Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 26. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Schweden

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Information icon.svg + + + Warnung! + + + Vorsicht! + + + Warnung! + + +

Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

Schweden ist gefallen!

Deutsche Übersetzung
Der internationale Sicherheitsberater Olle Fjordgren[ext] sieht Schweden als einen entlaufenen Güterzug, der auf eine Felswand zusteuert. "Wir haben im Grunde genommen aufgegeben und die Kriminellen haben die Macht übernommen[wp]. Im Moment haben wir nichts dagegen einzuwenden und ich kann nicht sehen, dass wir die Entwicklung rückgängig machen könnten", erzählt er dem Nachrichtenblog Ingrid & Maria.

Bereits 2013 befand sich Schweden in einem Bürgerkrieg niedriger Intensität, den die Kriminellen gewannen, so Fjordgren. Jetzt, fünf Jahre später, haben sie in vielen Bereichen gewonnen, die seiner Meinung nach zu Recht als No-Go-Zonen bezeichnet werden. Die politische Weigerung, zuzugeben, wie schlecht die Dinge sind, hat in Verbindung mit Unfähigkeit und Unwissenheit dazu geführt, dass Schweden kurz davor steht, ein gescheiterter Staat[wp] zu werden. Die Gesellschaft spielt nach alten, veralteten Regeln. Die Polizei patrouilliert auf traditionelle Weise, während die gegnerische Seite, die Kriminellen, nach völlig anderen Regeln spielen.

Englisches Original
International security adviser Olle Fjordgren sees Sweden as a runaway freight train heading for a rock wall. "We have basically given up and the criminals have seized power. Right now we have nothing to oppose and I can't see that we could reverse the development," he tells news blog Ingrid & Maria.

Already 2013, Sweden was in a low-intensity civil war which the criminals were winning, according to Fjordgren. Now, five years later, they have won in many areas that he believes are rightly called no-go zones. Political unwillingness to admit how bad things are, in combination with inability and ignorance, has led to Sweden being very close to becoming a failed state. Society plays by old, outdated rules. The police are patrolling in the traditional way, while the opposing side, the criminals, play by completely different rules.  - Voice of Europe (2018) [1]

Zitat: «Jetzt spricht Schwedens Regierungschefin Magdalena Andersson[wp] (55) Klartext über die Integration in ihrem Land!

Schweden habe es versäumt, in den vergangenen zwei Jahrzehnten die große Zahl von Einwanderern vernünftig zu integrieren, stellte die Sozialdemokratin laut Reuters am Donnerstag auf einer Pressekonferenz fest.

Andersson: "Die Integration war zu mangelhaft, während wir gleichzeitig eine starke Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und die sozialen Dienste waren zu gering."» - Bild-Zeitung (2022)[2]

Hauptseite » Staat » Schweden

Schweden ist ein Staat in Nordeuropa und ein Klientelstaat des Imperiums USA, weshalb Schwedens (militärische) Bündnis­freiheit[wp] ähnlich der Neutralität der Schweiz ebenfalls de facto nur ein Mythos ist. Schweden ist weltweit als feministischer Staat bekannt.

Kurze Einführung in die feministischen Absurditäten Schwedens

Zitat: «Schweden ist das Saudi-Arabien des Feminismus - Julian Assange[wp][3]

In Schweden verhalf ein Bekannter durch eine Samenspende einem Lesben­paar zu drei Kindern. Nach dem Scheitern der Partnerschaft wurde der Samenspender für unterhalts­pflichtig erklärt.[4]

In Schweden wird das von der US-amerikanischen Radikalfeministin Valerie Solanas verfasste, misandrische Pamphlet SCUM als Theater­stück an Schulen aufgeführt.[5]

In Schweden (1999) und Norwegen (2009) gilt Prostitution als für Huren ehrbar und für männliche Freier kriminell.[6][7]

Schweden verfügt über ein weltweit einmaliges Prostitutions­gesetz: Seit dem 1999 verabschiedeten Sex­dienst­leistungs-Kaufverbot werden Männer, die sexuelle Dienst­leistungen in Anspruch nehmen, kriminalisiert, während Frauen, welche eben diese Dienst­leistungen anbieten, strafrechtlich nicht belangt werden.

"Es geht darum, die Nachfrageseite, die Freier, zu kriminalisieren, und nicht darum, seelisch und körperlich ausgenutzte Frauen hinter Gitter zu bringen." [8]

In Schweden ist seit 2009 die geschlechts­selektive Abtreibung ­erlaubt.[9]

Zitat: «Es stimmt, dass Sie umso weniger Frauen treffen, je höher Sie auf der sozialen Leiter steigen. Das ist aber weniger eine Folge von "Aneignung" als vielmehr des Umstands, dass die durchschnittliche Frau, die nur über etwa zehn Prozent des Testosterons eines Mannes verfügt, weniger Durch­setzungs­kraft und Wett­bewerbs­neigung besitzt. Beim Eigentum bin ich mir nicht sicher. Eigentum hat nämlich eine Besonderheit: Es konzentriert sich in den Händen von Witwen. Das gilt sowohl für das antike Sparta, das sehr kriegerisch war, wie auch im heutigen Schweden, das eines der friedlichsten Länder dieser Erde ist. Der schwedische Wohlfahrtsstaat besteuert die Männer fast zu Tode, so dass er die Frauen immer mehr begünstigen kann. Das Ergebnis: Schwedinnen verfügen über 50 Prozent mehr Vermögen als Schweden.» - Martin van Creveld[10]
Zitat: «Nach Schweden zu kommen, das ist für somalische Einwanderer so, als ob sie zum Mars transportiert würden.» - The Economist[11]

Pionier im Scheidungsrecht

Die Scheidungsrechtsreform in Deutschland in den 1970ern hatte das schwedische Scheidungsrecht zum Vorbild.

Zitat: «Zur Vorbereitung der Arbeit hatte der Unter­ausschuss Informations­reisen nach Schweden und in die Niederlande unternommen, was für eine gezielte Einbeziehung der familien­rechtlichen Erfahrungen dieser kleineren "progressiven" Staaten in die deutsche Reform spricht.» - Die letzten Schritte zur Reform. Parlamentarische Diskussionen zum Scheidungsrecht 1973-1976[12]

Schweden hatte schon damals das Weglaufprinzip und das Unterhaltsmaximierungsprinzip einseitig nur für die Frau.

Aufgrund er Tatsache, dass das Ehe- und Familienrecht seine Auswirkungen erst nach einer Generation zeigt, konnte damals die Erfahrung von einer nur wenige Jahre zurück­liegenden Familien­rechts­reform nicht vorhanden gewesen sein. Mittlerweile hat Schweden Erfahrungen gesammelt: Trotz allgemeinem Wohlstand und trotz guter Sozialsysteme gibt es in dem dünn besiedelten Land sichtbare soziale Brennpunkte in Malmö und Stockholm.

Prostitution

Zitat: «[N]ach der Gesetzeslage in Schweden [...] ist das Anbieten und der Verkauf sexueller Dienst­leistungen gegen Bares absolut legal, der Kauf sexueller Dienst­leistungen gegen Bares aber strafbar. Das ist etwa so als, ob das Anbieten und Verkaufen von Drogen straffrei wäre, der Kauf und Konsum von Drogen hingegen strafbar. Das ist zwar hirnrissig, aber bloße Hirn­rissigkeit war bislang weder für Juristen noch für Frauen ein Hindernis.»[13]

Lebensstil

In Schweden ändert sich gerade der Lebensstil. Die Zivilisation sinkt ab.

Die WELT berichtet, dass die Polizei der schwedischen Stadt Östersund nach einer "Welle der Gewalt gegen Frauen" Frauen empfiehlt, nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße zu gehen und sich nachts fahren zu lassen.[14]

Da transformiert sich gerade die Lebensweise:

  • Frauen abends zuhause
  • Frauen in Begleitung männlicher Angehöriger
  • Frauen dicht bekleidet

Öh, pfff, ja. Dazu fällt mir eigentlich nicht viel mehr ein als ein Achselzucken.

Jahrelang haben uns die Feministen - und darunter vor allem die Schweden - einreden wollen, dass der "weiße Mann" das schlimmste und böseste Wesen auf der Welt sei und er alles unterdrückt, und das Wohl der Welt in der Abschaffung desselben läge. Obwohl Frauen nirgendwo so sicher, komfortabel, frei, luxuriös leb(t)en, wie dort, wo der vielgescholtene "weiße Mann" die Lebensweise bestimmt und Infrastruktur aufgebaut hat.

Da fällt mir jetzt wirklich nicht viel mehr ein, als da einfach zuzuschauen und das unter Lernen durch Schmerz abzuheften. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Hadmut Danisch[15]

Schweden schafft sich ab

Zitat: «Die schwedische Katastrophe - Schweden hat sich abgeschafft:
"Ein mit Steuergeld finanzierter Fernseh-Spot fordert die Schweden auf, sich von ihrem Land zu verabschieden und endlich einzusehen, dass sich ihre Gesellschaft in eine multi-kulturelle verwandelt hat, in die sich die Schweden integrieren müssen. Mit Video.[ext]"

Die Übersetzung des steuerfinanzierten Werbespots lautet wie folgt:

"Es gibt keinen Weg zurück: Schweden wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Dies ist eine Tatsache, und gerade Schweden wird gebraucht als ein sicherer Zufluchtsort für Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat­länder zu verlassen. Ein Teil der Bevölkerung wünscht sich zurück. Es ist wichtig, diese Wünsche zu artikulieren und zu diskutieren, jedoch müssen wir auch vorwärts­gehen und gemeinsam einen Weg finden, zusammen zu leben. Denn Europa und Schweden sind vor allem einem ausgesetzt: der Veränderung.
Es ist höchste Zeit einzusehen, dass es neue Generationen von Schweden geben wird, die sowohl andere Kulturen, Sprachen als auch Gebräuche mitbringen und dass dies eine positive Kraft ist. In dem neuen Land geht es darum eine Zukunft zu formen. Schwedisch zu sein handelt um viel mehr als nur Hautfarbe oder Geburtsort. Es muss sowohl ein "du", "ich" und "alle zusammen" geben.
Es sind nicht nur neue Generationen von Schweden, die Teil dieses Integrations­prozesses sind. Alle müssen Teil dieser Integration sein, auch "etablierte" schwedische Mitbürger. Integration bedeutet nämlich nicht, dass der eine Teil sich an den anderen anpasst oder dass alle gleich denken, handeln und fühlen. Integration handelt viel mehr um Aufeinander zugehen - von beiden Seiten.
Lasst uns eine Zukunft erschaffen, die sowohl auf Realität und einem Glauben in die Zukunft aufbaut. Lasst uns ein Wir-Gefühl formulieren und ein Land schaffen, in dem Hass und Ängste keine Bedeutung mehr zukommt. Wir alle haben das neue Land in uns, in unserer Sichtweise, Gedanken und unseren Taten. Es ist Zeit, dass wir ein Land bauen, auf das wir stolz sein können und welches integrativ und nachhaltig ist - etwas ganz anderes. Das neue Land."»[16][17]
Zitat: «Nach Einschätzung der UN wird Schweden bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden. Als Hauptgrund für den Verfall nennen die Vereinten Nationen[wp] in ihrem Bericht den Niedergang des Wohlstandes: Bis 2010 war Schweden noch auf Platz 15 der Weltrangliste, 2015 soll es an 25. Stelle stehen und bis 2030 wird ein Abrutschen bis auf den 45. Platz befürchtet.

Ein immer grösserer Anteil der Bevölkerung lebt von Sozialhilfe, die Leistungen der schwedischen Schulen lassen nach. Länder wie Kuba, Mexiko und Bulgarien werden Schweden nach Einschätzung der Vereinten Nationen bis 2030 überholt haben.»[18]

Zitat: «Åsa Romson[wp] weint. Der schwedischen Vize-Regierungschefin kommen die Tränen, als sie im November vergangenen Jahres gemeinsam mit dem sozialistischen Premier­minister Stefan Löfven[wp] die Verschärfung des Asylrechts verkündet. Noch im Sommer hatte die Grünen-Politikerin die Migrationswelle über das Mittelmeer und das Verhalten Europas mit Auschwitz verglichen. Wenige Wochen später steht sie vor den Trümmern ihrer Politik. Das wahnwitzige neo­sozialistische Gesellschafts­experiment der Schweden mit über zehn Millionen menschlicher Versuchs­kaninchen ist gescheitert. Das musste sogar die rotgrüne schwedische Regierung kleinlaut eingestehen.

Die grüne Weltretterin, die ihr Land in den Abgrund gestoßen hat, beweinte aber nicht die Tausenden von vergewaltigten Schwedinnen und die unzähligen anderen Opfer ihrer Multikulti-Politik, sie beweinte sich selbst, das Scheitern ihrer lächerlichen Utopie und dass man die einheimische Bevölkerung Schwedens angesichts der dramatischen Entwicklungen nicht mehr länger belügen und hinhalten kann. Die Pressekonferenz der rot-grünen Regierung war ein Offenbarungseid, jetzt geht die Multikulti-Party erst richtig los, allerdings anders, als von den schwedischen Gutmenschen erträumt.

Ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungs­pillen, die die Multikulti-Befürworter in Politik und Medien der Bevölkerung seit Jahren täglich verabreichen, ihre Wirkung. Gegen die Alltags­erfahrungen der Bürger kommt selbst die beste Propaganda nicht mehr an. Schweden hat diese Grenze längst überschritten. Österreich und Deutschland nähern sich gerade dieser roten Linie. [...]

Angesichts der Verwerfungen in Gesellschaft und Politik wird die Demokratie von den politisch korrekten Machthabern Schritt für Schritt außer Kraft gesetzt. Angesichts der normativen Kraft des Faktischen müssen die Multikulti-Befürworter all ihre Kräfte bündeln, damit die Stimmung nicht kippt. Sie versuchen das Unvermeidliche mit allen Mitteln, über die sie verfügen, möglichst lange hinauszuzögern. Doch von Tag zu Tag, von Woche zu Woche wird die Kluft zwischen dem, was die Bürger täglich erleben, und dem, was ihnen Politik und Medien vermitteln, größer. Die Interessen der Bürger und die der politisch korrekten Elite sind mittlerweile diametral entgegen­gesetzt.

Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat Prozesse und Entwicklungen in Gang gesetzt, die die Politik längst nicht mehr steuern und die Medien nicht mehr umdeuten oder verschweigen können. Angesichts der Alltags­erfahrungen von immer mehr Bürgern verlieren bewährte Strategien und Instrumente zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung nicht nur an Wirkung, sie gleiten zunehmend ins Lächerliche und Absurde ab. [...]

Politik und Journalismus als Kasperle­theater. Die Kinder brüllen laut und aufgeregt, weil das Krokodil genau hinter dem Kasper auftaucht, doch der sieht es nicht und will die immer lauter schreienden Kinder auch nicht verstehen. Zur Dramaturgie eines Kasperl­stückes gehört es, dass der Kasperl, wenn die Kinder lange genug gebrüllt und getrampelt haben, sich doch noch rechtzeitig umdreht, das Krokodil erblickt und es verjagt. In Deutschland haben die Bürger offenbar noch nicht laut genug gebrüllt. Die Puppen­spieler auf der Politik- und Medien­bühne weigern sich hartnäckig, das Krokodil, sprich die derzeitigen Probleme, zu erkennen. Stattdessen präsentiert man Schein­lösungen und versucht die besonders lauten Kinder ruhig­zu­stellen. [...]

Trotz der dramatischen Entwicklungen versuchen die schwedischen Gutmenschen das Krokodil noch immer zu ignorieren. Die Folgen sind dramatisch: Die schwedische Polizei rät Frauen, in gewissen Städten und Stadtteilen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße zu gehen. Die einheimische Bevölkerung ist auf dem Rückzug, sie kann sich räumlich und zeitlich nur noch eingeschränkt frei bewegen. Seit 1975, als das schwedische Parlament offiziell beschlossen hat, Schweden in ein Multikulti-Paradies zu verwandeln, sind die Gewalt­verbrechen um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um fast 1.500 Prozent gestiegen. Dass auch die Mordrate nicht steil nach oben geht, liegt vor allem an den Fortschritten der Intensiv­medizin. Der Preis, den Schweden für seine naive Willkommens­politik bezahlen muss, ist hoch, sehr hoch. Ein Land begeht kulturellen Genozid. Schweden ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland, einem Failed State. Selbst die UNO prognostiziert, dass das einstmals reiche und friedliche Land bis 2030 auf das Niveau eines Entwicklungs­landes abgesunken sein wird, was ohnehin eine äußerst (je nach Perspektive) positive Prognose ist.

