Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Multikulti

Aus WikiMANNia
(Weitergeleitet von Multikulturalismus)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Politik » Multikulti
Hauptseite » Kultur » Multikulti
"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 1960er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[1]
Multikulti und Vielfalt?
Ja, aber ohne Deutsche!

Der Begriff Multikulti (kindlich-naive Abkürzung von Multikulturalismus) ist ein Slogan der multi­kulturellen Public Policy[wp]. Sein etymologischer Ursprung liegt in der deutschen progressiven Bewegung der 1970er und 1980er Jahre.[2] Er wurde von den deutschen Grünen bekannt gemacht und gewann Popularität in Europa.[3][4][5][6]

Die Idee des Multikulturalismus steht sowohl dem Konzept einer dominanten National­kultur als auch demjenigen des Schmelz­tiegels[wp] (Melting Pot) in den USA, der von einer Angleichung der verschiedenen Kulturen ausgeht, entgegen.

Zitat: «Kulturell homogene Gesellschaften haben geringe Sicherheitskosten, weil dort die Regeln des Umgangs selbstverständlich sind. Man weiß, was man tut, und man weiß, was man läßt. Polizisten sind eher Streitschlichter als Repressionsorgan. Deshalb sind liberale, noch mehr libertäre Gesellschaften nur in kulturell homogenen Räumen möglich. Dagegen erfordert Multikulti immer die harte Hand des Staates. Daß die USA, die klassisch multikulturelle Gesellschaft, auf Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit extrem harsch reagieren, ist kein Zufall.

Multikulti erfordert den Polizeistaat.»[7]

Multikulti versus Heimat

Multikulti bedeutet:

Zitat: «Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.», Aydan Özoğuz[8]

Im Vergleich dazu Heimat:

Zitat: «Heimat ist überall dort, wo ein Mensch ist, zu dem man kommen kann, ohne gefragt zu werden, weshalb man da ist, der Tee anbietet, weil er weiß, dass man Tee trinkt, und wo man bei dieser Tasse Tee schweigen darf.», Wandspruch

Aussagen von Politikern

Daniel Cohn-Bendit schrieb zusammen mit einem anderen Autor 1991 nach seinen Erfahrungen in Frankfurt am Main:

Zitat: «Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungs­gewinner ebenso wie Modernisierungs­verlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften aus­einander­zu­streben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.»[9]

Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004:

Zitat: «Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 1960er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.»[1]

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am 16. Oktber 2010 den gescheiterten Ansatz von Multikulti auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam.[10] Mehr noch:

Zitat: «Es geht nicht an, dass doppelt so viele von ihnen keinen Schul­abschluss machen. Es geht nicht an, dass doppelt so viel von ihnen keinen Berufs­abschluss haben. Das macht uns die sozialen Probleme der Zukunft und deshalb ist Integration so wichtig...»

Der ehemalige Vorsitzender und jetziger Ehrenvorsitzender[wp] der CSU Horst Seehofer setzte sogar noch einen drauf und meinte, dass Deutschland nicht zum Sozialamt der ganzen Welt werden dürfe. Und weiter:

Zitat: «Wir als Union treten für die deutsche Leitkultur und gegen Multikulti ein! Multikulti ist tot!»[11][12][13] Horst Seehofer provozierte auch mit seiner These, Deutschland brauche keine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen.[14]

René Aust[wp] im April 2023:

Zitat: «Multikulturelle Gesellschaften waren historisch immer Multi­konflikt­gesellschaften. Anfängliche moderate Vorteile (wenn überhaupt) verkehren sich durch höhere Konfliktkosten und sinkendes Soziales Kapital ins krasse Gegenteil.
Dr. Sara Aytac platzt der Kragen: "Wenn ich als Arzt gleichzeitig Deutschlehrer, Integrations­beauftragter und UNO-Blauhelm sein muss, weil ich dafür sorgen muss, dass sich der Mexikaner nicht mit dem Syrer kloppt im Arztzimmer, dann habe ich keine Zeit mehr für meine Patienten."»[15]

Die verschwundene Debatte

20 Sekunden Angela Merkel von 2010:
Youtube-link-icon.svg 2010: Angela Merkel über Migration "Multikulti ist gescheitert" - Interzeption (hochgeladen am 29.08.2021) (Länge: 0:20 Min.)

Ist auch kein Fake, wurde damals in der Presse erwähnt. Etwa SPIEGEL:

Zitat: «"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen. Nach Bundespräsident Christian Wulff[wp] bezeichnete aber auch die Kanzlerin den Islam als einen Teil Deutschlands: "Das sieht man nicht nur am Fußballspieler Özil."

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig sagte am Samstag: "Frau Merkel beteiligt sich schamlos an einer Schwarz-Weiß-Debatte à la Seehofer zur Zuwanderung, statt die Probleme wirklich anzugehen." Schwesig warf Merkel Taten­losigkeit in der Zuwanderungs­politik vor. "Wir müssen die Qualifizierung von Langzeit­arbeitslosen intensiv vorantreiben und gleichzeitig offen sein für Zuwanderung hoch­qualifizierter Fachkräfte", sagte Schwesig. "Frau Merkel tut nichts von beidem." [...]

Zuvor hatte Seehofer in der Integrations­debatte mit drastischer Wortwahl nachgelegt: "Wir als Union treten für die deutsche Leitkultur und gegen Multikulti ein - Multikulti ist tot." Am Samstag berichtete der "Focus" von einem "Sieben-Punkte-Plan" Seehofers. Darin heißt es:

  • Deutschland sei kein Zuwanderungs­land. Integration bedeute "nicht nebeneinander, sondern miteinander leben auf dem gemeinsamen Fundament der Werteordnung unseres Grundgesetzes und unserer deutschen Leitkultur, die von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist".
  • Ein prognostizierter Fachkräftemangel könne kein Freibrief für ungesteuerte Zuwanderung sein. Den Zuzug Hoch­qualifizierter nennt Seehofer "ausreichend geregelt".
  • Eine Aufweichung der restriktiven Regeln des geltenden Zuwanderungs­gesetzes, eine Zuwanderung nach Kontingenten oder Punkte­systemen dürfe es nicht geben.
  • "Integrationsbereitschaft und Integrationsfähigkeit" solle als zusätzliches Kriterium neben der Qualifikation eingeführt werden.
  • Das Nachzugsalter für Kinder solle von 16 auf 12 Jahre herabgesetzt werden. "Je jünger Kinder bei der Einreise sind, desto besser können sie sich integrieren", schreibt Seehofer und plädiert für eine Änderung der entsprechenden EU-Richtlinie.
  • Für Integrationsverweigerer fordert Seehofer eine konsequente Anwendung der Sanktions­möglichkeiten "vom Bußgeld bis zur Leistungs­kürzung". Auch "wer die Integration seiner Familien­angehörigen behindert", solle "wie bei eigener Integrations­verweigerung sanktioniert" werden.
  • Eine nach wie vor hohe Bedeutung für gelungene Integration misst Seehofer dem Erwerb der deutschen Sprache bei. "Hierfür ist der Nachweis der deutschen Sprache bereits im Herkunftsland zu erbringen."

Zahlreiche Unionspolitiker kritisieren inzwischen Seehofers Forderung, keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen zuzulassen. So sprachen sich Arbeits­ministerin Ursula von der Leyen und Bildungs­ministerin Annette Schavan (beide CDU) ausdrücklich dafür aus, die Hürden für qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland zu senken, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Von der Leyen betonte, dass Fachkräfte weltweit gefragt seien. Im Vorjahr seien gerade einmal 600 Spezialisten nach Deutschland gekommen. Man müsse hier deshalb Weltoffenheit ausstrahlen. "Sie müssen das Signal bekommen, wir sind offen für sie", sagte die Ministerin.»[16]

Was wurde daraus? Wo ist diese Diskussion hinverschwunden?

Erstaunlich finde ich ja (und fand schon damals), dass man die Integration allein am Einzel­beispiel des Fußball­millionärs Mesut Özil festgemacht wurde. Bekanntlich hat nicht mal das funktioniert, Özil hat die Millionen genommen und sich dann daneben­be­nommen.

Hadmut Danisch[17]

Zitate

Wer auf Multikulti steht, kann ja mal ein Aquarium wahllos mit Fischen besetzen - und gucken, was passiert. Die Entscheidung, es soll vor allem schön bunt sein, hat fatale Folgen.
Die einen leben auf Kosten der anderen, es gibt Revier­kämpfe, Verdrängungs­prozesse, da werden Flossen angeknabbert, einige vermehren sich ungleich schneller als die anderen, und nicht wenige werden über kurz oder lang einfach aufgefressen.
  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen." - Helmut Schmidt (SPD)[18]
  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert." - Angela Merkel (CDU)[19][20]
  • "Multikulti ist tot. Wir haben eine christlich orientierte Wert­orientierung in Deutschland und die ist Maßstab für die Alltagskultur." - Horst Seehofer[wp] (CSU)[21]
  • "Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht [...] Die Grünen werden sich in der Einwanderungs­politik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei." - Claudia Roth (Grüne)[20]
  • "Dass die Alternative für Deutschland gegen eine 'Multikulti-Umerziehung Klassische Bildung setzt, zeigt nur, dass es sich hier nicht um Springer­stiefel-Nazis handelt, sondern um eine Verbindung von Bildungs­bürgertum mit Nazi­parolen, also um eine Erscheinungs­form des verrohten Bürgertums." - Andreas Kemper (Antifa)[22][23]
  • "Mit Staatsknete wird Multikulti, Gender Mainstreaming und die schwule Subkultur gefördert, während die Proleten auf Hartz IV[wp] gesetzt werden." - Jürgen Elsässer[24]
  • "Multi-Kulti funktioniert nur, wenn es vom Staat finanziert wird."' - Akif Pirinçci[25]
  • "Den Multikulti-Strategen um Wulff[wp] sei gesagt: Die Identität Deutschlands wurzelt in der 'deutschen Leitkultur'. Diese wird geprägt durch die großen Strömungen des Christentums im Land. [...] Jüdische und islamische Einflüsse gab und gibt es zwar. Sie als gleichberechtigt daneben stellen zu wollen, ist aber in der Sache unsinnig und in der Intention zerstörerisch für die deutsche Nationalkultur." - Jürgen Elsässer[26]
  • "Multi-Kulti gibt es nicht. Was in Berlin stattfindet, ist der Zusammenprall des modernen Morgenlandes mit den Resten des untergehenden christlich geprägten Europa. Letzteres ist längst kein Kultur mehr, weil - es wird nichts gepflegt, sondern man lebt von der Substanz, schon seit über 200 Jahren." - Hadmut Danisch[27]
  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleich­gewichten geprägt und kennt Wanderungs­gewinner ebenso wie Modernisierungs­verlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften aus­einander­zustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen." - Daniel Cohn-Bendit[28]
  • "Warum schaffen wir nicht die Bezeichnung 'Deutschland' ab und benennen uns in 'Große Grüne Wiese' um?" - Hadmut Danisch[29]
Zitat: «Multikulti führt zwangsläufig zu geistiger Unfreiheit, weil im multi­kulturellen Staat Denk- und Sprech­verbote gelten, die dazu dienen vermeintliche oder tatsächliche Minderheiten vor dem angeblich qua Geburt vorhandenen Vernichtungs­willen der "zufällig" idR. weißen, christlichen, hetero­sexuellen Noch-Mehrheit vorgeblich zu schützen.

Vorgeblich deshalb, weil diese political correctness ein hervor­ragendes Instrument ist, um eine Gesellschaft unter ständiger Spannung zu halten, in der sich die Individuen stets der Gefahr ausgesetzt sehen, dass der Dauerverdacht eine Diskriminierung oder Beleidigung begangen zu haben zu einem Schauprozess (Anklage: "Der hat Neger gesagt!") mit anschließender öffentlicher Hinrichtung führen kann. Jeder muss sich also quasi täglich ständig fragen, ob er die Prinzipien der von oben verordneten multi­kulturellen Gesellschaft schon soweit verinnerlicht hat, dass er gefahrlos alle Fallstricke und Minen­felder souverän umgehen kann. Das ist eine Konditionierung und Kontrolle von Sprache und Verhaltens­weisen, wie man sie eigentlich nur in totalitären Systemen findet.

Als geistige Revolutions­wächter tun sich dabei die eifrigsten Jakobiner hevor, die - natürlich nur aus purer Nächstenliebe, nicht etwa Aufgrund von Machtgier und Kontrollwahn - es sich zur Aufgabe gemacht haben einen Menschen zu erschaffen, der keine "Phobien" mehr kennt, keine "Vorurteile" pflegt, keinem Geschlecht zuzuordnen ist, nichts und niemanden ablehnt oder gar "hasst", außer denjenigen, die ihm von den Priestern der political correctness als hassenswert vorgegeben werden.

Wer sich also Multikulti wünscht, der darf sich nicht darüber wundern, dass der Staat die Überwachung des Internet, von Telefon, Brief-, Finanz- und Reise­verkehr immer stärker forciert, denn, wie Helmut Schmidt bereits 2004 in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt richtig bemerkte:

"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, dass sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. (...)»[30]

Eine Studie des amerikanischen Sozial­wissen­schaftlers Robert D. Putnam[wp] besagt, dass es in "multikulturellen" Gesellschaften mit viel Diversität weniger "Soziales Kapital" gibt, im Sinne von Bereitschaft, einander zu vertrauen und zu kooperieren. Und dies nicht nur zwischen den verschiedenen Gruppen, sondern auch innerhalb ihrer.[31]

Zitat: «2040 wird Deutschland kein Multikulti-Märchen sein, sondern ein umgewälztes Land, in dem junge Menschen aus ganz unter­schiedlichen Kultur­kreisen darum streiten, wer den Ton angibt.

Ein dreigeteiltes Land sind wir bereits jetzt: Das vertraute Alte schrumpft sich selbst weg. Die Bestands­migranten - deren Integration erklärte Merkel übrigens 2010 noch für "absolut gescheitert" - sehen sich plötzlich einer jungen, hungrigen Welle gegenüber, die wieder ganz anders ist. Sie strömt ständig nach und ein Ende ist nicht in Sicht.»[32]

Von Multikulti zur Monokultur

Von 1995 bis 2005 ist in Berlin der Schüleranteil nicht­deutscher Herkunfts­sprache um zehn Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent zurückging. In Kreuzberg zum Beispiel gibt es 20 öffentliche Grundschulen, sechs davon haben einen NdH-Anteil (NdH: Nicht deutsche Herkunft) von über 90 Prozent, nur noch vier Schulen liegen unter 40 Prozent - und die Plätze in deren Klassen sind so begehrt, dass Eltern dafür vor Gericht ziehen. Der Wunsch einer Multikulti-Schule scheint gescheitert. Monokultur verdrängt Integration. Viele Eltern sehen nur eine Lösung: die Flucht, zum Wohle ihrer Kinder.

Zitat: «Monokultur verdrängt Integration.»

Bildungsorientierte Familien mit und ohne Migrationshintergrund sind mit der Geduld am Ende, verlassen ihre Kieze in Richtung Steglitz oder Prenzlauer Berg, ziehen Privatschulen den öffentlichen Einrichtungen vor oder melden sich bei Verwandten oder Freunden im Einzugs­gebiet an. So entsteht ein Teufelskreis: Die Durch­mischung nimmt immer mehr ab, an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Anteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Das Wort "gekippt" macht auf den Spielplätzen die Runde. Und es bezieht sich nicht mehr auf kontaminierte Badeseen. Sogar im links­alternativen Spektrum Kreuzberger Bildungs­bürger wendet man ihn auf Schulklassen an - auf jene, deren NdH-Anteil die 50-Prozent-Marke überschritten hat. Und man zieht Konsequenzen.

Die Angst vor weiterer Segregation[wp] steigt, doch die ist bereits voll im Gange. Sarahs Mutter Bettina Eckel unterrichtet an einer Hauptschule in Schöneberg, der NdH-Anteil beträgt 90 Prozent. "Grauenvoll" nennt sie die Zustände dort. "Ich habe Angst vor dieser Unzufriedenheit, sie birgt ein unglaubliches Aggressions­potenzial." Bei der Hofaufsicht wird sie mit Gegen­ständen beworfen, im Unterricht springen Schüler auf Tischen und Bänken herum. Zwei deutsche Kinder hatte Eckel in einer ihrer Klassen, Simon und Lara, beide wurden stark gemobbt, weil sie Deutsche waren." Der Begriff Multikulti ist bei Schulen wie dieser nicht mehr anwendbar. Oft herrscht eine Monokultur, deren Dominanz immer aggressivere Züge annimmt. Schüler ohne Migrations­hintergrund sind deutlich in der Unterzahl, Mobbing keine Seltenheit.

