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Genderwahn

Der Begriff Genderwahn wurde vom österreichischen Politiker Karlheinz Klement erstmals am 6. Juni 2008 in einer Rede im österreichischen Nationalrat verwendet und bringt schlagwortartig die hochgradige Irrationalität des Genderismus zum Ausdruck.[1]
Seitdem in der Universität Leipzig[wp] männliche Professoren mit "Professorin" angesprochen werden müssen, ist das Wort Genderwahn vermehrt in Umlauf gekommen.[2] Die sächsische Univerität hat im Juni 2013 in ihrer Verfassung festgelegt, dass im "generischen Femininum" zukünftig Männer "mitgemeint" sein sollen.[3][4]
Zitat: | «Da lachen die Hühner, da wiehert die ganze Republik, da krümmt sich vor Vergnügen, wer noch halbwegs bei Verstand ist. Und es wäre wirklich nur ziemlich lustig, geschähe so etwas ausschließlich in irgendwelchen feministischen Zirkeln und nicht an einer deutschen Universität.
Aber dieser Männerexorzismus, dieser Kniefall vor dem, was ein paar weibliche Fanatiker für politisch korrekt halten, macht auch an vielen anderen Orten Schule. Der sprachliche Tod des Mannes soll endlich ausgleichen, dass hier über Jahrhunderte alles von diesen haarigen Burschen aus dem anderen Geschlecht beherrscht worden ist.» - Sibylle Krause-Burger[wp][5] |
Zitat: | «Fakt ist, dass Universitäten und Forschungseinrichtungen Brutstätten geworden sind eines entgrenzten Gleichstellungswahns.» - Alexander Kissler[6] |
Zitat: | «"Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." [7]
Erich Kästner[wp] hat diesen Satz einmal geschrieben, in welchem Kontext auch immer. Bezogen auf flächendeckende Umsetzung der Gender-Idee kann man jedenfalls sagen, dass allzuviele, die durch den "das-Geschlecht-ist-nur-eine-gesellschaftliche-Übereinkunft-Kakao" gezogen werden, davon trinken. Mehr noch: sie sind geradezu besoffen davon und können garnicht genug davon bekommen. Im Vollrausch hört man Horden von Männern die Fangesänge auf das Gleichstellungsgesetz singen. Ein Gesetz, dass Männer zum Beispiel von innerbehördlichen Wahlen ausschließt. Ein Gesetz, dass Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit einschränkt. Ein Gesetz, dass Männer - wie es Reinhard Sprenger[wp] sagt - heute schon in Bewerberrunden nur noch zur Sättigungsbeilage macht. Das sich auch viele Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft diesem Gelage hingeben und wider besseres Wissen - denn jeder Anhänger der freien Marktwirtschaft weiss, dass Quoten der Einstieg in die Planwirtschaft sind - also wider besseres Wissen den Umbau der Gesellschaft aktiv und gehorsam mittragen, ist eine Schande. Wie tief muss man sinken, um vor im besten Fall irregeleiteten, meist aber ideologisch-fanatisierten Gegnern einer freien, kapitalistischen Marktwirtschaft ergeben auf die Knie zu sinken?» - Peter Schmidt[8] |
Zitat: | «Der Genderwahn und die grünen Verbotsorgien, die derzeit stattfinden, stoßen vielen Menschen übel auf. Wir fühlen uns bevormundet und zu Handlungen sowie Einstellungen genötigt, die wir nicht teilen. Da wir es aber gewohnt sind, Regeln und Gesetze einzuhalten, werden wir gerade in die Defensive gedrängt. Wir werden gezwungen, uns an Minderheiten zu orientieren, die in keiner Weise unsere Bedürfnisse und Wünsche an unser Leben darstellen. Wir lassen uns das gefallen. Wieso?
