es Menschen frei stellt, etwas zu tun oder zu lassen. Die vom VAfK beispielsweise wissen das längst, wenn die ihre jährliche Demo veranstalten und die Beteiligung wieder mal ganz überraschend gering ausfällt. Jetzt muss auch der Bundesverteidigungsminister de Maizière diese Erfahrung machen. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch den feministischen Alpha-Weibchen schwant, dass ihre weißen Ritter (die der Tat, nicht die des Wortes) aussterben. Wer soll dann bitteschön den Müll entsorgen und sie loben, wie toll sie wieder aussehen, wie intelligent sie sind, wie das alles nur immer hinbekommen, mit den Kindern, dem Job und so?» - Bluter[9] |
Zitat: | «Wir müssen heute sicherlich zur Kenntnis nehmen, dass die heimatnahe Verwendung für viele junge Menschen erst mal wichtiger ist, als von zu Hause weiter weg zu sein. Die Sehnsucht junger Leute nach der großen, weiten Welt wird heute anders bedient. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Interesse für das Unbekannte gibt als Sehnsucht nach dem Hotel Mama.» - Thomas de Maizière[10] |
Der womöglich beste Kommentar zu dieser Meldung stammt von der Publizistin Karin Jäckel, die auf Facebook anmerkt:
Zitat: | «De Maizière als oberster Soldat des Landes und A. Merkel als oberste Soldatin des Landes dürfen ihre Abenteuerlust gern als Erste an der Front beweisen!» - Karin Jäckel[11] |
Zustand der Landesverteidigung
Geliefert wie bestellt.
Die SPD betreibt seit Jahren Dummheit der Sorten
Und jetzt kommen sie an mit |
– Hadmut Danisch[12] |
WikiMANNia-Kommentar |
Frage: Was wäre denn da zu verteidigen?
MEDA = "Macht Euren Dreck Alleine!" |
Sinn und Zweck
Zitat: | «Die Existenz von Soldatinnen in großer Zahl signalisiert: Wir wollen keinen Krieg, wir wollen strenggenommen nicht einmal kämpfen, außer vielleicht mit Drohnen und Robotern und Seit' an Seit' mit Gleichstellungsoffizierinnen gegen den alltäglichen Sexismus. Wie der Westen insgesamt befinden sich auch seine Armeen weltweit auf dem Rückzug.
Die Bundeswehr, immerhin die Nachfolgerin der unbestritten besten Armee, die die Welt je gesehen hat, ist heute eine besonders exemplarische Kasperltruppe, in Narrenkleider gehüllt, miserabel bewaffnet, kaputtgespart, geführt von feigen Generälen und einer Ministerin, der man vielleicht besser die Chefredaktion der Brigitte anvertrauen sollte. Die Neu- und Restdeutschen wollen bekanntlich alles zu hundert Prozent anders machen als die Nazis, was speziell beim Militär auf das Paradox einer pazifizierten, friedfertigen, handzahmen Truppe hinauslaufen musste, die offiziell keine Feinde mehr kennt, und so sieht der Laden denn auch aus: Die Soldaten sind gehalten, sogar unter Feuer brav ihren Müll zu trennen, die Panzer werden schwangerentauglich, die Kasernen kindergerecht ausgestattet, die Artillerie wird demnächst nur noch biologisch abbaubare Munition verschießen, nicht einmal beim Häuserkampf darf die Wehrmacht mehr das Vorbild sein, sondern vielleicht besser die Berliner Antifa, und wer eine Soldatin in allen Ehren anmacht, wird in Unehren entlassen. Deutschlands "schimmernde Wehr" hat keinen Schimmer, wie sie ihr Land im Ernstfall verteidigen sollte. Dass da und dort noch ein