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Schweden
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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter. Schweden ist gefallen!
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Schweden ist ein Staat in Nordeuropa und ein Klientelstaat des Imperiums USA, weshalb Schwedens (militärische) Bündnisfreiheit[wp] ähnlich der Neutralität der Schweiz ebenfalls de facto nur ein Mythos ist. Schweden ist weltweit als feministischer Staat bekannt.
Kurze Einführung in die feministischen Absurditäten Schwedens
Zitat: | «Schweden ist das Saudi-Arabien des Feminismus.» - Julian Assange[wp][3] |
In Schweden verhalf ein Bekannter durch eine Samenspende einem Lesbenpaar zu drei Kindern. Nach dem Scheitern der Partnerschaft wurde der Samenspender für unterhaltspflichtig erklärt.[4]
In Schweden wird das von der US-amerikanischen Radikalfeministin Valerie Solanas verfasste, misandrische Pamphlet SCUM als Theaterstück an Schulen aufgeführt.[5]
In Schweden (1999) und Norwegen (2009) gilt Prostitution als für Huren ehrbar und für männliche Freier kriminell.[6][7]
Schweden verfügt über ein weltweit einmaliges Prostitutionsgesetz: Seit dem 1999 verabschiedeten Sexdienstleistungs-Kaufverbot werden Männer, die sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen, kriminalisiert, während Frauen, welche eben diese Dienstleistungen anbieten, strafrechtlich nicht belangt werden.
- "Es geht darum, die Nachfrageseite, die Freier, zu kriminalisieren, und nicht darum, seelisch und körperlich ausgenutzte Frauen hinter Gitter zu bringen." [8]
In Schweden ist seit 2009 die geschlechtsselektive Abtreibung erlaubt.[9]
Zitat: | «Es stimmt, dass Sie umso weniger Frauen treffen, je höher Sie auf der sozialen Leiter steigen. Das ist aber weniger eine Folge von "Aneignung" als vielmehr des Umstands, dass die durchschnittliche Frau, die nur über etwa zehn Prozent des Testosterons eines Mannes verfügt, weniger Durchsetzungskraft und Wettbewerbsneigung besitzt. Beim Eigentum bin ich mir nicht sicher. Eigentum hat nämlich eine Besonderheit: Es konzentriert sich in den Händen von Witwen. Das gilt sowohl für das antike Sparta, das sehr kriegerisch war, wie auch im heutigen Schweden, das eines der friedlichsten Länder dieser Erde ist. Der schwedische Wohlfahrtsstaat besteuert die Männer fast zu Tode, so dass er die Frauen immer mehr begünstigen kann. Das Ergebnis: Schwedinnen verfügen über 50 Prozent mehr Vermögen als Schweden.» - Martin van Creveld[10] |
Zitat: | «Nach Schweden zu kommen, das ist für somalische Einwanderer so, als ob sie zum Mars transportiert würden.» - The Economist[11] |
Pionier im Scheidungsrecht
Die Scheidungsrechtsreform in Deutschland in den 1970ern hatte das schwedische Scheidungsrecht zum Vorbild.
Zitat: | «Zur Vorbereitung der Arbeit hatte der Unterausschuss Informationsreisen nach Schweden und in die Niederlande unternommen, was für eine gezielte Einbeziehung der familienrechtlichen Erfahrungen dieser kleineren "progressiven" Staaten in die deutsche Reform spricht.» - Die letzten Schritte zur Reform. Parlamentarische Diskussionen zum Scheidungsrecht 1973-1976[12] |
Schweden hatte schon damals das Weglaufprinzip und das Unterhaltsmaximierungsprinzip einseitig nur für die Frau.
Aufgrund er Tatsache, dass das Ehe- und Familienrecht seine Auswirkungen erst nach einer Generation zeigt, konnte damals die Erfahrung von einer nur wenige Jahre zurückliegenden Familienrechtsreform nicht vorhanden gewesen sein. Mittlerweile hat Schweden Erfahrungen gesammelt: Trotz allgemeinem Wohlstand und trotz guter Sozialsysteme gibt es in dem dünn besiedelten Land sichtbare soziale Brennpunkte in Malmö und Stockholm.
Prostitution
Zitat: | «[N]ach der Gesetzeslage in Schweden [...] ist das Anbieten und der Verkauf sexueller Dienstleistungen gegen Bares absolut legal, der Kauf sexueller Dienstleistungen gegen Bares aber strafbar. Das ist etwa so als, ob das Anbieten und Verkaufen von Drogen straffrei wäre, der Kauf und Konsum von Drogen hingegen strafbar. Das ist zwar hirnrissig, aber bloße Hirnrissigkeit war bislang weder für Juristen noch für Frauen ein Hindernis.»[13] |
Lebensstil
In Schweden ändert sich gerade der Lebensstil. Die Zivilisation sinkt ab.
Die WELT berichtet, dass die Polizei der schwedischen Stadt Östersund nach einer "Welle der Gewalt gegen Frauen" Frauen empfiehlt, nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße zu gehen und sich nachts fahren zu lassen.[14] Da transformiert sich gerade die Lebensweise:
Öh, pfff, ja. Dazu fällt mir eigentlich nicht viel mehr ein als ein Achselzucken. Jahrelang haben uns die Feministen - und darunter vor allem die Schweden - einreden wollen, dass der "weiße Mann" das schlimmste und böseste Wesen auf der Welt sei und er alles unterdrückt, und das Wohl der Welt in der Abschaffung desselben läge. Obwohl Frauen nirgendwo so sicher, komfortabel, frei, luxuriös leb(t)en, wie dort, wo der vielgescholtene "weiße Mann" die Lebensweise bestimmt und Infrastruktur aufgebaut hat. Da fällt mir jetzt wirklich nicht viel mehr ein, als da einfach zuzuschauen und das unter Lernen durch Schmerz abzuheften. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden. |
– Hadmut Danisch[15] |
Schweden schafft sich ab
Zitat: | «Die schwedische Katastrophe - Schweden hat sich abgeschafft:
Die Übersetzung des steuerfinanzierten Werbespots lautet wie folgt:
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Zitat: | «Nach Einschätzung der UN wird Schweden bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden. Als Hauptgrund für den Verfall nennen die Vereinten Nationen[wp] in ihrem Bericht den Niedergang des Wohlstandes: Bis 2010 war Schweden noch auf Platz 15 der Weltrangliste, 2015 soll es an 25. Stelle stehen und bis 2030 wird ein Abrutschen bis auf den 45. Platz befürchtet.
Ein immer grösserer Anteil der Bevölkerung lebt von Sozialhilfe, die Leistungen der schwedischen Schulen lassen nach. Länder wie Kuba, Mexiko und Bulgarien werden Schweden nach Einschätzung der Vereinten Nationen bis 2030 überholt haben.»[18] |
Zitat: | «Åsa Romson[wp] weint. Der schwedischen Vize-Regierungschefin kommen die Tränen, als sie im November vergangenen Jahres gemeinsam mit dem sozialistischen Premierminister Stefan Löfven[wp] die Verschärfung des Asylrechts verkündet. Noch im Sommer hatte die Grünen-Politikerin die Migrationswelle über das Mittelmeer und das Verhalten Europas mit Auschwitz verglichen. Wenige Wochen später steht sie vor den Trümmern ihrer Politik. Das wahnwitzige neosozialistische Gesellschaftsexperiment der Schweden mit über zehn Millionen menschlicher Versuchskaninchen ist gescheitert. Das musste sogar die rotgrüne schwedische Regierung kleinlaut eingestehen.