[...] Wir, die Bevölkerung, wissen, dass das alles Quatsch ist und in Zimmern beschlossen wurde, in denen entweder die Menschen abhängig sind von Staatsgeldern, die für hirnrissige Forschungsprojekte ausgegeben werden müssen oder in denen Menschen sitzen, die ihr ureigenstes Interesse hier durchsetzen.»[9] |
Zitat: | «Die FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider vermochte recht einfach Rot-Grün in Wallung zu bringen. Sie erlaubte sich mit einer Anfrage für Gender-Projekte verwendete Steuergelder zu hinterfragen und dann von "Genderwahnsinn" zu sprechen.» - Die Freie Welt[10] |
Zitat: | «Hier in Berlin haben irgendwelche Irre ein Klo für 300.000&nbps;Euro bauen lassen für Leute, die sich nicht entscheiden können, welches Geschlecht sie haben. [...] Normale Leute sind halt nicht so politisiert, die müssen den ganzen Tag arbeiten. Für diese Gender-Mainstream-Lehrstühle muß ja diese eine Milliarde erst einmal aufgebracht werden [...]. Nur diese Leute, die Geschwätzwissenschaften studiert haben, die haben Zeit dazu, ihre Thesen, oder ihre Ideologie mit Macht durchzudrücken.» - Akif Pirinçci, April 2014 |
Wie der Genderwahnsinn in die Unternehmen gedrückt wird:
Zitat: | «Ich habe vor einigen Tagen eine Aktionärsversammlung eines großen Unternehmens live verfolgt. Wird ja wegen der Pandemie inzwischen als Videokonferenz übertragen.
Und da gibt es ja immer den Teil, in dem der Vorstand Fragen der Aktionäre beantworten muss. Und dann ging das los: Wie ist die Frauenquote? Warum sitzt da keine Frau? Welche Maßnahmen für Diversität? Wie stellt der Konzern sicher, dass die Fahrzeuge ohne Diesel aus Russland fahren? Lauter Schwachsinnsfragen, die man vor 20 Jahren noch als völlig irrelevant aussortiert hätte. Aber so wird der Vorstand systematisch unter Druck gesetzt, diesen Blödsinn durchzusetzen. Und in der Firma wundert man sich dann, warum da alles plötzlich auf politisch korrekt gestrickt wird, warum man plötzlich mit Frauen gleichbezaht wird oder die als Vorgesetzte bekommt, und von oben einen von "Black Lives Matter" erzählt bekommt. Es wird erforderlich sein, dass die deutsche Wirtschaft mal so richtig in Probleme und Existenznot kommt. Vorher wird der Schwachsinn nicht aufhören.» - Hadmut Danisch[11] |
Einzelnachweise
- ↑
Karlheinz Klements Genderwahn-Rede vor dem österreichischen Parlament (6. Juni 2008) (Textmitschrift)
- ↑ Alexander Kissler: "Herr Professorin": Genderwahn auf dem Vormarsch, Cicero am 11. Juni 2013
- ↑ Anja Kühne: Generisches Femininum an der Uni Leipzig: "Frauen sind keine Sonderfälle", Der Tagesspiegel am 7. Juni 2013
- ↑ Caroline Fetscher: "Herr Professorin": Die Universität Leipzig kann die Sprache ändern - die Statistik nicht, Der Tagesspiegel am 7. Juni 2013
- ↑ Sibylle Krause-Burger[wp]: Grüß Gott, Herr Professorin, Stuttgarter Zeitung am 11. Juni 2013
- ↑ Alexander Kissler: Kisslers Konter: Wie der Gleichstellungswahn Männer diskriminiert, Focus am 28. August 2013
- ↑ Erich Kästner[wp] im Gedicht: "Was auch geschieht!" (1931?), enthalten in: "Kurz und bündig. Epigramme", Atrium Verlag, 1950, ISBN 3-85535-916-4; dtv 1989, ISBN 3-423-11013-9
- ↑ Peter Schmidt: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken, Deutscher Arbeitgeber Verband am 13. Juni 2014
- ↑ Genderwahn: Dieser Indoktrinierung entgegentreten, Bürgerstimme am 8. Juli 2014
- ↑ Anfrage der Landtagsabgeordneten Schneider zum "Genderwahnsinn": FDP-Politikerin wegen Gender-Kritik attackiert, Die Freie Welt am 22. Dezember 2015
- Anreißer: Die Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule in der SPD gibt sich erzürnt und forderte die FDP auf, sich von ihrer Abgeordneten zu distanzieren. Die 48-jährige Mutter dreier Kinder konterte auf Facebook: "Großartig: Wenn man die links-grünen Thesen nicht vertritt und artig nachplappert, es wagt, Steuergeldverschwendung zu kritisieren, wird in diesem Land sofort versucht, einen in die rechte Ecke zu schieben."