paar Kampfflieger, Afghanistan-Infanteristen und KSK-Männer einen guten Job machen, ist unbenommen, aber Arnold Gehlens Vorschlag, die Bundeswehr möge sich "Leben und leben lassen" aufs Koppelschloss schreiben, darf praktisch als durchgesetzt gelten. Und nun attestiert also eine Emnid-Umfrage im Auftrag von N24 der Bundeswehr ein Rechtsradikalismus-Problem: 49 Prozent der Deutschen sehen ein solches - unter den Anhängern der Grünen sind es naturgemäß 90 Prozent, bei den SPD-Sympathisanten 75 Prozent (hier). Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, als das Meer es verschlang, die Ersaufenden nach ihren Sklaven, und so werden die Roten und die Grünen dereinst nach Schutz brüllen, und sie werden es, inschallah und gottlob, gewiss vergeblich tun. Die Bundeswehr hat in der Tat ein gewaltiges Problem, aber das hat mit Extremismus nichts zu tun - es fällt übrigens auf, dass die vor kurzem beim Bund aufgeflogenen islamischen Extremisten nicht ein Achtel der Medienaufmerksamkeit bekamen wie jetzt dieser dubiose "Völkische" namens Franco A. -, sondern damit, dass sie keine Armee mehr ist. Jede normale Armee ist nämlich in gewisser Weise "rechtsradikal", insofern das Militärische, das Martialische, der Drill, die Manneszucht, die organisierte Brutalität, die ganze Kunst des Tötens samt der Bereitschaft, fürs Vaterland zu sterben, "rechtsradikal" sind - oder von mir aus, Genosse Trotzki, Genosse Shukow, "linksradikal" -, aber eben nicht "grün" oder "feministisch" oder "bunt" oder "diskursiv" oder "tolerant" oder "zivilgesellschaftlich" ...» - Michael Klonovsky[13] |
Die Bundeswehr wird dazu missbraucht, im großen Umfang unfähigen Weibern Posten und Einkommen zuzuschieben:
Eben hieß es noch, Bundeswehr braucht man nicht mehr, wir sind von Freunden umzingelt, was sollen wir überhaupt am Hindukusch, alles nur Männerspielzeug, und von einem Tag auf den anderen kommt Olaf Scholz daher und will die Bundeswehr mit 100 Milliarden überschütten.
Ob das freiwillig, auf Druck von von der Leyen oder nach einem amerikanischen Tritt in den Hintern passierte, sei mal offen. Ich vermute mal, dass Deutschland bei den Amerikanern angefragt haben, beschützt zu werden, wenn die Russen auch uns angreifen, und die Antwort bekommen zu haben, dass man ja den Vorgaben nicht nachkommen wollte und nun auf sich selbst gestellt sei. Sogar das Fischblatt DIE ZEIT bemerkt allerdings, und das sogar halbwegs ausführlich, dass Geld allein der Bundeswehr nicht helfen kann, weil deren Wasserkopf, deren Verwaltung, deren Prozesse grotesk umständlich und selbsthemmend seien, dass die Bundeswehr systematisch außerstande gesetzt wurde, etwas einzukaufen, selbst wenn sie genug Geld hätte. Nicht nur schreiben mir manche Soldaten und Ex-Soldaten, dass das Beschaffungsamt sowohl dysfunktional, also auch frauenüberquotet sei, und das eine wohl mit dem anderen zusammenhänge. Es entsteht auch der Eindruck, dass man hier versucht, einen total idealweltlichen Prozess zu implementieren, in dem wirklich alles perfekt und endlos ausgeschrieben wird, alles total gerecht vergeben werden muss, möglichst viele Leute involviert werden müssen. Der ganze Beschaffungsprozess ist