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Amadeu-Antonio-Stiftung
Die Amadeu-Antonio-Stiftung stellt WikiMANNia mit rechtsextremen Todes- und Feindeslisten in eine Reihe.
Angeblich sollen hier "rund 300 Menschen als feindliche Personen" aufgeführt sein.[1] |
Amadeu-Antonio-Stiftung | |
---|---|
Beschreibung | Stiftung |
Slogan | Zurück in die |
Sprachen | Deutsch |
Online seit | 1998[2] |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Betreiber | Anetta Kahane |
Urheber | Karl Konrad von der Groeben[wp][2] |
URL | amadeu-antonio-stiftung.de |
@AmadeuAntonio |
Die Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) ist eine 1998 gegründete und als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts auftretende GONGO in Deutschland. Sie gibt vor, die "Zivilgesellschaft stärken" und einer angeblich rechten Alltagskultur entgegentreten zu wollen. Die staatlich subventionierte Stiftung arbeitet für den regierungsamtlich proklamierten Kampf gegen Rechts, wobei sie Initiativen und Projekte unterstützt, die gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus vorgehen und/oder sich für den Schutz von Minderheiten einsetzen. Die Stiftung unterstützt gezielt Opferberatungsstellen und Flüchtlingsinitiativen, die aus Spendenmitteln und den Erträgen des Stiftungskapitals gefördert werden.
Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane ist Gründungsmitglied und fungiert seit 2003 als hauptamtliche Vorsitzende der Stiftung.
Mitglied des Stiftungsrates ist Stephan J. Kramer, ehemaliger Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland[wp] (2004 bis Januar 2014), Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress[wp] und Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen[wp] (seit 1. Dezember 2015).
Zitat: | «Die Amadeu-Antonio-Stiftung mit Sitz in Berlin ist deutschlandweit bekannt. Benannt nach einem Opfer von Neonazis klärt sie über rechtsextreme Vorfälle auf. Unter anderem pflegt sie eine Karte unter mut-gegen-rechte-gewalt.de, die "flüchtlingsfeindliche Vorfälle" von politisch rechts eingestellten Tätern dokumentiert. Diese Statistik hält jedoch der Überprüfung für Bielefeld nicht stand. Ein Faktencheck der aufgezählten Fälle in der Stadt ergibt: Die Fehlerquote liegt bei 80, eventuell gar bei 100 Prozent.»[4] |
Die Stiftung hat eine Broschüre "Ene, mene, muh - und raus bist du!" herausgebracht, mit der sie Vorurteile vermittelt statt sie zu bekämpfen und zur Bespitzelung ganzer Familien anregt.[5]
Hintergründe
Zitat: | «Liebe Frau Lengsfeld,
im Anhang eine aktuelle Lokalnachricht zum Thema tägliche Gewalt aus der Amadeu-Antonio-Stadt Eberswalde[wp]. Ich weiß nicht, ob Sie das wissen: In Eberswalde sollte eine Straße nach dem erschlagenen Amadeu Antonio[wp] benannt werden. Dagegen wehrte sich eine Bürgerinititative, so daß dieses Vorhaben vorerst scheiterte. Die Amadeu-Antonio-Stiftung bekam dafür hier in Höhe eines Millionenbetrages eine Art Klubhaus, in dem jetzt regelmäßig Merkelscher Agitprop stattfindet. Außer Antonio wurde in Eberswalde zwei Jahre zuvor auch ein einheimischer Jugendlicher erschlagen, Jörg Lawrenz, und zwar von kubanischen Gastarbeitern. Der Vater forderte zu Recht die Gleichbehandlung aller Opfer von Gewalt. Jedoch, wie Sie sich denken können, vergeblich. Seit ich in dieser gewalttätigen Stadt wohne, haben sich hier diverse Morde ereignet. Vor einem Jahr starb ein Türsteher einer Disko, der nach einer Schlägerei ins Koma gefallen war. Ein Zuhälter wurde in seiner Wohnung erschossen. Eine Takko-Verkäuferin wurde von ihrem Ex-Freund mit mehr als zwanzig Messerstichen im Laden vor den Augen der anderen getötet. Einem Rocker wurde in einer Fehde unterschiedlicher Rockerbanden hier ein Unterarm mit einer Machete abgehackt. Dafür wurde einem anderen Rocker eine Autobombe unter das Auto geklebt. Der Psycho-Gewalttäter Frank Schmökel, der im Jahr 2000 einen ganzen Sommer lang die Presse in Atem hielt und unter anderem einen Laubenbesitzer erschlug, war aus der hiesigen forensischen Psychiatrie entwichen. Im vorletzten Sommer sind bei einem Grillabend mehrere Freunde in Streit geraten, zwei haben einen dritten erschlagen und vergraben in der Hoffnung, es würde nicht herauskommen ... Ich könnte das weiter fortsetzen. Nur so viel: Es gab und gibt hier jede Menge Opfer von Gewalt und jedes ist furchtbar. Ich glaube nicht an eine politisch motivierte Tat gegen Antonio. Das war meines Erachtens, wie ich es hier zu hören bekomme, eine Schlägerei unter Jugendlichen mit tragischem Ausgang. Hier passiert so etwas, wie Sie sehen können, jede Woche. So zu tun, als sei Antonio das herausragende Opfer einer gezielten politischen Attacke, dient lediglich der Existenzbegründung der gleichnamigen Stiftung und ihrer gut bezahlten Mitarbeiter. Ich habe mir 1990 nicht vorstellen können, zwanzig, dreißig Jahre später in einem Land und einer Stadt zu leben, in dem tägliche Gewalt um mich herum herrscht und bin nicht bereit, mich damit abzufinden. Viele Grüße von |
Am 20. Juni 2019 schwadroniert die Amadeu-Antonio-Stiftung über rechtsextreme Todes- und Feindeslisten. In einer Reihe mit Nationalsozialistischer Untergrund / NSU[wp] wird WikiMANNia genannt:
- "Im 'Personal-Portal' werden rund 300 Menschen als feindliche Personen aufgeführt." [1]
Aus der AAS-Stiftung stammen Anleitungen zur
- Denunziation fremder Menschen[ext], deren Meinungsäußerung nicht genehm ist;
- Denunziation der Eltern[ext] von Kindern in Kindertagesstätten, die in den Verdacht geraten sind, rechte Eltern zu sein.
- Denunziation von Nachbarn[ext] bzw. zur Zersetzung und Zerstörung des Leumunds von Nachbarn, die man als Rechtsextreme oder Nazis erkannt zu haben glaubt.
Die Welle der Intoleranz, die Organisationen wie die AAS und die sie finanzierenden Ministerien zu verantworten haben, schlägt sich täglich in den Medien nieder, sind dokumentiert in ausgebrannten Autos, beschmierten Büros und vielem mehr. Was in den Berichten fehlt, sind die ganz alltäglichen Akte der Niedertracht und der Alltagsrassismus[wp] der Linken, der sich breitmacht.
Die Denunziationshilfen der AAS-Stiftung haben dazu beigetragen, dass diejenigen, die moralisch zu dem Untersten einer Gesellschaft gehören, nun von sich glauben, sie seien moralische Vorkämpfer, die dazu auserwählt sind, die Gesellschaft von allen, die sie für ihre Feinde halten, zu säubern, von allen, von denen sie der Ansicht sind, dass sie Rechte sind.
Das, was die AAS-Stiftung und das Ministerium, das die Stiftung unterstützt, mitzuverantworten hat, hat Hannah Arendt[wp] als die Banalität des Bösen beschrieben. Der Nachbar, der seinen Nachbarn bei der Gestapo anschwärzt, weil er noch nach 10 Uhr Besuch erhält, er ist wieder Normalität in Deutschland. Die AAS-Stiftung kann stolz darauf sein, Stasi- und Gestapo-Strukturen wiederbelebt und das damit einhergehende gesellschaftliche Klima geschaffen zu haben, ein Klima, in dem jeder zum Opfer der Horden werden kann, die die AAS mit der moralischen Illusion versorgt hat, Gute zu sein.[7]
Einen besondere Anteil an der Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas tragen Institutionen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung, die vom Ministerium für FSFJ ausgehalten wird. Zu dieser Zersetzungsarbeit und Vergiftung gehört eben auch, WikiMANNia das Führen von Todes- und Feindeslisten zu unterstellen.
Für Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) ist der Linksextremismus ohnehin ein "aufgebauschtes Problem". Aufgrund dieser Erkenntnis wurde ihr Programm "Demokratie leben!"[ext], das 2014 lediglich mit ein paar Millionen Euro gestartet war, üppig aufgestockt. Im Bundeshaushalt 2017 standen unter dem Motto "Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit" stolze 104,5 Millionen Euro zur Verfügung. Und natürlich werden mit diesem Geld nur Maßnahmen beglückt, die man zuvor aus dem Büro der SPD-Ministerin abgesegnet hat.[8]
Es kann also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die Diffamierung[wp] WikiMANNias und die Zersetzungsarbeit vom Frauenministerium bestellt, und von der Stasi-Agentin Anetta Kahane organisiert und von der Handlangerin Simone Rafael durchgeführt wurde.
Positionen
Rassismus gegen Deutsche und Europäer
Entgegen dem offiziellen Ziel der Stiftung, gegen jede Form von Rassismus vorzugehen, ist die Auseinandersetzung und die Bekämpfung von Deutschfeindlichkeit und antiweißem Rassismus ausdrücklich nicht Teil ihrer Aktivitäten. So veröffentlichte die Stiftung bzw. die von ihr betriebenen Webportale Artikel, in denen rassistische Gewalt gegen indigene Europäer verharmlost oder als "Rückgabe erlebter Diskriminierungen" legitimiert wurde.[9]
Die Stiftungsgründerin Anetta Kahane bezeichnet die weiße Bevölkerung Deutschlands sogar offen als "Problem" und forderte Politiker dazu auf, dagegen vorzugehen:
- "Aus diesem Grund gibt es im Osten des Landes noch immer weniger als 1 % sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, dass dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur 'ausländerfrei', sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten. Es fehlt an politischem Willen, an Empathie und an der, für eine moderne westliche Demokratie, notwendigen Ethik." [10]
Feminismus, Genderismus und Familienfeindlichkeit
Die Amadeu-Antonio-Stiftung betrachtet den Feminismus als unverzichtbaren Bestandteil der Demokratie. Ablehnung oder Kritik der feministischen Ideologie und deren pseudowissenschaftlichen Theorien wird von der Stiftung folglich als antidemokratisch und rechtsextrem betrachtet und auch so bezeichnet.[11]
Der klassischen familialen Konstellation bestehend aus einem heterosexuellen (biologischen) Mann und einer heterosexuellen (biologischen) Frau und deren gemeinsamen Kind bzw. deren gemeinsamen Kindern steht die Amadeu-Antonio-Stiftung generell ablehnend gegenüber. Jedwede Befürwortung einer staatlichen Förderung oder das Engagement für diese spezielle Familienform wird als Element einer "völkischen" Gesinnung gesehen und bekämpft.[11]
Und plötzlich soll das Bild vom "übergriffigen Mann" ein "Mythos" sein:
Zitat: | «Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine neue Handreichung zum Mythos vom "übergriffigen Fremden" veröffentlicht. Sie erklärt, wie sexualisierte Gewalt und die davon Betroffenen instrumentalisiert werden, um Vorurteile und Hass gegen Geflüchtete und Migranten zu verbreiten.
