Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Afrika
Zitat: | «Irgendwann werden sich die Bildungsstandards in Europa denen von Afrika angleichen. Dann werden sich die schwarzafrikanischen Zuwanderer bei uns endlich wie zuhause fühlen.» - WikiMANNia: Bildungsstandards reduzieren |
Zitat: | «Das Geld fließt oft nicht nur an die Familie.
Viele Afrikanerinnen "gehören" einer Organisation, die vor Ort operiert und die Frauen für den Männerfang regelrecht abrichtet und zu bedingungslosem Gehorsam der Organisation gegenüber "erzieht". Die kassieren dann auch. Das ist eine Art "Langzeit-Prostitution", wobei die Organisation die Rolle des Luden[wp] übernimmt. Der Ehemann hat sozusagen eine "Leasing-Frau" und solange er regelmäßig Beiträge zahlt, (die meist als Unterstützung für die Familie in Afrika deklariert werden) ist alles relativ in Ordnung.» - WikiMANNia: Migrantinnen und ihre Helferorganisationen |
Zitat: | «Der Feminismus, dessen Anfänge von Simone de Beauvoir in Frankreich und Betty Friedan in den USA ausgingen, versuchte Frauen gegen Männer aufzuhetzen, Jugendliche wurden gegen Ältere aufgehetzt, die allesamt wenn nicht als faschistisch so doch mindestens als autoritäre Charaktere dargestellt wurden, die eine Neigung zum Faschismus hatten. Homosexuelle wurden gegen die heterosexuelle Gesellschaft aufgehetzt, die zügellose Sexualisierung wurde als "Befreiung" dargestellt, in den USA wurden Schwarze gegen Weiße aufgehetzt und in Europa hat man in Ermangelung einheimischer "unterdrückter" nichtweißer Menschen damit begonnen, massenweise Menschen vor allem aus dem orientalisch-islamischen Raum und Afrika zu importieren.»[1] |
Zitat: | «[Zu extremer Grausamkeit kam es unter primitiven Völkern immer dann, wenn um Ressourcen gekämpft wurde.] Wenn ein Stamm den anderen überfallen und besiegt hat, so wurden alle männlichen Angehörigen dieses Stammes getötet und die weiblichen Angehörigen versklavt. Dies ist beispielsweise in Afrika immer noch eine sehr gängige Art der Kriegsführung. Wenn der Matabele-Stamm das Volk der Shona angegriffen hat, so wurden alle Männer getötet und die Weiber neu besamt, genau wie ein Löwe alle Jungtiere eines Rudels tötet, welches er übernimmt. Es gibt in vielen afrikanischen Sprachen kein Wort für "Vergewaltigung", stattdessen wird diese mit Diebstahl gleichgesetzt, so gängig ist diese Praxis.»[2] - Siehe auch: AMIGA-Syndrom |
Zitat: | «Ein viele Jahre in Afrika lebender deutscher Mann berichtet Folgendes:
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Der Geldbedarf von Migranten ist endlos:
Zitat: | «Die Verwandten aus der Heimat brauchen Geld. Manchmal bekomme er mehrere Anrufe pro Tag: "Meine Tante, die sich beschwert, dass meine andere Tante von mir Geld bekommen hat, sie aber nicht - oder meine Geschwister, die fragen, wann wieder was kommt." In manchen Monaten hat er seinen gesamten Verdienst nach Hause geschickt und nur von Spenden gelebt. [...] Jeder afrikanische Flüchtling habe den Druck, Geld nach Hause zu schicken. "Wir kommen aus armen Ländern, sobald wir hier sind, sind wir unseren Familien verpflichtet", sagt er. "In Afrika ist die ganze Familie für die Kinderbetreuung zuständig - Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Neffen und Nichten, alle haben sie uns aufgezogen. Also müssen sie alle etwas abbekommen, wenn etwas da ist."» - Christoph Twickel[5] |
Der kulturelle Beitrag der Afrikaner in Europa:
Zitat: | «Die Neger wollen doch nur, dass es in Spanien so aussieht wie in Afrika: Müll auf den Straßen, kaputte Scheiben, keiner arbeitet ...» - Rainer[6][7][8][9][10] |
So sieht es in Afrika aus:
Deutsche Übersetzung |
Südafrika: Wenn es ein Ranking für Städte mit Drecksloch-Charakter gäbe, dann würde die Stadt Johannesburg[wp] zu den Top 10 der Welt gehören. |
Englisches Original |
#SouthAfrica: If there was a ranking for cities with shithole character, then the city of #Johannesburg would rank among the top 10 shitholes in the world. [11] |
Hintergründe der afrikanischen Probleme:
Zitat: | «Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.» - Thomas Rauscher[wp][12] |
Zitat: | «In unregelmäßigen Abständen haben die Massen dann die Nase voll und veranstalten eine Revolution oder auch einen Putsch. Und was kommt dabei heraus? Die alten Eliten baumeln am Affenbrotbaum, und die neuen Eliten fangen an, genau dasselbe Spielchen abzuziehen, das die alten gespielt haben. Immer schön in die eigene Tasche wirtschaften.
Solange dieses Stammesdenken nicht überwunden wird, ist Hopfen und Malz verloren. Afrika ist in seinen politischen Strukturen so weit zurück hinter dem Rest der Welt, dass ich eigentlich völlig ratlos davorstehe. Nur eins weiß ich. Wir können diese Leute hier nicht gebrauchen. Sie würden unser System genauso zerstören wie ihr eigenes, und bereits an den relativ wenigen, die es bis hierher geschafft haben, sehen wir, dass es nicht möglich ist. Es hilft nur Abschottung. Nur so können sie nachhaltig lernen, selber klarzukommen. Hilfe zur Selbsthilfe, gern. Aber nicht Geld mit der Gießkanne, das doch nur bei den Eliten landet!» - CG[13] |
Zitat: | «Die meisten Kriege, die am schlimmsten wütenden Krankheiten, die wildwuchernde Korruption. Kaum eine Schreckenstabelle, in der es die Afrikaner nicht zu traurigen Rekorden bringen würden. Wo sagenhafte Bodenschatzreserven und günstiges Klima (Kongo, Nigeria, Sierra Leone) ein angenehmes Leben und Wohlstand für alle hätten bringen können, toben oder tobten verheerende Kriege und bereichern sich Kleptokraten auf geradezu unverschämte Weise. Ganz zu schweigen von Ländern wie Simbabwe, die einmal eine wahre Kornkammer gewesen sind, und wo jetzt starrsinnige Diktatoren alles in Grund und Boden wirtschaften.
Die afrikanischen Länder sind die korruptesten und undemokratischsten Länder der Erde. Einträgliche Geschäfte, wie Bergbau oder Telefongesellschaften, sind verstaatlicht, Grund und Boden nur selten privatisiert. Darum sind die Afrikaner arm. Und die Entwicklungshilfe hilft, dass das so bleibt. Sie ist im Kern eine Planwirtschaft, wenn auch eine chaotische. Das ist tragisch für Afrika, aber lohnenswert für die Entwicklungshilfe. Ihre Geschäftsgrundlage bleibt so nämlich erhalten: das Elend in Afrika.» - CG[13] |
Zitat: | «Mich würde in diesem Zusammenhang aber wirklich brennend interessieren, wie es in Südafrika aussieht. Die weißen Farmer werden vertrieben oder gleich umgebracht, und es ist zu befürchten, dass das Land einen ähnlichen Weg wie Rhodesien geht.
Und - by the way - ein Tipp für unsere einwanderungstrunkenen Gutmenschen. Die südafrikanischen Burentöchter sind phantastisch, selbstbewußt, waffengewandt und irre hübsch! Da würde ich schon mal am Bahnhof mit Teddybären werfen, wenn man die hier als Migranten begrüßen würde.» - Kassandros[13] |
Zitat: | «Die Frauen [in Deutschland] haben in den letzten zwei Jahren gelernt: Jede kann vom Nafri[pp] oder MUFL beglückt werden, beim Joggen, im Bus, in der U-Bahn, vor dem Supermarkt - oder halt auf der Domplatte in Köln. Im Grunde ist es egal, wo die Notzuchtbrigade zuschlägt. Wenn dann im Gedränge ein Finger die Unterwäsche erforscht, ist es in den seltensten Fällen der Freund. Es heißt, besonders die Kölner Frauen haben die Anti-Rape-Wear - eine moderne Variante des Keuschheitsgürtels der Ritterzeit - für sich entdeckt, sie antworten auf die Gefahr mit einer neuen Mode, anstatt endlich auf die Straße zu gehen und die Merkel-Clique zum Teufel zu jagen! [...]
Mit ihrer Selbstinszenierung als wandelnde Drohgebärde gegenüber deutschen Frauen und Christen haben Merkels Neubürger erneut gezeigt, dass sie nicht in friedlicher Absicht gekommen sind. Es mag archaisch klingen, und doch beginnt der molekulare Bürgerkrieg genau auf dieser flachsten Ebene menschlicher Konfliktbereitschaft. Es geht um Straßenzüge, Wohnviertel, öffentliche Plätze - auch Spielplätze für die eigenen Kinder, wenn man so will. Das Muster ist seit der jüngeren Steinzeit dasselbe: Der Herausforderer signalisiert dem Mann, dessen Gebiet er beansprucht, daß er es auch auf dessen Frau abgesehen hat; überlebt er dieses Signal (läßt der Geforderte den Widersacher also straffrei gewähren), empfiehlt sich dieser der Frau als der bessere, weil stärkere Mann. [...] Wer als westlich sozialisierter Mensch ernsthaft glaubt, diesem archaischen Prinzip überlegen zu sein, vergißt offenbar, wie auf dieser Welt Tatsachen geschaffen werden, und daß es zuletzt stets eine Frage der inneren Widerstandsfähigkeit ist, wenn es darum geht, wer als Sieger das Schlachtfeld verläßt. [...] Wer gesicherte Erkenntnisse der Verhaltensforschung[wp] nicht völlig ausblenden will, wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß in einer ethnisch durchmischten Bevölkerung unentwegt Dominanzrituale ablaufen, und daß sich junge Männer mit Migrationshintergrund einfach mit jungen Deutschen anlegen müssen - weil es ihrem Status entspricht. Dazu gehört auch das Austesten des Mannes vor den Augen der Frau, mit der Absicht, diese in ihrem Wahlverhalten zu brüskieren. Der Mechanismus ist so primitiv wie hier beschrieben, und er ist die bewährte Methode, einen schwächeren, weil weniger vitalen Menschenschlag zu verdrängen.» - Thor Kunkel[14] |
Viele Leser wiesen mich auf den Blog-Artikel "Moral und abstraktes Denken - Wie Afrikaner sich von Westlern unterscheiden mögen"[ext] hin, dessen Inhalt sehr interessant ist, mir aber auch nicht neu vorkommt. Die Sache mit der Höhe der Kokosnuss habe ich irgendwo schon mal gelesen. Zwar ist der Artikel auch schon über ein Jahr alt, aber ich dachte, es wäre deutlich länger her, dass ich das irgendwo gelesen hätte. Kann aber auch sein, dass ich mich täusche. Da der Text aber auch nur eine Übersetzung und der Originaltext älter ist, kann das schon gut sein, dass das auch woanders schon mal stand.
Es geht darin um die unterschiedlichen Denkkategorien zwischen Weißen und Afrikanern. Ich könnte das jetzt ausgiebig wiederholen, aber sinnvoller ist es, sich den Text einfach selbst durchzulesen. Denn genau solche Beobachtungen habe ich auf zwei Afrikareisen (Namibia[wp], Südafrika) auch gemacht. Ich habe ja auch schon im Blog erzählt, dass ich inzwischen mindestens ein halbes Dutzend Mal in den ärmlichsten Townships[wp] war und mir das Leben dort angesehen und habe erklären lassen, mir aber auch von weißen (teils deutschstämmigen) Farmern habe erklären lassen, wie sie das so sehen, und worauf man da so achten muss. Vieles davon passt exakt zu diesem Artikel. Genau so etwas wurde mir als Grund für die Kriminalität dort angegeben, und zwar sowohl von Weißen als auch von Schwarzen so erklärt. So wurde mir erklärt, dass es dort sehr viele Diebstähle und Raubüberfälle gibt (in vielen Gegenden sind Privathäuser mit hohen Mauern samt Strom- und Stacheldrahtzäunen umgeben) und manche Gegenden für mich als Weißen überaus gefährlich wären oder mit einem sicheren Raub gleichzusetzen wären, aber die Ursache läge nicht in krimineller Energie in unserem europäischen Sinne. Es sei eine andere Sichtweise. Viele Leute dort "arbeiten" höchstens zwei Stunden am Tag, und das auch nur, wenn sie Lust haben, und selbst das dann oft nicht in einer Weise, die wir hier arbeiten nennen würden. Weil sie es nicht anders kennen, weil es dort nicht anders geht, weil das Land in einem Klima entstanden ist, in dem man tagsüber schlicht nicht arbeiten kann und im Schatten sitzt (vgl. Siesta[wp], aber auch unsere Hitzewelle der vergangenen Tage), aber auch nicht zu arbeiten braucht. Mehr als eine einfache Hütte aus etwas Sammelholz oder Kuhfladen (oder inzwischen Wellblech und Abfall) braucht man dort im Prinzip nicht. Die Behausung soll Sonne und Tiere abhalten, fertig. Mehr braucht es nicht. Ansonsten lebt man von Natur. Wozu hätte man das Arbeiten da erfinden sollen? Oder das Denken und Planen? Da gibt's schlicht nichts zu arbeiten, zu denken, zu planen. Insbesondere gibt es, und das wird auch in dem Artikel da erwähnt, diese ausgeprägten Jahreszeiten nicht. Man muss nicht im Sommer planen, wie man den Winter übersteht. Gewalt indes ist stets nützlich, denn Konkurrenz um die natürlichen, aber knappen Resourcen gibt es da schon. Und so können sich die Leute nicht vorstellen, kommt es in deren Gedankenwelt nicht vor, dass wir hier ein Leben lang arbeiten, jeden Tag acht Stunden, richtig arbeiten, und uns das, was wir haben, erarbeiten. Die sehen nur den Augenblick, warum hat der da einen dicken Geldbeutel und eine schöne Uhr und eine tolle Kamera, und ich nicht, und dann läuft der Plan für den Konkurrenzkampf um die knappe Ressource ab. Dann halt nicht Wasser und Nahrung, sondern Geld, Rolex, Handy. Das ist das Programm, nach dem die seit Zehntausenden von Jahren laufen. Deshalb ist dort die Kooperation auch nur schwach ausgeprägt, weil das Leben dort - naja, man könnte sagen "skaliert" - vom Einzelnen zu führen ist und keiner Kooperation großer Gruppen bedarf. Jeder macht sich so selbst sein Ding. Deshalb gibt es da auch wenig Mitgefühl. Wozu auch? Man warnte die Reisegruppe dort, dass man Frauen nicht alleine lassen sollte. Dort grassiere HIV, mindestens jeder Dritte sei infiziert, und die Medizinmänner dort erzählen den Männern, dass sie sich heilen könnten, indem sie eine Jungfrau oder besser noch weiße Frau vergewaltigen. Denn sie seien so schön warm und weich und feucht, dass es der Krankheit bei denen viel besser gefalle, und die Krankheit dann auf die überspringe, quasi umziehe. Dass das selbst dann, wenn man dieser Gedankenwelt folgte, darauf hinausliefe, dass jemand anderes dann die Krankheit am Hals habe, ist überhaupt kein Thema. Fremde sind bedeutungs- und wertlos. Weil man aus denen keinen Nutzen ziehen kann. In diesem Blogartikel wird das ja auch gut dargelegt, als es um Verpflichtungen geht. Man kennt die Verpflichtung gegenüber einem anderen schlicht nicht. Evolutionär-gesellschaftlich nie entstanden. Vermutlich ein Produkt unserer Umweltbedingungen, die Planung und längerfristige Kooperation voraussetzten. Man könnte auf die Idee kommen, dass es diese Umweltbedingungen waren, die uns über den Zwang zu Planung und Kooperation zu eben dem dort genannten abstrakten Denken wie Bildung, Schrift, Geld gebracht haben. Mich erinnert das an Gespräche, die ich mit verschiedenen Leuten verschiedener Stämme in verschiedenen Ländern geführt habe. Australische Aborigines sind sehr verschlossen, es ist nur sehr schwer möglich, mit ihnen zu sprechen. Trotzdem ist mir das ein paarmal gelungen. Bei einem war es kein Kunststück, weil der sein Geld damit verdiente, kleine Gruppen in die Natur zu führen und denen zu erklären, wie sie historisch und heute leben, was sie anders machen und überhaupt. Er hat mir erklärt und gezeigt, dass er als Aborigine beispielweise Meeresschildkröten fangen und essen darf, wofür ich hart bestraft würde (und wie man sie zubereitet, die kann man nämlich direkt in ihrem Panzer auf dem Feuer kochen). Oder worin sich ihr "Rechtssystem" unterscheidet. Und solche Dinge mehr. Ich habe ihn gefragt, wie ihr Humor aussehe, welche Art von Witzen sie erzählen. Er war erstaunt und sagte, das hätte ihn noch nie jemand gefragt, aber er fände die Frage toll. Ja, sagte er, sie wirkten auf uns zwar ernst und grimmig, aber sie seien eigentlich schon sehr lustige Leute, die viel lachen, aber anders. Sie lachen, indem sie mit den Kindern spielen und deren Kinderspiele mitmachen. Und wenn das Känguru wieder mal schlauer als der Jäger war, wird die Story gerne mal wieder zur Freude aller am Lagerfeuer zum Besten gegeben, die Nummer würde der dann auch so schnell nicht wieder los. Aber losgelöste Witze, wie wir sie erzählten, gäbe es bei ihnen nicht. Ihr Humor beschränkt sich auf das Konkrete, es gibt keinen abstrakten Humor. Was mich wiederum verblüffte, denn Abstraktes kennen sie schon, ihre Schöpfungsgeschichte, die Traumzeit, ist schon abstrakt, beruht letztlich aber auch auf realen Tieren und Beobachtungen. Wir waren mit der Reisegruppe im Northern Territory (und es ist - oder war damals noch - dort wirklich genau wie in Crocodile Dundee[wp], der Film ist völlig real, sogar der Bulle, der sich hinlegt, war echt und steht dort ausgestopft in einer Kneipe herum, Charlie the Buffalo. Das war eigentlich nicht im Drehbuch vorgesehen, aber weil der das so gemacht hat, haben die das reingenommen) und dort in so einer Billiardkneipe, wo man meinte, jeden Augenblick käme Mick Dundee rein, um mit dem Krokodil zu tanzen. Weil ich mir aber weder aus Bier, noch aus Billard irgendwas mache, stand ich etwas abseits und kam ins Gespräch mit einem Aborigene, weil die da an einem anderen Tisch spielten und der da auch nicht mitspielen wollte, im Gegensatz zu mir aber besoffen war. Er konnte es nicht verwinden, dass ihm seine Eltern einen englischen Vornamen gegeben hatten. Dann erzählte er mir lang und breit seine Ahnengalerie und stach mir ständig mit dem Zeigefinger in den Bauch, weil ich an diesem Tag ein T-Shirt anhatte, das ich mir dort gekauft hatte, auf dem eine alte Landkarte von Australien aufgedruckt war, und jeder einzele Vorfahr bedeutete, dass er mir den Finger an der Stelle in den Bauch rammte, wo der jeweilige Vorfahr gelebt hatte. So ungefähr. "Da hat mein Ur-Ur-Ur-... und so weiter". Für den Mann bedeutete es die größte Seelenpein, aus der Kontinuität seiner Vorfahren herausgelöst und auf einen westlichen Lebensstil gebracht worden zu sein. Sein englischer Vorname war für ihn eine Lebenskatastrophe. Das ging eine Weile so vor sich hin, aber weil er ständig nachsoff, wurde er irgendwann zu besoffen, und die anderen Aborigines kamen von ihrem Billardtisch, entschuldigten sich kurz bei mir für den, und nahmen den mit. Der Reiseleiter, der bei unserer Reisegruppe stand, hatte das aus der Entfernung verfolgt und sagte, das sei das mit Abstand längste Gespräch zwischen einem Weißen und einem Aborigine gewesen, das er jemals erlebt hätte. Was nicht verwunderlich ist. Denn Aborigines selbst hatten mir erklärt, dass sie keine langen Gespräche führen. Sie sitzen beisammen, und dann sagt jemand mal was, und die anderen stimmen kurz zu oder auch nicht, und dann ist wieder eine Weile Ruhe. Diesen Gesprächsstil des permanenten Schnatterns hätten sie nicht. Ich sah in Darwin Aborigines in kaputten, dreckigen Klamotten im Dreck sitzen. Und fragte, warum man denen nicht hilft, wenn man doch immer sagt, dass man es an ihnen wieder gutmachen wolle. Die Antwort: Viele dieser Leute hätten Hunderttausende auf dem Konto, weil sie entschädigt wurden, oder Großgrundbesitzer, weil sie ihr Land zurückbekommen hätten, aber es interessiert sie nicht. Sie haben gar nicht das Ziel, in einen Laden zu gehen und sich schöne Kleidung zu kaufen. Ihr Ziel ist, einfach irgendwo zu sitzen und in Ruhe gelassen zu werden. Sie empfänden den westlichen Lebensstil nicht als Fortschritt oder Vorteil, sondern als Belästigung. Was so jetzt auch nicht mehr ganz stimmt, ich habe inzwischen im Süden eine Aborigine-Ortschaft gesehen, die ganz modern gebaut ist, schöne neue Häuser mit allem modernen Lebensstil, mittendrin eine richtig schöne neue Grundschule mit Spielplätzen und allem, was dazugehört. Voll bewohnt. Die Häuser gepflegt, Autos in gutem Zustand vor den Häusern. Und habe - außer der Verkäuferin in einem Laden, in dem ich was gekauft habe - nicht einen einzigen Menschen dort gesehen. Wie eine tote Stadt. Alles da, alles schön, alles tadellos sauber, alles bestens, keine Graffiti, kein Vandalismus, nichts kaputt - kein Mensch weit und breit zu sehen. Wie in einem Horrorfilm. Man denkt sich da: Hä!? Es ist eine andere Lebensweise. 1999 war ich auf einer USA-Rundreise mit einer Reisegruppe in einem Dorf der Pueblo-Indianer. Eigentlich wollen sie nichts von Weißen und schon gar nicht besichtigt werden, aber das Eintrittsgeld für Besichtigungen ist ihnen noch lieber. Aus religiös-kulturellen Gründen ist das Fotografieren dort strengstens untersagt - es sei denn, man kauft für 20$ die Fotoerlaubnis. Der Reiseleiter hatte uns schon vorgewarnt, dass es in deren Cafeteria am Fuß des Berges, auf dem das Dorf ist, schon nicht einfach wäre, etwas zu kaufen, weil die sowas wie "geöffnet" und "geschlossen" nicht kennen. Wenn sie Lust haben, haben sie Lust, und wenn sie keine haben, haben sie keine. Dann kann man sich auf den Kopf stellen, man bekommt es nicht. Ich wollte mir dort etwas zu trinken und hungerbedingt einen Burger kaufen. Die Flasche bekam ich, weil ich sie schon in der Hand und zur Kasse gebracht hatte, sonst hätte man sie ja zurücktragen müssen. Burger ging nicht. Keine Lust. Hochgefahren und rumgeführt wurden wir dort vom Häuptling, ein überaus eloquenter, redegewandter, freundlicher, witziger (aber damit wohl untypischer) Mann, der uns das alles erklärte und über ihre Lebensweise erzählte. Äußerlich sahen die Häuser wie historische Lehmhütten aus, innen aber normale Wohnhäuser, Fenster, Vorhänge, drinnen laufende Fernseher, Kühlschränke, Wasserversorgung, den großen Allrad-Pickup vor dem Haus. Wieder kein Mensch zu sehen, außer einer alten Squaw, die da saß und an die Touristen Apfelkuchen verkaufte, der beste, den ich je gegessen habe. Der Häuptling erklärte, dass die da gerade alle zuhause seien und in jedem Haus jemand wohne, sie aber eigentlich mit Fremden gar nichts zu tun haben wollten, sie es da nur deshalb machten, weil die Eintrittsgelder sehr angenehm wären, und er an seiner Tätigkeit einfach Spaß fände, die anderen jedoch nicht. Es gab dann auch die Fragerunde, und er sagte, sie wären da nicht beleidigt, man solle frei heraus fragen, was man fragen wolle. Man fragte so nach Wasserversorgung und Einkaufsmöglichkeiten. Einer fragte nach Körperhygiene und bekam dazu eine sehr höfliche, verklausulierte, kaum verständliche Antwort, die er nicht verstand, die ich dagegen als die indianische Form von "Du Depp!" interpretierte. Ich fragte dann auch etwas, und bezog mich auf etwas, was er vorher von sich aus gesagt hatte. Nämlich, dass sie Nachwuchssorgen hätten. Nur die Hälfte ihrer Jungen wolle in der traditionellen Weise da auf ihrem Berg wohnen. Die andere Hälfte zöge lieber in die Stadt, weil's da bequemer ist, käme damit dann aber nicht klar (und fängt das Saufen an). Ich fragte ihn, wo sie sich selbst in 200 Jahren sähen, ob es sie dann noch gäbe. Er stutzte, guckte mich völlig irritiert an, man sah ihm förmlich an, wie er "Was ist das für eine Frage?" dachte, und sagte mir dann in einem seltsamen Ton, einer Mischung aus Erläuterung und tiefster Verständnislosigkeit für die Frage, aber doch in dem Willen, mir die Frage zu beantworten: "We don't care about future." Er sagte mir dann später noch dazu, dass so eine Überlegung bei ihnen nicht vorkommt, dass sie im Hier und Jetzt lebten und sie über so eine Zukunft überhaupt nicht nachdächten. Sowas existiert für sie nicht. Sowas hätte ihn auch noch nie jemand gefragt. Das passiert mir immer wieder, dass mir die Leute sagen, dass sie sowas noch nie jemand gefragt hätte. Der Aborigine empfand das als Ehre und Anerkennung, der Häuptling nicht. Das sind so Einzelerlebnisse aus drei verschiedenen Kontinenten und mit Menschen, die evolutionär gesehen wenig miteinander zu tun haben, weil sie vor sehr langer Zeit, ich weiß es nicht, aber würde mal so mindestens 100.000 Jahre schätzen, getrennt wurden. Ist unsere Denkweise hier eine typisch "Weiße"? Als ich meine ersten Fernreisen unternahm, dachte ich, die Häuser und Straßen sehen hier seltsam aus. Bis mir bei späteren Reisen das Licht aufging, dass ich an sehr vielen Orten diesen Stil wiederfand, der mir seltsam vorkam, und der Grund dafür war, dass nicht deren, sondern unsere Häuser und Straßen seltsam sind. Eine Frage des Blickwinkels. Doch alle diese evolutionär-kulturellen Unterschiede, von denen zumindest manche den Eindruck machen, als könnten sie auch genetisch-evolutionär sein, werden ignoriert, weggeredet. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Auch nur den kleinsten Unterschied zu erkennen, wäre rassistisch. Die marxistische Utopie, verbindlich wie Bibel und Koran, diktiert, dass alle Menschen gleich und als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kämen und eine soziologische Idiotenfront erklärt uns zum Wohle ihres Götzen Marx, dass jegliche Unterschiede einschließlich Geschlechts nur ansozialisiert und wegzureden sind. Und dass wir deshalb jeden beliebigen Menschen X in eine Gruppe Y drücken können, worauf er dann zu Y wird. Ob wir einen Afrikaner nach Europa, einen Mann in Frauenkleider oder eine Frau in eine Informatikfakultät drücken, sei einerlei, jeder würde das, als was er behandelt würde. (Was bereits dadurch widerlegt ist, dass man Soziologen in Universitäten stecken und wie Wissenschaftler behandeln kann, sie aber kein bisschen schlauer werden, sondern doof, dumm, blind bleiben.) Wir haben das Problem, dass wir eine marxistische Kulturhoheit haben, und dass der Marxismus frei erfundener Blödsinn ist. Er unterstellt eine völlige Gleichheit, hält alles für gesellschaftlich, und unterstellt immer - egal ob Frauen, Muslime, Afrikaner - und ausnahmslos, dass jeder Unterschied von außen erzeugt ist. Jede Abweichung vom Durchschnitt beruht entweder auf Unterdrückung/Diskriminierung/Ausgrenzung/Benachteilung, oder eben auf "Privilegierung". Dass sich Menschen selbst unterscheiden, dies gar auf genetisch-evolutionäre Ursachen zurückzuführen sein könnte, und unser Verhalten eine Anpassung an die Umgebung sein könnte (wie die Form unserer Hände, Füße, Beine, Ohren, Kiefer und das Verhalten wirklich jeder Tierart) wird dabei völlig negiert und geleugnet. Es wird den Leuten geradezu verboten, anders zu sein. Anders zu sein als wir. Der Marxismus ist das gewalttätige, brachiale Diktat, dass jeder so zu sein habe, wie wir es sind. Sie reden immer gerne von Toleranz und Multikulti. Das ist aber gelogen. Denn im Ergebnis betreiben sie nichts anderes als eine Gewaltkolonialisierung, nur mit dem Unterschied, dass nicht mehr (nur) wir über die Länder herfallen und sie vereinnahmen, sondern wir jetzt die Leute zu uns beordern, damit wir sie hier vereinnahmen. Quasi eine Kreuzung aus Kolonialisierung und Baumwollplantagensklavenschiffen. "Multikulti" heißt in diesem Zusammenhang eigentlich das genaue Gegenteil, nämlich nicht, dass wir sie tolerieren und respektieren, sondern dass es keine Kultur geben darf, die davor sicher sein könnte, von uns zwangsassimiliert zu werden. Widerstand ist zwecklos. Jede Kultur dieser Erde hat sich gefälligst hier einzufinden, sich von uns gleichmachen zu lassen und zu unserem Vorteil dienstbar zu werden, ohne jede Rücksicht auf Unterschiede. Das ist "Multi-Kulti". Wie die stalinistische[wp] und die chinesische Revolution[wp]. Die haben auch vor nichts und niemandem halt gemacht und alles gefressen. Multi-Kulti heißt da "Allesfresser". Im Ergebnis brauchen wir uns über grassierende Gewalt, Vergewaltigung, wöchentliche Abstechereien nicht zu wundern. Das kommt davon, wenn man Leute mit Gewalt in die falsche Umgebung zwängt, für die sie nicht gemacht sind. Beispielsweise unsere hohe Dichte des Zusammenlebens und der Kooperation, die Leute in ständigen Konkurrenz- und Angriffsstress versetzt. Oder dass man es aushalten muss, dass der eine Resourcen hat und der andere nicht, etwa ein iPhone. In der Gesamtsicht ist dieser Multi-Kulti-Sozialismus mit Zwangsimmigration nichts anderes als eine ortsverschobene Zwangskolonialisierung und Zwangsmissionierung, bei der man die Leute durch falsche Versprechungen dazu bringt, hierher zu kommen (Haus, Auto, Geld, blonde Jungfrauen), um sie dann per Sklavenschiff hierher zu bringen, auf den Feldern als "Fachkräfte" arbeiten zu lassen, und letztlich nicht nur die Sklavenschifferei der Amerikaner vor 300 Jahren zu wiederholen, sondern den Stalinismus[wp] und die chinesische Kulturrevolution[wp] auch noch mit draufzupacken und mit Gewalt alle Menschen gleich zu machen. Es wird immer so hingestellt, als würde man jemanden befreien, wenn man ihn in unser Land schiebt. Dass wir damit Leuten aber unser System aufdrücken, wird nicht gesehen. Dass es damit einhergeht, unsere Denk- und Lebensweise als die einzig richtige aufzuzwingen. Und dass es einfach nicht funktioniert, Leute, die in einem völlig anderen System, in einer anderen Umgebung nicht nur aufgewachsen, sondern evolutionär geformt wurden, in ein völlig anderes System zu zwingen. Das ist Soziologenfolklore, frei erfundener Unsinn. Und wenn man das konsequent weiterverfolgt, kommt man auch zu dem Schluss, dass dieses "white privilege", auf das sie so gerne schimpfen, nichts anderes als eine Folge der Anpassung an besondere Lebensbedingungen ist, namentlich etwa das Überstehen kalter Winter oder wechselhafter Jahre. Man wird überlegen müssen, ob die Fähigkeit zur Planung, Vorsorge, Kooperation, dem dichten Zusammenleben, dem abstrakten Denken, eine Frage der Erziehung oder eine evolutionäre Anpassung ist. Und dabei ist dieses ganze Antirassismus- und Gleichheitsgeschrei nur eine schwere Behinderung, weil man nicht will, dass es Ergebnisse gibt, die der marxistischen Gleichheitsidee entgegenstehen könnten. Man merkt das sehr deutlich am Genderschwachsinn. Jahrelang hat man gepredigt, es gäbe überhaupt keine Geschlechter, keinerlei Unterschiede zwischen Mann und Frau, nicht mal Mann und Frau, das sei alles nur gesellschaftlich durch Diskurs erzwungen, und dann kommen ein paar Mediziner um die Ecke und haben herausgefunden, dass Frauen andere Knieprothesen brauchen, weil sie eine etwas andere Beinstellung haben. Man folgert daraus aber nicht, dass man falsch lag, sondern verkauft es als Gender-Studies und als zwei Formen von Feminismus, den Gleichheits- und den Ungleichheitsfeminismus. Mal jubeln sie, dass sie gleich wären, mal darüber, dass sie ungleich wären. Eigentlich jubeln sie nur darüber, dass sie grenzenlos dumm sind, denn eigentlich haben sie sich selbst widerlegt. Man muss sich bewusst machen, dass dieser absurde Migrationskult nichts anderes ist als eine Mischung aus Sklavenschiffen, Kolonialismus, Stalinismus[wp], Kulturdiktat, und vor allem die Verleugnung jeglicher Eigenschaften von Menschen. Die Utopie, dass man alle Menschen in einen Topf wirft und umrührt, die funktioniert einfach nicht. |