Mit den Menschen aus der Dritten Welt kommen auch die Probleme aus der Dritten Welt. Ein Staat, eine Gemeinschaft verfügt nur über gewisse Integrations­kapazitäten, werden sie wie in Schweden massiv und über einen langen Zeitraum überschritten, kippt das System. Seit 2005 wandern in das kleine Schweden Jahr für Jahr zwischen 50.000 und 100.000 Menschen ein, vor allem aus Ländern wie dem Irak, Somalia, Eritrea und Afghanistan. Diese Menschen bringen ihre Religion, Traditionen, Konflikte, Umgangs­formen und Verhaltens­weisen mit. Schweden wird diesen Ländern von Jahr zu Jahr ähnlicher: steigende Kriminalität, politische Instabilität, offen ausgetragene soziale, ethnische und religiöse Konflikte, eine kollabierende Wirtschaft, ein gewaltiger Brain-Drain[wp], das Erlahmen technischen und wissenschaftlichen Fortschritts, Kapital­abflüsse, das Ende des staatlichen Gewalt­monopols[wp], und so weiter.»[19]

Der Tod Schwedens

Pelle Neroth Taylor: Sweden, Dying to be Multicultural (2017)
Pelle Neroth Taylor ist ein in Großbritannien sozialisierter Schwede, britischer Schwede, der die Eindrücke, die er von seiner Rückkehr nach Malmö gewonnen hat, in einem Buch und in einer Dokumentation verarbeitet hat.

Sein Buch trägt den Titel: "Sweden, Dying to be Multicultural: The rise and fall of the Humanitarian Empire". Es beschreibt, wie das Experiment Schweden, der Versuch, eine vorhandene Gesellschaft durch Zuwanderung von Kultur­fremden zu einer anderen Gesellschaft zu machen, einer besseren, wie Linke behaupten, vollkommen und grundlegend gescheitert ist.

Neroth Taylor gehört wohl zu den ersten Autoren, die offen aussprechen, was eigentlich offenkundig ist: Die Linke hat es aufgegeben, Arbeitern vorgaukeln zu wollen, es ginge Linken darum, ihre Lebens­situation zu verbessern, ihre Interessen zu vertreten, Arbeiter besser zu stellen. Linke haben eine neue Klasse von Menschen, denen sie sich überlegen fühlen zu können glauben, gefunden: Migranten, Flüchtlinge, Zuwanderer, Fremde, Kulturfremde. Der Kern linker Politik besteht in der Bevormundung anderer, und wer könnte besser dazu geeignet sein, von Linken bevormundet zu werden als Kulturfremde, die im neuen Land mehr oder weniger orientierungslos sind, nicht wissen, nach welchen kulturellen Regeln das neue Land organisiert ist. Gleichzeitig bieten Kulturfremde Linken die Möglichkeit, die ihnen verhassten westlichen Werte von Liberalismus, Aufklärung, Rationalität[wp], Gerechtigkeit, Leistung und Wettbewerb[wp], auf denen eine unglaubliche Geschichte des wirtschaftlichen, technologischen und wissenschaftlichen Erfolgs basiert, zu zerstören und durch etwas zu ersetzen, von dem sie sich die rosigsten Vorstellungen machen. Multikulturalismus ist für Linke eine Erzählung vom Paradies. Man muss nur ein paar Kulturfremde importieren, die eigene Gesellschaft untergraben und schon hat man das Paradies in der geradezu kindischen Vorstellungs­welt dieser Ein­dimensionalen.

Sie haben sich massiv geirrt. Douglas Murray charakterisiert in einem seiner Interviews Linke als Masochisten[20], die Spaß daran haben, der Zerstörung der eigenen Kultur, der eigenen Lebens­grund­lagen zuzusehen. Was, so fragt er, passiert, wenn Masochisten auf Sadisten treffen, auf Kulturfremde, die mit Freude dabei sind, eine Kultur, die sie als prinzipienlos, schwach, weibisch und unmoralisch ansehen, zu zerstören?

In gewisser Weise gibt Neroth Taylor eine Antwort auf diese Frage. Er zeigt am Beispiel von Malmö, wie unbegrenzte Zuwanderung ein beschauliches Stück Schweden zerstört. Er zeigt die Veränderung eines Landes, dem Kriminalität lange Jahre fremd war, zu einem Land, in dem Kriminalität zum Alltag geworden ist. Er zeigt, wie Arbeits­losigkeit gepaart mit der Unwilligkeit, überhaupt Arbeit zu finden, geschweige denn, sich in die autochthone Gesellschaft zu integrieren, Schweden langsam aber sicher von innen zerstört. Und er zeigt, dass in Schweden das vorhanden ist, was in Deutschland ebenfalls praktiziert wird: eine Konspiration des Schweigens, eine Konspiration zwischen Regierung, Medien, Politikern, Aktivisten, zwischen Zuwanderungs-Profiteuren, ein Schulter­schluss zwischen Linken, die dabei zusehen, wie ihr Land sich zum Schlechteren verändert, wie es zerstört wird. Sie alle kommen im Buch und in der Dokumentation zu Wort. Der Migrations-Unternehmer, der Millionen damit verdient, Zimmer an Migranten zu vermieten, der Professor, der es gewagt hat, das Schweige­gelübde, das jeder, der in der Öffentlichkeit geduldet werden will, mit Blick auf die Nachteile von Migration ablegen muss, gebrochen hat und dem gekündigt wurde. Der Dozent, der sich dafür verantworten muss, John Stuart Mill[wp], einen der größten Proponenten von Freiheit zitiert zu haben. Der Sozial­arbeiter, der nicht im Stande ist, auch nur ein Problem, das durch Zuwanderung verursacht wurde, zu sehen und viele mehr.

ScienceFiles[21]

Schweden hat sich abgeschafft

Sage ich ja schon lange, dass Schweden kaputt ist. Jetzt haben es die Schweden aber auch selbst gemerkt und zugegeben: "Wir haben bei der Integration versagt!"
Zitat: «Jetzt spricht Schwedens Regierungschefin Magdalena Andersson[wp] (55) Klartext über die Integration in ihrem Land!

Schweden habe es versäumt, in den vergangenen zwei Jahrzehnten die große Zahl von Einwanderern vernünftig zu integrieren, stellte die Sozialdemokratin laut Reuters am Donnerstag auf einer Pressekonferenz fest.

Andersson: "Die Integration war zu mangelhaft, während wir gleichzeitig eine starke Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und die sozialen Dienste waren zu gering."»[2]

War doch klar. Es stellt sich aber die Frage: Wieso eigentlich "waren zu schwach"? Warum redet die in der Vergangenheit? Ist das jetzt nicht mehr so? Oder ist das schon die Grabrede auf Schweden? Ist das jetzt irreparabel kaputt? Oder glauben die, dass sie da jetzt irgendwie stärker werden können?

Ich frage jetzt nur so, weil: Müssen wir dann in Berlin auch noch die Schweden unterbringen, die aus Schweden fliehen? Noch ein paar Millionen Flüchtlinge?

Ich hatte mal, so vor ungefähr 15 Jahren, in Berlin in einem Theater rein zufällig neben einem Mann gesessen, mit dem ich mich dann in der Pause etwas unterhalten habe. Der sagte, dass er eigentlich mal Deutscher war, dann vor langer Zeit, zwanzig oder dreißig Jahre oder sowas, nach Schweden ausgewandert sei, weil das Land so wunderbar gewesen sei und er nirgendwo sonst habe leben wollen. Inzwischen sei es nur noch eine Katastrophe, nicht mehr auszuhalten, alles links, alles feministisch, und er sei gerade in Berlin, um seine Rück­auswanderung in die Wege zu leiten. So schön das Land sei und sein Traum, es sei nicht mehr auszuhalten. Jede Menge Männer, auch echte Schweden, würden das Land gerade fluchtartig verlassen.

Wohlgemerkt: Das war bei einem meiner früheren Besuche in Berlin, also lange, bevor ich nach Berlin gezogen bin. Also vor deutlich mehr als zehn Jahren. Genau kann ich es nicht mehr sagen, ohne nach alten Quittungen und Rechnungen zu suchen.

Und die merken das erst jetzt.

Wobei ich ja manchmal schon überlege, ob die Frauenrepublik Schweden die Einwanderung vielleicht deshalb wollte, weil ihnen die Männer schon davongelaufen waren und sie sie irgendwie ersetzten wollten. Und dann wurde das ja erst so richtig feministisch, als Frauen dort reihenweise vergewaltigt wurden und es nicht mal anzeigen konnten, weil man sie als rassistisch brandmarkte.

Geht Schweden als das Land in die Geschichte ein, dass sich selbst feindlich besetzt hat? Das sich selbst den Krieg erklärt und ihn dann verloren hat?

– Hadmut Danisch[22]
Ein Land siecht an sozialistischer Dummheit.