Die grüne Weltretterin, die ihr Land in den Abgrund gestoßen hat, beweinte aber nicht die Tausenden von vergewaltigten Schwedinnen und die unzähligen anderen Opfer ihrer Multikulti-Politik, sie beweinte sich selbst, das Scheitern ihrer lächerlichen Utopie und dass man die einheimische Bevölkerung Schwedens angesichts der dramatischen Entwicklungen nicht mehr länger belügen und hinhalten kann. Die Pressekonferenz der rot-grünen Regierung war ein Offenbarungseid, jetzt geht die Multikulti-Party erst richtig los, allerdings anders, als von den schwedischen Gutmenschen erträumt. Ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungspillen, die die Multikulti-Befürworter in Politik und Medien der Bevölkerung seit Jahren täglich verabreichen, ihre Wirkung. Gegen die Alltagserfahrungen der Bürger kommt selbst die beste Propaganda nicht mehr an. Schweden hat diese Grenze längst überschritten. Österreich und Deutschland nähern sich gerade dieser roten Linie. [...] Angesichts der Verwerfungen in Gesellschaft und Politik wird die Demokratie von den politisch korrekten Machthabern Schritt für Schritt außer Kraft gesetzt. Angesichts der normativen Kraft des Faktischen müssen die Multikulti-Befürworter all ihre Kräfte bündeln, damit die Stimmung nicht kippt. Sie versuchen das Unvermeidliche mit allen Mitteln, über die sie verfügen, möglichst lange hinauszuzögern. Doch von Tag zu Tag, von Woche zu Woche wird die Kluft zwischen dem, was die Bürger täglich erleben, und dem, was ihnen Politik und Medien vermitteln, größer. Die Interessen der Bürger und die der politisch korrekten Elite sind mittlerweile diametral entgegengesetzt. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat Prozesse und Entwicklungen in Gang gesetzt, die die Politik längst nicht mehr steuern und die Medien nicht mehr umdeuten oder verschweigen können. Angesichts der Alltagserfahrungen von immer mehr Bürgern verlieren bewährte Strategien und Instrumente zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung nicht nur an Wirkung, sie gleiten zunehmend ins Lächerliche und Absurde ab. [...] Politik und Journalismus als Kasperletheater. Die Kinder brüllen laut und aufgeregt, weil das Krokodil genau hinter dem Kasper auftaucht, doch der sieht es nicht und will die immer lauter schreienden Kinder auch nicht verstehen. Zur Dramaturgie eines Kasperlstückes gehört es, dass der Kasperl, wenn die Kinder lange genug gebrüllt und getrampelt haben, sich doch noch rechtzeitig umdreht, das Krokodil erblickt und es verjagt. In Deutschland haben die Bürger offenbar noch nicht laut genug gebrüllt. Die Puppenspieler auf der Politik- und Medienbühne weigern sich hartnäckig, das Krokodil, sprich die derzeitigen Probleme, zu erkennen. Stattdessen präsentiert man Scheinlösungen und versucht die besonders lauten Kinder ruhigzustellen. [...] Trotz der dramatischen Entwicklungen versuchen die schwedischen Gutmenschen das Krokodil noch immer zu ignorieren. Die Folgen sind dramatisch: Die schwedische Polizei rät Frauen, in gewissen Städten und Stadtteilen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße zu gehen. Die einheimische Bevölkerung ist auf dem Rückzug, sie kann sich räumlich und zeitlich nur noch eingeschränkt frei bewegen. Seit 1975, als das schwedische Parlament offiziell beschlossen hat, Schweden in ein Multikulti-Paradies zu verwandeln, sind die Gewaltverbrechen um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um fast 1.500 Prozent gestiegen. Dass auch die Mordrate nicht steil nach oben geht, liegt vor allem an den Fortschritten der Intensivmedizin. Der Preis, den Schweden für seine naive Willkommenspolitik bezahlen muss, ist hoch, sehr hoch. Ein Land begeht kulturellen Genozid. Schweden ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland, einem Failed State. Selbst die UNO prognostiziert, dass das einstmals reiche und friedliche Land bis 2030 auf das Niveau eines Entwicklungslandes abgesunken sein wird, was ohnehin eine äußerst (je nach Perspektive) positive Prognose ist. Mit den Menschen aus der Dritten Welt kommen auch die Probleme aus der Dritten Welt. Ein Staat, eine Gemeinschaft verfügt nur über gewisse Integrationskapazitäten, werden sie wie in Schweden massiv und über einen langen Zeitraum überschritten, kippt das System. Seit 2005 wandern in das kleine Schweden Jahr für Jahr zwischen 50.000 und 100.000 Menschen ein, vor allem aus Ländern wie dem Irak, Somalia, Eritrea und Afghanistan. Diese Menschen bringen ihre Religion, Traditionen, Konflikte, Umgangsformen und Verhaltensweisen mit. Schweden wird diesen Ländern von Jahr zu Jahr ähnlicher: steigende Kriminalität, politische Instabilität, offen ausgetragene soziale, ethnische und religiöse Konflikte, eine kollabierende Wirtschaft, ein gewaltiger Brain-Drain[wp], das Erlahmen technischen und wissenschaftlichen Fortschritts, Kapitalabflüsse, das Ende des staatlichen Gewaltmonopols[wp], und so weiter.»[19] |
Der Tod Schwedens
Pelle Neroth Taylor ist ein in Großbritannien sozialisierter Schwede, britischer Schwede, der die Eindrücke, die er von seiner Rückkehr nach Malmö gewonnen hat, in einem Buch und in einer Dokumentation verarbeitet hat.
Sein Buch trägt den Titel: "Sweden, Dying to be Multicultural: The rise and fall of the Humanitarian Empire". Es beschreibt, wie das Experiment Schweden, der Versuch, eine vorhandene Gesellschaft durch Zuwanderung von Kulturfremden zu einer anderen Gesellschaft zu machen, einer besseren, wie Linke behaupten, vollkommen und grundlegend gescheitert ist. Neroth Taylor gehört wohl zu den ersten Autoren, die offen aussprechen, was eigentlich offenkundig ist: Die Linke hat es aufgegeben, Arbeitern vorgaukeln zu wollen, es ginge Linken darum, ihre Lebenssituation zu verbessern, ihre Interessen zu vertreten, Arbeiter besser zu stellen. Linke haben eine neue Klasse von Menschen, denen sie sich überlegen fühlen zu können glauben, gefunden: Migranten, Flüchtlinge, Zuwanderer, Fremde, Kulturfremde. Der Kern linker Politik besteht in der Bevormundung anderer, und wer könnte besser dazu geeignet sein, von Linken bevormundet zu werden als Kulturfremde, die im neuen Land mehr oder weniger orientierungslos sind, nicht wissen, nach welchen kulturellen Regeln das neue Land organisiert ist. Gleichzeitig bieten Kulturfremde Linken die Möglichkeit, die ihnen verhassten westlichen Werte von Liberalismus, Aufklärung, Rationalität[wp], Gerechtigkeit, Leistung und Wettbewerb[wp], auf denen eine unglaubliche Geschichte des wirtschaftlichen, technologischen und wissenschaftlichen Erfolgs basiert, zu zerstören und durch etwas zu ersetzen, von dem sie sich die rosigsten Vorstellungen machen. Multikulturalismus ist für Linke eine Erzählung vom Paradies. Man muss nur ein paar Kulturfremde importieren, die eigene Gesellschaft untergraben und schon hat man das Paradies in der geradezu kindischen Vorstellungswelt dieser Eindimensionalen. Sie haben sich massiv geirrt. Douglas Murray charakterisiert in einem seiner Interviews Linke als Masochisten[20], die Spaß daran haben, der Zerstörung der eigenen Kultur, der eigenen Lebensgrundlagen zuzusehen. Was, so fragt er, passiert, wenn Masochisten auf Sadisten treffen, auf Kulturfremde, die mit Freude dabei sind, eine Kultur, die sie als prinzipienlos, schwach, weibisch und unmoralisch ansehen, zu zerstören? In gewisser Weise gibt Neroth Taylor eine Antwort auf diese Frage. Er zeigt am Beispiel von Malmö, wie unbegrenzte Zuwanderung ein beschauliches Stück Schweden zerstört. Er zeigt die Veränderung eines Landes, dem Kriminalität lange Jahre fremd war, zu einem Land, in dem Kriminalität zum Alltag geworden ist. Er zeigt, wie Arbeitslosigkeit gepaart mit der Unwilligkeit, überhaupt Arbeit zu finden, geschweige denn, sich in die autochthone Gesellschaft zu integrieren, Schweden langsam aber sicher von innen zerstört. Und er zeigt, dass in Schweden das vorhanden ist, was in Deutschland ebenfalls praktiziert wird: eine Konspiration des Schweigens, eine Konspiration zwischen Regierung, Medien, Politikern, Aktivisten, zwischen Zuwanderungs-Profiteuren, ein Schulterschluss zwischen Linken, die dabei zusehen, wie ihr Land sich zum Schlechteren verändert, wie es zerstört wird. Sie alle kommen im Buch und in der Dokumentation zu Wort. Der Migrations-Unternehmer, der Millionen damit verdient, Zimmer an Migranten zu vermieten, der Professor, der es gewagt hat, das Schweigegelübde, das jeder, der in der Öffentlichkeit geduldet werden will, mit Blick auf die Nachteile von Migration ablegen muss, gebrochen hat und dem gekündigt wurde. Der Dozent, der sich dafür verantworten muss, John Stuart Mill[wp], einen der größten Proponenten von Freiheit zitiert zu haben. Der Sozialarbeiter, der nicht im Stande ist, auch nur ein Problem, das durch Zuwanderung verursacht wurde, zu sehen und viele mehr. |
– ScienceFiles[21] |
Schweden hat sich abgeschafft
Sage ich ja schon lange, dass Schweden kaputt ist. Jetzt haben es die Schweden aber auch selbst gemerkt und zugegeben: "Wir haben bei der Integration versagt!"