– Hadmut Danisch[15] |
Mama Deutschland:
Irgendwo in der Mitte des Filmes sagt Akin, die Europäer wollten immer die große Liebe, die Afrikaner aber nur ihren Spaß. Dabei weiß der Mann gar nicht, wie recht er hat - im Sinne der menschlichen Evolution[wp]. Die Rede ist von "Cool Mama", einer Langzeit-Dokumentation, die bei 3Sat am 29. Mai 2017 abends ausgestrahlt wurde.[16]
Was sich anhört wie ein zum Losprusten anregendes Klischee über schwarzschwanzverliebte weiße Schabracken oder wie eine Tragödie über die weibliche Altersverzweiflung ist jedoch viel mehr als das. Zum einen ist der Film raffiniert rassistisch, weil entgegen des Bestrebens des Filmemachers beim gedanklich stets immer einen Schritt vorauseilenden Zuschauer doch nur das Bild des "doofen Bimbos" hängenbleibt, der, außer besinnungslos und wahllos ficken, sonst nix kann und will. Zum anderen zeigt die Doku, auch wenn sie vorgibt, eine "unkonventionelle Beziehung" zu beleuchten, woran Afrika krankt. Nämlich an schwarzen Männern, die, wie man im Laufe des Filmes sieht, ständig auf ihren schmutzigen Straßen tanzen, anstatt in die Hände zu spucken, und an schwarzen Frauen, deren einziger Lebenssinn offenkundig nur darin besteht, so viel zu kalben wie es nur geht. Mehr jedoch ist "Cool Mama" ein Dokument, das spiegelbildlich das heutige bürgerliche Verständnis, welches selbstredend ein vergrünisiertes ist, von der Migration auslotet. Obwohl das Stück als eine kuriose One-World-Love-Story nach der Menopause[wp] anmutet und vordergründig nichts mit dem gegenwärtigen Invasionsirrsinn gemein zu haben scheint, so ist das dahinter steckende und bis zum staatlichen Handeln greifende Konzept dasselbe. Bloß, daß es sich hier im Kleinen bzw. im Privaten vollzieht - anerkennend muß man sagen: Respekt!, weil (anfangs) aus der eigenen Tasche gelöhnt -, und dort im Großen als staatlich oktroyiertes Dogma. Es ist die Umkehrung des Begriffs Migration in allen Punkten:
[...] Mit den weißen Männern hat Ann nämlich so ihre Probleme, seit sie alt geworden ist. Diejenigen, die sich für sie interessieren könnten, sind auch so alt wie sie, wenn nicht schon richtige Opas. Ihre Einstellung in dieser Sache mag man, wie sie es immer gern betont, "unkonventionell" nennen, doch in Wirklichkeit ist es Realitätsverleugnung und im höchsten Maße narzißtisch. Es ist das Drama einer Frau, die nicht akzeptieren will, daß ihre besten Jahre in der Abteilung "Liebe und Unterleibsgymnastik" schon längst vorbei sind und nur noch die Herren mit den weißen Haaren und in der Strickjacke für sie in Frage kommen. Ohne ihr Geld würde nicht einmal ein verhungernder Eritreer sie anfassen. So lernt sie dort den um Dekaden jüngeren Akin kennen und nimmt ihn gleich zu sich nach Hause nach München. Aber "ich wollte nicht, daß er Taxifahrer oder Tellerwäscher wird", sagt die damals Frischverliebte, was ein Licht auf die berufliche Qualifikation ihres Geliebten wirft. Deshalb eröffnet sie für ihn extra das "AFRICA & HOUSE", eine Begegnungsstätte für schwarz-weiße Partnerschaften, wo auch afrikanischer Touristenkram verkauft wird und Lesungen mit Multikulti-Prominenten stattfinden. Was Akin dort genau treibt, kommt in dem ganzen Film nicht heraus, denn außer "er kann gut kochen" ist über seine Fähigkeiten nix zu erfahren. Auch beherrscht Akin-im-Wunderland selbst nach über zwanzig Jahren kaum Deutsch und wechselt, um sich ausdrücken zu können, ständig in ein afrikanisches Pidgin-Englisch. Überhaupt macht er in jeder Momentaufnahme einen schwerst angenervten Eindruck, geradeso als verfluche er sein Schicksal, von dieser redseligen Oma finanziell abhängig zu sein. Auf die Idee, durch Arbeit sich selber etwas aufzubauen, kommt der schicke Ebony anscheinend nicht. Vielleicht macht ihm aber auch der kontinuierlich angeforderte Sexdienst am welken Fleisch arg zu schaffen. Einmal fragt ihn der Filmemacher, ob er Ann genauso lieben würde, wenn sie eine "arme Maus" wäre. Da muß Akin erst einmal schlucken und eine Schockpause einlegen. Dann bringt er etwas kleinlaut ein "Ja" hervor, und der Zuschauer muß sich vor Lachen beömmeln bei diesem artistischen Kabinettstückchen. Nun heiraten hierzulande auch gewitzte, weiße junge Männer "reich". Allerdings rücken sie dann nicht ein paar Jahre später mit der sensationellen Meldung heraus, daß sie eigentlich schon verheiratet wären und schon fünf Kinder hätten. Wie bitte? Ja, richtig gehört, der Akin hat nämlich während all der Jahre bei Oma Ann nicht nur gut gekocht, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Familienurlaube bei Mama Afrika gemacht. Dabei scheint er vielleicht unter Voodoo[wp]-Einfluß geheiratet und fünf kleine Leben gezeugt zu haben. Ann ist ihm aber nicht gram, weil sie ja in dieser Beziehung "unkonventionell" denkt, und außerdem hätte ja Akin auch hier, also jetzt während er mit ihr zusammen gewesen war, öfter mal seine Rute in Fremdgewässer ausgeworfen. [...] Wat nu? Ann und Akin reisen nach Afrika zu der Ehefrau und zu den Kindern. Schon da ändert sich das Verhältnis ein wenig. Sie gerät sukzessive in die Rolle der Großmutter, die sich ein bißchen um die Familienverhältnisse des Sohnes kümmert. Die Kinder sollen sie auch als Oma ansprechen. Seinen sexuellen Frondienst in ihrem Bett muß der schwarze Sohn trotzdem ableisten, denn das war ja ursprüngliche der Zweck der Übung. Oft würde er in einer Nacht mehrmals die Betten wechseln, wie Ann, anscheinend inzwischen völlig plemplem, ganz stolz kundtut. Dann kommt das neue Projekt an die Reihe: Die afrikanische Akin-Familie muß nach Deutschland zu Papa. Selbstverständlich wird für diese gleich eine Eigentumswohnung in München gekauft, wobei jedoch Papa Ann weiterhin sexuell zu Diensten sein muß. Ist vielleicht auch besser so, denn wie gesagt, Akin frühstückt zwischendurch gern auswärts, und bei so viel Nähe zu der Ehefrau wäre Ärger vorprogrammiert. Der unkonventionellen Oma Ann macht das ja wie erwähnt nichts aus. Der letzte Akt der Tragödie ist etwas tragisch. Zwischen Ann und Akin läuft es nicht mehr ganz rund. Ob es daran liegt, daß selbst ein Sperma-Herkules wie Akin beim besten Willen keine Greisin mehr ficken kann und will, bleibt Spekulation. Viel eher scheint die Vermutung zu greifen, daß Akin inzwischen seine Schäfchen im Trockenen hat und sehr gut weiß, wie der Migrationshase hierzulande läuft. Denn mal ehrlich, bei der hammermäßigen Staatsstütze für eine ungebildete Ehefrau, fünf Kinder und ihn im vorgerückten Alter muß er da noch die trockene Pflaume von ...? Folgerichtig sagt auch Ann: "Es ist nicht mehr mein Problem." Sie hat schon eine neue Bekanntschaft gemacht - eine Strickjacke namens Max. Nun besucht sie mit ihm Museen und ist dort gelandet, wo sie nie hinwollte, nämlich in der Greisenzweisamkeit mit einem weißen alten Mann. Positiv gedacht hat sie durch ihre Tüchtigkeit und die Absage an die Konvention aus ihrem Frauenleben das Allerbeste an Sex, Eitelkeit und Selbstbewußtsein bis zum letzten Tropfen herausgewrungen - außer Liebe. Das Negative an der Geschichte interessiert sie nicht, weil es ja nicht mehr ihr Problem ist. Dafür ist ab nun die deutsche Gesellschaft zuständig. Am Anfang sagte ich, daß diese komische Love Story sinnbildlich für die heutige Migrationskatastrophe steht, sozusagen in en miniature. Die Handelnden selbst sind pathetisch ausgedrückt dabei völlig unschuldig. Jeder verfolgt ihr/sein Ziel zu einem besseren Leben, und wo gehobelt wird, fallen Späne. Schuldig aber sind Gesetzesmacher, Medien, Staat, die Migrationsindustrie und ein gänzlich verblödetes Gutmenschen-Bürgertum, denen bei der romantischen Vorstellung von Vielfalt und Buntheit gewaltig einer abgeht und die nach dem erfolgreichen Abspritzen das Aufwischen dem Volk überlassen. So wie Ann bestimmt ein paar heiße afrikanische Nächte hatte und den nun anbrechenden Tag dem deutschen Steuertrottel überläßt. |
– Akif Pirinçci[17] |
Afrikanische Stimmen
Der senegalesische Schriftsteller Abasse Ndione[wp] befasst sich in seinen Romanen mit den Gründen und Folgen der afrikanischen Migration. Er sagte bei den Nibelungen-Festspielen in Worms 2015 in einer Rede:
Zitat: | «Die führenden Politiker in Afrika haben die Rückschrittlichkeit des afrikanischen Kontinents durch fehlende Visionen, ihre Unfähigkeit, die Probleme der jeweiligen Bevölkerung, von der sie ja gewählt worden sind, in Angriff zu nehmen und zu lösen, und durch die Misswirtschaft ihrer Regime, die auf Veruntreuung öffentlicher Gelder, Korruption, Vetternwirtschaft und Verschwendung aufgebaut sind, zu verantworten. Alle afrikanischen Staatschefs, die nicht bei einem Putsch getötet werden, sterben in europäischen oder amerikanischen Krankenhäusern. Kein einziger hat in seinem Land eine Universität gebaut, in die er seine eigenen Kinder zum Studium schicken würde. Sie haben die Möglichkeiten, nach Europa zu gehen, und nutzen diese auch ausgiebig.»[18] |
Abasse Ndione schreibt in seinem Buch Die Piroge über die Träume der Migranten:
Zitat: | «Sie sahen sich schon in Europa: Bei ihrer Ankunft hatten sie neue Kleider bekommen, waren auf den Kanarischen Inseln in ein Rot-Kreuz-Lager in Quarantäne gesteckt und dort geimpft worden, und man hat sie mit gutem Essen im Überfluss versorgt. Dann, am neununddreißigsten Tag, hatte jeder von ihnen ein Mobiltelefon und 50 Euro erhalten. Am nächsten Tag hatte man sie mit anderen Emigranten aus demselben Lager in ein Flugzeug in Richtung Kontinent gesetzt und sie dann auf die großen Städte des spanischen Königreichs aufgeteilt. Dabei wurde ihnen erklärt, dass sie den Status von Einwanderern ohne Papiere hatten. (Baye Laye und Kaaba empfahlen den Dorfbewohnern, ihre Ausweispapiere zu verbrennen, damit sie von den spanischen Behörden nicht in ihr Land zurückgeschickt werden konnten, S. 23) Sehr bald hatten sie dann in den riesigen landwirtschaftlichen Betrieben zu arbeiten begonnen, halfen bei der Weinlese, fuhren auf den Mais- und Weizenfeldern mit dem Traktor, ernteten Zitrusfrüchte, Tomaten und Oliven. Eine tolle Arbeit, viel weniger anstrengend als die harte Feldarbeit, die sie gewohnt waren, sehr gut bezahlt, 1.200 Euro, 800.000 CFA-Francs pro Monat. Ein wahres Vermögen! Die Hauptsache war jetzt, den im Dorf in der ärgsten Armut zurückgelassenen Verwandten Geld zu schicken, eine große Villa zu bauen, Vater, Onkel oder Mutter auf die Pilgerreise nach Mekka zu schicken und eine Toubab, also eine weiße Frau zu heiraten, um zu zeigen, dass man es geschafft hatte, endlich wünschte sich das lang begehrte junge Mädchen, das mit dem armen Verehrer früher nicht einmal sprechen wollte, jetzt nichts sehnlicher, als die Ehefrau des reichen Emigranten zu werden, der regelmäßig Euros schickte, für schöne Kleider, einen Mercedes, einen Obstgarten, Rinder, eine Zahnprothese, um das Fleisch, das man jetzt kaufen konnte, zu kauen.» (S. 60/61.)[18] |
Zitat: | «Zahlreiche Popsongs in Westafrika verklären Migranten als Helden. So rechtfertigt der ivorische Reggae-Musiker Tiken Jah Fakoly[wp] in "Ouvrez les frontières" ("Öffnet die Grenzen") die gegenwärtige Auswanderung mit dem Traum vieler junger Afrikaner nach einem besseren Leben. Wer Europa erreiche, habe das große Los gezogen. Jeder Migrant, der es geschafft hat, zieht mit einem Eintrag in den sozialen Medien Freunde und Verwandte nach. Besonders Menschen ohne ausreichende Schulbildung träumen immer noch von einem unermesslich reichen europäischen Paradies, in dem selbst Menschen, die keine Arbeit haben, vom Staat Geld bekommen.»[18] |
Zitat: | «Die Afro-Amerikaner jubelten, als Barack Obama[wp] die Präsidentschaftswahl gewann. Warum sich für Schwarze trotzdem nichts ändern wird, erklärt der Experte für Rassenbeziehungen, Shelby Steele[wp]. [...]
Steele: Die Probleme beginnen in der Familie. Es gibt eine Rate von siebzig Prozent unehelicher Geburten, in manchen Großstadtzonen wie etwa in South Central Los Angeles oder Compton, Teilen der South Side von Chicago und so fort schnellt diese Zahl auf 80 und 90 Prozent empor. SZ: Und was bedeutet das? Steele: Das heißt: Die schwarze Familie ist schlicht tot in diesen Bezirken. Schwarze Frauen heiraten nur halb so oft wie weiße Frauen, werden aber doppelt so oft geschieden. Wer nicht zwei Eltern hat, wem die Familienstabilität, ob schwarz oder weiß, fehlt, der wird nicht so gut zurechtkommen wie andere Kinder, die diese Probleme nicht haben.» - Schwarze in den USA: Die schwarze Familie ist tot, Süddeutsche Zeitung am 17. Mai 2010 |
Zwei Drittel der Afrikaner wollen auswandern:
Zitat: | «Neueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, dass bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Dabei sind nicht allein Not und Terror ein Antrieb, sondern oft Verwandte und Freunde, die schon in Europa sind.»[19] |
Afrikanische Frauen
Afrikanische Menschenhändlerinnen:
Zitat: | «Ein Großteil des Handels mit afrikanischen Prostituierten liegt in den Händen so genannter "Madams", afrikanischer Menschenhändlerinnen mittleren Alters, die in der Szene so genannt werden. Was Grausamkeit betrifft, stehen diese männlichen Menschenhändlern in nichts nach.
So erhielt ich beispielsweise am 14. Januar 2009 übers Internet durch einen Teilnehmer mit Nicknamen Joseph S folgenden Hinweis:
Und auf "Spiegel Online" erschien einmal der folgende Beitrag:
Auch das Nachrichtenportal "news24" berichtete seinerzeit über die auf "Spiegel Online" beschriebenen Zustände. Die Originalmeldung war Englisch; ich fasse sie mit meinen eigenen Worten zusammen:
|
Afrikanische Hausherrinnen:
Zitat: | «In zahlreichen Haushalten in Afrika, vor allem Westafrika, müssen gekaufte oder gemietete Mädchen schwere Arbeit verrichten. Oft werden sie zusätzlich misshandelt; in Extremfällen sogar getötet. Und zwar vorwiegend von ihren Herrinnen!»[21] |
Afrikanische Genitalbeschneiderinnen:
Zitat: | «Weibliche Genitalbeschneidung in Afrika wird zu fast 100 Prozent von Frauen ausgeführt.»[22] |
Afrikanische Kultur
Zitat: | «In Afrika liegt so unglaublich viel Müll rum, dass man auf den Gedanken kommt, dass das dort irgendwie zum Lebensbild gehört.» - Hadmut Danisch[23][24] |
Zitat: | «#Afrikanisierung Europas
Der junge Mann dort hat es nicht anders gelernt. Der afrikanische #Rassismus & Hass, den diese Menschen mit nach Europa brachten & weiterhin bringen, trifft hier auf staatlich verordnete #Toleranz und verordnetes Gutmenschentum. Hier ein Beispiel aus SA: |
Schwarzafrikanisches Gesellschaftsbewusstsein
Vandalen zerschlagen elektrische Transformatoren, um zähflüssige Flüssigkeit zu stehlen, die später als Speiseöl für Verkaufsstände am Straßenrand verkauft wird.