In letzter Zeit habe ich so hin und wieder das Gefühl, dass beim ZDF die ersten merken, dass da gerade etwas ganz gewaltig gegen die Wand fährt. Leider viel zu spät, aber immerhin. Lanz ist mir in den letzten drei Wochen schon durch ein paar Mainstream-kritische Fragen aufgefallen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der sich nur an ein Publikum anbiedert und ihm dazu alles recht ist, oder ob sogar der inzwischen merkt, dass das alles nicht funktionieren kann.

Vorhin kam im ZDF das Auslandsjournal, und darin von 00:15:00 bis 00:22:06 ein Beitrag über Schweden[23], das gerade unter der Gewalt der Zuwanderer zerbricht. Im Prinzip sagen sie, dass Schweden der Gewalt nicht mehr Herr wird und in manchen Gegenden die Schweden schon eine Minderheit sind, die nichts mehr zu sagen hat. Besonders eindrucksvoll fand ich dieses Zitat, mit dem sie praktisch zugegeben, dass sie sich aus eigener Dummheit selbst zerstört haben:

Mp4-icon-extern.svg Jens Lapidus, Krimiautor (0:19 Min.)

Das heißt im Wesentlichen, dass man dumm genug war, auf das marxistische schwachsinnige Geschwätz der Linken und der Geisteswissenschaftler hereinzufallen und sich Bullerbü-naiv angestellt hat, und jetzt stellt man fest, dass das Geschwätz nicht stimmte, es aber einfach zu spät ist.

Wobei man durchaus die Frage stellen kann, ob die Geistes­wissen­schaftler und Linken so doof sind, dass sie das jemals selbst geglaubt haben, oder ob das nur Lüge und Propaganda war, die gerade lang genug halten sollte, bis die Transformation irreversibel war und die Gesellschaft vor vollendete Tatsachen gestellt ist.

Festzuhalten ist aber, dass das keine Invasion, keine feindliche Übernahme im klassischen Sinne war, sondern Schweden das selbst so gewollt und gewählt hat, dass man glaubte, immer alles ist Bullerbü[wp], und wenn mehr Leute kommen, ist dann auch mehr Bullerbü. Und nun ist von Bullerbü eben nicht mehr viel übrig. Dabei ging es Schweden mal so gut.

Schweden ist ein Land, dass sich aus purer eigener Dummheit selbst zerstört hat.

Deutschland ist noch dümmer. Eigentlich sind wir genauso dumm, aber etwas später dran. Das heißt, dass wir - im Gegensatz zu Schweden - sogar in Fernseh­sendungen darüber berichten, dass es schief geht und nicht funktionieren kann, und trotzdem weiter machen. Das kommt noch dazu. Aus irgendwelchen Gründen glaubt man, dass das hier anders laufe.

Zitat: «"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

(nur fälschlicherweise Albert Einstein zugeschriebenes Zitat unklarer Herkunft)»

Und wenn man sieht, wie Linke immer wieder spontan und kommentarlos ihre Meinung ändern, wird es irgendwann dazu kommen, dass Linke plötzlich radikal migrantenfeindlich werden.

– Hadmut Danisch[24]

Bürgerkrieg und Bandenkriminalität

Zitat: «Im Jahr 2018 erlebte Schweden eine Rekordzahl von tödlichen Schüssen. 45 Menschen wurden dort landesweit getötet.[25] Die meisten Schießereien fanden im Raum Stockholm statt, und die meisten Todesfälle ereigneten sich in der Region Süd, wo sich Malmö befindet. "Es ist auf einem schrecklich hohen Niveau", sagte Stockholms Polizeipräsident Gunnar Appelgren über die Schießereien. Zuvor hielt das Jahr 2017 den Rekord mit 43 Menschen, die durch Schüsse zu Tode gekommenen waren. Die Zahl der gemeldeten Schießereien insgesamt ging jedoch leicht zurück: von 324 im Jahr 2017 auf 306 im Jahr 2018. Auch die Zahl der Verletzten war leicht geringer: 135 Menschen im Jahr 2018 gegenüber 139 im Jahr 2017.

Nach Angaben der Polizei stehen viele dieser Schießereien im Zusammenhang mit kriminellen Konflikten und so genannten "gefährdeten Gebieten" (utsatta områden, allgemein bekannt als "No-Go-Zonen" oder gesetzlose Gebiete). In den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 fand nach Angaben der Polizei fast jede zweite Schiesserei in einem dieser "No-Go Zonen" statt.[26]

Im Jahr 2017 zeigte ein schwedischer Polizeibericht, "Utsatta områden 2017" ("No-Go-Zonen 2017")[27], dass es in Schweden 61 solcher Gebiete gibt. Sie umfassen 200 kriminelle Netzwerke, die aus schätzungsweise 5.000 Kriminellen bestehen. Dreiundzwanzig dieser Gebiete waren besonders kritisch: Kinder im Alter von zehn Jahren waren dort in schwere Straftaten verwickelt, darunter auch solche mit Waffen und Drogen. Die meisten Einwohner in diesen No-Go Zonen kommen nicht aus dem westlichen Kulturkreis und bestehen, leider, hauptsächlich aus muslimischen Einwanderern.»[28]

Zitat: «Das ebenso wie Deutschland massiv von der Massen­zuwanderung vornehmlich muslimischer junger Männer betroffene Schweden bleibt dabei: die Nationalitäten der Täter und Tat­verdächtigen besser nicht benennen. Ausgerechnet in der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ist man da schon offener, wie das Zitat im Beitragstitel belegt. Der Terror geht auch 2020 weiter: In Schweden ist - dieses Mal im wohlhabenden Stockholmer Stadtbezirk Östermalm - eine an einem Wohnhaus deponierte Bombe explodiert und hat massive Schäden angerichtet, die Bewohner mussten evakuiert werden, und der Polizei­chef Stockholms berichtete gegenüber Medien: "Das war eine der kräftigsten Explosionen, die wir bislang in dieser Region gehabt haben." Das klingt so, als wären Bomben-Explosionen in Schweden ganz normal, diese eben nur besonders laut. Die nüchternen Zahlen sprechen für sich: Es gab in Schweden 2018 alleine 306 Schießvorfälle und 162 Explosionen, wenn man nur die offiziell dokumentierten zusammenzählt. Was Schieß­vorfälle angeht, sollen es 2017 sogar noch mehr gewesen sein. Dennoch besteht der schwedische Staat darauf, eine Hürde zu behalten, die noch höher ist als jene in Deutschland, wenn es darum geht, die Nationalitäten der Täter und Tatverdächtigen zu benennen.»[29]
Zitat: «In Schweden eskaliert die Bandenkriminalität so sehr, dass Dänemark wieder Grenz­kontrollen einführte. Die Hilflosigkeit der Sicherheits­kräfte und die öffentlichen Reaktionen erinnern an deutsche Verhältnisse.

Haben wir es hier mit einem Domino-Effekt in der Zuwanderungs­politik zu tun, wenn nach Frankreich und Dänemark nun auch Schweden den Anschein erwecken will, die unhaltbaren Zustände im Zusammenleben mit Zuwanderern nicht mehr hinzunehmen?

Für die Neue Zürcher Zeitung berichtet ihr Korrespondent Rudolf Hermann aus Stockholm über eine eskalierende Banden­kriminalität, die jetzt auch bei den geduldigen Schweden für Aufruhr sorgen würde. Aber wie wirkungsvoll ist dieser Aufruhr bei der schwedischen Regierung? Zwingt es sie endlich energische Maßnahmen durchzusetzen, der Anarchie in bestimmten Bezirken schwedischer Großstädte eine Ende zu bereiten, wenn dort mehrfach Menschen "am helllichten Tag" erschossen bzw. durch Schusswaffen schwer verletzt wurden?

War es zuletzt so, dass Migranten beispielsweise aus Dänemark nach Schweden überwechselten, um den verschärften Maßnahmen der Dänen zu entgehen, will nun auch Schweden härter gegen kriminelle Ausländer vorgehen. In der Realität war das allerdings bisher eine recht einseitige Geschichte: Dänemark hat an seinen Grenzen zu Schweden wieder Passkontrollen eingeführt ("temporäre Grenz­kontrollen"), um so das Einsickern in Schweden lebender krimineller Ausländer und Banden zu verhindern. Ein Auslöser dafür waren Schießereien in Kopenhagen, hinter denen die Sicherheits­behörden schwedische Banden aus Malmö und Stockholm vermuten.