Jan Kowalski arbeitet als Lehrer an einer Kreuzberger Schule, deren Ndh-Anteil mit zu den höchsten der Stadt zählt. Er selbst würde sein Kind dort niemals einschulen. "Heute haben die Kinder das Gefühl, sie seien auf einer Idioten­schule", denn die Deutschen gehen ja woanders hin. "Sie haben extreme Minder­wertigkeits­gefühle und daraus entwickelt sich eine Hackordnung: Der Schwache mobbt dann den Nächst­schwächeren - das sind oft Sinti und Roma oder andere weniger vertretene Gruppen." Mobbing an Kindern ohne Migrations­hintergrund erlebt der Lehrer nicht - weil es an seiner Schule davon keine mehr gibt.

Max Thomas Mehr, Mitbegründer der "taz", meint, die Integration in Bezirken wie Kreuzberg werde immer schwieriger. "Jede Generation holt eine neue Generation aus der anatolischen oder anderer Provinzen. Männer, die schon in der zweiten Generation hier leben, heiraten 18-Jährige aus der Heimat, die nicht hier sozialisiert sind. Der Integrations­prozess wird permanent perpetuiert." Man werde attackiert, wenn man über die "weißen Stadtteile" spricht, aber alle verhielten sich danach: "Wenn du Kinder hast, zieh in den Prenzlauer Berg oder Friedrichshain." Die Zahlen stehen für sich. Die NdH-Schüler nehmen zu. Die ideologischen Debatten der Vergangenheit haben ins Leere geführt.[33]

Peter Blum
Und wem haben jene, die jetzt umziehen, bei der letzten Wahl ihre Stimme gegeben?
Willy Wacker
Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche. Kommt mir so in den Sinn.
Erich P. Burkhardt
Eure Kinder werden gemobbt, sie sind auf Schulen, die der reinste Horror sind, sie haben keinen Glauben, das Selbst­bewusstsein wird ihnen genommen, sie müssen Eure Irrsinns­schulden abtragen - für all das können sie rein gar nichts. Aber Ihr könnt was dafür. Ihr wähltet Sozis und Grüne und tut es noch! Ihr wollt die Welt retten und seht nicht, dass Ihr dabei die Zukunft Eurer Kinder verspielt.
Chaosritter
Ich kann mir in diesem Fall die Schadenfreude echt nicht verkneifen, will es auch gar nicht. Einerseits jeden niedermachen, der nicht bereit ist wirklich ALLES auf dem Multi-Kulti-Altar zu opfern und dann heulen, wenn man genau von dem eingeholt wird, was die "ewig Gestrigen" und "Rechts­populisten" immer voraus­gesagt haben. Tja, jetzt heißt es Farbe bekennen: entweder die eigenen Kinder im "Schmelztigel der (arabischen) Kulturen" verheizen oder die eigenen Werte verraten und in Spießer­bezirke mit Spießer­schulen ziehen. Sein Leben im extrem "bereicherten" Kiez keinesfalls aufgeben, aber seine Kinder genau davon fernhalten zu wollen ist der Gipfel der Heuchelei.
Fred
Tja, die Wahrheit wollen all die Berufs­betroffenen und Gutmenschen nun auf ein mal nicht mehr wissen. Aber all jene, welche immer wieder auf die latenten Gefahren der muslimischen Ansichten und deren Inkompatibilität mit unserer demokratischen Grund­ordnung hinweisen oder vor einer generellen Islamisierung und Über­fremdung unserer Gesellschaft warnen sind ja Nazis! Ich bin mir natürlich nicht ganz sicher, könnte mir aber gut vorstellen, dass es hier genau die Richtigen trifft ... irgend welche körner­fressenden Grünen-Wähler, die gestern noch mit dem Finger auf Sarrazin und Buschkowsky gezeigt haben! Wartet mal ab, es wird noch schlimmer - viel schlimmer!
Mario Babotelli
In welchen rechten Forum wurde denn heute dieser Artikel verlinkt, dass plötzlich soviele Evolutions­bremsen ihre braunen geistigen Durchfall hier abkacken?
Björn Wagner
Es ist schade, dass die Kinder dieser kranken rot-grünen Multikulti-Fetischisten die Sünden ihrer Eltern ausbaden müssen und nicht die Eltern­generation selbst, die diesen Wahnsinn gewollt hat ohne sich auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen der Türkisierung und Arabisierung der Kieze Gedanken gemacht zu haben.
lochler
Mei, man wollte es so. Jetzt hat man es so. Aber das versteht der grünrote Realitäts­verweigerer erst, wenn er es am eigenen Leib erfährt.
Kassandra
Liebe linksalternative Idealisten, haltet durch! Lass euch eure Ideologie nicht von der Realität kaputt machen. Diese Leid-Kultur dürft ihre euren Blagen schon zumuten. Die nächsten Jahre werden noch lustiger. Und nie vergessen: An allem sind die Rechten Schuld.
Icke
Die Eltern dieser Kinder ziehen um, wählen weiter Grüne oder SPD und erklären anderen, wie toll Multikulti funktioniert.[34]

Flucht vor Multikulti

Anmerkung: Der nachstehende Text stammt aus dem Jahre 2010!

Eltern lieben ihre multikulturellen Bezirke - bis die Kinder ins schulpflichtige Alter kommen. Wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft, sind Kiezflucht, Scheinummeldungen und Gründungen von Privatschulen die Folge.

Hätte Sarah geahnt, was auf sie zukommt, dann hätte sie den Mund gehalten. Vielleicht aus dem Fenster des Klassenzimmers geschaut, einfach nur die Vögel beobachtet und die vorbei­ziehenden Wolken. Sie hätte diese Worte nicht ausgesprochen, nicht in dieser Klasse. Aber sie ahnte nicht, was auf sie zukommt. Deshalb sah sie nicht aus dem Fenster, sie hob den Finger und sagte diesen einen Satz: "Ich glaube nicht an Gott."

Sarah besucht die vierte Klasse einer Kreuzberger Schule. Sie hat zwei Freundinnen: Marlene, eine Deutsche und Kia, eine Deutsch-Afrikanerin. Alle anderen kommen aus türkischen oder arabischen Familien. Wenn Sarah mit ihren beiden Freundinnen Arm in Arm über den Flur schlendert, wird sie schon mal als Lesbe beschimpft, daran hat sie sich gewöhnt. Aber seit diesem Satz - "Ich glaube nicht an Gott" - hat das Mobbing von Seiten der großteils streng­gläubigen Mitschülern zugenommen. Bald wechselt Marlene auf eine neue Schule - wegen des kürzeren Wegs, aber auch wegen der ausgewogeneren Zusammen­setzung der Klassen. Auch Kia wird gehen. Nur Sarah bleibt zurück, als einzige Schülerin ohne Migrationshintergrund in der Klasse.

Es gibt viele Eltern, die kennen die Geschichte von Sarah so oder so ähnlich, weil auch ihr Kind sie erlebt hat. Zum Beispiel Tanja und Kai aus Moabit, die ihre Tochter auf eine katholische Schule schicken, obwohl sie Atheisten sind. Maria, einer Kreuzbergerin, die ihre Koffer packte, um mit ihrem Sohn zum Schlachtensee zu ziehen. Oder Steffi: eine Neuköllnerin, die sich zum Schein in der WG einer Freundin anmeldete, um ihrer Tochter den Besuch auf der beliebten Heinrich-Zille-Schule in Kreuzberg zu ermöglichen. Alle diese Eltern sagen, dass sie Angst davor haben, ihre Kinder könnten zu Mobbing-Opfern werden und nichts lernen im Unterricht. Von den Jahren 1995 bis 2005 ist in Berlin der Schüleranteil nicht­deutscher Herkunftssprache um zehn Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent zurückging. In Kreuzberg zum Beispiel gibt es 20 öffentliche Grundschulen, sechs davon haben einen NdH (Nichtdeutschen Herkunft-Anteil) von über 90 Prozent, nur noch vier Schulen liegen unter 40 Prozent - und die Plätze in deren Klassen sind so begehrt, dass Eltern dafür vor Gericht ziehen. Der Wunsch einer Multikulti-Schule scheint gescheitert. Monokultur verdrängt Integration. Viele Eltern sehen nur eine Lösung: die Flucht, zum Wohle ihrer Kinder.

Gefangen im Teufelskreis

Sarahs Mutter Bettina Eckel* sitzt am Landwehrkanal und blickt rüber auf die andere Uferseite. Sie ist selbst Lehrerin und wohnt gerne hier in Kreuzberg. "Ich bin für eine ausgewogene Kreuzberger Mischung. Aber damit hat das hier nichts mehr zu tun. In der Klasse meiner Tochter herrscht ein sehr rauer Ton - ich möchte Sarah diesen Realitäts­schock ersparen", sagt sie. Dann erzählt sie von Sarahs miserablen Rechtschreib- und Grammatik­kenntnissen. "Ich bin Deutsch­lehrerin, und meine Tochter kann keinen Dativ bilden." Auch habe sie den Soziolekt[wp] ihrer Mitschüler übernommen, das Weglassen von Präpositionen - "Ich geh' Bäcker". Bettina Eckel hat Sorge, dass sich das verfestigt. Aber Kreuzberg verlassen, das kommt für sie dennoch nicht in Frage. Sie wird es mit einer anderen Schule versuchen.

Nicht immer bekommen die betroffenen Berliner Bezirke von enttäuschten Eltern eine zweite Chance. Bildungsorientierte Familien mit und ohne Migrations­hintergrund sind mit der Geduld am Ende, verlassen ihre Kieze in Richtung Steglitz oder Prenzlauer Berg, ziehen Privatschulen den öffentlichen Einrichtungen vor oder melden sich bei Verwandten oder Freunden im Einzugsgebiet an. So entsteht ein Teufelskreis: Die Durchmischung nimmt immer mehr ab, an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Anteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Das Wort "gekippt" macht auf den Spielplätzen die Runde. Und es bezieht sich nicht mehr auf kontaminierte Badeseen. Sogar im linksalternativen Spektrum Kreuzberger Bildungsbürger wendet man ihn auf Schulklassen an - auf jene, deren NdH-Anteil die 50-Prozent-Marke überschritten hat. Und man zieht Konsequenzen.

"Zieht doch endlich weg!"

Finn war eins von 15 Kindern in einer Kreuzberger Kita-Gruppe. Zwölf von diesen 15 Kindern sind vor der Einschulung umgezogen - nach Wilmersdorf, Schöneberg oder Friedrichshain. Finns Vater aber, Manfred Gottert, wollte nicht weg. Schon früh begann er, sich für das Projekt "Evangelische Schule Kreuzberg" zu engagieren - in der Hoffnung, sein Sohn könnte von der Kita dorthin wechseln. Doch die Initiative ist immer an den vielen Widerständen auf Bezirksebene gescheitert. "Ich bin von der Politik maßlos enttäuscht", sagt der 50-Jährige heute. Aber auch Mitbürger stellten sich gegen sein Vorhaben. Mitten in der Nacht bekam er Drohanrufe: "Zieht doch endlich weg! Wir wollen hier kein McDonald's und auch keine Eliteschule." 150 Euro monatlich sollte ein Platz an der Evangelischen Einrichtung kosten, für Hartz-IV-Empfänger wäre der Besuch kostenlos gewesen. In Neukölln gibt es eine solche Schule längst, auch viele Kinder muslimischer Familien besuchen sie. Für Kreuzberg hat Gottert die Hoffnung aufgegeben. "Das Projekt ist gescheitert, die Blockade des Bezirks wird sich nicht auflösen." An 13 Schulen von Kreuzberg bis Pankow haben sich die Gotterts daraufhin beworben - ohne Erfolg. Jetzt besucht Finn die Private Kantschule in Steglitz, 450 Euro kostet der Platz monatlich, jeden Tag kutschieren die Eltern den Sohn durch die halbe Stadt. Familienurlaube sind erstmal gestrichen.

Ghettoisierung und Frustration

Mit der Einrichtung von Privatschulen steigt oftmals die Angst vor weiterer Segregation. Doch die ist bereits voll im Gange. Sarahs Mutter Bettina Eckel unterrichtet an einer Hauptschule in Schöneberg, der NdH-Anteil beträgt 90 Prozent. "Grauenvoll" nennt sie die Zustände dort. "Ich habe Angst vor dieser Unzufriedenheit, sie birgt ein unglaubliches Aggressions­potenzial." Bei der Hofaufsicht wird sie mit Gegenständen beworfen, im Unterricht springen Schüler auf Tischen und Bänken herum. Zwei deutsche Kinder hatte Eckel in einer ihrer Klassen, Simon und Lara, beide wurden stark gemobbt, weil sie Deutsche waren. Bald erschien Simon nur noch zum Unterricht, wenn er wusste, Lara kommt auch - und umgekehrt. Auf dem Schulhof bildeten türkische und arabische Schüler "eine Art Todeskreis" um Simon, so erzählt Eckel, dann wurde er geschubst und beschimpft. Irgendwann kamen die beiden dann gar nicht mehr. Multikulti, dieser Begriff ist bei Schulen wie dieser nicht mehr anwendbar. Oft herrscht eine Monokultur, deren Dominanz immer aggressivere Züge annimmt. Schüler ohne Migrations­hintergrund sind deutlich in der Unterzahl, Mobbing keine Seltenheit.

Güner Balci, Journalistin und Autorin des Romans "Arabboy" kennt diese Situationen. Ihre Dokumentation "Kampf im Klassenzimmer" wurde kürzlich in der ARD ausgestrahlt. Sie zeigt die Zustände an einer Essener Schule. Islamischer Fundamentalismus macht sich bereits in den unteren Klassen breit: "Ich hasse, wenn Mädchen feiern", sagt ein Junge in die Kamera. "Ich hasse, wenn sie Röcke tragen." Für ihre unverfälschte Darstellung der Realität wurde Güner Balci - wie auch die Autorinnen Necla Kelek und Seyran Ateş - oft angefeindet, von Menschen, die Balci "Multikulti-Weichspüler" nennt. "Man darf diese Themen nicht den Rechten überlassen. Wir wissen doch um unsere Probleme, da brauchen wir nicht solche Arschlöcher, die nur von Abschiebung reden", sagt die Journalistin.

Balci sitzt an einem sonnigen Tag im Kayser Soze in Mitte. Wenige Meter entfernt rattern Straßenbau­maschinen auf der Baustelle Tucholskystraße, der Asphalt wird den topsanierten Altbau­fassaden angepasst. Güner Balcis Hund beobachtet das Treiben gelangweilt, aus seinem Heimatbezirk Neukölln ist er mehr Krach gewöhnt. Aber sein Frauchen wohnt nun hier, sie hat ihren Kiez nach 30 Jahren verlassen. "Ich finde es ja schön, dass es in Neukölln jetzt nette Cafés gibt", sagt sie. "Aber ich sehe den Bezirk nicht als Kultur-Karneval, wie viele junge Leute, die jetzt dort hinziehen. Wenn man mit wachem Verstand durch den Kiez läuft und hinter die Fassaden schaut, sieht man eine gespaltene Gesellschaft, geprägt von Geschlechtertrennung. Und das stört mich als Frau total." Vor kurzem besuchte die Journalistin das Gymnasium in Wedding, an dem sie Abitur machte. Damals sei die Mischung in den Klassen ausgewogen gewesen. "Heute ist dort der NdH-Anteil bei 90 Prozent, Religion spielt eine große Rolle: Es geht nur noch darum, wer sittsam ist und wer nicht."

Geschlossene Gruppe als Lösung?

Balci hat einen drei Monate alten Sohn. Der soll weder in einem Brennpunkt zur Schule gehen noch in einem "steril biodeutschen Umfeld", wie sie es nennt. Wedding soll es sein. Allerdings müssten sich einige Eltern zusammentun und sich als Gruppe an einer Schule anmelden. "Es geht nicht anders. Ich kann doch mein Kind nicht für die Integration opfern. Wer macht das?"

Für viele Eltern scheint die Anmeldung als geschlossene Gruppe die einzige Alternative zu Umzug oder Privatschule zu sein: Viele Schulleiter unterstützen das, um der Ghettoisierung von Kiez­abschnitten ent­gegen­zuwirken. Aber alles hat seine Grenzen. "Leute, wenn ihr hier mit 20 Kindern ankommt, das geht nicht", sagt Annette Spieler, Schulleiterin der Fichtel­gebirgs-Grundschule in Kreuzberg. Dennoch ist sie offen für die Wünsche der Eltern - und hat damit Erfolg: Von 86 Prozent vor zwei Jahren ist der NdH-Anteil auf 70 Prozent gesunken, in den unteren Klassen liegt er bereits bei 60 Prozent. Die Fichtelgebirgs-Grundschule gilt als Erfolgsbeispiel: Die Ganztagsschule bindet die Familien aktiv ein, sie vermittelt über interkulturelle Eltern­botschafter und bietet Ansprechpartner im Elterncafé an. Ganztags­betreuung, zusätzliches Personal, Sozialarbeiter mit und ohne Migrations­hintergrund - das sind die Grund­voraus­setzungen für funktionierenden Unterricht an solchen Berliner Schulen.

Jan Kowalski* wünscht sich das auch. Der 48-Jährige arbeitet als Lehrer an einer Kreuzberger Schule, deren Ndh-Anteil mit zu den höchsten der Stadt zählt. Er selbst würde sein Kind dort niemals einschulen, sagt er. Er hofft aber, dass eine große Gruppe von Eltern soziale Verantwortung übernimmt und sich gemeinsam anmeldet, um der Entmischung entgegen­zuwirken. An den Wänden, wo Schüler sich mit ihrer Unterschrift verewigen, sind Namen wie "Julia" oder "Franziska" über die Jahre verblasst und nur noch schwer lesbar.

Von Idiotenschulen und Super-Muttis "Heute haben die Kinder das Gefühl, sie seien auf einer Idiotenschule", sagt Kowalski, denn die Deutschen gehen ja woanders hin. "Sie haben extreme Minder­wertigkeits­gefühle und daraus entwickelt sich eine Hackordnung: Der Schwache mobbt dann den Nächst­schwächeren - das sind oft Sinti und Roma oder andere weniger vertretene Gruppen." Mobbing an Kindern ohne Migrations­hintergrund erlebt der Lehrer nicht - weil es an seiner Schule davon keine mehr gibt. Trotz all der Probleme hat er Freude an seiner Arbeit - auch am Kontakt mit den Eltern. "Manche deutschen Bildungs­bürger erwarten ja, dass ihr Kind mit der Geige an der Nabelschnur zur Welt kommt und mit fünf Jahren Chinesisch spricht", sagt er. "Das finde ich widerlich. Eine palästinensische Mama, die ihre acht Kinder durchbringt und die Oma in der Heimat unterstützt, ist mir alle mal lieber als eine leistungs­orientierte Super-Mutti." Die Eltern seiner Schüler seien herzlicher und weniger neurotisch. "Die Sphäre des Besonderen ist ein furcht­erregender und einsamer Aufenthaltsort", sagt Kowalski noch.

An einem brütend heißen Tag sitzt Judith Holofernes[wp] auf einer schwarzen Ledercouch einer Plattenfirma in der Nähe der Friedrichstraße, die Beine übereinander geschlagen, die Stirn in tiefe Falten gelegt. Die Kreuzbergerin und Sängerin der Band Wir sind Helden hat ein Problem: Sie hat Kinder, sie will in ihrem Bezirk bleiben - und genau jene "Sphäre des Besonderen" jagt ihr eine Heidenangst ein, erzählte sie bei einem Gespräch mit zitty. Über 90 Prozent NdH-Anteil verzeichnen die Schulen in ihrem Einzugsgebiet. Eine Zahl, die sie ratlos macht: Sie will nicht, dass ihr Sohn heraussticht - weder als einziger Nicht-Migrant unter Migranten­kindern, noch als Inselklassen-Schüler auf einer Problemschule. Was tun? Eine Inselklasse bilden - zu elitär. Eine evangelische Schule gründen - zu verlogen, aus atheistischer Perspektive. Wegziehen - niemals. Judith Holofernes zieht die Knie an den Körper, man sieht förmlich, wie sich alles in ihr gegen diesen Zustand sträubt. Gekippte Klassen? Das war doch alles einmal anders gedacht, hier in Kreuzberg.

Impressionen aus Kleinmachnow

Dieser innere Kampf vieler Links­alternativer und Multikulti-Anhänger ist es, der die Aufarbeitung der bestehenden Probleme verhindert hat. Und er hat Max Thomas Mehr[wp], Mitbegründer der "taz", schon viele Eimer voll Häme beschert. Vor zwei Jahren - seine Tochter war an der beliebten Charlotte-Salomon-Schule abgelehnt worden - lud Mehr zum Diskussions­abend in die Passionskirche am Marheinekeplatz. Thema: "Sind Kreuzbergs Schulen noch zu retten?" Als der "Tagesspiegel" darüber berichtet, häufen sich online die Kommentare: "Nun möge er mal schön die Toleranz leben, die er und seinesgleichen predigen. Ist doch alles so schön bunt hier - was will der Mann?!" war da zu lesen. "So etwas wirft mich nicht aus der Bahn, aus dem Alter bin ich raus", sagt Max Thomas Mehr heute. Die christlich-liberale Koalition habe die fehlende Integration zu verantworten und die Linken dokterten jetzt daran herum - auf einem ideologischen Niveau von vorvorgestern.

Heute, so Mehr, aber werde die Integration in Bezirken wie Kreuzberg immer schwieriger. "Jede Generation holt eine neue Generation aus der anatolischen oder anderer Provinzen. Männer, die schon in der zweiten Generation hier leben, heiraten 18-Jährige aus der Heimat, die nicht hier sozialisiert sind. Der Integrations­prozess wird permanent perpetuiert." Man werde attackiert, wenn man über die "weißen Stadtteile" spricht, aber alle verhielten sich danach: "Wenn du Kinder hast, zieh in den Prenzlauer Berg oder Friedrichshain." Die Zahlen stehen für sich. Die NdH-Schüler nehmen zu. Die ideologischen Debatten der Vergangenheit haben ins Leere geführt. Es braucht konkrete Anreize für Familien, um einer weiteren Segregation Vorschub zu leisten. Ohne engagierte Bildungs- und Integrations­konzepte wird sich die Situation verschlimmern. Obwohl die meisten Eltern an ihren Heimatbezirken hängen und nicht wegziehen wollen.

So wie die Gotterts. Jeden Tag fahren sie deshalb ihren Sohn Finn durch die halbe Stadt. Auch ihre Freunde wohnen inzwischen in ganz Berlin verstreut, eben jeweils dort, wo sie akzeptable Schulen für ihre Kinder gefunden haben. "Eine Freundin wohnt jetzt in Kleinmachnow", sagt Manfred Gotter. "Sie sagt, sie guckt den ganzen Tag in den Wald. Sie wollte gar nicht in den Wald gucken, aber dem Kind geht es ja gut. Das ist wirklich eine perverse Situation."

* Name geändert
(Außerdem einige Kindernamen geändert.)


Aus den Kommentaren:

von daddy0 - 13.05.2013 14:44 Uhr
Das geschieht euch recht. Schnell eine Gruppe "Kampf gegen rechts" gründen. Dann wird's wieder.
von Peter Blum - 13.05.2013 14:44 Uhr
Und wem haben jene, die jetzt umziehen, bei der letzten Wahl ihre Stimme gegeben? Was werden sie das nächste Mal wählen? Die Gestaltung eines Gemeinwesens liegt in demokratischen Gesellschaften in der Hand des Souveräns, der Wähler! Die Entscheidung für einen Repräsentanten, der diese Zustände nicht ignoriert, ist möglich.
von Willy Wacker - 13.05.2013 14:51 Uhr
Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche. Kommt mir so in den Sinn.
von Marek - 13.05.2013 14:54 Uhr
Bald müssen wir alle fliehen: Zahlen die jeder kennen sollte!
http://messerattacke.wordpress.com/neue-falle-einsortieren/kriminalstatistik/[archiviert am 13. Dezember 2014]
von Stogumber - 13.05.2013 15:06 Uhr
Diese Leute sind ihrem eigenen Volk jahrzehntelang in den Rücken gefallen. Sie sind nicht deutsch. Sie sind nichts.
von Erich P. Burkhardt - 13.05.2013 15:16 Uhr
Eure Kinder werden gemobbt, sie sind auf Schulen, die der reinste Horror sind, sie haben keinen Glauben, das Selbst­bewußtsein wird ihnen genommen, sie müssen Eure Irrsinns­schulden abtragen - für all das können sie rein gar nichts. Aber Ihr könnt was dafür. Ihr wähltet Sozis und Grüne und tut es noch! Ihr wollt die Welt retten und seht nicht, dass Ihr dabei die Zukunft Eurer Kinder verspielt. Aber Lea und Finn werden Euch bestimmt noch so lange lieb haben, bis rauskommt, dass Ihr selbst diesen Scheiß zu verantworten habt. Und wehe, Ihr laßt Euch auf einer Privatschule blicken.
von Chaosritter - 13.05.2013 15:21 Uhr
Ich kann mir in diesem Fall die Schadenfreude echt nicht verkneifen, will es auch gar nicht. Einerseits jeden niedermachen, der nicht bereit ist, wirklich ALLES auf dem Multi-Kulti-Altar zu opfern und dann heulen, wenn man genau von dem eingeholt wird, was die "ewig Gestrigen" und "Rechtspopulisten" immer vorausgesagt haben. Tja, jetzt heißt es Farbe bekennen: entweder die eigenen Kinder im "Schmelztigel der (arabischen) Kulturen" verheizen oder die eigenen Werte verraten und in Spießerbezirke mit Spießerschulen ziehen. Sein Leben im extrem "bereicherten" Kiez keinesfalls aufgeben, aber seine Kinder genau davon fernhalten zu wollen ist der Gipfel der Heuchelei.
von Frank - 13.05.2013 16:02 Uhr
Wie elend sich diese Eltern auch noch winden... bloß nicht zugeben, dass dieser Multi-Kulti-Schrott Generationen ins Elend reißt, nur nicht zugeben, dass denen ihr Hemd selbstverständlich auch näher sitzt... als die Hose... immer schön betonen, man sei ja kein Rassist... aaaaaaber... elendes Pack... sollen schön den Mist ausbaden, den sie anderen jahrelang so aggressiv gepredigt und aufgezwungen haben... und sind dann auch noch so unterbelichtet, dass sie ihren eigenen Schlachter Rot-Grün immer und immer wieder wählen... Selber schuld... aber, es war leider immer so, die KINDER BEZAHLEN FÜR DIE FEHLER DER ELTERN!
von Mandy - 13.05.2013 16:49 Uhr
Und hat sich seit 2010 irgendwas "verbessert"?
von Stefan - 13.05.2013 17:31 Uhr
Die Revolution frist ihre Kinder!
von heinz - 13.05.2013 17:32 Uhr
die Rechtschreibreform wohl auch ;-)
von Südländer (aber aus BY) - 13.05.2013 17:54 Uhr
Ich lach' mich scheckig, wäre es nicht so traurig. Gut, ich komme aus einer Kleinstadt in Bayern, wir haben auch Türken, aber keine Ghettos. Die wissen, wie sich zivilisierte Menschen zu benehmen haben, weil sie hier in der Minderheit sind. Im rotgrünen Berlin kann man immerhin schon mal Maß nehmen, wenn diese Art der Zuwanderung aus dem Ruder läuft. Und ich glaube, das ist erst der Anfang - wenn, ja wenn, sich da mal nichts gravierendes ändert.Kann ja auch sein, dass es dort, wo die andere Seite übernehmen will, der große Knall kommen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Einheimischen ihren Lebensraum so einfach aufgeben. Hier in Bayer einfach undenkbar. Ich bin kein CSU-Wähler, aber in heutigen Zeiten bin ich froh, dass die Rotgrünen hier nicht viel zu melden haben. Ich werde die AfD wählen, die haben auch einen guten Ansatz zur Migranten­problematik.
von Stefan - 13.05.2013 17:54 Uhr
Eines Tages werden die grünen Mitläufer ihren Kindern Antworten geben müssen, wer diesen ganzen Irrsinn zu verantworten hat. Und dann werden Sie wieder einmal behaupten "Wir haben von alldem nichts gewusst", genau wie ihre Großeltern, denen sie sich moralisch so überlegen fühlten. Wir lassen eine ganze Generation von Kindern im Stich, um sie auf dem Multikulti-Altar zu opfern. Hauptsache das Gutmenschen-Ego fühlt sich gut.
von lochler - 13.05.2013 18:03 Uhr
Mei, man wollte es so. Jetzt hat man es so. Aber das versteht der grünrote Realtitäts­verweigerer erst, wenn er es am eigenen Leib erfährt.
von Antifa01 - 13.05.2013 18:42 Uhr
Nieder mit dem Faschismus! Kein Mensch ist ilegal! [Anmerkung: Schreibfehler im Original!]
von Peter Henis - 13.05.2013 18:51 Uhr
Die armen Kinder tun mir leid, ich kenne sowas (aber sehr abgeschwächt) aus eigener Erfahrung. An alle, die hier ihre ideologisch geblendete Nase höher halten. Einfach mal in die Lage hineinversetzen... Was macht ihr, wenn euer Kind heulend nach Hause kommt, es sei mal wieder als Scheiss-Deutscher oder Schweine­fleisch­fresser bezeichnet worden? Sagen, das musst du aushalten? Oder umziehen? Realität ist immer stärker als Ideologie, dass haben auch die in dem Artikel geschilderten Personen bemerkt.
von nicht die mama - 13.05.2013 18:52 Uhr
Tja, etwas klammheimliche Freude ist mir hier nicht fremd. Nein, das stimmt so nicht, mit tun die Kinder der Eltern leid, die ihre multikulturelle Lebenslüge zuerst auf Kosten der Kinder und nun auf die Kosten der eigenen Kinder weiterleben, anstatt ihrer Verantwortung gegenüber den Kindern des eigenen Volkes gerecht zu werden. Heimat ist kein Ding, worin man zufällig aus dem Ei schlüpft, Heimat ist das, was unsere Vorfahren erschaffen und in ihrer Verantwortung uns als Erbe und sichere Heimat hinterlassen haben. Wenn Ihr sie verschenken wollt, verschenkt Ihr die Zukunft Eurer Kinder, wundert Euch also nicht, wenn sie lernen, die Eltern zu hassen.
von Veritas - 13.05.2013 20:25 Uhr
Der Artikel ist von 2010 - zum Positiven geändert (weniger Geheuchel der Linksgrünen, weniger Ausländer in Schulen) hat sich aber nichts.
von Pappnase - 13.05.2013 20:50 Uhr
Die sollen das selbst geschaffene Leid ruhig selber ausbaden. Genau wegen diesen Umständen sind wir aus HH weg gezogen. Schade, dass die Göhren der Politeliten die diesen Mist mit zu verantworten haben, diese kulturelle Bereicherung nicht am eigenen Leib erfahren dürfen.
von Scheiss Deutscher - 13.05.2013 21:52 Uhr
Ha, ha, sehr schön, die merkbefreiten Grün-Rot-Roten müssen von der "Medizin" kosten, die sie glauben, anderen verordnen zu dürfen. Tja, Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem.
von kurz&bündig - 13.05.2013 21:52 Uhr
Geliefert wie bestellt, Mitleid ist da sicher nicht erforderlich. Das "B" auf dem Nummernschild steht ja auch für "Beknackt". Ein Bundesland, das am Subventionstropf hängt und es nicht mal mehr auf die Reihe bekommt, einen Flughafen hinzustellen, verdient es nicht anders. Wie sagte der regierende Paradiesvogel von Berlin einst so schön: "Arm aber sexy" ... Ich denke, Berlin kann man ohne schlechtes Gewissen vergessen.
von Hotzenplotz - 13.05.2013 23:53 Uhr
Mir tun die Kinder leid, die jetzt den ganzen Multikulti-Wahn ihrer Eltern ausbaden müssen. Aber diesen Irren ist nicht zu helfen. Selbst wenn die eigene Tochter zigmal vergewaltigt wurde, weil sie dies durch einen Minirock signalisiert hatte und der Sohn wöchentlich sein Handy abgeben muss, um nicht verprügelt und erniedrigt zu werden, wird diese hirnamputierte Multikultifraktion noch ihr "Islam ist Frieden" blöken.
von mousiii - 14.05.2013 06:47 Uhr
Gerade die kreuzberger Grün-Wähler sollten gezwungen werden, ihre Kinder auf solche Schulen zu schicken! Sie muten es anderen zu und ziehen vor der Einschulung nach Schlachtensee, dem muss man einen Riegel vorschieben.
von Lund - 14.05.2013 09:36 Uhr
Der Artikel ist uralt und hinkte damals der Realität weit hinterher.
– Zitty[33]

Widersprüchlichkeiten

Zitat: «Ich frage mich, wie viele Zuschauer die Unvereinbarkeit dieser zwei Botschaften wahrnehmen. Die fiktive Welt von Star Trek[wp] spielt zehn Generationen in der Zukunft. Es ist eine Welt, in der die Technologie geo­graphische Barrieren eliminiert hat, in der Menschen in gut funktionierenden, verschieden­artigen Umgebungen leben und arbeiten, in der inter­rassische Beziehungen normal sind und in der jegliche gesellschaftlichen Kontrollen gegen Exogamie[wp] als moralisch falsch betrachtet werden. In solch einer Welt hätten die Rassen und Kulturen reichlich Zeit gehabt, sich zu vermischen.

Die Macher von Star Trek suggerieren im wesentlichen, daß die Rassen und Kulturen der heutigen Welt nicht nur die Diversität feiern sollten, sondern auch in sehr hohem Ausmaß Exogamie praktizieren sollten - zumindest vermutlich in dem Ausmaß, in dem Gruppen von Weißen Exogamie mit anderen weißen Gruppen in den Vereinigten Staaten betrieben haben.