Nairobi, Kenia - Die Morgenszene wird für Kenianer zunehmend zur Routine. Wenn es Zeit ist, den Tag zu beginnen, ist der Strom bereits ausgefallen. Irgendwo in der Nähe liegt die Hülle eines kaputten elektrischen Transformators auf der Seite unter dem Mast, an dem er in sieben Metern Höhe befestigt worden war. Der Täter ist ein ungewöhnlicher Mensch: Ein Vandale, der das aus dem Transformator entnommene giftige Öl an Köche verkauft, die es zum Braten von Speisen in Straßenständen verwenden. Fünf Liter der zähflüssigen, PCB-beladenen Flüssigkeit werden für 60 Dollar verkauft. Es sieht aus wie Speiseöl, hält aber viel länger, sagen die Anwender. Der Appetit der Kenianer auf frittiertes Essen und billiges Frittieröl hält die dringenden Bemühungen des Landes um den Aufbau eines modernen Stromnetzes auf, selbst wenn dadurch die Saat für eine Krise der öffentlichen Gesundheit gesät wird, sagen Experten. Und da Versorgungsunternehmen über ähnlichen Vandalismus in ganz Ostafrika und bis nach Südafrika und Nigeria berichten, wird die Verbrechensserie zu einem weiteren Dorn im ehrgeizigen Plan zur Elektrifizierung Afrikas. Plötzliche Stromausfälle verdunkeln Unternehmen und Gemeinden in ganz Afrika. Auf einem Kontinent, auf dem 70 Prozent der Afrikaner noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, verlieren nach Angaben der Weltbank selbst die Hersteller, die über einen Anschluss verfügen, durchschnittlich 56 Tage im Jahr durch Stromausfälle.
Solche Stromausfälle können die Einnahmen um bis zu 20 Prozent senken für Unternehmen, die nicht ohne weiteres Ersatzgeneratoren einsetzen oder sich diese nicht leisten können, sagte die Weltbank. Selbst Unternehmen, bei denen es keine Stromausfälle gibt, werden wahrscheinlich darunter leiden, dass die Versorgungsunternehmen den Preis für den kontinuierlichen Austausch von Transformatoren weitergeben. Im Jahr 2012 kostete der Austausch von Transformatoren Kenya Power 4 Millionen Dollar, etwa sieben Prozent seines Nettogewinns, so Kevin Sang, ein Kommunikationsbeauftragter des Unternehmens. Umeme Uganda, ein Stromversorger, musste in diesem Jahr 2 Millionen Dollar ausgeben, sagte Patrick Mwesigwa, Chief Financial Officer des Unternehmens. Ein großes Problem ist, dass das Öl, das elektrische Transformatoren kühlt, auch zum Braten von Maniok, Chips und Fisch geeignet ist. Außer als Treibstoff wird es von Dieben als "Heilmittel" für Wunden und sogar zur Herstellung von Kosmetika angepriesen, sagte Tom Muhumuza, ein leitender Projektmanager bei Ferdsult Engineering Services, einer ugandischen Firma, die sich mit Energieprojekten befasst. Der Kupferdraht von Transformatoren wird zur Reparatur von Motoren und als Altmetall verkauft, das auf den Weltmarkt gelangt und bis nach Indien und China gelangen kann, sagte Muhumuza. Kenia stellt das Problem im Mikrokosmos dar. Auf dem Papier erscheinen seine Ziele für die Elektrifizierung vielversprechend: Es ist laut Weltbank die fünftgrößte Volkswirtschaft in Subsahara-Afrika mit einer besseren Infrastruktur als die meisten anderen. Die Kenya Power Ltd. will innerhalb von fünf Jahren 70 Prozent aller Kenianer mit Strom versorgen, gegenüber derzeit 35 Prozent. Kenia hat sogar einige Erfolge bei der Bekämpfung des Transformatoren-Vandalismus erzielt. Im Jahr 2013 wurden landesweit 535 Transformatoren vandalisiert, ein starker Rückgang von 898 im Jahr 2011, so Kenya Power. Dies könnte auf ein Gesetz von 2013 zurückzuführen sein, das für Transformatorenvandalen eine Gefängnisstrafe von mindestens zehn Jahren vorsieht. Kenya Power hat auch damit begonnen, Transformatoren an unzugänglicheren Orten anzubringen, z.B. innerhalb von Häusern und viel weiter oben an Masten. Aber das ist kein Trost für Barnabas Ikahu, der eine kleine Druckerei betreibt, um sein Einkommen als Lehrer in Kaheho, einer Stadt 200 km nordwestlich von Nairobi, aufzubessern. Ikahus Betrieb produziert Kalender, Visitenkarten, Hochzeitseinladungen und Fotokopien und ist typisch für die kleinen Unternehmen, die das Rückgrat des Wirtschaftswachstums in Afrika bilden. Seine Geschäfte stoppen jedes Mal, wenn der Strom ausfällt. Er denkt darüber nach, einen Generator zu kaufen, um die Dinge am Laufen zu halten, aber das würde etwa 300 Dollar kosten - genug, um zusammen mit den Kosten für den Treibstoff des Generators den größten Teil seines Profits auszulöschen. Selbst Generatoren kommen für Nderitu Miano, einen 30 km von Kaheho entfernten Schweißer, nicht in Frage, weil die Maschinen, mit denen er landwirtschaftliche Geräte oder Autoteile repariert, mehr Strom saugen, als er von einem kleinen Generator, wie er ihn sich leisten könnte, bekommen kann. Wenn der Strom ausfällt, "hört alles auf", sagte er. Die Kunden, von denen viele überhaupt keinen Strom haben, verstehen nicht, warum er ihre Arbeit nicht erledigen kann. Innerhalb weniger Stunden nach dem Stromausfall kann Transformatorenöl auf der Straße landen, wo es ein weiteres Gesundheits- und Umweltproblem schafft, weil es hochgiftige polychlorierte Biphenyle (PCBs) enthält. Die Vereinigten Staaten haben PCB 1979 verboten. "Der Konsum von PCB-belasteten Chips stellt ein Gesundheitsrisiko für die Kenianer in einem Land dar, in dem das Gesundheitswesen bereits unterfinanziert ist und es an Ärzten mangelt", sagte Dr. Esther Maina, Biochemikerin an der Universität von Nairobi. Aber die Verwendung des Öls ist so weit verbreitet, dass sie selbst davon krank wurde, als sie Chips an einem Stand am Straßenrand kaufte. Kenya Power, die Firma, die in Kenia Strom vertreibt, denkt jetzt darüber nach, Transformatoren zu bauen, die kein Öl verwenden. Solche Transformatoren sind nicht weit verbreitet und kosten etwa halb so viel wie solche, die Öl verwenden. |
– Al Jazeera[26][27] |
Ich hatte doch gerade darüber geschrieben, dass das bekloppte ZDF in "Die Anstalt"[wp] die Frage stellte, warum der Schädel von Helmut Kohl und andere Preziosen nicht im Naturkundemuseum von Nairobi stehen.[28]
Ein Leser gibt die Antwort, Al Jazeera[wp] habe in einem Artikel von 2014 beschrieben, warum es in Nairobi nicht so richtig klappt mit Elektrifizierung, Infrastruktur und Zivilisation:
Diebe schrotten das Stromnetz, indem sie die Transformatoren rausreißen und plündern. Da ist nämlich ein Öl drin, das zwar eigentlich hochgiftig ist, das sie aber für teuer Geld an Köche zum Braten verkaufen, weil es im Ruf steht, genauso auszusehen wie Bratöl, aber viel länger zu halten. Deshalb werde es da nichts mit flächendeckender Elektrizität.
Uuuuh. "Blackout". Wie kann man nur ... ach so, das war 2014. Das sei so ein wesentlicher Grund, warum Dinge einfach länger erhalten bleiben, wenn sie in unseren Museen stünden. | ||||
– Hadmut Danisch[29] |
Afrikanische Technik
Afrikanische Luftfahrtechnik:
Der interdisziplinäre dekolonialisierende Ansatz, indigenes Wissen als gleichwertig anzuerkennen, den ich gerade zur Physik erläutert habe, trägt erste Früchte.
Naja, "trägt" vielleicht noch nicht ganz. |
– Hadmut Danisch[30] |
Afrikanische Vorteile
Wir reden ständig davon, dass wir IT-Fachkräfte aus Afrika holen wollen. Viel Spaß! Ich hatte mal einen Kollegen aus Afrika, der sagte aber, dass es ihm hier [in Deutschland] gar nicht gefällt, ihm alles zu stressig und zu teuer ist. Er ist nach einiger Zeit wieder zurück auf seine Farm in Afrika, auf der er außerdem einen besseren Internet-Anschluss hatte, weil er sagte, dort sei das Leben viel einfacher und unproblematischer, viel weniger Bürokratie, und alles, was er braucht, bekäme er dort einfacher und viel billiger. Hier kann er sich nicht mal eine kleine Wohnung leisten, in Afrika hat er eine große Farm mit viel Platz und Gelände mit mehreren Gebäuden. Er müsse sich dort praktisch gar nicht mit Behörden rumschlagen. |
– Hadmut Danisch[31] |
Indigene Wissenschaft
Die kanadische Concordia-Universität nimmt sich der Aufgabe an, die Physik endlich zu dekolonialisieren.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die das ernst meinen, weil die ja schon Chemie, Physik und sowas studiert haben, oder ob das einfach nur der Versuch ist, an der Universität noch irgendwie überleben zu können - oder wieder mal Satire.
Man will da jetzt - naja - irgendwie so einen urvölkischen, indianischen Blick auf die Physik mit einbringen und die Indianerstämme bei der Wissenserschaffung angemessen beteiligen, um die zeitgenossische Physik zu dekolonialisieren und mehr indianische (bzw. indigene) Studenten für das Fach zu interessieren.
Also wenn ich das richtig verstehe (wovor ich mich ernstlich fürchte), meinen sie mit "Northern Lights" Nordlichter, und sie wollen einfach mal in Frage stellen, wie die westliche kolonialisierte Wissenschaft Licht betrachtet und was sie für Wissen hält. Man will davon weg, die Studenten ohne historischen Kontext und geopolitisches Bewusstsein in Physik zu unterrichten, denn wer profitiere von diesem Wissen? Was würden inidigene Völker über das Licht wissen? Warum wüssten wir davon nichts? Die gesamte akademische Geschichte hindurch habe man die - jetzt tue ich mir schwer, das passend zu übersetzen - indigenen Art zu Wissen unterdrückt und "marginalisiert". Man wolle nun die indigenen Methoden als gleichwertig betrachten. Ich würde es für Satire halten, wäre ich nicht längst völlig außerstande, die Realität noch von Satire zu unterscheiden. Ich würde ja meinen, die verspotten die Linken, wenn es nicht so viele gäbe, die genau so drauf sind. Jetzt also der große Manitu statt Newton in Physik.
Den Ansatz, Licht durch Wetter und Tierwanderungen zu erklären, ist hochinteressant. Undlängst fand ich es noch befremdlich, dass sie an einer Uni in Kapstadt forderten, Wissenschaft abzuschaffen und zur Hexerei[wp] zurückzukehren. Ich beginne, mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich hätte eigentlich gleich in Hexerei promovieren sollen. Bei Dumbledore. Dann wäre ich heute führend. Manche Leute meinen immer, ich solle doch froh sein, dass ich nicht mehr an der Universität bin. Wenn ich mir aber vorstelle, dass ich die letzten 25 Jahre an der Universität geblieben wäre, und unterstelle, dass ich dabei nicht dem Herzinfarkt erlegen, in Depressionen verfallen oder gelyncht worden wäre, dann, so bin ich überzeugt, wäre ungefähr jetzt der Punkt gekommen, an dem ich gar nichts mehr ernst nehmen und sehr viel Spaß haben würde. Ihr wisst ja, wie ich so schreibe. Was meint Ihr, was ich denen für "interdisziplinäre" Erklärungen liefern könnte. Die würden mit den Ohren schlackern. Ich glaube, ich hätte da inzwischen jede Menge Spaß. Einfach die Sau rauslassen und jeden noch so dämlichen Blödsinn auftischen, ein Wettbewerb, wer Studenten den größten Schwachsinn andrehen kann, ohne dass sie es merken. Oder noch besser: Sie es so merken zu lassen, dass sie auch noch stolz drauf sind. Was hätte ich da heute einen Spaß. Und ich habe so den Verdacht, einige an der Universität dort auch. Oder lasst es mich mal so sagen: Die ganze Klimadiskussion könnt Ihr Euch komplett sparen. Erstens kommt es da auch nicht mehr darauf an. Zweitens ist die ganze CO2-Diskussion total kolonialiatisch-ausgrenzend und rein auf westliche Wissenschaft beschränkt. Wir müssen viel mehr beachten, dass die Klimaerwärmung auf das Zürnen der Götter zurückgeht und wir die Klimaerwärmung durch Menschenopfer[wp] abwenden können, mit denen wir die Götter besänftigen. Vielleicht können wir als physikalisches Forschungsprojekt die alten Inka-Opferplätze wieder in Betrieb nehmen und dort aktiv gegen die Klimaerwärmung handeln. Greta könnten wir gleich opfern. Das besänftigt die Götter bestimmt. | ||||||||
– Hadmut Danisch[33] |
Europäer über Afrika
Ist Afrika noch zu retten? Der ehemalige deutsche Botschafter in Tansania, Guido Herz, warnt Europa davor, daran zu glauben
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– im Gespräch mit Dr. Guido Herz[34] |
Leserbrief: | «Nicht ganz hoffnungslos
Die Meinung des ehemaligen Botschafters Guido Herz wird in vollem Umfang geteilt von einem Schulkameraden, der viele Jahre in Afrika tätig war und meint: Afrika ist ein hoffnungsloser Fall. Ergänzend wäre im Interview aber zu sagen gewesen, daß Deutschland und Europa doch etwas tun können für die Entwicklung Afrikas: Sie könnten es unterlassen, Milchprodukte und Hühnerklein nach Afrika zu liefern und alte Kleider in Afrika zu verteilen. Sie könnten es unterlassen, den Afrikanern vor ihren Küsten die Fische wegzufangen. Sie könnten Betrieben, die aus eigener Initiative entstanden sind und ein tragfähiges Geschäftsmodell aufweisen, mit Unternehmensberatern unter die Arme greifen. Sie könnten darauf hinweisen, daß Afrika sich selbst schadet, wenn es nicht Maßnahmen zur Geburtenbeschränkung ergreift. Eine winzige Chance sieht Herz ja doch für Afrika: Eine Entwicklungspartnerschaft einzelner europäischer Länder mit einzelnen afrikanischen Ländern - ein Vorschlag, den ich selbst bereits gemacht hatte. Daß solche Kooperationen kaum machbar seien, wie Herz befürchtet, glaube ich nicht. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Es sei nur an die Willkommenskultur oder vielmehr -orgie erinnert, die Deutschland 2015 erfaßte. Sängen die Medien mit gleicher Inbrunst das Hohelied von Entwicklungspartnerschaften wie zuletzt für die Willkommenskultur, dann könnte Afrika vielleicht doch noch geholfen werden. Und Europa auch. Hans Haußmann, Wolfschlugen»[35] |
Linke Ideologie und Afrika
Die Bundesregierung hat einen Afrika-Beauftragten, Günter Nooke[wp] (CDU). Der hat in einem Interview mit der Berliner Zeitung BZ gesagt, dass Afrika anders funktioniert als Europa. Unter anderem:
Da hat er ja auch Recht. Zu glauben, dass wir Afrika einfach unsere Lösungen aufdrücken, der Gleichheit wegen, wäre ja Kolonialismus[wp].