War doch klar. Es stellt sich aber die Frage: Wieso eigentlich "waren zu schwach"? Warum redet die in der Vergangenheit? Ist das jetzt nicht mehr so? Oder ist das schon die Grabrede auf Schweden? Ist das jetzt irreparabel kaputt? Oder glauben die, dass sie da jetzt irgendwie stärker werden können? Ich frage jetzt nur so, weil: Müssen wir dann in Berlin auch noch die Schweden unterbringen, die aus Schweden fliehen? Noch ein paar Millionen Flüchtlinge? Ich hatte mal, so vor ungefähr 15 Jahren, in Berlin in einem Theater rein zufällig neben einem Mann gesessen, mit dem ich mich dann in der Pause etwas unterhalten habe. Der sagte, dass er eigentlich mal Deutscher war, dann vor langer Zeit, zwanzig oder dreißig Jahre oder sowas, nach Schweden ausgewandert sei, weil das Land so wunderbar gewesen sei und er nirgendwo sonst habe leben wollen. Inzwischen sei es nur noch eine Katastrophe, nicht mehr auszuhalten, alles links, alles feministisch, und er sei gerade in Berlin, um seine Rückauswanderung in die Wege zu leiten. So schön das Land sei und sein Traum, es sei nicht mehr auszuhalten. Jede Menge Männer, auch echte Schweden, würden das Land gerade fluchtartig verlassen. Wohlgemerkt: Das war bei einem meiner früheren Besuche in Berlin, also lange, bevor ich nach Berlin gezogen bin. Also vor deutlich mehr als zehn Jahren. Genau kann ich es nicht mehr sagen, ohne nach alten Quittungen und Rechnungen zu suchen. Und die merken das erst jetzt. Wobei ich ja manchmal schon überlege, ob die Frauenrepublik Schweden die Einwanderung vielleicht deshalb wollte, weil ihnen die Männer schon davongelaufen waren und sie sie irgendwie ersetzten wollten. Und dann wurde das ja erst so richtig feministisch, als Frauen dort reihenweise vergewaltigt wurden und es nicht mal anzeigen konnten, weil man sie als rassistisch brandmarkte. Geht Schweden als das Land in die Geschichte ein, dass sich selbst feindlich besetzt hat? Das sich selbst den Krieg erklärt und ihn dann verloren hat? | ||
– Hadmut Danisch[22] |
Ein Land siecht an sozialistischer Dummheit.
In letzter Zeit habe ich so hin und wieder das Gefühl, dass beim ZDF die ersten merken, dass da gerade etwas ganz gewaltig gegen die Wand fährt. Leider viel zu spät, aber immerhin. Lanz ist mir in den letzten drei Wochen schon durch ein paar Mainstream-kritische Fragen aufgefallen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der sich nur an ein Publikum anbiedert und ihm dazu alles recht ist, oder ob sogar der inzwischen merkt, dass das alles nicht funktionieren kann. Vorhin kam im ZDF das Auslandsjournal, und darin von 00:15:00 bis 00:22:06 ein Beitrag über Schweden[23], das gerade unter der Gewalt der Zuwanderer zerbricht. Im Prinzip sagen sie, dass Schweden der Gewalt nicht mehr Herr wird und in manchen Gegenden die Schweden schon eine Minderheit sind, die nichts mehr zu sagen hat. Besonders eindrucksvoll fand ich dieses Zitat, mit dem sie praktisch zugegeben, dass sie sich aus eigener Dummheit selbst zerstört haben:
Das heißt im Wesentlichen, dass man dumm genug war, auf das marxistische schwachsinnige Geschwätz der Linken und der Geisteswissenschaftler hereinzufallen und sich Bullerbü-naiv angestellt hat, und jetzt stellt man fest, dass das Geschwätz nicht stimmte, es aber einfach zu spät ist. Wobei man durchaus die Frage stellen kann, ob die Geisteswissenschaftler und Linken so doof sind, dass sie das jemals selbst geglaubt haben, oder ob das nur Lüge und Propaganda war, die gerade lang genug halten sollte, bis die Transformation irreversibel war und die Gesellschaft vor vollendete Tatsachen gestellt ist. Festzuhalten ist aber, dass das keine Invasion, keine feindliche Übernahme im klassischen Sinne war, sondern Schweden das selbst so gewollt und gewählt hat, dass man glaubte, immer alles ist Bullerbü[wp], und wenn mehr Leute kommen, ist dann auch mehr Bullerbü. Und nun ist von Bullerbü eben nicht mehr viel übrig. Dabei ging es Schweden mal so gut. Schweden ist ein Land, dass sich aus purer eigener Dummheit selbst zerstört hat. Deutschland ist noch dümmer. Eigentlich sind wir genauso dumm, aber etwas später dran. Das heißt, dass wir - im Gegensatz zu Schweden - sogar in Fernsehsendungen darüber berichten, dass es schief geht und nicht funktionieren kann, und trotzdem weiter machen. Das kommt noch dazu. Aus irgendwelchen Gründen glaubt man, dass das hier anders laufe.
Und wenn man sieht, wie Linke immer wieder spontan und kommentarlos ihre Meinung ändern, wird es irgendwann dazu kommen, dass Linke plötzlich radikal migrantenfeindlich werden. | ||
– Hadmut Danisch[24] |
Bürgerkrieg und Bandenkriminalität
Zitat: | «Im Jahr 2018 erlebte Schweden eine Rekordzahl von tödlichen Schüssen. 45 Menschen wurden dort landesweit getötet.[25] Die meisten Schießereien fanden im Raum Stockholm statt, und die meisten Todesfälle ereigneten sich in der Region Süd, wo sich Malmö befindet. "Es ist auf einem schrecklich hohen Niveau", sagte Stockholms Polizeipräsident Gunnar Appelgren über die Schießereien. Zuvor hielt das Jahr 2017 den Rekord mit 43 Menschen, die durch Schüsse zu Tode gekommenen waren. Die Zahl der gemeldeten Schießereien insgesamt ging jedoch leicht zurück: von 324 im Jahr 2017 auf 306 im Jahr 2018. Auch die Zahl der Verletzten war leicht geringer: 135 Menschen im Jahr 2018 gegenüber 139 im Jahr 2017.
