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Borderlinerin
Der umgangssprachliche Begriff Borderlinerin bezeichnet ein Weib, das an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet.
Zitat: | «Frauen mit Borderline-Syndrom erzählen zum Beispiel gerne Märchen von angeblichen Vergewaltigungen, angeblicher häuslicher Gewalt oder angeblichem Stalking, obwohl sie es sind, die in Beziehungen und vor allem zu deren Ende hin nur verbrannte Erde im Leben ihrer Ex-Partner hinterlassen.» - Männerstreik[1] |
Für Männer ist es heutzutage ein sehr großes Risiko, an eine Borderlinerin zu geraten. Sie beherrschen das übliche Opferabo-Schauspiel der Frauen ebenso wie die Manipulation anderer Menschen in Perfektion und hinterlassen daher im Leben ihrer Ex-Partner häufig gesundheitlich, körperlich wie seelisch, emotional und wirtschaftlich nur verbrannte Erde. Am besten ist es daher, sich eine Borderlinerin von vornherein vom Hals zu halten, bevor man erst in eine Beziehung und somit in ihren Bann gerät, wo man ihren Manipulationen ausgeliefert ist und oftmals nicht so schnell wieder davonkommt.
Die obigen Punkte sind natürlich keine eindeutige Diagnose, sondern eher als Anhaltspunkte zu verstehen. Außerdem gibt es graduelle Unterschiede einzelner Punkte. Wenn aber jemand von den obigen Punkten mehrere erfüllt, dann kann man davon ausgehen, dass man sowieso irgendwas zwischen einer schwierigen und pathologisch gestörten Persönlichkeit vor sich hat und sollte die Beine in die Hand nehmen. Denn eine solche Persönlichkeitsstörung ist kein Schnupfen, der irgendwann wieder weg ist, sondern sie bleibt ein Leben lang und führt - insbesondere untherapiert - Angehörige und Partner an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und darüber hinaus. Als Mann sollte man sich und seinem Leben eine Beziehung zu einer solchen Psychopathin tunlichst ersparen. Denn dort bekommt man für seinen Einsatz und seine Investition noch viel weniger zurück als schon bei der durchschnittlichen deutschen Frau mit Feminismus-Dachschaden. |
– Männerstreik[2] |
Zitat: | «Vor einigen Tagen habe ich den Artikel "Borderliner: Immer auf der Kippe" aus der Zeit gelesen.[3] Diesen nehme ich nun zum Anlass meine - subjektiven - Gedanken und Gefühle zum Thema einmal loszuwerden. Mich hat der Artikel auch wieder geärgert, weil einiges vernachlässigt und anderes schöngefärbt wurde. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass Borderline nicht heilbar ist. Die Rolle der Angehörigen und Partner wurde außerdem erneut komplett ausgeblendet. Sie sind aber die wirklichen Opfer. [...]
Warum ich das hier alles schreibe: In dem oben genannten Artikel geht es, wie immer, nur um den armen Borderline-Betroffenen. Es geht niemals um dessen Opfer. Es geht niemals um den Partner oder die Kinder. Bei diesen werden unendlich große Schäden verursacht. Es wird nicht umsonst festgestellt, dass ehemalige Partner eines Borderliner dringend eine Therapie benötigen. Es ist also bekannt, was Borderliner mit ihren Partnern veranstalten können. Ich brauchte ja nicht nur eine Therapie. Mein Sohn musste direkt nach seiner Geburt erstmal eine Entgiftung machen. Ihre Tochter ist bzw. war jahrelang Bettnässerin usw. Aber es geht immer nur um die Borderline-Erkrankten. Viel schlimmer sind aber doch die ganzen Opfer dran, denen es kein bisschen besser geht. Dieser Kuschelkurs allein für den Borderliner, der so viel Leid über seine Angehörigen, seine Partner bringt, widert mich an. Ich bin mit Schulden aus der Beziehung herausgegangen, meine beruflicher Weg war zerstört, ich leide immer noch unter den Nachwirkungen der Beziehung. Es fällt mir beispielsweise schwer zu telefonieren. Während der Beziehung musste ich ja während jedes Telefonats befürchten, es könne wieder eskalieren. Telefonate meinerseits waren Auslöser von körperlichen Gewaltexzessen. Ich bin immer noch sozial eingeschränkt, weil sämtliche Kontakte von mir durch sie zerstört wurden. Danach ist es mir als alleinerziehender-Alg-II-Mann nicht so wirklich gelungen, neue soziale Kontakte aufzubauen. Allein meine Fähigkeit dazu ist extrem eingeschränkt. Das sind alles Nachwirkungen durch EINE Beziehung zu EINER Borderlinerin. Während sie mit anderen Borderlinern in der Tagesklinik kochen, Bilder malen und Sport machen durfte, gab es für mich nichts. Es wird immer nur von den armen Borderlinern gesprochen. Natürlich muss man ihnen helfen. Viel mehr aber haben Angehörige und Partner Hilfe verdient.» - Wolle Pelz[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Ein Tipp für unzufriedene Schwiegereltern in spe[archiviert am 1. Februar 2018], Männerstreik am 8. Januar 2015
- ↑ So erkennst Du eine Borderlinerin[archiviert am 24. August 2016], Männerstreik am 23. Februar 2015
- ↑ Stefanie Kara: Borderliner: Immer auf der Kippe, Zeit Online am 25. November 2013 (Zwischen Neurose[wp] und Psychose[wp], zwischen Angst und Wahn spielt sich das Leben von Borderlinern ab. In einer Hamburger Klinik lernen sie, anderen Menschen zu vertrauen.)
- ↑ Borderline - Was ist mit den Angehörigen?, Pelz Blog am 30. November 2013
Querverweise
Netzverweise
- Don Alphonso: Lex Borderline-GinaLisa, FAZ - Deus ex Machina am 13. Juli 2016 (Gina-Lisa Lohfink)
- Dr. Tara J. Palmatier: IHOW: I tried to kill myself after dating a personality disordered woman, A Voice for Men am 8. Oktober 2014 (Dort beschreibt ein Inder seinen Weg zu einem Selbstmordversuch durch eine Borderline-Beziehung.)
- Pelz Blog
- Borderline - Was ist mit den Angehörigen?, 30. November 2013
- Borderline - Erinnerungen an die Hölle, 9. Oktober 2014
- Borderline - ein Vergleich der Höllen, 13. Oktober 2014
- Borderline - eine weitere Hölle, 17. Januar 2016
- Borderline - Es gibt sehr viele Höllen, 3. März 2018
- Dr. Tara, J. Palmatier: In His Own Words: Married to a Borderline, A Voice for Men am 25. Oktober 2013
- TrennungsFAQ-Forum: Mechanismen einer Borderline-Beziehung am 21. September 2010 - 23:11 Uhr
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel So erkennst Du eine Borderlinerin von Männerstreik, 23.Februar 2015. |