Jetzt bin ich kein Afrika-Experte, ich war nur zweimal dort. Eine Rundreise Namibia[wp] und eine Rundreise Südafrika. Aber: Dort haben die mir genau das erzählt. Wir waren damals in der Reisegruppe mal bei den Himba[wp] und hatten für die Leute Lebensmittel und für die Kinder allerlei Süßigkeiten und Obst und sowas mit dabei. Um empfangen zu werden, sind wir alle zuerst mal zum Häuptling, haben uns die Heldengeschichte angehört, wie sein kaputtes Bein im todesmutigen Kampf mit dem Löwen zustandekam, und die gefühlte Hälfte (real: einen gerüttelten Anteil, weniger als die Hälfte) unserer Gaben beim Häuptling abgegeben. Ich habe gefragt, was das soll, wozu ein alter Mann Lutscher und Kinderkekse und sowas braucht. Man hat es mir erklärt. Der Häuptling isst die Kinderlutscher nicht selbst. Aber er würde Gesicht und Position verlieren, wenn wir als Fremde etwas könnten, was er nicht kann. Nämlich die Kinder mit Dingen beschenken, die sie sonst nicht bekommen. Um also vorgelassen zu werden, mussten wir ihn erst in die Lage versetzen, dasselbe zu tun, was wir tun, damit er nicht als weniger mächtig als wir dasteht. In Südafrika waren wir in Gegenden extremer Gefährlichkeit, in der wir uns nur in der Gruppe bewegen konnten, weil sie als Territorium eben solcher krimineller Clans angesehen werden. Solche Aspekte und Effekte habe ich noch öfter beobachtet. Sie erklärten mir auch, dass sie bis vor kurzem kaum miteinander sprechen konnten, weil dort jedes Dorf, jeder Stamm eine eigene Ethnie ist und viele Sprachen einfach nichts mit der anderen zu tun haben. Da können Stämme seit Jahrzehnten nebeneinander leben und nicht in der Lage sein, auch nur ein Wort des anderen zu verstehen. Deshalb büffeln sie dort jetzt mit Hochdruck Englisch, damit sie endlich mal miteinander reden können. Und das mit der Produktivität hat man mir auch an vielen Stellen bestätigt. Zwei Stunden Arbeit am Tag sei in vielen Gegenden schon weit mehr als üblich. Also gemessen an dem, was ich auf diesen zwei Afrika-Reisen gesehen und betrachtet habe, stimmt die Aussage. Und er sagt:
Es ist nach meinen Eindrücken tatsächlich so. Die Kolonialzeit hat ihnen weit mehr gebracht als geschadet, erst dadurch kamen sie überhaupt in einer modernen Welt an. Sicherlich kennt Ihr die Frauentracht der Herero[wp], die so seltsam an die Kleidung Europas des 19. Jahrhunderts erinnert. Es waren die Frauen der Kolonialisten, die ihnen das Nähen beigebracht haben, weil es sie wurmte, dass ihre Männer den hübschen nackten Frauen gerne nachsahen. Ohne Kolonialisierung hätten sie nie Kleidung gehabt. In manchen Gegenden sind sie heute noch nackt unterwegs. Simbabwe hat die weißen Farmer verjagt und versucht nun verzweifelt, sie wieder zurückzuholen, weil sie gemerkt haben, dass sie ohne die Kolonialtechniken nicht überleben. In Namibia gibt es Windhuk und Swakopmund, modern, Swakopmund sogar schön, von Europäern gebaut. Ansonsten ist da nicht viel, nur viele Gegenden mit Wellblech- und Lehmhütten. Ohne Kolonialzeit wäre es da nie vorangegangen. Aber das passt halt nicht in die linke Sichtweise. In Südafrika vertreiben sie gerade die weißen Farmer - und die Farmen vergammeln, können nicht mal mehr deren neue Inhaber ernähren. Nun gibt es an der Uni Köln aber laut einer Webseite namens unzensuriert.de[ext] ein Institut für Afrikanistik und Ägyptologie, das sich für ein Tribunal über politisch unerwünschte Äußerungen hält und Nooke loswerden will, weil er gesagt hat, dass Afrika anders wäre als Europa. Tags darauf habe der Fachverband Afrikanistik e.V., ein Wissenschaftlerverein an deutschsprachigen Hochschulen, die Rücktrittsaufforderung wiederholt. Dazu gibt es einen "offenen Brief", der in meinen Augen kein Offener Brief, sondern eine Schmähschrift ist, schon deshalb, weil ja nicht mal ersichtlich ist, wer die Verfasser sind. Und sowas nennen die "offen".
Aha. Zu sagen, dass man Afrika nicht so behandeln solle wie Europa ist also schon "koloniale Stereotypie und rassistischer Unterton".
Es geht also nicht darum, ob sie sachlich richtig und zutreffend ist, sondern nur um die Frage, ob sie einer Community und Kolonialhistorikern gefällt oder nicht.
"Unhaltbar"? Was hat er denn gesagt, was des Haltens überhaupt bedürfte? Was soll denn falsch gewesen sein? Und für wen soll es "gefährlich" sein? Für den linken Diskurs?
Sorry, wenn ich es mal so sage, aber: Sie haben keine Geschichte. Afrika gilt (inzwischen von manchen als falsch angesehen) als die einzige und zentrale Wiege der Menschheit, ist also der am längsten von Menschen bewohnte Kontinent. Geschichte? Gibt's nicht. Als hätte der Kontinent vor seiner Kolonialisierung nicht existiert. Sie haben keine Schrift entwickelt. Keine übergreifenden Sprachen. Keine wesentlichen Techniken. Ich habe in Afrika, besonders in Südafrika, viele Museen und Ausstellungen besichtigt. Als ob die Geschichte Afrikas mit der Kolonialisierung beginnt, selbst dazu haben sie nur wenig, als ob alles mit der Apartheid beginnt. Zu vorher haben sie nichts. Es gibt nichts auszustellen. Ausnahme eben nur Ägypten, und die am Mittelmeer gelegenen Staaten, die Beduinen haben noch ein bisschen was. In Namibia haben sie uns auf einem Spaziergang über Felsen zu einer Stelle gebracht, an der ein paar Kritzelmalereien auf Felsbrocken zu sehen sind. Ich dachte erst, da hätten Touristenkinder rumgemalt, aber sie sagten, die wären x.000 Jahre alt (weiß es nicht mehr). Mehr als das hätten sie nicht. Ich war in der neuesten, größten, schönsten Shopping Mall Afrikas, ich glaube sogar der südlichen Hemisphäre, der Mall of Africa[ext] in Johannesburg. Sie sagen sogar die größte je am Stück gebaute. Ich wollte was essen und fand mich zwischen Pizza, Döner, Burger und Fritten wieder. Ich habe da mal rumgefragt und auch das Informationspersonal bemüht, ich sei immerhin tausende Kilometer angereist um "beim Afrikaner" zu essen, und hätte jetzt gerne was Afrikanisches zu essen. Antwort: Sie verstünden mich nicht, sie wüssten nicht, wovon ich rede. Was das sein solle, "afrikanisches Essen". Die Pizza und die Burger seien doch hier, also in Afrika gemacht, also seien sie doch "afrikanisch". Mehr hätten sie nicht. Wer also so lostöbert wie dieses Institut, der müsste dann schon mal erklären, woraus die afrikanische Geschichte eigentlich bestehen sollte - und warum man keine Museen dazu findet. Ohne Apartheid und Mandela[wp] hätten sie eigentlich nichts, was sie da in ihre Museen tun könnten. Jedenfalls hätte ich nichts gesehen. Ich erinnere dazu nochmal an das Gespräch auf dem Friedhof in Windhuk[ext]. Sie haben gar kein Interesse, Grabsteine aufzustellen und Gräber zu pflegen. Das Vergangene ist vergangen und erledigt. Sie haben kein Verständnis für den Leichenkult der Weißen. Herrje und verdammt, wenn sie partout keine Geschichte haben wollen, ja dann ist es eben so. Dann haben sie keine, weil sie nie eine wollten. Es ist ihr gutes Recht, keine Geschichte zu haben. Dann daherzukommen und jeden niederzumachen, der das sagt, ist eben selbst Kolonialismus, weil man versucht, denen unsere Lebensweise aufzudrücken.
Ah. Nachfahren von Opfern darf man nie wieder kritisieren.
Man ist "Angehörige" des verstorbenen Großvaters. Die man ins Krankenhaus und zur Beerdigung lässt. Aber nicht der Afrikanistik. Das ist eine Fachrichtung, man kann nicht deren Angehörige sein.
Gender- und Soziologen-Geschwätz. Hat mit Afrika gar nichts zu tun. Da sind einfach nur irgendwelche Sozio-Spinner in einem Fach der Universität untergekommen.
Und ich erwarte, dass Universitäten kompetent besetzt werden, erfüllt sich aber auch nicht. Faktisch verlangen sie ja eine politisch korrekte Besetzung. Typisch natürlich, dass sie nicht sagen wollen, wer den "offenen Brief" eigentlich unterzeichnet habe. Schaut man in die Personalliste[ext], dann strotzt die vor Afrika-Kompetenz[ext]. Sieht nach akademischem Futtertrog aus.
Für wen halten die sich, dass sie sich als Richter über andere aufspielen und deren Entlassung "fordern"?
Anschein eines Tribunals.
Neun Leute reisen an und blubbern dann so einen Mist? "Archaisch" sei keine "messbare Beschreibung"?
Sie bildet sich ein, für die Wahrnehmung von einigen Milliarden Menschen zu sprechen? Und weiß eigentlich nichts? Auf mich wirken diese Leute einfach dumm. Das hat auch nichts mit Afrika zu tun, das ist nur wieder ein Vehikel, um den omnipräsenten soziolinken Politwahnsinn durchzusetzen. Offenbar ist das Institut ein Futtertrog für Linke, die mit Afrika nicht viel zu tun haben und auch nicht viel wissen, aber dort als Kontrolleure und Sittenwächter eingepflanzt wurden. Da erkennt man dann, mit welcher Sorte von Leuten die Universitäten vollgepumpt wurden, die sich da eingenistet haben und vom Steuerzahler durchgefüttert werden. Der zentrale Schlüsselsatz ist der:
Das ist wohl wahr. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[39] |
Wenn Political Correctness und die Hatz auf Kolonialismus[wp] zu dummem Geschwätz führt.
Eben kam im ZDF wieder Aspekte, ein nie versiegender Quell zeitgeistiger und mainstreamiger Propaganda und Dummheit, gemacht von Leuten, die alles für wahr halten, was linker Zeitgeist ihnen so diktiert. Gegen Ende geht es um Namibia und den Mord an den Nama[wp] und Herero[wp], und einen "Fotokünstler" namens Marc Erwin Babej[wp], der dort eine Bilderserie gemacht hat (ziemlich gut, Fotografieren kann er), und meint, was ihn besonders betroffen gemacht habe (im Video ab 27:20), sei das Massengrab in Swakopmund. Die Gräber toter Schwarzer seien nur kleine Hügelchen, unter denen man sie einfach verscharrt habe. Noch schlimmer mache es aber, dass auf dem gleichen Areal ein gepflegter, schöner Friedhof für weiße Menschen sei.
Was sagt man dazu? Oder: Reisen bildet. Meistens jedenfalls. Der Mann hat sich zwar damit beschäftigt, gutaussehende Frauen in knapper oder militärähnlicher Kleidung aufreizend vor Gräbern zu fotografieren, aber mit den Leuten vor Ort hat er offenbar nicht gesprochen. Ich habe es im Blog schon unzählige Male erwähnt: Ich war zweimal in Afrika, einmal in Kapstadt und rund um Namibia, und einmal rund um Südafrika. Während der Namibiareise 2011 war ich auch einige Tage in Windhuk, bevor es mit der Busrundreise losging. Wie schon so oft erwähnt, habe ich während dieser Reisen mehr als ein halbes Dutzend Townships[wp] der Armen und Ärmsten dort besichtigt, und ich lege Wert auf die Feststellung, dass das nicht wie im Zoo ist, sondern dass die erstens davon leben, man wird nämlich immer nur von Bewohnern dieser Townships herumgeführt (und die wissen dann auch alles, können alles erklären, und das eben sehr authentisch), und zweitens von ihrer Mentalität ganz anders drauf sind als wir hier. [...] Ein Mann aus den Townships (und damit auch völlig außer Verdacht, deutschen Kolonialismus zu betreiben.) [führte uns zu] einem Friedhof, der direkt neben der Hauptstraße lag. [...] Der Fahrer nämlich hatte uns mit Absicht auf diesen Friedhof gebracht. Er sagte, dass es ein Friedhof nur für Schwarze und nur von Schwarzen betrieben sei, eben "ihr" Friedhof, und er uns den Unterschied zu den Friedhöfen der Weißen zeigen wollte. Wir standen da etwas irritiert herum, denn auf dem Friedhof gab es nichts zu sehen. Ich treibe mich gelegentlich auf Reisen auch mal auf Friedhöfen herum, weil es in manchen Ländern überaus interessante und imposante Grabsteine gibt, manchmal aber auch das Morbide des Verfalls seine Bildwirkung hat. Nur da: Da gab es nichts. Im Prinzip eine Sandwüste, etwas Geröll, einige wenige Bäume, die auch eher zufällig herumstanden, so ein paar leichte Andeutungen von Wegen und Einteilungen in rechteckige Bereiche, aber so in direkter Sichtweite, wenn ich mich jetzt recht erinnere, nur ein Grabstein und ein vergammeltes Holzkreuz. Sonst nichts. Einfach nur so eine unebene Sand- und Schotterebene. Keine Grabsteine, keine Blumen, einfach nichts. Als wäre da seit 500 Jahren niemand mehr begraben worden. Doch, doch, meinte der, der sei noch in Betrieb und Gebrauch, hier würden ständig neue Tote begraben. Ja, aber wo sind denn die Gräber? Hier sind die Gräber. Wir stehen mittendrin. Der hatte uns da nämlich zu einem Zwischenstopp abgeladen, um uns kulturelle Unterschiede zu zeigen. Er meinte, die Weißen würden ihre Toten mit allem Gedöns bestatten, Gräber pflegen, teure Grabsteine, Friedhofsgärtner und so weiter, und das dann jahrelang besuchen. Sowas gäbe es bei ihnen nicht. Sie würden den Tod völlig anders betrachten als Weiße und überhaupt nicht damit hadern, ihn anzuerkennen oder jemand im übertragenen Sinne nicht sterben zu lassen. Wenn bei ihnen jemand stirbt, ist die Verbindung zu dem beendet. Man behält ihn in Erinnerung, aber die Leiche ist völlig uninteressant, wird als wertloser Abfall, von manchen Hexereigläubigen auch als etwas Schlechtes angesehen. Man geht als Verwandter oder sehr enger Freund vielleicht noch zur Beerdigung, aber auch die ist schmucklos und nüchtern, die Leute werden vergraben und das war's. Ende und aus. Die Angehörigen und Beerdigungsgäste würden da nie wieder auftauchen, kein Mensch wüsste, was er dort solle. Und obwohl es ein großer Friedhof war, der noch voll in Betrieb war, war da außer uns einfach niemand. Deshalb legten sie da auch keine Gräber an, hätten keine Gärtner, keine Grabsteine, schon gar kein Wasser zu vergeuden, das wäre für sie alles nur Verschwendung. Niemand interessiere sich dort für Gräber, und er würde auch nur hinfahren, weil er eben Rundfahrten für Weiße anbietet und den Anspruch hat, ihre Lebensweise vorzustellen, besonders eben die Unterschiede. Der Tod sei für sie etwas anderes als für Weiße, sie gingen damit völlig anders um. Wenn jemand stirbt, ist die Leiche wert- und bedeutungslos. Ein Friedhof hat für sie einen Stellenwert ähnlich wie eine Müllhalde, und niemand hätte außerhalb des Beerdigungsvorgangs einen Grund, sich darum zu kümmern oder ihn zu betreten. Sie hätten einfach keinen Totenkult. Tot ist tot, fertig und aus. Wenn einer stirbt, hat es sich einfach erledigt. Ihnen fehle es schlicht an der religiösen Komponente, sich mit Toten zu befassen. Sie würden sich nur um die Lebenden kümmern. Eine meiner Auffassung entsprechende Sichtweise. Und jetzt kommen die von ZDF Aspekte[wp] mit ihrem komischen Fotografen, und erklären nun, die unterschiedliche Friedhofsgestaltung sei Ausfluss eines seit über 100 Jahren bestehenden "Überlegenheitsprinzips" und des Kolonialismus, das endlich überwunden werden müsse. Ist das nicht strunzdumm? Oberflächlich? Verlogen? Vor allem: Ist es nicht kolonialistisch zu unterstellen, dass Afrikaner unsere Bestattungskultur zu übernehmen hätten, dass wir sie ihnen aufdrücken müssten, dass sie sich uns gleich zu benehmen hätten um gleichgestellt zu sein? Der Kolonialismus lebt, er besteht fort. In Form der Dummheit, Ignoranz und der Kulturdiktate des ZDF. Die Arroganz und Überheblichkeit zu glauben, dass ein nach europäischen Sitten Begrabener eine gute Leiche, und ein nach afrikanischen Gepflogenheiten Bestatteter eine schlechte Leiche sei. Dass also ein nach europäischer Sitte Bestatteter besser und wertvoller als ein nach afrikanischer Sitte Bestatteter sei. Deshalb will man im Jahr 2018 den Namibiern europäische Bestattungssitten aufzwingen. Und die wagen es, andere als Kolonialisten hinzustellen und ihnen ein "Überlegenheitsprinzip" vorzuwerfen? Dummheit im ZDF, aus Zwangsgebühren bezahlt. Und sie kommen sich überlegen, moralisch erhoben vor. | ||
– Hadmut Danisch[41] |
Dekolonisierung
Titel Thesen und Demente bejubelt gerade das bevorstehende Ende der weißen Dominanz. Kolonialisierung[wp] sei übel, das müsse rückabgewickelt werden.[42]
Nun, da hätte ich grundsätzlich nichts gegen einzuwenden. Doch zu allererst sollte man natürlich Fernsehzwangsgebühren und überhaupt die Steuern abschaffen, die zahlt in Afrika ja in den meisten Gegenden auch niemand. Wovon auch. Und da, wo man sie zahlt, sind sie Werk des Kolonialismus. Also weg damit. Ich fände es auch entspannend, wenn Vergewaltigung risikolos und Tagesordnung würde, das ist dort in den Townships auch so gängig. Wenn man Afrika dekolonialisieren will, sollte man auch gleich elektrischen Strom, Internet und gemauerte Häuser wieder abschaffen [...] Auch Jeans, Hemden, Kleider, die Tracht der Herero[wp] sollte man ihnen wieder abnehmen, auch die Autos und die Straßen und die Krankenhäuser - alles Ergebnisse der Kolonialisierung. Und natürlich die Schrift. Man sollte auch alle Flüchtlinge sofort wieder nach Afrika packen, denn ohne Kolonialisierung wüssten die ja in den meisten Ländern nichts von Europa. Die nordafrikanischen Piraten wussten das, sonst nichts. Als ich in Namibia war, fragte mich einer, wie lange man da so von Deutschland mit dem Auto zu ihnen so fährt. Man sagt zwar immer und gerne, dass der Mensch in Afrika entstanden sei, dort also am längsten existiere, aber bis vor der Kolonialisierung waren sie etwa auf Steinzeitniveau, die Bronzezeit vielleicht vereinzelt. Worauf beruht die Annahme, dass das in den letzten 100 Jahren ohne Kolonialisierung anders gewesen sei? Ich habe mal einen Diercke-Schulatlas von 18×0 gesehen, da war Afrika meistenteils nur eine Küstenlinie und ein großer weißer Fleck mit Aufschrift "Größtenteils unerforscht". Wie weit wären die Stämme wohl heute, in Anbetracht der Tatsache, dass man mir in Namibia 2011 sagte, dass die da gerade alle fleißig Englisch büffeln, damit sie endlich mal miteinander reden könnten. Es gäbe da bis heute (also 2011) benachbarte Stämme, die sich mal gesehen haben, aber nicht ein einziges Wort miteinander sprächen, weil sie kein Wort der anderen Sprache verstehen könnten. Die haben es in zehntausenden Jahren Menschheitsgeschichte nicht geschafft, mit ihren Nachbarn zu sprechen. [...] Ach ja, Schrift hatten sie auch nicht. Ein paar Felsmalereien haben sie mir gezeigt. Dafür haben sie Medizinmänner, die empfehlen, im Falle von AIDS sofort eine weiße Frau oder Jungfrau zu vergewaltigen, weil es der Krankheit bei denen besser gefiele und die Krankheit dann umzöge und überspränge. Dann sei man geheilt. Und wenn ich mir eine Frau kaufe, solle ich sie nur mit Kühen und Schafen, aber keinesfalls mit Ziegen bezahlen, sonst redeten die nachher zu viel.