Bei der Betrachtung dieser Suggestion stelle man sich vor, ein kolonialer amerikanischer Stücke­schreiber hätte im Jahr 1770 (239 Jahre in der Vergangenheit) vorausgesagt, daß die Nachkommen der verschiedenen Gruppen schwedischer, deutscher und englischer Weißer, die damals in Amerika lebten, im Jahr 2009 immer noch drei separate Gruppen mit erhaltenen genetischen und linguistischen Merkmalen verkörpern würden. Mit dem Vorteil der nach­träglichen Einsicht würden wir diesen Stücke­schreiber für einen Narren halten.

[...] Ist es nicht offensichtlich, daß man langfristig nur Diversität oder ungezügelte Exogamie haben kann, aber nicht beides?» - Jonathan Pyle[35]

Zitat: «Kulturelle Vielfalt ist ein Gewinn für jede Gesellschaft. Sie geht einher mit Dynamik, Offenheit und Experimentier­freude. Als politischer Ansatz bedeutet Multi­kulturalismus jedoch etwas vollkommen anderes. Es geht darum, die öffentliche Anerkennung und Bestätigung kultureller Unterschiede zu verwalten und institutionalisieren. Die unter­schiedlichen Werte, Überzeugungen und Wahrheiten der Kulturen und Völker sind vielfach nicht miteinander vereinbar, heißt es, aber alle von ihnen in ihrem eigenen Kontext legitim. Nicht Individuen sollen als politisch gleich­berechtigt behandelt werden, sondern ihre kulturellen Überzeugungen rücken in den Fokus der Politik. So bewirkt der Multi­kulturalismus als politisches Programm das Gegenteil von dem, was er angeblich beabsichtigt. Letztlich gelten nur die rück­ständigsten und konservativsten Elemente als "authentische" Vertreter einer Gruppe. So trägt der Multi­kulturalismus zur Spaltung der Gesellschaft bei.» - NovoArgumente[36]
Zitat: «Ist er nicht goldig? Muss man den nicht einfach gern haben? Ich hab ihn so ins Herz geschlossen! Ich könnt ihn so knuddeln - wenn er nicht eben gerade erschossen worden wäre.

Die Medien berichten gerade, dass ein 17-jähriger Unkritisierbarer in einem Zug mit Messer und Axt unter Anruf einer Gottheit, die für Frieden steht, drei Leute schwer verletzt habe, dann noch mit dem Messer auf ein SEK losging (So'n Schelm...) und von denen dabei erschossen wurde.

Darf man ja nun gar nicht kritisieren, nix negatives sagen. Sonst kommt die Meinungs­polizei und steckt einen in den Knast.

Also bloß nichts negatives.

Oh, ich hab ihn so gern. Mein Häschen. Mein herz­aller­liebster Schnuckiputz. Ich bin so begeistert, so erfreut, wie schön es ist, nicht nur eine Willkommenskultur, sondern auch eine Gastkultur und eine Danke­schön­kultur zu erleben. Das hat er so fein gemacht. Kultureller Austausch ist doch durch nichts zu ersetzen. Ich freu mich schon so auf das nächste Mal.

War das jetzt politisch korrekt genug? Ist das so, wie sich der Justiz­minister das vorstellt? Reicht das, um weiter bloggen zu dürfen?

Oder muss ich erst noch ein paar Gender-Berater einstellen?» - Hadmut Danisch[37]

Zitat: «Ein Leser fragte mich zu meinem Artikel von gestern über den Kosovo-Kinofilm[38], wie das eigentlich zusammenpasse:

Jugoslawien musste aufgespalten werden, die haben sich da in Scharen gegenseitig umgebracht, bis jeder seinen eigenen Staat hatte und das getrennt war. Aber uns erzählen sie, die Welt könne nur an Mischung, Durchmischung, Multikulti und Vielfalt genesen. Und das, obwohl die verschiedenen Gruppen in Jugoslawien ethnisch und so weiter gar nicht mal weit auseinander waren.

Weiß ich nicht.

War halt so ein sozialistisches Mischexperiment, das tödlich schief gegangen ist. Aber sie lernen ja auch nichts draus.

Aus der Tschechoslowakei hat man auch nichts gelernt. Obwohl Tschechen und Slowaken ja eigentlich auch nicht so weit voneinander entfernt waren, ging es trotzdem nicht.

Aber der ganze Sozialismus hat ja noch nie funktioniert und trotzdem lernen sie nichts draus.

Ich persönlich fände die Frage viel interessanter, warum sie uns ständig einen von Multikulti und dem Wundermittel Vielfalt erzählen, dann aber gleichzeitig sagen, wir müssten doch die Kriegs­flüchtlinge aufnehmen. Warum haben die dann überhaupt Krieg, wenn doch Multikulti alles gut machen soll?

Oder warum setzt man sich für Palästina und gegen Israel ein, wenn das doch nach der Diversitäts­doktrin gar nicht nötig sein dürfte, weil die sich gegenseitig so super und toll ergänzen müssten.

Ich verstehe nicht, warum die Diversitäts­krieger nicht einfach dahin gehen, wo etwas los ist, also beispielsweise zu den Palästinensern oder den Iranern, und denen mal erzählen, wie toll Vielfalt ist und dass durch Multikulti alles besser würde, und sie einfach ganz dringend Israelis in ihren Wohn­gegenden brauchen, in ihren Firmen­vorständen, in ihren Fernseh­sendern, Professuren und Politiker­posten.

Wenn das, was sie hier immer erzählen, keine Lüge ist und sie das wenigstens selbst glauben, dann hätten sie doch längst mit ihrem Hokus-Pokus den nahe Osten durch­befriedet haben. Oder es jedenfalls versucht. Das wäre doch aus so einer Behauptung die zwingende Konsequenz.

Oder lügen die uns alle nur an und wissen genau, dass es nicht stimmt und nicht funktioniert?

Ich finde das immer sehr interessant, sich mal zu überlegen, wie ein anderer, der irgendetwas behauptet - unabhängig davon, ob es stimmt und nachprüfbar ist - eigentlich handeln und sich verhalten müsste, wenn er das, was er behauptet, wenigstens selbst glauben würde.» - Hadmut Danisch[39]

Multikulti in aller Konsequenz

Deutsche Übersetzung
Charles James Napier (* 10. August 1782 in London; † 29. August 1853 in Oakland) war ein britischer General, Oberbefehlshaber der Truppen der Britisch-Ostindischen-Handelsgesellschaft[wp].

Napier war ein Gegner der in Indien weit verbreiteten Witwenverbrennung[wp]. Napier, in der Region Sindh[wp] stationiert, erfuhr davon, dass eine Witwen­verbrennung bevorstünde. Er ließ die Verantwortlichen wissen, dass er diese Opfergabe stoppen würde. Die Priester beschwerten sich. Dies sei ein alt­her­gebrachter religiöser Brauch. Und die Bräuche einer Nation sollten respektiert werden. Napier erwiderte:

"So sei es denn. Wenn das Verbrennen von Witwen euer Brauch ist, bereitet den Scheiter­haufen vor. Aber mein Land hat auch einen Brauch. Wenn Männer Frauen lebendig verbrennen, hängen wir sie auf und konfiszieren ihren Besitz. Meine Tischler werden also einen Galgen neben eurem Scheiter­haufen errichten und alle Beteiligten aufhängen, wenn die Witwe verbrannt ist. Ihr könnt eurem Brauch folgen. Und danach folgen wir dann unserem." [40]
Englisches Original
General Sir Charles James Napier, GCB (/ˈneɪpɪər/; 10 August 1782 – 29 August 1853), was an officer and veteran of the British Army's Peninsula, and 1812 campaigns, and later a Major General of the Bombay Army, during which period he led the military conquest of Sindh, before serving as the Governor of Sindh, and Commander-in-Chief in India.

Napier opposed suttee, or sati. This was the custom of burning a widow alive on the funeral pyre of her husband. Sati was rare in Sindh during the time Napier stayed in this region. Napier judged that the immolation was motivated by profits for the priests, and when told of an actual Sati about to take place, he informed those involved that he would stop the sacrifice. The priests complained to him that this was a customary religious rite, and that customs of a nation should be respected. As recounted by his brother William, he replied:

"Be it so. This burning of widows is your custom; prepare the funeral pile. But my nation has also a custom. When men burn women alive we hang them, and confiscate all their property. My carpenters shall therefore erect gibbets on which to hang all concerned when the widow is consumed. Let us all act according to national customs."  - Englischsprachige Wikipedia [41]

Rassismus in Südamerika

Zitat: «Ich schreibe, weil die Zukunft nicht das ist, was sie einmal war.

Ich weiß das, weil ich darin gelebt habe. Meine Eltern hatten in den 1970ern und frühen 1980ern Überseejobs, und infolge­dessen verbrachte ich einen Teil meiner Kindheit und frühen Teenager­jahre in Lateinamerika. Venezolanische Schulen lehrten - zumindest damals - ihre Schüler, daß die Bevölkerung des Landes rassisch verschieden­artig war, von weiß bis schwarz, mit acht Schattierungen dazwischen. Die Schulbücher besagten, daß diese zehn Haut­farb­schattierungen - jede mit einer Bezeichnung und Definition - das Ergebnis von Mischehen zwischen den drei ursprünglichen Bevölkerungen waren: den eingeborenen Amer­indianern, den spanischen Conquistadores und den schwarzen Sklaven. Das Narrativ des Unterrichts war sachlich, aber die vorherrschenden Einstellungen dort wiesen auf eine still­schweigende Reihenfolge des gesellschaftlichen Status hin, die lose mit der Haut­pigmentierung zusammenhing: Weiße waren ganz oben, Schwarze ganz unten. Es überrascht nicht, daß Weiße reich und in Autoritäts­positionen waren, während Millionen ihrer dunkel­häutigen Gegenstücke arm waren und in Slums lebten. Hautblässe war unter Frauen ein geschätzter Vorzug. Es lag keine offensichtliche rassische Feindseligkeit in der Luft, die über eine gelegentliche Spöttelei am Spielplatz hinausging; jedoch: außerhalb der exklusivsten Gated Communities war die rassische Diversität im Alltagsleben allgegenwärtig und als Tatsache akzeptiert.

Vor einigen Jahren wurde es in der westlichen Medienklasse Mode, Venezuelas größeren und bekannteren Nachbarn Brasilien als Paradigma für die Zukunft zu benutzen. Alles Brasilianische wurde dementsprechend als spaßig, farbig, sinnlich und exotisch gepriesen. Der Wunsch, eines Tages "nach Südamerika zu touren", wurde zu einer modischen memetischen Konsequenz unter britischen Frauen. Dieses stark idealisierte Bild des Multi­rassismus - das Bild des tropischen Paradieses, wie Kuba, aber mit mehr Geld - wich jedoch stark von der Realität ab, die ich Jahrzehnte zuvor erlebt hatte, als die Verhältnisse dort viel besser waren, als sie es heute sind. Es ist ein klarer Fall von Lock­vogel­taktik: die Zukunft, die von unserer Regierungs-, Akademiker- und Medien­klasse für uns vorbereitet wird, ist weit davon entfernt, ein Paradies zu sein.» - Alex Kurtagić[42]

Niederlande ist Vorreiter des Multikulti

Zitat: «Die Niederlande hatten genau das gemacht, was Vertreter von ethnischen Selbst­organisationen und viele Bürger und Politiker mit ihnen meinen, das in Deutschland auch gemacht werden sollte, um die Integrations­probleme zu lösen. Es solle Migranten doch viel einfacher gemacht werden, ein permanentes Bleiberecht zu bekommen oder Deutscher zu werden, ohne "ausgrenzende" Sprach­anforderungen, Einkommens­nachweise und Integrations­tests. Die Ablehnung der doppelten Staatsangehörigkeit verletze elementare Menschenrechte, schließe Menschen aus vom Wahlrecht und behindere die Integration. Es müsse mehr Anerkennung für die eigene Sprache und Kultur der Zuwanderer her, die schließlich eine Bereicherung seien und der Integration keineswegs hinderlich, sondern geradezu förderlich sind.

Wie gesagt, ich war vor zwanzig oder sogar bis vor fünfzehn Jahren ganz dieser Meinung, und viele waren es mit mir. Als ich damals in Berlin forschte, beobachtete ich eine Delegation nach der anderen von nieder­ländischen Politikern, Beamten oder Wissenschaftlern, die auf Einladung ihrer deutschen Gegenstücke zu Besuch waren. Der Ablauf dieser Begegnungen war immer gleich: Die Niederländer predigten die Segnungen ihres Integrations­ansatzes, und die Deutschen glaubten es ihnen nur allzu gerne. [...]

Ich wurde angefragt, für das Sonderheft einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der deutschen und nieder­ländischen Integrations­politik anzufertigen. In der vollen Überzeugung, ich würde empirische Beweise für die Überlegenheit der nieder­ländischen Integrations­politik zusammen­tragen, machte ich mich an die Arbeit. Zu meinem Erstaunen ging der Vergleich aber in fast jeder Hinsicht zugunsten von Deutschland aus. In Deutschland waren Zuwanderer zwar doppelt so häufig arbeitslos und sozial­hilfe­abhängig wie Menschen ohne Migrationshintergrund, aber in den Niederlanden waren viermal so viele arbeitslos und zehnmal so viele sozial­hilfe­abhängig. Auch die Zahl der Schüler mit Migrations­hinter­grund, die ohne Abschluss die Schule verließen, die Über­repräsentation von Ausländern in der Kriminal­statistik und die räumliche Segregation in den Städten waren in den Niederlanden viel stärker ausgeprägt als in Deutschland.

In den Niederlanden sorgte der Aufsatz für heftige Kontroversen. Die Qualität meiner Daten und Analysen wurden in Zweifel gezogen - ein Muster, das sich noch viele Male wieder­holen sollte, wenn empirische Befunde etwas hergaben, das sich den ideologischen Fronten in der Integrations­debatte nicht fügte. Zum Beispiel wurde argumentiert, dass die Zuwanderer­populationen von Deutschland und den Niederlanden nicht vergleichbar seien. Immerhin war die Aufmerksamkeit groß genug, um das Zentrale Planungsamt (CPB) des nieder­ländischen Staates zu veranlassen, die Sache näher zu untersuchen mittels eines kontrollierten, ökono­metrischen Vergleichs der Arbeitsmarkt­integration von türkisch­stämmigen Migranten in beiden Ländern.

Ergebnis: Auch bei gleichem Bildungs­niveau und gleicher Alters­struktur schnitten die Deutsch­türken viel besser als die nieder­ländischen Türken ab. Bei einem gleichen Bildungs­niveau wie der Durchschnitt der Personen ohne Migrations­hinter­grund hatten nieder­ländische Türken eine um 20 Prozent niedrigere Erwerbs­tätigen­quote als Niederländer ohne Migrations­hintergrund. Der Unterschied in Deutschland betrug hingegen nur sieben Prozent. Auch die Kenntnis der Sprache des Wohnlandes war bei den Deutsch­türken besser entwickelt. [...]

Bei der Arbeitsmarkt­integration schneiden mit den Niederlanden, Schweden und Belgien gerade die drei Länder am schlechtesten ab, die am stärksten auf eine Integrations­politik gesetzt haben, geringe Anforderungen an Zuwanderer stellen und ihnen kulturell entgegen­kommen. [...]» - Ruud Koopmans[wp][43]

Das Ende der Multikulti-Illusion

Integration in Schweden gescheitert

Geliefert wie bestellt: ARD und SPD von der gelieferten Realität getroffen?

Man reibt sich verdutzt die Augen: Was ist denn da im linksextremen Spektrum los?

Das Europamagazin im Ersten bringt auf einmal einen Bericht, wonach Integration in Schweden gescheitert sei.[44] Muss man sich mal vorstellen: In einer ARD-Sendung wird zugegeben, dass das mit der Integration nicht so klappt. Wo soll das noch enden?

Und als ob das noch nicht genug wäre, fängt sogar ein SPD-Mensch an, über Probleme in Essen zu sprechen, ursprünglich in der WAZ[ext] hinter Paywall, aber immer, wenn's kostet, kommt der FOCUS und schreibt es ab[ext]. Es geht darum, dass sich in Essen zwei Libanesen-Clans auf offener Straße bekriegen und die Anwohner die Schnauze voll haben:

Zitat: «Mehr als 20 Streifenwagen waren vor Ort. Bereits drei Tage zuvor waren 30 Menschen wegen eines Beziehungs­streits an­einander­geraten. Fünf Menschen wurden vorläufig festgenommen.

In Nachbarschaft im Stadtteil Altenessen liegen die Nerven blank: "Das geht so nicht mehr weiter", sagte der stell­vertretende Vorsitzende der Essener SPD, Karlheinz Endruschat, der "West­deutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)". Hausbesitzer hätten inzwischen große Mühe, Mieter vom Wegzug abzuhalten, sagte Endruschat. Die Bemühungen, im Stadtteil eine soziale Mischung unter Einschluss von Familien und Gut­situierten zu erhalten, werde durch solche Vorfälle konter­kariert.»