kaputtbürokratisiert, kaputtpolitisiert. Weil wir nur noch wenige Leute haben, die wirklich arbeiten, aber immer mehr, die anderen Vorschriften machen. Früher ging mal so ein Bildwitz rum, dass man früher einmal acht Ruderer und einen Steuermann im Boot hatte, nun aber einen Ruderer und acht Steuermänner. Inzwischen aber kommen nochmal acht Quotenfrauen dazu, zwei Genderbeauftragte, Quotenethnien, Umweltschutzbeauftragte, Klimabeauftragte, EU-Offiziere, Lobbyisten und so weiter und so fort. Ob der eine noch rudert, ist völlig egal, weil das Boot längst auf Grund aufgesetzt hat. Was aber nicht erwähnt wird, ist, dass wir die dritte feministische und komplett inkompetente Verteidigungsministerin in Folge haben, die die Bundeswehr auch moralisch zusammenruiniert:
[...] Vor ein paar Tagen ging herum, dass Christine Lambrecht den Generalinspekteur der Bundeswehr durch eine politische Staatssekretärin oder sowas ersetzt habe, um die Bundeswehr zur Durchsetzung von SPD-Ideologie zu missbrauchen. Insofern drängt sich der Verdacht auf, dass die 100 Milliarden für die Bundeswehr nicht etwa der Instandsetzung dienen, sondern höchstens der feministischen und marxistischen Ertüchtigung, dass man das jetzt schön zur Unfähigkeit metastasierte Beschaffungswesen noch weiter aufzublasen und die Gunst der Stunde zu missbrauchen, jede Menge SPD-Leute dort unterzubringen, weil man den Wahlgewinn für einen einmaligen Glücksfall hält und annimmt, dass das nicht noch mal passiert. Die Frage ist also, wieviel der 100 Milliarden Euro in den Taschen der SPD-Günstlinge landen werden, weil man die Gunst der Stunde nutzt, um den ganz großen Kassenraub abzuziehen. | ||
– Hadmut Danisch[15] |
Eignungsprüfungen
Zitat: | «Als ich bei der Bundeswehr war, waren Eignungsprüfungen vor allem körperlicher Natur. Die intellektuellen Anforderungen waren eher marginal und schlossen nicht in jedem Fall Lesen und Schreiben ein. Ich habe damals - soweit das als Mannschaftsdienstgrad in einer Pioniereinheit möglich ist - große Kompaniekarriere gemacht, weil ich derjenige war, der eine (mechanische) Schreibmaschine bedienen, Dienstpläne schreiben und unfallfrei Krawatte binden konnte. Dagegen hat man mich als Zeitsoldatbewerber für den Heli-Piloten abgelehnt, obwohl ich leidenschaftlich gerne Helikopter fliege, weil ich ein Seil nicht schnell genug hinaufgeklettert bin. Nach geistiger Befähigung hat man nie gefragt. Mir wäre nicht bekannt, dass sich bei der Bundeswehr am Wesen der Eignungsprüfung Grundlegendes geändert hätte.
Bei einer Bundeswehr mit Frauenquote, Frauenförderung und einer Ministerin von der Leyen, in der zu kleine Soldatinnen aus der Takelage fallen und über Hindernisparcours gehievt werden müssen, sollte man ganz vorsichtig sein, da noch von "Eignungsprüfungen" zu sprechen. Denn bekanntlich gibt es die da nicht mehr. Wenn man sieht, wie schwer sich die Bundeswehr damit tut, die von von der Leyen versprochenen "Cyber-Krieger" zu finden, und wie gering die Personalausbeute ist, darf man wohl ernsthafte Zweifel daran haben, dass es da noch zu ernstlichen Eignungsprüfungen kommt.» - Hadmut Danisch[16] |
Militärtechnik und Beschaffung
Warum sind wir eigentlich so doof und unfähig?
