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Fachkräftemangel
Der Begriff Fachkräftemangel bezeichnet einen aus dem Fehlen einer ausreichenden Zahl von Erwerbspersonen mit bestimmten Berufsqualifikationen resultierenden Mangel an selbigen am Arbeitsmarkt eines Landes.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung[wp] (DIW) bezeichnet den Fachkräftemangel in Deutschland als "Fata Morgana".[1]
Einführende Kommentare
1. Preis-/Leistungsverhältnisses deutscher Frauen bei der "Kinderproduktion"
Zitat: | «Mangel bedeutet hier, dass das Preis-/Leistungsverhältnis der deutschen "selbstproduzierten" Fachkräfte für den Arbeitsmarkt zu schlecht ist.
Das ist nur eine Folge des schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses deutscher Frauen bei der "Kinderproduktion". Wenige und zudem schlechte (Kaputte Familien, Alleinerziehende, Ritalin) und dazu überteuerte Kinder. Kinder, also potentielle Fachkräfte, stellen andere Länder (und Mütter) zu einem erheblich besseren Preis-/Leistungsverhältnis her und obwohl der Import auch mit Kosten verbunden ist, lohnt dieser sich und wird gemacht.»[2] |
2. Zeitgeistphänome und strukturelle Mängel in der Fachkräftesuche:
Zitat: | «Nach meiner Beobachtung und der vieler meiner Freunde und Kollegen, aber auch anderer Leute, wie man in Blogs, Foren usw. immer wieder liest, ist der "Fachkräftemangel" nicht in erster Linie ein Problem der Fachkräfte, sondern ein Problem des Arbeitsplatzangebotes und der Fachkräftesuche. Heute werden Fachkräfte weit überwiegend, in manchen Bereichen fast nur noch über Agenturen gesucht, die selbst nicht im Fach drin sind, sondern die nur noch einen Wunschzettel bekommen, wie Superman auszusehen hat, damit er ohne Einarbeitung gleich sofort alles erledigen kann. Die Schablonen werden immer ausgefeilter, die Personalagenturen sollen nicht mehr Mitarbeiter, sondern Just-in-Time-Bauteile liefern. Was auch damit zusammenhängt, dass in vielen Firmen Mitarbeiter sowieso nicht mehr auf Dauer, sondern schon aus taktischen Überlegungen nur für 1-3 Jahre gesucht werden. Immer mehr Arbeitsverträge sind befristet oder gleich auf Freiberuflichkeit ausgelegt. Da passt eine Einarbeitungszeit nicht mehr rein. Deshalb werden Leute gesucht, die exakt in ein detailliertes Profil passen. Und sowas findet man dann eben nicht mehr.
Der Fachkräftemangel ist selbstgemacht, aber auch ein Zeitgeistphänomen. Wir gehen heute nicht mehr auf den Flohmarkt oder zum Krämer um die Ecke und nehmen, was da ist, sondern suchen im Internet, bis wir ganz exakt das finden, was wir suchen. Wer heute eine Kleinwohnung anmieten will, muss den kompletten Lebenslauf und die Finanzsituation und Vorgeschichte ausbreiten, weil die Vermieter eine exakte Schablone entwickelt haben, wie der Mieter auszusehen hat. Wer sich mal in Kontaktbörsen umsieht, findet ähnliche Effekte: Da wird kein netter Mensch gesucht, sondern ein exaktes Profil vorgegeben, wie der Gesuchte auszusehen und was er zu sein und zu tun hat, und dann regelrechte Bewerbungsschreiben erwartet, in denen jeder Profilpunkt abzuhaken ist. Da kam kürzlich mal im ZDF ein Bericht über drei Business-Frauen, die ihren Traummann suchen und nicht finden. Weil keiner mehr deren ausgefeiltes Profil erfüllt. (Oder ich sag mal, dass die wenigen Super-Männer, die es erfüllen, ihrerseits besseres finden ...) Letztlich besteht eine gewisse Zeitgeist-Parallele zwischen dem Fachkräftemangel und dem sich immer stärker ausbreitenden Single-Tum mit Geburtenrückgang. Wir nehmen nicht mehr, was da ist, sondern suchen uns zu Tode. Eine Freundin ließ mal den Spruch ab, dass sie lange den "Richtigen" suchte, und dabei nur Ärger hatte, sich aber parallel dazu immer wieder mit den "Falschen" einließ und mit denen dann richtig viel Spaß hatte. Vielleicht ist genau das der Punkt - falsche Suchkriterien. Oder genauer gesagt, nicht nur falsche Suchkriterien, sondern überhöhte: Man sucht Kandidaten, die in einer höheren Kategorie agieren als man selbst ist. Da gibt es Firmen, die Fachkräfte suchen, aber einfach keinen attraktiven Arbeitsplatz bieten. Und es gibt Frauen, die den ultimativen Traummann suchen, aber wären sie Autos höchstens noch auf dem Markt für verbeulte Gebrauchtwagen eine Chance hätten. 90 % der suchenden Frauen möchte man fragen, warum sich ein solcher Traummann, wie sie ihn suchen, wenn er sich denn fände, ausgerechnet mit ihnen abgeben und sich nicht ein Mannequin angenehmen Wesens, ausgesuchten Benehmens und hoher Bildung suchen sollte. Der Arbeitsmarkt ist da nicht viel anders. Wer sich selbst überschätzt und auf dem falschen Niveau sucht, kann nichts passendes finden.»[3] |
3. Verfall der Berufsausbildung und Zerstörung der Universitäten:
Zitat: | «Der Akademisierungswahn wird für Deutschland zum Problem, weil die nicht-akademischen Fachkräfte fehlen: Die Berufsausbildung wird kaputt gemacht, weil man die Leute da abzieht, und die Hochschulausbildung wird kaputt gemacht, weil wir sie da reinquetschen.
