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Bundeszentrale für politische Bildung

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Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) wurde am 25. November 1952 als Bundes­zentrale für Heimat­dienst in der Bundesrepublik Deutschland gegründet.[1] Den heutigen Namen trägt sie seit 1963. Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern[wp] mit Sitz in Bonn. Die bpb unterhält Medien­zentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger[wp] Präsident der bpb.

Die Behörde ist ein staatliches Propaganda-Instrument des Feminismus und wirkt an der Umerziehung (Familienzerstörung) des deutschen Volkes mit. Im Haushaltsjahr 2021 verfügt die bpb über einen Etat von 97 Millionen Euro.[2]

Mit Steuermitteln hetzt die Bundeszentrale für politische Bildung gegen Feminismuskritik. Im Jahr 2018 wurde das Heft (Anti-)Feminismus heraus­gegeben. Vier Jahre zuvor hieß das Heft noch Sexismus.

Aus dem Inhalt:

Zitat: «Der Begriff "Feminismus", zunächst synonym zu Frauenemanzipation verwendet, verbreitete sich Ende des 19. Jahrhunderts von Frankreich aus im Zuge der Frauenbewegungen in Europa und auf andere Kontinente. Heute hat er seinen festen Platz in Politik, Forschung, Popkultur. Antifeminismus, also Widerstände gegen feministische Forderungen und Errungen­schaften, gibt es, seit es den Feminismus gibt. In manch aktuellen Debatten scheinen die Fronten von Antifeminismus und Feminismus zu verwischen. Ist "antifeministisch" der richtige Begriff, wenn Frauenrechte strategisch und mit rassistischer Grundierung in Stellung gegen Migranten gebracht werden? Ist der heutige "Anti­genderismus" eine Spielart des Antifeminismus oder etwas Anderes? Und wie lässt sich das Zusammen­wirken anti­feministischer und feministischer Momente im so genannten Post­feminismus der Medienkultur erklären?»[3]

Die Beiträge:

  1. Barbara Holland-Cunz: Was ihr zusteht. Kurze Geschichte des Feminismus.
  2. Rosalind Gill: Die Widersprüche verstehen. (Anti-)Feminismus, Postfeminismus, Neoliberalismus.
  3. Ilse Lenz: Von der Sorgearbeit bis #MeToo. Aktuelle feministische Themen und Debatten in Deutschland.
  4. Imke Schmincke: Frauenfeindlich, sexistisch, antifeministisch? Begriffe und Phänomene bis zum aktuellen Antigenderismus.
  5. Thomas Gesterkamp: Männerpolitik und (Anti-)Feminismus.
  6. Susanne Maurer: Hedwig Dohms "Die Antifeministen"

In den Beiträge werden Thomas Gesterkamp, Andreas Kemper, Hinrich Rosenbrock, Robert Claus und Michael Kimmel als "Gewährsmänner" zitiert, da wird schnell klar, was davon zu halten ist. Eine kritische Haltung gegenüber dem Feminismus und eine faire Behandlung antifeministischer Positionen ist da nicht zu erwarten. Es ist eine sehr einseitige, konsequent feministische Propaganda­schrift finanziert mit Steuermitteln.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Kritik: «
"Die Frau als Wurzel allen gesellschaftlichen und persönlichen Übels - das ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich Antifeministen, Männerrechtler und andere Frauenhasser im Internet verständigen können."

Derartiger Unfug wird nicht auf einer anonymen Website radikaler Ideologen verbreitet. Sondern als Teil der Reihe "Rechtsextreme Rückzugsräume" von der Bundeszentrale für politische Bildung, einer Behörde des Innenministeriums.

Dass dort so etwas veröffentlicht werden kann, ist eine doppelte Katastrophe. Zunächst einmal aus offensichtlichen Gründen: weil Menschen- und Bürger­rechtler als rechts­extreme Frauen­hasser verleumdet und Unkundige gegen sie aufgehetzt werden.

Die Botschaft, die hier vom deutschen Innenministerium verbreitet wird, ist klar:

  • Sie möchten sich gegen sexuelle und häusliche Gewalt an Jungen und Männern engagieren? Dann werden Sie von rechts­extremem Frauenhass angetrieben.
  • Sie möchten untersuchen, warum weit überwiegend Männer von Obdachlosigkeit und Selbst­tötungen betroffen sind und Abhilfe dagegen schaffen? Der Grund dafür kann nur eines sein: rechts­extremer Frauenhass.
  • Sie suchen nach Lösungen für die "Jungenkrise" an unseren Schulen und fordern die Verantwortlichen auf, hier endlich tätig zu werden? Klare Sache: Das kann nur daran liegen, dass für Sie Frauen "Wurzel allen gesellschaftlichen und persönlichen Übels" sind. Andernfalls würden Sie auf solche Ideen ja unmöglich kommen.