Dann gäbe es heute halbwegs moderne Zivilisationen nur in Europa und Asien, vor allem China, Japan, Indien, Arabien. Im Prinzip entlang der Seidenstraße[wp]. In Afrika und Australien würde noch das Leben auf Steinzeitniveau herrschen und in Nordamerika würden sie noch mit Pfeil und Bogen Büffel jagen. In Südamerika hätten die Majas und Inkas zumindest etwas zu bieten gehabt und einen mittleren Stand erreicht. |
– Hadmut Danisch[43] |
- Kommentare
- Ich zitiere in dem Kontext gerne mal den Klonovsky
- Sebastian Weyrauch am 18.11.2019 um 10:40 Uhr
- "Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen." (Michael Klonovsky)[44]
- Von Begrifflichkeiten und deren Erfindung abgesehen ist der Abschied von weißer Dominanz übrigens durchaus nicht immer ein gesellschaftlicher Fortschritt. Der Niedergang Zimbabwes ist da nur ein illustres Beispiel...
- Märchen vs. Wissenschaft
- Wolfgang am 18.11.2019 um 9:15 Uhr
- "Der Reichtum, den wir heute in Deutschland sehen, hängt in hohem Maße mit der kolonialen Vergangenheit zusammen und dem was den Kolonien geraubt wurde." (Zitat aus der Sendung)
- Wer solchen Unsinn verkündet, demonstriert nur, dass er keine Ahnung von Wirtschaftsgeschichte hat. Die Kolonien waren nicht etwa Quelle der Bereicherung, sondern eher ein Klotz am Bein. Ehemalige europäische Kolonialmächte hatten mehr Kosten als Nutzen wegen der Kolonien. Europa war nicht deshalb wirtschaftlich erfolgreicher als andere Regionen der Erde, weil es diese "ausgebeutet" hat, sondern weil es produktiver war. Das wissen alle, die sich fachlich mit der Materie beschäftigt haben. Trotzdem wird notorisch dieses in keiner Weise haltbare Narrativ vom "Reichtum, den wir den Kolonien schulden" wiedergekäut.
Afrikanische Landnahme in Europa
Afrikanische Landnahme in Italien:
Herzerwärmende Charmeoffensive von 1500 Afrikanern in einem italienischen Dorf. "... nun fahndet die Polizei nach den Menschen, die Peschiera del Garda in Angst und Schrecken versetzt haben."[45] |
– Hadmut Danisch[46] |
Zitat: | «Im norditalienischen Peschiera del Garda fand sich eine Gruppe von rund 1500 jungen Menschen zusammen und verursachte Chaos. Die Polizei fahndet nun nach den Teilnehmenden.
Um die 1500 Menschen aus Nordafrika sowie einige schwarze Menschen versammelten sich um das Seeufer und riefen "Das ist Afrika" und "Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern." Sie schwenkten dabei Flaggen verschiedener afrikanischer Länder. Die meisten von ihnen waren zwischen 16 und 20 Jahre alt, Zeugen berichteten auch von sehr jungen Menschen zwischen zwölf und 14 Jahren. Sexuelle Übergriffe in einem Zug Nach ersten Erkenntnissen hatte sich der Mob auf Tiktok organisiert. Viele der Teilnehmenden reisten mit Zügen aus Mailand, Brescia und Bergamo an. Die nicht bewilligte Veranstaltung startete als eine Art Fest mit Trap-Musik, doch bald artete die Party aus: Unter dem Einfluss von Alkohol begannen einige der Mob-Mitglieder Passanten zu Fuss oder auf Mopeds den Weg zu blockieren, sprangen auf Autos. Andere griffen Touristen in Bars an, zerstörten Stühle und Tische, schlugen Schaufenster ein. Mindestens fünf 16- und 17-jährige Frauen wurden in einem Zug sexuell belästigt, wie La Repubblica[ext] berichtet. "Es war voll, es war sehr heiss. Wir wollten aussteigen, aber sie hinderten uns daran, indem sie den Alarm auslösten. Wir sind durch mehrere Waggons gelaufen, und auf dem Weg haben sie uns überall angefasst. Ich brach in Tränen aus und hatte eine Panikattacke", erzählte eines der Opfer. Harte Konsequenzen für Täter Die Polizei wurde alarmiert, doch ihre Präsenz führte zu Stein- und Flaschenwürfen. "Wir haben einen Tag des Krieges erlebt", sagt die Bürgermeisterin von Peschiera, Orietta Gaiulli, zu Corriere della Sera[ext]. Nach einigen Stunden löste sich der Mob auf, nun fahndet die Polizei nach den Menschen, die Peschiera del Garda in Angst und Schrecken versetzt haben. Der Präsident der Region Venetien, Luca Zaia, fordert harte Konsequenzen: "Es war eine Verwüstung, es waren kriminelle Taten, die ohne Wenn und Aber bestraft werden müssen", sagte der Politiker der rechtspopulistischen Lega-Partei gegenüber TGR 24[ext].» - 20minuten[45] |
Fluchtursachen
Zitat: | «Starkes Bevölkerungswachstum in Afrika erzeugt perspektivlose Jugend und Migrationsdruck, aber: "Viele afrikanische Herrscher wollen keine kritischen Bemerkungen zum Bevölkerungswachstum hören. Der von Schuldgefühlen geplagte Westen schweigt weitgehend."» - Einzelfallinfos[47][48] |
Afrika und Menschenexport
Zunächst zitiere ich mal aus dem Artikel in der Wikipedia über Sklavenschiffe:
Haben wir nicht gerade genau das wieder, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns Spargel- und Erdbeer- statt Baumwollplantagen sind? Ist es nicht so, dass wir unsere Bevölkerung durch Pseudoakademisierung zu Pseudoadligen machen, die nicht mehr arbeiten, und sich für die körperlichen Arbeiten Arbeitsklaven aus Afrika per Schiff kommen lassen? Denn genau das ist doch die Argumentation und Vorgehensweise: Während immer mehr Leute hier zu gar nichts mehr in der Lage sind, außer auf entweder auf Hartz IV oder im öffentlichen Dienst auf irgendeinem Beamtenjob als Bullshitworker in der Nase zu bohren, und zu einer Art linkem dekadentem Neoadel zu werden, der sich einbildet, niemals arbeiten zu müssen, sich nur der leichten Muse hinzugeben und dafür von irgendwelchen arbeitenden Leuten vollversorgt zu werden, heißt es andererseits, dass wir ganz viele Schwarz aus Afrika brauchen, damit jemand die Arbeit macht. Man nennt es "Fachkräfte". Vermutlich wären die Sklavenhalter der amerikanischen Südstaaten[wp] mit dem Begriff auch sehr einverstanden gewesen. Was überaus erstaunlich ist, denn gerade diese amerikanische "rechte" und mit den Südstaaten verbundene politische Denkrichtung ist den Linken ja zutiefst verhasst, und der Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten, zwischen den vereinigten und den konföderierten Staaten, tobt dort ja wieder ganz enorm, nur im wesentlichen jetzt ortsunabhängig, eher virtuell-digital. Unsere Linken dagegen haben nichts Besseres zu tun als die amerikanischen Südstaaten zu Zeiten der großen Baumwollplantange nachzuahmen, indem sie sich selbst zu einer Art Neoadel machen, der nicht arbeiten muss, und sich für die Plantagenarbeit per Schiff Arbeitssklaven aus Afrika bringen lassen. Und während man sich hier darin gefällt, gegen die "Kolonialisierung" und gelegentlich auch gegen die "Missionierung" zu sein, und etwa alle Straßennamen tilgen will, die irgendwie auf Kolonialisierung hindeuten könnte, betreiben sie genau das: Kolonialisierung. Nur heute eben ortsunabhängig. Wir bauen die Kolonien nicht mehr dort, sondern einfach hier und befüllen sie mit Sklaven. So wie die kriminellen Vorstädte in Frankreich. Oder das Ruhrgebiet[wp]. | ||
– Hadmut Danisch[50] |
Ich habe oft geschrieben, was ich von dieser Marotte halte, Leute aus Afrika auf Schlauchbooten nach Europa zu schleusen. Ich halte sie für dumm und verbrecherisch, und noch dümmer als Leute wie Rackete sind die, die sie dafür noch mit Auszeichnungen und Presselob überschütten.
Ich halte das für eine Neuauflage der Sklavenschiffe[50], mit denen man damals Sklaven nach Amerika gebracht hat, denn dem Prinzip nach sind sie ja auch nichts anderes als marxistische Proletarier, die man herholt, um endlich Klassenkampf zu machen und ansonsten die Billiglöhner zu spielen. Auch nichts anderes als ein kolonialistisches Plündern der Schätze eines Landes. Und das, wo doch ausgerechnet Linke so sehr auf Kolonialismus[wp] schimpfen. Sie betreiben ihn aber selbst. Dabei wird fast immer unter den Teppich gekehrt, dass in vielen Ländern jeglicher Fortschritt, den es da heute noch gibt, noch immer aus der Zeit des Kolonialismus stammt, und sei es eine 100 Jahre alte Dampfeisenbahn. Gestern abend kam in ZDF Terra X ein Bericht über Indien, wo sie in einer bergigen Gegend noch immer mit einer Schmalspurbahn aus der britischen Kolonialzeit unterwegs sind. Viele Länder wären ohne die Kolonialzeit noch auf Lehmhüttenniveau. Man könnte auch das wieder als Doppelbegriff ansehen: Ist es gut, nennt man es Entwicklungshilfe. Ist es schlecht, nennt man es Kolonialisierung. Hört Euch nun mal diese Rede des Präsidenten von Ghana, Nana Addo[wp] an. 8 Minuten.[51] Gutes Englisch mit deutschen Untertiteln. Er sagt dabei auch Macron[wp] (guckt mal, wie der guckt), was schief läuft. Er stellt die Frage, warum Afrika es auch 60 Jahre nach der Kolonialzeit es nicht geschafft hat, irgendwie voranzukommen, während die ebenfalls, gleichzeitig und in gleicher Weise kolonialisierten Länder Asiens heute zur 1. Welt gehören. Warum die etwas draus gemacht haben und Afrika nicht. Eigentlich, meint er, sei Afrika so reich an Bodenschätzen, dass nicht sie Spenden der anderen Welt bekommen müssten (für die er dankbar, aber über die er nicht glücklich ist), sondern es müsste umgekehrt sein, dass Afrika den anderen Ländern spendet. Ein zentraler Punkt seiner Rede: Die Bootsflüchtlinge. Diese Leute bräuchten sie selbst. Die fehlen ihnen. Der will nicht, dass ihnen die Leute weiter davonlaufen. Das muss man sich mal bewusst machen, wie verbrecherisch dieses marxistische Menschenplündern ist. Dort bluten die Ländern aus, und kommen nicht hoch, damit man hier seinen marxistischen Diversitätseintopf rühren kann. Und dann besitzen Linke auch noch die Frechheit, gegen Kolonialismus als Verbrechen zu wettern und Straßen umzubenennen, um so zu tun, als würden sie das alles ablehnen. Wir müssen mal an den Punkt kommen, an dem wir die Schleuser nicht mehr in den Medien feiern, sondern als Verbrecher verfolgen. Es kann nicht angehen, dass wir andere Länder ausplündern, weil wir durch Feminismus selbst nicht mehr in der Lage sind, unseren Personalbestand zu halten. Ich halte das, was Nana Addo da sagt, für völlig richtig. |
– Hadmut Danisch[52] |
Ich habe Feedback bekommen.
Ich hatte doch vorhin über diesen Präsidenten von Ghana geschrieben. Mein Blog-Artikel hat über Umwege den Weg bis Afrika gefunden und ein Kommentar aus Afrika auch wieder zu mir zurück:
Das ist natürlich auch ein Blickwinkel. Afrika als Fleischexporteur, der keine Lust mehr hat, weil der Euro-Kommunismus nicht mehr gut zahlt und die Transportkosten nicht mehr deckt. Im Prinzip ist das Auswandern nach Europa so etwas ähnliches wie das Studieren in Amerika: War früher mal gut, aber lohnt sich nicht mehr, weil die hohen Kosten den sinkenden Nutzen längst übersteigen. | ||
– Hadmut Danisch[53] |
Die Welt eiert, sie läuft mit Unwucht, weil wir gerade so Milliarden Schwarze haben, denen bewusst wird, dass sie zwar die sind, die auf der Erde als Menschen am längsten existieren, aber am wenigsten hinbekommen haben. Ich hatte ja schon die Artikel darüber, dass die sich in Afrika extrem ärgern, weil die Asiaten es mit der Starthilfe der Kolonialisierung an die technologische Weltspitze geschafft haben, während sie es in Afrika nur mit Mühe schaffen, hundert Jahre alte Kolonialdampfeisenbahnen gerade noch so am Laufen zu halten.[52]
Afroamerikaner sind in einer entsetzlichen Situation: Ihre Vorfahren haben als Sklaven vieles an den USA mit aufgebaut, aber nach Ende der Sklaverei kam nichts mehr. Deren Problem ist nicht die Sklaverei an sich, sondern die überaus bittere Erkenntnis, dass die Sklaverei ihre einzige Phase war, in der sie überhaupt etwas zustandebekommen haben. Das nagt zutiefst am Selbstbewusstsein. Sie sind längst befreit, werden an Universitäten bevorzugt, gepampert, mit Stipendien vollgepumpt, bekommen ihre Noten und Abschlüsse längst leistungslos hinterhergeworfen, teils finden nicht mal mehr Pseudoprüfungen statt, und das Ergebnis ist: Null. Sie wurden nun jahrzehntelang gehätschelt, gefördert, unterstützt, bezahlt, mit Posten beworfen, in den Medien betüddelt, und das Ergebnis ist: Null. Man kann sie mit Geld und Doktorgraden und Professuren und so weiter behängen, es ändert nicht daran: Null. Nennenswerte Leistungen beim Aufbau Amerikas nur als Sklaven. Heute sind sie die Unterschichtenlöhner. Das nagt. Und irgendwann kann man den Neid nicht mehr ertragen. Und deshalb ist ein Rassist jeder, auf den man neidisch ist. Jeder, der mehr leistet als der neidische Teil. Deshalb ist die amerikanische Linke auch so bedacht darauf, wirklich alles zu zerstören, worauf man irgendwie neidisch sein könnte und sich selbst in einen Zustand zurückzuversetzen, auf den niemand mehr neidisch sein könnte. Es geht um nichts anderes als Neid. Es ist eine Neiddebatte. Eine, die man "Gerechtigkeit" nennt. |
– Hadmut Danisch[54] |
Eurozentrismus
Über die eurozentristische Sichtweise auf Geburten, Todesfälle und Bevölkerungszuwachs in Afrika:
Könnt Ihr Euch noch an das Foto des Kindes erinnern, das da tot am Strand lag und das überall gezeigt wurde?
