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Ellen Kositza
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Ellen Kositza | |
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Geboren | 1973 |
Beruf | Publizist, Autor |
Ellen Kositza (* 1973) ist eine deutsche Publizistin und Autorin. Sie studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie und ist Mutter von sieben Kindern. Sie war seit 1992 als freie Autorin für die Junge Freiheit tätig, ist seit 2008 Redakteurin der Zeitschrift Sezession und gehört zu den Gründern des Netz-Tagebuchs Sezession im Netz. Ebenfalls 2008 erhielt sie den Gerhard-Löwenthal-Preis[wp] für Publizisten.[1]
Veröffentlichungen (Auswahl)
Bücher
- Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt., Antaios-Verlag 2016, ISBN 3-944422-17-1
- Gender ohne Ende oder Was vom Manne übrigblieb, Antaios-Verlag 2007, ISBN 3-935063-77-6
Artikel
- Die Deutsche Bischofskonferenz, Christsein und die AfD, Sezession im Netz am 25. Februar 2024[2] (Katholische Kirche)
- Andere Art von Antifeminismus: Kerstin Steinbach gegen die Bewegung der Prüderie, Junge Freiheit 07/1, 8. Februar 2013 (Kerstin Steinbach)
- Frauenfußball, Sezession im Netz am 8. Juni 2011 (Frauenfußball)
- Autorenportrait Camille Paglia, Sezession im Netz 36 / Juni 2010 (Camille Paglia)
Video
- "Rapefugees" und Feminismus: Ellen Kositzas "Die Einzelfalle" (26. Oktober 2016) (Länge: 4:25 Min.) (Rapefugees, Feminismus)
- Ellen Kositza bespricht "Und doch ist es Heimat" von Jochen Metzger (5. Juli 2016) (Länge: 5:35 Min.)
- Ellen Kositza bespricht "Wunschdenken" von Thilo Sarrazin (6. Mai 2016) (Länge: 5:16 Min.) (Thilo Sarrazin)
- "Umvolkung" - Ellen Kositza bespricht Akif Pirinçci (22. April 2016) (Länge: 6:20 Min.) (Akif Pirinçci, Umvolkung)
- Dankesrede zum Gerhard-Löwenthal-Preis (7. Dezember 2008) (Länge: 9:51 Min.)
Einzelnachweise
- ↑ Sezession im Netz: Ellen Kositza
- ↑ Anreißer: Die Vollversammlung der katholischen Deutschen Bischofskonferenz[wp] hat am 22. Februar 2024 einen Beschluß veröffentlicht, der von sämtlichen 64 deutschen Bischöfen mitgetragen wurde. Quintessenz: Christen dürften nicht die AfD wählen.
Netzverweise
- Webpräsenz: domain.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Ellen Kositza
- Sezession im Netz: Ellen Kositza
- ef-Magazin: Ellen Kositza
- Götz Kubitschek: Die FAZ über Kositza und Kubitschek - Lückenpresse zu Besuch, Sezession am 18. April 2016[1]
- Kulturzeit über Götz Kubitschek und Ellen Kositza - Kulturzeit (3sat) (9. März 2016) (Länge: 17:22 Min.)
- ↑ Am vergangenen Samstag erschien in der FAZ ein größerer Bericht über Ellen Kositza und mich, und über Schnellroda[wp]. Er ist am selben Tag noch online gestellt worden, und zwar zunächst unter der Überschrift "Die braune Spinne im Netz", aber das hat man dann nach ein paar Stunden durch "Die rechten Fäden in der Hand" ersetzt. Es reisten also der Herr Bender und der Herr Bingener von der FAZ zum Gespräch an, und ich weiß nicht, warum es so kam: Nach der dritten Frage, die Herr Bingener stellte, war klar, daß aus diesem Gespräch nichts Gedeihliches würde erwachsen können. Die Fragen nämlich waren keine. Oft schon haben Kositza und ich mit Leuten stundenlang geredet, die gänzlich anderer Meinung waren als wir, die auch weltanschaulich einen ganz anderen Fluß hinunterrudern als wir - und trotzdem konnte man sich unterhalten, konnte sprechen, zuhören, heftig argumentieren und etwas von dem offenlegen, was man durchdacht hat. Frage und Antwort eben, aber so war das nicht mit Bender und Bingener. Da war das Fragen von Anfang an und am Ende bloß noch: Unterstellung, Klischees abklopfen, ein Fahnden nach ein paar Haltegriffen für eine im Kopf bereits fertiggestellte Reportage, und deswegen mag es sinnvoll sein, das "Stück" der beiden Stück für Stück durch- und auseinanderzunehmen, obwohl mich derlei so sehr ermüdet.