Derartige Veröffentlichungen sind aber auch eine Katastrophe, weil viele Menschen dank des Internets längst wissen, was Männer­rechtler sind und wofür sie sich tatsächlich engagieren. Zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht die Bundes­zentrale für politische Bildung einen Beitrag, der ein bizarres Zerrbild dieser Bewegung zeichnet und zugleich zeigt, dass man dort die zentralen maskulistischen Blogs und die Bücher der Männer­bewegung entweder nicht kennt oder ihren tatsächlichen Inhalt ignoriert. Beispielsweise sind geschlechter­politische Titel, an denen Männer­rechtler und Feministinnen zusammen­arbeiten mit der irren These, für Männer­rechtler wären Frauen die Wurzel allen Übels, unvereinbar. Es gibt kein maskulistisches Gegenstück zu beliebten Hashtags wie #MenAreTrash. Zwar kann jeder Verschwörungs­theoretiker alles ignorieren, was ihm bei seinem Gedanken­gebäude nicht in den Kram passt. Aber wie gut ist es für eine Gesellschaft, wenn sich eine staatliche Instanz mit dem Titel "Bundes­zentrale für politische Bildung" auf dieses Niveau begibt, so dass man ihre Botschaften von denen von Verschwörungs­theoretikern nicht mehr unterscheiden kann? Das ist für eine Institution, die selbst "digitale Desinformation" anprangert, ein Schuss ins eigene Knie.

Seit fast vier Jahren ist man hierzulande fassungslos, dass seit der Wahl Donald Trumps die US-Regierung von radikalen Ideologen beeinflusst wird und von ihnen ihre Politik mitbestimmen lässt. Umso befremdlicher ist es, wenn hierzulande Ähnliches geschieht. Die Bundes­zentrale für politische Bildung hat entschieden, sich von Seriosität und Verlässlichkeit zu verabschieden, um sich stattdessen der Sicht eines extremen Lagers zuzuneigen. Dass damit auch ihre tatsächlich seriösen Beiträge ins Zwielicht geraten, nimmt man offenbar billigend in Kauf.

Hört man den Podcast, den die zitierte Passage bewirbt, wird der Hintergrund dieser Propaganda deutlicher. Seine Logik ist so aufgebaut: Es wird eine sogenannte "Manosphere" im Internet konstruiert, die aus Pick-up-Artists, Incels, MGTOW ("Men Going Their Own Way") und Männer­rechtlern besteht. In allen vier Gruppen finde man auch Rechts­radikale oder Frauenhasser. Für alle vier Gruppen ist der Feminismus als Erlösungs­ideologie unzureichend. Also sind Männer­rechtler rechts­extreme Frauenhasser. Das dazu befragte DISSENS-Mitglied Andreas Hechler (Näheres zu DISSENS siehe hier[ext]) behauptet in dem Podcast weiter: "So wie in den USA spielt auch in der Bundesrepublik die viel zu wenig beachtete Männerrechtsbewegung eine zentrale Rolle dafür, dass die neue Rechte und die AfD Erfolg haben." Belegt wird diese kühne Behauptung mit keiner Silbe, und was nicht in diese bizarre Logik passt, bleibt ignoriert. Das Sprechen über Männer als Opfer stelle, so Hechler, eine "Einstiegs­droge" für rechte Weltbilder dar.

"Was können wir dagegen tun?" Hechler empfiehlt, die Themen ernst zu nehmen, also natürlich nicht die tatsächlichen politischen Anliegen der Männer­rechtler, sondern "Sexismus und Online-Communities". Wichtig wäre darüber hinaus, ein "De-Platforming[wp], also Sexisten ihre Plattform zu entziehen", "Monitoring" (also Überwachung) zu betreiben sowie "repressiv zu handeln", denn es handele sich um "Terrorismus". Sich auf Diskussionen einzulassen, ergänzt die Schweizer Gender­forscherin Franziska Schutzbach, sei jedenfalls nicht sinnvoll. Man habe es schließlich oft mit einem Gegenüber zu tun, der ein geschlossenes Weltbild besitze, und außerdem müsse man die eigenen Ressourcen und Energien schonen. Nur wenn man es mit einem Gesprächs­partner zu tun bekommt, der lediglich "uninformiert", aber offen dafür ist "dazuzulernen", sei eine Diskussion vorstellbar.