Zeigt ja auch der völlige Verfall jeglicher Qualitäts- und Leistungsanforderungen an den Hochschulen, die sind ja längst zu Verwahr- und Versorgungsanstalten Berufsunfähiger und -unwilliger geworden. Statt Leuten mit Ausbildungsberuf produzieren wir "Geisteswissenschaftler", die dann zum lebenslangen Versorgungsfall werden - entweder direkt per Hartz IV oder per Pseudo-Job - und auf der Gegenseite immer weniger produktiven Leuten auf der Tasche liegen.»[4] |
Hintergründe
Der Tagesspiegel meint, dass in Steglitz-Zehlendorf ein Baustopp für alles droht, weil ihnen die Elektroingenieure fehlen:
Mein Leser, der da aus Gründen, die ich hier jetzt nicht näher erläutere, über Insiderwissen verfügt, lässt mich dazu wissen, dass das seiner Meinung nach so nicht so ganz stimme. Das Problem sei nicht, dass Elektroingenieure "fehlen", sondern dass denen das zu blöd geworden ist. Ständig würde einem da von einem Rudel aus Hausjuristen, Verwaltungsbeamten, Politikern, Anwohnern, Umweltschützern, der interne Revision und der Gemeindeprüfungsanstalt ins Genick geatmet. Dazu komme Rot-Rot-Grün in der Chefetage. Sowas wolle sich einfach niemand mehr antun. Da gäb's für Elektroingenieure einfach bessere und angenehmere Jobs. Heißt sowas ähnliches wie: Wo links ist, wird nicht mehr gebaut. Riecht irgendwie nach Prinzip BER[wp]. Ich persönlich sehe das jetzt nicht als Problem an. Man wird die Elektroingenieure einfach durch Soziologen, Literatur- und Kulturwissenschaftler, Gleichstellungsbeauftragte, LBQITT-Repräsentanten und People-of-Color-Sichtbare ersetzen, selbstverständlich unter Berücksichtigung von Frauenförderung und Inklusion. Von denen haben wir mehr als genug. Wo ist also das Problem? | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Zitat: | «Bei mir melden sich immer mehr Leute aus dem MINT-Bereich, die sagen, dass sie keinen Bock mehr haben, für niedrige Löhne, hohe Steuern, hohe Sozialabgaben und in den bekloppten und gegenderten Firmenhierarchien zu arbeiten.» - Hadmut Danisch[7] |
Zitat: | «Wie findet man heraus, wer Fachkraft ist?
Ist doch ganz einfach: Man erhöht Steuern, Abgaben, Miete, Inflation und macht die Wohnungen knapp, führt Frauenquoten ein. Wer im nächsten Jahr wieder weg und woanders ist, der ist Fachkraft.» - Hadmut Danisch[8] |
Ein Volkswirt schreibt mir.
Er schreibt mir auch, woher er das weiß, was er mir schreibt, das lasse ich aber weg, weil man sonst Rückschlüsse auf ihn ziehen könnte.
Ja. Wir sind an dem Punkt, an dem sich das Arbeiten oder Hierbleiben für Leute, die etwas können, einfach nicht mehr lohnt und rechnet. Entweder geht man, oder man legt die Füße hoch. Spätestens dann, wenn irgendeine qualifikationslose Quotentussi "gleichbezahlt" oder sogar bei der Karriere vorgezogen wird, ist der Punkt der mindestens inneren Kündigung gekommen. Der status quo ist nicht mehr überlebensfähig, hat sich aber auch in einem dead lock festgefahren. Die Steuern zu senken oder die idiotischen Bevölkerungsschichten zum Arbeiten zu bewegen, geht auch nicht mehr. Ich bin der Meinung, dass Deutschland nicht mehr zu retten ist. Immer mehr Leute mit Ahnung von ihren Fächern stimmen mir zu. Qualifiziert widersprochen hat mir noch keiner. | ||
– Hadmut Danisch[9] |
Feminismus und Frauenförderung
Alle jammern über Fachkräftemangel.
Aber niemand spricht darüber, wie dreckig man in den letzten Jahren mit Fachkräften umgegangen ist. Leserzuschrift:
Das ist der eine Aspekt. Es sind aber auch unfassbar viele Frauen nach oben gepusht worden, deren Potential oberhalb von Basisarbeiten und Kaffee kochen gleich Null war. Ich habe selbst viele Frauen erlebt, die man in Positionen und auf Posten gehievt hatte, und die damit hoffnungslos überfordert waren. Man merkt das dann sehr deutlich, weil Frauen dann oft nicht einmal mehr versuchen, Sachkunde vorzutäuschen, sondern ihre Tätigkeit durch soziale Interaktion zu substitutieren, irgendwas Soziales zu machen, auch übertrieben stark und viel mit Mimik, Gestik, Koketterie und sowas zu arbeiten (Großthema die weiblichen Reize einzusetzen). Das klappt auch nur kurz, und dann werden sie oft notschwanger, um sich in die Mutterschaftsabwesenheit zu retten. Ich habe da welche erlebt, die Projekte durch völliges Chaos bei gleichzeitig nutzloser Hyperaktivität gegen die Wand gefahren haben, und welche, die ihren Job selbst gar nicht verstehen. Und dann gerne alles in die Cloud verschieben, weil die Cloud ein wunderbares Mittel ist, doch wieder alles Männer machen zu lassen ohne es zuzugeben. Weil man die ja dann nicht sieht. Oder externe Unternehmensberater zu beauftragen. Und dann welche, die auf hohen pro-forma-Posten sitzen und schlicht und einfach gar nichts machen. Der Schaden ist aber weit größer als die eigene Inkompetenz und Unfähigkeit. Denn jede solcher Frauen verdrängt nicht nur einen Mann, sondern verärgert ganze Abteilungen und Firmenbelegschaften. Insbesondere das Prinzip der Gleichbezahlung mit offensichtlich inkompetenten und/oder faulen "Gleichgestelltinnen" hat bei vielen Männern ein enormes Schnauze-Voll-Gefühl ausgelöst und sie zum MEDA-Prinzip gedrängt (MEDA = Macht Euren Dreck alleine!) Frauenquote und -förderung war nichts anderes, als die echten (vorwiegend männlichen, aber auch weiblichen) Fachkräfte wie Dreck zu behandeln und mit Fachfremden, Faulen und Versagern auf eine Stufe oder sogar darunter zu stellen. Und nun jammern dieselben Firmen über Fachkräftemangel. Jede Firma, die heute über Fachkräftemangel klagt, sollte man mal danach fragen, wie sie es mit der Frauenquote hielt und wie sie mit ihren Fachkräften umgegangen ist. Und wisst Ihr, was komisch ist? Wenn unsere Politiker in Afrika, Südamerika, arabischen Ländern um Fachkräfte werben, erwähnen sie nie die Frauenquote und Frauenförderung, dass wir in Deutschland dafür sorgen, dass die Hälfte der Plätze selbst für inkompetenteste Frauen vorbehalten ist und sie die dann als Vorgesetzte bekommen, wenn sie nach Deutschland kommen. Wird nie erwähnt. In Schweden zum Beispiel war der berufliche, rechtliche und gesellschaftliche Umgang mit Männern so dreckig, dass viele schwedische Männer schlicht und einfach ausgewandert sind. Die von der Politik versprochenen Vorteile der Frauenquote und -förderung, das "brachliegende Fachkräftepotential", die mit Frauen geradezu unausweichlich eintretenden Effekte von Erfolg, Prosperität, Innovation und Umsatzsprüngen, das Glück, zu dem die weise, wissende Politik die Firmen regelrecht zwingen müsse, sind nie eingetreten. Das ganze Frauending war nur Betrug, Idiotie, Totalschaden.