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Millennials

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Hauptseite » Gesellschaft » Millennials

Der Begriff Millennials (frei übersetzt: Jahrtausender, auch Generation Y) bezeichnet die Angehörigen der im Zeitraum zwischen den frühen 1980er und späten 1990er Jahren geborenen Generation. Die genaue zeitliche Abgrenzung ist in der Fachliteratur uneinheitlich.

Nachtrag zu der Frage, warum man die ab 1980 Geborenen so ungern beteiligt.

Sogar das erzlinke ZDF Aspekte[wp], das auch immer wieder mal selbst in Gender- und Propaganda-Schienen abrutscht, sogar denen werden die Hochschulen zu blöd, sie haben gerade über die Verblödung der Berliner Hochschulen berichtet.

Das muss man nochmal klar sagen: Die Generation der ab 1980 geborenen ist nicht nur großflächig verblödet (und der Rest überwiegend Schweiger und Mitläufer [PS: Biedermänner]), sie tut auch alles, um als blöd dazustehen und dafür zu sorgen, dass garantiert niemand etwas mit denen zu tun haben will.

Das muss man sich klarmachen: Sie lernen nicht nur nichts, sondern steigern sich in irgendwelche post­strukturalistischen und marxistischen Schwafel­gruppen rein, sie machen auch noch gewaltsam und laut jedem klar, dass sie unerträglich sind und alles kaputt machen. Wer will denn mit solchen Menschen irgendwas zu tun haben?

Es ist doch mittlerweile jedem klar, dass jeglicher Kontakt mit diesen Leuten

  • Auf extremen Streit
  • Nazi-Beschimpfungen
  • Sexismus- und Vergewaltigungs­vorwürfe
  • Unverschämte Forderungen und Erwartungs­haltungen
  • Hirnlosigkeit
  • Redeverbote
  • Gewalttätigkeit
  • Inkompetenz
  • Dummheit
  • Faulheit
  • Frauenquoten
  • Zugangsblockaden
  • Permanente Diffamierung und falsche Beschuldigung

hinausläuft. Wer will mit diesen Leuten noch was zu tun haben? Also wenn ich da eine Bewerbung bekäme und da stünde was von Berliner Universität, Alice-Salomon-Hochschule, Gender-Komptenzen, irgendeinem Kultur-Scheiß, da wüsste ich doch schon, was ich zu denken haben, und was ich mir höchstwahrscheinlich mit solchen Kandidaten einhandeln würde.

Wer will mit diesen Kotzbrocken noch irgendwas zu tun haben?

Warum soll man sich mit Leuten abgeben, sie gar noch einstellen und bezahlen, die auf nichts anderes aus sind, als einem bei nächster Gelegenheit ein Messer in den Rücken zu rammen, aber selbst intellektuell auf Kinder­niveau geblieben sind?

Und wer will noch etwas mit Frauen zu tun haben, die einem für ein Kompliment die Augen auskratzen und einen öffentlich hinrichten?

Und dann beschweren die sich, dass man sie nicht "teilhaben" lassen will.

Hadmut Danisch[1]
Denken Sie, während Sie das lesen, daran, dass die Millennials, Jugendliche, die nach dem Millenium zur Welt gekommen sind, nur ein einziges Ereignis davon entfernt sind, durch irgendeine Störung (einen Strom­ausfall, eine Natur­katastrophe etc.) im Zuge der natürlichen Selektion aus dem menschlichen Genpool geworfen zu werden.

FAKTEN-CHECK: Klingeln Sie beim nächsten Ihnen bekannten Jugendlichen und bitten ihn, irgendetwas aus dieser Liste auszuführen.

Wenn Sie einen finden, der diese Dinge tatsächlich kann, sind Sie wohl aus Versehen auf ein Pfadfinder­treffen geraten. Denn der Rest unserer heutigen Jugendlichen ist völlig ahnungslos! Lesen Sie dies und weinen Sie um die Zukunft der Menschheit...

40 Dinge, von denen unsere mitleid­erregenden Millennials keine Ahnung haben

  • Einen Samen in die Erde setzen und eine essbare Pflanze daraus ziehen.
  • Einen Fahrradreifen wechseln.
  • Einen Bleistift spitzen ohne Spitzer.
  • Irgendeinen Baum oder einen Vogel in der echten Welt benennen.
  • Den Ölstand in einem Motor prüfen.
  • Einen einzigen Stern am Nachthimmel benennen.
  • Eine durchgebrannte Sicherung erneuern (oder auch nur eine heraus­gesprungene Sicherung zurücksetzen).
  • Mithilfe einer Straßenkarte aus Papier navigieren, ohne das GPS zu benützen.
  • Gegen einen Punchingball boxen, ohne sich die zarten, schwachen Fäustchen zu verletzen.
  • Einen Gartenschlauch reparieren, statt den kaputten wegzuwerfen und einen neuen zu kaufen.
  • Eine Blutung mit einem Druckverband stoppen.
  • Mit der Handsäge ein Stück Holz in einer geraden Linie durchsägen.
  • Einen 20 Kilogramm schweren Futtersack über der Schulter 50 Meter weit tragen.
  • Eine echte Mahlzeit kochen, ohne Instant- und Mikro­wellen­produkte.
  • Ein Lagerfeuer anzünden, sogar mit Feuerzeug.
  • Ein Messer mit einem Messerschleifer schärfen.
  • Im Wald aus Materialien vor Ort einen Unterstand bauen.
  • Einen Wagenheber benutzen, ohne das Auto zu zerschrammen.
  • Für den Kaminofen Holz hacken.
  • Bei einem elektrischen Gerät den Schutzschalter finden und bedienen, damit wieder Strom fließt.
  • Wäsche auf der Wäscheleine aufhängen.
  • Einen Knopf annähen.
  • Die Isolierung von einem Kupferdraht entfernen.
  • Ein Seil sicher an irgendetwas festbinden.
  • 15 Prozent Trinkgeld im Kopf ausrechnen.
  • Aus irgendwas eine Schiene für ein gebrochenes Bein herstellen.
  • Eine Glühbirne wechseln.

Und in Sachen fortgeschrittenere Fähigkeiten haben die Millennials natürlich erst recht keine Ahnung:

  • Einen Fisch fangen.
  • In einem landwirtschaftlichen Gerät den Hydraulikschlauch austauschen.
  • Irgendein Lebensmitteletikett lesen und verstehen.
  • Wasser mithilfe einer Plastikflasche und Sonnenlicht reinigen.
  • Aus Kohle und Sand einen Wasserfilter herstellen.
  • Einen Papierflieger basteln.
  • Aus Alufolie einen behelfsmäßigen Trichter machen.
  • Einen abgestorbenen Baum mit einer Axt fällen.
  • Einen Kompass richtig lesen.
  • Einen festsitzenden Gurt durchschneiden, um aus dem brennenden Wagen zu entkommen.
  • Ein Kanu mit dem Paddel in eine bestimmte Richtung lenken.
  • Eine Dose ohne jede Elektrizität öffnen.
  • Benzin aus einem Autotank saugen.

Beantworten Sie nun ganz ehrlich folgende Frage: Wie sollen unsere Millennials, von denen die allermeisten absolut nichts über die reale Welt wissen und keine Echte-Welt-Fertigkeiten haben, die nächste große Katastrophe überleben? Draußen in der realen Welt bewegen sie sich nur noch, wenn sie Pokémon Go[wp] spielen (und dabei von Klippen stürzen oder vor Autos stolpern).

– Anonymous-News[2]
Ausblick aus dem Niemandsland

Die Gender-Jihadist_innen haben die heteronormative Welt zum Schlachtfeld erkoren und lassen Diskurs­bomben platzen. Eine Innen­perspektive.

Jung, brutal, nicht-binär: Das umfasst einen großen Teil meiner Generation. In den USA identifiziert sich eine knappe Mehrheit der 13- bis 20-jährigen auf irgendeine Weise als queer, die Hälfte aller Millennials (* 1980-2000) betrachtet Gender als Spektrum, nicht als Zweiteilung. 2,5 Mil­lio­nen Deutsche identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, so die Zeit-Vermächtnis-Studie. Es könnten noch mehr sein, wüssten mehr Leute, dass der Gender-Exit eine Option ist, sage ich.

– taz[3]
Warum Millenials verhungern werden oder zumindest zu dekadenten Drittwelt-Hungerleidern werden.

Es zuckt nicht mehr lange.

Es ist bald vorbei.

Heute bin ich auf zwei Webartikel gestoßen (bei einem: gestoßen worden), die das Problem genau beschreiben.

Die WELT schreibt über die Babyboomer[wp] (die Generation, zu deren letzten ich gerade noch gehöre): Die letzte Generation der Leistungs­bereiten.

Zitat: «Die geburtenstarken Jahrgänge sind ein kräftiger Konjunktur­motor. Ihre Leistungs­bereitschaft ist enorm, und ihre Energie noch lange nicht verbraucht. Doch am Ende geben sie dem Staat mehr, als sie je zurück­bekommen. Schuld daran sind sie selbst.»[4]

Das ist der Punkt. Dieser Staat ist längst ein Verlustgeschäft für die Bürger. Man zahlt immer mehr, und bekommt letztlich gar keinen Staat als Gegenleistung mehr. Dieser Staat ist mehr und mehr nur noch eine Raub- und Plünder­organisation. Und er wird es umsomehr, je mehr Einfluss die Millenials haben. Eine verhätschelte Generation, die gar nichts mehr anderes kann, als auf Kosten anderer zu leben.