Seit einiger Zeit schon nehme ich mit einiger Verwunderung zur Kenntnis, dass die Ukraine gegen Russland viele in der Türkei hergestellte Drohnen vom Typ Bayraktar[wp] einsetzen - und das wohl nicht nur auffallen preisgünstig, sondern, wenn man den Berichten wenigstens da halbwegs glauben kann, auch überaus erfolgreich. Die Dinger scheinen ziemlich gut zu sein. Wohl nicht die bestmöglichen, die Top-Spitze, aber wohl das, was man in Vergleichstests gern zum "Preis-Leistungs-Sieger" erklärt. Was ja gerade im Krieg auch kein zu unterschätzender Faktor ist, weil man bei solchem Gerät ja ständig damit rechnen muss, dass es abgeschossen wird oder anderweitig verloren geht und ständig nachgekauft werden muss. Denn zum günstigen Preis kommt wohl noch obendrein (und steht sicherlich in Verbindung damit), dass sie die Dinger relativ schnell und einfach produzieren können. Und universell einsetzbar sind die auch noch: Sowohl zur Aufklärung mit Kamera, also auch als Kampfdrohne[wp] mit Bewaffnung. [...] Da kann man nur sagen: Respekt! Das Ding ist gut. Und ich muss ehrlich zugeben, dass ich das der Türkei wirtschaftlich-technologisch nicht zugetraut hätte. [...] Die Frage, die sich mir aber stellt, ist: Warum sind wir hier eigentlich zu doof für sowas? Die letzten Jahre haben ja schon gezeigt, dass wir noch nicht einmal in der Lage sind, Drohnen auch nur bei anderen einzukaufen, geschweige denn, sie zu entwickeln. [...] Und dann kann ich mich noch erinnern an ganz fürchterliche Diskussionen, in denen vor allem die Grünen - die heute gerne den Krieg gegen die Russen anfeuern - mit allen Mitteln verhindern wollten, dass dass es überhaupt je bewaffnete Drohnen gibt. Ich kann mich da noch so dumpf erinnern, dass ich irgendwann mal, weiß nicht mehr, wie ich da reinkam, Tag der offenen Tür oder sowas, bei einer Debatte irgendeines Bundestagsausschusses im Nebengebäude dabei war, bei der meiner Erinnerung nach Hans-Christian Ströbele gegen bewaffnete Drohnen wetterte [...] ach, ja, das hier war es.[17] [...] Die hatten ihre Ablehnung bewaffneter Drohnen damit begründet, dass der Hochfrequenzaktienhandel zu schnell läuft und Computer folglich böse sind. Jegliche Technik und Forschung wird seit Jahren von den Grünen blockiert und sabotiert, außer vielleicht bei Solarzellen, dort gehen wir über die Lohnkosten pleite. Alles, was Computer enthält, wurde bekämpft. Und dann dieser enorme Wust an Anforderungen und Ausschreibungen und Papierkram und Vorschriften und unendlich vielen Sesselfurzern, die keinen Nutzen haben, aber alle wichtig sein wollen, indem sie auch noch irgendwas verlangen, bis am Ende gar nichts mehr herauskommt. In der Türkei hat man dagegen einen pragmatischen Ansatz, in dem eine - anscheinend sogar vergleichsweise kleine - Firma die Dinger einfach baut und das Militär sie kauft, weil sie funktionieren. Der Markt läuft andersherum als bei uns: Bei uns werden absurd hohe, absurd viele und sogar selbstwidersprüchliche Anforderungen vom Käufer als Ausschreibung gestellt, und dann sollen doch bitte Anbieter vortanzen, um das zu erfüllen, obwohl sie nicht erfüllbar sind. Und das