[...] Die Autoren gehen der Frage nach, warum das Bild vom "übergriffigen Fremden" so häufig und leicht geglaubt und weiterverbreitet wird. Diese Vorwürfe wurden in der Geschichte bereits vielfach taktisch eingesetzt - im Mittelalter gegen Juden sowie gegen Sinti und Roma, zur Zeit des Kolonialismus gegen Schwarze Menschen, heute eben gegen Geflüchtete. Im Internet finden Vorurteile und Lügen schnell Verbreitung, sodass sie in der pädagogischen Praxis vor Ort bearbeitet werden müssen. Anhand von Fallgeschichten geben die Autoren hierzu Empfehlungen, wie sinnvoll und wirksam auf Gerüchte über sexualisierte Gewalt reagiert werden kann. "Die perfide Argumentation und die Stereotypisierung des "Fremden" als Täter sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder muss als solche entlarvt werden. Wir müssen in der Einwanderungs- und Flüchtlingsdebatte jetzt differenzierte Diskussionen führen und einen kühlen Blick für die Realitäten bewahren. Sachlich, nicht emotional oder populistisch aufgeheizt, auch wenn gesellschaftliche und politische Gruppierungen gerade dies versuchen", unterstreicht der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig. "In vielen Fällen lässt sich zeigen, dass Mutmaßungen als Fakten präsentiert werden, mit denen letztlich rassistisch gegen Geflüchtete und Migranten gehetzt wird", so Dr. Heike Radvan von der Fachstelle für Gender und Rechtsextremismus.»[12] |
Es ist davon die Rede, dass Mutmaßungen als Fakten präsentiert würden (→ Falschbeschuldigung), das sind ja ganz neue Töne. Aber aufgepasst, es ist nur vom "Mythos vom übergriffigen Fremden", der weiße heterosexuelle Mann ist das ganz gewiss nicht mitgemeint. Es wirkt sehr stark wie eine Auftragsarbeit für die Integrationsindustrie, die sich hier offenbar gegen die Feminismusindustrie durchsetzen kann.
Antichristliches Engagement
Im September 2009 rief die Amadeu-Antonio-Stiftung dazu auf, einen Schweigemarsch des christlichen Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) zu behindern. Der BVL hatte in Berlin einen Schweigemarsch gegen Abtreibung unter dem Motto "1000 Kreuze für das Leben" geplant. Die Amadeu-Antonio-Stiftung rief dazu auf, diese Demonstration zu stören, weil die Stiftung Abtreibung als angebliches unveräußerliches Menschenrecht der Frau ansieht.[11] Die Ablehnung von Abtreibung und Feminismus durch den BVL wird von der Stiftung als "anti-demokratisch", "christlich-fundamentalistisch", "reaktionär", und "rechtsextrem" bezeichnet.[11] Ebenso verunglimpft die Stiftung die Unterstützung des traditionellen Familienmodells (Vater, Mutter, Kind) durch den BVL als "völkisch".[11]
Um den Schweigemarsch des BVL zu behindern, veranstaltete die Stiftung eine Gegendemonstration unter dem Titel "1000 Kreuze in die Spree".[11] Während des Schweigemarsches warfen die Gegendemonstranten christliche Kruzifixe in die Spree, beleidigten die BVL-Demonstranten und machten laute Geräusche, um deren Schweigemarsch zu stören.[13] Zudem verbrannten sie eine Bibel auf dem Bebelplatz, wo 1933 die nationalsozialistischen Bücherverbrennungen stattgefunden haben.[13] Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde später für das Verhalten ihrer Demonstranten und dafür, dass sie christliche Lebensschützer auf die selbe Stufe wie gewaltbereite Neonazis gestellt hat, kritisiert.[14][15]
Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt Harald Range!
Die Damen Anetta Kahane und Marjan Parvand gehören beide dem Verein "Amadeu-Antonio-Stiftung" an. Der Verein wird aus Mitteln des deutschen Steuerzahlers, nämlich durch das Familienministerium und auch von der US-amerikanischen Ford Foundation[wp] gespeist. Und der Verein gibt vor, den Kampf gegen "Rassismus und Antisemitismus" zu unterstützen. Leider ist aber das Gegenteil der Fall:
Man stelle sich, um die ganze Verwerflichkeit dieser verbrecherischen Umtriebe erfassen zu können, vor, jemand würde allen Ernstes behaupten, auf der Krim gäbe es zu viele Russen, in Nordirland zu viele Iren, in Südtirol zu viele Deutsche, in den "Black Hills" zu viele Sioux oder in Israel zu viele Juden. Und dies wäre ein Problem, dass man durch "demographische Ausdünnung lösen" müsse! Durch diese Äußerungen seiner führenden Vertreterinnen, Äußerungen, die einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, hat der Verein "Amadeu-Antonio-Stiftung" seine tatsächlichen, verbrecherischen Absichten, die in diametralem Gegensatz zu den vorgetäuschten Vereinszielen stehen, eingestanden: Nämlich der indigenen Bevölkerung Deutschland (das Grundgesetz beschreibt unsere Ethnie mit dem Wort "Volksdeutsche") um ihrer (weißen) Hautfarbe, ihrer biologischen Herkunft willen, wegen ihrer christlichen Religion und weil sie pro Paar immer noch ein bis zwei Kinder hätten, als Problem darzustellen, weshalb sie durch "demographische Ausdünnung" (also gesteuerte Geburtenarmut und geplante kompensatorische Immigration) beseitigt werden sollte. STRAFANTRAG Dadurch haben [...] Anetta Kahane und Marjan Parvand, indem sie dem deutschen Volk nicht nur das Recht auf einen eigenen Staat und die freie Religionsausübung absprachen, sondern auch dessen ethnischen und biologischen Fortbestand zu verhindern anregten,
Ich beantrage daher die beiden Verbrecherinnen, wegen Fluchtgefahr, Verabredungsgefahr und Wiederholungsgefahr, unverzüglich in Haft zu nehmen und sie entsprechend der einschlägigen deutschen Gesetze anzuklagen. [...] |
– Der gelenkte Irrsinn als Methode - Strafantrag gegen Anetta Kahane u. Marjan Parvand, Wissenschaft3000 am 20. März 2014 |
Überwachung von Feminismuskritik
Die Amadeu-Antonio-Stiftung möchte Feminismuskritik überwachen und sucht dafür eine Bildungsreferentin.[16]
Antifeminismus als "Hasskriminalität" verfolgen
Was der sozialistisch-stalinistische Hasstank unter Demokratie versteht und haben will.
Der Tagesspiegel beschreibt die feuchten Träume und Wünsche der Amadeu-Antonio-Stiftung:
"Demokratieministerium". Wie das zweite D in DDR. Warum heißen die eigentlich nicht George-Orwell-Stiftung, wenn sie schon dessen Romane so umsetzen? Ministerium für Wahrheit. Ministerium für Liebe. Ministerium für Demokratie...
Auf Deutsch: Kommunismus und Sozialismus wieder zur unantastbaren Staatsdoktrin machen.
Wehe, Du sagst noch ein Wort. Und dann beklagen die, Grundrechte würden in Frage gestellt... | ||||||
– Hadmut Danisch[18] |
Projekte
"Neue-Rechte"-Wiki
Zitat: | «Seit wenigen Tagen gibt es das "Neue-Rechte"-Wiki. Das Wiki ist ein Projekt der Amadeu-Antonio-Stiftung [... und] wird "von einer Gruppe junger Menschen zwischen 16 und 25" Jahren erarbeitet und "soll vor allem Menschen einen Überblick geben, die zum Bereich 'Neue Rechte' arbeiten."
Zentral für dieses Wiki ist also der Begriff der Neuen Rechten. Dumm nur, dass die Betreiber bei der Amadeu-Antonio-Stiftung auch nicht die Spur einer Idee davon haben, was die Neue Rechte eigentlich ist. [...]
Die Unkenntnis bei der Amadeau-Antonio-Stiftung ist so groß, dass man dort nicht einmal weiß, dass es "Progrome" nicht gibt, dafür aber "Pogrome". Wenn man andere beschimpfen und denunzieren will, kommt es auf Richtigkeit offensichtlich nicht an. Das gilt nicht nur für die Sprache. Die Mängel sind erheblicher: Die in linken Kreisen übliche, holzschnittartige Beschreibung des eigenen Feindbilds, also all derer, die als ideologisch fremd wahrgenommen werden, sie findet sich hier in Reinkultur. Das Phänomen der Neuen Rechten, es wird eben einmal mit Rechtsextremismus gleichgesetzt, sodann wird die Neue Rechte zur "Neonazi-Szene" erklärt und suggeriert, dass alle, die im folgenden Wiki als "Neue Rechte" bezeichnet werden, für Angriffe auf Asylbewerberheime, Morde und Pogrome[wp] verantwortlich sind. Was in den wenigen Zeilen, die hier zitiert sind, deutlich wird, ist nicht nur die ideologische Xenophobie der Amadeu-Antonianer und ihre vollkommene Unkenntnis über das Phänomen der Neuen Rechten, über das sie doch angeblich aufklären wollen, sondern der Zweck des vorliegenden Wikis: Die Denunziation von Menschen, deren Assoziation mit Pogrom und Mord und Angriffen auf Asylbewerberheime, die Kriminalisierung politischer Gegner [...] Dass das Neue-Rechte-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung allein der Denunziation von Menschen dient, die aus Sicht der Amadeu-Antonianer nicht die richtige Gesinnung mitbringen, zeigt sich schon daran, dass es keinerlei Kriterien gibt, nach denen ein Eintrag in die Wiki erfolgt. Warum zum Beispiel
als "Neue Rechte" geführt werden und damit ganz bewusst und absichtlich in die Nähe von Mördern und Attentätern gerückt werden, niemand weiß es. Vermutlich hat einem der jungen Menschen von 16 bis 25 Jahren, die sich von der Amadeu-Antonio-Stiftung missbrauchen lassen, nicht gefallen, was Karl Albrecht Schachtschneider über die EU zu sagen weiß, vielleicht mögen sie die Katzenkrimis von Akif Pirinçci nicht oder das Blog von Jürgen Elsässer. Vielleicht ist ihnen beim Lesen von Eigentümlich Frei etwas aufgestoßen oder sie mögen Ernst Nolte[wp] nicht. Wie dem auch sei, die Gründe dafür, dass eine der genannten Personen in das Neue-Rechte-Wiki aufgenommen wurde und suggeriert wird, die entsprechende Person befürworte Morde und Attentate, wenn sie nicht gar daran beteiligt ist, sie werden nicht genannt. [...] Was das Neue-Denunziations-Wiki der Amadeu-Antonio-Stiftung in einer Demokratie zu suchen hat. Wie es sein kann, dass das Bundesministerium für FSFJ eine Stiftung unterstützt, deren Ziel offensichtlich darin besteht, Menschen wie Karl Albrecht Schachtschneider oder Ernst Nolte zu diffamieren und in die Nähe von Mördern und Attentätern zu rücken, ist eine Frage, die hoffentlich viele Leser an die Verantwortlichen in dem entsprechenden Ministerium richten - vielleicht ergänzt um die Frage, wie man sich fühlt, wenn man in die Fußstapfen von Erich Mielke[wp] getreten ist und nun an seiner Stelle Anetta Kahane finanziert. [...] Allen, die in der Neue-Rechte-Wiki von den Verantwortlichen der Amadeu-Antonio-Stiftung in die Nähe von Mördern und Attentätern gerückt werden, können wir nur empfehlen, juristisch gegen die Amadeu-Antonio-Stiftung vorzugehen - vielleicht in Form einer Sammelklage.» - Michael Klein[20] |
Zitat: | «Wieder mal das typisch linke Kampfschema, Gegner namentlich öffentlich und in deren Privatleben anzuprangern, selbst dabei aber völlig anonym zu bleiben. Das notorische Anwenden von zweierlei Maß. [...]