Ach.

Haben die uns nicht ständig gepredigt, Diversität sei das Wundermittel, mit Diversität werde von selbst alles gut und besser? Man müsse nur unsere Kultur zerstören und alles hübsch durch­mischen, und dann stellt sich die wunderbare Utopie von selbst ein, so ungefähr nach Marx[wp]?

War wohl nichts.

Ich sage ja gerne, dass wir keinen Rechtsruck, sondern eine Linksflucht haben. Und denen ziehen dort nun die Mieter weg, weil sie vor den Zuständen fliehen. An denen Merkel und die SPD zentrale Verantwortung haben. Eben noch hat man vor allem aus der SPD auf jeden ein­gedroschen, der Kritik äußerte, und jetzt kann man die Utopie-Kollateral­schäden schon selbst nicht mehr handhaben.

Es fehlt dann auch nicht mehr viel zu Amsterdamer Verhältnissen. Hier ziehen die Leute freiwillig weg, dort werden sie jetzt gewaltsam vertrieben[ext]. Wobei sie es nicht so nennen. Hier heißt es freiwillig, dort heißt es "freiwillig". Die Sorte freiwillig mit den Anführungs­zeichen:

Zitat: «In aller Regel kündigen die überwiegend afrikanischen Männer von "We Are Here" ihr Kommen an, die Bewohner verlassen dann "freiwillig" ihre Häuser und Vermieter dulden dies. Vor der Kamera erzählte etwa eine Studentin aus Water­graafs­meer, daß sie "dann halt eine Weile bei ihren Eltern unterkommt". Eine Wohnung wurde besetzt, während die Mieterin dort unter der Dusche stand. Menschen hingen Zettel an die Türen: "Hier wohnt jemand". Diese Zustände sorgten schließlich für eine Konfrontation zwischen der einwanderungs­kritischen Gruppe "Identitair Verzet" und Haus­besetzern sowie Links­radikalen. Auch dabei wurde nicht eingegriffen. Mit der Aktion demonstrierte "Identitair Verzet" gegen die Anwesenheit der abgelehnten Einwanderer.»

Im wesentlichen geht es wohl um den Streit über den Umstand, dass abgelehnte Asylbewerber nicht gehen wollen, sondern der Auffassung sind, dass sie gekommen seien, um zu bleiben, und sich dann Häuser einfach zu nehmen (ich hatte ja mal die Frage aufgeworfen, was wir eigentlich machen, wenn in Berlin mal ein ganzer Stadtteil von Migranten oder bewaffneten Söldnern/Islamisten einfach überrannt und die Bewohner umgebracht oder als Geiseln genommen werden - wahrscheinlich wird man gar nichts machen außer ein bisschen herum­zu­verhandeln und die Sache auf sich beruhen zu lassen).

Zitat: «Die im März gewählte extrem linke Koalition in Amsterdam scheint nicht die Absicht zu haben, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. Politiker, Führungs­kräfte und Richter in den Niederlanden wollen offenbar "We Are Here" eigen­händig und gezielt in ein "We Are Here To Stay" verwandeln. Mit ihrer Taktik des "Tee­trinkens" mit Illegalen - so wie rechte Medien das Phänomen nennen - verschlechtert sich die Lebens­situation in Amsterdam in einem schnellen Tempo vor allem für Bewohner von Problem­bezirken. Und Miet­wohnungen sind ohnehin schwierig zu bekommen.»

Bin mal gespannt, wann wir hier in Deutschland in so eine Situation kommen, und wie man dann damit umgeht. Obwohl: Die Zustände in Essen unterscheiden sich davon eigentlich nicht wesentlich.

Nachtrag: Auch in Italien scheint es schwierig zu sein.[ext]

Hadmut Danisch[45]

Vorzeigeprojekte in Deutschland gescheitert

Zitat: «Der "Höllenritt" des Boostedter Bürgermeisters

Boostedt galt als Vorzeigeort für den Umgang mit Flüchtlingen. Viele engagierten sich, auch der Bürgermeister. Nun klagt er über das schlechte Benehmen von Migranten ohne Bleibe­perspektive. Von der Landes­regierung fühlt er sich allein­gelassen.

Er war einer der ersten, der geholfen hat. Er hat sich gegen das Misstrauen gestemmt, das allein die Ankündigung, in seiner Gemeinde könnte eine Flüchtlings­unter­kunft entstehen, hervor­gerufen hatte. Er hat Runde Tische organisiert und mit Bürger­versammlungen dazu beigetragen, dass Boostedt "in der Flüchtlings­betreuung als Vorzeige­objekt" galt, wie es Hartmut König selbst ausgedrückt hat.

Drei Jahre später ist der ehrenamtliche Bürger­meister der Gemeinde Boostedt (Kreis Segeberg) bitter enttäuscht. Von der Respekt­losig­keit der Flüchtlinge, von Rüpeleien, Vermüllung und mangelndem Integrations­willen. Aber auch von der Landes­regierung, von der er sich nicht angemessen unterstützt fühlt.

"Wir Boostedter werden vom Land allein­gelassen", klagt Christdemokrat König über die Politik der christ­demokratisch geführten Kieler Landes­regierung. Für seine Gemeinde sei der Umgang mit den Flüchtlingen inzwischen "ein Höllenritt" geworden, sagte der Kommunal­politiker WELT. Zuvor hatte König Boostedts Nöte und deren Ursachen ausführlich in den "Kieler Nachrichten" beschrieben.

Kernpunkt seiner Kritik ist die gegenüber den Anfängen der Flüchtlings­unterkunft deutlich veränderte Zusammen­setzung der in Boostedt Unter­gebrachten. Während dort zunächst vor allem integrations­willige Familien gelebt hätten, seien inzwischen rund 800 der 1200 Bewohner zumeist männliche Migranten, die ohne jede Bleibe­perspektive in Deutschland seien und nur noch auf ihre Abschiebung oder Rück­führung warteten. Hilfs­angebote wie Deutschkurse seien nicht mehr angenommen worden, auch das einst vor­bildliche ehren­amtliche Engagement zahlreicher Boostedter Bürger sei in sich zusammen­gebrochen.

"Auch wenn es das Land abstreitet", so König, "ich habe das Gefühl, dass wir hier ein Anker­zentrum sind. Ein Anker­zentrum hintenrum", in dem die Geflüchtete nur noch ihre Zeit absäßen. Die Zahl der Zwischen­fälle innerhalb der Unterkunft sei ebenso angestiegen wie die Zahl der Bürger, die sich über das schlechte Benehmen beschwerten. "Das ist deine Willkommens­politik", werde er häufig von Mitbürgern angesprochen, "und das haben wir nun davon."

Das Kieler Innenministerium wollte sich am Mittwoch offiziell zunächst nicht zu den Vorwürfen des Bürger­meisters äußern. Ein Sprecher verwies jedoch auf Gespräche, die in den vergangenen Wochen geführt worden seien. Ein Ergebnis: Die Zahl der in Boostedt unter­gebrachten Flüchtlinge soll im kommenden Jahr von derzeit 1200 auf 500 bis maximal 700 sinken.»[46]

Terror, Kriminalität und Korruption

Man sollte doch Weltoffenheit. Nun hat man sie.

Die Lausitzer Rundschau berichtet über die Eskalation eines Streites an einer Schule, zu der die Polizei gleich mehrfach anrücken musste.

Zitat: «An der Oberschule in Calau ist am Donnerstag­morgen offenbar ein Streit zwischen deutschen und aus­ländischen Schülern wegen eines Marken-T-Shirts eskaliert. Eine Schülerin soll angekündigt haben, sich "rächen" zu wollen. [...]

Mehrere Streifenwagen stehen am Donnerstag­morgen auf dem Innenhof der Grund- und Ober­schule Calau in der Spring­teich­allee. [...]

Was war passiert? "Bereits am Mittwoch­vormittag kam es in der Schule nach einer Neiddebatte wegen des Tragens eines Marken-T-Shirts zu verbalen Aus­einander­setzungen zwischen deutschen und asyl­suchenden Schülern", sagt Polizei­sprecherin Ines Filohn. Lehrkräfte hätten den Streit zunächst schlichten können. Nachdem die zwei betroffenen Schülerinnen der achten Klasse vom Unterricht beurlaubt wurden, solidarisierten sich Angehörige und Bekannte am Nachmittag mit ihnen, so dass es zu weiteren Streitig­keiten - vor allem aber zu diversen Gerüchten in den sozialen Netzwerken kam. Angeblich war auch die Rede von Mord­drohungen gegen Schüler und Lehrer. Das wurde aber nicht bestätigt. "Da die Situation für die Pädagogen der Schule sehr unübersichtlich wurde und sie eine Eskalation nicht ausschließen konnten, riefen sie die Polizei zur Unter­stützung", so Filohn.»[47]

Letztlich, so wird die Polizei zitiert, sei es gar nicht so zu einer Gefährdungs­lage gekommen, aber die Situation ist eben so angespannt, dass schon der Streit zweier Mädchen über ein T-Shirt zu einem größeren Polizei­einsatz und einer Evakuierung der Schule führt.[48]

Der Bürgermeister frage sich, wie aus so einer Banalität so ein großes Ding werden konnte.

Das fragt man sich?

Man wollte das aber doch so haben. Man will doch die Kultur des weißen Mannes abschaffen und durch das große, weite Weltläufige ersetzen.

Nun hat man's. Worüber beschwert oder wundert man sich?

– Hadmut Danisch[49]
Wenn sogar die Tagesthemen[wp] auf die Realität treffen.
Zitat: «Selten so ein deprimierendes Interview geführt. Bei der Frage nach der wirtschaftlichen Enwicklung in #Afganistan fing der Chef der Handelskammer in Mazar an zu weinen. "Welche Entwicklung? Hier gibt es nur Terror, Kriminalität und Korruption."» - tagesthemen (@tagesthemen) 18. Oktober 18[50]

Ja, das hätte man auch früher schon erkennen können, wenn man hätte wollen.

Aber weil man ja weltoffen ist, und das Tripel Terror, Kriminalität und Korruption so wunderbar in die linke Mentalität (Post-RAF) passt, importieren wir genau diese Leute, damit das hier dann auch so ist.

– Hadmut Danisch[51]

Gewalt zwischen Hindus und Moslems in Großbritannien

In Leicester[wp], England, (man spricht es wie "Läster") ist angeblich der offene Religions­krieg zwischen Moslems und Hindu ausgebrochen, den beiden uralten traditionellen Religionen der Briten.
Zitat: «So tobt im englischen Leicester seit diesem dem Sommer ein massiver, offener Schlagabtausch zwischen Hindus und Moslems. Der Auslöser war wohl ein Cricket-Länderspiel zwischen dem hinduistischen Indien und dem islamischen Pakistan am 28. August, das die Inder für sich entscheiden konnten. Beide Länder sind bekanntermaßen Erzfeinde. Noch am selben feierten die Hindus in einem muslimischen Viertel von Leicester, was für offene Gewaltausbrüche sorgte. Seit dem ist Ruhe ein Fremdwort in den beschaulichen East Midlands der Insel.

Konkret bedeutet dies: Immer wieder kommt es zu Massen­prügeleien, zu Aufmärschen und zu wechsel­seitigen Beschädigungen von Tempeln und Moscheen. Eine harmlose Sport­veranstaltung hatte also ausgereicht, um in einem überschaubarem Raum ein ethnisch-religiöses Pulverfass zum Explodieren zu bringen. Am 17. September erreichte die Eskalations­stufe einen vorläufigen Höhepunkt, als es landesweit zu 50 Festnahmen und 158 registrierten Straftaten kam. Britische Medien machen die pro-hinduistische nationalistische Hindutva-Bewegung für die Gewalt­ausbrüche verantwortlich. Allerdings erhielten auch islamistische Aktivisten von der Regierung in Pakistan nachweislich ideologische Rückendeckung.»[52]

Naja, wohl jetzt nicht ganz aktuell, kocht sich eher so hoch.[53]

Da trifft es sich gut, dass die gestern mit Rishi Sunak[wp] einen Hindu als neuen Premier aufgestellt haben, der oder dessen Familie nicht nur mit dem kommunistischen Verbrecher­syndikat, dem World Economic Forum[wp] verbandelt sein soll, sondern auch mit dem Social Score-System in China.[54]

Das wird die Muslime besänftigen, das ist sicher.

– Hadmut Danisch[55]

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland

Deutsche können den Mund nicht mehr aufmachen, weil sie sofort als Rassisten gebrandmarkt, geächtet und gefeuert werden.

Also sagt ein türkischer/türkischstämmiger Feuerwehrmann, was hier in Deutschland, in Berlin jetzt läuft. Der darf das gerade noch.

– Hadmut Danisch[56]
Er habe zum ersten Mal in seinem Job richtig Angst gehabt - "eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte", erzählt ein Berliner Feuerwehrmann. Hier schildert er seine Erlebnisse aus der Silvesternacht.

"Wir haben den Einsatz über Funk bekommen und sind losgefahren: Aber auf der Braunschweiger Ecke Schudoma­straße in Neukölln wurden irgendwelche Barrikaden errichtet, also da, wo wir eigentlich gerade lang fahren wollten. Irgendwelche Müll­container, E-Scooter und ein Riesenhaufen Schutt brannten. Feuerwehr wie wir sind, haben wir also angehalten, sind ausgestiegen und wollten das löschen und irgendwie beiseite­räumen, damit wir weiter zu unserem Einsatzort können. Wohlgemerkt: Es ging dort um Menschen­leben.

"Pflastersteine - nicht nur so kleine Dinger"

Wir waren sechs Mann. Als wir aber das Fahrzeug verlassen hatten, kamen Hunderte Jugendliche jugendliche Ausländer aus allen Richtungen. Und sie haben Steine auf uns geschmissen: Flaschen, Pyrotechnik, Kopfstein­pflaster­steine, also nicht nur so kleine Dinger.

Neben uns sind die Flaschen zerdeppert. Die Jugendlichen Ausländer sind auf uns zugerannt gekommen, um uns wirklich gezielt ins Gesicht zu schießen.

Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst - eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job. Am Ende haben wir uns entschieden weiterzufahren. Wir haben gar keine Chance gehabt, da irgendwas weiter­zu­machen. Es war das erste Mal, dass wir als Feuerwehr einen Brand nicht gelöscht haben und weitergefahren sind. Wir haben alles nur noch beiseite geräumt und sind weiter­gefahren.

Die Türen sind zugeflogen am Löschfahrzeug, und als wir drin waren, kam dann aus allen Richtungen Pyrotechnik, die da auf uns geschossen wurde. Man hat kaum noch etwas gesehen, nur noch Rauch.

Diesmal anders - es ging an die Substanz

Ich hatte mir einen jungen Mann beiseite genommen an dieser Einsatzstelle und habe gefragt, was das soll, habe ihn zur Rede gestellt. Außer brutalen verbalen Beleidigungen war da gar nichts möglich. Und während ich mich auch mit ihm unterhalten habe, flogen Steine und Flaschen und eben auch Pyrotechnik auf uns.

Diesmal also war es anders. Weil es wirklich an die Substanz ging, gegen uns als Personen. Ich bin Vater von drei Kindern, Feuerwehr­mann. Was habe ich diesen Leuten getan? Ich stehe da, mach einfach nur meinen Job. Und die gehen mich persönlich an. Und das macht was mit einem.

Früher war man der Coole im Ort, wenn man irgendwo eine Zaunlatte abgerissen hat. Jetzt ist man der Tolle, wenn man hier einen E-Scooter in ein Lösch­fahrzeug schmeißt oder einen Feuerlöscher in ein Müllfahrzeug. Das ist eine andere Liga. Da ist gar keine Hemmschwelle mehr.

Video: Abendschau, 02.01.2023

Andere Jugendliche haben Leute gerettet

Auch ein prägnantes Beispiel: Bei diesem Bus, der dort gebrannt hat, haben wir gelöscht, haben da Leute [aus dem nahen Senioren­zentrum] gerettet. Aber da waren auch hunderte Polizisten, die auf uns acht geben mussten, dass wir unsere Arbeit überhaupt verrichten können. Und während dieser Einsatz lief mit hunderten Polizisten um uns herum, haben andere Jugendliche Ausländer nebenbei irgendwo an einem Ladengeschäft eine Scheibe eingeschlagen, Raketen reingeschmissen und das Ding in Brand gesteckt, vor den Augen der Polizei. Diese total skrupellose Brutalität - das ist etwas, was komplett neu war.

Das waren Jugendliche - ich würde sagen - im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrations­hinter­grund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrations­hinter­grund. Ich bin türkischer Herkunft. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich spreche Türkisch. Auch ich fange an zu stigmatisieren.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass am Ende jeder 20-jährige junge Mann mit Migrations­hinter­grund derjenige gewesen sein könnte, der die Flaschen auf uns geschmissen hat. Und das macht was mit einem.