- ↑ Hadmut Danisch: Wie der Genderwahnsinn in die Unternehmen gedrückt wird, Ansichten eines Informatikers am 13. Mai 2022
Querverweise
Netzverweise
- Bildergalerie von Götz Wiedenroth: Genderwahn
- Thomas Röper: Gender-Gaga: Ein russischer Beitrag über Trumps Maßnahmen gegen den Genderwahn, Anti-Spiegel am 1. September 2025
- Anreißer: Trump hat in den USA gegen den Genderwahn durchgegriffen. Das russische Fernsehen hat dazu einen Beitrag gezeigt, der im deutschen Fernsehen unvorstellbar wäre.
- Genderwahn (Ein weiterer Blog-Net Schweiz Blog)
Guru-Günni sagt ... seine Meinung zum Thema Gender-Wahn - Gunnar L (3. Dezember 2018) (Länge: 9:03 Min.)
Der Genderwahnsinn (3. August 2018) (Länge: 43:55 Min.) (Eine Kritik der Geschlechterpädagogik)
Steffen Königer zum Genderwahnsinn. AFD im Landtag - Steffen Königer (9. Juni 2016) (Länge: 2:45 Min.) (Gendergerechte Begrüßung)
- Jan Küveler: Ein kleines Wörterbuch des Gender-Wahnsinns, Die Welt am 22. September 2015
- Anreißer: Die Fachschaftsinitiative Gender Studies der Berliner Humboldt-Universität schloss im Sommer ein Mitglied aus. Die Erklärung ist ein Dokument des Wahnsinns. Wir haben es entschlüsselt.
- Genderwahn muß ein Schwerpunktthema werden!, Runder Tisch am 19. Mai 2015
- Michael Ginsburg: Humboldt-Uni Berlin: Wie der Genderwahn deutsche Studenten tyrannisiert, Die Welt am 19. November 2014
Dr. Alfons Proebstl 17 - Dr. Alfons Proebstl (6. Mai 2014) (Länge: 5:06 Min.) (Genderwahn: Alfons Proebstl über die neueste geistige Diarrhoe[wp] von der Humboldt-Universität zu Berlin.)
- Andreas Unterberger[wp]: Wider die Diktatur der Genderisten[archiviert am 20. Juli 2014], Cuncti - Haltbar am 16. Juli 2014
- Wolf Jacobs: Gender als Beruf - Gefahr mit Methode, Faktum-Magazin am 14. Juli 2014
- Offener Brief: 800 Sprachkritiker fordern Ende des Genderns, Genderama am 14. Juli 2014
- Sprach-Diskussion - Offener Brief: Absage an Gender-Wildwuchs, Kurier am 14. Juli 2014
- Anreißer: Konrad Paul Liessmann, Chris Lohner, Rudolf Taschner: 800 Sprachkritiker fordern ein Ende des Genderns.
- Offener Brief: Sprachliche Gleichbehandlung, Kronen-Zeitung am 12. Juli 2014
- Michaela Wiegel: Aktionstag gegen Sexismus: "Tag des Rocks" spaltet Frankreich, FAZ am 16. Mai 2014
- Gender-Wahnsinn an Berliner Uni: Sprach-Experten lachen über "Mitarbeita" und "Doktoxs", Focus Online am 23. April 2014 (Gendersprech)
- Dem Genderwahn verfallen, Portal Liberal am 3. Juli 2013
- Hadmut Danisch: Grammatik-Mörder aus unkündbarer Langeweile, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2013 (Über Gender-Sprach-Unfug)
- Alexander Kissler: "Herr Professorin": Genderwahn auf dem Vormarsch, Cicero am 11. Juni 2013
Dieter Nuhr über "Politisch Korrekte" Sprache - Dieter Nuhr[wp] (14. April 2013) (Länge: 4:20 Min.)
"Eine Tür ist genug" - Hoffnungen auf zukünftiges Toilettenreglement - Evangelische Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) / Männerarbeit der EKD (Dezember 2013) (Länge: 3:11 Min.) ("Gender-Arbeit" aus der Evangelischen Kirche)