Nach Angaben der Polizei stehen viele dieser Schießereien im Zusammenhang mit kriminellen Konflikten und so genannten "gefährdeten Gebieten" (utsatta områden, allgemein bekannt als "No-Go-Zonen" oder gesetzlose Gebiete). In den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 fand nach Angaben der Polizei fast jede zweite Schiesserei in einem dieser "No-Go Zonen" statt.[26] Im Jahr 2017 zeigte ein schwedischer Polizeibericht, "Utsatta områden 2017" ("No-Go-Zonen 2017")[27], dass es in Schweden 61 solcher Gebiete gibt. Sie umfassen 200 kriminelle Netzwerke, die aus schätzungsweise 5.000 Kriminellen bestehen. Dreiundzwanzig dieser Gebiete waren besonders kritisch: Kinder im Alter von zehn Jahren waren dort in schwere Straftaten verwickelt, darunter auch solche mit Waffen und Drogen. Die meisten Einwohner in diesen No-Go Zonen kommen nicht aus dem westlichen Kulturkreis und bestehen, leider, hauptsächlich aus muslimischen Einwanderern.»[28] |
Zitat: | «Das ebenso wie Deutschland massiv von der Massenzuwanderung vornehmlich muslimischer junger Männer betroffene Schweden bleibt dabei: die Nationalitäten der Täter und Tatverdächtigen besser nicht benennen. Ausgerechnet in der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ist man da schon offener, wie das Zitat im Beitragstitel belegt. Der Terror geht auch 2020 weiter: In Schweden ist - dieses Mal im wohlhabenden Stockholmer Stadtbezirk Östermalm - eine an einem Wohnhaus deponierte Bombe explodiert und hat massive Schäden angerichtet, die Bewohner mussten evakuiert werden, und der Polizeichef Stockholms berichtete gegenüber Medien: "Das war eine der kräftigsten Explosionen, die wir bislang in dieser Region gehabt haben." Das klingt so, als wären Bomben-Explosionen in Schweden ganz normal, diese eben nur besonders laut. Die nüchternen Zahlen sprechen für sich: Es gab in Schweden 2018 alleine 306 Schießvorfälle und 162 Explosionen, wenn man nur die offiziell dokumentierten zusammenzählt. Was Schießvorfälle angeht, sollen es 2017 sogar noch mehr gewesen sein. Dennoch besteht der schwedische Staat darauf, eine Hürde zu behalten, die noch höher ist als jene in Deutschland, wenn es darum geht, die Nationalitäten der Täter und Tatverdächtigen zu benennen.»[29] |
Zitat: | «In Schweden eskaliert die Bandenkriminalität so sehr, dass Dänemark wieder Grenzkontrollen einführte. Die Hilflosigkeit der Sicherheitskräfte und die öffentlichen Reaktionen erinnern an deutsche Verhältnisse.
Haben wir es hier mit einem Domino-Effekt in der Zuwanderungspolitik zu tun, wenn nach Frankreich und Dänemark nun auch Schweden den Anschein erwecken will, die unhaltbaren Zustände im Zusammenleben mit Zuwanderern nicht mehr hinzunehmen? Für die Neue Zürcher Zeitung berichtet ihr Korrespondent Rudolf Hermann aus Stockholm über eine eskalierende Bandenkriminalität, die jetzt auch bei den geduldigen Schweden für Aufruhr sorgen würde. Aber wie wirkungsvoll ist dieser Aufruhr bei der schwedischen Regierung? Zwingt es sie endlich energische Maßnahmen durchzusetzen, der Anarchie in bestimmten Bezirken schwedischer Großstädte eine Ende zu bereiten, wenn dort mehrfach Menschen "am helllichten Tag" erschossen bzw. durch Schusswaffen schwer verletzt wurden? War es zuletzt so, dass Migranten beispielsweise aus Dänemark nach Schweden überwechselten, um den verschärften Maßnahmen der Dänen zu entgehen, will nun auch Schweden härter gegen kriminelle Ausländer vorgehen. In der Realität war das allerdings bisher eine recht einseitige Geschichte: Dänemark hat an seinen Grenzen zu Schweden wieder Passkontrollen eingeführt ("temporäre Grenzkontrollen"), um so das Einsickern in Schweden lebender krimineller Ausländer und Banden zu verhindern. Ein Auslöser dafür waren Schießereien in Kopenhagen, hinter denen die Sicherheitsbehörden schwedische Banden aus Malmö und Stockholm vermuten. Der hohe Grad der Bedrohlichkeit ebenso wie der noch höhere Grad der Hilflosigkeit mag daran zu erkennen sein, dass die schwedischen Sicherheitskräfte ausgerechnet meinen, sich in Deutschland Hilfe holen zu können: Die schwedische "Polis" hat Fachleute nach Essen geschickt, die sich dort zwei Wochen lang bei der Spezialabteilung zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität umschauen.»[30] |
Björn Ulvaeus[wp] über das Problem zunehmender Kriminalität in Schweden.
Worauf beruht eigentlich die Annahme, dass das hier bei uns anders sei? | ||
– Hadmut Danisch[32] |
Erinnert Ihr Euch noch, wie sich die versammelte Weltpresse und Fernsehen obendrein über Donald Trump lustig machten, als der was von Kriminalität und Land unter in Schweden erzählte[ext]? Gut, zugegeben, kapiert hatte der das offenbar selbst nicht, sondern irgendwas nachgefaselt, was ihm Geheimdienste oder Berater erzählt haben.
Trotzdem war er wohl weit näher dran als die Journalisten-Meute. Der österreichische Kurier berichtet gerade, dass jetzt auch die schwedische Politik einräumt, Probleme zu haben.
Denkt mal drüber nach. "Einwanderung hat mit einer Größenordnung, die eine Integration erschwert." Bei uns versucht man, die Probleme mit "immer mehr" zu lösen. Viel hilft viel.
Tja. Und nu? Nu ham'se ein Problem:
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Vierzig kriminelle Großfamilien, die systemgefährdend seien, Behörden und Wirtschaft unterwandern, einen eigenen Staat formen wollen. Es gab mal eine Zeit, da nannte man sowas Krieg. Was allerdings noch voraussetzte, dass sich der Angegriffene wenigstens zu wehren versucht und das nicht als Politik wählt, sich stillschweigend überrennen zu lassen. Gut, die Schweden wehren sich nicht, haben aber die Hoffnung, dass sich das gegenseitig bekämpft:
War eigentlich jedem vorher klar, der ein bisschen Verstand und Weltkunde hat, hat man aber alle als Nazis zum Schweigen gebracht. Vor allem von Journalisten. Wie läuft das eigentlich bei uns hier? | ||||||||
– Hadmut Danisch[34] |
Die NZZ schreibt über die immer absurderen Zustände in Schweden:
Das muss man sich echt mal reinziehen: Da stellen die kriminellen Banden schon eigene Straßensperren auf und machen eigene Personenkontrollen. Aber jeder ein Nazi, der sagt, dass da das Land übernommen wird. Neulich habe ich irgendwo was gelesen, dass irgendeine schwedische Islamistenpartei behauptet habe (konnte es aber mangels Kenntnisse in Arabisch nicht verifizieren), dass jeder Schwede, der mit dem Umbau des Landes nicht einverstanden sei, das Land jetzt verlassen könne. Woher kommt mir der Spruch nur so bekannt vor...? | ||
– Hadmut Danisch[36] |
Die Polizei in Schweden meint, sie schafft's wohl nicht mehr,
und die ersten Journalisten reden davon, dass Schweden gerade die Hoheit und Kontrolle über sein Territorium verliert. Geliefert wie bestellt. Ich behaupte nicht nachträglich in Hinterherschlaumeierei, dass es absehbar war. Ich schreibe es seit Jahren. | ||
– Hadmut Danisch[38] |
Scheint, als begebe sich Schweden gerade in die Zuckungen der Agonie.
Aus Wikipedia:
Sogar die unter schwerer links-Unwucht leidende Frankfurter Rundschau schreibt: Clan-Gewalt in Schweden nimmt dramatisch zu - Polizei spricht von "Systembedrohung":
Im Prinzip sagt man damit durch die Blume, dass die Migrationsnummer von 2015 nicht nur gescheitert, sondern für Schweden tödlich ist und es keinen Ausweg mehr gibt, wenn nicht gerade die Russen einmarschieren. Insbesondere die Unterwanderung und Sabotage der politischen Organe ist überaus bedenklich, bei uns aber genauso zu beobachten. Und kein Wort von den Linken, die hier die Migration mit Agitation und Gewalt durchboxen und ständig verteidigen, jeden als Nazi hinstellen, der was dagegen sagt. Kein Wort der Erklärung, wie Schweden da wieder rauskommen soll. All die Agitateure, Maskierten, Schlepper, plötzlich alle weg. Was mich vor allem mal interessierten würde: Wohin sollen nach Ansicht der Migrationsingenieure und Flüchtlingsapologeten jetzt die Schweden selbst hinflüchten? | ||||
– Hadmut Danisch[41] |
Der neue Trend in Schweden sind minderjährige Auftragskiller, die von älteren Gangstern angeheuert werden, um Rivalen auszuschalten. Wir sprechen von Dutzenden und Hunderten von erschütternden Fällen. Beamte und die Presse bezeichnen diese Killer als Kindersoldaten, ähnlich wie bei der Mafia in Italien und in den Vereinigten Staaten.