Ich habe Angst, dass man, wenn das so weitergeht, man seine Neutralität als Feuerwehr­mann verliert, wenn es nicht sogar schon passiert ist bei dem einen oder anderen Kollegen.

Alkohol? War hier wahrscheinlich kaum im Spiel

Was aber zum Beispiel komplett untergegangen ist: Als wir zu diesem Feuer da gefahren sind mit diesem Reisebus, wo darüber die Wohnungen der alten Menschen schon komplett verraucht waren - da waren es halt auch Leute mit Migrations­hinter­grund, die die Wohnungen alle kontrolliert aufgebrochen haben. Teilweise haben sie Leute da raus gerettet und in Sicherheit gebracht, weil wir eben noch nicht vor Ort waren.

Ich glaube nicht mal, dass da irgendwie Alkohol groß im Spiel ist. Viele Jugendliche mit Migrations­hinter­grund gerade in Neukölln oder Kreuzberg sind jetzt nicht die klassischen Trinker. Ich glaube, dass tatsächlich da eine gewisse Gruppen­dynamik eine sehr große Rolle gespielt hat und die Masse an Menschen, also eben diese Anonymität, die einem ein gewisses Gefühl an Sicherheit gibt: "Ich kann hier machen, was ich will..." "Ich werde sowieso nicht erwischt...".

Und man muss auch sagen: Diese ganzen Videos, die hier viral gingen bei YouTube, bei Instagram, in den Nachrichten, in der Presse - das wird teilweise als Trophäe benutzt.

Videos für 50 Euro

Wir hatten in dieser Nacht ein RTL-Team dabei, ein Kamerateam, und da waren Jugendliche, die diesen Reportern für 50 Euro Videos angeboten haben, Videos von irgendwelchen Polizei­autos, die beschossen werden.

Und seien wir mal ehrlich. Man hat diesen jungen Mann da erwischt, der den Feuerlöscher auf diesen Rettungs­wagen geschmissen hat, was echt ein Riesenglück ist. Normalerweise erwischt man da keinen. Aber was wird mit dem jungen Mann passieren? Also auch das ist jetzt entscheidend. Wie wird die Strafe aussehen? Ja, und eben wenn das am Ende nur eine Sachbeschädigung ist, ist das jetzt auch kein wirklicher Grund, so etwas zu verhindern.

Präventiv vorgehen, Verbotszonen verlagern Probleme nur

Also erstmal ist mir wichtig: Man muss den Kontakt zu diesen jungen Leuten suchen. Man muss präventiv rangehen. Man muss aufklären. Man muss sie dazu bewegen, dass sie ihr eigenes Handeln hinterfragen. Ich weiß nicht, ob Knall­verbots­zonen da irgendetwas ändern werden - da verlagert sich diese ganze Sache nur.

Ich bin für mehr Video­überwachung auch in der Öffentlichkeit. An gewissen Hotspots, da müssen Kameras hängen. Wir haben jetzt seit kurzem diese Bodycams im Rettungsdienst. Die gehören auch auf Lösch­fahrzeuge, die gehören auch an unsere Einsatz­uniform. Ich wünsche mir eine bessere Überwachung und noch mehr Polizei­präsenz. Wobei ich auch da positiv erwähnen muss: Die Polizei­präsenz, die wir dieses Jahr in Neukölln hatten, war mir selber so auch neu, das habe ich noch nie in der großen Dimension erlebt. Aber dennoch hat man ja gesehen: Es hat nicht gereicht."

– rbb24 Spezial[57]
Zitat: «Nein, diese Szenen stammen nicht aus Kabul, nicht aus Syrien und auch nicht aus der Ukraine.
Mp4-icon-intern.svg Das ist Berlin an Neujahr 2023. (0:27 Min.)

In einem Land, wo man Hunderte Millionen in den "Kampf gegen Rechts" steckt. Und Tausende Polizisten Razzien bei 50 verrückten "Reichsbürgern" machen.» - Boris Reitschuster[58]

Zitat: «Meine Leserin Ulli Holland schrieb mir zu dem Video und meinem Kommentar (wie die drei Affen - nichts hören, nichts sehen, nichts sagen) folgende kurze Replik:
"Hab ich auch gerade gedacht, als ich Tagesschau gesehen habe. Ich weiß nicht, ob mich das wütend macht oder albern finden soll. Eigentlich versteh ich das alles nicht mehr. Es ist so seltsam befremdlich, was hier geschieht." [...]

Ein Leser kommentierte den Tagesschau-Auftritt viel besser, als ich es könnte:

"Unsere Medien: Nichts Neues und doch immer wieder unfassbar!"

Wunderbar auf den Punkt gebracht, finde ich.»[59]

Englisch Migrantisch / politisch-korrekt Deutsch / faktisch
"When are we finally going to admit that we have a huge problem with young male migrants from archaic societies who don't want to integrate? Silencing the problem means continuing to promote it." "Wann werden wir endlich zugeben, dass wir ein großes Problem mit jungen männlichen Migranten aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen? Das Problem zu verschweigen bedeutet, es weiter zu fördern." "Wann werden wir endlich zugeben, dass wir ein großes Problem mit jungen männlichen Ausländern aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen? Das Problem zu verschweigen bedeutet, es weiter zu fördern."
German youth in migrant-heavy neighborhoods once again turned Berlin and other German cities into war zones on New Year's Day, but this year, news reports indicate that attacks were especially brutal and targeted rescue services, including ambulance workers. Deutsche Jugendliche mit Migrations­hinter­grund haben Berlin und andere deutsche Städte am Neujahrstag erneut in ein Kriegsgebiet ver­wandelt. In diesem Jahr waren die Angriffe besonders brutal und richteten sich gegen Rettungs­dienste, darunter auch Sanitäter. Ausländische Jugendliche haben Berlin und andere deutsche Städte am Neujahrstag erneut in ein Kriegsgebiet ver­wandelt. In diesem Jahr waren die Angriffe besonders brutal und richteten sich gegen Rettungs­dienste, darunter auch Sanitäter.
In Berlin, police and firefighters responded to 3,943 incidents, with 15 firefighters and 18 police officers injured. According to Bild newspaper, there were "particularly bad attacks in the hotspot neighborhoods of Kreuzberg and Neukölln with a high proportion of migrants."[60] In Berlin rückten Polizei und Feuerwehr zu 3.943 Einsätzen aus, bei denen 15 Feuer­wehr­leute und 18 Polizisten verletzt wurden. Laut Bild-Zeitung gab es "besonders schlimme Angriffe in den Brenn­punkt­bezirken Kreuzberg und Neukölln mit hohem Migranten­anteil". In Berlin rückten Polizei und Feuerwehr zu 3.943 Einsätzen aus, bei denen 15 Feuer­wehr­leute und 18 Polizisten verletzt wurden. Laut Bild-Zeitung gab es "besonders schlimme Angriffe in den Brenn­punkt­bezirken Kreuzberg und Neukölln mit hohem Ausländeranteil".
"There were dozens of attacks," says Interior Senator Iris Spranger[wp], of the Social Democrats (SPD). "Es gab Dutzende von Angriffen", sagt Innen­senatorin Iris Spranger (SPD). "Es gab Dutzende von Angriffen", sagt Innen­senatorin Iris Spranger (SPD).
In Kreuzberg, for example, after young men set fire to barricades, firefighters who arrived to extinguish the fire were attacked by 200 hooded men. In Neukölln, which is one of the most multicultural neighborhoods in Germany, 50 perpetrators fired rockets at emergency force services. So wurden in Kreuzberg, nachdem junge Männer Barrikaden angezündet hatten, Feuerwehrleute, die anrückten, um den Brand zu löschen, von 200 vermummten Männern angegriffen. In Neukölln, einem der multi­kulturellsten Bezirke Deutschlands, feuerten 50 Täter Raketen auf die Einsatzkräfte ab. So wurden in Kreuzberg, nachdem junge Ausländer Barrikaden angezündet hatten, Feuerwehrleute, die anrückten, um den Brand zu löschen, von 200 vermummten Ausländern angegriffen. In Neukölln, einem der ausländischsten Bezirke Deutschlands, feuerten 50 Ausländer Raketen auf die Einsatzkräfte ab.
In one disturbing scene, a group of men were filmed attacking an ambulance, hurling objects inside the vehicle's open rear doors. In einer beunruhigenden Szene wurde eine Gruppe von Männern gefilmt, die einen Kranken­wagen angriff und Gegenstände in die geöffneten Hecktüren des Fahrzeugs schleuderte. In einer beunruhigenden Szene wurde eine Gruppe von Ausländern gefilmt, die einen Kranken­wagen angriff und Gegenstände in die geöffneten Hecktüren des Fahrzeugs schleuderte.
Zitat: «Berlin-Neukölln New Year's Eve. If you import Kalkutta you don't help Kalkutta, you will become Kalkutta. @NancyFaeser, you are responsible» - Hans Gutermann[61]
Other videos show youths hurling rockets at ambulances as they attempt to drive down Berlin streets. Andere Videos zeigen, wie Jugendliche Raketen auf Kranken­wagen schleudern, während diese versuchen, durch Berliner Straßen zu fahren. Andere Videos zeigen, wie jugendliche Ausländer Raketen auf Kranken­wagen schleudern, während diese versuchen, durch Berliner Straßen zu fahren.
Zitat: «(1/4) Wenn man Bilder aus Städten wie Berlin oder auch Frankfurt sieht, weiß man: Es ist immer eine bestimmte Klientel, die hier zu Silvester völlig ausrastet. Es geht also nicht pauschal um Böller. Es geht darum, wer wie damit umgeht.» - Anabel Schunke[62]
Zitat: «Zu #Silvester und dem #Jahreswechsel geht #Berlin im #Feuerwerk #Chaos unter.

#Fachkräfte aus der #Partyszene und #Chaoten aus der #Sonnenallee, #Kreuzberg und #Neukoelln überfallen #Polizei und #Feuerwehr.

Berlin: das institutionialisierte #Staatsversagen, dank #Giffey - Dr. David Lütke[63]

Zitat: «Berlin Neukölln war dieses Jahr Silvester richtig schlimm.» - فاطمة[64]
Many of the incidents were caught on film, with the clips featuring burning vehicles, fires in tall apartment blocks, and one police officer being struck by a rocket directly on his helmet, which then burst into flames. One officer and one firefighter suffered from severe injuries and remain hospitalized. Viele der Vorfälle wurden gefilmt. Die Clips zeigen brennende Fahrzeuge, Brände in Hoch­häusern und einen Polizisten, der von einer Rakete direkt auf seinem Helm getroffen wurde, der daraufhin in Flammen aufging. Ein Polizist und ein Feuerwehr­mann erlitten schwere Verletzungen und befinden sich weiterhin im Krankenhaus. Viele der Vorfälle wurden gefilmt. Die Clips zeigen brennende Fahrzeuge, Brände in Hoch­häusern und einen Polizisten, der von einer Rakete direkt auf seinem Helm getroffen wurde, der daraufhin in Flammen aufging. Ein Polizist und ein Feuerwehr­mann erlitten schwere Verletzungen und befinden sich weiterhin im Krankenhaus.

Youtube-link-icon.svg Silvester in Berlin: Rakete trifft Polizisten am Kopf - BILD-Zeitung (2. Januar 2023) (Länge: 1:36 Min.)

"Our vehicles were fired at with birdshot ammunition," says Thomas Kirstein of the Berlin Fire Department. Police report that an "illegal bullet bomb" was thrown at a fully occupied police car. In another video, a man shoots out a police car window. "Unsere Fahrzeuge wurden mit Vogelschrot­munition beschossen", sagt Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr. Die Polizei berichtet, dass eine "illegale Kugelbombe" auf ein voll besetztes Polizei­fahrzeug geworfen wurde. In einem anderen Video zerschießt ein Mann das Fenster eines Polizei­autos. "Unsere Fahrzeuge wurden mit Vogelschrot­munition beschossen", sagt Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr. Die Polizei berichtet, dass eine "illegale Kugelbombe" auf ein voll besetztes Polizei­fahrzeug geworfen wurde. In einem anderen Video zerschießt ein Ausländer das Fenster eines Polizei­autos.
Zitat: «[Ich] freue mich auf das #boellerverbot in berlin. dann gehören solche bilder nächstes silvester der vergangenheit an.» - Ulf Poschardt[65]
In the ensuing chaos, 103 people (98 men and five women) were arrested. The Berlin police wrote on Twitter, "The violence that our colleagues had to experience on New Year’s Eve is unbearable. It is a task for society as a whole to clearly counteract this. We thank you all for your commitment and wish the injured a speedy recovery." In dem darauffolgenden Chaos wurden 103 Personen (98 Männer und fünf Frauen) festgenommen. Die Berliner Polizei schrieb auf Twitter: "Die Gewalt, die unsere Kollegen in der Silvester­nacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamt­gesellschaftliche Aufgabe, hier deutlich gegen­zu­steuern. Wir danken Ihnen allen für Ihr Engagement und wünschen den Verletzten baldige Genesung." In dem darauffolgenden Chaos wurden 103 Ausländer (98 Ausländer und fünf Ausländerinnen) festgenommen. Die Berliner Polizei schrieb auf Twitter: "Die Gewalt, die unsere Kollegen in der Silvester­nacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamt­gesellschaftliche Aufgabe, hier deutlich gegen­zu­steuern. Wir danken Ihnen allen für Ihr Engagement und wünschen den Verletzten baldige Genesung."
Zitat: «Die Gewalt, die unsere Kolleginnen & Kollegen in der Silvester­nacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dem deutlich entgegen zu wirken. Wir danken Ihnen allen für Ihren Einsatz & wünschen den Verletzten schnellste Genesung.» - Polizei Berlin[66]
The German police union (DPolG) is demanding answers from Germany's political class, including with regard to the origin of the perpetrators. Recently, Berlin's left-wing government decided that the citizenship status and foreign nationality of criminal suspects would no longer be recorded[ext], in what many critics say is an effort to hide the foreign origins of suspects from the public. [...] [...]
DPolG chief Rainer Wendt[wp] told FOCUS online: "Among many task forces, the prevailing impression is that groups of young men with a migrant background are vastly overrepresented in these outbursts." [...] [...]
Many of the videos from the night appear to bear this claim out, including one video which showed migrant youths mocking a firefighter as he attempted to give an interview to news outlets and then shooting a firearm into the air. Viele der Videos aus der Nacht scheinen diese Behauptung zu bestätigen, darunter ein Video, das zeigt, wie Jugendliche mit Migrations­hintergrund einen Feuerwehr­mann verhöhnen, als dieser versucht, ein Interview für die Presse zu geben, und dann mit einer Schusswaffe in die Luft schießen. Viele der Videos aus der Nacht scheinen diese Behauptung zu bestätigen, darunter ein Video, das zeigt, wie jugendliche Ausländer einen Feuerwehr­mann verhöhnen, als dieser versucht, ein Interview für die Presse zu geben, und dann mit einer Schusswaffe in die Luft schießen.
Zitat: «Berlin halt.» - Anabel Schunke[67]
The next morning, burned-out buses and automobiles could be seen across Berlin. Am nächsten Morgen waren überall in Berlin ausgebrannte Busse und Autos zu sehen. Am nächsten Morgen waren überall in Berlin ausgebrannte Busse und Autos zu sehen.
Zitat: «Hat #Berlin noch irgendwas von einer normalen deutschen Großstadt?