Über deren Autoren findet man dort nur soviel:
Was bei mir erst mal die Frage aufwirft, wieso "junge Menschen zwischen 16 und 25" sich eigentlich einbilden, das beurteilen zu können, dazu so gut, dass sie andere darüber belehren könnten. Denn offenkundig plappern sie ja nur blind nach, was andere ihnen vorplappern. Und sie beziehen sich auf Zeiträume, zu denen sie selbst noch nicht geboren oder im Kindesalter waren. Wollen aber andere darüber belehren. Bemerkenswert auch diese Begründung:
Das ist sicherlich zutreffend. Aber müsste man selbiges nicht in noch stärkerer Form über linksextreme Ideologie sagen? Die sind noch stärker digitalisiert, vernetzt, und ebenfalls massiv und ansteigend kriminell und aggressiv. Warum also nicht auch gegen Linksextremisten eine Stiftung, die sie in gleicher Weise darstellt?
Auch hier: Selbiges müsste man über die Linke sagen. Auch hier müsste man Verbindungen und Netzwerke offenlegen (beispielsweise die Mitarbeiter der Antonio-Stiftung und Tätigkeiten wie die Susanne Baers), um eine effektive, demokratische Auseinandersetzung zu ermöglichen. Nur da will man es gerade nicht. Es gilt nicht gleiches Recht, gleiche Anforderungen für alle. Linke werden systematisch vor eben diesen effektiven, demokratischen Auseinandersetzungen, die ja gerade enorm wichtig sind, geschützt. [...] Bemerkenswert ist auch, dass eben jene Stiftung, die ja nun eindeutig politisch stark gepolt ist, eine zentrale Rolle in der Zensurkommmission von Heiko Maas einnimmt. Ich will mich jetzt aber nicht zu sehr auf diese dubiose Stiftung einschießen, sondern eher auf das generelle Prinzip, was dahintersteckt. Denn das gibt es ja öfters. Beispielsweise ist auch die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen bereits mehrfach dadurch aufgefallen, dass sie regelrechte Steckbriefe, Kompromatkoffer, Anleitungen zur Diffamierung und Anprangerung politischer Gegner erstellt und publiziert hat. Und immer mehr deutet darauf hin, dass in Politik und Presse so eine Art schwarze Liste von Kritikern zirkuliert, die im besten Fall totgeschwiegen und ausgesperrt werden, teils aber auch öffentlich angeprangert und angegriffen werden. Eine fundamentaler Aspekt, quasi eine wiederkehrende Konstante dabei ist Geldwäsche. Denn immer wieder findet man dasselbe Schema, nämlich Partei-Tätigkeiten für SPD, Grüne, manchmal auch Linke, die - sogar, soweit sie an sich rechtmäßig und legal sind - keine Regierungsaufgabe, sondern rein parteipolitische Tätigkeit und Auseinandersetzung sind. Und damit im Namen und in Rechnung der jeweiligen Partei erfolgen müssten. Das heißt, dass beispielsweise diese Amadeu-Antonio-Stiftung bei ihren Geldgebern nicht das BMFSFJ stehen haben dürfte, sondern da eben SPD, Linke und sonst wer stehen müssten. Und das nicht nur bei den Angaben, sondern eben auch bei den Überweisungen. Rechtlich müsste die SPD das selbst bezahlen, und rechtlich müssten alle diese Zuwendungen als Parteispenden vermerkt werden. Denn nichts anderes als Parteipolitik machen die. Grundsätzlich darf man das auch, aber nicht unter falscher Flagge. Und nicht mit fremdem Geld. Aufgefallen ist mir das alles im Zusammenhang mit der Verfassungsrichterin Baer. Die war rund 10 Jahre lang sowas wie eine Ein-Frau-Geldwaschanlage, unter krimineller Beteiligung der Humboldt-Universität. Die wurde als Professorin und Forscherin getarnt, faktisch war sie aber die gesamte Zeit fast nur für das BMFSFJ in parteipolitischer Weise tätig. Finanziert aus öffentlichen Forschungsmitteln des BMFSFJ, obwohl eindeutig parteipolitische Tätigkeit. Auf diesem Umweg tarnt man - wie bei dieser Stiftung - nicht nur die Parteitätigkeit, sondern auch, dass man hier öffentliche Gelder missbraucht. Denn sowohl Baer, als auch die Antonio-Stiftung werden/wurden aus dem Haushalt des BMFSFJ massiv finanziert. Letztlich ist das BMFSFJ nichts anders als eine riesige Veruntreuungsmaschine. Und damit sitzt am neu etablierten Zensurhebel faktisch die SPD selbst. Was aber auffallen würde, wenn da "SPD" und nicht "BMFSFJ" bei den Geldgebern stünde. Ich will gar nicht kritisieren, wie die da gegen Rechte vorgehen, denn die sind durchaus problematisch. Ich bin nur der Meinung, dass gleiches Recht, gleiche Anforderungen, gleiche Maßstäbe für alle gelten müssten. Und so wären die Methoden des Vorgehens gegen Rechts als politisch gewählter Maßstab in gleicher Weise auch gegen Linksextremismus anzuwenden. Leute, die hier Autos anzünden oder Polizisten mit Steinen bewerfen, müssten in derselben Weise angeprangert werden.» - Hadmut Danisch[21] |
Agent*in
Das Wiki "Agent*in" ist ein Neuaufguss des "Neue-Rechte"-Wikis. Am Start waren laut Impressum:
Zitat: | «Die Agent*In wird vom Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. zur Verfügung gestellt und betrieben. Die Redaktion setzt sich aus Prof. Dr. Elisabeth Tuider (Universität Kassel), Andreas Kemper (Soziologe, Autor) und Henning von Bargen (Gunda-Werner-Institut) zusammen. Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 MDStV, V.i.S.d.P. ist Henning von Bargen, Leitung Gunda-Werner-Institut in der Heinrich Böll Stiftung, Berlin.»[22] |
Meldestelle Antifeminismus
Die Meldestelle Antifeminismus ist eine von von der Amadeu-Antonio-Stiftung initiierte und betriebene öffentliche Denunziations- und Gesinnungsüberwachungsplattform, die sich dezidiert gegen männerrechtliche und feminismuskritische Aktivitäten richtet. Die "Meldestelle" ist ein weiteres, von der Amadeu-Antonio-Stiftung initiiertes und gelenktes, sowie von der Bundesregierung finanziertes, Projekt der ideologischen Feindaufklärung.
Zersetzungsarbeit
Die Amadeu-Antonio-Stiftung stellt WikiMANNia mit rechtsextremen Todes- und Feindeslisten in eine Reihe.
Angeblich sollen hier "rund 300 Menschen als feindliche Personen" aufgeführt sein.[1]
Zitat: | «Der öffentlich verbreitete Popanz hinsichtlich rechter Netzwerkverschwörungen ist nach Erkenntnis des Bundeskriminalamtes[wp] "konsequent zurückzuweisen". [...]
In diesen Zusammenhang gehört ein Schreiben des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern, welches am 24. Juli ausgesuchten Kommunalpolitikern, darunter dem Bundesvorsitzenden der Tierschutzpartei, Robert Gabel[wp], zuging und der Redaktion vorliegt. In diesem Schreiben heißt es unter anderem: "Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof gegen zwei Beschuldigte (...) wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Gewalttat (...) wurden Materialsammlungen (...) festgestellt, die überwiegend im Zeitraum 2015-2017 aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengetragen worden waren, darunter auch personenbezogene Daten zu Ihrer Person. (...) Das Bundeskriminalamt führt hierzu Folgendes aus:
|
Zensur in staatlichem Auftrag
Die Amadeu-Antonio-Stiftung, die gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung einseitig gegen politischen Extremismus agiert und dabei linke Diktaturen verharmlost, versucht unter dem Deckmantel der Rechtsextremismusbekämpfung in Zusammenarbeit mit dem Bundeskongress kommunaler Frauenbüros Kritik an der Gender-Ideologie zu diffamieren ("Strategien gegen Gleichstellung. Wie Rechtspopulist*innen vorgehen"). Außerdem veröffentlicht die Stiftung eine Studie zu "Hass im Netz", die ausschließlich auf einseitigen Fragen basiert, beispielsweise wird explizit nach Hass gegen Frauen gefragt. Hass gegen Männer kommt hingegen nicht vor. Da der ARD-Faktenfinder personell mit der AAS-Stiftung verbandelt ist, wird die Studie dort nur wenige Stunden nach Veröffentlichung positiv gewürdigt. Dass dieselbe Stiftung, die noch vor Kurzem den Internet-Pranger Neue Rechte Wiki betrieb, sich darüber empört, dass die AfD ihrerseits Linksextremismus dokumentiert (Blick nach links), sei hier nur am Rande erwähnt. |
– Das Alternativlos-Aquarium[25] |
Vernetzung
Im Organigramm geht es im Wesentlichen um zwei Aspekte:
- Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist zwar in Presse und den Sozialmedien prominent vertreten, aber sie ist eben gerade nicht der funkelnde Solitär in einer braunen Wüste, sondern stellt nur einen eher kleinen Teil eng bebauter Areale dar, die sich um Reservate drängeln.
- Das Aufzeigen der ausgesprochen engen Verzahnung der eher laut polternden Amadeu-Antonio-Stiftung mit der eher leisen, seriös auftretenden Freudenberg-Stiftung, trotz vielfältiger personeller Verflechtungen. Das unterschiedliche Auftreten der Stiftungen liegt also nicht an den Charakteren der Führungsebene, sondern ist eine bewusste Entscheidung.
Um dies aufzuzeigen, ist die Darstellung auf wenige Stiftungen, Akteure und Webseiten beschränkt. Selbst innerhalb der bereits beschränkten Darstellung sind die Querbeziehungen nicht vollständig wiedergegeben! Dennoch dürfte der Kerngedanke klar geworden sein.
Es gibt unzählige weitere (steuerbegünstigte) Stiftungen, private wie von öffentlichem Recht (bspw. die hochpolitische Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" - evz[ext]). Und jede Stiftung hat neben den einfachen Mitarbeitern ein Kuratorium und einen Vorstand, an denen immer mehrere Personen beteiligt sind. Ein vollständigeres Bild dieser Wechselbeziehungen ist mit solch einem Organigramm nicht mehr sinnvoll darstellbar, da diese fast exponentielle Ausmaße annehmen.
Die Stiftungen arbeiten meist projektbezogen, so auch die Amadeu-Antonio-Stiftung. Jedes Projekt der Amadeu-Antonio-Stiftung hat seinen eigenen Förderkreis und bekommt eine eigene, individuell gestaltete Webseite, vor denen es daher im Internet inzwischen etliche gibt (bspw. Demokratiepreis Sachsen[ext], Publikative[wp][28], Film ab gegen Nazis[ext], Projekt jua:an[ext], Nichts gegen Juden[ext], Mut gegen rechte Gewalt[wp], Netz gegen Nazis, Drei Steine[ext]). Da ein Projekt von mehreren Stiftungen oder direkt von einem Ministerium gefördert werden kann, sind natürlich auch Doppelförderungen aus staatlichen Töpfen nicht ausgeschlossen.