Das Zero-Netzwerk Das Problem wurde vor einem Jahr nach zwei aufsehenerregenden Tragödien bekannt. Im Stockholmer Vorort Jordbro wurden die Leichen von zwei 14-jährigen Teenagern namens Mohamed und Leith gefunden, die einige Monate zuvor verschwunden waren. Die Ermittler vermuteten, dass die Teenager getötet wurden, weil sie sich bereit erklärt hatten, als Auftragskiller zu arbeiten, aber an ihrer Aufgabe scheiterten. Diese Version kam auf, weil auf der Haut des bereits toten Mohamed das Z-Symbol eingeritzt war, das von der Stockholmer Bande Zeronätverket (Zero-Netzwerk) verwendet wird. In Helsingborg wurde ein Auto in einer Straße geparkt aufgefunden, dessen Fahrer erschossen hinter dem Steuer saß. Die Polizei brauchte nicht lange, um den Mörder ausfindig zu machen, denn er hatte auf unerfahrene Weise eine Menge Spuren hinterlassen. Der 16-Jährige hatte nicht einmal Zeit, die Waffe wegzuwerfen, aus der er drei Kugeln auf das Opfer abgefeuert hatte. Die Ermittlungen ergaben später, dass "der Mord sorgfältig geplant war und den Charakter einer Hinrichtung hatte". Die Gerichtsverhandlungen im zweiten Fall fanden wegen der Minderjährigkeit des Angeklagten hinter verschlossenen Türen statt. Erst nach der Urteilsverkündung erfuhr die Öffentlichkeit die Hintergründe des aufsehenerregenden Verbrechens: Der junge Mörder hatte nicht aus eigenem Antrieb gehandelt, sondern einen Auftrag ausgeführt. Der Auftraggeber entpuppte sich als 26-jähriger Mafioso namens Orhan Demay. Er fand den jungen Mann, der seinen Lehrern zufolge "ein kluger Junge war, wenn er wollte", der Fußball und Musik liebte, sich dann aber auf Computerspiele einließ, Schulden machte und dringend Geld brauchte. Demay versorgte ihn mit einem Mobiltelefon zur Kommunikation, einer Pistole, Munition, einem Fahrrad und Kleidung zum Wechseln. Außerdem wurde der unerfahrene Auftragskiller von einem erfahrenen Experten, dem 20-jährigen Burak Burkan, angeleitet. Alle vier Angeklagten stritten ihre Beteiligung ab, doch die von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Beweise erwiesen sich als unwiderlegbar. Infolgedessen wurde Demay zu lebenslanger Haft verurteilt (unter anderem wegen Verwicklung eines Minderjährigen in kriminelle Handlungen); Burkan erhielt fast 15 Jahre Gefängnis und der unmittelbare Täter wurde zu vier Jahren Haft in einem geschlossenen Internat für Minderjährige verurteilt. Laut dem Wortlaut der schwedischen Justiz wird er sich dort einer "stationären Behandlung" unterziehen. Ein Freund und Komplize des Mörders wurde zu drei Jahren "Behandlung" verurteilt. Die Medien haben weder die Namen noch die ethnische Zugehörigkeit der jugendlichen Straftäter bekannt gegeben. Den veröffentlichten Fotos nach zu urteilen, handelt es sich jedoch um Kinder von Migranten. Sowohl in Schweden als auch im benachbarten Dänemark bezeichnet die Presse die jugendlichen Mörder stets als "Schweden". Dummheit und Mut Die Zeitung Wsgljad hat bereits mehrfach darüber berichtet, dass die ethnische Kriminalität in Schweden zunimmt und das Land schon lange kein sicherer Ort mehr ist. Seitdem hat sich die Situation nur noch verschlimmert. Offiziellen Angaben zufolge sind allein in den Reihen der lokalen organisierten Kriminalität etwa 30.000 Personen aktiv und das kriminelle Milieu wird eindeutig jünger. "In nur zehn Jahren ist dieses skandinavische Land von einem der sichersten Länder des Kontinents zu einem Land an der Spitze der europäischen Rangliste mit tödlichen Schießereien geworden. Tief verwurzelte Banden (meist angeführt von Einwanderern der zweiten Generation) töten nicht nur einander, sondern auch unschuldige Passanten. Viele der Verbrecher sind Jugendliche unter vierzehn Jahren. Aus ihnen bereiten die Gangster eine Nachwuchsgeneration von Gangstern vor", schreibt die britische Zeitung Financial Times. Die kriminellen Banden in Schweden sind nicht nur für ihre Brutalität, sondern auch für ihre unkonventionellen Methoden bekannt. Minderjährige Killer sind eine davon. Die Gangster mögen solche "Kader" aus zwei Gründen. Erstens sind Jugendliche aufgrund der Unreife ihrer Psyche und unter dem Einfluss von Videospielen, die Gewalt romantisieren, leichter bereit, das Leben eines anderen Menschen auszulöschen. Viele lockt die Aussicht, einen hohen Platz in der sozialen und kriminellen Hierarchie einzunehmen, die von zahlreichen Stereotypen über das luxuriöse Leben von Gangstern, die Geld und Macht über das Schicksal anderer haben, bestimmt sind. Zweitens: Wenn ein erwachsener Krimineller wegen Mordes zu einer langen Strafe verurteilt wird, bekommt ein Jugendlicher nur ein paar Jahre in einem Strafvollzugsinternat. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 wurden 42 Ermittlungen gegen Jugendliche eingeleitet, die einen Mord begangen oder versucht hatten, während es im gesamten Jahr 2022 nur 38 waren. "Wir haben eine steigende Zahl von Jugendlichen, die sehr schwere Straftaten begehen. Das ist eine äußerst schreckliche und traurige Entwicklung", kommentierte der Staatsanwalt Carl Mellberg die Statistik im Schwedischen Rundfunk. Ein Jahr später wurden die Dinge noch viel trauriger und grausamer. Zwischen Januar und Ende Juli 2024 wurden 93 Minderjährige des versuchten Mordes oder der Anstiftung dazu verdächtigt. "Das ist Wahnsinn" Das Problem der schwedischen Kindersoldaten stößt in der Presse der Nachbarländer - Dänemark und Norwegen - auf großes Interesse. Dieses Interesse ist berechtigt: Die Banden wachsen so schnell, dass Schweden für sie nicht mehr ausreicht. Gleichzeitig führen sie untereinander erbitterte Revierkämpfe: Der Haupteinsatzbereich der Kinder besteht darin, Vertreter rivalisierender Banden zu töten. Eine andere Möglichkeit, das Problem der "Überbevölkerung" zu lösen, besteht für die Banden darin, die Nachbarländer zu erschließen, was auch schon geschieht. Die schwedischen kriminellen Organisationen sind schon in Dänemark und Norwegen aktiv, und die lokalen Medien berichten über die blutige Agenda aus Schweden mit der Warnung: Bald kommt das alles zu uns. Als Banditen am Ausgang einer U-Bahn-Station in Farsta, einem südlichen Vorort von Stockholm, eine Schießerei mit automatischen Armeewaffen veranstalteten und dabei zwei Menschen (darunter einen 15-jährigen Jungen) töteten, bat das norwegische Portal Aftenposten den Kriminologen Manne Gerell von der Universität Malmö um einen Kommentar. Dieser beschwerte sich: "Junge Menschen werden zunehmend zur Zielscheibe. Wir haben 15-Jährige, die mit Sturmgewehren schießen und 15-Jährige, die mit Sturmgewehren erschossen werden. Das ist Wahnsinn. Sie wollen cool sein und gutes Geld verdienen. Und sie bekommen ihren Willen, wenn sie Mordaufträge erfüllen." Ein dänischer Fernsehsender veröffentlichte die Preise für die Dienste der minderjährigen "Soldaten" aus Schweden. Für einen Schuss in den Kopf oder den gezielten Wurf einer Handgranate kann man 300.000 bis 500.000 schwedische Kronen (etwa 26.000 bis 44.000 Euro) verdienen. "Unsere lokalen Banden heuern schwedische Kindersoldaten an, um Verbrechen zu begehen. Es ist zutiefst beunruhigend, dass dies überhaupt geschehen kann. Und zutiefst beunruhigend, dass dies jetzt gerade in Dänemark geschieht", sagte der dänische Justizminister Peter Hummelgaard. Er traf sich kürzlich mit Beamten des Innenministeriums und vereinbarte eine Verschärfung der Kontrollen von Personen, die aus Schweden über die Öresund-Brücke nach Dänemark einreisen. Nach dänischem Recht werden übrigens Verbrechen von Personen, die mit organisierten Gruppen in Verbindung stehen, härter bestraft - und das gilt für alle, die das 15. Lebensjahr überschritten haben. Der stellvertretende dänische Polizeichef Peter Svarrer berichtete, dass lokale Kriminelle schwedische "Soldaten" über das Internet anheuern. "Es scheint keinen Sinn zu machen, dass junge Menschen zwischen vierzehn und fünfzehn Jahren eine Waffe oder eine Granate in die Hand nehmen. Ich halte das für verrückt - und bin überrascht, dass sie dazu bereit sind." |
– [42] |
Positive Migration
Aktuell aus Schweden:
Wie sagt man so schön? Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Mir ist allerdings nicht so ganz klar, wie das zusammenpasst. Zu "60 Minutes" und einem Sender mit einer 9 habe ich eine solche Sendung des australischen Senders Nine gefunden, und die Australier sind eigentlich nicht so bekannt dafür, die Migration zu beschönigen. Wie auch immer, scheint sich langsam rumzusprechen, dass Fernsehberichte und Realität nicht so deckungsgleich sind, wie man das immer hinstellt. Ein Leser hat herausgefunden, dass der Bericht von 2016, also schon etwa acht Jahre alt sein muss. Was umso mehr die Frage aufwerfen würde, was man daraus gelernt hat.[44] Noch ein Artikel von 2016 über den Vorfall.[45] | ||
– Hadmut Danisch[46] |
Einzelnachweise
- ↑ International security expert: Sweden is heading for civil war, Voice of Europe am 28. Dezember 2018
- ↑ 2,0 2,1 René Garzke: Schweden-Premier nach Krawallen von Muslimen: Wir haben bei der Integration versagt!, Bild-Zeitung am 28. April 2022
- Anreißer: Überwiegend muslimische Jugendliche veranstalteten über Ostern in mehreren schwedischen Städten schwere Krawalle. Autos wurden in Brand gesteckt, es wurden Steine und Molotow-Cocktails in Richtung Polizisten geworfen. Mehr als 100 Beamte wurden verletzt. Die Täter riefen teilweise: "Allahu Akbar" (auf Deutsch: Gott ist groß).
