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Joe Biden

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Hauptseite » Personen-Portal » Joe Biden

Joe Biden
Joe Biden (offizielles Porträtfoto, 2021
Geboren 20. November 1942
Parteibuch Demokratische Partei
Joe Biden in Rede aus Polen: "Wir werden Russland ins 19. Jahrhundert zurückschicken."

Joseph "Joe" Robinette Biden (* 1942) ist ein US-amerikanischer Politiker, Kriegsverbrecher, Betrüger und aktueller Präsidenten­darsteller der Vereinigten Staaten von Amerika. Er war als Vize-Präsident während der ersten Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Barrack Obama[wp], neben demselben und der damaligen Außenministerin Hillary Clinton, einer der wichtigsten politischen Initiatoren des völkerrechts­widrigen Militär­einsatzes gegen Libyen[wp] und während dessen zweiter Amtszeit in seiner Eigenschaft als offizieller Beauftragter der faktische Statthalter der USA in der 2014 durch eine verdeckte Regimewechseloperation als Vasallenstaat erworbenen Ukraine.

Kryptokrieg

Zitat: «Ronald Reagan[wp] baute Ende der 1980er Jahre aus dem kalten Krieg[wp] gegen die Kommunisten die Geheimdienste, insbesondere die NSA, stark aus, um die Spionage­tätigkeiten auszuweiten.

Nachfolger von Ronald Reagan waren George H. W. Bush[wp] und dann Bill Clinton. Und 1991 machte in deren Amtszeit Joe Biden, heute US-Präsident, ein Gesetz gegen Kryptographie, das die Telekommunkations­anbieter verpflichtete, die Telekommunikation abhörbar zu machen und die Kryptokriege eröffnete.[1] Aus Protest dagegen entstand damals PGP.[2]» - Hadmut Danisch[3]

Kriegsinvestitionen

Angesichts der Vorgänge in der Ukraine sollte man sich folgende Aussage Bidens in Erinnerung rufen:

Zitat: «Wenn wir uns den Nahen Osten anschauen, dann ist es an der Zeit, dass wir diejenigen von uns, die wie die meisten von uns Israel in diesem Gremium unterstützen, davon abhalten, uns für unsere Unterstützung für Israel zu entschuldigen. Es gibt keine Entschuldigung, die man abgeben muss. Keine! Es sind die besten drei Milliarden Dollar, die wir je investiert haben. Wenn es kein Israel gäbe, müssten die Vereinigten Staaten von Amerika ein Israel erfinden, um ihre Interessen in der Region zu schützen. Die Vereinigten Staaten müssten sonst losgehen und ein Israel erfinden.»[4]

RT Deutsch kommentiert dazu:

Zitat: «Archivaufnahmen aus dem Jahr 1986 zeigen einen jungen, vermutlich klar denkenden Joe Biden, der vor dem Senat über das Engagement der USA im Nahen Osten spricht.

"Wenn es kein Israel gäbe, müssten die Vereinigten Staaten von Amerika ein Israel erfinden, um ihre Interessen in der Region zu schützen", so der damalige Senator Biden.

Dabei sagte er, dass die drei Milliarden Dollar, die damals zur Unterstützung der Strategie ausgegeben wurden, "die besten, die wir je investiert haben", seien - eine Aussage, die mit Blick auf den jüngsten Besuch von US-Senator Lindsey Graham[wp] in Kiew wie ein Déjà-vu wirken könnte.

Und selbst heute noch gilt, was Biden damals sagte: "Es gibt keine Entschuldigung, die man abgeben muss. Keine!"»[4]

WikiMANNia-Kommentar
Deutlicher kann man es nicht ausdrücken, dass die Ziele des "Wertewesten" einzig in der Generierung von Profit und der Verteidigung von US-amerikanischen Machtinteressen bestehen, weshalb der vorgebliche Partnerstaat Israel selbst nur ein Mittel zum Zweck darstellt.

In diesem Sinne kann man sagen, dass die heutige Ukraine mit dem Selenskij-Regime eine Erfindung Bidens ist und ihre Daseins­berechtigung allein darin besteht, den US-Interessen zu dienen und die eigenen humanen und natürlichen Ressourcen den USA zur profitablen Ausbeutung bereitzustellen.

Der oben erwähnte US-amerikanische Senator Lindsey Graham[wp] war es übrigens, der zur Ermordung Wladimir Putins aufrief. Die allwissende Müllhalde schreibt dazu:

Zitat: «Etwa eine Woche nach dem russischen Überfall auf die Ukraine nach der russischen Intervention in den ukrainischen Bürgerkrieg forderte Graham Anfang März 2022 via Twitter Russen dazu auf, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beseitigen. [...] Am 29. Mai 2023 wurde in Russland ein Haftbefehl gegen Graham erlassen. Zuvor waren Videoaufnahmen seines Treffens mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij publik geworden, in denen Graham u. a. sagte: "And the russians are done/dying". "The best money we ever spent". Zwischen den Äußerungen von Graham gibt es in den Aufnahmen einen Schnitt.»[5]

Biden-Clan

Hunter Biden[wp], ein US-amerikanischer Rechtsanwalt und Wirtschafts­lobbyist, ist der zweite Sohn von Joe Biden und dessen erster Ehefrau Neilia Hunter Biden. Er ist mindestens so korrupt und kriminell wie sein Vater. Offenbar werden seine kriminellen Machenschaften vorzüglich durch den Tiefen Staat gedeckt, was u.a. ebenfalls die öffentlich bekannte faktische Straffreiheit seines Konsums illegaler Drogen erklärt.

Ich habe schon einige Male geschrieben, dass ich ein neues Buch geschrieben habe, in dem es um die Machenschaften der Familie Biden und der US-Demokraten geht. Das Buch wird nächste in den Vorverkauf kommen, weshalb ich auf das Thema, das die deutschen Medien komplett verschweigen, bald sehr viel genauer eingehen werde.

In den USA kommen gerade viele Dinge in die Medien, die im Grunde schon bekannt waren. Zum Beispiel die Tatsache, dass dem FBI der Inhalt von Hunter Bidens Laptop schon lange bekannt war. Als es aber kurz vor der US-Wahl Medienberichte über den Inhalt des Laptops gab, hat das FBI die sozialen Netzwerke angewiesen, alle Joe Biden belastenden Meldungen als russische Desinformation anzusehen und zu zensieren.

Das ist eine sehr kuriose Geschichte, die ich demnächst noch einmal ausführlicher erzählen werde, und die auch in meinem neuen Buch einigen Raum einnimmt. In Wahrheit ist die Geschichte jedoch noch viel größer, aber darum wird es in meinem Buch gehen.

Während deutsche Medien all das verschweigen, was in den USA gerade ans Licht kommt und in offiziellen FBI-Dokumenten bestätigt wird, wird in Russland darüber berichtet. Hier übersetze ich einen Bericht aus den Abend­nachrichten des russischen Fernsehens vom Freitag über das Thema.

Zitat: «Verjährt: Hunter Biden ist ein armer Künstler

In den USA hat der Prozess gegen den Sohn des US-Präsidenten begonnen. Hunter Biden hat in der Laptop-Affäre bereits ausgesagt, in der Komprimierendes über seinen Vater aufgedeckt wurde. Vor diesem Hintergrund begann Joe Biden, sich immer unberechenbarer zu verhalten, er rannte aus einem Fernsehstudio, ohne das Ende des Interviews abzuwarten.