In Afrika sterben jeden Tag Menschen. Ich weiß nicht, wieviele, aber bei einem Bestand von 1 Milliarde Menschen dürften es schon bei westlicher Lebenszeit etwa 40.000 Menschen pro Tag sein. Es sind aber viel mehr. In Afrika sterben nämlich auch ganz viele Kinder, weil die eine enorm hohe Kindersterblichkeit haben, wie eben häufig bei traditionell lebenden Völkern. Da bekommen die Frauen gerne auch mal 10 oder 20 Kinder, damit die Population nicht einbricht. Von denen dann viele sterben, bevor sie groß sind. Wenn man sagt, dass Afrika täglich um 82.000 Menschen wächst, dann sagt das noch nichts über die Zahl der Geburten und Todesfälle. Das ist nur die Differenz zwischen beiden. Weil da aber die Sterblichkeit ziemlich hoch ist, heißt das, dass es viel mehr Geburten und Todesfälle sind, als man in westlichen Gesellschaften damit verbinden würde. Die sind ja in vielen Gegenden ständig schwanger. Ein Leser schrieb mir mal, dass sein Freund als Arzt in der Ausbildung ein Jahr irgendwo in Afrika war, was ja viele Ärzte machen, um mal wirklich mit Krankheiten, Fehlbildungen, Behinderungen zu arbeiten. Eines Tages sei eine Frau Anfang 40 in ihr Krankenhaus gestürzt, die um ihr Leben schrie und meinte, sie verblute, sie müsse jetzt sterben, man solle ihr doch helfen. Natürlich haben sich die Ärzte notfallmäßig auf sie gestürzt, sie untersucht, und kamen zu dem Ergebnis, dass sie nichts hat und gesund ist. Das mit dem Verbluten, das sei eine normale Menstruation. Keine Gefahr. Warum sie denn das nicht wisse, fragten sie erstaunt. Sie wusste es nicht, weil es ihre erste war. Die Frau war seit Beginn ihrer Fruchtbarkeit pausenlos schwanger gewesen. Irgendwo gab es mal einen Bericht über eine Frau mit über 30 Kindern, und irgendwo, ich weiß nicht, ob es dieselbe war, eine Frau, die mehr Kinder hatte als sie an Jahren alt war. Alle 9 Monate, dazu ein paarmal Drillinge und Vierlinge. Die sterben reihenweise weg. Es gibt Gegenden in Afrika, in denen die Leichen einfach so rumliegen und vergammeln. Ich hatte mal einen Artikel über einen Friedhof in Windhuk (Namibia) geschrieben[ext], weil das strunzdumme ZDF jammerte, dass die Weißen da schöne, gepflegte Friedhöfe haben, während die Schwarzen ihre Toten da in völlig ungepflegten verscharren müssen. Die Realität ist aber: Es interessiert die nicht. Die verstehen überhaupt nicht, warum wir da so einen Leichenkult betreiben. Die trauern zwar und gedenken ihrer Toten, aber nur der Erinnerung. Die Leiche interessiert sie nicht, die wird vergraben und fertig. Da kommt auch keiner mehr, um sich das Grab anzuschauen. Warum? Na, weil sie so viele Tote haben. Die hätten gar nicht die Zeit, sich da noch um jede Leiche zu kümmern und Lebenszeit dafür zu verbraten. Wenn aber ein einzelnes totes Kind, wie in Afrika schätzungsweise jede Sekunde eines stirbt, an einem europäischen Strand liegt, dann ist Weltuntergang. [...] Kurioserweise ist das Theater aber nicht auf einige wenige Gutmenschen beschränkt. Die Meinungswirtschaft macht da voll mit. Ein Foto eines toten Kindes, und alle drehen durch. Einfach mal so eine Neujustierung, dass jeder, der sich mit Afrika abgeben will, da rein statistisch arbeiten muss und sich nicht über ein totes Kind oder auch mal 50 Ertrunkene aufregen kann, weil das da erstens normal, zweitens statistisch belanglos und drittens sowieso bedeutungslos ist, weil da jeden Tag 80.000 nachwachsen, ist nicht drin. |
– Hadmut Danisch[55] |
Afrika, der Hunger und das Klima
In einen Bericht gekommen, wonach UNICEF[wp] bitterlich beklagt, dass in Somalia die Kinder verhungern, weil die Spenden jetzt alle in die Ukraine gingen.
Marietta Slomka[wp] guckt ganz leidend dazu. Man möge spenden. Beachtlicherweise fragt aber keiner, ob es die verhungernden Kinder überhaupt gäbe, wenn nicht vor 20, 30 Jahren Organisationen wie Unicef schon in Afrika gewütet und die Bevölkerung über die verfügbaren Nahrungsmitteln hinaus vermehrt hätten. Es ist nicht so, dass in Afrika Kinder verhungern, sondern es ist so, dass wir in Afrika verhungernde Kinder züchten, um unseren Gutmenschbedarf zu befriedigen. Wir fühlten uns vor 20, 30 Jahren so gut, wenn im ZDF irgendwelche Spendengalas kamen und wir uns dann für ein paar D-Mark oder Euro den Moralablasssbrief gekauft und Lebensmittel nach Afrika gekarrt haben wie unseren Gesellschaftsmüll. Und dort gab es dann mehr Kinder, als das Land ernähren kann, und heute haben die noch mehr Kinder. Kurios ist auch, dass wir hier ja ständig das Drama um die böse Kolonialisierung[wp] haben, und dass wir die Benin-Bronzen zurückgeben müssen, die wir gestohlen hätten. Ob es sie überhaupt noch gäbe, wenn wir sie nicht gestohlen hätten (was meines Wissens auch nie belegt wurde, es könnte anscheinend auch sein, dass man sie ganz legal gekauft hat, weil die dort alles verhökern), wird nicht gefragt. Man müsse sie dort in ein Museum stellen. Dass Museen aber auch nur Produkt der Kolonialisierung sind und - abgesehen von den Apartheids-Museen - fast alle Museen in Afrika von Weißen gegründet wurden, und deren Museenkultur gerade mal bis in die 50er, 60er Jahre zurückreicht, wird nicht beachtet. Dass die meisten afrikanischen Kulturen keine Schriftsprache entwickelt haben (Ausnahmen etwa Nordküste, Ägypten, arabisch/islamische Einflüsse), kaum über die sprachlichen Mittel für Geschichte oder präzise Beschreibungen verfügen, und viele Leute heute Englisch pauken, weil sie ohne Afrikaans oder Englisch keine Möglichkeit hätten, untereinander, selbst mit ihren Nachbarstämmen, zu kommunizieren, wirft die Frage auf, wie dort ohne Kolonialismus überhaupt Museen hätten entstehen können. Trotzdem verdammt man den Kolonialiasmus wo man nur kann. Aber die Frage, ob UNICEF[wp], Misereor[wp], Brot für die Welt[wp], und wie sie alle heißen, nicht auch Kolonialisten sind, kommt irgendwie auch nicht auf. Spenden Sie. Kolonialismus geht heute online. Oder warum Somalia es nicht schafft, obwohl die doch schon seit Jahrzehnten hungern, sich einfach mal zu überlegen, wieviele Menschen sie dort ernähren können, und das mal gegenseitig als Obergrenze zu kommunizieren, und sich auch daran zu halten, wird auch nicht betrachtet. Die Ukraine ist jetzt schuld am Hunger in Somalia. Weil die jetzt die ganzen Spenden für sich einsammeln. Aber einfach mal die Frage zu stellen, warum Somalia es nicht hinbekommt, die Bevölkerungszahl und Reproduktionsrate an die verfügbaren Lebensmittel anzupassen, das ist nicht drin. Oder überhaupt mal die Frage zu stellen, wozu wir eigentlich weltweit acht Milliarden Menschen brauchen, von denen ich jetzt mal schätzen würde, dass 90 bis 99 Prozent keinerlei Nutzen für die Menschheit oder ihre Gesellschaft haben, und mit nichts anderem beschäftigt sind, als ihre Existenz zu fristen, wozu das alles eigentlich gut sein soll, wird nicht gefragt. Man füttert stattdessen immer mehr Menschen, damit es immer mehr werden, bis man sie irgendwann nicht mehr füttern kann, damit dann erst so richtig viele verhungern und die Gutmenschen sich gut fühlen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir in großen Menschenplantagen leidende Menschen als Moralfutter für unsere Gutmenschen züchten. Wie Laborviecher. Wie so eine Art Bio-Barbie. Welchen Sinn das alles haben soll? Erfährt man nicht. Aber das Klima müssen wir retten. |
– Hadmut Danisch[56] |
Einzelnachweise
- ↑ Was ist Kulturmarxismus?, Zeitfragen;
Was ist Kulturmarxismus?, Morgenwacht am 22. Januar 2015; Erstveröffentlichung: As der Schwerter am 31. Juli 2011 - ↑ Post Collapse Gesellschaft Teil 1: Frauen, Post Collapse am 25. September 2014
- ↑ Weiberplage-Forum: Der Begriff Sittlichkeit[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 24. März 2012 - 19:54 Uhr
- ↑ Schlägerinnen-Stopp: Mein Fall
- ↑ Christoph Twickel: Flüchtlinge: Die verdienen was anderes, Die Zeit am 19. Oktober 2015
- Anreißer: Viele Flüchtlinge dürfen nicht arbeiten - und tun es trotzdem, zum Beispiel in der Billstraße. Ein Besuch in der Schattenwirtschaft.
- ↑ WGvdL-Forum: Umweltgestaltung, Rainer am 9. Juli 2018 - 09:31 Uhr
- ↑ Twitter: @OnlineMagazin - 8. Juli 2018 - 10:15 Uhr (Afrikaner in Spanien)
- ↑ African Migrants riot in Italy - Nicholas J. Fuentes (März 2018) (Länge: 2:07 Min.)
- ↑ Watch African migrants destroy southern Italy - TheyCallMeSmiley (26. September 2015) (Länge: 3:35 Min.)
- ↑ Migrant Truck Attacks In Calais (France) - KnowOne (27. August 2016) (Länge: 15:07 Min.)
- ↑ Twitter: @OnlineMagazin - 10. Juli 2018 - 04:26 Uhr (Mit Video-Ausschnitt)
- ↑ Zitat der Woche: Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts, Philosophia Perennis am 18. November 2017
- ↑ 13,0 13,1 13,2 Kommentar zu: Die Eliten kassieren ab: Aufstiegssignale in Afrika?, Tichys Einblick am 15. März 2017
- ↑ Thor Kunkel: Einladung zum Hahnenkampf, Sezession am 1. Januar 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018
- ↑ Cool Mama, 3sat am 29. Mai 2017
- ↑ Akif Pirinçci: Mama Deutschland, Der kleine Akif am 7. Juni 2017
- ↑ 18,0 18,1 18,2 Migration aus Afrika: Der Traum vom guten Leben in Europa, ef-magazin am 26. Januar 2018
- ↑ Alfred Hackensberger: Flucht aus Afrika: Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen, Die Welt am 22. März 2018
- ↑ Männerhassbuch 2010: 9.4.53 Afrikanische Menschenhändlerinnen
- ↑ Männerhassbuch 2010: 9.4.54 Afrikanische Hausherrinnen
- ↑ Männerhassbuch 2010: 9.4.55 Genitalbeschneiderinnen
- ↑ Hadmut Danisch: Über Pay Gap und Gender Studies, Ansichten eines Informatikers am 8. März 2019
- ↑ Twitter: @RoodtArno - 4. März 2019 - 07:27 Uhr
- ↑ Twitter: @SatireFreiesD - 8. Sept. 2019 - 15:05 Uhr
- ↑ 26,0 26,1 26,2 XN Iraki: Thieves fry Kenya's power grid for fast food, Al Jazeera am 28. Dezember 2014 (Überschrift: Diebe braten Kenias Stromnetz für Fastfood)
- ↑ WGvdL-Forum: Schwarze "Facharbeiter" im Umgang mit Elektrizität, Rainer am 22. Juli 2020 - 23:36 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die Dauerbeschimpfungssendung im ZDF: "Die Anstalt", Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Vom Naturkundemuseum in Nairobi, Ansichten eines Informatikers am 22. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Luft- und Raumfahrtechnik, Ansichten eines Informatikers am 22. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Der Absturz von San Francisco, Ansichten eines Informatikers am 17. April 2023
- ↑ 32,0 32,1 32,2 32,3 Eranthi Swaminathan: 3 Concordia researchers collaborate to engage Indigenous knowledges in the study of physics, Concordia University am 20. September 2019
- Anreißer: A New Frontiers in Research Fund grant will support interdisciplinary approaches to decolonizing science.
- ↑ Hadmut Danisch: Moderne Physik, Ansichten eines Informatikers am 22. Juli 2020
- ↑ Wir wollen die Wahrheit nicht sehen, im Gespräch mit Dr. Guido Herz, JF 7/17
- Dr. Guido Herz war zunächst Vize-Botschafter in Tunesien mit Schwerpunkt Entwicklungspolitik, ab 2008 Botschafter in Tansania und von 2011 bis 2016 in Kasachstan, zudem Generalkonsul in Königsberg und Inspekteur des Auswärtigen Amtes. Ab 1995 beriet er die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, 1998 berief ihn Helmut Kohl zum Leiter des Büros für Außenbeziehungen und Internationalen Sekretär der CDU, was er zunächst auch unter dessen Nachfolgern Schäuble und Merkel blieb. Geboren wurde Herz 1950 in Halle, aufgewachsen ist er in Speyer.
- ↑ Leserbrief zu: "Wir wollen die Wahrheit nicht sehen", im Gespräch mit Dr. Guido Herz, JF 7/17
- ↑ 36,0 36,1 36,2 Ulrike Ruppel: Afrikabeauftragter Günter Nooke: Wir haben lange Zeit zu viel im Hilfsmodus gedacht, Berliner Zeitung am 7. Oktober 2018
- Anreißer: Viele tragen sich mit dem Gedanken auszuwandern. Fast immer ist das Traumziel Europa. Die wenigsten Migranten aus Afrika sind Flüchtlinge. Die meisten suchen ein besseres Leben.
- ↑ 37,0 37,1 37,2 37,3 37,4 37,5 37,6 37,7 37,8 Offener Brief vom 14. November 2014[ext]
- ↑ 38,0 38,1 38,2 38,3 Ansgar Graw: Rassismus-Vorwurf: Darf man Afrika "archaisch" nennen - oder zumindest "anders"?, Die Welt am 13. Februar 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Sozialistische Universität Köln, Ansichten eines Informatikers am 14. Februar 2019
- ↑ ZDF aspekte vom 15. Juni 2018, moderiert von Katty Salié und Jo Schück
- ↑ Hadmut Danisch: Die dummen Aspekte des ZDF, Ansichten eines Informatikers am 16. Juni 2018
- ↑ Der lange Abschied von der weißen Dominanz, Titel-Thesen-Temperamente (ARD) am 17. November 2019
- Anreißer: Jahrhundertelang waren es die Europäer, die die weltpolitische Ordnung geprägt haben. Das ändert sich gerade - und das ist gut so, sagt Charlotte Wiedemann. Ein lange gewachsenes Ungleichgewicht komme jetzt in eine gewisse Balance.
- ↑ Hadmut Danisch: Entweißung, Ansichten eines Informatikers am 19. November 2019
- ↑ Allerlei am 18. November 2019
- ↑ 45,0 45,1 Karin Leuthold: Tag der Gewalt in Italien: Mob organisiert sich auf Tiktok und versetzt Dorf in Angst und Schrecken, 20minuten am 6. Juni 2022
- ↑ Hadmut Danisch: "Das ist Afrika", Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2022
- ↑ Twitter: @Einzelfallinfos - 8. Jan. 2019 - 14:25 Uhr
- ↑ Philip Plickert: Migration: Afrikas Bevölkerung wächst und wächst - und wächst, FAZ am 8. Januar 2019
- ↑ Wikipedia: Sklavenschiff
- ↑ 50,0 50,1 Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018
- ↑ Ghanas Präsident Nana Addo ließt Emmanuel Macron die Leviten - Mannikos Blog (10. Mai 2020) (Länge: 7:55 Min.)