Während die Amadeu-Antonio-Stiftung die Aufmerksamkeit auf sich zieht, und öffentliche Aktionen und Webseiten betreibt, arbeitet die Freudenberg-Stiftung mehr im Hintergrund, den Kontakt zu Kommunen und Schulen suchend und mit ihren Aktivitäten auf die Lehrpläne in den Schulen abzielend. Langfristig ist daher die Freudenberg-Stiftung die potentiell gefährlichere, sofern man ihr bei ihrer Arbeit nicht genauer über die Schulter sieht.[27]
In ihrer Broschüre Wie antisemitische Verschwörungsideologien die Welt verklären darf Stefan Lauer gegen WikiMANNia hetzen und ausgerechnet die Diffamierungsplattform Psiram als "weiterführende Information und Recherchehilfe" (Seite 56) empfehlen.
Rezeption
Zitat: | «Jüngstes Beispiel: die Forderung der kombinierten Gender-Rassismus-Forscherin Heike Radvan, die die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu-Antonio-Stiftung leitet. Eine so genannte Rechtsextremismus-Expertin, die mal eben schlankweg Umerziehungsmaßnahmen in Krippen und Kitas fordert und großzügig erklärt, dass irgendwelche von ihr kreierten rechtsradikalen Eltern nach einer Güterabwägung wohl doch nicht von ihren eigenen Kindern (zu deren Kindeswohl) fern gehalten müssten, sondern dass die bereits kontaminierten Kleinkinder im Wege des milderen Eingriffs mit möglichst vielen Behinderten und Migranten zusammen gebracht und auf den rechten (= richtigen) Kurs getrimmt werden müssten. Das Ganze hat nichts mit Logik zu tun.[29] Die ist ja bekanntlich bei fanatischen Ideologen ausgeschaltet.»[30] |
Zitat: | «Julia Schramm hat mal bei den Piraten ihr Unwesen getrieben. Nachdem die Piraten feministisch erledigt worden waren, ist sie jetzt also bei der Amadeu-Antonio-Stiftung gelandet.
Viel gesagt hat sie eigentlich nicht. Aber [...] eine reine Betroffenheits- und Habt-doch-Mitleid-mit-mir-Nummer abgezogen. Sie habe "Digitale Gewalt erlebt". Was das heißt - sagt sie nicht. Tonfall wie ein Vietnam-Veteran, der vom Feindbeschuss durch den Vietcong erzählt. Wie eins dieser Psychowracks, die kaputt aus Vietnam zurückkamen und es nie überwunden haben. [...] Die war überhaupt nicht fähig, irgendeine greifbare, konkrete, allgemeingültige, für andere verwendbare Aussage zu treffen. Sie hat ihre posttraumatischen Belastungsstörungen[wp] nicht überwunden, und darum hat die Welt zu kreisen. Egozentrik in Extremform. [...] Kurz nach dem ominösen Vorgang digitaler Gewalt im Internet, der ihr diese Belastungsstörungen eingebracht hat, wurde in ihrer Wohnung eingebrochen. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, sagte sie nicht, aber es sei alles so schlimm, dass sie sich nicht mehr traue, ihre Anschrift im Internet anzugeben. (An die Impressumspflicht und die Pflichtangaben hält sie sich natürlich nicht, beteiligt sich aber an einer Podiumsdiskussion, in der es darum geht, Internet-Recht und Rückverfolgbarkeit mit aller Härte durchzusetzen. Für Feministinnen gilt immer anderes Recht als für andere. Ich glaube, ich muss mal wieder eine Impressumsbeschwerde loslassen...). [...] Zeigt, in welch wirrer Gefühlswelt die lebt: Irgendwie sind immer andere dafür zuständig, sie vor allem und jedem Unbill zu beschützen. [...] Sie hatte da irgendwen verklagt, und die Richterin habe da einfach so beschlossen und geurteilt, dass der böse Täter da zwar mit irgendwas (sie sagte nicht, was) in ihre Privat- oder Intimsphäre eingegriffen habe. Aber eine Entschädigung gäb's nicht. Denn Schramm habe sich mit ihrem Verhalten und Auftreten so weit exponiert und aus dem Fenster gelehnt, dass sie sich das selbst eingehandelt habe und selbstverantwortlich sei. Uhh. Das ist ja nun wirklich das Allerschlimmste, was man einer Feministin antun kann, nämlich sie für eigenverantwortlich zu erklären. Denn Feministinnen machen zwar immer auf emanzipiert, empowered, selbständig, auf niemanden angewiesen, aber das Gegenteil ist der Fall. Sie wollen für gar nichts selbst verantwortlich sein und für alles, wirklich alles, immer den nächstgreifbaren Mann verantwortlich machen. Niemand sonst ist so auf die Anwesenheit verantwortlicher Männer angewiesen wie emanzipierte Feministinnen. Und da sagt ihr eine Richterin, noch dazu, das hat sie extra empört, eine Richterin(sic!), dass sie sich Unbill selbst zuzuschreiben habe. Da kam sie nicht drüber hinweg.»[31] |
Zitat: | «Wenn man den Link der Amadeu-Antonio-Stiftung (http://www.amadeu-antonio-stiftung.de) folgt, ist dort ein weitverzweigtes Netz von typisch linksfeministisch genderistischem Gutmensch-Milieu[wp] von Stiftungen und Vereinen enthalten.
Sie alle leben davon. Von ihrer Anti-Rassismus, Anti-Antisemitismus (sind aber meist gegen Semiten und gegen Israel), Anti-..., ..., genderistischen, ... etc. Haltung. Und sie haben Feindbilder, beispielsweise die normale traditionelle Familie, WHM etc., und tolerieren keine anderen Meinungen bzw. Kritik, propagieren aber "Meinungsfreiheit". Das ist das linke Soziologen-Milieu in der sich auch Antifa aufhält. Viel läuft aus diesen unzähligen Organisationen in Richtung Familienministerium und dessen politischer wie institutioneller Umgebung. Auch wegen Finanzierung per Steuergelder. Mit geringer Effektivität. Ein Postennetzwerk[wp] für feministisch inklinierte Bessermenschen, die gern anderen vorschreiben würden wie man leben und denken soll. Seit Jahrzehnten. Tatsächliche Effektivität ihrer vermeintlichen Gut- und Bessermensch-Missionen eher gering, aber für sie selbst und politische Agitation hoch.»[32] |
Zitat: | «Im Hollywoodstreifen "The Sixth Sense"[wp] gibt es die berühmte Szene, in der der kleine Junge dem von Bruce Willis[wp] gespielten Psychologen erzählt, dass er tote Menschen sehe. Auf die Frage, wie oft er diese sehen würde, antwortet er: "Ich sehe sie immer. Sie sind überall." Ähnlich wie das verängstigte Kind im Film überall Verstorbene umherwandern sieht, fürchtet der moderne Linke überall "Nazis".
Aber während Haley Joel Osment für seine glaubhafte Darstellung eine Oscar-Nominierung einheimsen konnte, wirken die Versuche der modernen Nazi-Geisterjäger, der Gesellschaft einzureden, daß sie von Faschisten durchsetzt sei, immer unglaubwürdiger. Dies liegt nicht zuletzt am Personal, mit dem Ober-Ghostbuster Heiko Maas bei der Nazijagd zusammenarbeitet. Wobei man ihm nicht vorwerfen kann, er setze nicht auf erfahrene Leute. Anetta Kahane zum Beispiel hat schon im Auftrag der Stasi Andersdenkende für das DDR-Regime im Auge behalten. Insofern ist sie aus Sicht des Bundesjustizministers offenbar geradezu prädestiniert dazu, mit ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung gegen die neuen Regierungskritiker ins Feld zu ziehen. Schon in der sozialistischen Diktatur der DDR war schließlich jeder ein Staatsfeind, der den "Antifaschistischen Schutzwall"[wp] durchbrechen wollte, und war es auch nur geistig. [...] Aktionen wie "Kein Geld für Rechts" galoppieren auf dem von Kahane gut zugerittenen Gaul der Politischen Korrektheit durchs Netz, um liberal-konservative Autoren und Weblogs bis an den Rand der sozialen Existenzvernichtung und darüber hinaus zu treiben. So ist Kahane die ideale Erfüllungsgehilfin einer Regierung, die hinter berechtigter Kritik gern selbst das Gespenst der reaktionären Konterrevolution wittert.»[33] |
Ein bösartiger Laden. Da hat sich ein Haufen Geld angesammelt, das keiner mehr richtig kontrolliert, und bei dem sich ein paar Ideologien die Macht gekrallt haben, um sich selbst und ihre Politik daraus zu finanzieren. [...]
Ein totalitäres System: Ein System, das jede Kritik gegen sich löschen lassen will. (Da merkt man den Stasi[wp]-Einfluss.) Es sei verstörend, wenn jemand anderer Meinung ist. Also löschen lassen. Kann ich denn jetzt die Amadeu-Antonio-Stiftung löschen lassen, weil ich sie als verstörend empfinde? Zick ist, was sonst, Soziologe. Einer, der politischen Lobbyismus und Bullshit-Bingo-Kanonaden als Wissenschaft ausgibt. Und nach diesem Video anscheinend eine Art Hohepriester des Gender-Unfugs zu sein scheint. Und wie so oft: Rhetorisch sehr gut, inhaltlich grober Blödsinn und massiv unwissenschaftlich. Aber bei blödem Publikum kann ersteres das letztere überdecken. Im Allgemeinen nennt man sowas einen Demagogen[wp]. Was ich von Soziologen halte, ist bekannt. Und daraus nimmt der sich die Frechheit, in das Informationsgrundrecht anderer Leute einzugreifen. Anscheinend hat er nicht mal einen Grund angegeben. Die halten sich für sowas wie eine Überregierung. Wir hatten ja neulich schon, dass man jetzt schon für Hate Speech hält, wenn jemand nach Meinungsfreiheit fragt. Dann ist es jetzt wohl auch Hate Speech, wenn man Informationsfreiheit und sich nicht davon bevormunden lassen will, was man zu sehen hat und was nicht. Und wenn er Professor ist, ist er Beamter und damit Grundgesetzverpflichteter. Nur mal so. Man muss sich bewusst machen, wie massiv dieser Amadeu-Antonio-Geldspeicher in unsere Grundrechte eingreift. Und man muss sich dagegen wehren. Man muss sich dagegen wehren, dass die Meinungsfreiheit abgeschafft wird, und man muss sich dagegen wehren, dass die einem vorschreiben wollen, worauf man noch zugreifen können soll. Und man muss sich dagegen wehren, dass so eine Organisation ohne jegliche demokratische Legitimierung hier Recht und Gesetz übernimmt. |
– Hadmut Danisch[34] |
Amadeu Antonio[wp], ein Gastarbeiter aus Angola, wurde im November 1990 von einer Gruppe junger Deutscher im brandenburgischen Eberswalde totgeschlagen. Ich erinnere mich, welchen Eindruck diese brutale und sinnlose Tat auf uns machte. Sie schien symbolisch für das Aufkommen rechtsextremer Stimmungen in Ostdeutschland. Im Jahre 2002 gründeten die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane und hinter ihr stehende Interessengruppen die Amadeu-Antonio-Stiftung - heute nichts anderes als eine dürftig verschleierte, staatlich subventionierte Einrichtung zur Überwachung unerwünschter Gesinnungen und Gedanken.
Der Name Amadeu Antonio wurde dadurch nicht nur für dubiose Zwecke ausgenutzt, sondern auch - dies der positive Aspekt - vor dem Vergessen bewahrt. Und so die Untat, die zum Tod des jungen Afrikaners führte. Sie ist ins kollektive Gedächtnis Deutschlands eingegangen: Amadeu Antonio hat einen Wikipedia-Eintrag, anlässlich seines Todestages gibt es Zeitungsartikel und Rundfunksendungen, in Schulbüchern und zeithistorischen Werken wird sein Fall erwähnt, ein gutes Dutzend hauptamtlicher Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung lebt von ihm, von der Erinnerung an ihn. Das alles bewirkt sein Name. Ein Name kann zum Symbol werden. Was aber geschieht, wenn das Opfer anonym bleibt? Der Name des "achtjährigen Jungen", den ein anderer Afrikaner am 29. Juli 2019 auf Gleis sieben des Frankfurter Hauptbahnhofs vor einen einfahrenden Zug gestoßen, also vorsätzlich ermordet hat, wird nicht bekannt gegeben. (Ich vermeide das fast zärtliche Wort "schubsen"[wikt], auf dessen missbräuchliche Verwendung in einem Mordfall Dirk Maxeiner[wp] vor einigen Tagen an dieser Stelle[ext] hingewiesen hat.) Die deutschen Behörden - und mit ihnen die staatstreuen Medien - verschweigen die Identität des Opfers. Dafür mag es plausible Gründe geben: Rücksicht auf die Familie, vor allem auf die Mutter, die selbst knapp mit dem Leben davon kam und der man begreiflicherweise öffentliche Aufmerksamkeit ersparen möchte. Dieses Argument ist so schwerwiegend, dass kein einigermaßen rücksichtsvoller Mensch die Maßnahme kritisieren wird. Sie hat indessen einen verborgenen Aspekt. Eine heimliche Nebenwirkung, von der ich annehme, dass die Verantwortlichen sehr wohl um sie wissen. Erinnerung ist an Namen und Fakten gebunden Die Anonymisierung des Opfers ist die Garantie dafür, dass es vergessen wird. Und damit das Verbrechen, das zu seinem Tod führte. Darin wird mir jeder Historiker zustimmen: Erinnerung ist an Indices, an Namen und Fakten gebunden. Über den ermordeten Jungen haben uns Behörden und Medien bisher nur wissen lassen, wie alt er war, dass er "aus dem Hochtaunauskreis" stammt, sich mit seiner Mutter auf dem Weg in die Ferien in Österreich befand und dass er eine zwölfjährige Schwester hat, die gleich nach der Tat von der Polizei informiert wurde. Dagegen ist der Täter längst namhaft gemacht, wenigstens mit dem Vornamen und der Initiale des Nachnamens, Habte A., wodurch zwar ein Name genannt, doch seine Identität weiterhin geschützt ist. Wir werden mit Details über ihn versorgt, vor allem über seine psychologische Befindlichkeit, seine Probleme, seine Verfolgungs-Ängste. Wieder schwebt Symbolisches in der Luft. Er ist damit erinnerbar. Das Opfer nicht. Und das lässt mich ratlos zurück. Ist dieses vollkommen unschuldige Kind, das von einem wie auch immer motivierten erwachsenen Mann auf grausame Weise ermordet wurde, kein Symbol? Kein Gedenken wert? Keine erinnernden Zeitungsartikel? Keine Stiftung in seinem Namen? Warum nicht? Weil es, aller Vermutung nach, ein weißes Kind war, ein genuin europäisches, ein deutsches? Ich bekenne, dass ich damit nur schwer leben kann. Irgendetwas an Information müssen wir den Behörden noch abtrotzen, seine Initialen, ein paar Details über sein kurzes Leben, ein - und sei es gepixeltes - Bild, damit dieses sinnlos geopferte Kind nicht im Nebel der Namenlosigkeit verschwindet und in wenigen Wochen vergessen ist. |
– Chaim Noll[35] |
Finanzierung und Aufgaben
Zitat: | «[Alles bisher Gesagte] könnte man für schräg, aber noch irgendwie zutreffend halten, denn die Amadeu-Antonio-Stiftung ist, wie der Name schon sagt, eine Stiftung. Es könnte also einfach so sein, dass irgendwer mit viel Geld einfach einen großen Haufen davon in eine Stiftung gibt, deren Aufgabe es dann ist, irgendeinen Zweck zu verfolgen und damit dann Leute dafür zu bezahlen, dass sie das tun. Soweit im Prinzip möglich und meines Erachtens legal. Politisch dubios, rechtsstaatlich fragwürdig, aber vom Prinzip her legal.
Doch nun hat bei Achgut ein Berliner Rechtsanwalt und Steuerberater über diese Amadeu-Antonio-Stiftung geschrieben:
Von 2008 bis 2014 fast 6,2 Millionen Euro an Zuschüssen, insbesondere vom Bundesfamilienministerium. Bei einem Stiftungskapital von gerade mal 343.700 Euro. Das dabei auch noch ansteigt. Das heißt, dass die gar nicht als Stiftung arbeiten, das ist nur Attrappe. Die finanzieren sich nicht aus den Erträgen ihres Stiftungskapitals, sondern aus Geldern des Bundesfamilienministeriums. Das Kapital würde dafür gar nicht reichen. Die arbeiten nicht als Stiftung, sondern wie eine gewöhnliche Firma, ein kommerzieller Dienstleister, der für die Politik Dienste erbringt. Die Stiftung ist nur Tarnung. In Wirklichkeit erbringen die Dienstleistungen, die vom Familienministerium bezahlt werden, aber aus Geldern, die dafür nicht bestimmt sind. Beispielsweise die Fördermillionen zum "Kampf gegen Rechts". Die sind nicht dafür gedacht, dass die SPD sich ihre Polit-Dienstleister einkauft, denn - und da wären wir bei einer Parallele zur Kausa Baer - das müsste die SPD selbst bezahlen. Denn effektiv läuft es ja darauf hinaus, zugunsten der SPD solche Diskussionen zu kappen, bei denen die SPD die meisten Wähler verliert. Im Prinzip nichts anderes als die vielen dubiosen Politmedienagenturen. Würden sie aber als Firma auftreten, wie es richtig wäre, dann müssten die Dienste ausgeschrieben werden und an den Günstigsten vergeben werden. Was dann natürlich dem Ziel im Weg steht, die eigenen Leute zu finanzieren und dabei noch weiter Geld abzuzweigen. Und sie müssten Umsatz- und Gewerbesteuer zahlen. Und könnten keine Spenden einnehmen und Spendenquittungen ausstellen. Damit hätten wir dann eigentlich schon wieder alles beisammen. Untreue[wp], Betrug[wp], Geldwäsche, illegale Parteienfinanzierung. Und: Steuerbetrug[wp]. Denn Fördergelder des Ministeriums an eine Stiftung gehen steuerfrei. (Wobei man mal prüfen könnte, ob Baer bei ihrer Professorennummer nicht auch Steuern hinterzogen hat, weil die als Dienstleisterin ja auch Steuern hätte zahlen müssen.) Und dann hätten wir einen richtig flotten Dreier: Während das Justizministerium/Maas mir einen erzählt, man hätte sie nicht beauftragt und die täten das freiwillig, werden sie vom Familienministerium/Schwesig dafür bezahlt, dass sie genau das tun. Also gar nichts mit freiwillig. Die sind einfach die Zensoren der SPD. Im Prinzip eine Wiederholung des Prinzips Susanne Baer. Nur statt einer Tarnprofessur nun eben eine Tarnstiftung. So'n richtiger Finanzschwindel. Aus diesen Gewinnen hat die Stiftung hohe Rücklagen gebildet, auf fast 1,3 Millionen Euro belaufen sich Rücklagen nebst Gewinnvortrag per 31.12.2014, dazu noch das Stiftungskapital von fast 400.000 Euro. Was tut eine Stiftung mit so viel nicht benötigten Zuschüssen und Spenden? Sie legt es in Wertpapiere an (ca. 600.000 Euro) und läßt es auf dem Konto (ca. 700.000 Euro) liegen. Und dann kann man Geld auch noch wie eine Bank verleihen. 432.000 Euro sind als sonstige Ausleihungen in der Bilanz verbucht. Als sonstige Ausleihungen werden langfristige Kapitalüberlassungen an Dritte bezeichnet, vor allen Darlehen gehören dazu. Die Stiftung teilt - auch auf Anfrage - nicht mit, worum es sich dabei handelt und ob sie gegebenenfalls Darlehen an Frau Kahane selbst oder andere Stiftungsratsmitglieder vergeben hat oder an eine befreundete Partei/Organisation oder wen auch immer. Das heißt, dass da irgendwer effektiv Geld aus den Mitteln des Familienministeriums in die private Tasche steckt. Man weiß nicht, wer. Der Brüller wäre aber der: Sie haben ein Stiftungskapital von anfangs 343.000 Euro, verliehen haben sie aber 432.000 Euro. Sie verleihen mehr Geld, als sie insgesamt an Kapital haben. Hat man das an den Stifter "zurückverliehen", damit der sein Stiftungsgeld zurückbekommt? Ist die ganze Stiftung damit ein gigantischer Schwindel? Ein riesiges kriminelles Steuerspar- und Veruntreuungsmodell? Gut, der Stifter ist lange tot. Aber das macht ja nichts, der hat ja Erben. Also: Wenn eine Stiftung mehr verleiht als sie Kapital hat, dafür aber fett und steuerfrei aus Ministeriumsgeldern finanziert wird und Geld im Überfluss bekommt, ist das dann ein großer Steuer- und Förderungsbetrug? Hat sich die SPD hier mit faulen Tricks und auf Steuerzahlerkosten Leute mit DDR-Erfahrung eingekauft, um für sie ungünstige Diskussionen im Netz auszuschalten, so wie sie schon Baer als Politberaterin über den Professorentrick aus Bundesmitteln einkaufte und tarnte? Und zur Tarnung dann einen pathetisch-schwülstigen Namen? Sagen wir es so: Die Parallelen zwischen der Stiftungs- und der Professoren-Nummer sind frappierend. Und immer ist das Familienministerium in der Geldwäsche mit drin.» - Hadmut Danisch[37] |
Veröffentlichungen
- Ene, mene, muh - und raus bist du! - Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik - 2018 (60 Seiten)[38]
- Stefan Lauer: "Kuckucksväter", "Frauengewalt" und "Playboy-Häschen": Die Welt der Antifeminist/innen, Bell-Tower-News am 26. Juli 201[39]
- Hetze gegen Flüchtlinge in Sozialen Medien - Handlungsempfehlungen - 2016 (20 Seiten)[40]
- Wie antisemitische Verschwörungsideologien die Welt verklären - 2015 (60 Seiten)[41]
- Die Brandstifter - Rechte Hetze gegen Flüchtlinge - 2014 (25 Seiten)[42]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Simone Rafael: Rechtsextreme Todeslisten und Feindeslisten - Eine Übersicht, Bell-Tower-News am 20. Juni 2019
- ↑ 2,0 2,1 Laut Wikipedia stiftete Karl Konrad von der Groeben[wp] im Jahr 1998 auf Initiative von Anetta Kahane 250.000 D-Mark, mit denen die Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet wurde.
- ↑ Die "Initiative für Zivilcourage Online", die gegen so genannte Hasskommentare auf Facebook vorgehen soll, "wurde von Facebook gemeinsam mit renommierten Instituten sowie der Amadeu-Antonio-Stiftung ins Leben gerufen" - so wird wörtlich in der ARD-Tagesschau vom 18. Januar 2016 um 20.00 Uhr der Öffentlichkeit mitgeteilt. - Jakob Tscharntke: Facebook - "Initiative für Zivilcourage Online" - ein weiterer brutaler Schritt des Gesinnungsterrors der Linken in Deutschland, Kurz bemerkt von der Evangelischen Freikirche Riedlingen am 19. Januar 2016 - ARD-Mediathek: ARD-Tagesschau vom 18. Januar 2016 um 20.00 Uhr
- ↑ Ansgar Mönter: Hohe Fehlerquote in Statistik über Angriffe auf Flüchtlinge in Bielefeld, Neue Westfälische am 29. Oktober 2016 (Amadeu-Antonio-Stiftung äußert sich zum Faktencheck der Neuen Westfälischen); Hadmut Danisch: Amadeu-Antonio-Stiftung: Die Fehlerquote liegt bei 80, eventuell gar bei 100 Prozent, Ansichten eines Informatikers am 30. Oktober 2016
- ↑ Robert Kiesel: Streit um Kita-Broschüre: CDU-Berlin kritisiert Amadeu-Antonio-Stiftung, Der Tagesspiegel am 17. Januar 2019 (Der Streit zwischen Falko Liecke[wp] und Amadeu-Antonio-Stiftung eskaliert weiter.)
- ↑ Neues aus der Amadeu-Antonio-Stadt, Vera-Lengsfeld-Blog am 16. Februar 2019 (Leserbrief)
- ↑ Der ganz alltägliche Terrorismus der angeblich Toleranten, ScienceFiles am 2. April 2017
- ↑ Hans-Hermann Gockel: Linksextremismus: Im Griff des linken Terrors, Junge Freiheit am 9. April 2017
- ↑ So zum Beispiel der Artikel der Yasemin Shooman[wp]: "Deutschenfeindlichkeit" - Was soll das sein?, Mut gegen rechte Gewalt - Das Portal gegen Neonazis am 18. Oktober 2010 ([Der Begriff] "Deutschenfeindlichkeit" taucht in gewisser Regelmäßigkeit in Debatten um Rassismus auf. Doch der Begriff missachtet Machtverhältnisse von Minderheiten und Mehrheitsgesellschaft und ist ein Kampfbegriff aus der rechten Ecke.) (Die Antisemitismusforscherin Yasemin Shooman[wp] deutet auf der Internetseite der Amadeu-Antonio-Stiftung die Deutschfeindlichkeit und Gewalt an deutschen Schulen zu einem angeblichen Kampfbegriff aus der rechten Ecke, einem vermuteten weißen Rassismus und einem angeblich rein schichtbezogenen sozialen Problem um.)
- ↑ Anetta Kahane: Der Brand, der nie gelöscht wurde, Publikative am 2. August 2012
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 1000 Kreuze in die Spree, Mut gegen rechte Gewalt am 22. September 2009
- ↑ Amadeu-Antonio-Stiftung: Handreichung "Das Bild des übergriffigen Fremden - wenn mit Lügen über sexualisierte Gewalt Hass geschürt wird"
- ↑ 13,0 13,1 Mut zu linker Gewalt?, Conservare am 29. September 2009
- ↑ Marsch für das Leben 2009: Was die Amadeu-Antonio-Stiftung unter "rechter Gewalt" versteht
- ↑ Elsa Laska: Schreiben an die Amadeu-Antonio-Stiftung
- ↑ Stellenausschreibung: Bildungsreferent:in für das Projekt "Zivilgesellschaftliches Monitoring Antifeminismus", amadeu-antonio-stiftung.de (Monitoring von antifeministischen Narrativen)
- ↑ 17,0 17,1 17,2 Frank Jansen: Appell an künftige Bundesregierung: Zivilgesellschaftliche Initiativen fordern ein "Demokratieministerium", Der Tagesspiegel am 19. Oktober 2021 (Anreißer: Die Amadeu-Antonio-Stiftung und weitere Organisationen drängen auf mehr Engagement gegen Rassismus. Das Sondierungspapier gilt als zu dünn.)
- ↑ Hadmut Danisch: "Außerdem müsse Antifeminismus als Hasskriminalität erfasst werden", Ansichten eines Informatikers am 19. Oktober 2021
- ↑ 19,0 19,1 19,2 19,3 neue-rechte.net
- ↑ Michael Klein: Neue Denunziantenkultur: Amadeu-Antonio-Stiftung erstellt wohl "Abschussliste", Kritische Wissenschaft - critical science am 11. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Das schmutzige Gewerbe der Polit-Söldner, Ansichten eines Informatikers am 12. März 2016
- ↑ Über Agent*in, Version vom 17. Juli 2017
- ↑ Bundeskriminalamt: "Listen" im Kontext politisch motivierter Kriminalität -rechts-, Pressemitteilung am 25. Juli 2019
- ↑ Thomas Spahn: Wem nützt die Panik? - BKA: Keine Feindes- oder Todeslisten, Tichys Einblick am 26. Juli 2019
- ↑ Medien, Zensur und Manipulation 2019, Das Alternativlos-Aquarium am 3. Januar 2020
- ↑ Amadeu-Antonio-Stiftung, Freudenberg-Stiftung, Feuerwächter am 17. Juli 2016
- ↑ 27,0 27,1 Anmerkungen zum Stiftungsnetzwerk um die Amadeu-Antonio-Stiftung, Feuerwächter am 20. Juli 2016
- ↑ Patrick Gensing: 10 Jahre publikative.org: Time to say goodbye, Publikative.org am 23. Januar 2016 (Ende 2005 habe ich angefangen, die Seite NPD-Blog.info aufzubauen. Das Watchblog stieß in ein mediales Vakuum, das längst ausgefüllt worden ist. Zeit, den Laden dichtzumachen. [...] Die Amadeu-Antonio-Stiftung trat freundlicherweise als "Verantwortlicher im Sinne des Presserechts" auf [...])
- ↑ Das hat aber viel mit dem Lobbyismus einer Helferinnenindustrie zu tun, wie wachsen will und dafür Aufträge, sprich Menschenmaterial braucht.
- ↑ Kolumne Bettina Röhl direkt: Das fatale Menschenbild der Großen Koalition in spe, Wirtschaftswoche am 26. November 2013 (Weder Union noch SPD bieten ein eigenes Menschen- und Weltbild an. Das entstandene Vakuum wird immer aggressiver von selbst ernannten, staatlich alimentierten Rassismusforschern aufgefüllt.)
- ↑ Hadmut Danisch: Der Plan der Grünen gegen das Internet und die Meinungsfreiheit, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2015
- ↑ petpanther am 24. März 2015 um 20:09 Uhr
- ↑ Boris T. Kaiser: Kritik an Kahane: Moderne Geisterjäger, Junge Freiheit am 17. Dezember 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Die Amadeu-Antonio-Stiftung und das ZDF, Ansichten eines Informatikers am 14. Juli 2016
- ↑ Chaim Noll: Amadeu Antonio und der tote Junge vom Frankfurter Hauptbahnhof, AchGut-Blog am 3. August 2019
- ↑ Ansgar Neuhof: Der Kampf gegen rechts lohnt sich: Die Amadeu-Antonio-Bank, AchGut-Blog am 16. Juli 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Steuerbetrugsmodell Amadeu-Antonio-Stiftung?, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2016
- ↑ Handreichung: Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik (Mit der Handreichung "Ene, mene, muh und raus bist du!" - Zum Umgang mit Rechtspopulismus und Menschenfeindlichkeit in Kitas“ möchte die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus eine Antwort auf diese Frage geben. Die Broschüre sensibilisiert für einen kritischen Umgang mit Diskriminierung im frühkindlichen Bildungsbereich und hilft dabei, mit aktuellen Herausforderungen umzugehen. Anhand konkreter Fallbesprechungen werden Fachkräfte und Erzieher*innen auf Strategien rechter Akteure aufmerksam gemacht und unterstützt, eine Normalisierung rechtsextremer und menschenfeindlicher Einstellungen im frühkindlichen Bildungsbereich entgegen zu wirken. Die Broschüre bereitet Einrichtungen auch darauf vor, mit diskriminierenden Äußerungen oder Handlungen aus der Elternschaft und dem eigenen Kollegium umzugehen. Mit unterschiedlichen Perspektiven und in Expert*inneninterviews werden Gegenstrategien zu menschenverachtenden Positionen und Diskriminierung entwickelt und die Kita als Ort der ersten Instanz der Demokratiepädagogik gestärkt. Dadurch wird die Kita für alle Kinder ein sicherer Ort der Bildung und Teilhabe.)
- ↑ Anreißer: Der weiße heterosexuelle Mann hat es nicht leicht. Er wird von familienzerstörenden Frauen ausgenutzt, die ihm womöglich noch ein Kind unterschieben, militante "Feminazis" verbieten ihm, seine Meinung zu äußern und überhaupt haben sich Politik und Gesellschaft gegen ihn verschworen. Frauenquoten, Frauenhäuser, Frauenrechte - alles Symptome der Unterdrückung und Entrechtung von Männern. Diesen Eindruck könnte man zumindest nach der Lektüre von "Wikimannia" haben. Laut Eigenbeschreibung eine "Wissens-Datenbank über Benachteiligungen von Jungen und Männern, sowie Bevorzugungen von Maiden und Frauen."
- ↑ Flüchtlinge in Sozialen Medien - Handlungsempfehlungen (Seit vermehrt Flüchtlinge im deutschsprachigen Raum Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, explodieren die sozialen Netzwerke. Alle und jede haben eine Meinung, eine Warnung, Sorgen, sehr viel Hass und noch mehr Wut.)
- ↑ Broschüre zum Umgang mit antisemitischen Verschwörungstheorien
- ↑ Die Brandstifter. Rechte Hetze gegen Flüchtlinge (Sie gehen immer gleich vor: Getarnt als harmlose besorgte Bürger machen Rechtsextremisten gegen Flüchtlingsunterkünfte mobil und versuchen rassistische Ressentiments in der Nachbarschaft anzustacheln. Mit fatalen Folgen: Menschenverachtende Hetze auf Facebook, rassistische Aufmärsche und Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte: In Deutschlandweit ist derzeit eine erschreckende Entwicklung zu beobachten)
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: amadeu-antonio-stiftung.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Amadeu Antonio Stiftung
- Metapedia führt einen Artikel über Amadeu Antonio Stiftung
- PlusPedia führt einen Artikel über Amadeu Antonio Stiftung
Schluss mit der Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus Steuermitteln! Die Petition ist wieder da und wenn man den Versuch, die Petition verschwinden zu lassen, würdigt, dann war und ist eine Unterstützung der Petition nie so wichtig wie heute. |
- Die Hate Speech der Amadeu-Antonio-Stiftung, MANNdat am 3. April 2021 (Hassrede)
- Tagung der Amadeu-Antonio-Stiftung über die DDR-Aufarbeitung: Der Kampf gegen rechts und die Weichzeichnung kommunistischer Diktaturen, ef-magazin am 20. Februar 2019 (Aufkündigung des antitotalitären Konsenses?)