Der hohe Grad der Bedrohlichkeit ebenso wie der noch höhere Grad der Hilflosigkeit mag daran zu erkennen sein, dass die schwedischen Sicherheits­kräfte ausgerechnet meinen, sich in Deutschland Hilfe holen zu können: Die schwedische "Polis" hat Fachleute nach Essen geschickt, die sich dort zwei Wochen lang bei der Spezial­abteilung zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität umschauen.»[30]

Björn Ulvaeus[wp] über das Problem zunehmender Kriminalität in Schweden.
Zitat: «Ulvaeus bezog sich dabei auf Medienberichte, wonach kriminelle Clans es geschafft hätten, Behörden wie die schwedische Arbeits­vermittlung, Versicherungs­kasse und Kommunen zu unterwandern. Schweden kämpft seit einiger Zeit mit einer zunehmenden Kriminalität. Unter anderem kommt es seit dem Sommer 2019 zu deutlich mehr vorsätzlich herbei­geführten Explosionen im Land, deren Hintergründe im Banden­milieu vermutet werden.»[31]

Worauf beruht eigentlich die Annahme, dass das hier bei uns anders sei?

– Hadmut Danisch[32]
Erinnert Ihr Euch noch, wie sich die versammelte Weltpresse und Fernsehen obendrein über Donald Trump lustig machten, als der was von Kriminalität und Land unter in Schweden erzählte[ext]? Gut, zugegeben, kapiert hatte der das offenbar selbst nicht, sondern irgendwas nachgefaselt, was ihm Geheimdienste oder Berater erzählt haben.

Trotzdem war er wohl weit näher dran als die Journalisten-Meute.

Der österreichische Kurier berichtet gerade, dass jetzt auch die schwedische Politik einräumt, Probleme zu haben.

Zitat: «In Schweden eskaliert die Gewalt der Banden

Premier Löfven[wp] äußert erstmals Zusammenhang zwischen Kriminalität und zu großer Zuwanderung [...]

Stefan Löfven[wp], schwedischer Premier­minister und Sozial­demokrat, hat diese Woche ein Eingeständnis gegeben, das Aufsehen in dem Land mit der traditionell generösen Einwanderungs­politik erregte - er verband die hohe Kriminalität mit dem großen Zuwachs an Migranten: "Wenn man eine Einwanderung hat mit einer Größenordnung, die eine Integration erschwert, so führt dies zu sozialen Spannungen."»[33]

Denkt mal drüber nach. "Einwanderung hat mit einer Größen­ordnung, die eine Integration erschwert."

Bei uns versucht man, die Probleme mit "immer mehr" zu lösen. Viel hilft viel.

Zitat: «Noch im November hatte sich der Chef der rot-grünen Minderheits­regierung geweigert, einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Zuwanderung zu sehen.»[33]

Tja. Und nu?

Nu ham'se ein Problem:

Zitat: «Anfang dieser Woche sagte Linda Staaf, Chefin der NOA (Landesweite Kriminal­polizei): Bereits vierzig kriminellen Großfamilien seien mittlerweile für Schweden "system­gefährdend", da sie versuchten, Behörden und Wirtschaft zu unterwandern und einen "eigenen kleinen Staat" zu formen.»[33]

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Vierzig kriminelle Großfamilien, die system­gefährdend seien, Behörden und Wirtschaft unterwandern, einen eigenen Staat formen wollen.

Es gab mal eine Zeit, da nannte man sowas Krieg. Was allerdings noch voraussetzte, dass sich der Angegriffene wenigstens zu wehren versucht und das nicht als Politik wählt, sich still­schweigend überrennen zu lassen.

Gut, die Schweden wehren sich nicht, haben aber die Hoffnung, dass sich das gegenseitig bekämpft:

Zitat: «Vergehen von Banden mit jungen Migranten verschiedener Herkunft, welche vom Drogen­handel leben, dominierten jüngst die Schlagzeilen. Die Gangs bekämpfen einander mittels Schießereien und Bomben­attentaten.

Besonders laut wurde es im August um eine erschossene Zwölfjährige, die zufällig in eine Aus­einander­setzung geriet, als sie den Hund ausführte. Die Schießereien, Sprengungen sowie Morde haben sich im Vorjahres­vergleich zwischen September 2019 bis August 2020 deutlich erhöht.»[33]

War eigentlich jedem vorher klar, der ein bisschen Verstand und Weltkunde hat, hat man aber alle als Nazis zum Schweigen gebracht. Vor allem von Journalisten.

Wie läuft das eigentlich bei uns hier?

– Hadmut Danisch[34]
Die NZZ schreibt über die immer absurderen Zustände in Schweden:
Zitat: «In Göteborg herrscht Alarmstufe Rot. Die Polizei in Schwedens zweit­grösster Stadt ist in höchster Bereitschaft, seit im August der Konflikt zwischen den zwei dominierenden Banden eskalierte. Auslöser war ein Streit an einer Tankstelle, der zu einem Schusswechsel führte. Kurz darauf kam es zu mehreren Schiessereien, ein Mann wurde schwer verletzt. Obwohl sich rivalisierende Banden aus zwei Vororten bekämpfen, hat sich der Konflikt auf andere Teile Göteborgs ausgeweitet. Vorige Woche waren gewisse Quartiere zeitweise menschenleer, nachdem die Bewohner aufgefordert worden waren, in ihren Häusern zu bleiben. Die Gangs stellten Wegsperren auf, an denen junge Männer, bewaffnet, mit Schutzweste und einige sogar maskiert, Autos kontrollierten.»[35]

Das muss man sich echt mal reinziehen:

Da stellen die kriminellen Banden schon eigene Straßensperren auf und machen eigene Personen­kontrollen.

Aber jeder ein Nazi, der sagt, dass da das Land übernommen wird.

Neulich habe ich irgendwo was gelesen, dass irgendeine schwedische Islamistenpartei behauptet habe (konnte es aber mangels Kenntnisse in Arabisch nicht verifizieren), dass jeder Schwede, der mit dem Umbau des Landes nicht einverstanden sei, das Land jetzt verlassen könne.

Woher kommt mir der Spruch nur so bekannt vor...?

– Hadmut Danisch[36]
Die Polizei in Schweden meint, sie schafft's wohl nicht mehr,
Zitat: «Sweden's National Police Chief, Anders Thornberg, made what sounded like a plea for help from the rest of society: "Swedish police are in a tough operational situation. It is now a matter of society joining forces behind the police," he said.»[37]

und die ersten Journalisten reden davon, dass Schweden gerade die Hoheit und Kontrolle über sein Territorium verliert.

Geliefert wie bestellt.

Ich behaupte nicht nachträglich in Hinterher­schlaumeierei, dass es absehbar war. Ich schreibe es seit Jahren.

– Hadmut Danisch[38]
Scheint, als begebe sich Schweden gerade in die Zuckungen der Agonie.

Aus Wikipedia:

Zitat: «Mit Agonie (altgriechisch ἀγωνία agonía 'Qual', 'Kampf') wird eine Reihe von Erscheinungen im Sterben bezeichnet, welche - das allmähliche Erlöschen der Nerven­tätigkeit anzeigend - dem Eintritt des Todes unmittelbar vorausgehen. Der Begriff - im Sinne von "Todeskampf" - wird inzwischen als unwissenschaftlich und unpräzise betrachtet. In der Umgangssprache wird das Wort auch im Sinne von "Leid" bzw. "qualvoller, auswegloser Zustand" gebraucht.

Zu den möglichen Anzeichen des unmittelbar bevorstehenden Todes, die von Außen­stehenden als qualvoll empfunden werden können, gehören: Unruhe, Beklemmung, Krämpfe, Kirchhofrosen, unverständliches Reden, Flockenlesen (Krozidismus), sodann schnarchende oder röchelnde Atmung bzw. "Schnapp­atmung", kein fühlbarer Puls mehr, dem das Erkalten der Extremitäten folgt. Der Gesichtsausdruck von Patienten in einer Agonie wird mit dem klassischen Ausdruck der Facies hippocratica beschrieben.»[39]

Sogar die unter schwerer links-Unwucht leidende Frankfurter Rundschau schreibt: Clan-Gewalt in Schweden nimmt dramatisch zu - Polizei spricht von "Systembedrohung":

Zitat: «In Schweden nimmt die Bandengewalt dramatisch zu. Die Polizei spricht von einer "Systembedrohung". Das verschiebt auch den Diskurs im Land. [...]

Hat sich Schweden, das für viele im 20. Jahrhundert als das sozial­demokratische Musterland schlechthin galt, im 21. Jahrhundert naiv der Mafia ausgeliefert? Und steht es nun kurz vor dem Zusammenbruch als "failed state", als gescheiterter Staat? Für die zehn Millionen Menschen im Land muss die bizarre Frage ein Stück realistischer klingen, seit ihr Vize-Polizeichef Mats Löfving jetzt ein tiefschwarzes Bild von der Kriminalität in Schweden gezeichnet hat. [...]