dann finanziell möglichst vorteilhaft. Die Bundesregierung benimmt sich wie eine Feministin auf Partnersuche, der in grenzenlosem Selbstoptimierungswahn keiner gut genug ist, weil sie sich mit selbst nicht einig ist, was sie will oder ob sie oberhaupt will, und nicht klären kann, ob sie will oder soll, und am Schluss als alte Jungfer vertrocknet. Wir scheitern an einer zunehmend weiblichen Herangehensweise. In der Türkei scheint es, soweit ich das durch Lesen aus der Ferne einschätzen kann, umgekehrt. Da machen die Firmen halt ihr Ding, und das Militär kauft von dem, was im Angebot ist, die Schönste. Fertig. Das ist eine eher männliche Herangehensweise. Der Vergleich der Vorgehensweisen in Sachen Drohnen zwischen Deutschland und der Türkei erinnert an den Witz vom Männerkaufhaus.[18] Deutschland ist nichts gut genug, und am Ende stehen wir ohne da. Die Türkei nimmt, was da ist, ist damit zufrieden und bekommt eine gute, taugliche, sexy Drohne. Wir haben nicht nur viel zu viele Leute, die nichts mehr produzieren und nur noch nutzlos und überflüssig sind, sondern die ziehen auch alles andere mit runter. Und seien wir ehrlich: Hätte bei uns irgendeine Universität oder eine Firma sowas entwickelt, währen die niedergebrannt worden. Viele Universitäten müssen ja explizit erklären, dass sie nichts machen, was militärisch nutzbar wäre, schon "dual use" führt zu Krawall und Blockade, und man hat ja systematisch fast alle, die irgendwas können, durch Orks und Genderzombies ersetzt. Und deshalb kriegen wir keinen Drohnen mehr hin, wären dafür aber in der Lage, der russischen Armee auf über tausend Seiten und mit mindestens 17 Promotionen in Gender Studies darzulegen, wo ihre Armee wen und warum diskriminiert und sexistisch und klimaschädlich ist. |
– Hadmut Danisch[19] |
Sonstiges
Zitat: | «In keiner Armee der Welt gibt es Frauen in Kampfeinheiten. Die Israelis haben mit gemischten Kampfeinheiten sehr schlechte Erfahrungen gemacht und wer wissen will, wieso, der soll sich Exekutionsvideos der Los Zetas Gang[wp] in Mexiko ansehen, wie sie einen Mann hinrichten und dann, wie sie einer sexy Latina ohne Top den Hals durchschneiden. Den Unterschied, den du bei dir bemerken wirst, ist der Grund, wieso so was nicht gemacht wird, wieso es nicht funktioniert und wieso es die gesamte Gruppe gefährdet. Frauen werden nur aus ideologischen Gründen beim Militär zugelassen. Ideologische Gründe sind ein Luxusprodukt. Nicht deshalb, weil Frauen nicht gewalttätig sein können, sondern weil sie körperlich schwächer und mental labiler sind als Männer. Frauen können durchaus gewalttätig und bösartig sein.»[20] |
Zitat: | «Viele dumme Soldatenlieder drehen sich um irgendein Mädchen in der Heimat, das um den Soldaten weinen würde anstatt mit dem Nachbar zu ficken, nur damit der arme Teufel im Schützengraben sich selbst einreden kann, sein Tun habe eine übergeordnete Bedeutung für die Gemeinschaft, und dass seine Frau ihm ja so dankbar für sein Opfer sein wird und blablablabla.»[21] |
Zitat: | «Die Bundeswehr, so scheint es, wird im Ernstfall nur während der allgemeinen Bürostunden einsatzbereit sein. [...]