- Hadmut Danisch: Nu isse wieder da, Ansichten eines Informatikers am 10. Dezember 2018 (Die Petition gegen die öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung ist angeblich wieder aufgetaucht. Mehr dazu hier[ext]. Das stinkt gewaltig. Man kommt sich inzwischen wirklich wie in der Matrix vor, in der sie in der Simulation Realitätsfragmente einfach ein- und ausschalten.)
- Michael Klein: Endlich: Die offizielle Lösch-Version von Change.org hat uns erreicht.g, ScienceFiles am 10. Dezember 2018
- Hadmut Danisch: Und schon ist die unerwünschte Petition verschwunden, Ansichten eines Informatikers am 8. Dezember 2018
- Michael Klein: Petition: KEINE öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung, ScienceFiles am 4. Dezember 2018
- Sabine Menkens: Rechtsradikalismus: Empörung über Kita-Broschüre zu "völkischen Familien", Die Welt am 29. November 2018 (Eine von Familienministerin Giffey (SPD) unterstützte Broschüre soll Kita-Erziehern Tipps für den Umgang mit rechtsradikalen Familien geben. Besonders ein Fallbeispiel über bezopfte Mädchen erzürnt die CDU. Giffey verteidigt sich.)
- Online-Petition: Keine öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung, change.org
- Vereinigung der Freien Medien e.V. (i.Gr.): Vereinigung der Freien Medien e.V. (i.Gr.) unterstützt Petition gegen Amadeu-Antonio-Stiftung
- Online-Petition: Staatliche Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung stoppen!, openpetition.de
- Stellungnahme: Debatte um Amadeu-Antonio-Stiftung, OpenPetition Deutschland am 18. August 2016
- Neuer Skandal: Petition gegen Amadeu-Antonio-Stiftung steht auf der Kippe! - Gerhard Wisnewski (19. August 2016) (Länge: 6:57 Min.) (openPetition sitzt ausgerechnet im Haus der Demokratie und Menschenrechte[wp], mit dem auch die Amadeu-Antonio-Stiftung zusammenarbeitet.)
- Wisnewski nimmt die für Hasspredigt Verantwortliche der linksextremen Amadeu-Antonio-Stiftung auseinander - Gerhard Wisnewski (7. August 2016) (Länge: 5:35 Min.) (Julia Schramm)
- Simone Rafael: Klarstellung: Was sagt die Amadeu-Antonio-Stiftung?, Netz gegen Nazis am 17. August 2016
- Stasi für Kitas: Professor fordert Verbot der Amadeu-Antonio-Stiftung, Philosophia Perennis am 29. November 2018 (Polit-Zensur für deutsche Kleinkinder: Diktaturvorboten rücken in Kitas ein. Mädchen mit Kleidern und Zöpfen werden aussortiert. Familienministerin flankiert. Alle bespitzeln alle - das sind Stasi-/Nazi-Methoden. Der bekannte Wissenschaftler Prof. Henning Zoz[wp] fordert ein Verbot der Amadeu-Antonio-Stiftung) (Die Verfasser sollten sich schämen, mit ihrer verquerten Ideologie unsere kleinsten Kinder anzugreifen und unsere Eltern massiv zu bedrohen. Kinder zu haben ist in Deutschland bereits eine Belastung, jetzt soll das zur Gefahr werden!) (Bitte erkläre mir jemand, was "völkische Elternhäuser" sind? [...] Jedenfalls fallen im "Fallbeispiel" zwei Geschwister durch ihr gutes Benehmen auf. Dann tragen Sie als Mädchen auch noch Kleider und dann auch noch Zöpfe. Und die Brüder sind in körperlich besonders guter Verfassung. Für die Verfasser dieser Hetzschrift ist das zu viel des Guten. Würden die Knaben Röcke tragen, wäre das sicher unauffällig und hätten die kleinen Mädchen rotgefärbte Hahnenkämme auf ansonsten kahlrasierten Kopfhälften - so wäre das sicher auch unbedenklich. Und Zöpfe und Kleider für Mädchen sowie starker Körperbau für Jungen ist selbstverständlich nur dann hochkritisch, wenn die Kinder weiße Kinder sind. Diskriminierung pur, Rassismus pur! Zudem sollten geschiedene Elternteile fortan darauf achten, dass sie Ihren Töchtern niemals einen Zopf flechten und das Tragen eines Kleidchens niemals gestatten dürfen. Hier wird nämlich der Tatbestand der Kindeswohlgefährdung abgeleitet, und das führt sehr schnell zum Verlust des Sorgerechts. Man darf folgern: diese Stiftung sagt uns, flankiert von der Bundesregierung: "fügt euch in euer Schicksaal so wie wir das festlegen oder wir nehmen euch eure Kinder weg".)
- Michael Klein: Totalitäre Amadeu-Antonio-Stiftung: Die Feigheit der Feinde der offenen Gesellschaft, Kritische Wissenschaft - critical science am 13. Oktober 2017
- WGvdL-Forum: Fachfrau für Rechtspopulismus und Kaffeesatz-Exegese, Christine am 12. Dezember 2016 - 14:33 Uhr
- Hadmut Danisch: Der kalte Krieg gegen die Pressefreiheit wird jetzt heiß, Ansichten eines Informatikers am 13. Dezember 2016
- Michael Klein: 1933 lässt grüßen: Amadeu-Antonio-Stiftung und ZEIT publizieren Liste falsch-deutscher Erzeugnisse im Internet, Kritische Wissenschaft - critical science am 12. Dezember 2016 (Die Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) ist als eine Art Nachfolgeorganisation des MfS der ehemaligen DDR an vorderster Front dabei, wenn es darum geht, Listen über diejenigen anzulegen[ext], die man liebend gerne mundtot machen, beseitigen oder doch an der Ausübung ihres Rechts auf Meinungsfreiheit hindern würde. Es fehlt derzeit nur noch die Notverordnung oder das Gesetz, das es wie 1933 ermöglicht, bürgerliche Freiheiten komplett zu beseitigen und diejenigen, die die falsche deutsche Meinung haben, zu internieren. Aber daran arbeitet die AAS vermutlich in ihrer Eigenschaft als Lobbyist im Deutschen Bundestag[ext]. Die im folgenden dargestellte Liste stellt alle Webseiten zusammen, von Zeitungen, Blogs, Organisationen, die nach Ansicht der AAS nicht die richtige deutsche Meinung, also eine falsch-deutsche Gesinnung verbreiten und die dann, wenn das Pendant zur Verordnung von 1933 in Kraft ist, wohl verboten werden sollen. Das Netz gegen Nazis, der AAS-Ableger, der für diese Seite verantwortlich ist, wird pikanterweise von Der Zeit mitfinanziert, also von einem Konkurrenten vieler der Medien, die als falsch-deutsche Medien dargestellt werden sollen. Offensichtlich will man sich bei Der Zeit die Schuhe von Alfred Hugenberg[wp] anziehen. Die folgende Liste des Netzes gegen Nazis[ext] wurde von Nils Gerster und Simone Rafael erstellt, von Der Zeit und den deutschen Steuerzahlern finanziert. Die umfrangreiche Liste kann all denen, die sich über falsch-deutsches Gedankengut informieren wollen, als Ausgangspunkt dienen. Lassen Sie sich nicht durch die Überschrift "rechstpopulistische Web-Angebote" beirren. Es handelt sich nach Ansicht von Gerster und Rafael um astreine Hassquellen, die man mit einem entsprechenden Verbot wegen falsch-deutscher Gesinnung belegen muss.)
- Dirk Maxeiner[wp]: Das deutsche Bürgertum darf nicht mehr mitmachen, AchGut-Blog am 12. Dezember 2016 (Vergangenen Freitag bat uns unsere Anzeigenagentur um einen Rückruf. Es waren dort stapelweise Emails von Agenturen und Unternehmen eingegangen, die ihre Anzeigen nicht mehr auf der Achse des Guten platziert sehen wollten. Nicht ein paar der bisherigen Kunden. Alle. Wir sind jetzt "blacklistet", so nennen sie in den Agenturen ganz ungeniert das Anlegen von schwarzen Listen. Unser Anzeigen-Vermittler, mit dem wir gut zusammengearbeitet haben, bat uns den Vertrag einvernehmlich aufzulösen. Das haben wir getan, weil wir den Leuten noch mehr Schwierigkeiten ersparen wollten. - Muss man in Deutschland Angst haben, seine Meinung kundzutun? Vor einer Woche hätte ich noch gesagt: Nein. Heute lautet meine Antwort: Ja.)
- Henryk M. Broder: Der schmutzige Erfolg der Denunzianten, AchGut-Blog am 12. Dezember 2016 (Ich bin mir sicher, er hat keine Ahnung, dass der Spruch "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" die Mutter aller Hashtags war. [...] Der Mann ist ein Kultur-Stalinist, einer, der das Gute will, so wie er es definiert, und alle anderen dazu zwingen will, es ebenfalls zu wollen.)
- www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechtspopulistische-websites-und-blogs (Uups, für neugieren Außenstehende gesperrt!)
- Michael Paulwitz: Blockwart & Friends, Junge Freiheit am 12. Dezember 2016
- Michael Klein: Stasi-Alarm: Was tun, wenn der Nachbar Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung ist?, Kritische Wissenschaft - critical science am 11. Dezember 2016
- Henryk M. Broder: Der Denunziant von Scholz & Friends, AchGut-Blog am 7. Dezember 2016
- www.davaidavai.com/de/2016/11/23/kein-geld-fuer-rechts (Uups, für neugierige Außenstehende gesperrt!)
- Michael Klein: Hofberichterstatter oder Hofnarr? Minnesang auf die Amadeu-Antonio-Stiftung, Kritische Wissenschaft - critical science am 7. Dezember 2016
- Götz Wiedenroth: Die linkslinke Steuerverbräterei Amadeu-Antonio-Stiftung: Facebook-Löschtaste., Vorbörse vom 31. August 2016 (Bildunterschrift: Amadeu Ratz und Antonio Rübe in der Rappelkiste des Merkelstaates.)
- Cora Stephan[wp]: Denkverbote statt Debatte: Haben die Deutschen das Streiten verlernt?, Neue Zürcher Zeitung am 19. August 2016 (Das Land steckt mitten in der grössten Krise der Nachkriegszeit - und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht.) (Der "Kampf gegen Rechts" treibt seltsame Blüten. Eine der schillerndsten ist die Amadeu-Antonio-Stiftung, finanziert unter anderem vom deutschen Familienministerium. Dort wird mit staatlichem Geld und regierungsamtlicher Billigung gegen alles vorgegangen, was nicht auf Linie ist. "Melden" ist die oberste Bürgerpflicht.)
- Hadmut Danisch: Deutschland im Linkskrampf, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2016 (Jetzt machen sich schon die Schweizer darüber lustig, dass Deutschland gerade durchdreht und jeder, der auch nur einen Hauch vom linken Mainstream abweicht oder ein falsches Wort sagt, in die rechte Ecke gestellt wird.)