- ↑ Julian Assange: Schweden ist das feministische Saudi-Arabien, Nordeuropa aktuell am 30. Dezember 2010; WGvdL-Forum (Archiv 2): Roslin
- ↑ Schweden: Samenspender muss Unterhalt für Kinder zahlen, RP Online am 11. Dezember 2001
- ↑ FemokratieBlog: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer
- ↑ Anmerkung: Wohlgemerkt nur die traditionelle Prostitution, nicht aber das Unterhaltsnuttenverhältnis - amtlich: das nacheheliche Solidaritätsverhältnis nach einer Unterhaltsehe.
- ↑ Skandinavien: Lukrative Ausbeutung, Süddeutsche Zeitung am 29. Dezember 2009
- ↑ Prostitutionsverbot in Schweden: "Glückliche Huren gibt es nicht", Spiegel am 11. November 2007
- ↑ Das falsche Geschlecht, Factum Online am 2. Mai 2012
- ↑ Modernes Leben: "Der Mann ist der Esel des Hauses", Focus am 7. April 2003
- ↑ Heinrich Maetzke: Schweden: Das Ende der Willkommenskultur, Bayern Kurier am 11. März 2016
- ↑ Die letzten Schritte zur Reform. Parlamentarische Diskussionen zum Scheidungsrecht 1973-1976
- ↑ WGvdL-Forum: Die große Entkriminalisierung der Anbieterinnen, Bellator Eruditus am 13. August 2015 - 15:44 Uhr
- ↑ Schwedische Stadt: Polizei warnt Frauen davor, nachts allein unterwegs zu sein, Die Welt am 9. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Schweden: Empfehlungen für Frauen, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2016
- ↑ Es gibt kein zurück. Schweden wird nie wieder so sein, wie es einmal war, Metropolico am 21. September 2016
- ↑ Swedish Propaganda: A new country for the new Swedes! (24. September 2016) (Länge: 12:04 Min.)
- ↑ UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritt-Welt-Land werden, Basel Express im Dezember 2015
- ↑ Schweden: Die Multikulti-Hölle, ef-magazin am 22. März 2016
- ↑ Migration: Was, wenn ein Masochist auf einen Sadisten trifft?, ScienceFiles am 3. November 2019
- ↑ Schweden: Durch Multikulturalismus zum Failed State?, ScienceFiles am 15. November 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Schweden ist kaputt, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2022
- ↑ Die Sendung vom 15. Mai 2024, Auslandsjournal (ZDF) am 15. Mai 2024, 29 Min.
- ab 17:45 Min. - Rawa Majid[wp], irakisch-kurdische Wurzeln, aufgewachsen in Upsala und sein Rivale Ismail Abdo. Die Geschäfte werden von der Türkei aus gesteuert, Polizei schätzt die Netzwerke der Ganster auf 30.000 Mitglieder.
- Anreißer: Wie der "kurdische Fuchs" Schweden ins Chaos stürzt.
- Auszug: Rawa Majid[wp], der kurdische Fuchs, der in Schweden bekannter ist als viele Pop-Stars. [...] Neben dem Kampf gegen seinen ehemaligen Weggefährten Ismail Abdo soll er einen Krieg gegen zwei weitere Gruppierungen führen.
- Anreißer: Der Bandenkrieg auf Schwedens Straßen eskaliert. Der Drahtzieher der Gewalt sitzt in der Türkei und schickt von dort aus seine Befehle. Nun will der Premierminister das Militär zur Bekämpfung der Kriminellen einbinden.
- Auszug: Ismail Abdo, einer seiner ehemaligen Kumpane, hat sich von Majids so genannter "Foxtrot"-Vereinigung getrennt und eine eigene Gang gegründet.
- Sweden is ready to unleash its military on its own citizens after innocent bystanders, including a 12-year-old girl, are being gunned down as a once- peaceful and safe country transforms into a horrific mafia paradise. Sweden has been dealing with gang violence for decades, but the recent spike has been unprecedented, thanks to the fallout between legendary drug lord Rawa Majid, aka Kurdish Fox and his former confidant Ismail Abdo, aka Strawberry. Join us as we look into the riveting narrative of the two men causing war in Sweden.
- Since the years 2022-2023, there has been a surge of violence in Sweden, a crime wave that has now spread abroad. Rawa Majid, 37, also known as the 'Kurdish Fox,' is the leader of the criminal street gang and narcotics network identified as Foxtrot by the police and media. They launched an attack on the "Dalen Network" from Stockholm, Sweden's capital.
- However, after over eight months of murders and violence, the initial battle with the Dalen Network appeared to be fading. Instead, an internal fight erupted inside Foxtrot, the Kurdish Fox's own criminal organization. A schism was created, a line drawn in the sand across the entire organization, and now people must choose sides.
- Ismail Abdo, better known as Strawberry, who was formerly Rawa's confidant and right-hand man, allegedly broke up with him after a personal disagreement. First, let me tell you a little bit about Ismail and how this dispute started.
- So, who is Ismail ABDO? Ismail was essential in the Foxtrot gang's narcotics management. He had already been convicted of numerous charges, including weapons possession and significant narcotics violations. He was sentenced to 5 1/2 years in jail in 2016. On November 10th, 2019, he was released after serving two-thirds of his sentence. Isma swiftly reverted to his former ways and resumed cocaine smuggling.
- He has been arrested in absentia since September 2022 on suspicion of very major narcotic smuggling involving 100 kilograms of amphetamine, among other things. However, he has moved to Turkey and acquired a Turkish citizen to avoid arrest. Several explanations concerning the feud have been floated in the media and by the police. But only these three make sense.