Aber die Bundeswehr ist familiengerecht und erlaubt eine optimale Work-Life-Balance und die Soldaten, die in ihren Kasernen aufgrund der neuen Regelungen zu Überstunden gestrandet sind, können sich immerhin an den neuen Flachbildschirmen erfreuen - oder auch nicht. [...] Deutschland wird langsam zum Gespött der umliegenden Länder und die Ideologen, die zwar keine Ahnung aber viel Überzeugung in Ihre Ämter gebracht haben, sie sind die Ursache dafür.»[22] |
Zitat: | «Die Kinder winken nicht mehr, wenn wir auf Patrouille gehen, die von uns gebauten Schulen sind geschlossen, für jeden von uns erschossenen Zivilisten melden sich zehn Freiwillige bei den Taliban[wp]. Und selbst der von uns gekaufte Präsident Karsai[wp] sieht unseren Abzug lieber heute als morgen. Wir sind nur noch dort, weil wir nicht den Mut haben zuzugeben, dass wir gescheitert sind.» - Georg Schramm als Oberstleutnant Sanftleben in seiner Trauerrede für die in Afghanistan gefallenen deutschen Soldaten ("Der Tod ist die logische Konsequenz soldatischen Handelns") |
Einzelnachweise
- ↑ MANNdat: "Gender Mainstreaming" in der Bundeswehr
- ↑ Tote und Verletzte seit Gründung der Bundeswehr
- ↑ Interner Bericht: In zwei Jahren 88 Selbstmorde bei der Bundeswehr, RP-Online am 12. August 2000
- ↑ Bundeswehr im Auslandseinsatz: Ein Selbstmord pro Jahr, Spiegel Online am 11. Februar 2004
- ↑ Gesetz zur Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz - SGleiG)
- ↑ Wehrbeauftragter: Bundeswehr fehlen 600 Ärzte
- ↑ Jahresbericht des Wehrbeauftragten 2009[ext]
- ↑ Hadmut Danisch: Die Bundeswehr und ihre Probleme, Ansichten eines Informatikers am 19. Juni 2020
- ↑ TrennungsFAQ-Forum: Soldaten sind unmotiviert, Bluter am 20. Januar 2013
- ↑ Verteidigungsminister Thomas de Maizière: "Wehrdienst darf kein Gammeldienst sein", Osnabrücker Zeitung am 19. Januar 2013
- ↑ De Maizière beklagt "mangelnde Abenteuerlust" deutscher Soldaten, Genderama am 20. Januar 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Zum Zustand der Landesverteidigung, Ansichten eines Informatikers am 4. Mai 2023
- ↑ Michael Klonovsky: Acta-diurna am 5. Mai 2017
- ↑ Twitter: @janfleischhauer - 28. Feb. 2022 - 9:22 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Olaf Schulz, die SPD und die 100 Milliarden für die Bundeswehr, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Liebesgrüße vom Marinefernmeldestab 70, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Algorithmen ist das neue Atomkraft, Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Der Witz vom Männerkaufhaus, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Bayraktar TB2, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2021
- ↑ Gesellschaft Teil 1: Frauen, Post Collapse am 25. September 2014
- ↑ Gesellschaft Teil 2: Mehr über Frauen, Post Collapse am 18. November 2014
- ↑ Bundeswehr: Krieg bitte nur während der Öffnungszeiten!, Kritische Wissenschaft - critical science am 11. April 2016
Netzverweise
- MANNdat: Label Bundeswehr
- Hadmut Danisch: Munitionsmangel, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2024
- Der FOCUS berichtet:
- Der zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer eingesetzten deutschen Fregatte "Hessen" droht möglicherweise ein Munitionsproblem. "Wir haben jetzt erst auf Nachfrage erfahren, dass offensichtlich ein Teil der Munition der Fregatte 'Hessen' nicht mehr nachzubeschaffen ist, weil es die entsprechende industrielle Kapazität nicht mehr gibt", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Florian Hahn (CSU), am Mittwoch der "Welt".
- "Wenn die Bestände also leer geschossen sind, kann die Marine sie nicht mehr nachfüllen - und muss die Fregatte abziehen", fügte Hahn hinzu. Der Wehrexperte warf der Ampel-Koalition vor, diesen Sachverhalt gegenüber der Opposition seit Monaten verschleiert zu haben. "Das Parlament hat also einen Einsatz beschlossen, ohne zu wissen, dass es offensichtlich ein Munitionsproblem der Fregattenklasse 124 gibt", sagte Hahn.
- Besonderer Glücksfall: Wir haben auf eine amerikanische Drohne geschossen, hatten aber das Glück, dass unser Schuss nicht funktioniert hat.
- Ist das alles so peinlich.
- Aber drei Verteidigungsministerinnen mussten wir unbedingt haben, die sich vorrangig um die Frauenquote kümmerten.