Die Schlüsselfrage, wenn man diesen Podcast analysieren möchte, lautet: Wer hat in unserer Gesellschaft die Macht zu sprechen? Bei geschlechter­politischen Fragen handelt es sich, wie man sieht, allein um das Gender-Lager, das eine einseitige Sicht auf die Geschlechter­politik vertritt. Die maskulistische Bewegung, die mit dem Ziel einer ganzheitlicheren Debatte auch Diskriminierungen und soziale Problemlagen von Männern zum Thema machen möchte, wird hingegen Opfer von struktureller Diskriminierung. Es scheiterte nicht nur Lucas Schoppes Versuch, bei der Bundes­zentrale ein wenig mehr Ausgewogenheit zu erreichen. Mehr noch: Selbst wenn Männerrechtler auf so scharfe Weise angegangen werden wie in diesem Fall, wird ihnen nicht das Recht auf Gegenrede zugestanden, sondern sie müssen sich ihre Diffamierung gefallen lassen. Über die tatsächlichen Anliegen und Themen der Männerrechtsbewegung wird schon überhaupt nicht gesprochen. Ziel dieses Podcasts ist, dass es auch dabei bleibt - auch wenn man dazu eine ähnliche Dämonisierung betreiben muss, wie es ein aktuelles Wahlkampf-Video Donald Trumps tut, das die Demokratische Partei mit vergleichbaren Methoden als Hort des Bösen darstellt: Gewalt­ausbrüche und Äußerungen demokratischer Politiker werden auf perfide Weise zusammen­gerührt, bis sogar Joe Biden[wp] als Kopf einer gemein­gefährlichen Terror­bewegung erscheint.

So geschieht es auch in dem vorgestellten Podcast: Menschen, die den Incels zugerechnet werden, begehen Massenmorde → die Incels äußern sich im Internet → Männer, die sich online äußern, werden als "Manosphere" zusammengefasst → zu dieser "Manosphere" gehören auch Menschen, die für die politischen Anliegen von Männern eintreten → also müssen diese Männer­rechtler als Agenten des Terrors "repressiv behandelt" werden und dürfen keine Plattform erhalten. (Nach derselben kruden Logik hätten Feministinnen nie eine Plattform erhalten dürfen.) Damit Männerrechtler keine Gelegenheit erhalten, dieses Feindbild zu korrigieren, habe man sich am besten gar nicht mit ihnen zu unterhalten und wenn doch dann lediglich mit den uninformierten unter ihnen und niemals auf Augenhöhe. Die politische Debatte, zentrales Merkmal einer liberalen Demokratie, darf nicht stattfinden, sondern muss unterbunden werden. So argumentieren Menschen, die ahnen, dass sie eine solche offene Debatte verlieren würden.

Serviert wird diese Botschaft vom deutschen Innenministerium. Strukturelle Diskriminierung wird zugleich betrieben und für notwendig erklärt. Man muss die Repression[wp] gar nicht erst einfordern; sie findet längst schon statt.» - Arne Hoffmann[4]

Kritik: «Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet viele gute Möglichkeiten, leicht und günstig an politische Informationen, an Texte und Bücher zu gelangen. Ausgerechnet in der Geschlechter­politik aber, von der alle Menschen in ganz persönlichen Lebens­bereichen betroffen sind, versperrt sie politische Debatten, anstatt Zugänge zu ihnen zu schaffen - und verzerrt sie Positionen politischer Gegner, anstatt sie zu Wort kommen zu lassen.» - Lucas Schoppe[5]
  • Pdf-icon-extern.svg (Anti-)Feminismus[ext] - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 17/2018) (epub)
  • Pdf-icon-extern.svg Sexismus[ext] - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 8/2014) (epub)
  • Pdf-icon-extern.svg Westliche Wertegemeinschaft?[ext] - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 5-6/2008) (40 Seiten, 2,7 KB)[6]

Wer ist die Bundeszentrale für politische Bildung?

Eine marxistische Ansage von der Bundeszentrale für politische Missbildungen.

