Der Begriff Rechtsruck bezeichnet schlagwortartig die, meist zufällige und ereignisbezogene, Zunahme des Einflusses der politischen Rechten in Politik und Gesellschaft.
Verwendungsbeispiele
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«Im Prinzip haben wir jetzt das Gleiche, vielleicht in einer "Light-Version", nämlich durchgeknallte hochaggressive Linke, denen sogar die Linken davonlaufen, weil sie doch lieber an ihrem Staat und ihrer Gesellschaft festhalten wollen. Rechte werden von links gemacht. Oder wie ich so gerne sage: Es gibt keinen Rechtsruck, es gibt eine Linksflucht.» - Hadmut Danisch[2]
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«Ich habe ja schon oft geschrieben, dass wir keinen Rechtsruck, sondern eine Linksflucht haben, und dass nur einer Rechte macht, nämlich Linke.
Inzwischen merken die ersten, dass es im wesentlichen die von linker Politik produzierte ökonomische Großchaoslage ist, die die Gegenreaktion erzeugt. Im Prinzip wie vor 100 Jahren[wp].
Das Dumme daran ist halt nur, dass die Erkenntnis nichts mehr nutzt, das Land ist irreversibel kaputt.» - Hadmut Danisch[3]
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«Es gibt keine Rechtsruck, die Leute sind keine Nazis und Rassisten. Sie sind auf der Flucht vor linkem Schwachsinn und krimineller Ideologie.» - Hadmut Danisch[4]
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«Erst war #Lucke[wp] zu rechts u.durfte nicht reden.
Dann war #deMaizière zu rechts u.durfte nicht reden.
Jetzt ist #AliceSchwarzer zu rechts u.konnte nur unter Mühe reden.
Und ihr erzählt uns ernsthaft, in Dtl. (und Österreich) werde die Meinungsfreiheit nicht massiv angegriffen?» - Dr. Atomreisfleisch[5]
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Die Grenze, von der aus gesehen nur linksseitige (sic) noch reden dürfen, rückt immer weiter nach links, und die schwätzen dann vom "Rechtsruck".» - Hadmut Danisch[6]
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Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise