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Landnahme

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Hauptseite » Politik » Landnahme

Der Begriff Landnahme bezeichnet jede Inbesitznahme fremden Grund und Bodens unabhängig von Eigentums­verhältnissen, Zustimmung bzw. Duldung.[1]

Im Rahmen der Geschichtsschreibung bedeutet Landnahme die Besiedlung[wp] eines Territoriums durch ein Volk oder eine Volksgruppe[wp], mitunter als Endpunkt einer vorherigen territorial unsteten Lebensweise. Der Begriff wird heute teilweise kritisch betrachtet, da er in bestimmten Kontexten einen starken ideologischen Hintergrund hat.[2] Davon zu unterscheiden sind Kolonisierung[wp] und Kolonialismus, die von einem Mutterland ausgehen und Erweiterungen des Einfluss­gebietes darstellen.

Der Begriff Landnahme umfasst jede Ansiedelung auf fremden Gebieten, seien sie menschenleer, herrschaftslos oder bereits besiedelt, seien sie gewaltsam erobert oder durch friedliche Einwanderung eingenommen. Bei einer bereits ansässigen Bevölkerung kann es entweder zu einer Vermischung oder einer Verdrängung kommen.

Zitat: «Migration erzeugt Migration

Land gehört dem, der es erobern und halten kann. Menschen erobern Land, nehmen es anderen Menschen weg, um es selbst für sich und ihre Familie nutzen zu können. Die grundlegende Idee der Eroberung ist es, die bisherigen Einwohner, seien sie menschlich oder tierisch, zu vertreiben oder auszurotten und dieses Land nach seinen eigenen Vorstellungen zu formen und zu nutzen. Es ist daher völlig natürlich, dass Menschen einer Gruppe, die auf dem Territorium einer anderen siedeln und dort geduldet werden, versuchen werden, Mitglieder ihrer eigenen Gruppe nachzuholen und dieses Gebiet nach ihren Vorstellungen zu formen.

Es ist daher nur logisch, dass, abgesehen von einigen wenigen Individuen, sich die Mehrzahl einer Gruppe, die in großer Zahl in den Westen immigriert, nicht an dessen Kultur anpassen, sondern diese mit der eigenen ersetzen wird. Chauvinismus ist daher ein notwendiger Mechanismus, damit ein Volk anderen Völkern aus eigener Überzeugung die eigene Kultur und Identität als besser und erstrebenswerter präsentieren kann, womit diese zur Assimilation gedrängt werden sollen, oder auf Distanz gehalten werden.» - Post Collapse[3]

Zitate

Zitat: «Moscheen[wp] als Symbol der muslimischen Landnahme»[4]
Zitat: «Der Migrationsrats-Geschäftsführer Ercan Telli[ext] log nach Taqiyya-Manier noch scheinheilig und sagte, dass das Minarett[wp] ein reines Symbol (für die Landnahme, das sagte er aber nicht) sei und keine Funktion für den Ruf des Muezzin[wp] habe.»[5]
Zitat: «Der bekannte Publizist und Schriftsteller, Ralph Giordano[wp], stellte kürzlich völlig zu Recht fest, dass orientalische Prunk­bauten mit Kuppel und Minaretten ein Zeichen von Landnahme auf fremdem Territorium und eine integrations­feindliche Identitäts­bewahrung darstellen.»
Zitat: «Tatsächlich muss man eher von einem Rückzug sprechen, einer Landaufgabe, bei der die Mehrheits­gesellschaft vor der Minderheits­gesellschaft zurückwich und ihr die freien Räume überließ.»[6]
Zitat: «Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats[wp] mit Scharia-Recht. Die Ahmadiyya setzt eine Doppel­strategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Macht­erweiterung der Führung andererseits. Der "größte Listenschmied" Allah wird nachgeahmt, indem die Ungläubigen intensiv getäuscht werden. Man faselt ständig von "Liebe für alle, Hass für keinen", "Frieden" und "Barmherzigkeit", während man gleichzeitig die Landnahme entschlossen vorantreibt. [...] 35.000 Mitglieder soll die Sekte in Deutschland haben.»[7]
Zitat: «Bei der Ahmadiyya-Sekte handle es sich nicht um eine harmlose und friedliebende Glaubens­gemeinschaft, wie es ihre religiösen Führer immer wieder behaupten. [...] Doch zur Ausübung seiner Religion bedarf es keiner Moscheen und erst recht keiner Minarette - und seien es auch nur Zier-Minarette - die letztlich nichts anderes als provokative Symbole der muslimischen Landnahme sind!»[8]
Zitat: «Kennen Sie die Geschichte vom bösen, schwarzen Mann[wp]? Genau die wird gerade in Leipzig-Gohlis neu erzählt. Nur dass der schwarze Mann jetzt ein beliebiges Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinde ist. Und das ist ziemlich weltfremd.

