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privat

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Hauptseite » Gesellschaft » Privat
Zitat: «Privat heißt: Meine Ansichten gehen dem Staat nichts an. Er hat sie zur Kenntis zu nehmen. Weder hat er sie zu kritisieren, noch hat er sie gar zu sanktionieren. Meine Kinder sind zuvörderst meine, danach erst hat der Staat höflichst sein Interesse zu bekunden. Mein Besitz geht den Staat gar nichts an, es sei denn, es handelt sich um Steuern. Letztere haben maßvoll zu sein und der Staat hat sorgfältig damit zu wirtschaften. Keinesfalls hat er meine Steuern dazu zu verwenden, mich umzuerziehen. Der Staat hat sich nicht zum Büttel von Ideologen zu machen.»[1]
Zitat: «Die Religion wird ins Private gedrängt und die Erziehung in die öffentliche Hand. Den Frauen wird vorgetäuscht, sie seien nur ein brauchbare Bürger, wenn sie wie Männer (vgl. Genderismus) Geld nach Hause brächten. Wenn sie zur Arbeit gehen und nur geringe Zeit zur einer häuslichen (religiösen) Erziehung haben, müssen sie ihre Kinder in die Krippe[kp] geben, wobei die dortigen (öffentlichen) Pädagogen keine religiöse oder gar konfessionelle Erziehung geben dürfen. Damit wird die Religion von selbst versiegen.» - Kathpedia[2]
Zitat: «Das Private kann aufgrund der Vereinzelung und der Fragmentierung der Gesellschaft keine politische Kraft mehr entwickeln.» - Christine Bauer-Jelinek[3]
Zitat: «Richtig ist, dass sich der Staat im Leben der Bürger immer weiter ausbreitet, dass er inzwischen fast überall seine Finger drin hat. Er wird übergriffig und mischt sich massiv in unser Privatleben ein. Mittlerweile stellt der Staat nicht nur eine Rechts­ordnung als Rahmen zur Verfügung, innerhalb derer sich die Gesellschaft und ihre Mitglieder frei entfalten können. Nein, immer mehr Menschen werden zur Zahlung von Sozial­abgaben, Gebühren, Unterhalts­geldern gezwungen - eine neue Form der Wegelagerei.» - Thomas Rettig[4]
Zitat: «Ursprünglich war das Privat- und Intimleben "Privatsache", dem Einzelnen und der traditionellen Kultur überlassen. Der Staat durfte und sollte sich also nicht einmischen, wie zu Hause gelebt wurde. Insbesondere waren Kinder­erziehung und das Ehebett privat. Der Staat drängte seit Jahr­hunderten immer weiter natürliche Kultur - die Ergänzung der Geschlechter -, zurück und ersetzt sie durch staatliche Regeln, Über­wachung und Zwänge.

Feministische Kampagnen lieferten immer wieder Vorwände für solche Erweiterung staatlicher Macht und Kontrolle über unser gesamtes Leben, über Kinder, Psyche, Denken, Intim­leben. Schmutzige Ver­unglimpfungen und Schlamm­schlachten des Feminismus lieferten die "moralische Recht­fertigung" und "politische Munition" für eine solche staatliche Macht­ergreifung im persönlichen Leben, Denken und Fühlen.» - Jan Deichmohle[5]

Einzelnachweise

  1. (Neugelbes WGvdL-)Forum: "privat", Max am 29. Juni 2011 - 01:09 Uhr  (Archiv) (broken, zitiert von DvB am 29. Juni 2011 - 09:02 Uhr  (Archiv))
  2. zitiert aus Kathpedia: Laizismus im Abschnitt "Ausblick" (am 5. März 2014)
  3. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (Seite 119)
  4. Thomas Rettig: Wir haben keinen Grund uns über die USA zu beklagen, Freitum am 9. März 2016
  5. Jan Deichmohle: Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg, Deichmohle-Blog am 19. Februar 2017

Querverweise