Wahldebakel, Antifa-Krawalle und jetzt noch so ein Silvester. Vielleicht wählt ihr euch mal 'ne vernünftige Regierung ins Amt wie wir anderen.» - Henrijs_DE[68]

Georg Pazderski[wp], former AfD parliamentary group leader in the Berlin House of Representatives, wrote: "When are we finally going to admit that we have a huge problem with young male migrants from archaic societies who don’t want to integrate? Silencing the problem means continuing to promote it." Georg Pazderski, ehemaliger AfD-Fraktions­vorsitzender im Berliner Abgeordneten­haus, schrieb: "Wann geben wir endlich zu, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Migranten aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem zu verschweigen heißt, es weiter zu fördern." Georg Pazderski, ehemaliger AfD-Fraktions­vorsitzender im Berliner Abgeordneten­haus, schrieb: "Wann geben wir endlich zu, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Ausländern aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem zu verschweigen heißt, es weiter zu fördern."
Zitat: «Wann gestehen wir uns endlich ein, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Migranten aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem totzuschweigen, heißt, es weiter zu fördern.
https://bz-berlin.de/berlin/berlin-versinkt-im-silvester-chaos

» - Georg Pazderski[wp][69]

Other cities, such as Duisburg, were hit with violence as well, including attacks on rescue services. Auch in anderen Städten wie Duisburg kam es zu Gewalttaten, darunter auch Angriffe auf Rettungs­dienste. Auch in anderen Städten wie Duisburg kam es zu bürgerkriegs­ähnlichen Handlungen, darunter auch Angriffe auf Rettungs­dienste.
Zitat: «#duisburg #silvester
Mp4-icon-intern.svg Duisburg in der Silvesternacht 2022 - Marxloh brennt (0:22 min.)» - Anabel Schunke[70]
"One can only shake one's head. The political leadership in Berlin takes no responsibility for this disaster. It has sympathy for people who break rules," Neukölln's former mayor, Social-Demcrat (SPD) Heinz Buschkowsky, told Bild. "Man kann nur den Kopf schütteln. Die politische Führung in Berlin übernimmt keine Verantwortung für diese Katastrophe. Sie hat Verständnis für Menschen, die Regeln brechen", sagte Neuköllns ehemaliger Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) gegenüber der BILD-Zeitung. "Man kann nur den Kopf schütteln. Die politische Führung in Berlin übernimmt keine Verantwortung für diese Katastrophe. Sie hat Verständnis für Ausländer, die Regeln brechen", sagte Neuköllns ehemaliger Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) gegenüber der BILD-Zeitung.
Zitat: «In der Silvesternacht regieren in unseren Innenstädten #DIEGESETZLOSEN. Junge Männer, die machen, was sie wollen, vor niemandem Respekt haben, sich über Gesetz & Ordnung hinwegsetzen - unsere Doku morgen 18 Uhr bei #AchtungReichelt - Hier Kanal abonnieren: https://youtube.com/c/AchtungReichelt» - Julius Böhm[71]
"The lunatics are becoming are appearing more and more. Every festive event is a welcome occasion to attack the authorities... That's the enemy, and they must be fought." "Die Irren treten immer mehr in Erscheinung. Jede festliche Veranstaltung ist ein willkommener Anlass, die Behörden anzugreifen... Das ist der Feind, und den muss man bekämpfen." "Die Ausländer treten immer mehr in Erscheinung. Jede festliche Veranstaltung ist ein willkommener Anlass, die Behörden anzugreifen... Das ist der Feind, und den muss man bekämpfen."
"Even experienced emergency personnel are shocked by the extent of the brutality. This must finally come to an end. The state must no longer stand by while chaotic people repeatedly attack police officers and firefighters. These are not trivial offenses, they are crimes," CDU Berlin chapter leader Kai Wegner told Bild. "Selbst erfahrene Einsatzkräfte sind schockiert über das Ausmaß der Brutalität. Das muss endlich ein Ende haben. Der Staat darf nicht länger zusehen, wie Chaoten immer wieder Polizisten und Feuer­wehr­leute angreifen. Das sind keine Kavaliers­delikte, das sind Verbrechen", sagte der Berliner CDU-Landes­vorsitzende Kai Wegner[wp] gegenüber Bild. "Selbst erfahrene Einsatzkräfte sind schockiert über das Ausmaß der Brutalität. Das muss endlich ein Ende haben. Der Staat darf nicht länger zusehen, wie Ausländer immer wieder Polizisten und Feuer­wehr­leute angreifen. Das sind keine Kavaliers­delikte, das sind Verbrechen", sagte der Berliner CDU-Landes­vorsitzende Kai Wegner[wp] gegenüber Bild.
Previous years also featured extreme violence, especially in Neukölln. Auch in den vergangenen Jahren kam es zu extremer Gewalt, vor allem in Neukölln. Auch in den vergangenen Jahren kam es zu extremer Gewalt, vor allem in Ausländer­bezirken.
In a statement released by the AfD, the party wrote[ext], "Anarchy reigned in Berlin on New Year's Eve. It was a first foretaste of future everyday life in German cities because although the authorities and the press are adamantly silent when it comes to the specific naming of the perpetrators, the countless videos of that night speak volumes: They are young, violent men with a southern appearance who hardly speak German. And not only can they immigrate unhindered, they also get paid for a nice life by the traffic-light government with tax money. In einer Erklärung der AfD heißt es: "In der Silvesternacht herrschte Anarchie in Berlin. Es war ein erster Vorgeschmack auf den künftigen Alltag in deutschen Städten, denn obwohl Behörden und Presse beharrlich schweigen, wenn es um die konkrete Benennung der Täter geht, sprechen die unzähligen Videos dieser Nacht Bände: Es sind junge, gewalttätige Männer mit südländischem Aussehen, die kaum Deutsch sprechen. Und sie können nicht nur ungehindert einwandern, sie werden auch von der Ampel­regierung mit Steuergeldern für ein schönes Leben bezahlt. In einer Erklärung der AfD heißt es: "In der Silvesternacht herrschte Anarchie in Berlin. Es war ein erster Vorgeschmack auf den künftigen Alltag in deutschen Städten, denn obwohl Behörden und Presse beharrlich schweigen, wenn es um die konkrete Benennung der Täter geht, sprechen die unzähligen Videos dieser Nacht Bände: Es sind junge, gewalttätige Ausländer, die kaum Deutsch sprechen. Und sie können nicht nur ungehindert einwandern, sie werden auch von der Ampel­regierung mit Steuergeldern für ein schönes Leben bezahlt.
The conclusion that is now being drawn from the riots is as typical as it is naïve: a ban on firecrackers and cameras on the rescue vehicles should fix it. As if the corresponding clientele would be impressed by these measures. There is only one effective remedy against such scenes: finally protect the borders and deport criminal migrants immediately." Die Schlussfolgerung, die jetzt aus den Krawallen gezogen wird, ist so typisch wie naiv: Ein Böllerverbot und Kameras auf den Rettungs­fahrzeugen sollen es richten. Als ob sich die entsprechende Klientel von diesen Maßnahmen beeindrucken ließe. Gegen solche Szenen gibt es nur ein wirksames Mittel: endlich die Grenzen schützen und kriminelle Migranten sofort abschieben." Die Schlussfolgerung, die jetzt aus den Krawallen gezogen wird, ist so typisch wie naiv: Ein Böllerverbot und Kameras auf den Rettungs­fahrzeugen sollen es richten. Als ob sich die Ausländer von diesen Maßnahmen beeindrucken ließe. Gegen solche Szenen gibt es nur ein wirksames Mittel: endlich die Grenzen schützen und kriminelle Ausländer sofort abschieben."
Zitat: «Weitere Eindrücke der #Partyszene, die ich euch nicht vorenthalten möchte! Da wäre ich doch gern dabei gewesen - in dieser "sicheren und lebenswerten" #Silvester2022-Nacht!

Meine Kinder hätten das #Feuerwerk wahrlich genossen!
@polizeiberlin: Material für euch! Tut was damit!» - XzumTreme[72]

In 2016, approximately 2,500 German women were raped and sexually assaulted by North African and Middle Eastern men in Cologne and other cities in an event that fueled the rise of the Alternative for Germany party and anti-immigration sentiment in Germany.[73] Im Jahr 2016 wurden etwa 2.500 deutsche Frauen in Köln und anderen Städten von nord­afrikanischen und nah­östlichen Männern vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dieses Ereignis hat den Aufstieg der Partei Alternative für Deutschland und die Anti-Einwanderungs­stimmung in Deutschland befeuert.[74][75] Im Jahr 2016 wurden etwa 2.500 deutsche Frauen in Köln und anderen Städten von nord­afrikanischen und nah­östlichen Ausländern vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dieses Ereignis hat den Aufstieg der Partei Alternative für Deutschland und die Anti-Ausländer­stimmung in Deutschland befeuert.[76]

Blamiert oder überführt?

Und der nächste Journalist kommt mit blöden Fragen um die Ecke.

Helmut Markwort[wp]: Judenhasser blamieren die Grünen-Träume von einer multikulturellen Gemeinschaft

Zitat: «Aus Berlin und Duisburg erreichen uns Fotos, die schockieren. Spätestens jetzt erkennen wir: Wir haben Millionen ins Land gelassen, die nichts mit unseren Grundwerten gemein haben. Wie konnte das passieren?»[77]

"Spätestens jetzt"? Warum nicht früher?

Zitat: «Diese Menschen haben nichts gemein mit den Grundwerten des Landes, in dem sie leben. Sie widerlegen die Parole der Ex-Kanzlerin Angela Merkel, die verkündet hat: "Wir schaffen das!"[wp]. Sie blamieren die Illusion der Grünen von einer multikulturellen Gemeinschaft.

Sie missachten unsere Gebote der Toleranz und Gleichberechtigung. Spätestens nach diesen von Hass getriebenen Demonstrationen erkennen immer mehr, dass wir Millionen ins Land gelassen haben, die Juden hassen, Frauen verachten und Homosexuelle verfolgen.»[77]

Doppelt falsch.

Denn erstens haben dass viele schon früher erkannt, wurden dafür aber als "rechts" abgetan.

Und zweitens blamieren sie damit nicht die Grünen, denn die sind und waren bekanntlich schon immer ideologisch, verlogen und dumm. Sie überführen die Grünen der Lüge, aber sie "blamieren" sie nicht.

Blamiert hat sich hier die Presse, die das Theater der Grünen jahrelang goutiert, gestützt, befördert hat, und die jeden, der gewarnt hat, als "Rechten" diffamiert hat. Und die jetzt so tut, als wäre das alles nur der Fehler von irgendwem anderen.

Die Frage ist deshalb nicht, wie es passieren konnte in Bezug auf die Grünen. Denn die Grünen sind Kommunisten, Lügner, Gesellschafts­zerstörer. Das war zu erwarten und ist gut untersucht.

Die Frage ist vielmehr, wie es passieren konnte, dass die Presse den Schwindel der Grünen mitgemacht und gestützt hat, dass die Presse Beihilfe geleistet hat.

Und dazu muss auch die Frage gehören, wieso man jetzt "Wie konnte das passieren" heuchelt. Denn wie es passieren konnte, liegt klar auf der Hand. Stichwort "Lügenpresse".

– Hadmut Danisch[78]

Multikulti und Depression

Multikulti ist eine Depression:

Zitat: «In Europa und in den USA hat der so genannte Multikulturalismus[wp] viele Anhänger. Zu dieser Weltanschauung gehört die Vorstellung, dass alle Kulturen gleichwertig sind. Das Problem: Wie soll man auf dieser Grundlage die Tatsache erklären, dass die westliche Zivilisation für den Rest der Welt seit Jahrzehnten offenbar so attraktiv ist, dass immer wieder Millionen von Migranten aus nicht westlichen Kulturen zu uns kommen - aber nicht umgekehrt?

Das hängt mit der Tatsache zusammen, dass nur im christlich geprägten Westen die Menschenrechte entstehen konnten und heute ein Grad an Freiheit und Massen­wohlstand existiert, wie die Geschichte ihn noch nie erlebt hat.

Überall Opfer

Anhänger des Multikulturalismus erklären diesen Erfolg jedoch nicht mit einer Über­legenheit der freien Welt, sondern mit dem militärisch-ökonomischen Imperialismus, mit dem der Westen andere Kulturen angeblich seit Jahrhunderten an den Rand der Welt­geschichte drückt und ausbeutet.

Deswegen gehört zur Weltanschauung des Multikulturalismus immer ein Schuld­eingeständnis für die "verbrecherische" Vorherrschaft des Westens und eine entsprechende Suche nach den Opfern dieser bösen, patriarchalen Lebensform. Populäre Opfergruppen sind Frauen, Menschen mit nicht weisser Hautfarbe und nicht heterosexueller Orientierung.

Rassisten, Sexisten, Faschisten

Diese Gruppen werden regelmässig nicht nur von westlichen Soziologen, Historikern und Politikern dazu benutzt, die westliche Kultur anzuprangern, sondern auch von Kultur­schaffenden und Journalisten. Dabei spielt die politische Korrektheit eine wichtige Rolle. Während der Multikulturalismus die Opfer des Westens hervorhebt, zelebriert die politische Korrektheit spiegel­verkehrt die Anklage der Täter, also unserer weissen Rassisten, Sexisten, Faschisten.

Privileg und Verdienst

Das Ganze läuft auf eine kulturelle Selbstverachtung hinaus, bei gleichzeitiger Idealisierung fremder Kulturen und Ethnien. Man könnte sagen: Es handelt sich um eine Art Depression von Leuten, die es nicht als Privileg und Verdienst ihrer Vorfahren ansehen, der westlichen Gesellschaft angehören zu dürfen, sondern die damit ein Problem haben. Frei nach dem Motto des Komikers Groucho Marx[wp] (1890-1977): "Ich will keinem Verein angehören, der mich als Mitglied aufnehmen würde."» - Giuseppe Gracia[79][80][81]

Multikulti und Rechtsstaat

Zitat: «Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.» - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[82]
Zitat: «Je "multikultureller" eine Gesellschaft, desto geringer ihr Zusammenhalt, desto gefährdeter die Sicherheit im öffentlichen Raum, desto höher auch die Kriminalitäts­risiken und desto wichtiger folglich die Polizei. [...]

Sie müssen die volle Rückendeckung von Staat, Gesellschaft und Bürgern haben, wenn sie ihren verantwortungs­vollen Auftrag erfüllen. Die Polizeibeamten, die die Bürger schützen und Recht und Ordnung durch­zu­setzen, sind die "dünne blaue Linie", die Zivilisation[wp] von Anarchie[wp] trennt. Lassen wir zu, dass diese Linie reißt, ist das Chaos nicht mehr weit.» - Alice Weidel[83]

Multikulti- und Diversitätslüge

Ein Leser fragte mich zu meinem Artikel von gestern über den Kosovo-Kinofilm, wie das eigentlich zusammenpasse:

Jugoslawien musste aufgespalten werden, die haben sich da in Scharen gegenseitig umgebracht, bis jeder seinen eigenen Staat hatte und das getrennt war. Aber uns erzählen sie, die Welt könne nur an Mischung, Durchmischung, Multikulti und Diversität genesen. Und das, obwohl die verschiedenen Gruppen in Jugoslawien ethnisch und so weiter gar nicht mal weit auseinander waren.

Weiß ich nicht.

War halt so ein sozialistisches Misch­experiment, das tödlich schief gegangen ist. Aber sie lernen ja auch nichts draus.

Aus der Tschechoslowakei hat man auch nichts gelernt. Obwohl Tschechen und Slowaken ja eigentlich auch nicht so weit voneinander entfernt waren, ging's nicht.

Aber der ganze Sozialismus hat ja noch nie funktioniert und trotzdem lernen sie nichts draus.

Ich persönlich fände die Frage viel interessanter, warum sie uns ständig einen von Multikulti und dem Wundermittel Diversität erzählen, dann aber gleichzeitig sagen, wir müssten doch die Kriegs­flüchtlinge aufnehmen. Warum haben die dann überhaupt Krieg, wenn doch Multikulti alles gut machen soll?

Oder warum setzt man sich für Palästina und gegen Israel ein, wenn das doch nach der Diversitäts­doktrin gar nicht nötig sein dürfte, weil die sich gegenseitig so super und toll ergänzen müssten.

Ich verstehe nicht, warum die Diversitäts­krieger nicht einfach dahin gehen, wo etwas los ist, also beispielsweise zu den Palästinensern oder den Iranern, und denen mal erzählen, wie toll Diversität ist und dass durch Multikulti alles besser würde, und sie einfach ganz dringend Israelis in ihren Wohn­gegenden brauchen, in ihren Firmen­vorständen, in ihren Fernseh­sendern, Professuren und Politiker­posten.

Wenn das, was sie hier immer erzählen, keine Lüge ist und sie das wenigstens selbst glauben, dann hätten sie doch längst mit ihrem Hokuspokus den nahe Osten durch­befriedet haben. Oder es jedenfalls versucht. Das wäre doch aus so einer Behauptung die zwingende Konsequenz.

Oder lügen die uns alle nur an und wissen genau, dass es nicht stimmt und nicht funktioniert?

Ich finde das immer sehr interessant, sich mal zu überlegen, wie ein anderer, der irgendetwas behauptet - unabhängig davon, ob es stimmt und nachprüfbar ist - eigentlich handeln und sich verhalten müsste, wenn er das, was er behauptet, wenigstens selbst glauben würde.

– Hadmut Danisch[84]

Prinzip Teile und herrsche

Das Folgende ist ein interessanter Kommentar zu Multikulturalismus, der ausgerechnet auf einer Website in Bangladesh geschrieben wurde:
Zitat: «Multikulturalismus ist ein unnatürlicher und ungesunder Zustand, der nur Länder heimsuchen kann, die sich im nationalen Niedergang befinden. (...) Habgier und Korruption charakterisieren die Regierung zusammen mit unterdrückerischen Maßnahmen gegen die Bürger. Lügen und Falschheit werden Inhalt und Geschäft der Medien, Politiker und Bildungs­einrichtungen sein. [Multikulturalismus] wird dazu benutzt, einen nationalen Konsens in der Wählerschaft zu verhindern. Er untergräbt Werte, Kultur, Glaubens­inhalte, ethnische Eigenheiten usw. und schafft dadurch einen ständigen Strom der Unzufriedenheit, auf dem die Multik­ulturalisten schwimmen. Es ist eine perfekte Methode, sicherzustellen, dass es niemals Übereinstimmung, Einigkeit oder ein gemeinsames Schicksal unter den Regierten geben kann.»