[11] Und es ginge allen, auch Frauen, heute besser, wenn man diesen Schwachsinn gelassen hätte. Wie schon so oft gesagt: Der meines Erachtens richtige Weg wäre gewesen, eine "Gefährderansprache" durchzuführen, nämlich Mädchen so im Alter ab 10 Jahren vor Eintritt der bei so vielen Frauen entwicklungsstoppenden und sie in ewige Kindlichkeit stürzenden Pubertät mal klarzumachen, dass sie mit dieser ganzen Sozialscheiße und billigen Sekretärinnen- und Helferinnenjobs nichts werden, sondern dass sie sich verdammt nochmal auf ihren Hintern setzen und sich Mühe in Mathe, Physik, Technik geben sollen, und das auch einen Riesen-Spaß machen kann, wenn man nur will und aus der Barbie-Blase rauskommt. Und dass das nur funktioniert, wenn man sich richtig reinhängt und nicht als Termin zwischen Nagelstudio und Ponyhof reinzwängt. Hilft aber nichts mehr, das Ding, die Wirtschaft, die Gesellschaft sind auf Jahrzehnte versaut. Auf längere Zeit, als wir noch durchhalten. Und deshalb ist der Schwachsinn tödlich. Aber wie immer: Es wird niemand für den Blödsinn zur Rechenschaft gezogen. Man gibt noch nicht einmal zu, dass es Blödsinn war. Uns bleibt eigentlich nur noch Eines zu tun: Dafür zu sorgen, dass auf dem Grabstein dieses Staates zur Warnung künftiger Generationen steht, woran er gestorben ist. Ich dachte mir so etwas wie "Von Männern in über 500 Jahren erbaut. Vom Feminismus in weniger als 50 Jahren vernichtet." | ||
– Hadmut Danisch[12] |
Migration und Vielfalt
Zitat: | «Hieß es nicht, wir bräuchten die Migration unbedingt, um den Fachkräftebedarf zu decken? Wollten nicht die Automobilhersteller unbedingt billige Arbeitskräfte?
Die BILD meint jetzt, bei Daimler, VW, BMW und Audi würden in den nächsten 10 Jahren 234.000 Jobs gestrichen. Was genau machen mir dann jetzt mit den Migranten? Ich meine, außer |
Uns' Kanzlerin lässt wissen:
Erst stopfen wir alle in die Geisteswissenschaften, bauen Dr. hartz. iv. am laufenden Band, und jammern dann über zu wenige Handwerker. Und dann schlagen wir die Industrie tot und sagen dann, wir bräuchten Arbeitskräfte. Automobilbau erwähnt sie jetzt nicht unbedingt so. Aber im Prinzip alles das, wofür sich alle die, die sich damit die Finger nicht schmutzig machen und lieber irgendetwas völlig Nutzloses studiert (oder einfach gar nichts gelernt haben), zu schade waren. Ich finde das immer erstaunlich, wenn Parteien den Fachkräftemangel beklagen, selbst aber voller Leute sind, die nie etwas vernünftiges gelernt, Studien abgebrochen und auch nie ernstlich gearbeitet haben. Von Merkel heißt es immer, sie sei promoviert, Physikerin und so - hat die eigentlich schon mal irgendeinen realen Beruf ausgeübt? Ist die eigentlich eine "Fachkraft"? Warum schulen wir eigentlich nicht erst mal die ganzen Parteigünstlinge und Politiker zur "Fachkraft" um? Also:
Warum steigen dann eigentlich die Ausgaben für Migranten so steil an, wenn die uns doch so Gutes tun? Müssten die unsere Bilanz nicht verbessern, statt verschlechtern, wenn sie so bitter nötig wären? | ||
– Hadmut Danisch[16] |
In der Nachtausgabe des ZDF von heute kam ein Beitrag darüber, wie sie ein Haus mit dem 3D-Drucker bauen [...] Und dann sagten sie dazu, dass sie damit weniger Fachkräfte brauchen [...] Und dann sagten sie weiter, dass ihnen eigentlich gar nichts anderes übrig bleibt, weil sie Fachkräftemangel haben. Kaum einer wolle noch Maurer oder Betonbauer werden. [...]
Aber haben wir nicht irgendwie auch gerade ... wieviel Flüchtlinge haben wir eigentlich nun hier rumsitzen? Verstehe ich das richtig? Einerseits müssen wir Hunderttausende oder Millionen von Menschen ernähren, die nicht arbeiten und bestenfalls nur rumsitzen, und ihnen Häuser und Unterkunft bauen, andererseits ist keiner da, der noch bereit wäre zu mauern? Ich hätte ja erwartet, dass die jetzt alle Maurer werden wollen, weil man irgendwann ja Syrien wieder aufbauen muss. |
– Hadmut Danisch[17] |
Fachkräfteverdruss
Der ganze Marxismus ist ein Schneeballsystem[wp], ein wirtschaftliches Perpetuum Mobile[wp]. Alle können konsumieren, und man muss dafür nur wenig oder gar nicht arbeiten. Faktisch wurde über die Jahre der Schwindel dadurch aufrechterhalten, dass wir Waren in China und Bangaldesch produzieren ließen. [...]
Und dieses Schneeballsystem fällt gerade in sich zusammen. Pandemie und Ukrainekrieg waren der Auslöser, aber nicht der eigentliche Grund. Der Grund ist, dass Schneeballsysteme nicht funktionieren und Marx ein Idiot war. [...] [Wir sind] pleite. [... Noch dazu] ist die Produktivität abgestürzt, weil man Mitarbeiter durch Quotenfrauen ersetzt hat und es den meisten, die wirklich leisten können, inzwischen auch zu blöd geworden ist. Nun schreien sie alle "Fachkräftemangel". Die Wahrheit ist "Fachkräfteverdruss" und Gesellschaftsverblödung durch Dekadenz. So, Leute, das war's. Dieser Erfolgszyklus ist durch und den nächsten werden wir zu unserer Lebenszeit nicht mehr erleben. |
– Hadmut Danisch[18] |
Zur Dummheit der Politik.