- ↑ Hadmut Danisch: Schweden am Abgrund, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2024
- ↑ Linnea Bergman: Nya siffror: Rekordmånga döda i skjutningar under 2018[archiviert am 8. Mai 2019], Metro am 30. Januar 2019
- Schwedisch, deutsche Titelzeile: "Neue Zahlen: Rekordzahl von Todesopfern bei Schießereien im Jahr 2018"
- ↑ Annica Ögren, Karl Enn Henricsson: Polisen: Varannan skjutning sker i utsatta områden[archiviert am 20. Februar 2019], Metro am 29. November 2018
- Schwedisch, deutsche Titelzeile: "Polizei: Jede zweite Schießerei findet in gefährdeten Vierteln statt"
- ↑ Utsatta områden - Social ordning, kriminell struktur och utmaningar för polisen[archiviert am 20. Februar 2019], Nationella operativa avdelningen, Underrättelseenheten, Juni 2017
- Schwedisch, deutsche Titel des Dokuments: "Gefährdete Nachbarschaften - Soziale Ordnung, kriminelle Struktur und Herausforderungen für die Polizei", Nationale Einsatzabteilung, Referat Intelligence, Juni 2017
- ↑ Rainer Rupp: Schwedens selbstverschuldetes Migrations-Chaos, 14. Juni 2019
- ↑ Alexander Wallasch: Bandenkrieg in Schweden: Man weiß, dass sie aus Einwandererfamilien stammen, Tichys Einblick am 14. Januar 2020
- ↑ Alexander Wallasch: Clan-Gewalt statt Bullerbü: Schweden erscheint hilflos gegen Bandenkriminalität, Tichys Einblick am 21. November 2019
- ↑ Abba-Star Ulvaeus wegen Clan-Kriminalität in Schweden besorgt, K am 21. September 2020
- Anreißer: Abba-Mitglied Björn Ulvaeus sorgt sich wegen der wachsenden Clan-Kriminalität um Schweden. Die Kriminalität bedrohe zutiefst die schwedische Gesellschaft, die Situation werde zunehmend unhaltbar, schrieb der 75-Jährige in einem am Montag veröffentlichten Beitrag in der Zeitung "Dagens Nyheter". Der Musiker schlug deshalb Änderungen beim Öffentlichkeits- und Geheimhaltungsgesetz vor, um kriminellen Banden das Leben schwieriger zu machen.
- ↑ Hadmut Danisch: ABBA, Ansichten eines Informatikers am 23. September 2020
- ↑ 33,0 33,1 33,2 33,3 Jens Mattern: In Schweden eskaliert die Gewalt der Banden, Kurier am 12. September 2020
- Anreißer: Premier Löfven äußert erstmals Zusammenhang zwischen Kriminalität und zu großer Zuwanderung.
- ↑ Hadmut Danisch: Ali Löfven und die 40 Räuber, Ansichten eines Informatikers am 12. September 2020
- ↑ Ingrid Meissl Årebo: Kriminelle Banden terrorisieren und kontrollieren Göteborg, Neue Zürcher Zeitung am 31. August 2020
- Anreißer: Schiessereien und Attacken, illegale Wegsperren und schwerbewaffnete Kriminelle, die Bürger kontrollieren - der Bandenkrieg in Göteborg ist in den letzten Wochen eskaliert. Die Polizei meint, sie habe die Situation im Griff.
- ↑ Hadmut Danisch: Invertiertes Schweden, Ansichten eines Informatikers am 4. September 2020
- ↑ Judith Bergman: Sweden: The Violence Is "Extremely Serious", Gatestone Institute am 8. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Territorialverlust: "The trends in violence are extremely serious", Ansichten eines Informatikers am 9. September 2020
- ↑ Wikipedia: Agonie
- ↑ Thomas Borchert: Naiv der Mafia ausgeliefert? Clan-Gewalt in Schweden nimmt dramatisch zu - Polizei spricht von "Systembedrohung", Frankfurter Rundschau am 27. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: "Systembedrohung" in Schweden, Ansichten eines Informatikers am 27. September 2020
- ↑ Kindersoldaten tränken Schweden in Blut, RT Deutsch am 2. September 2024
- Anreißer: Das organisierte Verbrechen in Schweden, das als besonders einflussreich und äußerst gewalttätig gilt, hat die Welt erneut überrascht. In dem nach außen hin wohlhabenden skandinavischen Land herrscht im Grunde ein Bürgerkrieg zwischen ethnischen Banden, die Kinder als Killer einsetzen. Warum kann die Polizei nichts dagegen tun?
- Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 1. September 2024 zuerst auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.
- Kindersoldaten tränken Schweden in Blut, RT Deutsch auf Odysee am 2. September 2024, 9:28 Min.
- ↑ Twitter: @AHuxley1963 - 21. Febr. 2024 - 19:53 Uhr
- ↑ Daniel Piotrowski und Frank Coletta: The shocking moment Liz Hayes and her 60 Minutes team are attacked by thugs throwing punches and hurling missiles as they reported on Europe's refugee crisis, Daily Mail Australia am 18. März 2016
- 60 Minutes Australia crew bashed by a gang of masked men in Sweden
- Cameraman and producer were injured in two separate attacks
- They were punched in the face, run over and had a jar thrown at them
- Reporter Liz Hayes was covering European migrant crisis - she was unhurt
- The assaults were filmed and will form part of a story on Sunday
- ↑ Liz Hayes recounts 60 Minutes violent encounter in Sweden, The Sidney Morning Herald am 21. März 2016
- Liz Hayes, the veteran 60 Minutes reporter embroiled with her camera crew in a violent encounter in Stockholm in January while travelling with an anti-immigration activist, has revealed she felt she was safe from being hit.
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn das Lügen schief geht: Vom Rundfunk und der Realität, Ansichten eines Informatikers am 22. Februar 2024
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Schweden, Schwedisches Modell
- Ehemaliger Polizeipräsident: In zehn Jahren drohen uns Verhältnisse wie in Schweden, RT Deutsch auf Odysee am 5. Oktober 2023
- Essen hat ähnliche Probleme mit kriminellen Clans wie Berlin. Der ehemalige Essener Polizeipräsident hat nun gewarnt, zukünftig könnten auch in Deutschland wie in Schweden Schusswechsel und Bomben zum Alltag gehören, sollte man dem Thema länger ausweichen.
- Schweden: Militäreinsätze gegen Migrantengangs? Markige Sprüche von MP Kristersson, Einsamer Wanderer auf Odysee am 2. Oktober 2023
- Bandenkriminalität: Deshalb ist Schweden so tödlich - ATLAS (9. März 2023) (Länge: 14:45 Min.)
- Der Rapper Einár[wp], der den schwedischen Grammy gewonnen hat, dessen Videos elf Millionen Klicks auf YouTube haben, der über Ketamin und Gangsta gerappt hat - ist tot, erschossen mit nur 19 Jahren. Das Ganze klingt immer nach so einer Crime-Serie aus irgendeinem Streaming-Anbieterdienst. Aber das ist eben die Realität. In der neuen Folge von ATLAS verrate ich euch, wie Schweden in nur zwei Jahrzehnten vom friedlichen Klischee aus Kinderbüchern zu einem der tödlichsten Länder Europas werden konnte.
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Das schwedische Sozialsystem bricht wohl gerade zusammen, 7. Januar 2020
- Die Agonie Schwedens, 14. November 2019 (In Schweden eskaliert gerade die Bandengewalt.)
- Diese beachtliche Methode des Sterbens, 25. Oktober 2019
- 173 Sprengstoffanschläge in neun Monaten, 18. Oktober 2019
- Katharina Kaufmann, ARD-Studio Stockholm: Schweden und Dänemark: Bombenanschläge häufen sich, tagesschau.de am 16. Oktober 2019
- Anreißer: Schweden erlebt in diesem Jahr eine außergewöhnliche Serie an Explosionen vor Gebäuden. Auch in Dänemark häufen sich Sprengstoffanschläge. Hinter den Taten werden organisierte Banden vermutet.
- Kai Strittmatter: Schweden: Krieg der Gangs, Süddeutsche Zeitung am 12. November 2019
- Wahl in Schweden: Wir haben eine ethnische Unterschicht erschaffen, Spiegel Online am 7. September 2018
- Die Schweden wählen am Sonntag, viele werden für die rechtspopulistische Schwedenpartei[wp] stimmen. Der Ökonom Tino Sanandaji[wp] macht dafür auch eine verfehlte Migrationspolitik verantwortlich.