- ↑ 52,0 52,1 Hadmut Danisch: Über Afrika, Bootsflüchtlinge und Kolonialismus, Ansichten eines Informatikers am 11. Mai 2020
- Über "Neuauflage der Sklavenschiffe", "Rede des Präsidenten von Ghana, Nana Addo", "100 Jahre alte Dampfeisenbahn, die aus der Zeit des Kolonialismus stammt".
- ↑ Hadmut Danisch: Kommentar aus Afrika, Ansichten eines Informatikers am 22. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die Analyse des Rassismus - eine Definition, Ansichten eines Informatikers am 22. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Warum Seenotrettung auf Dauer nicht funktionieren kann, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Unicef und die hungernden Kinder von Somalia, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2022
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia: Hexenkind (Kongo)
- Thomas Röper - Anti-Spiegel:
- Frankreichs Machtverlust: Wie das russische Fernsehen über die Putsche in Afrika berichtet, 4. September 2023
- Anreißer: Die Putsche in Niger und Gabun sind auch in russischen Medien ein Thema, allerdings wird dort anders berichtet, als zum Beispiel in Deutschland.
- Ohrfeigen für den Westen: Was auf dem Russland-Afrika-Gipfel beschlossen wurde, 31. Juli 2023
- Anreißer: Die Abschlusserklärung des Russland-Afrika-Gipfels besteht aus schallenden Ohrfeigen für den Westen. Da deutsche Medien über den Inhalt des Dokumentes schweigen, werden wir es uns hier genau anschauen.
- Geopolitik: Die Afrikareise des russischen Außenministers Lawrow, 13. Februar 2023
- Anreißer: Afrika ist derzeit der geopolitisch vielleicht wichtigste Kontinent, weshalb die Afrikareise des russischen Außenministers von allen Seiten aufmerksam beobachtet wurde.
- Auszug: Ich weise immer wieder darauf hin, dass Afrika derzeit der geopolitisch vielleicht wichtigste Kontinent der Welt ist. Dort entstehen gigantische Märkte und es gibt dort unermessliche Bodenschätze, die in naher Zukunft sehr wichtig werden. Afrika ist durchaus ein Schlüssel bei der Frage der zukünftigen Machtverteilung in der Welt, zumal die arabischen Staaten sich gerade von den USA emanzipieren und russische Rohstoffe für den Westen unerreichbar werden.
- Daher wurde die dritte Afrikareise des russischen Außenministers Lawrow innerhalb weniger Monate weltweit genau beobachtet. Ihm spielt dabei in die Hände, dass der Westen als ehemalige Kolonialmacht in Afrika einen schlechten Ruf hat, zumal der Westen auch nach dem offiziellen Ende der Kolonialzeit versucht hat, mit der Ausbeutung Afrikas einfach weiterzumachen, wie zuvor.
- Russland hingegen hat in Afrika einen sehr guten Ruf, denn es war die Sowjetunion, die den jungen afrikanischen Nationen nach Erlangung ihrer Unabhängigkeit geholfen hat, erste Industrien und Universitäten aufzubauen. Viele afrikanische Akademiker haben seinerzeit in der Sowjetunion studiert und mit dem dort erlangten Wissen angefangen, ihre Länder aufzubauen.
- Die aktuelle Afrikareise war am Sonntag ein Thema im Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe den russischen Beitrag übersetzt.
- Frankreichs Machtverlust: Wie das russische Fernsehen über die Putsche in Afrika berichtet, 4. September 2023
- AFRIKA (Prod. by Willy Wallas) - Bovann (April 2022) (Länge: 2:19 Min.) (Wo ist Markus geblieben? Er wohnt jetzt in Afrika!)
- Waka Waka - Komm mit nach Afrika - Karibuni (28. Juli 2021) (Länge: 4:44 Min.)
- The Songhai Empire - Africa's Age of Gold - Fall of Civilizations (19. Juli 2020) (Länge: 136:09 Min.)
- A podcast about the collapse of civilizations throughout history. Episode 7: The Songhai Empire[wp]
- Einwanderung: Willkommenspolitik aus afrikanischer Sicht, Tichys Einblick am 10. Februar 2019
- Anreißer: Deutschland ist das Ziel der jungen Erwachsenen in Afrika. Längst hat sich die Botschaft verbreitet, dass man dort bleiben kann - mit oder ohne Asyl. Die Reise lohnt sich also.
- Staat kapituliert vor Afrikanern - Beatrix von Storch, AfD - AfD-Kanal (3. Mai 2018) (Länge: 1:55 Min.) (!!!)
- Afrikaner-Asylrotte schlägt Polizei in die Flucht! - Operation Fregin (3. Mai 2018) (Länge: 8:34 Min.)
- Traurige Realität 2018: BRD kapituliert endgültig vor Flüchtlingsgewalt - der Fall Yussif O. - Joachim Sondern (3. Mai 2018) (Länge: 11:34 Min.)
- 200 Afrikaner bedrohen Polizei und stellen Ultimatum - DetlefsRückkehr (2. Mai 2018) (Länge: 5:51 Min.)
- Aus den Youtube-Kommentaren:
- "Jedem normaldenkenden Menschen war klar, dass es so kommt. Das ist erst der Anfang. Es werden mal Tausende sein. Die benehmen sich in ihren Ländern schon wie die Wilden, warum sollten sie sich hier anders benehmen? Die kennen auch keine Skrupel!"
- "In meiner Heimatstadt, Einwohner unter 20.000, sind vor zwei Wochen die Migranten auf die dort um bereits 30(!) weitere Einsatzkräfte aufgestockte Polizeiwache losgegangen, eine große Gruppe. Es mussten erst Warnschüsse abgegeben werden, um die Situation zu beenden."
- "Ich habe es vor sechs Monaten geschrieben, dass es jetzt erst lustig wird, wenn die Afrikaner kommen. Ich kenne die Situation in Italien."
- Aus den Youtube-Kommentaren:
- Jürgen Fritz: Warum Europa Afrika nicht retten kann, Jürgen-Fritz-Blog am 25. Januar 2018
- Warum Europa Afrika nicht retten kann - Epoch Times Deutsch (26. Januar 2018) (Länge: 1:13 Min.)
- Cool Mama, Dokumentarfilm von Peter Heller[wp], Deutschland 2016, ausgestrahlt von 3sat am 29. Mai 2017
- Volker Seitz: Gesundheitssystem auf dem schwarzen Kontinent: Warum afrikanische Präsidenten im Ausland sterben, ef-magazin am 24. März 2017
- Dr. Dorothee von Brentano (lebt in Nairobi): Die Eliten kassieren ab: Aufstiegssignale in Afrika?, Tichys Einblick am 15. März 2017
- Es ist schon ein Fortschritt, dass die gegenwärtige Hungersnot in Europa und bei den Vereinten Nationen als menschengemacht bezeichnet wird. Nur hat auch dies keine Konsequenzen für die schuldigen afrikanischen Eliten. Es wird nur fleißig Geld gesammelt.
- Volker Seitz: Verkehrssicherheit in Afrika: Ein Glücksspiel auf Leben und Tod, ef-magazin am 13. Februar 2017
- Volker Seitz: Eigeninitiative statt Entwicklungshilfe: Afrika muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen und nicht auf Deutschland vertrauen, ef-magazin am 30. Dezember 2016
- Anreißer: Der Aktivismus der guten Gesinnung. - Hauptproblem bleibt das Bevölkerungswachstum.
- Gunnar Heinsohn: Migrationspolitik: Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?, Die Welt am 4. November 2016 (Flüchtlingshilfe)
- Das Gelbe Forum (2007-2017): Wer ist schuld an den Flüchtlingsdramen? Afrika-Insider berichten, Rotstein am 25. August 2016 - 21:21 Uhr
- Volker Seitz: Reichtum und Armut auf dem Schwarzen Kontinent: Die acht reichsten Herrscher Afrikas (und ihr Kontostand), ef-magazin am 25. August 2016 (Herrschaft ohne Verantwortung)
- Volker Seitz: Afrikanische "Eliten": Wer sind die Schuldigen an den Flüchtlingsdramen?, ef-magazin am 22. August 2016
- Anreißer: Einen echten Wandel wird es erst mit einer neuen Generation von Politikern geben.
- Auszug: Erstaunlich, dass Entwicklungsminister Gerd Müller immer wieder mit leicht abgewandelten Schlagworten wie "Marshallplan" oder "Ausbeutung durch uns" in die Schlagzeilen kommt. Denn: Wer beutet Afrika seit 50 Jahren aus? Warum sagt Müller nicht, wen er meint: den Westen oder afrikanische "Eliten"? Ein weiteres Schlagwort: "faire" Preise. Ja, wir müssen fair sein. Aber: Marktwirtschaft erzeugt Preise, nicht unser Wohlwollen. Außerdem würde mehr Geld für Rohstoffe den Kontostand der afrikanischen Herrschenden auf ausländischen Banken, nicht aber den Lebensstandard der breiten Bevölkerung erhöhen. Die entscheidenden Probleme wie Korruption und Bevölkerungswachstum spricht Müller nicht an. Im Gegenteil, er behauptet immer noch, von deutscher Hilfe würde kein Cent in dunkle Kanäle verschwinden. Die seit Jahrzehnten betriebene Art der Entwicklungspolitik bringt die Länder allerdings nicht entscheidend voran. Sie schafft zwar Arbeitsplätze für Chauffeure, Sekretärinnen, Köche, Gärtner und andere Zuarbeiter der "Helfer", aber kaum Arbeit vor Ort. Sie mehrt das Wohlergehen einiger weniger, beseitigt aber nicht das breite Elend.
- Gedaliah Braun: Moral und abstraktes Denken - Wie Afrikaner sich von Westlern unterscheiden mögen, Morgenwacht am 11. Juli 2016
- Original erschienen in American Renaissance Februar 2009 unter dem Titel Morality and Abstract Thinking - How Africans may differ from Westerners. Der englische Originaltext findet sich unter anderem auf dem Blog Whitelocust.
- Kevin Alfred Strom: Sie können nie beschwichtigt werden[archiviert am 31. August 2020], Morgenwacht am 10. Juli 2016
- Original: They Can Never Be Appeased, erschienen am 9. Juli 2016
- Colin Liddell: Der schwarze Grundzustand, Morgenwacht am 13. Mai 2014
- Original: The Black Baseline, erschienen am 8. Mai 2014 auf Counter-Currents Publishing/North American New Right.
- Einmal Afrika und zurück, AussenGedanken am 7. Oktober 2013
- Hurra - Afrika ist im Arsch, Archiv des Verbotenen Wissens am 2. Februar 2013
- Roger Köppel[wp]: Völkerwanderung: Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht, Die Weltwoche, Ausgabe 41/2013
- Marc Engelhardt: Hexenjagd in Afrika, Weltsichten am 28. März 2009
- Anreißer: Wer in Kenia, Malawi oder Burkina Faso alt wird, muss um sein Leben fürchten. Alte Frauen und Männer, die früher als weise galten und als Hüter von Traditionen geehrt wurden, werden immer häufiger als Hexen oder Zauberer verfolgt. Woran liegt das?
- B. Grill: Afrika: Die Macht der Hexen, Zeit Online am 15. September 2005
- Anreißer: Beim Millenniumstreffen der Vereinten Nationen wird wieder einmal über die Rettung Afrikas diskutiert. Trotz 1000 Milliarden Dollar Entwicklungshilfe wächst die Armut weiter. Zu den schlimmsten Entwicklungsblockaden zählen Aberglaube und Angst.
- Schwarze allgemein
- Hadmut Danisch: Der bitterdumme Neorassismus politisch korrekter Medien, Ansichten eines Informatikers am 23. März 2018
- Wie sich amerikanische Linke und politisch Korrekte Schwarze vorstellen und wie Schwarze wirklich aussehen.
- Schwarze Frauen
- 3-6 million US black women can't find a husband or boyfriend (7. Januar 2010) (Länge: 7:00 Min.) (3-6 Millionen schwarze Frauen in den USA können keinen Ehemann oder Freund finden.)
- THE ROLONDA SHOW: Where Are All The Good Black Men (10. August 2012) (Länge: 47:45 Min.) (Die Rolanda-Show: Wo sind all die guten schwarzen Männer?)
- BLACK MEN!! Women Are Not Designed To LOVE You! WAKE UP! (Nicht mehr verfügbar!) (SCHWARZER MANN!! Frauen sind nicht geschaffen um Dich zu lieben! AUFWACHEN!)
- The Majority of Black Women are Single (21. April 2009) (Länge: 9:15 Min.)
- Die Mehrheit [70%] der schwarzen Frauen sind Single. - Wie zu allen Mann-Frau-Themen, die gewohnt infantile (verlogene) Antwort der Frauen.
- Die afrikanische Frau als Lebenspartner, Leutnant Dino am 1. November 2010
- Imperiale Aktivitäten in Afrika
- Operation Kony: US-Beutezug in Afrika - ARTE (20. November 2019) (Länge: 58:54 Min.) - Dokumentation von Jean-Baptiste Renaud (F 2019, 59 Min.)
- Kann ein Video einen Krieg auslösen? Die Dokumentation führt in die Zentralafrikanische Republik[wp], nach Uganda[wp] und in die USA und zeigt, welch obskuren Absichten ein angeblich humanitäres Video diente und wie Washington die Jagd auf den ugandischen Kriegsverbrecher Joseph Kony[wp] als Vorwand für eine militärische, wirtschaftliche und religiöse Operation in Afrika nutzte.
- Es war ein gigantischer Erfolg: Das Video "Kony 2012" der NGO "Invisible Children"[wp] wurde in nur sechs Tagen hundert Millionen Mal angeklickt. Der investigative Dokumentarfilm untersucht die Hintergründe dieser Social-Video-Kampagne: Das Video diente weniger als gedacht humanitären Absichten als viel mehr den geopolitischen Interessen der USA. Es war der humanitäre Vorwand für eine militärische Operation in einer strategisch hoch relevanten Region Afrikas. Der Dokumentarfilm entstand nach vierjähriger Zusammenarbeit mehrerer Investigativjournalisten. Ausgangspunkt waren bislang unveröffentlichte Bilder, die Étienne Huver und Boris Heger 2014 im Osten der Zentralafrikanischen Republik drehten. Im Frühjahr 2014 begaben sich die beiden in die Region Obo im äußersten Osten der Zentralafrikanischen Republik und dokumentierten, wie die US-Armee dort Jagd auf Joseph Kony machte. Die amerikanischen Soldaten waren auf Befehl des damaligen US-Präsidenten Barack Obama entsandt worden, der von Anfang an seine Unterstützung für das Video "Kony 2012" bekundet hatte.
- Diese Bilder werden in diesem Dokumentarfilm zum ersten Mal gezeigt und machen deutlich, dass es politische, militärische und wirtschaftliche Interessen vor Ort gab. 2018 führte Jean-Baptiste Renaud die Investigation in zwei weiteren Ländern fort, die eine entscheidende Rolle in dieser Geschichte spielen: in Joseph Konys Herkunftsland Uganda und in den USA, wo die ganze Operation ihren Ausgang nahm.
- Der Film zeigt, wie ein Netzwerk aus religiösen Gruppen und Politikern, die der evangelikalen Bewegung[wp] nahestanden, die Tragödie um Joseph Konys Kindersoldaten[wp] benutzten. Ihr Ziel: In Uganda ihr zutiefst fundamentalistisches, evangelikales Gedankengut voranzubringen. Der Film enthüllt außerdem, dass dieses Netzwerk erste Spenden an die NGO "Invisible Children" zahlte. War dieses Video, das so viele Menschen zutiefst berührte und aufrüttelte, letztendlich nichts weiter als eine großangelegte Manipulation?
- Afrikanische Invasion
- Michael Paulwitz: EU-Resolution: Eine Lobby macht Druck, Junge Freiheit am 30. November 2019
- Anreißer: Die EU-Gesinnungswächter haben einen neuen Lieblingsfeind: die "Afrophobie". Der Kampfbegriff geistert durch eine Resolution, die das EU-Parlament bereits im März verabschiedet hat, um die "Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa" mit forcierter Propaganda privilegiert zu schützen.
- EU-Beschluss zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa - Stefan Magnet (13. November 2019) (Länge: 13:48 Min.)
- Im September 2019 verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine Entschließung zu den "Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa". Und diese Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen" zu lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und Fördermaßnahmen von den EU-Mitgliedstaaten verlangt.
- Eine Grundsatzaussage lautet: "Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen." Entgegen aller historischen Realitäten wird auf solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
- Entschließung des Europäischen Parlaments vom 26. März 2019 zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa (2018/2899(RSP))