Weil wir es doch gerade davon hatten, dass sich das Arbeiten in Deutschland nicht mehr lohnt und jeder, der noch bis zum Mittelstandslohnsegment arbeitet und Steuern zahlt, der Dumme ist, weil er dann weniger hat als einer, der gar nicht arbeitet. Ein Leser verweist dazu auf eine Meldung vom Oktober: 1,2 Millionen Arbeitskräfte gesucht:
Da ist es natürlich raffiniert, wenn man hier dann jedem klar macht, dass man besser dran ist, wenn man nicht arbeitet, als wenn man als Fachkraft arbeitet. Das haben sie geschickt eingefädelt. Denn wer auch immer genug im Hirn hat, um "Fachkraft" genannt zu werden, wird sich die Frage stellen, warum er eigentlich arbeiten gehen sollte. | ||
– Hadmut Danisch[20] |
"Will denn in Deutschland keiner mehr arbeiten?"
Nein. Warum auch?
Aha. Wenn es mit Migration nicht funktioniert, muss es mit mehr Migration funktionieren. Und die Betriebe müssen sich halt mehr anstrengen. Wie bei den Frauen: Da waren auch nicht die Frauen schuld, die Betriebe haben sich nicht genug um Frauen bemüht. Wer überhaupt nicht schuld ist: Wir haben jetzt genau den Effekt, den ich - nicht nur ich, viele - für das Bedingungslose Grundeinkommen prognostiziert habe: Die Leute arbeiten nicht mehr. Wir haben hier einen Sozialstaat mit Hartz IV, Bürgergeld, jeder Menge Bullshit-Jobs, Geisteswissenschaftler-Gehoppels, Hochschulgruften gebaut, und gleichzeitig Steuern und Abgaben auf Arbeit hochgedreht. Und jetzt lohnt es sich eben nicht mehr, zu arbeiten. Und dann noch dieses feministische Geschwätz von der "Work-Life-Balance", nach dem jeder nur noch höchstens zur Hälfte arbeiten will. Ich kann mich noch erinnern, wie die Medien zum BGE immer so schnippisch fragten "Würden Sie aufhören zu arbeiten?", und mir so viele Leute schrieben, die Leute würden doch dann freiwillig arbeiten, eben weil sie es nicht mehr müssten. Und trotzdem sind 51 Prozent der Deutschen für das Bedingungslose Grundeinkommen: Grundeinkommen für alle? "Deutschland wäre ein Paradies, in das jeder ziehen will":
Dass es der linke, der sozialistische, der Wohlfahrtsstaat ist, der seine Klientel mit einer nie endenden Fülle an Geldgaben überschüttet, und gleichzeitig ideologisch die Ansicht züchtet und füttert, dass man eben nicht mehr selbst arbeitet, sondern auf Kosten anderer lebt, oder nur so tut, als würde man arbeiten und dann "gleichbezahlt" wird, und jeder, der sich Mühe gibt, nur noch bestraft wird, wird nicht erwähnt. Man sagt uns immer, wir seien ein Einwanderungsland. Das stimmt nicht. Wir sind ein Auswanderungsland. Für Arbeitgeber und für die, die noch richtig arbeiten. | ||||
– Hadmut Danisch[23] |
Fachkräftemangel und Genderismus
Wer hätte das gedacht: Die Genderforschung hat nach 10, 20 Jahren und hunderten von Professorinnen und mindestens einer Milliarde vergeudeter Forschungsgelder etwas Erwähnenswertes und Beachtliches gefunden.
Der MDR berichtet über eine Studie aus Zürich, wonach das mit der Diversität nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hatte:
Die Erkenntnis hätten sie auch schneller und billiger haben können. Da hätten sie nur mein Blog lesen müssen.
Das wollte man ja auch nicht wissen, aber irgendwie hat es einen dann doch ereilt.
Ja. Und wenn man sich bei etwas unwohl fühlt, dann ist das meist evolutionär erworbenes Verhalten. Es gibt da anscheinend eine evolutionäre Geschlechtertrennung. Stichwort: Islam.
Ja. Das ist ja ein zentraler Grund, warum so viele Firmen Probleme habe, Informatiker zu finden. Überall werden per Frauenquote jede Menge Frauen reingepumpt, auch wenn sie unfähig sind, und dann "gleichbezahlt". Deshalb können sie keine ordentlichen Gehälter mehr zahlen, weil im Prinzip aus derselben Geldmenge nun zwischen 70 und 100 Prozent mehr Leute bezahlt werden müssen. Deshalb schmeißen die in den USA ja gerade Leute zu tausenden raus.
Das Warum ist natürlich wieder linkes Gefasel, weil die Begründung ins Weltbild passen muss und willkürlich gewählt ist, aber der Sachverhalt als solcher ist da.
Eine durchaus interessante Frage, die ich ja im Blog auch schon gestellt hatte: Kann es sein, dass die Frauenquote mehr befähigte Männer vertreibt als befähigte Frauen herbeischafft? Das wäre sogar zwingend, wenn mein subjektiver Eindruck stimmt, dass durch die Frauenförderung sogar der Anteil befähigter Frauen an der Gesamtheit der Frauen gesunken ist. Dann nämlich könnte man nicht einmal die Zahl befähigter Frauen in der Industrie erhalten. Dieses ganze Quotending ist Machwerk von Marxisten und törichten Soziologen, die dachten, man könnte Diversität einfach so verordnen, indem man Durchmischungen vorschreibt und erzwingt, und glaubt, das sei alles nur soziales Konstrukt, würde sich als durch Umgewöhnung automatisch ändern. Und so langsam zeichnet sich ab, was sie da alles kaputt machen. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[25] |
Frauenquote trotz Fachkräftemangel
Wo doch unsere Bundesregierung so gerne im weltweiten Ausland herumturnt, um "IT-Fachkräfte" anzuwerben.