Nicht nur der Präsident, auch sein Umfeld ist nervös, denn die Republikaner fordern, dass alle Beamten, die Bidens Familie geschützt haben, bestraft werden. Wie verändert der hochkarätige Prozess das Kräfte­verhältnis in der US-Politik? Unser Korrespondent berichtet aus den USA.

Der Laptop hat Hunter Biden schließlich doch vor Gericht gebracht. Der Sohn des US-Präsidenten hat gestern sechs Stunden in Delaware[wp] verbracht, um mit seinem Rucksack und guter Laune Fragen in dem Prozess wegen Verleumdung zu beantworten. Die Klage wurde von John McIsaac eingereicht, dem Besitzer der Computer­werkstatt, bei der Biden Junior die Kompromate über sich selbst vergessen hatte und den er dann beschuldigte, die Daten gestohlen zu haben.

Agenten des Secret Service[wp] schirmen Hunter vor Reportern ab, so wie ihn das FBI all die Jahre abgeschirmt hat. Wie sich herausstellte, hat das FBI bereits im Oktober 2019 von dem "Laptop aus der Hölle", wie er seit der Wahl 2020 genannt wird, gewusst. Hier ist die offiziell dokumentierte Zeitleiste dieser Ereignisse: "Am 16. Oktober 2019 meldete Richard Stephen McKissack dem FBI-Büro in Albuquerque, dass sein Sohn den Laptop des Sportsman hatte, der vergessen und dessen Reparatur nicht bezahlt wurde. Er sagte, der Computer enthalte Beweise für Straftaten. Am 7. November 2019 befragten FBI-Beamte seinen Sohn John Paul in seinem Haus in der Nähe des Geschäfts. Am 9. Dezember 2019 wurden der Laptop, eine externe Festplatte und eine Kopie einer von Sportsman unterzeichneten Quittung beschlagnahmt."

"Sportsman" ist der Codename, den US-Steuerbeamte Hunter im Rahmen der Ermittlungen über seine Machenschaften gegeben hatten. Das Memo wurde von einem von ihnen, von Gary Shapley, verfasst. Er trat kürzlich in die Öffentlichkeit und enthüllte auf Antrag der Republikaner, wie das US-Justizministerium die Bidens mit allen Mitteln gedeckt hat. So durften beispielsweise keine Durchsuchungen auf der Grundlage bereits ausgestellter Durchsuchungs­befehle durchgeführt werden.

"Wir durften keine Fragen über 'Papa' stellen. Wir durften keine Fragen über 'the big guy' stellen. Es war uns nicht erlaubt, bestimmte Namen auf Dokumenten­anfragen und Durchsuchungs­befehle zu setzen. Wir konnten also nicht in diese Richtung ermitteln", sagte Shapley.

Bei "Papa" und "the big guy" handelt es sich um Joe Biden. Durch den Handel mit Papas Verbindungen und Einfluss hat Hunter gutes Geld verdient. Shapley zufolge hätte Hunter wegen Steuer­hinterziehung in den Jahren 2018 und 2019 angeklagt werden müssen, ebenso wie fünf Jahre zuvor, als er für die ukrainische Burisma[wp] tätig war.

"Basierend auf einer Analyse aller Finanzberichte, die wir gefunden haben, erhielt Hunter etwa 8,3 Millionen Dollar. Das Geld stammte aus China, der Ukraine und Rumänien. Immer noch sind noch etwa 400.000 Dollar an nicht deklarierten Einkünften von Burisma für 2014 aktenkundig. Hunter Bidens Partner Eric Schwerin riet ihm, seine Steuern in Ordnung zu bringen, was er aber nie tat", sagte Gary Shapley.

In den USA, wo Steuerfragen ernst genommen werden - sogar Al Capone[wp] wurde einst wegen Steuer­hinter­ziehung ins Gefängnis gesteckt -, kann nur ein Mann, der absolut sicher ist, dass er gedeckt wird, bei seinen Steuern so nachlässig sein. Und Hunter Biden war so einer.

"Der Grund für die Verzögerung des Verfahrens war, dass man die Verjährungsfrist ablaufen lassen wollte. Und jetzt ist sie abgelaufen, also hat Hunter kein Geld und keine unbezahlten Steuern. Sie haben all die illegale Lobbyarbeit für das Ausland, all die Geldwäsche und all die organisierten kriminellen Aktivitäten verdeckt. Alles ist verschwunden. Die Verjährungsfrist ist abgelaufen, jetzt kann man es nicht einmal mehr sehen", empörte sich die Fox-Moderatorin Janine Pirro.

Für die Zuschauer und Radiohörer ist Hunter Biden ein armer Künstler. Sogar der Unterhalt für seine uneheliche vierjährige Tochter Navi wird laut Gerichtsbeschluss aus dem Erlös des Verkaufs seiner Gemälde gezahlt. Dieses Bild, The Smoking Mirror, wird ebenfalls unter den Hammer kommen.

Mit der Mutter des Kindes, der ehemaligen Stripperin Lunden Roberts, kann Hunter sich vielleicht einigen, aber die Republikaner lassen sich nicht besänftigen. Vater und Sohn müssen sich - da ist sich der Oversight-Ausschuss sicher - vor dem Gesetz verantworten.

"Wir sehen, dass die Regierung an der Vertuschung von Korruption beteiligt ist. Das Justizministerium tut das auch weiterhin. Hunter Bidens Umgang mit den Ermittlungen ist ein Schlag ins Gesicht aller Amerikaner, die arbeiten und Steuern zahlen und an unser Rechtssystem glauben. Sie haben all das Geld bekommen und keinen Cent an Steuern gezahlt", sagte der Leiter des House Oversight Committee James Comer.

Wie sich zeigte, war auch sein ehemaliger Geschäftspartner Tony Babulinski bereit, gegen Hunter auszusagen. Aber das Justizministerium rief ihn nicht einmal zurück. Der von Trump ernannte Staatsanwalt von Delaware, der für die Ermittlungen zuständig war, wurde ständig an die roten Linien erinnert.

"Viele Bundesbehörden decken diese sehr mächtige Familie. Joe Biden ist schon lange genug in der Politik, er hat viele Freunde in hohen Positionen. Die Regierung als Waffe einzusetzen, die Art und Weise, wie sie gegen Trump vorgehen und ihn für 100 Jahre wegsperren wollen, während sie gleichzeitig einen Mann auf Bewährung schicken, der sich nicht als ausländischer Agent registrieren ließ und Millionen von Dollar erhalten hat, das sehen wir im Ausschuss deutlich. Wir sind dabei, einige sehr ernste Aussagen zu bekommen. Der blinde Fleck der Medien um Präsident Biden scheint sich aufzulösen. Bidens Zeit wird sehr bald kommen", sagt der republikanische Kongress­abgeordnete Nick Langworthy.

Aber es kommt darauf an, welche Medien. Die MSNBC-Moderatorin Nicole Wallace hat es nicht einmal gewagt, Biden nach der Top-Story der Woche, also nach Hunter, zu fragen. Der Präsident benahm sich in ihrem Studio wie der Gastgeber. Er ist einfach aufgestanden und gegangen, ohne das Ende der Sendung abzuwarten. Das wirkt selten dumm. Aber nur noch auf Twitter, denn YouTube hat das, wie auch MSNBC, bereits rausgeschnitten. Warum, ist einigermaßen klar.

Das ist eine weitere Merkwürdigkeit in Bidens Verhalten, die irgendwie erklärt werden muss, und die das Weiße Haus nicht brauchen kann. Dort hat man genug damit zu tun, all das andere zu erklären. Zum Beispiel die Druckstellen von einem Atemgerät im Gesicht des US-Präsidenten. Und die kleine Gangway, die vor einiger Zeit in die Air Force gebaut wurde.

"Ich werde nicht ins Detail gehen, wie sich der Präsident fühlt. Sie sehen den Präsidenten jeden Tag. Vergessen wir nicht, dass er ein Land besucht hat, das im Krieg ist, die Ukraine, und das auf unglaublich effektive Weise. Er hat sich dort mit Präsident Selenskij getroffen, ich denke, das ist unglaublich wichtig", sagte Bidens Sprecherin gegenüber Reportern.

Dieses Treffen inspirierte auch den zweiten Teilnehmer. Selenskij glaubte so sehr an Biden, wie er vielleicht nicht einmal an sich selbst glaubt. Die Kongress­abgeordnete Marjorie Taylor Greene[wp] beschreibt, wozu das geführt hat: "Alles passt zusammen, wenn man einen Schauspieler hört, der jeden Tag eine armeegrüne Uniform trägt, der vollständig von Kriegstreibern aus den USA finanziert wird, der Wahlen abgesagt hat, der die nationalen Medien kontrolliert und der eine Nazi-Armee hat."

Wohin diese Signale aus Washington geführt haben, ist klar. Die Ukraine wurde entvölkert und geschrumpft. Jetzt ist das Kiewer Regime in einer Situation, in der es möglicherweise einige Gebiete abtreten muss, glaubt Donald Trump: "Ich denke, sie hätten das Recht, einen Großteil dessen zu behalten, was ihnen zusteht, und ich denke, Russland würde dem zustimmen. Man braucht den richtigen Vermittler oder Verhandlungsführer, und den haben wir im Moment aber nicht. Ich denke, das Wichtigste für die USA ist jetzt, Russland und die Ukraine zusammenzubringen, um Frieden zu schaffen."

Natürlich glaubt Trump nicht an Bidens diplomatisches Geschick. Er glaubt, wie üblich, nur an sich selbst. Der 45. US-Präsident glaubt, wenn er im Weißen Haus wäre, würden die Verhandlungen sofort beginnen. Natürlich ist das naiv, aber Trump denkt hier nicht an das ukrainische Volk, sondern an seine Wählerschaft. Er spürt den Wunsch der Amerikaner, die es leid sind, aus ihrer eigenen Tasche für den Krieg eines anderen zu zahlen.»[6]

– Anti-Spiegel[7]
In den USA wurde gerade bekannt, dass das FBI und die Steuerbehörde schon seit 2019 vom Inhalt des Laptops von Hunter Biden wussten. Hunter hatte den Laptop im Drogenrausch zur Reparatur gegeben und dann vergessen. Auf dem Laptop waren über 100.000 Mails, Chat-Nachrichten und auch tausende Fotos von Hunters Drogen­exzessen und Sexpraktiken. Der Inhalt des Laptops belegte korrupte Geschäfte von Biden nicht nur in der Ukraine, sondern auch in anderen Ländern. Dabei wurde immer wieder der "big guy" erwähnt, der seinen Anteil bekommen musste. Dabei dürfte es sich um Joe Biden gehandelt haben, der seinen politischen Einfluss für Geld verkauft hat, wobei es offiziell Hunter war, der für die "Geschäfte" zuständig war.

Im Oktober 2020, nur wenige Wochen vor der US-Präsident­schafts­wahl, wurden diese Dinge öffentlich, weil Trumps Anwalt Giuliani eine Kopie der Festplatte bekommen hatte. Als die New York Post darüber berichtete, war die Panik bei Biden groß, aber er bekam Hilfe. Das FBI wandte sich an die Internet­konzerne und teilte ihnen mit, dass das alles "russische Propaganda" sei und bat die Internet­konzerne, alle Informationen über den Laptop und seinen Inhalt zu zensieren. Das FBI tat das, obwohl es wusste, dass der Laptop und die Informationen darauf echt waren.

Aus den Twitter-Files wissen wir im Detail, wie das bei Twitter abgelaufen ist.

Bei Facebook musste das FBI keine Überzeugungs­arbeit leisten, denn dort wollte man all das ohnehin zensieren. Und um diese Geschichte soll es hier gehen, denn sie zeigt eine interessante Episode der Geschichte.

Außerdem will ich hier zeigen, dass all das nicht neu ist. Dazu veröffentliche ich hier noch einmal einen Artikel, den ich am 20. Oktober 2020 über diese Geschichte geschrieben habe.[8] Dass all das schon damals bekannt war, zeigt, dass die westlichen Medien all das wussten, es aber verschwiegen haben, um Biden im Wahlkampf gegen Trump zu helfen. Wer nach dieser Geschichte noch glaubt, dass die Medien im Westen frei sind, der muss sehr naiv sein.

Aber sehen Sie selbst.

Facebook-Mitarbeiterin, die Biden-kritische Accounts löscht, war an Bidens Ukraine-Geschäften beteiligt

Der Sumpf um Joe Biden scheint kein Ende zu nehmen. Bei Facebook ist eine Frau für die "Integrität der US-Wahl" und damit für das Sperren von Nachrichten und Accounts zuständig, die an den Geschäften von Biden in der Ukraine unmittelbar beteiligt war.

Ich habe gerade erst einen Artikel darüber geschrieben, wie Facebook Accounts löscht, die Beweise gegen Biden online stellen.[9] Und nun habe ich die Zeit gehabt, einen Artikel lesen können, auf den ein Anti-Spiegel-Leser in den Kommentaren schon hingewiesen gemacht hat. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!

Der Artikel beschreibt mit nachprüfbaren Quellen, dass die Dame, die bei Facebook für diese Sperrungen verantwortlich ist, vorher unter Vizepräsident Biden im Weißen Haus für die Ukraine und die Geschäfte, die Inhalt des Biden-Skandals sind, zuständig war.

Facebook schützt hier also nicht nur Biden vor den Konsequenzen seiner korrupten und kriminellen Geschäfte, sondern die zuständige Mitarbeiterin schützt ihren eigenen Hintern vor Strafverfolgung, wenn sie rigoros bei Facebook alles löscht, was auf Bidens kriminelle Geschäfte hinweist.

Ich habe den Artikel aus dem Englischen übersetzt und alle Links so gesetzt, wie sie im Original gesetzt waren, damit jeder Leser sie überprüfen kann, so wie ich es vorher auch getan habe. In der Übersetzung habe ich auch die Hervorhebungen des Verfassers in Fettdruck übernommen.

Zitat: «In dem Moment, in dem die New York Post über einige der schlüpfrigen, korrupten Details auf Hunter Bidens Festplatte berichtet hat, wurden die Social-Media-Giganten Twitter und Facebook die am engsten mit der Art und Weise verbunden sind, wie Amerikaner politische Informationen austauschen, hyperaktiv, um die Informationen zu unterdrücken und Joe Biden zu schützen. Im Fall von Facebook hat sich aber vielleicht eine dieser Beschützerinnen tatsächlich selbst geschützt.

Die Person, die derzeit als Facebooks Beauftragte für die Integrität der US-Wahl verantwortlich ist, ist Anna Makanju. Diesen Name haben Sie wahrscheinlich noch nicht gehört, aber Joe Biden kennt den Namen sehr gut.

Bevor sie bei Facebook gelandet ist, war Makanju[ext] ein Senior Fellow beim Atlantic Council[wp]. Das Atlantic Council ist eine angeblich überparteiliche Denkfabrik, die sich mit internationalen Angelegenheiten befasst. Tatsächlich ist es eine betont parteiische Organisation.

2009 verließ James L. Jones, der Vorsitzende des Atlantic Council, die Organisation, um unter Präsident Obama[wp] Nationaler Sicherheits­berater zu werden. Susan Rice, Richard Holbrooke, Eric Shinseki, Anne-Marie Slaughter, Chuck Hagel und Brent Scowcroft waren ebenfalls beim Atlantic Council, bevor sie in der Obama-Administration landeten.

Das Atlantic Council hat im Laufe der Jahre enorme Mittel aus dem Ausland erhalten. Eine der Zahlungen sollte alle interessieren: Burisma Holdings[wp] spendete im Laufe von drei auf­einander­folgenden Jahren, beginnend im Jahr 2016[ext], 300.000 Dollar an das Atlantic Council. Die folgenden Informationen können erklären, warum Burisma begonnen hat, das Atlantic Council zu bezahlen.

Das Atlantic Council hat nicht nur Leute in die Obama-Biden-Administration geschickt, sondern diente ihr auch als externer Berater. Und das bringt uns zurück zu Anna Makanju, der Person, die Facebooks irreführend so genanntes "Programm für die Integrität der US-Wahl" leitet.

Makanju arbeitete auch im Atlantic Council. Das folgende ist der relevante Teil von Makanjus Biographie von ihrer Seite beim Atlantic Council[ext] (Hervorhebung durch den Verfasser):

"Anna Makanju ist ein Nonresident Senior Fellow der Transatlantic Security Initiative. Sie ist Expertin für Politik und Recht, die bei Facebook arbeitet, wo sie die Bemühungen leitet, auf der Plattform die Integrität der Wahlen zu gewährleisten. Zuvor war sie Sonder­beraterin für Europa und Eurasien für den ehemaligen US-Vize­präsidenten Joe Biden, Senior Policy Adviser von Botschafterin Samantha Power bei der US-Mission der USA bei den Vereinten Nationen, Direktorin für Russland im Nationalen Sicherheitsrat und Stabschefin für Europa- und NATO-Politik im Büro des Verteidigungs­ministers. Sie lehrte auch an der Woodrow Wilson School, an der Princeton University und arbeitete als Beraterin für ein führendes Unternehmen, das sich auf Weltraum­technologien konzentrierte."

Makanju war ein Player beim Amtsenthebungs­verfahren gegen Trump. Anfang Dezember 2019, als sich die Demokraten auf das Amtsenthebungs­verfahren vorbereiteten, erwähnte Glenn Kessler sie in einem Artikel[ext], in dem sie den Lesern der Washington Post versichert hat, dass es entgegen den Behauptungen der Trump-Administration nichts Korruptes an Bidens Umgang mit der Ukraine gebe. Sie brachte damals das Argument, das Biden nun zur Verteidigung nutzt: Biden habe die Ukraine nicht unter Druck gesetzt, General­staats­anwalt Viktor Schokin[wp] zu feuern, um Burisma zu schützen; er tat es, weil Schokin seinen Job nicht gemacht habe, wenn es darum ging, Korruption zu untersuchen.

Kessler schreibt, dass Biden am selben Tag im Februar 2016, an dem der damalige ukrainische Präsident Poroschenko[wp] den Rücktritt von Schokin angekündigt hatte, sowohl mit Poroschenko als auch mit Minister­präsident Arseni Jazenjuk[wp] gesprochen habe. Die Version des Weißen Hauses ist, dass Biden mit beiden Männern über die Reform der Regierung und die Bekämpfung der Korruption gesprochen habe. Und hier kommt Makanju ins Spiel:

"Anna Makanju, Bidens damalige Senior-Beraterin für die Ukraine, hörte die Anrufe ebenfalls mit und sagte, die Veröffentlichung der Transkripte würde Biden nur stärken, dass er korrekt gehandelt habe. Sie half Biden bei der Vorbereitung der Gespräche und sagte, sie hätten auf hohem Niveau gearbeitet, wobei Biden die gleiche Sprache wie Poroschenkos Regierung nutzte, man sei "Nation Builder für einen Wandel der Ukraine."
Ein Verweis auf ein privates Unternehmen wie Burisma wäre "ein zu feines Maß an Granularität" für einen Anruf zwischen Biden und dem Präsidenten eines anderen Landes, sagte Makanju gegenüber dem Faktenchecker. Stattdessen, sagte sie, konzentrierte sich das Gespräch auf die vom Internationalen Währungsfonds geforderten Reformen, Methoden zur Bekämpfung von Korruption und militärische Hilfe. Die Untersuchung von "Burisma war einfach nicht signifikant genug", um sie zu erwähnen, sagte sie."

Ich möchte Sie daran erinnern, falls Sie es vergessen haben, dass Burisma 2016 damit begonnen hat, dem Atlantic Council viel Geld zu zahlen, genau zu dem Zeitpunkt, als Makanju Biden riet, Schokin loszuwerden.

Mit anderen Worten, es gibt eine wirklich hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sundance recht hatte, als er bei The Conservative Treehouse schrieb[ext]:

"Das ist richtig Leute, die Facebook-Führungskraft, die derzeit alle negativen Beweise für Hunter und Joe Bidens korrupte Aktivität in der Ukraine blockiert, ist die gleiche Person, die die korrupten Aktivitäten der Zahlungen an die Biden Familie Auszahlungen und der Ukraine koordiniert hat.
Es ist unfassbar, Leute."

Dieses inzestuöse Netzwerk zwischen Demokraten im Weißen Haus, im Kongress, im Deep State, in den Medien und Big Tech endet nicht. Deshalb wollte und will das amerikanische Volk, dass Trump, der wahre Außenseiter, die Regierung führt. Sie wissen, dass die Demokraten die amerikanische Politik in einen riesigen Stall des Augias[wp] verwandelt haben und dass Trump der Herkules ist, der ihn (wie wir hoffen) säubern kann.»[10]

– Anti-Spiegel[11]

Literatur

  • Thomas Röper: Das Ukraine-Kartell - Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden, 2023 - zur Bestellung[12]

Putsch gegen Joe Biden

Am 22. Juli, einen Tag nach Bidens Rückzug aus dem Wahlkampf, habe ich einen Artikel mit der Überschrift "Verschwörungstheorien - Wo ist Joe Biden?" veröffentlicht[13], in dem ich eine "Verschwörungstheorie" über Bidens Rückzug aus dem Wahlkampf aufgestellt habe, die mir an dem Tag noch zu "wild" klang, als dass ich sie ernsthaft in Erwägung gezogen hätte. Ich habe sie nur als eine "verrückte These" von einem "Putsch" aus Bidens Umfeld bezeichnet, die man nicht völlig ausschließen konnte.

Wenn eine Verschwörungstheorie zur Wahrheit wird

Kurz gesagt ging es dabei um Folgendes: Biden wollte nicht als Präsidentschafts­kandidat zurücktreten, aber die Eliten der Demokraten und vor allem ihre Geldgeber wollten Biden wegen seines unhaltbaren Geisteszustandes loswerden, weil er nicht gegen Trump gewinnen konnte. Daher wurde Biden de facto erpresst, dass man ihn mit Hilfe des 25. Verfassungszusatzes wegen Amtsunfähigkeit aus dem Amt entfernt, wenn er nicht freiwillig als Kandidat abtritt. Für dieses Manöver hatte der Hur-Report vom Februar 2024 die Basis geliefert, vielleicht hätte aber auch Bidens Auftritt beim TV-Duell gegen Trump schon ausgereicht.

Die Schlüsselrolle dabei hätte Vizepräsidentin Kamala Harris gespielt, denn sie müsste laut US-Verfassung das Amts­enthebungs­verfahren gegen Biden Amts­unfähigkeit einleiten. Anschließend hätte das Kabinett das mehrheitlich unterstützen müssen und danach wäre das zur Bestätigung an die beiden Kammern des US-Parlaments gegangen.

Die "Verschwörungstheorie", die ich geäußert habe, lautete daher, dass sich die Eliten der US-Demokraten und die wichtigsten US-Oligarchen in ihrer Funktion als Geldgeber der Partei zusammengetan und dann Harris auf ihre Seite gezogen haben, um Biden nur noch die Wahl zu lassen, selbst zurückzutreten oder sich in Schande als amtsunfähiger und dementer Mann aus dem Amt jagen zu lassen.

Die Tatsache, dass unmittelbar nach Bidens Rücktritt und seiner Unterstützungs­erklärung für Harris innerhalb weniger Stunden fast dreistellige Millionen­spenden an Harris geflossen sind, hat diese Theorie in meinen Augen so wahrscheinlich gemacht, dass ich sie öffentlich geäußert habe. Offenbar hatten die Finanziers der Demokraten Gelder bereitgelegt, um Harris sofort zu unterstützen und die Medienkampagne zu ihrer Unterstützung zu unterfüttern.

Nun hat Seymour Hersh diese Theorie bestätigt und beruft sich dabei auf eigene Quellen, die ihm erzählt haben, was in den Tagen hinter den Kulissen abgelaufen ist.[14]

"Hier ist der Deal"

Seymour Hersh schreibt auf seinem Substack-Blog unter Berufung auf eine ungenannte Quelle im Weißen Haus:

Zitat: «Es waren die großen Geldgeber der Demokratischen Partei, die nach Bidens schockierendem Auftritt in der Debatte mit Donald Trump im Juni dem Spiel "Nichts Böses sehen, nichts Böses hören" ein Ende machten. Sie scheuten sich, der Partei weiterhin Millionen von Dollar zukommen zu lassen, nachdem es Beweise dafür gegeben hatte, dass der Präsident (geistig) nicht immer anwesend ist.»[14]

Aber Biden weigerte sich in seinem Altersstarrsinn, dem wachsenden öffentlichen und inner­parteilichen Druck nachzugeben, obwohl jedem klar war, dass Biden chancenlos war, spätestens seit auch die Pro-Demokraten-Medien seine Demenz thematisierten. Bidens Team ließ stattdessen verbreiten, Biden habe bei der Debatte mit Trump nur einen schlechten Tag erwischt, eine Erkältung und Jetlag gehabt.

Laut Hersh soll Bidens Sohn Hunter[wp] Mitarbeitern des Weißen Hauses sogar gedroht haben, dass jeder, der die Wahrheit über den Gesundheitszustand seines Vaters auch nur andeutet, entlassen werde. Dass Hunter in Panik ist, ist verständlich, denn ihm droht wegen diverser Vorwürfe eine lange Haftstrafe, wenn er den Schutz seines Präsidenten-Papas verliert. Das gilt vor allem für die schweren Korruptions­vorwürfe, die noch gar nicht vor Gerichten gelandet sind.[15]

Als Präsident Biden eine Reise nach Las Vegas aus gesundheitlichen Gründen (offiziell wegen eine Covid-Erkrankung) abbrechen und in seinen Heimatstaat Delaware zurückkehren musste, sei dies, so schreibt Hersh, "für eine Kerngruppe von führenden Kongress­abgeordneten, Regierungs­beamten und einigen hochrangigen Geldgebern von Biden, die große Mengen an zugesagten Spenden zurückhielten, der letzte Strohhalm gewesen" und sie beschlossen, dass Biden schnell aus dem Rennen genommen werden musste

Die Schlüsselrolle soll Ex-Präsident Barack Obama[wp] gespielt haben, berichtet Hersh weiter. Mit dem Segen der "großen Drei" der Demokraten - der Ex-Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi[wp], dem Mehrheitsführer im Senat Chuck Schumer[wp] und dem Führer der Demokraten im Repräsentantenhaus Hakeem Jeffries[wp] - habe Obama Biden am Morgen des 21. Juli angerufen und ihm das Ultimatum gestellt. Laut der Quelle, auf die Hersh sich beruft, sagte Obama in dem Telefonat zu Biden:

Zitat: «Hier ist der Deal. Wir haben Kamalas Zustimmung, den 25. Verfassungszusatz geltend zu machen.»[14]

Die Rolle von Obama

Dass das offenbar tatsächlich so gelaufen ist, wie ich vermutet hatte, überrascht mich inzwischen nicht mehr. Allerdings war die Rolle der Obamas für mich bisher schwer verständlich, denn im Gegensatz zu den Geldgebern, die Harris in den folgenden Tagen mit Geld nur so überschüttet haben und im Gegensatz zu den führenden Demokraten, die sich alle schnell hinter Harris gestellt hatten, haben die Obamas sich gut eine Woche lang weitgehend in Schweigen gehüllt und sich nicht dazu geäußert, ob sie Harris unterstützen oder nicht.

Das war seltsam. Als Erklärungsversuch hatte ich spekuliert, dass die Obamas eventuell gewollt haben, dass die Partei-Eliten um eine Kandidatur von Michelle Obama[wp] betteln, wobei ihnen von den Harris-Unterstützern ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Damit lag ich offenbar falsch, die Wahrheit ist laut Hersh weitaus banaler.

