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Thomas de Maizière

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Thomas de Maizière
Thomas de Maiziere.jpg
Geboren 21. Januar 1954
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Jurist
Ehe für alle Thomas de Maizière stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes.
UN-Migrationspakt Thomas de Maizière stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Thomas de Maizière stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Thomas de Maizière
URL thomasdemaiziere.de

Thomas de Maizière (* 1954) ist ein deutscher Politiker.

Er amtierte von 1990 bis 1994 als Staatssekretär im Kultus­ministerium von Mecklenburg-Vorpommern sowie von 1994 bis 1998 Leiter der Staatskanzlei unter Berndt Seite. Im Anschluss übte er von 1999 bis 2001 das Amt des Chefs der Sächsischen Staatskanzlei, von 2001 bis 2002 dasjenige des Staatsministers der Finanzen Sachsens, von 2002 bis 2004 dasjenige des Sächsischen Staatsministers der Justiz und von 2004 bis 2005 dasjenige des Sächsischen Staatsministers des Innern aus. Er hatte von 2005 bis 2009 in Personalunion die Ämter des Bundesministers für besondere Aufgaben und Chefs des Bundes­kanzler­amtes inne. De Maizière bekleidete von 2009 bis 2011 und von 2011 bis 2013 die Ämter des Bundes­innen­ministers bzw. Bundes­verteidigungs­ministers im Kabinett Merkel II[wp]. Er war von 2013 bis 2017 erneut als Bundesminister des Innern (Bundesinvasionsminister) Mitglied des Kabinetts Merkel III[wp].

Netzverweise