Zitat: «Natürlich sind Aussagen über eine ganze Generation immer pauschalierend. Es handelt sich schließlich um Millionen Menschen, die alle eine einzigartige Persönlichkeit haben. Doch die gesellschaftlichen und demographischen Rahmen­bedingungen prägen. Und im Vergleich zu der vor dem oder im Krieg geborenen Aufbau­generation oder den jüngeren Kohorten weisen die Babyboomer Eigenschaften auf, mit denen sie sich insgesamt als Gruppe deutlich von dem Rest der Gesellschaft abheben.

So ist ihre große Leistungs­bereitschaft kein Wunder, denn ihr Dasein war von früh an geprägt vom Konkurrenz­kampf. Immer lebten sie in dem Gefühl, viele zu sein. In den Grundschulen saßen damals oft mehr als 40 Kinder. Später platzten die Universitäten aus allen Nähten. Und im Berufsleben wie bei der Wohnungssuche musste man sich gegen viele Bewerber durchsetzen, um zum Zuge zu kommen.

Dieser permanente Wettbewerbsdruck hat die Babyboomer zu einer Bevölkerungs­gruppe geformt, die mehr Biss hat als jede Generation, die danach kam. Denn nur mit Leistung konnte man sich profilieren. Die Wirtschaft profitiert davon enorm.»[4]

Wir waren einfach die Allerbesten. Die vor uns haben den Laden nach dem Krieg wieder aufgebaut, so das grobe, die Grundversorgung. Und wir haben einen modernen Industriestaat draus gemacht, denn in den Siebzigern sah das hier noch ziemlich altbacken aus. Stimmung gut, aber insgesamt noch rückständig.

Und heute kommt so eine Generation daher, die gar nichts mehr kann außer sich permanent über alles zu beschweren und Forderungen zu stellen.

Letztlich ist ja deren Forderung nach Bedingungslosem Grundeinkommen (gerade pupt mich da auf Twitter einer deshalb an) mit der Begründung, dass uns Maschinen ernähren werden, ja auch nichts anderes als dir Erwartung, dass einen jemand anderes füttern und ernähren soll, ohne sagen zu wollen, wer das sein soll. "Maschinen" als Platz­halter für "Egal, irgendwer, Hauptsache ich werde gefüttert und muss mich nicht bewegen".

Zitat: «"Die Babyboomer haben entscheidenden Anteil daran, dass die deutsche Konjunktur brummt", sagt der Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, Reiner Klingholz. Sie sorgten für Rekord­beschäftigung und seien zudem besser ausgebildet als jede Generation vor ihr. Wachstum und sprudelnde Steuer­einnahmen seien die Folge, sagt der Bevölkerungs­experte. Er findet: "Die Babyboomer haben einen Applaus verdient."»[4]

Stimmt. Aber den Millenials fällt nichts anderes ein, als alles als selbstverständlich anzusehen und uns zu beschimpfen. Nehmen sich das gemachte Nest und schimpfen über Klimaerwärmung.

Zitat: «Jetzt zahlt sich aus, dass die Bildungs­politik in Deutschland in den 60er- und 70er-Jahren die Weichen für einen millionen­fachen Bildungs­aufstieg stellte. In der Aufbau­generation, die vorm und im Krieg geboren wurde, machte nur jeder 20. Abitur. Doch die Bildungs­chancen für die geburten­starken Jahrgänge verbesserten sich rasant: Zwischen 1970 und 1985 kletterte die Abiturienten­quote unter den Schulabgängern von elf auf 28 Prozent.»[4]

Heute ist sie irgendwo über 50 Prozent, und die allermeisten davon nutzlos. Für die meisten ist das Studium gleich­bedeutend mit der Überzeugung, niemals für den eigenen Unterhalt arbeiten zu wollen.

Zitat: «Der soziale Fahrstuhl sei für die Babyboomer meist nach oben gegangen, sagt Klingholz. "Entsprechend groß ist deshalb auch ihr Selbst­bewusstsein. Und auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sei es im Job, im Verein oder bei der Organisation eines Bürgerprotests, ist bei ihnen sehr ausgeprägt", beobachtet der Wissenschaftler.»[4]

Ja.

Und jetzt der Hammerpunkt:

Zitat: «Ob sich so viel Fleiß heutzutage allerdings immer lohnt, ist fraglich. Denn die Babyboomer zahlen über ihr gesamtes Berufs­leben hinweg mehr Steuern und Abgaben als jede andere Generation vor ihnen. Zum einen verdienen sie auch mehr als ihre Eltern und Großeltern. Zum anderen verlangt der Staat aber auch einen immer größeren Anteil der Einkommen für sich.