Es schlug wie eine Bombe ein, als Löfving in zwei Interviews von einer zunehmenden Herrschaft zugewanderter Clans über das organisierte Verbrechen gegenüber einer oft ohnmächtigen Polizei sprach: "Derzeit haben wir mindestens 40 auf Familien­strukturen basierende kriminelle Netzwerke in Schweden, so genannte Clans. Ich behaupte, dass sie eindeutig mit dem Ziel nach Schweden gekommen sind, organisiert und systematisch Kriminalität zu betreiben."

Klar, dass der Polizeichef nach viel mehr Kompetenzen für die Verbrechens­bekämpfung rief. Schockierender war seine Einordnung der Clan-Kriminalität als "system­bedrohend" für Schweden, weil es ihr auch um politische Macht gehe. Die Clans hätten Einfluss auf kommunalem "und noch höherem Niveau" gewonnen. Als Löfving im TV-Studio gefragt wurde, ob denn auch Clan-Angehörige im Stockholmer Reichstag Sitz und Stimme hätten, lautete seine Antwort: "Wir verfolgen das geheim­dienstlich. Mehr kann ich nicht sagen." [...]

Schweden hatte 2015 gut 160.000 Geflüchtete und damit relativ zur Bevölkerungs­größe mehr Menschen als Deutschland aufgenommen. "Mein Europa errichtet keine Mauern", sagte der sozial­demokratische Premier Stefan Löfven damals. Heute, nach seiner längst vollendeten Wende hin zu einer recht konsequenten Politik gegen unerwünschte Zuwanderer, hat Löfven auch verbal eine Wandlung vollzogen und erklärt zum Kriminalitäts­problem: "Eine starke Zuwanderung, bei der wir die Integration nicht schaffen, bringt auch ein höheres Risiko für die Probleme, die wir jetzt sehen. Das ist glasklar." Bisher hatte der Ex-Gewerkschaftschef stets soziale Ursachen hervorgehoben. [...]»[40]

Im Prinzip sagt man damit durch die Blume, dass die Migrations­nummer von 2015 nicht nur gescheitert, sondern für Schweden tödlich ist und es keinen Ausweg mehr gibt, wenn nicht gerade die Russen einmarschieren.

Insbesondere die Unterwanderung und Sabotage der politischen Organe ist überaus bedenklich, bei uns aber genauso zu beobachten.

Und kein Wort von den Linken, die hier die Migration mit Agitation und Gewalt durchboxen und ständig verteidigen, jeden als Nazi hinstellen, der was dagegen sagt. Kein Wort der Erklärung, wie Schweden da wieder rauskommen soll. All die Agitateure, Maskierten, Schlepper, plötzlich alle weg.

Was mich vor allem mal interessierten würde: Wohin sollen nach Ansicht der Migrations­ingenieure und Flüchtlings­apologeten jetzt die Schweden selbst hinflüchten?

– Hadmut Danisch[41]
Der neue Trend in Schweden sind minderjährige Auftragskiller, die von älteren Gangstern angeheuert werden, um Rivalen auszuschalten. Wir sprechen von Dutzenden und Hunderten von erschütternden Fällen. Beamte und die Presse bezeichnen diese Killer als Kindersoldaten, ähnlich wie bei der Mafia in Italien und in den Vereinigten Staaten.

Das Zero-Netzwerk

Das Problem wurde vor einem Jahr nach zwei aufsehen­erregenden Tragödien bekannt. Im Stockholmer Vorort Jordbro wurden die Leichen von zwei 14-jährigen Teenagern namens Mohamed und Leith gefunden, die einige Monate zuvor verschwunden waren. Die Ermittler vermuteten, dass die Teenager getötet wurden, weil sie sich bereit erklärt hatten, als Auftragskiller zu arbeiten, aber an ihrer Aufgabe scheiterten. Diese Version kam auf, weil auf der Haut des bereits toten Mohamed das Z-Symbol eingeritzt war, das von der Stockholmer Bande Zeronätverket (Zero-Netzwerk) verwendet wird.

In Helsingborg wurde ein Auto in einer Straße geparkt aufgefunden, dessen Fahrer erschossen hinter dem Steuer saß. Die Polizei brauchte nicht lange, um den Mörder ausfindig zu machen, denn er hatte auf unerfahrene Weise eine Menge Spuren hinterlassen. Der 16-Jährige hatte nicht einmal Zeit, die Waffe wegzuwerfen, aus der er drei Kugeln auf das Opfer abgefeuert hatte. Die Ermittlungen ergaben später, dass "der Mord sorgfältig geplant war und den Charakter einer Hinrichtung hatte".

Die Gerichtsverhandlungen im zweiten Fall fanden wegen der Minderjährigkeit des Angeklagten hinter verschlossenen Türen statt. Erst nach der Urteils­verkündung erfuhr die Öffentlichkeit die Hintergründe des aufsehen­erregenden Verbrechens: Der junge Mörder hatte nicht aus eigenem Antrieb gehandelt, sondern einen Auftrag ausgeführt.

Der Auftraggeber entpuppte sich als 26-jähriger Mafioso namens Orhan Demay. Er fand den jungen Mann, der seinen Lehrern zufolge "ein kluger Junge war, wenn er wollte", der Fußball und Musik liebte, sich dann aber auf Computer­spiele einließ, Schulden machte und dringend Geld brauchte. Demay versorgte ihn mit einem Mobiltelefon zur Kommunikation, einer Pistole, Munition, einem Fahrrad und Kleidung zum Wechseln. Außerdem wurde der unerfahrene Auftrags­killer von einem erfahrenen Experten, dem 20-jährigen Burak Burkan, angeleitet.

Alle vier Angeklagten stritten ihre Beteiligung ab, doch die von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Beweise erwiesen sich als unwiderlegbar. Infolgedessen wurde Demay zu lebenslanger Haft verurteilt (unter anderem wegen Verwicklung eines Minderjährigen in kriminelle Handlungen); Burkan erhielt fast 15 Jahre Gefängnis und der unmittelbare Täter wurde zu vier Jahren Haft in einem geschlossenen Internat für Minderjährige verurteilt. Laut dem Wortlaut der schwedischen Justiz wird er sich dort einer "stationären Behandlung" unterziehen. Ein Freund und Komplize des Mörders wurde zu drei Jahren "Behandlung" verurteilt.

Die Medien haben weder die Namen noch die ethnische Zugehörigkeit der jugendlichen Straftäter bekannt gegeben. Den veröffentlichten Fotos nach zu urteilen, handelt es sich jedoch um Kinder von Migranten. Sowohl in Schweden als auch im benachbarten Dänemark bezeichnet die Presse die jugendlichen Mörder stets als "Schweden".

Dummheit und Mut

Die Zeitung Wsgljad hat bereits mehrfach darüber berichtet, dass die ethnische Kriminalität in Schweden zunimmt und das Land schon lange kein sicherer Ort mehr ist. Seitdem hat sich die Situation nur noch verschlimmert. Offiziellen Angaben zufolge sind allein in den Reihen der lokalen organisierten Kriminalität etwa 30.000 Personen aktiv und das kriminelle Milieu wird eindeutig jünger.

"In nur zehn Jahren ist dieses skandinavische Land von einem der sichersten Länder des Kontinents zu einem Land an der Spitze der europäischen Rangliste mit tödlichen Schießereien geworden. Tief verwurzelte Banden (meist angeführt von Einwanderern der zweiten Generation) töten nicht nur einander, sondern auch unschuldige Passanten. Viele der Verbrecher sind Jugendliche unter vierzehn Jahren. Aus ihnen bereiten die Gangster eine Nachwuchs­generation von Gangstern vor", schreibt die britische Zeitung Financial Times.

Die kriminellen Banden in Schweden sind nicht nur für ihre Brutalität, sondern auch für ihre unkonventionellen Methoden bekannt. Minder­jährige Killer sind eine davon. Die Gangster mögen solche "Kader" aus zwei Gründen.

Erstens sind Jugendliche aufgrund der Unreife ihrer Psyche und unter dem Einfluss von Video­spielen, die Gewalt romantisieren, leichter bereit, das Leben eines anderen Menschen auszulöschen. Viele lockt die Aussicht, einen hohen Platz in der sozialen und kriminellen Hierarchie einzunehmen, die von zahlreichen Stereotypen über das luxuriöse Leben von Gangstern, die Geld und Macht über das Schicksal anderer haben, bestimmt sind.

Zweitens: Wenn ein erwachsener Krimineller wegen Mordes zu einer langen Strafe verurteilt wird, bekommt ein Jugendlicher nur ein paar Jahre in einem Straf­vollzugs­internat.