- Der FOCUS berichtet:
- General a.D. Harald Kujat zur Bundeswehr: An irgendeinem Punkt bricht das System zusammen und das ist der Fall, Epoch Times am 23. Juli 2019
- Anreißer: Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen würde am "Ende des Schuljahres" nur eine Vier Minus bekommen - und das von Harald Kujat[wp], dem ehemaligen Generalinspekteur der Bundeswehr und einstigen Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses. Im Gespräch mit Gabor Steingart sagte er: "Man muss ja als guter Pädagoge immer ermutigen." Anders gesagt: Frau Kramp-Karrenbauer übernahm einen "Scherbenhaufen".
- Auszug: In welchem Zustand ist eigentlich die Truppe? General a.D. Kujat: "Der entscheidende Aspekt ist, dass ihre Vorgänger, nämlich Karl-Theodor zu Guttenberg und Thomas de Maizière, die Bundeswehr in eine andere Richtung aufgestellt haben - weg von der Landes- und Bündnisverteidigung, hin zu Auslandseinsätzen. Also weg von der verfassungsmäßigen Aufgabe." So brachte Frau von der Leyen aus dem Familienministerium Rezepte mit, die sich dort bewährt hatten. Die Bundeswehr sei jedoch etwas anderes als ein Familienministerium. Sie verkannte, "wo die eigentlichen Probleme lagen: Personal, Ausrüstung, Rüstung insgesamt und viele Dinge mehr." Sie habe lange gebraucht, um zu erkennen, wo die eigentlich wesentlichen Themen liegen, ergänzte Kujat.
- Was, wenn jetzt der Russe kommt? - Über die Hälfte der deutschen Leopard-Panzer nicht einsatzbereit, RT Deutsch am 16. November 2017
- Martin van Creveld: Bundeswehr: Vergangenheit, die nicht vergehen will, Junge Freiheit am 21. Mai 2017 (Ursula von der Leyen)
- Die Waldorf Kaserne - Bohemian Browser Ballett (6. Juli 2017) (Länge: 2:17 Min.)
- Tomas Spahn: Ohne Öffentlichkeit: Bundeswehr neu denken? Der IBUK und seine Direktiven, Tichys Einblick am 12. Dezember 2016
- Anreißer: Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat Bundesverteidigungsminister Ursula von der Leyen, als IBUK (Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt) anlässlich eines Besuchs bei der Führungsakademie (FüAk) in Hamburg sowohl die künftige Ausrichtung der Bundeswehr definiert als auch die Rolle der FüAk in neue Bahnen geleitet. Ihr Umgang mit der militärischen Führung allerdings ließ Zweifel an ihrer Kompetenz aufkommen.
- Hadmut Danisch: Über die Diskrepanz zwischen einer Bedrohung und einer Ärztin, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2016
- Lesenswert, was da in der Bundeswehr vor sich geht, welchen Bedrohungen man sich gegenübersieht, und dass uns eine gescheiterte Ärztin retten soll, die nicht verstanden hat, was das Internet ist.
- Hadmut Danisch: Das MoTaKo: (Nix) Neues von der Bundes-Uschi, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2016 (Ursula von der Leyen)
- Kai Biermann und Thomas Wiegold: Bundeswehr: Gefährliche Funkstörung, Die Zeit am 2. November 2016
- Wenn nicht bald etwas geschieht, werden deutsche Soldaten stumm und taub. Sie brauchen dringend neue Funkgeräte. Doch die Pläne für den Ersatz verzögern sich um Jahre.
- Kai Biermann und Thomas Wiegold: Bundeswehr: Gefährliche Funkstörung, Die Zeit am 2. November 2016
- Hadmut Danisch: Heeresleitung Ost: Nur bedingt einsatzbereit, Ansichten eines Informatikers am 18. Juli 2016
- WGvdL-Forum: Ex-McKinsey-Beraterin kriegt externe Berater für Bundeswehr (2. Anlauf!), adler am 17. März 2016 - 01:04 Uhr
- Die Bundeswehr - Werner May (9. April 2015) (Länge: 14:24 Min.)
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