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JournalistenWatch
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JournalistenWatch | |
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Beschreibung | Weblog |
Sprachen | Deutsch |
Online seit | 2012 |
Status | aktiv |
Weitere Infos | |
Betreiber | Marilla Slominski |
Urheber | Thomas Böhm[wp] |
URL | journalistenwatch.com |
JournalistenWatch (Eigenbezeichnung auch kurz JouWatch) ist ein Internet-Blog, der vorwiegend die Berichterstattung der Meinungswirtschaft behandelt. Die Webseite bezeichnet sich als "Portal für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit".
Chefredakteur des 2012 gegründeten Blogs war Thomas Böhm[wp]; Anfang 2018 hat er diese Funktion an seine Ehefrau Marilla Slominski abgetreten.
Fremddarstellung
Zitat: | «Inhaltlich wird sie als islamkritisch und rechtspopulistisch angesehen.» - Wikipedia[1][2][3] |
Eigendarstellung
Zitat: | «Thomas Böhm ist Gründer von JouWatch, das gegenwärtig auf Platz 11 des SocialMedia-Ranking rangiert und monatlich mit 12 Millionen Seitenaufrufen rund eine Million Leser informiert.» - JouWatch[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Strache und der geklaute Türken-Brief aus dem Web, kurier.at am 24. April 2017
- ↑ Esther Scheiner: Journalistenwatch die neue rechte Plattform, die vorgibt, gemeinnützig zu sein, Israel-Nachrichten am 15. November 2017
- ↑ Nico Schmidt: Journalistenwatch: Die Amerika-Connection der Neuen Rechten, Zeit Online am 17. Dezember 2017 (Die Website "Journalistenwatch" mausert sich zu einer einflussreichen Plattform der Neuen Rechten. Finanziert wird sie auch aus den USA. Nun tauchen Probleme auf.)
- ↑ JouWatch: Unsere Geschichte, auf Facebook am 1. März 2018
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Journalistenwatch
- PlusPedia führt einen Artikel über Journalistenwatch.com
- Facebook: journalistenwatch
- Überraschung! Migranten eben doch gewalttätiger als Deutsche!, JournalistenWatch am 21. Juli 2022
- Anreißer: Eine Auswertung des Bundeskriminalamtes zu Täter-Opfer-Konstellationen zwischen Deutschen und Zuwanderern bei schweren Straftaten dokumentiert das, was man seit Jahren klar und deutlich sehen kann: Kommt es zu Gewalttaten ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und die deutsche Kartoffel das Opfer.
- Flüchtlinge, Migranten, Muslime - Deutschlands letzte Rettung vor dem grünen Untergang?, JournalistenWatch am 7. Juli 2022
- Auszug: Wenn es in Deutschland im Herbst wirklich ernst werden sollte, wenn uns also kollektiv der Saft abgedreht wird, wenn es Blackouts geben und wir alle frieren und hungern müssen sollten, dann dürfte es interessant werden, wie sich diese "neu hinzugekommenen" Bevölkerungsteile dann verhalten werden. Vor allem jene, die durch grundfalsche Versprechungen oder Äußerungen verantwortungsloser Willkommenspolitiker und ihrer lobbyistischen Fluchthelfer der Gutmenschenkamarilla nach Deutschland gelockt wurden in der (bislang ja auch voll erfüllten) Erwartung, hier seien staatliche Rundumversorgung und all-inclusive-Alimentation quasi Grundrechte, dürften eine rapide fallende Frustrationstoleranz an den Tag legen - wenn hier plötzlich Zustände einkehren, die denen in ihren Ursprungsländern deutlich ähnlicher sind als dem Schlaraffenland, in dem sie ihre Zukunft planten.
- Was dann passiert, darüber kann man nur spekulieren. Vor allem die Grünen als Hauptverantwortliche dieser hausgemachten Misere nämlich könnten gegenüber der von ihnen dauerbezirzten Zuwanderungscommunity und "Refugees-Umma" in arge Bedrängnis und Erklärungsnöte kommen. [...] Wie reagieren grüne Verzichtsapostel auf plündernde "Schutzsuchende" und Brisanten, wenn es gegen sie selbst geht?
- Zensur: Enzyklopädie "wikimannia.org" wurde indiziert[archiviert am 27. Februar 2020], JournalistenWatch am 26. Februar 2020
- Anreißer: Die feminismuskritische Enzyklopädie WikiMANNia wurde als jugendgefährdend auf den Index gesetzt.
- Auszug: "Bei WikiMANNia findet sich u.a. alles, was es dem regierungsamtlich installierten Feministennarrativ entgegenzuhalten gilt. [...]
- Die Bundesrepublik befindet sich eindeutig auf dem Marsch von der Demokratie hin zu einer stocktotalitären Gesinnungs- und Meinungsdiktatur."
- Till Eckert, Cristina Helberg, Tania Röttger: Der Verbreiter: "Journalistenwatch" desinformiert mit Geld und Geschichten aus den USA, Correctiv am 24. Mai 2019
- Anreißer: "Journalistenwatch" wird seit Jahren mit vom einflussreichen US-Think-Tank "Middle East Forum"[wp] finanziert und konnte sich professionalisieren. Das Medium ist ein Verbindungsstück der deutschen Neuen Rechten nach Amerika. Was steckt dahinter?
- Interview mit Jouwatch-Macher Thomas Böhm in der "Tagesstimme": Linke Medien ertragen keine Konkurrenz, JournalistenWatch am 26. Februar 2018