Ich könnte jetzt Blogs wie "Politically Incorrect" hier verlinken. Das spare ich mir aber. Denn Leute wie die Autoren dort kommen erst mit völlig harmlosen Argumenten daher wie "Versucht mal bei denen eine Kirche zu bauen" und schießen dann ziemlich scharf mit offenkundig merkwürdigen Worten wie "Landnahme". Als ob der Islam in einer Art Kreuzzug sich quer durch Europa - und besonders durch Deutschland - wildern würde. Wie weltfremd muss man da sein?»[9]

Zitat: «Die Absicht der Ahmadiyya, die kulturelle Nähe zu anderen zu suchen, nannten die Bürger "aggressive Missionierung und rücksichtslose Landnahme".»[10]

Zivilokkupanten

Zivilokkupanten wollen der einheimischen Bevölkerung ihr Land wegnehmen, was beispielsweise in Deutschland geschieht und am dortigen Vorgang sehr anschaulich studiert werden kann. So wie Hitler seinerzeit die Juden enteignete, wollen heute Zuwanderer die Deutschen enteignen.

Am 14. August 2020 twittert der Pakistani Nasir Ahmad:

Zitat: «Hey Nazi, ja wir nehmen dir die Arbeit weg, weil du sie nicht verdienst, ja wir nehmen dir auch das Land weg, weil du es nicht verdienst und ja, wir nehmen dir auch dir Freiheit weg, weil du sie eben nicht verdienst.» - Kommentar auf Twitter[11]

Am 29. September 2020 twittert die Palästinenserin Sawsan Chebli:

Zitat: «Am 3. Oktober wollen wir aufstehen gegen Rassismus! Ja, liebe Leute, wir sind mehr. Aber auch in Deutschland gibt's zu viele Nazis. Deshalb gilt #NazisRaus! Seid dabei und zeigt: dieses Land gehört uns und wir geben es nicht her.» - Kommentar auf Twitter[12]

Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Grundsätzlich stellen sich mir da verschiedene Verständnisfragen:
  1. Wer genau ist jetzt "wir"?
  2. Wann genau war da der Eigentumsübergang? Und worauf beruhte der?
  3. Wenn sie am 3. Oktober "aufstehen" wollen, haben sie dann bisher nur rumgesessen?
  4. Wieso "hergeben"? Waren die Nazis nicht zuerst da?
  5. Hat man nicht kürzlich noch behauptet, das sowas wie "Umvolkung" oder Ersetzung oder wie auch immer man das nenen mag, populistische Spinnereien von Nazis wären?
  6. War das bisher nicht immer so, dass man es als Verbrechen eingestuft hat, wenn Leute aus dem Ausland ins Land kommen und die Ureinwohner verdrängen? Indianer, Aborigines, Herero, Nazis?
  7. Was genau ist "Land"? Wollte man nicht eben noch Länder, Grenzen und so weiter abschaffen?
  8. Wollte man links nicht eben noch völlige Freizügigkeit für alle Menschen, keine Grenzanlagen, keine Grenzen, nichts was einen aufhalten könnte?
  9. Was mir noch nie einer von der "Nazis-Raus"-Fraktion erklären konnte: Wohin eigentlich? Es war doch bisher so, dass man sowas wie Kolonialismus, Müllexporte und so weiter beenden wollte. [...] Oder gehen die dann mit den Schlepper­schiffen so im Austausch nach Afrika? So als Kolonialgruß? Wir haben zwar die Kolonial­straßen­schilder in Berlin abgeschraubt, aber schicken Euch dafür ein paar Nazis, damit die da Deutsch­südwest[wp] wieder aufmachen? Und geben ihnen die abgeschraubten Straßen­schilder gleich mit, damit sie die dort dann verwenden können? Und noch eins für die Rommel­allee?» - Hadmut Danisch[13]

Die Palästinenserin Chebli, die drei Jahre zuvor twitterte "Dieses [Deutschland]Land gehört uns und wir geben es nicht her." und behauptete, in Deutschland gäbe es "zu viele Nazis" , kann keine Verbindung dazu herstellen, dass es "voll Nazi" ist, wenn Palästinenser in Berlin Juden den Tod wünschen und vom Gaza-Streifen aus Terror­anschläge in Israel verüben. Sie ist innerlich durch nichts mit Deutschland verbunden, aber mit den Palästinensern, die sie nur als Opfer sehen kann:

Zitat: «Ich habe als Palästinenserin ein schlechtes Gewissen, in diesen Stunden, wo vielleicht tausende Palästinenser getötet werden, tausende Kinder sterben oder ohne Eltern aufwachen könnten, im warmen sitze und nichts tun kann außer zu weinen und mich hilflos zu fühlen.» - Kommentar auf Twitter[14]

Landnahme und Verteilungskämpfe in Deutschland

Rechtsstaat vorgeführt und lächerlich gemacht: Nach den Clan-Massen­krawallen in Ruhrgebiet wurden alle Ermittlungsverfahren eingestellt. Die gern bemühte "ganze Härte" des Gesetzes gilt offenbar nur noch für regierungs­kritische "Kartoffeln". Ein Kommentar.

Hundertneunundsechzig Tatverdächtige, zehn Schwerverletzte und zahlreiche im Einsatz verletzte Polizeibeamte, ganze Arsenale an beschlagnahmten Waffen - und am Ende keine einzige Verurteilung, nicht mal irgendein Bußgeld. Vier Monate nach den syrisch-libanesischen Clan-Kriegen in Essen können die Deutschen es wieder mal in der Zeitung nachlesen: Der "Rechtsstaat" samt seiner im Politikersprech gern bemühten "ganzen Härte" gilt nur noch für den schrumpfenden Bevölkerungs­anteil derer, die das zugrunde­liegende Wertesystem und Regelwerk noch akzeptieren und sich von seinen Instrumenten beeindrucken lassen.

Bei biodeutschen "Kartoffeln", die gegen die Regierungspolitik aufmucken, hat der "Rechtsstaat" noch starke Arme. Bei politisch erwünschten Klima­extremisten und "Antifa"-Schläger­truppen sieht es schon ambivalenter aus. Und wenn orientalische Jungmannen in Bataillons­stärke ausrücken, um auf deutschen Straßen mit Messern und Schußwaffen ihre Revier­kämpfe und Rache­fehden auszutragen, steht die Staatsmacht daneben und steckt am Ende lieber die Hände in die Hosen­taschen. Das sind schließlich keine hochstaats­gefährdend schwadronierenden "Reichsbürger", gegen die man mal eben eine kamera­taugliche Razzia inszenieren kann. Diese Leute sind wirklich gefährlich, die könnten ja wissen, wo der Richter oder Staatsanwalt wohnt.

Imame hebeln den Rechtsstaat aus

Zwangsmaßnahmen, Telefon­überwachungen zum Beispiel, ordnet der Chefermittler daher vorsichtshalber gar nicht erst an. Solche "weitergehende straf­prozessuale Maßnahmen" kommen nämlich nur "bei schweren Straftaten" in Frage. Ein Bandenkrieg mit Straßen­schlachten und Fast-Erstochenen zählt offenbar nicht dazu. Zumal sich ja schon der örtliche Imam als "Friedensrichter" darum gekümmert hat, daß die rivalisierenden Truppen sich wieder vertragen und auf gar keinen Fall mit den deutschen Behörden reden. Auch das konnten die ungläubigen staunenden Deutschen schon vor Monaten der Presse entnehmen, samt von den Clan-Chefs und ihrem religiösen Oberhaupt höhnisch hinter­her­geschicktem "Wir entschuldigen uns bei Deutschland".

Den Polizeibeamten, die den Kopf hinhalten müssen, wenn die Migranten-Armeen auf­einander­prallen, nimmt man noch am ehesten den Frust darüber ab, daß die Kombattanten samt und sonders straffrei und grinsend nach Hause gehen. Der "maßlose Ärger", den NRW-Innenminister Herbert Reul[wp] (CDU) bekundet, ist dagegen der blanke Hohn für jeden rechtstreuen Bürger.

Import von Gegengesellschaften

Der tiefere Grund für die desaströse Blamage sind nämlich weder ermittlungs­taktische Details, noch daß keiner "den anderen verpfeift". Der Grund ist, daß eine verantwortungslose Politik Schub um Schub Bevölkerungs­gruppen importiert hat, die zwar gerne die Annehmlichkeiten des großzügigen deutschen Sozialsystems in Anspruch nehmen, aber vom deutschen Staat nichts wissen wollen und seine Regeln und Repräsentanten nicht anerkennen.

Libanesische Clans, die sich seit den achtziger Jahren hier eingerichtet und ihre Territorien abgesteckt haben, treffen auf syrische Clans, die seit 2015 sich ausbreiten und den Libanesen ihre Reviere streitig machen. Einig sind sie sich nur in der Ablehnung und Verachtung des Vorgefundenen. Sie errichten ihre Parallelgesellschaften nach mitgebrachten Vorstellungen, streiten sich um die Beute und lassen den sich zur Ausplünderung anbietenden deutschen Staat, der sie dafür auch noch am Fließband mit deutschen Pässen ausstattet, einfach links liegen. Und wundern sich vermutlich nur ganz kurz bei einem Shisha-Pfeifchen darüber, daß die deutschen Schafe sich diese Landnahme einfach so gefallen lassen.

Michael Paulwitz[15]

Übergang zum Übernahmekrieg

Beutegreifende Verlogenheit:

Geht gerade in den Sozialen Medien herum:
Zitat: «Mein Name ist Mitri Sirin. Meine Eltern kamen Ende der 60er Jahre aus der 🇹🇷 nach 🇩🇪, haben hier gearbeitet, Steuern gezahlt, Kinder bekommen. Schon in den 80ern und 90ern habe ich aus dem politischen Spektrum Sätze wahrgenommen, wie 🇩🇪 den 🇩🇪 - Ausländer raus oder rassistische Anschläge wie in Mölln, Rostock-Lichtenhagen, Solingen, Hoyerswerda. Das war kein schönes Gefühl & kommt jetzt wieder hoch.

Mein Name ist Mitri Sirin. Ich bin hier geboren, hier zur Schule gegangen, hier ausgebildet worden[16], zahle seit über 30 Jahren Steuern, habe eine Familie gegründet. Deutschland ist meine Heimat, mein Zuhause, hier werde ich bleiben und nichts wird das ändern.» - Mitri Sirin[17]

Ich halte diese Äußerung für eine ziemliche Unverschämtheit.

Ich fange es mal so an:

Zitat: «Ich bin hier geboren, hier zur Schule gegangen, hier ausgebildet worden, zahle seit über 30 Jahren Steuern, habe eine Familie gegründet. Deutschland ist meine Heimat, mein Zuhause, hier werde ich bleiben und nichts wird das ändern.»

Ich bin hier auch geboren. Ich bin auch hier zur Schule gegangen, hier ausgebildet worden, zahle seit über 30 Jahren hier Steuern. Deutschland ist - oder besser war - meine Heimat, mein Zuhause. Ich wollte da auch bleiben. Aber Leute wie eben dieser Mitri Sirin haben das geändert. Und andere Leute habe das geändert, damit Leute wie Mitri Sirin sich hier wohlfühlen und hier bleiben, aber nicht mehr die, die vorher da waren.

Ich habe mir einen zweiten Wohnsitz im Ausland gesucht, suchen müssen, weil wir, als "Deutsche", als die, die wir als "Weiße" oder "Alte Weiße Männer" beschimpft werden, seit Jahren einem massiven und immer stärkeren Terror ausgesetzt sind. Wir dürfen hier nicht mehr zuhause sein und wir werden als Nazi und Rechte beschimpft, sobald nur jemand "Heimat" sagt. Schon das Wort, mit dem Mitri Sirin auf social media-Tour geht, ist "Deutschen" bei Aussätzigen­strafe verboten.

Ich bin hier seit Jahren einem Angriff nach dem anderen auf meine Existenz, auf mein Befinden ausgesetzt, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, in der Wohnung - weil mir ein linker woker gewalttätiger Mob es mir nicht mehr gestattet, mich in Deutschland noch zuhause zu fühlen oder zu glauben, dass ich da eine Heimat hätte und da bleiben dürfte.

Mitri Sirin ist gekommen, um zu bleiben. Die, die voher da waren, die lässt man nicht bleiben. So etwas nennt man auch Vertreibung, Bevölkerungs­austausch.

Und das geht nicht nur mir so. Seit ich hier im Blog angesprochen hatte, das sich mir ein Flucht-Zuhause auf Zypern eingerichtet habe, ist die Zahl der Zuschriften und persönlichen Anfragen von Leuten, die es in Deutschland - vom Befinden oder auch finanziell - nicht mehr aushalten und nach Fluchtorten suchen, massiv angestiegen.

Dass Mitri Sirin hier viele Steuern zahlt, glaube ich gerne, denn der lebt ja von dicken Zwangsbeiträgen, und dass die oberen Etagen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks sich die Taschen ziemlich voll packen, hat nicht nur der RBB schön belegt. Kein Wunder, dass Mitri Sirin hier bleiben will. Während Selbständige wie Gastwirte reihenweise dicht machen, weil sie nicht mehr wissen, wie sie unter dieser Regierung noch finanziell überleben können sollen. Übrigens sind Migranten und "Migrations­hinter­gründige" bei den Hartz-IV-/Bürgergeld­empfängern weit überrepräsentiert. Und mir fällt in Berlin an den Dönerständen immer wieder auf, dass der Kauf nicht in die Kasse eingegeben wird und die Kassen­schublade offen bleibt. Weil eben nicht alle Türken und Türkisch­stämmigen hier ihre Steuern zahlen. Es würde mich mal sehr interessieren, wie die Gesamtbilanz der Türken in Deutschland aussieht, wenn man die Arbeits­leistung gegen die Sozial­leistungen aufrechnet.

Ich hatte vor einiger Zeit schon einige Blogartikel zu den "Gastarbeitern". Ich habe sie noch nicht aufbereitet, aber ich habe eine Menge Zuschriften dazu bekommen, die allesamt darauf hinausliefen, dass Deutschland die Gastarbeiter keineswegs geholt oder gebraucht hat und die hier auch nicht, wie man so gerne verbreitet, Deutschland aufgebaut oder "Made in Germany" gemacht haben. Die Gastarbeiter seien vor allem eine Folge der Kubakrise[wp] zwischen Kennedy und Chruschtschow[wp]. Weil die USA damals als Folge der Krise und in Erfüllung eines geheimen Abkommens die "Jupiter"-Raketen[wp] aus der Türkei abziehen mussten, habe die Türkei einen Finanz­ausgleich gewollt, was so nicht stimmen kann, weil das Gastarbeiter­einkommen von 1961 stammt, die Kubakrise aber erst 1962 stattfand. Es passt aber, dass die Türkei getarnte Finanzhilfen für die Stationierung der US-Raketen, die dann zur Kubakrise führten, bekam und diese Finanzhilfe inoffiziell erfolgte, indem die Türkei Gastarbeiter schickte und die ihre Gehälter in die Türkei überwiesen. Die "Bundeszentrale für politische Bildung":

Zitat: «1961 schloss die Bundesrepublik mit der Türkei ein Abkommen über die Anwerbung von Gastarbeitern. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türkische Republik litt unter hoher Arbeitslosigkeit und profitierte von den Devisen, die türkische Arbeiter nach Hause schickten. [...]

Die Herkunftsländer übten erheblichen Druck auf die westdeutschen Bundesregierungen aus, Anwerbe­abkommen mit ihnen abzuschließen. Auf Drängen Italiens wurde nach langwierigen Verhandlungen das erste Anwerbeabkommen 1955 geschlossen, obwohl damals in Westdeutschland noch knapp eine Millionen Menschen als arbeitslos registriert waren (bei rund 200.000 offenen Stellen). Trotz einer längeren und kontroversen öffentlichen Diskussion (mit Dominanz ablehnender Stimmen, einschließlich der Gewerkschaften) blieb die Unterzeichnung des Abkommens dann ohne jegliche innen­politische Resonanz. 1960 überstieg die Zahl der offenen Stellen in Westdeutschland erstmals die Zahl der Arbeitslosen. Der Aufbau der Bundeswehr und die Abriegelung der DDR durch den Bau der Mauer (1961) taten ein Übriges, die Anwerbepolitik in größerem Umfang anlaufen zu lassen. Es folgten Übereinkommen mit Spanien und Griechenland (1960), der Türkei (1961), Portugal (1964), Marokko (1963), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968). Die angeworbenen "Gastarbeiter" erhielten stets zunächst Aufenthalts- und Arbeits­erlaubnisse für ein Jahr. [...]

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen 1961 ging von der Türkei aus. Sie hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als "Gastarbeiter" ins Ausland zu schicken. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbrüche, hohes Bevölkerungs­wachstum und starke Unterbeschäftigung sorgten für einen hohen "Auswanderungs­druck". Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sich die türkische Regierung dringend benötigte Devisen­einnahmen sowie einen Modernisierungs­schub durch zurückkehrende "Gastarbeiter", die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden (rund 77 Prozent der Erwerbstätigen in der Türkei waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie). Die erwarteten und eingeplanten Devisen­einnahmen trafen tatsächlich ein: Alleine 1972 überwiesen die türkischen Arbeitnehmer 2,1 Milliarden DM in ihr Heimatland, womit das Handels­bilanz­defizit der Türkei von 1,8 Milliarden DM überkompensiert wurde. Auch 1973 überstiegen die Devisen­transfers die Außen­handels­defizite der Türkei.»[18]

Es ist eine Legende, dass Deutschland Arbeitskräfte brauchte, denn es gab in Deutschland damals mehr Arbeitslose als offene Arbeitsstellen. Das sieht eher nach einem Dreiecks­geschäft mit den USA aus, das verdecken sollte, dass die USA dort Raketen stationieren konnten, aber Deutschland dafür zahlt. Der Hauptzweck war der Geldtransfer. Und das passt dann auch sehr genau zur Rolle der Türkei in der NATO und im Kalten Krieg und zur Stationierung dieser "Jupiter-Raketen"[wp]. Und die USA werden das dann wohl mit Kriegs­reparations­ansprüchen verrechnet haben. Insofern wäre es eine interessante Frage, wie die Gesamtbilanz aus geleisteter Arbeit und gezahlten und exportiertem Geld aussieht.

Mittlerweile aber sind ganze Stadtteile fest in türkischer Hand. Als ich 2013 in Berlin nach einer Wohnung suchte, damals gab es noch ein paar freie Wohnungen, bin ich mehrmals gefragt worden, was ich als Deutscher denn in einem türkischen oder arabischen Viertel wollte. Oder gar nicht als Mietinteressent wahrgenommen, sondern für jemanden von der Hausverhaltung gehalten worden, weil es keinen anderen Grund für Deutsche gäbe, sich dahin begeben zu wollen. Ein altes türkisches Paar, das seit Jahrzehnten hier lebte, suchte eine neue Wohnung und hatte als Dolmetscherin ihre - so zehn- bis zwölfjährige - Enkelin dabei, weil sie selbst kein Deutsch sprachen. Da gibt es regelrechte türkische Parallelgesellschaften.

Ich hatte mal einen Kollegen, fähig, netter Mensch, aber merklich schüchtern und zurückhaltend, und ich weiß nicht mehr genau, woher der kam. Kosovo oder irgendwas in der Gegend. Der erzählte mir, dass er als Kind ohne jegliche Deutschkenntnisse nach Berlin kam, Kreuzberg/Neukölln, aber in der Schule nicht bleiben konnte, zu einer viel weiter weg entfernten Schule musste, weil er auf der ersten Schule keine Chance hatte, Deutsch zu lernen. Die war fest in türkischer Hand und dort wurde systematisch verhindert, dass auf dem Schulhof oder zwischen den Schülern Deutsch gesprochen wurde.

In Zypern wird mir über Nordzypern im Prinzip das Gleiche erzählt, was mir selbst Türken über Deutschland erzählt hatten: Dass da nämlich keine türkische Durch­schnitt­bevölkerung ankommt, sondern systematisch und gezielt eine stark religiöse Unterschicht etabliert wird, weil die gewährleistet, dass sie sich eben nicht integriert. Während in Berlin ganze Stadtteile bekopfttucht rumlaufen und einen Riesenterror zugunsten des Kopftuches veranstalteten, berichteten mir Türken, dass das in der Türkei (zumindest in der Zeit vor Erdogan[wp]) ganz anders wäre und den Türkinnen aus der Stadt nie in den Sinn käme, sich von irgendwem so ein Kopftuch aufsetzen zu lassen. In vielen Bereichen, etwa den Universitäten, seien sie sogar explizit verboten. Die Türken in Deutschland seien gar nicht repräsentativ für die türkische Bevölkerung, und sie seien mit der Gesellschaft, die sich Kemal Atatürk[wp] vorgestellt hatte, unvereinbar. Die seien so ausgewählt, damit sie türkisch bleiben und sich nicht integrieren. Und genau dasselbe Spiel wird mir in Zypern aus Nordzypern berichtet. Jede Menge Leute aus Anatolien seien nach Nordzypern umgepflanzt worden, um den politischen Einfluss der Türkei dort zu festigen und Nordzypern viel religiöser zu machen. Mir wurde berichtet, dass die eigentliche "türkische" Bevölkerung in Nordzypern recht umgänglich sei, und eigentlich gar nichts wolle, außer in Ruhe gelassen zu werden und friedlich leben zu können, das aber zu den politischen Zielen der Türkei nicht passe. Die Frage ist nicht abwegig, welche Parallelen es zwischen Nordzypern und Deutschland gibt.

Die Situation ist nun, dass, vor allem seit 2015, und bis noch vor kurzer Zeit, jeder als Rassist, Rechtsextremer, Antisemit, und besonders als Verschwörungs­theoretiker ins Abseits gestellt wurde. Das ändert sich gerade etwas, seit die Linken entschieden haben, dass sie jetzt lieber selbst Antisemiten sein wollen als das als Beschuldigungs­waffe gegen andere zu verwenden. Und nun haben wir die Situation, dass jedes Jahr sehr viele Deutsche ins Ausland abwandern oder zumindest sagen, dass sie das wollen, während Leute wie Mitri Sirin sagen, sie seien gekommen, um zu bleiben. Oder sogar hier geboren. Während es in Berlin ganze Stadtteile von Leuten gibt, die "hier geboren" sind und sich trotzdem nur als Türken fühlen, türkisch sprechen, deutschenfeindlich sind.

Ich hatte das mal beschrieben, dass es eigentlich nur eine Generation von Türken gab, die sich so richtig gut integriert hat, und das waren die Kinder der ersten Gastarbeiter, die entweder als Kind hierher kamen oder hier geboren sind. Die saßen noch in Schulklassen von Deutschen und denen blieb gar nichts anderes übrig, als Deutsch zu sprechen und sich zu integrieren. Das funktioniert aber nicht mehr, wenn die Mehrheit an der Schule Türken sind, und die Deutschen anfangen "Kanak" zu sprechen, weil sie für normales Deutsch verprügelt werden.

Wenn der also nun sagt,

Zitat: «Deutschland ist meine Heimat, mein Zuhause, hier werde ich bleiben und nichts wird das ändern.»

dann hört sich das für mich an wie die Aussage des Plünderers gegenüber dem Geplünderten. Wenn ich dann höre und lese, wieviele Deutsche das Land verlassen haben, verlassen müssten oder verlassen wollen, weil es für sie kein Zuhause, keine Heimat oder was auch immer mehr ist. Und wenn sie dafür - gerade auch von Medien wie dem ZDF, für das Sirin arbeitet und woher er sein Geld bekommt - öffentlich angeprangert und zum Aussätzigen gemacht werden, wenn sie auch nur Begriffe wie "Heimat" oder "Zuhause" in den Mund nehmen, und SPD und Grüne nicht nur heimlich daran arbeiten, systematisch alles zu zerstören, was man hier noch für "Heimat" oder "Zuhause" halten könnte. Weil man ja der Meinung ist, dass jede auch noch so geringe Eigenschaft, die zu einer Gemeinsamkeit oder Gemeinschaft führen konnte, zwangsläufig Nazis mache und deshalb ausgehebelt werden müsse.

Bei Sirin dagegen werden keine Antifa-Schläger auftauchen, wird niemand ihn aus dem Arbeitsplatz hebeln, niemand ihm die Hauswand beschmieren, niemand ihn gegenüber den Nachbarn diffamieren, um ihn aus dem Land zu werfen. Das ist genau der Punkt: Er darf bleiben und nichts wird das ändern. Deutsche dürfen nicht bleiben, die sollen doch bitte gleich ihre Wohnungen räumen, um Platz für Migranten zu machen. Zwangs-WG und sowas.

Der Satz von Sirin passt übrigens hervorragend zum Satz von Walter Lübcke, wie ihn die Tagesschau berichtet:

Zitat: «Lübcke trotzte den Anfeindungen, bedankte sich bei ehrenamtlichen Helfern und sagte an die Störer gerichtet: "Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten." Lübcke weiter: "Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist."»[19]

Was insgesamt eine sehr klare Ansage dazu ist, wem es gestattet ist, im Land zu bleiben, um wem nicht. Und das tritt mittlerweile sehr deutlich zu Tage, wer bleiben darf und wer nicht, wer zu verschwinden hat. Man kann die Aussage Sirins auch als Macht- und Besitzanspruch einer Besatzungsmacht ansehen.

– Hadmut Danisch[20]

Übergang von der schleichenden Landnahme zum hochaggressiven Übernahmekrieg:

Zitat: «Ich bringe Anfeindungen zur Anzeige, biete Paroli im Bundestag & werde von Organisationen wie @HateAid unterstützt. Die Mehrheit migrantisierter Menschen hat keine Kraft & Zeit dafür. Sie brauchen unser aller Unterstützung: Gemeinsam gegen die Feinde der Demokratie #Correctiv» - Kassem Taher Saleh[21]

Heißt: "Demokratie" ist - nach Verständnis der Grünen - die Übernahme Deutschlands durch Migranten, nämlich indem man - aus Steuergeldern und auf dem üblichen Weg der "strategischen Prozess­führung" über gecastete Beschwerde­führer­darsteller - jegliche Kritik, denn die Grünen halten ja jegliche Kritik für "Anfeindungen", in einer Weise bekämpft, die der Betroffene als normale Privatperson nicht aushalten kann, wie Hausdurchsuchungen, Konten­kündigungen und dergleichen mehr.

Das ist keine schleichende Landnahme mehr, das ist ein hochaggressiver Übernahmekrieg.

Die Grünen sind eine Sabotagetruppe, deren Ziel es ist, Deutschland aus der Position des Gesetzgebers, des politischen Einfluss und des Fiskus von innen heraus zu zerstören.