Tatsächlich scheinen die Entscheidungs­träger hinter den Demokraten sich nicht sicher gewesen zu sein, ob Harris, die in Umfragen kaum besser aussah als Biden, eine Chance gegen Trump haben würde. Man wollte daher abwarten, wie Harris in den ersten Umfragen und Reaktionen aussehen würde. Laut Hershs Quelle sei vereinbart worden, "dass man andere Optionen in Betracht ziehen würde, einschließlich eines offenen (Partei-)Konvents, falls die Umfragen nicht zeigen würden, dass sie an Boden gewinnt". Außerdem schreibt Hersh:

Zitat: «"Aber Obama machte auch klar," so der Beamte, "dass er sie nicht sofort unterstützen würde. Aber die Gruppe hatte entschieden, dass ihre Arbeit als Staatsanwältin ihr helfen würde, in einer Debatte mit Trump klarzukommen.»[14]

Nachdem Harris in den ersten Umfragen zulegen konnte, "verkündeten Obama und seine Frau ihre Unterstützung für Harris und sagten ihr in einer inszenierten Fernseh­sendung am Telefon, dass sie alles tun würden, um für sie zu werben und sie zu unterstützen", schreibt Hersh. Die Obamas wollten laut Hershs Quelle den Vorgang kontrollieren und Obama sei der starke Mann in der Geschichte gewesen, der seine Strategie durchsetzen konnte, was Hersh so formuliert:

Zitat: «Er hatte eine Agenda, die er bis zum Ende durchsetzen wollte, und er wollte die Kontrolle darüber haben, wer gewählt werden würde.»[14]

De facto war das ein von Obama und den Finanziers der Demokraten organisierter Putsch gegen Biden, und vor allem ein Putsch gegen die Wähler, die bei den Vorwahlen für Biden gestimmt haben.

Wie lange wurde das vorbereitet?

Hersh hat sich in seinem Artikel zu der Frage, wie lange dieses Manöver hinter den Kulissen vorbereitet wird, nicht konkret geäußert. Bei Hersh klingt es so, als sei das eine recht spontane Reaktion auf Bidens Umfragewerte und sein Versagen bei der TV-Debatte gegen Trump gewesen:

Zitat: «Ein Schlüsselfaktor für die Entscheidung, Biden unter Berufung auf den 25. Verfassungszusatz aus dem Amt zu drängen, war eine Reihe zunehmend negativer Umfragen über das Ansehen des Präsidenten gegenüber Trump, die von den Geldgebern in Auftrag gegeben worden waren.»[14]

Ich bezweifle allerdings, dass das eine spontane Aktion war. Ich habe bereits im Mai geschrieben, dass es so kommen würde, dass Biden von seiner Partei nach dem TV-Duell zum Rückzug aus dem Wahlkampf und vielleicht auch zum Rücktritt vom Präsidentenamt gezwungen wird.[16] In meinen Augen war das von langer Hand, wahrscheinlich schon im letzten Jahr vorbereiteter Zug, wobei ich mich im Mai in nur einem Punkt geirrt habe, denn ich war sicher, dass es nicht Harris sein würde, die Biden ersetzt.

Für die Vermutung, dass Biden im Juli als Kandidat ausgetauscht wird und dass das von langer Hand vorbereitet war, hatte ich Gründe, die ich hier noch einmal wiederholen werde.

Anfang Februar 2024 erschien der Bericht von Sonder­ermittler Robert Hur[wp] über die Frage, ob Biden sich wegen seines Umganges mit aus dem Weißen Haus entwendeten Geheim­dokumenten strafbar gemacht hat. In dem Bericht bescheinigte Hur, Bidens Gedächtnis sei während der Befragungen "signifikant eingeschränkt" gewesen. Biden sei ein "wohlmeinender älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis". Hur kam in seinem Bericht zu dem Ergebnis, dass eine Anklage vor Gericht kaum Aussicht auf Erfolg hätte, weil die Geschworenen einen derart dementen Mann, der sich an nichts mehr erinnern kann, nicht verurteilen würden.

Dieser Bericht wurde immerhin vom US-Justiz­ministerium veröffentlicht, das von einem Demokraten geleitet wird. Solche Formulierungen wären in einem Wahljahr undenkbar gewesen, wenn die Strippenzieher der Demokraten (also die Partei-Elite und die Finanziers) eine Wiederwahl von Biden als Ziel gehabt hätten. Außerdem war auffällig, dass auch all die Pro-Demokraten-Medien danach zum ersten Mal kurz über Bidens Demenz berichtet haben[17], die ohnehin seit Jahren bekannt war, die sie aber all die Jahre verschwiegen haben.

So ein Bericht, wie der von Sonderermittler Robert Hur, wird lange vorbereitet, weshalb zu vermuten ist, dass die Entscheidung, die Passagen über Bidens Demenz in den Bericht zu nehmen, schon irgendwann 2023 getroffen wurde. Und eben diese Passagen sind es, die Kamala Harris die Möglichkeit gegeben haben, jederzeit (also, wenn sich die Partei-Eliten dazu entscheiden) ein Amts­enthebungs­verfahren nach dem 25. Zusatzartikel zu starten, denn der Hur-Bericht war ein offizielles Regierungs­dokument, in dem Biden sehr offen Amts­unfähigkeit bescheinigt wurde.

Am 15. Mai 2024 wurde bekannt gegeben, dass Biden und Trump sich zu TV-Debatten treffen würden, und dass die erste Debatte schon am 27. Juni stattfinden sollte. Damit war mir klar (und ich habe es sofort bei Tacheles[18] und in einem Artikel[16] gesagt), dass Bidens Abschuss eingeleitet war. Das war deshalb offensichtlich, weil die TV-Debatten normalerweise in den letzten Wochen des US-Wahlkampfes stattfinden, aber nicht knapp vier Monate vor der Wahl.

Hinzu kommt, dass die offiziellen Präsidentschafts­kandidaten zu dem Zeitpunkt der TV-Debatte noch gar nicht gekürt waren, denn Trump wurde auf dem Parteitag der Republikaner erst knapp einen Monat nach der TV-Debatte gekürt, während der Parteitag der Demokraten sogar erst Mitte August stattfindet. Dass sich zwei US-Präsident­schafts­kandidaten zum TV-Duell treffen, obwohl sie offiziell noch gar keine Kandidaten sind, gab es meines Wissen noch nie.

Warum das Wort "Putsch" passend ist

Aus Sicht der Demokraten war das jedoch ein ideales Szenario, denn dass Biden im Wahlkampf gegen Trump chancenlos sein würde, dürfte allen klar gewesen sein, erst recht der Partei-Elite der Demokraten und ihren Finanziers, die Biden persönlich kennen und bestens über seinen Geisteszustand informiert waren.

Hätten sie die Pro-Demokraten-Medien schon vor einem Jahr von der Leine gelassen, damit die Medien Bidens Gesundheitszustand so intensiv thematisieren, wie sie es nach dem TV-Duell getan haben, hätte man Biden auch schon vor einem Jahr absetzen können. Und Gelegenheiten, das zu thematisieren, gab es fast täglich, also bei jedem öffentlichen Auftritt von Biden. Die Tatsache, dass die Pro-Demokraten-Medien Bidens wahren Zustand verschwiegen und erst nach der TV-Debatte (wie) auf Kommando ins Rampenlicht gezerrt haben, zeigt, wie gelenkt sie sind.

Aber warum hat man Biden nicht schon 2023 abgesägt, sondern bis Juli 2024 damit gewartet? Ganz einfach: Dann hätte man riskiert, dass es echte Vorwahlen mit ambitionierten Kandidaten gibt. Die Vorwahlen sind zwar über die Medien bis zu einem gewissen Grad lenkbar, aber sie beinhalten das "Restrisiko", dass sich ein Kandidat durchsetzt, der den Eliten und Finanziers der Demokratischen Partei nicht genehm ist.