- Rainer Meyer: Amadeu-Antonio-Stiftung: Denn sie wissen, wer zur "Neuen Rechten" gehört, FAZ am 16. August 2016 (Hat die CDU etwas mit rechtsextremen Organisationen zu tun? Das legt ein Projekt der Amadeu-Antonio-Stiftung nahe, die vom Familienministerium gefördert wird. Mit 130.000 Euro pro Jahr.)
- Wisnewski nimmt die für Hasspredigt Verantwortliche der linksextremen Amadeu-Antonio-Stiftung auseinander - Gerhard Wisnewski (7. August 2016) (Länge: 5:35 Min.) (Julia Schramm)
- Enthüllt: Amadeu-Antonio-Stiftung ist Tarnorganisation des Verfassungsschutzes! - Gerhard Wisnewski (5. August 2016) (Länge: 13:42 Min.) (Im Stiftungsrat der AAS sitzt niemand Geringerer als der Chef des Thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer. Die Stiftung ist damit eine Tarnorganisation des deutschen Inlandsgeheimdienstes.)
- Michael Klein: Topographie der Korruption - Der Aufstieg der Amadeu-Antonio-Stiftung, Kritische Wissenschaft - critical science am 3. August 2016 (Und auf der Liste der Lobbyisten, die ständigen Zutritt zum Bundestag haben, um dort in eigener Sache tätig zu sein, dort findet sich, richtig: Die Amadeu-Antonio-Stiftung. Bewilligt hat den Hausausweis der Amadeu-Antonio-Stiftung die Fraktion der SPD. Bundesjustizminister Heiko Maas, der die Amadeu-Antonio-Stiftung protegiert und auf Hasskommentare angesetzt hat, ist bekanntlich SPD-Mitglied. Und das Bundesministerium für FSFJ, aus dem die Stiftung wohl seit mehr als einem Jahrzehnt (Rechenschaft über die Herkunft ihrer Mittel legt die Amadeu-Antonio-Stiftung erst sei 2008 ab) finanziert wird, war in den formativen Jahren der Stiftung SPD-geführt, ist heute SPD geführt und die kurze Unterbrechung durch CDU-Darsteller hat, wie die oben präsentierten Zahlen belegen, an der finanziellen Abhängigkeit der Stiftung vom Ministerium nichts geändert.)
- Hadmut Danisch: Mehr Dubioses zur Amadeu-Antonio-Stiftung, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2016
- Anetta Kahane: Wie eine Ex-Stasi-Frau die Öffentlichkeit und das Internet terrorisiert - Gerhard Wisnewski (27. Juli 2016) (Länge: 4:56 Min.)
- Bettina Röhl
- Handlungsanweisungen gegen Rassisten: "Wir" und "Die" - Wie erkenne ich einen Rassisten?, Tichys Einblick am 26. Juli 2016 (Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine Handlungsanweisung herausgegeben: Wie erkenne ich Rassisten und wie bringe ich sie zur Strecke? Das umfangreiche verflochtene und geschachtelte Netzwerk dieser Stiftung, die hier kurz GS, Gemeinnützige Stiftung, genannt werden soll, präsentiert ihr neuestes Recht setzendes Werk auf manipulierter tatsächlicher Basis und dies auf intellektuell kleinkariertem Niveau.)
- Stasi und Hatespeech: Anetta Kahane - wieviel Hass braucht ein Mensch, um Stasi zu werden?, Tichys Einblick am 19. Juli 2016 (Die Säuberung des Internets von so genannten Hasskommentaren de facto einer Kahane und einer absurden, von ihr geführten Amadeu-Antonio-Stiftung zu übertragen, ist fürwahr eine recht seltsame Kontinuität von Unrecht à la Stasi. Ist das alles rechtmäßig, was die Bundesregierung da macht oder handelt es sich um eine Verirrsinnigung der realen Politik der Bundesregierung?)
- Ansgar Neuhof: Der große Coup der Anetta Kahane?, AchGut-Blog am 25. Juli 2016
- Hadmut Danisch: Die Finanzen der Amadeu-Antonio-Stiftung, Ansichten eines Informatikers am 26. Juli 2016 (SPD)
- Hadmut Danisch: Mehr als nur die Amadeu-Antonio-Stiftung: Das Ideologie- und Geldwaschnetzwerk der SPD, Ansichten eines Informatikers am 18. Juli 2016 (SPD)
- Don Alphonso: Wie man gegen satirische Journalisten, StaSi-Opfer und die Polizei hetzt, FAZ - Deus ex Machina am 17. Juli 2016
- Anabel Schunke: Das BKA auf Hass-Fahndung: Snowden, Orwell und die "Internet-Denk-und-Sprechpolizei", Tichys Einblick am 14. Juli 2016 (Bundeskriminalamt) (Der Begriff der "Hetze" ist zur medialen und politischen Allzweckwaffe gegen unliebsame, weil kritischen Meinungen geworden. Mit klar rechtsradikalem Gedankengut hat er längst nicht mehr allzu viel zu tun. Begründung und Argumente erspart man sich hierbei. Allein Heiko Maas bringt es im Zusammenhang mit dem Begriff "Hetze" auf gut 12.800 Einträge. Auch hier greift der Mechanismus des Neusprechs. So werden nicht nur bestimmte Begriffe verbannt, in dem man sie als politisch inkorrekte Hetze bezeichnet, nein, man führt auch Begriffe wie die Hetze selbst bewusst in den Diskurs ein, auch wenn dieser, sollte man meinen, insbesondere für Politiker eigentlich als verbrannt gelten müsste, handelt es sich hierbei doch um einen Begriff, der vor allem in der DDR (welch Ironie, Frau Kahane) häufig verwendet wurde. So kennt die erste Verfassung der DDR neben der Mordhetze, der Boykott- und Kriegshetze auch die Staatshetze. Alles, wie auch bei der jetzigen Verwendung des Begriffes, auslegungsfähig und nützlich, um unliebsame Menschen und ihre Meinungen wegzusperren.) (Die große Gefahr ist und bleibt der deutsche Nazi. Nach Auffassung von Frau Kahane und ihren Freunden gehört hierzu schon, wer sich kritisch gegenüber der Asylpolitik äußert. Das hätte sich selbst Orwell nicht besser ausdenken können. [...] Der Gesinnungsterror schreitet unaufhaltsam voran, wenn man den Gegnern der Freiheit die Entscheidungsgewalt über das überlässt, was Recht und was Unrecht ist. Mit dem Grundgesetz hat dieser Kampf schon lange nichts mehr zu tun. Der Aufschrei sollte erfolgen, so lange er noch erfolgen darf.)
- Fritz Goergen: Ganz schön zickig: Empfindliche Gesinnungsjäger, Tichys Einblick am 14. Juli 2016 (Die Beschwerde der Amadeu-Antonio-Stiftung beim Fernsehrat des ZDF über einen humorig-witzigen Beitrag von Achim Winter gerät zur unfreiwilligen Selbstkarikatur.)
- Michael Klein: Häresie an Jammerlappen? Kann man die Amadeu-Antonio-Stiftung lächerlich machen?, Kritische Wissenschaft - critical science am 14. Juli 2016 (Der ZDF-Mann Achim Winter hat geschafft, was viele bislang nicht geschafft haben: Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist "schwer getroffen" (aber leider (noch) nicht versenkt).)
- ZDF Hatespeech - Amadeu-Antonio-Stiftung - Hallo Deutschland (ZDF) (7. Juli 2016) (Länge: 3:36 Min.) (ZDF "hallo deutschland" Beitrag zum Thema "Hatespeech" der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die Stiftung hat sich über diesen Beitrag beschwert und um Löschung aus der Mediathek gebeten: "Seitdem sieht sich die Amadeu-Antonio-Stiftung 'schwer getroffen'. Der Beitrag des Autors Achim Winter sei 'verstörend', schreibt der Vorsitzende des Stiftungsrates, Konfliktforscher Andreas Zick, an den ZDF-Fernsehrat in einer Beschwerde, die ZEIT ONLINE vorliegt. Ähnliche Schreiben gingen an die Intendanz und die Redaktionsleitung. Die Stiftung verlangt, den Beitrag aus der Mediathek zu löschen.")
- Tilman Steffen: Rechtsextremismus: ZDF macht Kampf gegen Hasskommentare lächerlich, Zeit Online am 13. Juli 2016 (Polizei, Politiker und Initiativen kämpfen gegen Hetze im Netz. Ein ZDF-Reporter macht sich in einem Beitrag darüber lustig. Der wird jetzt Thema im Fernsehrat.)
- Felix Krautkrämer[wp]: Handlungsempfehlung: Zu Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder die Amadeu-Antonio-Stiftung, Junge Freiheit am 5. Juli 2016 (Kommentar zum neuesten Leitfaden der Amadeu-Antonio-Stiftung über "Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien".)
- Hadmut Danisch: SPD: Jede Meinungsäußerung ist jetzt "rassistische Hetze", Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2016 (Die übliche Geldwäsche und Veruntreuung, über Stiftungen, Briefkastenfirmen und Fördergelder finanziert die SPD mal wieder ihr eigenes Umfeld. Und wenn Maas und Facebook mal wieder durchzensieren, dann ist das im Prinzip derselbe Laden, denn die SPD finanziert das ja über das Bundesfamilienministerium. Während der Justizminister Maas heuchelt, er hätte damit ja eigentlich nichts zu tun, steckt damit die SPD hinter der Tarnfirma Amadeu-Antonio-Stiftung. Da ist alles drin: Betrug, Untreue, Geldwäsche.)
- Vergangenheitsbewältigung: Anetta Kahane, IM Victoria, will Mutter Theresa des Internets werden, Kritische Wissenschaft - critical science am 27. April 2016 (Derzeit sieht sich die Amadeu-Antonio-Stiftung nach eigener Einschätzung einer rechtsextremen Rufmordkampagnen versteht sich. Zentral für diese Kampagnen ist die Tatsache, dass Anetta Kahane jahrelang als IM Victoria Mitarbeiter der Stasi in der DDR war. Dies, so steht es in einer Pressemeldung der Stiftung, diene dazu "[d]ie Arbeit der Stiftung gegen Hate Speech (...) mit Spitzeldienst und Stasimethoden" gleichzusetzen.)
- Götz Wiedenroth: Brauner notgeiler Migrantenmob: Analogie-Anfängerfehler im Qualitätsjournalismus der Lügenpresse, Wiedenroth-Karikatur vom 2. März 2016 (Bildunterschrift: Aufnahmeprüfung im Journalistenkombinat "Roter Stern Maas-Kahane") (Qualitätsjournalismus, Lügenpresse)
- Schreiben an die Amadeu-Antonio-Stiftung (zur Störung des Schweigemarsch), 28. September 2009
- Erst Sauline, dann Pauline? Die merkwürdige Wandlung der Anetta Kahane, Kritische Wissenschaft - critical science am 26. Oktober 2015 (Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane ist nun Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung. Auch bei der Theodor-Heuss-Stiftung[wp] sitzt sie im Kuratorium.)
- Vergifter des sozialen Klimas: Würden Sie dieser Kindergärtnerin Ihr Kind überlassen?, Kritische Wissenschaft - critical science am 23. Oktober 2015 ("Handreichung für Kindertagesstätten im Umgang mit Rechtsextremismus" der Amadeu-Antonio-Stiftung)
- Marjan Parvand: Deutschlands Redaktionen - reine Monokulturen, Publikative.org am 23. Oktober 2012