In den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 wurden 42 Ermittlungen gegen Jugendliche eingeleitet, die einen Mord begangen oder versucht hatten, während es im gesamten Jahr 2022 nur 38 waren. "Wir haben eine steigende Zahl von Jugendlichen, die sehr schwere Straftaten begehen. Das ist eine äußerst schreckliche und traurige Entwicklung", kommentierte der Staatsanwalt Carl Mellberg die Statistik im Schwedischen Rundfunk. Ein Jahr später wurden die Dinge noch viel trauriger und grausamer. Zwischen Januar und Ende Juli 2024 wurden 93 Minderjährige des versuchten Mordes oder der Anstiftung dazu verdächtigt.

"Das ist Wahnsinn"

Das Problem der schwedischen Kindersoldaten stößt in der Presse der Nachbarländer - Dänemark und Norwegen - auf großes Interesse. Dieses Interesse ist berechtigt: Die Banden wachsen so schnell, dass Schweden für sie nicht mehr ausreicht. Gleichzeitig führen sie untereinander erbitterte Revierkämpfe: Der Haupt­einsatz­bereich der Kinder besteht darin, Vertreter rivalisierender Banden zu töten.

Eine andere Möglichkeit, das Problem der "Überbevölkerung" zu lösen, besteht für die Banden darin, die Nachbarländer zu erschließen, was auch schon geschieht. Die schwedischen kriminellen Organisationen sind schon in Dänemark und Norwegen aktiv, und die lokalen Medien berichten über die blutige Agenda aus Schweden mit der Warnung: Bald kommt das alles zu uns.

Als Banditen am Ausgang einer U-Bahn-Station in Farsta, einem südlichen Vorort von Stockholm, eine Schießerei mit automatischen Armeewaffen veranstalteten und dabei zwei Menschen (darunter einen 15-jährigen Jungen) töteten, bat das norwegische Portal Aftenposten den Kriminologen Manne Gerell von der Universität Malmö um einen Kommentar. Dieser beschwerte sich:

"Junge Menschen werden zunehmend zur Zielscheibe. Wir haben 15-Jährige, die mit Sturmgewehren schießen und 15-Jährige, die mit Sturmgewehren erschossen werden. Das ist Wahnsinn.

Sie wollen cool sein und gutes Geld verdienen. Und sie bekommen ihren Willen, wenn sie Mordaufträge erfüllen."

Ein dänischer Fernsehsender veröffentlichte die Preise für die Dienste der minderjährigen "Soldaten" aus Schweden. Für einen Schuss in den Kopf oder den gezielten Wurf einer Handgranate kann man 300.000 bis 500.000 schwedische Kronen (etwa 26.000 bis 44.000 Euro) verdienen. "Unsere lokalen Banden heuern schwedische Kinder­soldaten an, um Verbrechen zu begehen. Es ist zutiefst beunruhigend, dass dies überhaupt geschehen kann. Und zutiefst beunruhigend, dass dies jetzt gerade in Dänemark geschieht", sagte der dänische Justizminister Peter Hummelgaard. Er traf sich kürzlich mit Beamten des Innenministeriums und vereinbarte eine Verschärfung der Kontrollen von Personen, die aus Schweden über die Öresund-Brücke nach Dänemark einreisen.

Nach dänischem Recht werden übrigens Verbrechen von Personen, die mit organisierten Gruppen in Verbindung stehen, härter bestraft - und das gilt für alle, die das 15. Lebensjahr überschritten haben. Der stellvertretende dänische Polizeichef Peter Svarrer berichtete, dass lokale Kriminelle schwedische "Soldaten" über das Internet anheuern. "Es scheint keinen Sinn zu machen, dass junge Menschen zwischen vierzehn und fünfzehn Jahren eine Waffe oder eine Granate in die Hand nehmen. Ich halte das für verrückt - und bin überrascht, dass sie dazu bereit sind."

[42]

Positive Migration

Aktuell aus Schweden:
Zitat: «"60 Minutes" möchte gerne ein positives Bild zeichnen von den Migranten in Schweden, aber schon nach kurzer Zeit... aber seht selbst. 🫣🥴😱
Mp4-icon-intern.svg Videoausschnitt - 1:34 Min.

» - AldousHuxley[43]

Wie sagt man so schön? Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.

Mir ist allerdings nicht so ganz klar, wie das zusammenpasst. Zu "60 Minutes" und einem Sender mit einer 9 habe ich eine solche Sendung des australischen Senders Nine gefunden, und die Australier sind eigentlich nicht so bekannt dafür, die Migration zu beschönigen. Wie auch immer, scheint sich langsam rumzusprechen, dass Fernseh­berichte und Realität nicht so deckungsgleich sind, wie man das immer hinstellt.

Ein Leser hat herausgefunden, dass der Bericht von 2016, also schon etwa acht Jahre alt sein muss. Was umso mehr die Frage aufwerfen würde, was man daraus gelernt hat.[44]

Noch ein Artikel von 2016 über den Vorfall.[45]

– Hadmut Danisch[46]