Ein Leser schreibt mir über einen sehr großen, sehr bekannten, sehr wichtigen deutschen Konzern:
Anscheinend geht's denen zu gut. Wer sich so ein Ding leistet, glaubt, dass er auf einem Arbeitgebermarkt, obendrein mit genug Frauen auf dem Markt sei. Da muss man schon ziemlich verpeilt und wahrnehmungsresistent sein. Es gab Zeiten, in denen wäre ein Vorstand für sowas wegen vorsätzlicher Firmenschädigung rausgeflogen und in Haftung genommen worden. Ob unsere Regierung das den IT-Fachkräften in Afrika, Asien oder Lateinamerika, die sie dort wirbt, auch sagt, dass wir keine Männer mehr einstellen und sie zwar schon willkommen sind, aber nach Einreise noch einer Geschlechtstransformationsoperation unterzogen werden müssen? Germany ja, aber Schwanz ab? Andererseits: Es gilt ja erst ab dem mittleren Management, wo man nicht mehr selbst arbeitet und nicht mehr selbst Ahnung haben muss. Die Soldaten machen die Arbeit und darüber drohnt eine - erfahrungsgemäß überflüssige und nur selten befähigte - Managementschicht. Ich will's mal so sagen: Beste Zeiten und höchste Zeit für männliche IT-Fachkräfte, Deutschland zu verlassen. Wer jetzt noch hier bleibt, ist selbst schuld. Was nicht heißt, dass man nicht für Deutschland arbeiten sollte. Aber nicht als Angestellter mit Quote und Lohngleichheit, sondern als Freiberufler aus irgendeinem Niedrigsteuerland mit schönem Wetter und Meer, und dann natürlich für das dreifache Gehalt und ohne Sozialabgaben und Wärmepumpen. Was die nämlich noch nicht kapiert haben, weder Konzerne noch Regierung: IT-Fachkräfte können, sofern sie halbwegs Englisch sprechen, und das tun sie nahezu alle, in fast jedem Land der Erde arbeiten. IT ist - bis auf Rechtsfragen wie Datenschutz - weltweit gleich. Man kann in ziemlich vielen Ländern sofort anfangen zu arbeiten, und man kann von ziemlich vielen Ländern aus arbeiten. Deutschland hat nicht begriffen, dass es in einem weltweiten Wettbewerb steht und dabei nicht gut aussieht. Und deshalb ist es dringend angeraten, sich diesem Gesellschaftssystem, in dem man als (weißer) Mann nur noch da ist, um zu arbeiten, zu zahlen, und sich rumkommandieren zu lassen, zu entziehen, und stattdessen zu nutzen, dass wir längst einen Fachkräftemarkt haben. Lasst die auf Grund laufen und bietet Euer Wissen und Eure Fähigkeiten als externe Dienstleistung an, und nehmt dafür richtig saftig Geld. Und sucht Euch dazu einen Ort, an dem Ihr angenehm und mit geringen Lebenshaltungskosten leben könnt, weil Ihr dann nicht mehr durchgehend beschäftigt sein werdet (und wollt), sondern einen größeren Teil Eures Jahres am Meer oder mit Urlaubsreisen verbringen werdet. Andere Länder zahlen Gehälter um 200.000 USD oder stellen ein Haus. | ||
– Hadmut Danisch[26] |
Fachkräftemangel versus Verbrechensstatistik
Interessante Frage, wie die Regierung sich das eigentlich so vorstellt.
Finanzen 100 berichtet, dass das amerikanische Wall Street Journal kein gutes Haar an der deutschen Flüchtlingspolitik lässt:
Toll. Wir schreien hier ständig, dass wir am Fachkräftemangel verhungern werden, schimpfen darüber, dass die Boomer[wp] in Rente gehen, wollen das Rentenalter immer weiter heben und dafür sorgen, dass Rentner einfach weiterarbeiten (sie also dann "Rentner" heißen, aber nicht Rentner sind), bringen deshalb Millionen von Leuten in das Land, schaffen es aber nicht, sie in Arbeit zu bringen. Im Gegenteil belasten sie uns nur mit Sozialkosten, Wohnungsbedarf und Kriminalität zusätzlich. Und wir sind noch nicht einmal in der Lage, es überhaupt zu bemerken, weil jeder, der es sagt, sofort "Nazi" ist. Es kann eigentlich nur noch in ausländischen Medien festgestellt werden. Das wird sicher alles noch lustig. Da werden wir noch viel Spaß haben. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass unsere Politik wie ein Schneeballsystem[wp] funktioniert: Jeder politische Aktion wie Frauenquote, Geisteswissenschaften und so weiter ist ein Schwindel, und die Kosten jedes Schwindels werden mit dem nächstgrößeren Schwindel übertüncht. Ständig braucht man irgendeine neue Aktion, um vom Scheitern der letzten abzulenken und einen neuen Vorwand zu haben, warum irgendwas nicht funktioniert. Und wie bei jedem Schneeballsystem schaukelt sich das immer weiter auf, bis es schließlich platzt. Weil es irgendwann so eskaliert, dass man keine neue Masche mehr findet. Und mir würde nicht einfallen, was sie nach dem Scheitern der Migration als nächste Aktion finden wollen, wenn wir nicht entweder den dritten Weltkrieg haben und der auch stattfinden kann (stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner hat noch Panzer...) oder Außerirdische landen, denen wir die Schuld zuschieben können. | ||
– Hadmut Danisch[28] |
Migrationsbilanz
Ist die Migrationsbilanz Fachkräfte-negativ?