-
Schweden: Gescheiterte Integration- Europamagazin (ARD) (6. August 2018) (Länge: 6:52 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist privat gestellt.) (Integration) - Testing Tolerance: Swedes are saying 'enough', to immigrants, no-go zones, sharia law & gang rapes - RT Documentary (29. Juni 2018) (Länge: 49:09 Min.)
- Judith Bergman: Schweden im freien Fall, Gatestone Institute am 21. Mai 2018 (Englischer Originaltext: Sweden in Free Fall, Übersetzung: Daniel Heiniger)
- Hadmut Danisch: Schweden vor dem Bürgerkrieg?, Ansichten eines Informatikers am 18. Januar 2018
- Es scheint kurz vor der Eskalation zu stehen - sagen die Medien. Reuters meldet, dass Schweden nicht mehr ausschließe, die Armee gegen die Bandenkriminalität einzusetzen. [...] Es gibt noch mehrere Artikel, die aber alle auf Wiederkäuen der Agenturmeldungen hinauslaufen. Die Frage ist, wie ernst die Meldung ist, ob man das aus politischen Gründen behauptet oder es ernst ist. Die Meldungen der letzten Zeit sprechen dafür, dass es ernst ist. Immerhin würde es in beiden Fällen zeigen, dass die zivile Ordnung nicht mehr funktioniert. Einsatz des Militärs im Inland trifft normalerweise die Definition eines Bürgerkriegs. Fragt sich, ob man die, gegen die man da antritt, als "Bürger" auffasst - oder als Kombatanten einer fremden Macht, die von innen angreift.
- Hadmut Danisch: Schweden, Ansichten eines Informatikers am 31. Oktober 2017 (Würdigung eines Staatsunterganges.)
- Douglas Murray explains Swedish migration disaster - BBC (26. Februar 2017) (Länge: 10:25 Min.) (Douglas Murray)
- Seit Trumps Ansprache: Allein zehn schwerwiegende Vorfälle mit Migranten in Schweden - wer stellt sich jetzt noch dumm?, Schlüsselkind-Blog am 2. März 2017
- Schweden - ein Land vor unserer Zeit? Was ist da denn los? - Antipaganda (26. Februar 2017) (Länge: 17:27 Min.)
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Cash for Refuguees - Sweden's Million-Dollar Refugee Industry- Stefan Molyneux (20. Februar 2017) (Länge: 35:29 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)- Sweden's Million-Dollar Refugee Industry, Stefan Molyneux auf Odysee am 20. Februar 2017, 35:29 Min.
- Elisabeth Braw: Sweden's Million-Dollar Refugee Industry, The National Interest am 4. Februar 2016
- Rosemarie Frühauf: Schweden: Polizist packt Wahrheit über kriminelle Migranten aus - Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank, Epoch Times am 8. February 2017
- Schweden vor dem Zerfall - Der Beobachter (29. Dezember 2016) (Länge: 39:52 Min.)
- Auch Schweden ist nicht mehr kontrollierbar (17. Dezember 2016) (Länge: 8:26 Min.) (TV-Moderator widerlegt in Schweden lebenden Moslem)
- The Death of Sweden - Working In A Refugee Home - Stefan Molyneux (8. Dezember 2016) (Länge: 58:41 Min.)
- Immer weniger Sex: Schwedens Regierung startet Studie, Contra-Magazin am 30. Juli 2016 (Die Schweden haben immer weniger Sex, dafür jedoch immer mehr Vergewaltigungsfälle.)
- Hadmut Danisch: Schwedischer Voodoo-Zauber, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2016
- Hadmut Danisch: Schweden vor Finanzkollaps durch Migranten, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2016
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KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann- KenFM (24. Juni 2016) (Länge: 29:28 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist privat gestellt.) (Dirk Pohlmann zur Stellungnahme des Verteidigungsministeriums in der U-Boot-Affäre) -
KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann- KenFM (17. Juni 2016) (Länge: 48:36 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist privat gestellt.) (Dirk Pohlmann: Deutsche U-Boote im Kampf gegen Schwedens Neutralität?) -
The Fall of Sweden- Ingrid Carlqvist und Stefan Molyneux (6. Mai 2016) (Länge: 61:52 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)-
The Fall of Sweden- Ingrid Carlqvist und Stefan Molyneux (1. Februar 2017) (Länge: 61:52 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.) - The Fall of Sweden - Ingrid Carlqvist and Stefan Molyneux (61:52 Min.), Stefan Molyneux personal archive auf archive.org
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- Daily Mail blocks Sweden for legal reasons
- Daily Mail articles about the murder of Alexandra are blocked in Sweden because the killer's age is questioned.
- Heinrich Maetzke: Schweden: Das Ende der Willkommenskultur, Bayern Kurier am 11. März 2016
- Schwedens Experiment mit der ultra-liberalen Einwanderungspolitik hat keinen guten Verlauf genommen. [...] Olof Palme[wp] hat 1975 das große schwedische Experiment in Gang gesetzt. 40 Jahre später schauen die Schweden nun mit wachsender Beklemmung auf das Ergebnis - und auf ihr völlig verändertes Land. Und sie ahnen: Auch bei geschlossenen Toren läuft das große Sozialexperiment über Familien- oder Clannachzug und hohe Geburtenraten der Zuwanderungsbevölkerung weiter - in eine ungute Richtung.
- Schweden ist ein verlorenes Land - Journalistenwatch (1. März 2016) (Länge: 5:09 Min.) (Jeppe Juhl[wp] ist ein kritischer Journalist, man nennt ihn auch den dänischen Ezra Levant.)
- Erfindung Europas: Schweden, Hinterm Busch am 29. Dezember 2015
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Scandinavian Socialism: Dangers of the Welfare State- Nima Sanandaji[wp] und Stefan Molyneux (1. August 2015) (Länge: 52:23 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.) (Skandinavischer Sozialismus: Gefahren des Wohlfahrtsstaates) - Svante White: I've had enough - I'm leaving Sweden!, A Voice for Men am 23. März 2015
- Lucian Vâlsan: EU's Zero tolerance policy and the Swedish State - The Coming Censorship, A Voice for Men am 27. Februar 2014
- Paul Elam: A Voice For Men Opens Swedish Website, A Voice for Men am 13. Januar 2014
- Gérard Bökenkamp: Modell Schweden: Fiktion einer sauberen Gesellschaft (Eine Antwort auf Antje Sievers), AchGut-Blog am 19. Dezember 2013
- Die doppelte Moral bezüglich der Prostitution in Schweden. Das schwedische Prostitutionsverbot ist eine Farce.
- Ingrid Carlqvist: Ich will mein Land zurück!, Michael Mannheimer am 19. Juli 2012 (Rede zur Islamisierung Schwedens) (Broken link)
- Maria Lourdes: Ich will mein Land zurück: Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multikulti-Albtraum, Lupo Cattivo Blog am 27. Dezember 2013
- Ich will mein Land zurück: Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multikulti-Albtraum - ICLA (9. Juli 2012) (Länge: 11:12 Min.)
- Ich will mein Land zurück: Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multikulti-Albtraum - ICLA (9. Juli 2012) (Länge: 11:12 Min.)
- Ich will mein Land zurück: Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multikulti-Albtraum - ICLA (9. Juli 2012) (Länge: 11:12 Min.)
- Fjordman: Schweden: Der Triumph des Kulturmarxismus, 3. Dezember 2008
- Originaltitel: Sweden: The Triumph of Cultural Marxism; erschienen am 9. Oktober 2008 im The Brussels Journal
- Was in Schweden als Vergewaltigung gilt, Alles Schall und Rauch am 3. Dezember 2010
- WGvdL-Forum: Schweden: Wie Kindertagesstätten eine Nation zerstören können
- Wie Kindertagesstätten eine Nation zerstören können - Jan-Olaf Gustafsson, Der Fels 02/2002 (Seite 39-41)
- Ein erschütternder Erfahrungsbericht aus Schweden über die Ergebnisse der Kindertagesstätten. Er ist auch deswegen aktuell, weil heute die flächendeckende Einführung solcher Einrichtungen für ganz Deutschland gefordert wird. Der Beitrag wurde zuerst veröffentlicht in der Zeitschrift Human Life International (HLI), Info Nr. 4/2001)
- Grov kvinnofridskränkning, Sveriges Riksdag 2011/12
- Grobe Verletzungen der Frauen, Schwedischer Reichstag 2011/12