Und wenn ich mir dann auf seiner eigene Webseite seine "Themen" ansehe, habe ich nicht den Eindruck, dass er sich überarbeitet. Der macht ein bisschen Baukram, und ansonsten Migrations­lobbyismus. Und man könnte auf den Gedanken kommen, dass er sich um den Baukram auch nur kümmert, um Platz für Migration zu schaffen.

Eigentlich war das mal in einer Demokratie so, dass man die Interessen des Volkes (und, wenn relevant, auch gegen Migranten) und nicht die Interessen von Migranten gegen das Volk zu vertreten hatte. Wir haben eigentlich keine Volksvertretung und kein demokratisches Parlament mehr, sondern der Bundestag und die Bundesregierung sind immer mehr ein Migrantenrat gegen Deutschland, der nur noch der Suppression von Kritik und Widerstand dient. Im Prinzip haben wir da das Komplement einer Demokratie, denn da werden längst alle außer Deutschen vertreten.

Und immer "Demokratie" als Waffe des Rabulismus.

– Hadmut Danisch[22]

Einzelnachweise

  1. Brockhaus Enzyklopädie. F. A. Brockhaus, Bd. 13, Mannheim 1990, S. 43
  2. Siehe Artikel Landnahme. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd. 17, S. 602-611
  3. Demografie: Migration, Post Collapse am 23. Dezember 2016
  4. Marburg: BPE informierte über Ahmadiyya-Sekte‎, PI-News am 13. April 2016
  5. Verena B.: Oberhausener DITIB-Moschee plant Muezzinruf‎, IslamNixGut am 12. November 2015
  6. Jan Fleischhauer, Dirk Kurbjuweit: Islamismus: Das Phantom der Oper, Der Spiegel am 2. Oktober 2006
  7. 100-Moscheen-Projekt: Weltweiter Führer der Ahmadiyya kommt zu Feier nach Neufahrn, PI-News am 6. Juni 2014
  8. Frank Franz: Schöner leben ohne Moscheen: Die Baupläne der Ahmadiyya-Gemeinde in Leipzig-Gohlis stoppen!, NPD-Fraktion Sachsen am 27. November 2013
  9. Ahmadiyya in Leipzig Gohlis - Fluch oder Segen?, Henning Uhle am 3. November 2013
  10. Tatjana Heid: Und nebenan der Islam, Das Parlament Nr. 35-36/2011 (Vorurteile und Angst führten zu wütenden Protesten beim Bau einer Moschee in Berlin-Heinersdorf. Heute hat man sich aneinander gewöhnt)
  11. Twitter: @_nasir_ahmad_ - 14. Aug. 2020 - 22:26 Uhr
  12. Twitter: @SawsanChebli - 29. Sep. 2020 - 21:34 Uhr
  13. Hadmut Danisch: "Dieses Land gehört uns und wir geben es nicht her", Ansichten eines Informatikers am 30. September 2020
  14. Twitter: @SawsanChebli - 27. Okt. 2023 - 23:32 Uhr
  15. Michael Paulwitz: Keine Konsequenzen nach Clan-Krawallen: Landnahme und Verteilungskämpfe in der Beutegesellschaft, Junge Freiheit am 27. Oktober 2023
  16. Zum Thema Ausbildung und Beruf siehe Hadmut Danisch: Warum Mitri Sirin in Deutschland bleiben will, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2024
    Auszug: "Das sieht nach nichts gelernt, herumgeschlunzt und bisschen ins Mikrofon gelabert aus."
  17. Twitter: @MitriSirin - 12. Jan. 2024 - 13:16 Uhr, @MitriSirin - 12. Jan. 2024 - 13:16 Uhr, @MitriSirin - 12. Jan. 2024 - 13:16 Uhr
  18. Die Anwerbung türkischer Arbeitnehmer und ihre Folgen, Bundeszentrale für politische Bildung am 5. August 2014
  19. Patrick Gensing: Mord an Walter Lübcke: Wenn aus Worten Taten werden, Tagesschau am 29. Dezember 2019
    Anreißer: Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat bewiesen, wie gefährlich Hetze im Netz sein kann: Über Jahre wurde er als Feindbild aufgebaut - und schließlich vor seinem Haus erschossen.
  20. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des Mitri Sirin (Moderator ZDF heute), Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2024
  21. Twitter: @kassem_ts - 12. Jan. 2024 - 13:42 Uhr
  22. Hadmut Danisch: "Demokratie = Migration", Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2024

Netzverweise


Dieser Artikel basiert stark gekürzt auf dem Artikel Landnahme (30. März 2015) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.