Eine gute Frage. Gut, die Frage ist nicht neu. Ich hatte sie auch schon zum Feminismus, zur Frauenquote gestellt. Da hieß es ja, wir bräuchten sie unbedingt, um wirtschaftlich zu prosperieren, um Fachkräfte zu gewinnen. Feminismus und FrauenförderungMein Eindruck ist ein anderer. Mein Eindruck ist, dass man mit der Frauenquote und dem ganzen Feminismus mehr Fachkräfte verdrängt oder in die Flucht geschlagen, als geliefert hat. Meines Erachtens ist die Zahl der "Fachkräfte" durch Frauenquoten gesunken, und zwar sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Bei Männern, weil sie den Job nicht mehr bekommen, rausgedrückt werden oder schlicht die Schnauze voll haben. Bei Frauen, weil sie sich keine Mühe mehr geben müssen. Aber auch finanziell wurde die Frage nie beantwortet. Es wurde nie eine Bilanz darüber erstellt, wieviel uns das ganze Frauending volkswirtschaftlich gekostet hat und was es gebracht hat. Beides erfährt man nicht. Die Kosten hat man in unzähligen Töpfen und mit unzähligen Ausreden versteckt, und nicht etwa Frauen direkt gefördert und das auf das Konto "Frauen" gebucht, sondern alles möglich gefördert, Nasebohren am Nordpol und solche Projekte, und dann immer über die Vergabe Frauenquoten erzwungen, also einen unglaublichen Haufen Geld ausgegeben, den kein Mensch mehr nachvollziehen kann. Alles in allem dürfte uns das Frauending Hunderte Milliarden, wenn nicht Billionen gekostet haben. Zu hoch geschätzt? Geht mal von einer Million Fördernutznießern aus und multipliziert mal mit Gesamtkosten von 100.000 Euro pro Jahr. Das macht schon 100 Milliarden pro Jahr. Mal 20 Jahre. Der Nutzen? Dazu fällt mir jetzt volkswirtschaftlich nichts ein. Viele haben sich die Taschen voll gemacht. Einwanderungsland versus FachkräftelandDieselbe Frage müsste man für die Migration stellen: Was kostet sie uns? Was bringt sie uns? Es heißt immer, wir bräuchten sie, um unser Rentensystem, unseren Wohlstand, unseren Status als Industrieland zu erhalten. Aber tragen sie dazu überhaupt mehr bei, als sie kosten? Ein Leser fragte dazu:
Das ist eine interessante Frage jenseits des reinen Geldes: Konsumieren die Migranten mehr "Fachkraft", als sie selbst leisten? Drücken oder heben sie also das freie Fachkräftevolumen? Man könnte das nach Berufssparten aufdröseln: Brauchen wir mehr Ärzte und Krankenschwestern, um Migranten zu behandeln, als sie selbst an Arbeitszeit als Ärzte und Krankenschwestern erbringen? Oder auch profaner: Kosten sie uns mehr Arbeitszeit von Klempnern, Müllabfuhr, Polizei, Busfahrern, und so weiter, als sie da jeweils erbringen? Ich hatte erwähnt, dass das Wall Street Journal nicht mit Deutschland zufrieden ist. Sie schreiben: Germany Is Short of Workers, but Its Migrants Are Struggling to Find Jobs:
Die Regierung hatte gehofft, die verheerenden Folgen des Feminismus mit der Migration ausspachteln zu können, und hat den Unterschied zwischen "Fachkräfte" und "irgendwelche Leute" nicht begriffen. Wie sollte sie auch, wenn die Parteien nur noch aus Leuten besteht, die "Arbeiten" höchstens vom Hörensagen kennen. Woher wollen alle diese Kevins und Ricardas wissen, was eine "Fachkraft" ist? Das Wall Street Journal bringt das auf einen bösen Punkt:
Während uns die Regierung immer erzählen will, dass die Flüchtlinge doch die Fachkräfte seien, meint das WSJ, dass Flüchtlinge und Fachkräfte (Arbeitsmigranten) in einem Konkurrenzverhältnis um die Infrastruktur sind. Und wir sind voll, wir haben keine Wohnungen mehr. Das heißt, dass nun genau das Gegenteil dessen passiert, was uns Regierung und Medien erzählen: Die Migration verhindert die Einwanderung von Fachkräften. [...] Warum also sollte überhaupt jemand, der die Absicht hat, mehr zu leisten als an Sozialleistungen zu bekommen, nach Deutschland kommen? Nochmal das WSJ:
Punktesystem hin oder her, es bringt ja nichts, wenn es den Flüchtlingsstrom nicht reduziert, der alle Resourcen aufbraucht. Es könnte aber zeigen, dass wir tatsächlich nur sehr wenige qualifizierte Einwanderer haben. Und dann kommt die SPD mit "Wir sind ein Einwanderungsland - auch wenn es noch nicht alle verstanden haben". Aus dem FOCUS:
Mir scheint, dass die, die das Einwanderungsland predigen, voran Grüne und SPD, am allerwenigsten verstanden haben, dass wir ein Einwanderungsland geworden und kein Fachkräfteland mehr sind. Man bildete sich ein, dass Flüchtlinge und Fachkräfte identisch sind. Nun merkt man so langsam, dass es nicht so ganz dasselbe ist. Und nun meint man, dass man da noch was biegen und einstellen muss. Man kommt aber nicht auf die Idee, dass Einwanderung und Fachkräfte ziemlich genau das Gegenteil voneinander sind. Denn selbst wenn jemand so blöd wäre, in Deutschland noch arbeiten zu wollen: Er fände ja keine Wohnung mehr. Jedenfalls nicht da, wo man was arbeitet. Man müsste also in die Migrationsbilanz nicht nur gegeneinander aufrechnen, wieviel Fachkraft sie erbringen und wieviel sie verbrauchen, konsumieren. Mann müsste noch berücksichtigen, wieviele Fachkräfte sie abschrecken. Bin mal gespannt, wann sie merken und verstehen, was ein Einwanderungsland ist. | ||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[31] |
Einzelnachweise
- ↑ DIW bezeichnet Fachkräftemangel als "Fata Morgana", Spiegel Online am 13. November 2010
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Was der Euphemismus Fachkräftemangel bedeutet, Borat Sagdijev am 25. August 2012 - 13:46 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Frauen, Ausländer und Alte als Billigarbeitskräfte?, Ansichten eines Informatikers am 18. November 2012
- ↑ Hadmut Danisch: Fachkräftemangel durch Akademisierungswahn, Ansichten eines Informatikers am 28. April 2016
- ↑ Boris Buchholz: Kollaps im Hochbauamt: Baustopps bei Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden, weil Elektroingenieure fehlen, Tagesspiegel - Leute am 14. Juni 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Unerbaulicher Ingenieursmangel: Baustopp in Zehlendorf, Ansichten eines Informatikers am 14. Juni 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Fachkräftestreik?, Ansichten eines Informatikers am 2. März 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die Frage nach dem Fachkräftesaldo, Ansichten eines Informatikers am 3. Juli 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Von der Art des Sterbens, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die Quotenbilanz des "Tittensozialismus", Ansichten eines Informatikers am 2. Oktober 2023
- Ich hatte schon einige Male festgestellt, dass, lege ich meine Lebenserfahrung zugrunde, die Frauenquote und die Frauenförderung keine Vorteile gebracht, sondern eher nur Schaden verursacht haben. Mir ist nicht nur kein einziges Projekt, keine Firma bekannt, die durch die Frauenquote irgendwie besser geworden wäre, obwohl gerade das ja so sehr versprochen worden war. Mir fällt auch nichts ein, was annähernd gleich gut geblieben wäre.
- Wo man hinschaut, schwere funktionale Störungen und Ausfälle. Ob Schulen, Arztversorgung, Behörden - nichts funtioniert mehr ordentlich.
- Absurditäten wie Gender. Lächerliche Parlamente. Vorstandsfrauen, die nach kurzer Zeit wegen Unfähigkeit wieder an die Luft gesetzt werden müssen. Infantilisierung der Arbeitsumgebung, Umgang mit Mitarbeitern wie im Kindergarten. Keine Produktivität mehr, nur noch Sozialkrieg gegeneinander. Massenweise Ballast-Posten ohne Nutzen. "Gleichbezahlte" Männer, die im großen Umfang die Unternehmen verlassen. Gender-Sprech.