So kletterten die Sozialabgaben nach der Wieder­vereinigung und der Einführung der Pflege­versicherung in den 90er-Jahren in die Höhe. Auch wurde damals der Solidaritäts­zuschlag eingeführt, den der Fiskus bis heute kassiert. Und weil Meese ledig und kinderlos ist, langt der Fiskus hier besonders hart zu. "Die Hälfte des Gehalts ist immer weg. Das schmerzt, aber man verdrängt es meist", sagt Meese.»[4]

Weil zu viele auf anderer Leute Kosten leben. Und es werden immer mehr.

Zitat: «Die Generation der Babyboomer habe das demographische Problem verursacht, weil sie so wenig Nachwuchs bekommen hat, sagt der Leiter des Forschungs­zentrum Generationen­verträge an der Universität Freiburg, Bernd Raffel­hüschen. "Deshalb kann sie nicht erwarten, dass sie die gleichen Sozial­leistungen bekommt wie ihre Eltern­generation. Man wird den Verursachern erklären müssen, dass sie die demographischen Lasten nicht den eigenen Kindern aufbürden können."»[4]

Nein, das waren die Linken mit dem Feminismus.

Und was machen wir, wenn die Babyboomer in Ruhestand gehen?


Die hier beschreiben schön, wie doof die Millenials sind:

Zitat: «How many millenials does it take to change a lightbulb?

Eighty-four percent of millennials admit that they don't know how to change a lightbulb. When asked what they do if one goes out, most either said that they call the landlord to fix it, or just accept having less light in future.»[5]

Die werden einfach so verhungern. Vegan und glutenfrei zwar, aber verhungern.

Zitat: «There can be no doubt that my generation (the baby boomers) have done more to create this crisis than any other. So, who will be the ones that will have to deal with the crisis, once it's under way?»[5]

Mal abgesehen davon, dass der Nachwuchsmangel nicht von uns im Allgemeinen, sondern frauen­gemacht ist (wer demonstriert schließlich ständig für Abtreibung? Männer sieht man da selten.), ist die Frage müßig. Denn wenn sich das auswirkt sind wir im Ruhestand oder tot. Da ist nichts mehr mit "deal with". Schuld oder nicht, sie werden verhungern.

Zitat: «The next generation - the millennials - have, so far, proven to be a generation that not only does not wish to take on responsibility, they are literally unable to do so.

With notable exceptions, it's a generation of people who blindly expect that their parents, the government and perhaps the tooth fairy, have the full responsibility to take away all of their problems and inconveniences. This has reached the perverse degree that students at even the best universities have "safe spaces," where no one may say anything that upsets them. Harvard now has rooms where students who are feeling stressed can play with Play-doh.»[5]

Was ich immer sage: Feministinnen machen immer auf emanzipiert, aber tatsächlich geht es um nichts anderes als darum, jegliche Verantwortung für ihr Wohlergehen, jegliche Lebens­entscheidungen auf den nächts­greifbaren, auch fremden, unbeteiligten Mann, abzuwälzen. Für die ist einfach jeder Mann, der vorbeikommt, Vater oder Ehemann, der für alles zu sorgen hat.

Zitat: «Rules are established based not upon what is practical or workable, but on "How I feel at the moment."

This is not just a generation that's a bit spoiled and needs a shot of hard reality to aid their maturing process.»[5]

Kann man machen, solange es sich um Luxus-Gefühle dreht. Wenn das Gefühl kommt, dass sie noch nicht kennen, klappt das nicht mehr: Hunger.

Zitat: «Those from older generations tend to say, vaguely, "Well I suppose they'll just have to grow up. If there's a crisis, they'll just have to get on with it."

Well, no, unfortunately, neither the mindset nor the skillset exists for millennials to take on the job. At best they will fail to act. Just as they now accept darkness rather than figure out how to change a lightbulb, they'll fail to roll up their sleeves to rebuild a working market during and after a crisis.»[5]

Eben. Sie werden eher verhungern, weil niemand sie füttert, als einzusehen, dass Bedingungs­loses Grund­einkommen nicht funktioniert. Und auch niemand kommt, um ihnen die Windel zu wechseln und sie trocken­zu­legen.

– Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Die Verblödung der Millennials, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2018
  2. Generation Doof: 40 Fertigkeiten, von denen unsere Jugend keine Ahnung hat, Anonymous-News am 1. November 2016
  3. Kolumne Habibitus: Ausblick aus dem Niemandsland, TAZ am 16. Juni 2017
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 Dorothea Siems: Babyboomer: Die letzte Generation der Leistungsbereiten, Die Welt am 22. Januar 2019
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Jeff Thomas: The Generation that Will Save the World, The International Man am 22. Januar 2019
  6. Hadmut Danisch: Warum Millenials verhungern werden, Ansichten eines Informatikers am 25. Januar 2019

Querverweise

Netzverweise