Einzelnachweise

  1. International security expert: Sweden is heading for civil war, Voice of Europe am 28. Dezember 2018
  2. 2,0 2,1 René Garzke: Schweden-Premier nach Krawallen von Muslimen: Wir haben bei der Integration versagt!, Bild-Zeitung am 28. April 2022
    Anreißer: Überwiegend muslimische Jugendliche veranstalteten über Ostern in mehreren schwedischen Städten schwere Krawalle. Autos wurden in Brand gesteckt, es wurden Steine und Molotow-Cocktails in Richtung Polizisten geworfen. Mehr als 100 Beamte wurden verletzt. Die Täter riefen teilweise: "Allahu Akbar" (auf Deutsch: Gott ist groß).
  3. Julian Assange: Schweden ist das feministische Saudi-Arabien, Nordeuropa aktuell am 30. Dezember 2010; WGvdL-Forum (Archiv 2): Roslin
  4. Schweden: Samenspender muss Unterhalt für Kinder zahlen, RP Online am 11. Dezember 2001
  5. FemokratieBlog: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer
  6. Anmerkung: Wohlgemerkt nur die traditionelle Prostitution, nicht aber das Unterhaltsnutten­verhältnis - amtlich: das nacheheliche Solidaritäts­verhältnis nach einer Unterhaltsehe.
  7. Skandinavien: Lukrative Ausbeutung, Süddeutsche Zeitung am 29. Dezember 2009
  8. Prostitutionsverbot in Schweden: "Glückliche Huren gibt es nicht", Spiegel am 11. November 2007
  9. Das falsche Geschlecht, Factum Online am 2. Mai 2012
  10. Modernes Leben: "Der Mann ist der Esel des Hauses", Focus am 7. April 2003
  11. Heinrich Maetzke: Schweden: Das Ende der Willkommenskultur, Bayern Kurier am 11. März 2016
  12. Die letzten Schritte zur Reform. Parlamentarische Diskussionen zum Scheidungsrecht 1973-1976
  13. WGvdL-Forum: Die große Entkriminalisierung der Anbieterinnen, Bellator Eruditus am 13. August 2015 - 15:44 Uhr
  14. Schwedische Stadt: Polizei warnt Frauen davor, nachts allein unterwegs zu sein, Die Welt am 9. März 2016
  15. Hadmut Danisch: Schweden: Empfehlungen für Frauen, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2016
  16. Es gibt kein zurück. Schweden wird nie wieder so sein, wie es einmal war, Metropolico am 21. September 2016
  17. Youtube-link-icon.svg Swedish Propaganda: A new country for the new Swedes! (24. September 2016) (Länge: 12:04 Min.)
  18. UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritt-Welt-Land werden, Basel Express im Dezember 2015
  19. Schweden: Die Multikulti-Hölle, ef-magazin am 22. März 2016
  20. Migration: Was, wenn ein Masochist auf einen Sadisten trifft?, ScienceFiles am 3. November 2019
  21. Schweden: Durch Multikulturalismus zum Failed State?, ScienceFiles am 15. November 2019
  22. Hadmut Danisch: Schweden ist kaputt, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2022
  23. Die Sendung vom 15. Mai 2024, Auslandsjournal (ZDF) am 15. Mai 2024, 29 Min.
    ab 17:45 Min. - Rawa Majid[wp], irakisch-kurdische Wurzeln, aufgewachsen in Upsala und sein Rivale Ismail Abdo. Die Geschäfte werden von der Türkei aus gesteuert, Polizei schätzt die Netzwerke der Ganster auf 30.000 Mitglieder.
    Linda Koponen: Der Bandenkrieg in Schweden eskaliert: die blutige Rache des Rawa Majid, Neue Zürcher Zeitung am 13. Oktober 2023
    Anreißer: Wie der "kurdische Fuchs" Schweden ins Chaos stürzt.
    Auszug: Rawa Majid[wp], der kurdische Fuchs, der in Schweden bekannter ist als viele Pop-Stars. [...] Neben dem Kampf gegen seinen ehemaligen Weggefährten Ismail Abdo soll er einen Krieg gegen zwei weitere Gruppierungen führen.
    Alex Rühle: Schweden: Drei Tote in einer Nacht, Süddeutsche Zeitung am 29. September 2023
    Anreißer: Der Bandenkrieg auf Schwedens Straßen eskaliert. Der Drahtzieher der Gewalt sitzt in der Türkei und schickt von dort aus seine Befehle. Nun will der Premierminister das Militär zur Bekämpfung der Kriminellen einbinden.
    Auszug: Ismail Abdo, einer seiner ehemaligen Kumpane, hat sich von Majids so genannter "Foxtrot"-Vereinigung getrennt und eine eigene Gang gegründet.
    How These 2 Man Caused War In Sweden, Course Sidekick am 19. November 2023
    Sweden is ready to unleash its military on its own citizens after innocent bystanders, including a 12-year-old girl, are being gunned down as a once- peaceful and safe country transforms into a horrific mafia paradise. Sweden has been dealing with gang violence for decades, but the recent spike has been unprecedented, thanks to the fallout between legendary drug lord Rawa Majid, aka Kurdish Fox and his former confidant Ismail Abdo, aka Strawberry. Join us as we look into the riveting narrative of the two men causing war in Sweden.
    Since the years 2022-2023, there has been a surge of violence in Sweden, a crime wave that has now spread abroad. Rawa Majid, 37, also known as the 'Kurdish Fox,' is the leader of the criminal street gang and narcotics network identified as Foxtrot by the police and media. They launched an attack on the "Dalen Network" from Stockholm, Sweden's capital.
    However, after over eight months of murders and violence, the initial battle with the Dalen Network appeared to be fading. Instead, an internal fight erupted inside Foxtrot, the Kurdish Fox's own criminal organization. A schism was created, a line drawn in the sand across the entire organization, and now people must choose sides.
    Ismail Abdo, better known as Strawberry, who was formerly Rawa's confidant and right-hand man, allegedly broke up with him after a personal disagreement. First, let me tell you a little bit about Ismail and how this dispute started.
    So, who is Ismail ABDO? Ismail was essential in the Foxtrot gang's narcotics management. He had already been convicted of numerous charges, including weapons possession and significant narcotics violations. He was sentenced to 5 1/2 years in jail in 2016. On November 10th, 2019, he was released after serving two-thirds of his sentence. Isma swiftly reverted to his former ways and resumed cocaine smuggling.
    He has been arrested in absentia since September 2022 on suspicion of very major narcotic smuggling involving 100 kilograms of amphetamine, among other things. However, he has moved to Turkey and acquired a Turkish citizen to avoid arrest. Several explanations concerning the feud have been floated in the media and by the police. But only these three make sense.
  24. Hadmut Danisch: Schweden am Abgrund, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2024
  25. Linnea Bergman: Nya siffror: Rekordmånga döda i skjutningar under 2018[archiviert am 8. Mai 2019], Metro am 30. Januar 2019
    Schwedisch, deutsche Titelzeile: "Neue Zahlen: Rekordzahl von Todesopfern bei Schießereien im Jahr 2018"
  26. Annica Ögren, Karl Enn Henricsson: Polisen: Varannan skjutning sker i utsatta områden[archiviert am 20. Februar 2019], Metro am 29. November 2018
    Schwedisch, deutsche Titelzeile: "Polizei: Jede zweite Schießerei findet in gefährdeten Vierteln statt"
  27. Utsatta områden - Social ordning, kriminell struktur och utmaningar för polisen[archiviert am 20. Februar 2019], Nationella operativa avdelningen, Underrättelseenheten, Juni 2017
    Schwedisch, deutsche Titel des Dokuments: "Gefährdete Nachbarschaften - Soziale Ordnung, kriminelle Struktur und Herausforderungen für die Polizei", Nationale Einsatzabteilung, Referat Intelligence, Juni 2017
  28. Rainer Rupp: Schwedens selbstverschuldetes Migrations-Chaos, 14. Juni 2019
  29. Alexander Wallasch: Bandenkrieg in Schweden: Man weiß, dass sie aus Einwandererfamilien stammen, Tichys Einblick am 14. Januar 2020
  30. Alexander Wallasch: Clan-Gewalt statt Bullerbü: Schweden erscheint hilflos gegen Bandenkriminalität, Tichys Einblick am 21. November 2019
  31. Abba-Star Ulvaeus wegen Clan-Kriminalität in Schweden besorgt, K am 21. September 2020
    Anreißer: Abba-Mitglied Björn Ulvaeus sorgt sich wegen der wachsenden Clan-Kriminalität um Schweden. Die Kriminalität bedrohe zutiefst die schwedische Gesellschaft, die Situation werde zunehmend unhaltbar, schrieb der 75-Jährige in einem am Montag veröffentlichten Beitrag in der Zeitung "Dagens Nyheter". Der Musiker schlug deshalb Änderungen beim Öffentlichkeits- und Geheim­haltungs­gesetz vor, um kriminellen Banden das Leben schwieriger zu machen.
  32. Hadmut Danisch: ABBA, Ansichten eines Informatikers am 23. September 2020
  33. 33,0 33,1 33,2 33,3 Jens Mattern: In Schweden eskaliert die Gewalt der Banden, Kurier am 12. September 2020
    Anreißer: Premier Löfven äußert erstmals Zusammenhang zwischen Kriminalität und zu großer Zuwanderung.
  34. Hadmut Danisch: Ali Löfven und die 40 Räuber, Ansichten eines Informatikers am 12. September 2020
  35. Ingrid Meissl Årebo: Kriminelle Banden terrorisieren und kontrollieren Göteborg, Neue Zürcher Zeitung am 31. August 2020
    Anreißer: Schiessereien und Attacken, illegale Wegsperren und schwerbewaffnete Kriminelle, die Bürger kontrollieren - der Bandenkrieg in Göteborg ist in den letzten Wochen eskaliert. Die Polizei meint, sie habe die Situation im Griff.
  36. Hadmut Danisch: Invertiertes Schweden, Ansichten eines Informatikers am 4. September 2020
  37. Judith Bergman: Sweden: The Violence Is "Extremely Serious", Gatestone Institute am 8. September 2020
  38. Hadmut Danisch: Territorialverlust: "The trends in violence are extremely serious", Ansichten eines Informatikers am 9. September 2020
  39. WikipediaAgonie
  40. Thomas Borchert: Naiv der Mafia ausgeliefert? Clan-Gewalt in Schweden nimmt dramatisch zu - Polizei spricht von "Systembedrohung", Frankfurter Rundschau am 27. September 2020
  41. Hadmut Danisch: "Systembedrohung" in Schweden, Ansichten eines Informatikers am 27. September 2020
  42. Kindersoldaten tränken Schweden in Blut, RT Deutsch am 2. September 2024
    Anreißer: Das organisierte Verbrechen in Schweden, das als besonders einflussreich und äußerst gewalttätig gilt, hat die Welt erneut überrascht. In dem nach außen hin wohlhabenden skandinavischen Land herrscht im Grunde ein Bürgerkrieg zwischen ethnischen Banden, die Kinder als Killer einsetzen. Warum kann die Polizei nichts dagegen tun?
    Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 1. September 2024 zuerst auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.
  43. Twitter: @AHuxley1963 - 21. Febr. 2024 - 19:53 Uhr
  44. Daniel Piotrowski und Frank Coletta: The shocking moment Liz Hayes and her 60 Minutes team are attacked by thugs throwing punches and hurling missiles as they reported on Europe's refugee crisis, Daily Mail Australia am 18. März 2016
    • 60 Minutes Australia crew bashed by a gang of masked men in Sweden
    • Cameraman and producer were injured in two separate attacks
    • They were punched in the face, run over and had a jar thrown at them
    • Reporter Liz Hayes was covering European migrant crisis - she was unhurt
    • The assaults were filmed and will form part of a story on Sunday
  45. Liz Hayes recounts 60 Minutes violent encounter in Sweden, The Sidney Morning Herald am 21. März 2016
    Liz Hayes, the veteran 60 Minutes reporter embroiled with her camera crew in a violent encounter in Stockholm in January while travelling with an anti-immigration activist, has revealed she felt she was safe from being hit.
  46. Hadmut Danisch: Wenn das Lügen schief geht: Vom Rundfunk und der Realität, Ansichten eines Informatikers am 22. Februar 2024

Querverweise

Netzverweise