- Würde man objektiv die Bilanz ziehen, müsste man die Frauenquote und -förderung nicht nur unter Totalschaden verbuchen, weil völlig dämlich angefangen. Man muss sie letztlich auch für den empirisch-experimentellen Nachweis halten, dass die Chauvinisten schon immer recht hatten.
- Der Feminismus selbst hat nachgewiesen, dass er nicht funktioniert und auf frei erfundenen Behauptungen beruht, die sich als unwahr erweisen.
- ↑ Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Nach Feminismus mit Frauenförderung wird Zuwanderung mit Migrantenförderung zum nächsten Totalschaden führen. Auch hier werden die von der Politik versprochenen Vorteile von Multikulti und Vielfalt, das "brachliegende Fachkräftepotential", die mit Migranten geradezu unausweichlich eintretenden Effekte von Erfolg, Prosperität, Innovation und Umsatzsprüngen, das Glück, zu dem die weise, wissende Politik die Gesellschaft regelrecht zwingen müsse, ebenfalls eintreten.
- ↑ Hadmut Danisch: Das Verheizen der Fachkräfte, Ansichten eines Informatikers am 3. Oktober 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Fachkräftemangel, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2019
- ↑ @RegSprecher - 14. Dez. 2019 - 10:02 Uhr
- ↑ SPD-Vorsitzkandidaten: Migration ist in weiten Teilen die Lösung vieler unserer Probleme, Die Welt am 21. September 2019 (1:21 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Mutti und die Fachkräfte, Ansichten eines Informatikers am 14. Dezember 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Fachkräftemangel, Ansichten eines Informatikers am 30. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Eine Realität namens Inflation, Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2022
- ↑ Fachkräftemangel in Deutschland_ 1,2 Millionen Arbeitskräfte gesucht, Tagesschau am 23. Oktober 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Fachkräftemangel oder Dummenmangel?, Ansichten eines Informatikers am 28. Mai 2022
- ↑ "Die Lage ist kritisch": Will denn in Deutschland keiner mehr arbeiten?, Berliner Zeitung am 2. August 2022
- ↑ Jan Klauth: Grundeinkommen für alle? "Deutschland wäre ein Paradies, in das jeder ziehen will", Die Welt am 1. August 2022
- ↑ Hadmut Danisch: "Will denn in Deutschland keiner mehr arbeiten?", Ansichten eines Informatikers am 2. August 2022
- ↑ 24,0 24,1 24,2 24,3 24,4 Bezahlung wird schlechter: Männer verlassen Berufe mit wachsendem Frauenanteil, MDR am 3. Februar 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Die Entmännerung der Industrie, Ansichten eines Informatikers am 3. Februar 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Von der Männerablehnung im "IT-Fachkräftemangel", Ansichten eines Informatikers am 16. Juli 2023
- ↑ US-Zeitung fällt niederschmetterndes Urteil über Deutschlands Migrationspolitik, Finanzen100 am 15. Dezember 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die Entmännerung der Industrie, Ansichten eines Informatikers am 3. Februar 2023
- ↑ 29,0 29,1 29,2 Tom Fairless: Germany Is Short of Workers, but Its Migrants Are Struggling to Find Jobs, The Wall Street Journal am 12. Dezember 2022
- Anreißer: A magnet for asylum seekers, the country isn't attracting enough qualified newcomers and is struggling to train the new arrivals
- ↑ Interview mit Lars Castellucci: Wir sind ein Einwanderungsland - auch wenn es noch nicht alle verstanden haben, Focus am 6. Februar 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Ist die Migrationsbilanz Fachkräfte-negativ?, Ansichten eines Informatikers am 6. Februar 2023
Querverweise
Netzverweise
- Der Fachkräftemangel und die persönlichen Schlußfolgerungen für das eigene Berufsleben - Detlef Bräunig (22. Oktober 2023) (Länge: 27:02 Min.)
- Anreißer: Der Fachkräftemangel hat Vor- und Nachteile für Arbeitgeber und Angestellte. Hier gibt es einige Überlegungen von mir.
- Florian Diekmann: Fachkräftemangel: Seid umschlungen, Millionen!, Spiegel am 4. Juli 2023
- Anreißer: Um den wirtschaftlichen Abstieg zu verhindern, braucht Deutschland viel mehr Zuwanderung als bisher. Die noch größere Herausforderung aber ist, die Arbeitskräfte aus dem Ausland zum Bleiben zu bewegen.
- Fachkräftemangel in Deutschland - Ursachen und Gegenmaßnahmen - Prof. Dr.-Ing. Olaf Goebel, Hochschule Hamm-Lippstadt (27. Oktober 2022) (Länge: 72:32 Min.) (nachträgliche Aufzeichnung am 7. Dezember 2022)
- Offiziell Bericht: Hohe Einwanderung in unser Sozialsystem - Alexander Raue (12. Januar 2023) (Länge: 18:08 Min.)
- Diese Woche kam der offizielle Migrationsbericht des Innenministeriums heraus. Dort kann man deutlich sehen, dass unsere Zuwanderer nicht die dringend benötigten Arbeitskräfte sind, sondern dass sie zu 70 % in unser Sozialsystem einwandern. Alle Zahlen und meine Analyse.
- "Deutschland hat ein riesiges (sic!) Migrationsproblem." (ab 0:20 Min.)
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Fachkräfteflucht aus Südafrika nach Deutschland, 4. Juli 2023
- IT-Fachkräfte: Und weg..., 12. November 2021
- Ich bin erstaunt, wieviele Leute aus dem IT-Bereich mir [...] schon geschrieben haben, dass es ihnen genauso geht, dass sie in den letzten paar Jahren einen massiven Absturz der Firmenkulturen und eine Infantilisierung und Verblödung beobachtet haben, die sie nicht mehr mitmachen wollten oder konnten und für sich die Konsequenzen und den Stecker gezogen haben und gegangen sind.
- Die Firmen werden, vor allem wenn es Konzerne sind, die unter politischen Einfluss, Druck oder gar der Steuerung des Staates stehen, ansonsten über Medien, Gewerkschaften, einzelne bösartige Mitarbeiter ganz massiv in diesen Verblödungsbrei gedrückt, manche nolens, manche volens, und kriegen das nicht oder zu spät mit, wie sie ihre Firmenkultur und damit ihre eigene Lebensgrundlage zerstören.