Biden hat die Vorwahlen, bei denen es keinen echten Gegenkandidaten gab, klar gewonnen. Indem sie ihn erst nach den Vorwahlen zum Rückzug von der Kandidatur gezwungen haben, hatten die Partei-Eliten und Finanziers der Demokraten freie Hand, einen eigenen (lenkbaren) Kandidaten aufzustellen, ohne eine riskante Vorwahl durchmachen zu müssen.

Und genau das haben sie getan und Kamala Harris präsentiert. Und die Pro-Demokraten-Medien haben brav mitgespielt und sofort begonnen, Lobeshymnen auf die unbeliebte und offenbar nicht allzu intelligente Dame zu singen. Und lenkbar ist die Dame vor allem in den wichtigen Fragen der internationalen Politik ganz sicher, wenn Hersh Recht hat. Er schreibt nämlich über Harris:

Zitat: «Es ist bekannt, dass sie sich nicht sonderlich für den President's Daily Brief interessiert, eine streng geheime Zusammenfassung aktueller Geheimdienst­informationen, die über Nacht vom Büro des Direktors des Nationalen Nachrichten­dienstes erstellt und per Hand an die wichtigsten Büros in Washington, einschließlich des Büros der Vizepräsidentin, geliefert wird. Das Dokument, das auch nachrichten­dienstliche Signale enthält, muss vom Empfänger in Anwesenheit des überbringenden Geheimdienst­mitarbeiters gelesen werden. Mir wurde gesagt, dass Harris oft wenig Interesse an der Lektüre des Dokuments zeigte und den Geheimdienst irgendwann bat, es ihr nicht mehr zuzustellen.»[14]

Das bedeutet, dass Harris sich nicht für Außenpolitik interessiert und daher auch keine Ahnung davon hat. Sie ist also die ideale Kandidatin für die Hintermänner und Finanziers der Demokraten, die die US-Außenpolitik auch weiterhin steuern wollen.

Wenn meine Theorie stimmt, dann war das de facto ein Putsch, denn Biden aus dem Präsidentschafts­rennen zu nehmen, wurde von langer Hand geplant, um eine Vorwahl (und damit einen eventuell weniger lenkbaren Kandidaten) zu vermeiden. Es war ein geplantes Manöver, um die demokratische Wahl eines Kandidaten von vorneherein zu verhindern.

Nur eins ist schiefgelaufen: Trump hat das Attentat überlebt und nun stehen die Demokraten vor der nächsten Herausforderung, denn sie müssen mit Harris den Wahlsieg des eigentlich uneinholbar vorne liegenden Trump verhindern. Da die Demokraten aber schon 2020 sehr kreativ darin waren, Trumps Wiederwahl zu verhindern und sie dazu sogar die bürgerkriegs­ähnlichen Zustände von BLM auf die Beine gestellt haben[19], dürfen wir gespannt sein, was uns im Wahljahr 2024 noch alles erwartet, denn anscheinend haben die Finanziers der Demokraten noch lange nicht aufgegeben.

[20]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Kryptokriege: Es geht wieder los, Ansichten eines Informatikers am 2. April 2023
  2. Siehe: OpenPGP[wp], Pretty Good Privacy[wp]
  3. Hadmut Danisch: Vom Zusammenhang zwischen Ronald Reagan, Olof Palme, Joe Biden, den Russen, Saudi-Arabien, Al-Quaida, 9/11, U-Booten, einem Täuschungskomitee, dem Ölpreis, der NSA, der Kryptographie und meiner Dissertation - Abschnitt "Die Kryptokriege", Ansichten eines Informatikers am 28. Januar 2022
  4. 4,0 4,1 Die Leiden des jungen Biden: "Gäbe es kein Israel, müssten die USA eins erfinden", RT Deutsch auf Odysee am 29. Juni 2023
  5. Wikipedia: Lindsey Graham - Abschnitt "Außenpolitik" (Stand: 30. Mai 2023)
  6. https://www.vesti.ru/article/3431619 (Bericht aus den Abendnachrichten des russischen Fernsehens vom Freitag)
  7. Thomas Röper: Das FBI hat Hunter Bidens Verbrechen gedeckt, bis sie verjährt sind, Anti-Spiegel am 1. Juli 2023
    Anreißer: In den USA ist ans Licht gekommen, dass das FBI und Justizministerium die Verbrechen von Hunter Biden nicht nur bekannt waren, sie wurden von den Behörden sogar gedeckt, bis sie verjährt waren. Die juristische Aufarbeitung von Joe Bidens Korruption wurde bewusst verhindert.
  8. Thomas Röper: Facebook-Mitarbeiterin, die Biden-kritische Accounts löscht, war an Bidens Ukraine-Geschäften beteiligt, Anti-Spiegel am 20. Oktober 2020
    Anreißer: Der Sumpf um Joe Biden scheint kein Ende zu nehmen. Bei Facebook ist eine Frau für die "Integrität der US-Wahl" und damit für das Sperren von Nachrichten und Accounts zuständig, die an den Geschäften von Biden in der Ukraine unmittelbar beteiligt war.
  9. Thomas Röper: Leb wohl, Demokratie: Facebook und YouTube löschen Beweise für Bidens Korruption, Anti-Spiegel am 20. Oktober 2020
    Anreißer: Facebook hat den Account des ukrainischen Abgeordneten gesperrt, der die Telefonmitschnitte und Kontoauszüge veröffentlicht hat, die Bidens Korruption in der Ukraine beweisen. Zuvor hat Google bereits den Kanal gelöscht, auf dem die Telefon­mitschnitte veröffentlicht waren.
  10. Tyler Durden: Does This Explain Why Facebook Was So Quick To Suppress Hunter Biden Revelations?, ZeroHedge am 19. Oktober 2020 (Übersetzung ins Deutsche von Thomas Röper)
  11. Thomas Röper: Wie das FBI und Facebook die korrupten Geschäfte von Joe und Hunter Biden gedeckt haben, Anti-Spiegel am 2. Juli 2023
    Anreißer: In den USA werden derzeit immer mehr Details über die Korruption der Bidens öffentlich, allerdings verschweigen die westlichen Medien alles, was darüber bekannt wird. Hier will ich als Beispiel ein Detail der Geschichte beleuchten.
  12. Thomas Röper: In eigener Sache: Mein neues Buch "Das Ukraine-Kartell" ist ab sofort vorbestellbar, Anti-Spiegel am 6. Juli 2023
    Anreißer: Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden. Mein neues Buch ist ab sofort bestellbar und erscheint am 17. Juli 2023.
  13. Thomas Röper: Verschwörungstheorien: Wo ist Joe Biden?, Anti-Spiegel am 22. Juli 2024
    Anreißer: Im Netz geistern nach Bidens Rücktritt interessante Verschwörungs­theorien herum, weil Biden sich seit Tagen nicht mehr der Öffentlichkeit gezeigt hat. Ich schaue mir hier die zwei am meisten verbreiteten an.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 14,6 Seymour Hersh: Leaving Las Vegas, Substack am 27. Juli 2024
    Anreißer: Inside the last tortured days of the Biden campaign
  15. Thomas Röper: Ein Lehrstück in Propaganda: Wie "Die Zeit" ihre Leser über die Korruption der Bidens desinformiert, Anti-Spiegel am 18. Januar 2023
    Anreißer: In der "Zeit" ist ein Artikel erschienen, der die Leser davon überzeugen soll, dass die Korruptionsvorwürfe gegen Joe Biden eine Erfindung der Republikaner ist. Der "Zeit"-Artikel ist ein Lehrstück aus dem Handbuch für Propaganda und Desinformation.
  16. 16,0 16,1 Thomas Röper: US-Wahl: Warum hat Biden TV-Debatten mit Trump zugestimmt?, Anti-Spiegel am 20. Mai 2024
    Anreißer: Letzte Woche machte die Schlagzeile Furore, dass Biden TV-Debatten mit Trump zugestimmt hat. Was könnte der Grund dafür sein, dass der demente Präsident dazu gedrängt wurde?
  17. Thomas Röper: Zum Abschuss freigegeben? Plötzlich thematisieren die Medien Bidens Demenz, Anti-Spiegel am 10. Februar 2024
    Anreißer: Die westlichen Medien haben die Demenz von Joe Biden, die schon während des Wahlkampfes 2020 vollkommen offensichtlich war, vier Jahre lang ignoriert. Nun ist sie plötzlich ein Thema, nachdem ein von den Demokraten eingesetzter Sonderermittler sie in seinem Bericht deutlich angesprochen hat.
  18. Youtube-link-icon.svg Tacheles # 134 - Korruption überall - Anti-Spiegel (17. Mai 2024) (Länge: 2:06:11)
    Und wieder ist er da, der Nachrichtenüberblick der anderen Art. Wir schauen auf das Thema Korruption, denn auf beiden Seiten der Front gibt es dazu interessante Berichte, sowohl bei den Ukrainern, als auch bei den Russen. Wie es sonst im Kriegsgebiet ausschaut und ob in Georgien tatsächlich ein zweiter Maidan bevor steht, als das gibt es in der neuen Ausgabe von Tacheles mit Röper und Stein.
  19. Thomas Röper: US-Demokraten wollen gegen BLM vorgehen - "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan", Anti-Spiegel am 9. Dezember 2020
    Anreißer: Im amerikanischen Portland sind immer noch Teile der Stadt eine von der Antifa und den BLM besetzte "Autonome Zone". Der Bürgermeister, der bisher gegen die von Trump geforderte Räumung war, hat diese nun selbst angekündigt. Aber in Deutschland wird darüber nicht berichtet.
  20. Thomas Röper: De facto ein Putsch: Seymour Hersh berichtet, dass Obama Bidens Absetzung organisiert hat, Anti-Spiegel am 30. Juli 2024
    Anreißer: Laut Seymour Hersh haben die US-Demokraten unter Führung von Barack Obama US-Präsident Biden mit einer Intrige, man könnte auch "Erpressung" sagen, zum Rückzug aus dem Wahlkampf gezwungen. Das bestätigt eine Version, über die ich einen Tag nach Bidens Rücktritt spekuliert habe.

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Joe Biden
  • Conservapedia führt einen Artikel über Biden family corruption
  • Youtube-link-icon.svg Inside Hunter Biden's Laptop - Miranda Devine - EP 386 - Jordan B. Peterson (6. Oktober 2023) (Länge: 108:28 Min.)
    Dr. Jordan B Peterson and writer Miranda Devine[wp] discuss her 2021 book “Laptop from Hell: Hunter Biden, Big Tech, and the Dirty Secrets the President Tried to Hide.” They delve into Hunter Biden’s depravity, the corruption of his family's business dealings, how they built and maintained their regime, the insane and far-reaching coverup from the deep state to the mainstream media, and the unfortunate aftermath for not just those directly involved, not just American citizens, but innocent people all across the world who find themselves in the midst of political and physical warfare.
    Dr. Jordan B. Peterson und die Autorin Miranda Devine diskutieren ihr 2021 erschienenes Buch "Laptop from Hell: Hunter Biden, Big Tech, and the Dirty Secrets the President Tried to Hide". Sie beleuchten Hunter Bidens Verderbtheit, die Korruption der Geschäfte seiner Familie, wie sie ihr Regime aufbauten und aufrecht­erhielten, die wahnsinnige und weitreichende Vertuschung vom tiefen Staat bis zu den Mainstream-Medien und die unglücklichen Folgen nicht nur für die direkt Beteiligten, nicht nur für amerikanische Bürger, sondern für unschuldige Menschen auf der ganzen Welt, die sich inmitten eines politischen und physischen Krieges befinden.
  • McGovern: Biden und Co. sind Verbrecher, die ein Eigeninteresse haben, den Krieg zu gewinnen, RT Deutsch auf Odysee am 19. September 2023
    Im Podcast "Judging Freedom" spricht der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern[wp] über die drohende Gefahr eines Einsatzes taktischer Atomwaffen in der Ukraine. Die USA seien seiner Ansicht nach immun gegen die Warnungen vor einer nuklearen Eskalation mit Russland und bereit, alles zu tun, um den Krieg zu gewinnen. McGovern geht hart mit den US-Politikern ins Gericht und räumt ein, dass US-Präsident Joe Biden und sein Sohn[wp], der US-Außenminister Antony Blinken[wp] und der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan[wp] Verbrecher seien, die sich derzeit auf freiem Fuß befänden. Eine Niederlage der Ukraine würde eine Niederlage bei den US-Wahlen 2024 bedeuten. Und das wäre ihr Ende, so McGovern.
  • Thomas Röper Anti-Spiegel:
    • Rache an Selensky, oder wie Biden seine Macht in Kiew weiter festigen will, 28. September 2023
      Anreißer: Vollkommen unbeachtet von den deutschen Medien hat die US-Regierung "Reformen" zur Bedingung für weitere US-Hilfen an Kiew gemacht. Diese "Reformen" muss man als Bestrafung von Selenskij durch Biden sehen, und als Versuch des Biden-Clans, seine Macht in Kiew weiter zu festigen.
    • Das Ukraine-Kartell - Die Bidens: Eine schrecklich nette Familie, 25. Juli 2023
      Anreißer: Ich werde ab heute in einer Artikelserie sechs Leseproben aus meinem neuen Buch "Das Ukraine-Kartell" veröffentlichen, die Ihnen einen Eindruck vermitteln können, worum es in dem Buch geht.
      Einleitung: Mein Buch "Das Ukraine-Kartell" war mir eine Herzens­angelegenheit, weil ich schon seit Jahren über die korrupten Geschäfte des Biden-Clans in der Ukraine recherchiere und diese Geschichte schon lange in einem Buch zusammen­stellen wollte. Dabei geht es nämlich keineswegs nur um die Bidens, sondern es geht auch um alle US-Skandale der letzten Jahre (die angebliche russische Wahl­einmischung 2016, Amts­enthebungs­verfahren gegen Trump, die Einmischung des FBI und der Internet­konzerne in die US-Wahlen 2020, etc.), denn alle diese Dinge hängen eng miteinander zusammen.
      Am Ende haben die krummen Geschäfte der Bidens ihren Teil dazu beigetragen, dass die Lage in der Ukraine im Februar 2022 eskaliert ist, denn es war die Politik von Joe Biden, die die Ukraine 2021 zu den Schritten gedrängt hat, die am Ende zur Eskalation des seit 2014 im Donbass tobenden Krieges geführt haben.