In anderen Worten: Multikulturalismus ist ganz einfach eine Methode des Prinzips "Teile und herrsche"[wp]. Gibt es dann auch nur einen Grund, versuchen zu wollen, die Logik dahinter zu verstehen? Vielleicht war es einfach nur eine bequeme Ausrede dafür, die etablierte Ordnung der National­staaten zu zerbrechen, indem man sie unter dem Deckmäntelchen "kulturelle Vielfalt" oder dem der historischen Unvermeidbarkeit mit Massen­einwanderung überflutet. Wenn das zutrifft, gab es niemals eine zusammen­hängende Logik dahinter, deshalb sollten wir unsere Zeit nicht damit verschwenden, nach einer zu suchen. Viele von denen, die Multi­kulturalismus predigten, haben selbst auch nicht ein einziges Wort davon geglaubt. Multi­kulturalismus ist der neue Allah: Du sollst nicht verstehen, du sollst nur gehorchen. [...]

Fjordman[85]

Literatur

  • Volker M. Heins: Der Skandal der Vielfalt. Geschichte und Konzepte des Multikulturalismus., Campus Verlag 2013, ISBN 3-593-39969-5

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  2. Multicultural mistakes, Daily Telegraph am 18. Oktober 2010
  3. Merkel says German multicultural society has failed, BBC am 17. Oktober 2010
  4. The integration debate in Germany: Is multi-kulti dead?, The Economist am 22. Oktober 2010
  5. Multikulti breeds distrust in Germany, Russia Today am 28. Oktober 2011
  6. Wikipedia: Multikulti
  7. Deutschlands verwahrloste Hauptstadt: Der große Verfall, Junge Freiheit am 14. April 2018
    Anreißer: Das links-grüne Berliner Programm der Anarchie qua Verwahrlosung greift. Ob Justiz, Polizei, Verwaltung – kaum etwas funktioniert, Berlin ist ruiniert. Typisch links ist auch: unbeirrt in Träumen von gestern leben, aber sich ganz als Avantgarde fühlen – wenn auch auf dem Weg ins Mittelalter. Ein Kommentar von Nicolaus Fest.
  8. Strategiepapier: Menschlich, ehrlich, gerecht - Eckpunkte für eine integrative Flüchtlingspolitik in Deutschland, Die Regierung am 21. September 2015 (Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz hat am 21.09.2015 ein Eckpunkte­papier für eine integrative Flüchtlings­politik in Deutschland vorgestellt.)
  9. Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird, Die Zeit am 22. November 1991
  10. Youtube-link-icon.svg Merkel&Seehofer: Multikulti ist tot - kabel 1 news (16. Oktober 2010) (Länge: 1:49 Min.)
  11. Horst Seehofer: "Multikulti ist tot", Handelsblatt am 15. Oktober 2010
  12. Carsten Lissmann: Seehofer erklärt Multikulti für tot, Die Zeit am 16. Oktober 2010
  13. Youtube-link-icon.svg Horst Seehofer (CSU CDU): Multikulti ist tot! Union tritt für deutsche Leitkultur ein (Länge: 0:09 Min.)
  14. Integrationsdebatte: Seehofer gegen Zuwanderung aus "fremden Kulturkreisen", Die Zeit am 9. Oktober 2010
  15. Twitter: @Rene_Aust - 28. Apr. 2023 - 17:13 Uhr
  16. Integration Merkel erklärt Multikulti für gescheitert, Spiegel am 16. Oktober 2010
    Anreißer: Kanzlerin Merkel stellt sich in der Integrationsdebatte hinter Horst Seehofer, der mit einem "Sieben-Punkte-Plan" die Zuwanderungs­debatte neu anstachelt. Auch in der Union regt sich Kritik gegen die Thesen des CSU-Chefs.
  17. Hadmut Danisch: Monokulti statt Multikulti?, Ansichten eines Informatikers am
  18. Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004
  19. Angela Merkel Rede auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004, zitiert in Karl Feldmayer: Die neue Sprache Angela Merkels, FAZ am 21. November 2004
  20. 20,0 20,1 Integrationsdebatte: Schröder warnt vor Kampf der Kulturen, FAZ am 20. November 2004
  21. Debatte um Integration: Seehofer erklärt Multikulti für tot, Stern am 16. Oktober 2010
  22. Andreas Kemper: AfD ist gegen "Multikulti-Umerziehung", 10. April 2013; AfD gegen "Multikulti-Umerziehung", Der Freitag am 10. April 2013
  23. AfD-Parteitag im Schatten des Rechtsextremismus, Indymedia am 11. April 2013
  24. Junge Welt vom 19. September 2006 (zitiert in: Politisch korrekte Kommunisten, Elsässers Blog am 11. April 2009)
  25. Akif Pirinçci: Akif Pirinçci gegen Sibylle Berg: Was für eine Brut, diese Deutschen!, Deutsch-Türkische Nachrichten am 2. Dezember 2013
  26. Wulffs Angriff auf Deutschland (Zur Rede des Bundespräsidenten am 3. Oktober), Elsässers Blog am 5. Oktober 2010
  27. Hadmut Danisch: Brak am 31. Januar 2015 um 10:29 Uhr
  28. Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird, Die Zeit am 22. November 1991
  29. Hadmut Danisch: Charme-Offensive der Grünen Jugend zur Fußball-EM, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2016
  30. Henriquatre am 31. Januar 2015 um 19:55 Uhr
  31. Robert D. Putnam: Diversity and Community in the Twenty-first Century - The 2006 Johan Skytte Prize Lecture, 15. Juni 2007
    Robert Putnam beschäftigt sich in seinen Arbeiten insbesondere mit den Themen "Soziales Vertrauen", "Zivilgesellschaft" und "Soziales Kapital". In Making Democracy Work macht er inter­personale Netzwerke, soziales Vertrauen und gemein­schafts­bezogene Normen und Werte für die Leistungs­unterschiede italienischer Regional­verwaltungen nach einer Reform des Regionen­wesens verantwortlich. Nicht der ökonomische Entwicklungs­stand, sondern soziales Kapital sei die wichtigste Voraussetzung für die Effizienz demokratischer Institutionen.
  32. Markus Mähler: Ihr Deutschen müsst lernen, wieder aufrecht zu stehen!, Kopp Online am 20. Dezember 2015
  33. 33,0 33,1 Lydia Brakebusch: Schulwahl: Flucht vor Multikulti[archiviert am 9. Juli 2014], zitty-magazin am 25. August 2010 - Pdf-icon-intern.svg Flucht vor Multikulti
  34. Leserkommentare zu "Flucht vor Multikulti", 13. Mai 2013
  35. Jonathan Pyle: Star Trek und die multirassische Zukunft, As der Schwerter am 28. September 2010 (übersetzt von Deep Roots), Original: Star Trek and the Multi-Racial Future, Occidental Observer am 30. Mai 2009
  36. NovoArgumente: Multi-Kulti
  37. Hadmut Danisch: Oh, mein geliebtes süßes kleines Zuckerschneckchen!, Ansichten eines Informatikers am 19. Juli 2016
  38. Hadmut Danisch: "Kill Me Today, Tomorrow I'm Sick!", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020 (Ein Film über institutionalisierte Korruption.)
  39. Hadmut Danisch: Multi-Kulti, Diversität und Mord, Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020
  40. WGvdL-Forum: Multikulti in aller Konsequenz, Rainer am 26. September 2018 - 10:44 Uhr
  41. WikipediaCharles James Napier - Abschnitt "On sati"
  42. Alex Kurtagić: Warum wir schreiben, Morgenwacht am 22. Juli 2014 (übersetzt von Deep Roots); Original: Why We Write, The Occidental Quarterly Online am 5. Oktober 2009
  43. Ruud Koopmans: Integrationsdebatte: Multikulti ist gescheitert, FAZ am 14. Juni 2017 (Ein niederländischer Politologe hat lange daran geglaubt, dass eine gute Integration keine Anforderungen an die Zuwanderer stellen darf. Inzwischen ist er anderer Meinung: Assimilation ist besser als Multikulturalismus.)
  44. Youtube-link-icon.svg Schweden: Gescheiterte Integration - Europamagazin (ARD) (6. August 2018) (Länge: 6:52 Min.) (Schweden, Integration)
  45. Hadmut Danisch: Geliefert wie bestellt: ARD und SPD von der gelieferten Realität getroffen?, Ansichten eines Informatikers am 8. August 2018
  46. Ulrich Exner: Der "Höllenritt" des Boostedter Bürgermeisters, Die Welt am 6. August 2018
  47. Rüdiger Hofmann: Nach Streit um T-Shirt: T-Shirt-Streit eskaliert an Calauer Schule, Lausitzer Rundschau am 18. Oktober 2018
  48. Schülerstreit eskaliert - Polizei muss mehrfach ausrücken, Hamburger Abendblatt am 18. Oktober 2018
  49. Hadmut Danisch: Diversität geliefert wie bestellt, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2018
  50. Twitter: @tagesthemen - 18. Okt. 2018 - 03:17 Uhr
  51. Hadmut Danisch: Diversität geliefert wie bestellt, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2018
  52. Alex Cryso: Leicester, U.K.: Offener Religionskrieg zwischen Moslems und Hindus, Ansage am 24. Oktober 2022
  53. Leon Hendryk: Religionskrieg in Leicester: Multikulti-Scheitern in Großbritannien, Apollo-News am 26. September 2022
    In der englischen Industriestadt Leicester ließ sich in den letzten Wochen das Scheitern der europäischen Migrations­politik beobachten. Gruppen von Hunderten Muslimen und Hindus, eingewandert aus Indien und Pakistan, bekriegen sich dort schon seit Ende August. Den Konflikt den sie austragen, die jahrhundertealte Feindschaft zwischen Islam und Hinduismus, haben sie vom indischen Subkontinent mitgebracht. In den deutschen Medien hört man indes nichts von diesem importierten Konflikt der nun auf englischen Straßen ausgetragen wird - keine einzige Zeitung aus dem deutsch­sprachigen Raum berichtet darüber.
  54. Familie des neuen britischen Premierministers Rishi Sunak leitet ein mit China verbundenes Unternehmen, das Partner des WEF ist und digitale ID- und Sozialkredit-Scores vorantreibt, Uncut-News am 24. Oktober 2022
  55. Hadmut Danisch: Konfliktpotential in England, Ansichten eines Informatikers am 25. Oktober 2022
  56. Hadmut Danisch: Der türkische Feuerwehrmann, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2023
  57. Markus Streim: Ein Feuerwehrmann berichtet von der Silvesternacht: "Was habe ich diesen Leuten getan?", rbb24 Spezial am 2. Januar 2023, 20.15 Uhr
  58. Twitter: @reitschuster - 3. Jan. 2023 - 1:31 Uhr
  59. ARD zu Silvester-Tätern: "Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen", reitschuster.de am 3. Januar 2023
  60. Silvester-Randale in deutschen Städten: Chaoten! Wer seid ihr?, BILD-Zeitung am 2. Januar 2023
  61. Twitter: @HausPirna - 2. Jan. 2023 - 8:34 Uhr
  62. Twitter: @ainyrockstar - 1. Jan. 2023 - 0:31 Uhr
  63. Twitter: @DrLuetke - 2. Jan. 2023 - 5:27 Uhr
  64. Twitter: @fatumaa_ab - 1. Jan. 2023 - 3:40 Uhr
  65. Twitter: @ulfposh - 2. Jan. 2023 - 13:05 Uhr
  66. Twitter: @polizeiberlin - 1. Jan. 2023 - 14:17 Uhr
  67. Twitter: @ainyrockstar - 1. Jan. 2023 - 22:23 Uhr
  68. Twitter: @HenrijsDE - 1. Jan. 2023 - 15:26 Uhr
  69. Twitter: @Georg_Pazderski - 1. Jan. 2023 - 10:06 Uhr
  70. Twitter: @ainyrockstar - 1. Jan. 2023 - 15:44 Uhr
  71. Twitter: @julius__boehm - 1. Jan. 2023 - 18:42 Uhr
  72. Twitter: @XzumTreme - 2. Jan. 2023 - 7:09 Uhr
  73. Migrant-fueled New Year mayhem turns Berlin into warzone, remix am 2. Januar 2022
  74. Das Gelbe Forum: Stimmt nicht. Roß und Reiter werden klar benannt., Ulli Kersten am 2. Januar 2023 - 22:03 Uhr
  75. Silvesterchaos durch Ausländer verwandelt Berlin in ein Kriegsgebiet, Runde Kante am 2. Januar 2023
  76. WGvdL-Forum: Auf deutsch, Rainer am 3. Januar 2023 - 14:07 Uhr
  77. 77,0 77,1 Helmut Markwort: Judenhasser blamieren die Grünen-Träume von einer multikulturellen Gemeinschaft, Focus am 22. Oktober 2023
  78. Hadmut Danisch: Markwort: "Wie konnte das passieren?", Ansichten eines Informatikers am 22. Oktober 2023
  79. Giuseppe Gracia (51) ist Schriftsteller und Medien­beauftragter des Bistums Chur. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. In seiner BLICK-Kolumne, die jeden zweiten Montag erscheint, äussert er persönliche Ansichten.
  80. Giuseppe Gracia: Kulturelle Selbstverachtung, Blick am 20. August 2018 (Uns im Westen geht es so gut, weil wir schlecht zu anderen Kulturen waren. So sehen es die Anhänger des Multikulturalismus. Es gibt positivere Erklärungen für unseren Erfolg.)
  81. Kommentare aus AchGut-Blog: "Die Erklärung der Attraktivität Europas ist ganz einfach: es geht ums Geld. Geld sichert Lebensstil, Gesundheit, freie Entfaltung. Mit genug Geld kann ich mir den Lebensstil kaufen, von dem ich glaube, dass er mir zusteht. Fahren Sie mal in den Sommer­monaten an die Küsten Südfrankreichs, dann wissen Sie, was ich meine. Von außen betrachtet ist das der einzige Grund für Migration nach Europa und dort wiederum in die so genannten Nordländer. Alles andere ist nachgeordnet, wie militärische Absicherung, Glaubens­zugehörigkeit, sexuelle Selbst­bestimmung und so genannten freie Medien, das sind allenfalls Argumentations­vehikel. Das ist sehr menschlich, denn wäre das nicht so, dann würden umgekehrt nicht zig-tausende Deutsche als Expatriates in Diktaturen wie den Vereinigten Emiraten, China und Saudi Arabien ihr Geld verdienen. Oder andersrum: wer als Ziegenhirt ein maximales Jahres­einkommen von 2000 Dollar erwirtschaftet, für den sind die Sozial­leistungen beispielsweise in Deutschland wie ein Traum vom Schlaraffen­land. Meine persönliche Faszination an anderen Kulturen hat jedenfalls sehr gelitten, nachdem ich mehrere Jahre in arabischen Kulturkreisen beruflich tätig war. Was natürlich romantisierenden deutschen Studienräten verborgen bleiben wird. Und den Polit­darstellern sowieso, mangels praktischem Erleben und wegen ideologischer Brille." (Fritz Kolb am 21. August 2018)
  82. Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  83. Alice Weidel: Gewalt gegen Polizisten: Die "dünne blaue Linie", Junge Freiheit am 24. August 2018
  84. Hadmut Danisch: Multi-Kulti, Diversität und Mord, Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020
  85. Fjordman: The EU and the Globalist Alliance, Gates of Vienna am 2. August 2007
    deutsch: Die EU und die globalistische Allianz, As der Schwerter am 2. August 2007

Querverweise

Netzverweise

  1. Die Originalserie wurde konzipiert als eine Analogie auf "den Faschismus". Die beiden Pilotfilme sind "den Résistance[wp]-Kämpfern der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gewidmet". In ihnen sind die Anspielungen auf Nazideutschland am offen­sichtlichsten: Die Flagge der Visitors (Besucher) ist ein abgebrochenes Hakenkreuz. Die Besucher, die mit einer Flotte von Ufos zur Erde kommen, tun so, als kämen sie in Frieden. In Wirklichkeit wollen sie aber das Wasser der Erde stehlen und sie treiben auch Menschen zusammen, um sie in künstlichen Tiefschlaf zu versetzen und später zu essen. Sie übernehmen das Militär und die Polizei, Wissenschaftler und Politiker werden gehirn­gewaschen. Gleichzeitig verbreiten sie das Gerücht einer "Verschwörung von Wissenschaftlern", das sie zum Anlass nehmen das Kriegsrecht zu verhängen. Wissenschaftler werden von nun an diskriminiert, auch von den anderen Menschen, sie werden abgeholt und kehren nicht mehr wieder. Der Chef der Besucher ist der mysteriöse "Leader", den der Zuschauer nie zu Gesicht bekommt. Im Deutschen ist diese sehr offenkundige Analogie entschärft, dort spricht man vom "Denker". So weit geht es, ging es schon immer mit der Zensur in der BRD, nicht einmal die Bösen dürfen einen Führer haben."