- Irgendwann müsste eigentlich auch dem blindesten Unternehmsboss mal das Licht aufgehen, dass man sich in eine unproduktive Quotentussi- und Genderclownversorgungsanstalt verwandelt hat, und die Stimmung im Eimer ist, jeder jedem misstraut und vorrangig darauf bedacht ist, seinen Rücken an der Wand zu halten.
- Welchen Nutzen das Theater haben soll, erschließt sich mir nicht. Es sei denn freilich, man ist kommunistisch drauf und sieht die Zerstörung der Firmen als das Ziel an. Das funktioniert.
- Ich finde es aber bemerkenswert, wie man offiziell immer rumheult, dass man Fachkräfte sucht und nicht findet, ach herrje, herrjemine, der große Fachkräftemangel, und dann mit Wonne die Leute, die was können und ihr Gebiet beherrschen, zugunsten bunter woker Totalversager in die Flucht schlägt.
- Bin mal gespannt, wie lange man sich den Frauenzauber und Black Lives Matter noch leisten kann.
- Wie man den IT-Fachkräftemangel auflöst, 25. September 2021
- Die Industrie hat keinen Fachkräftemangel. Die Industrie sucht nämlich keine Fachkräfte mehr.
- Frauenförderung und der Tod der IT-Sicherheit, 25. September 2021
- IT-Fachkräfte, 4. August 2020
- Detlef Bräunig: Es fehlen jede Menge Fachkräfte, Das Männermagazin am 12. August 2018
- Digitalisierung erfordert Bildung ganz neu zu denken - Gunter Dueck (17. April 2018) (Länge: 40:20 Min.) (ab 28:35 Min.)
- Shift happens 2018 - Digitale Revolution - Ethik unter Stress - Gunter Dueck (8. März 2018) (Länge: 73:43 Min.) (ab 50:05 Min., besonders ab 53:20 Min.) (McDonaldisierung, die Hintergründe des Fachkräftemangels, gespaltene Gesellschaft)
- Das Märchen vom Fachkräftemangel - ARD (21. Juli 2014) (Länge: 43:57 Min.) (Film von Ulrike Bremer)
- Über Ingenieursdienstleister und einen Audi-Personalchef in Erklärungsnot - ZDF (Länge: 4:53 Min.)
- Gunnar Heinsohn: Auswanderungsland Deutschland: Kompetente wandern ab, Neue Zürcher Zeitung am 7. Juli 2016
- Anreißer: 300.000 Deutsche, die bis 2014 in die Schweiz emigriert sind, helfen der kleinen Demokratie, an der Weltspitze zu bleiben.
- Jens Romba: 1. Mai: Tag der Arbeit oder Tag der Schande, Bürgerstimme am 1. Mai 2015
- Dr. Jens Romba: Gastbeitrag: Die Mär vom Fachkräftemangel, Die Propagandaschau am 4. September 2014
- Fachkräftemangel - Horst Lüning (23. Juli 2014) (Länge: 21:05 Min.)
- Der Fachkräftemangel stellt sich in der Gesellschaft unterschiedlich dar. Potenzielle Arbeitnehmer haben wir genug. Doch sie können nicht das, was die Wirtschaft wirklich braucht. Und der Berufswunsch deckt sich genauso wenig mit den Anforderungen der Gesellschaft. Auch die Bildung versagt. Prozentrechnung und Kopfrechnen hat Seltenheitswert bekommen. Der Fachkräftemangel hat nur zu einem geringen Teil mit den sinkenden Geburtenraten zu tun.
- Fabian Reichle: Fachkräftemangel - eine reine Erfindung der Industrie?, Detektor am 12. März 2014
- Anreißer: Alle paar Jahre macht die Industrie öffentlich, dass es ihr an Fachkräften mangelt. Dabei gibt es in Deutschland genug qualifizierte Akademiker, die der Industrie dienen könnten. Gibt es den Fachkräftemangel womöglich gar nicht? Unser Interviewpartner sagt: genau so ist es.
- Die Legende vom heiß begehrten Ingenieur - Report Mainz (BR) ((hochgeladen) 16. September 2012) (Länge: 5:38 Min.)
- Arbeitslose Ingenieure: Wir wurden aussortiert, Spiegel am 9. September 2011
- 2. Teil: Der Elektroingenieur - "Nicht so gern jemanden, der ihnen reinreden könnte"
- Anreißer: Ein gestandener Ingenieur mit 20 Jahren Berufserfahrung lässt sich nicht so schnell was anordnen, wenn er die Sache skeptisch sieht. Chefs wollen eben nicht so gern jemanden, der ihnen reinreden könnte.
- 2. Teil: Der Elektroingenieur - "Nicht so gern jemanden, der ihnen reinreden könnte"
- Es gibt gar keinen Fachkräftemangel - Interview mit Karl Brenke - Inforadio rbb (5. Juni 2012) (Länge: 4:50 Min.)
- Fachkräftemangel in Deutschland? Schwachsinn! Besser: Eine PR-Lüge der Wirtschaftsverbände - Plusminus (ARD) (2. August 2011) (Länge: 5:46 Min.)
- Anreißer: Der Begriff des Zu-alt-Seins steht für mich synonym für: zu teuer, zu erfahren, zu wenig blauäugig, zu wenig skrupellos.
- Bevölkerungsabnahme: möglichen Fachkräftemangel mit mehr Vollzeit-Jobs ausgleichen. Mit Frauen gegen den Fachkräftemangel., IG Metall am 14. Juli 2011
- Fachkräftemangel - Eine Fatamorgana der "Denkfabrik" IW Köln - nano (3sat) ((hochgeladen) 7. April 2011) (Länge: 12:50 Min.)
- Das Märchen vom Fachkräftemangel - nano (3sat) ((hochgeladen) 4. August 2011) (Länge: 12:50 Min.)
- Mythos Fachkräftemangel: Bundesregierung bleibt Beweise schuldig, Spiegel Online am 21. Februar 2011
- Anreißer: Die schwarz-gelbe Koalition hat den Fachkräftemangel zum Schlüsselthema gemacht. Doch eine Anfrage der Linken zeigt: Der Bundesregierung fehlen klare Hinweise für eine Verknappung von Arbeitskräften.
- Fachkräftemangel durch Frauen, Migranten und Ältere kompensieren, FemokratieBlog am 5. Dezember 2010
- Martin Tschechne: Alte Fehler, neue Chancen: Wo findet das Wirtschaftswunder seine Fachkräfte?, Deutschlandradio am 13. September 2010