Zur Frage, wer der Laden eigentlich ist, aus dem Erlass über die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) vom 24. Januar 2001:

Zitat: Ǥ 1
(1) Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine nicht­rechts­fähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundes­ministeriums des Innern.
(2) Sie hat ihren Sitz in Bonn.

§ 2

Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.

§ 6

(1) Die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale werden von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert.
[...]»[7]

Politisch ausgewogene Haltung. Soso. Ich hatte die ja schon öfter als Thema in diesem Blog, immer wieder fallen die durch Links­radikalität, Feminismus, völlig einseitige sozialistisch-kommunistische Parolen auf, aber offenbar verdient man da nicht schlecht und kann auch schon mit etwa 62 in Ruhestand, während wir andere bis 67 oder 70 oder überhaupt bis zum Tod arbeiten sollen.[8]

Da die zwar viel Personal haben, aber eigentlich recht wenig arbeiten (oder arbeiten lassen), scheint mir das ganze ein Futtertrog und Postenhaufen für Linke zu sein.

Besagtes 22-köpfiges Kuratorium des Bundestags, das über die politische Ausgewogenheit wachen soll, und dabei total versagt, ist übrigens hier zu sehen[ext]. Da könnte man dann nachfragen, was die da eigentlich unter "ausgewogen" verstehen.

Und diese Bundeszentrale schreibt nun: Privateigentum: Schein und Sein - Essay einer Sabine Nuss. Zumindest gibt es eine Frau gleichen Namens bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.[9] Da fragt man sich schon, wie die Kommunisten dazu kommen, die Texte der BpB unter dem Bundes­innen­ministerium zu schreiben.

Die Ankündigung der Abschaffung von Privateigentum[wp]. Ich hatte es ja gerade vom Horror des Kommunismus 2030 nach Art des Welt­wirtschafts­forums, wo einem gar nichts mehr gehört, nicht mal eine Küchenmaschine, und das Wohnzimmer sofort von anderen genutzt wird, sobald man die Wohnung verlässt.

Und die schreiben jetzt sowas:

Zitat: «Im Frühjahr 2020 konstatierten zwei Gastautoren in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" eine "erschreckende Lust" bei Politikerïnnen, öffentlich über die Verstaatlichung von Unternehmen nachzudenken. Mit atem­beraubender Leichtigkeit, so die Klage, werde "mit schwerem Besteck an den Grundfesten unserer verfassungs­mäßigen Ordnung gearbeitet, die zwingend Privat­eigentum, Haftung und Vertragsfreiheit[wp] verbindet".»[10]

Und darauf antwortet die BpB nun flugs, dass das mit dem Eigentum längst abgekündigt ist.

Zitat: «Eine Erklärung, wie sie in allen Lehrbüchern steht und ideen­geschichtlich weit zurückreicht: "Ohne privates Eigentum fehlt es an Anreizen, effizient, nachhaltig und innovativ zu wirtschaften." Man findet diesen Gedanken bereits bei John Locke[wp], der als Begründer der Legitimation des modernen Eigentums gilt. Individuelles Eigentum bedurfte zu seiner Zeit noch der Rechtfertigung, denn eigentlich, so das damals akzeptierte Naturrecht, hatte Gott die Erde den Menschen zur gemeinsamen Verfügung gegeben. Es sei die eigene Arbeit, so Locke, die das Recht auf Eigentum begründe. Aber warum? Das, was heute als selbstverständlich gilt, musste Locke noch umständlich herleiten: Die Früchte der eigenen Arbeit dürfe man sich deshalb aneignen, weil der Körper einem gehöre. Pflücke ich den Apfel von einem Baum, vermische ich physisch die Natur mit meiner Körperkraft. Dieser Vorgang macht den Apfel zu meinem Eigentum.

Aus dieser trickreichen Konstruktion resultiert die bis heute vorherrschende Annahme: der Mensch werde nur dann tätig, wenn er die Früchte seiner Arbeit sein Eigen nennen darf. Die sogenannte Anreiztheorie individuellen Eigentums war geboren, die Arbeitstheorie des Eigentums seine Grundlage.»[10]

Sie meinen also, das mit der Arbeit und dem Eigentum sei nur ein soziales Konstrukt, so wie Geschlecht, und nur eine Erfindung von John Locke[wp] (1632-1704). Was komplett Fake ist, denn die alten Griechen und Römer hatten das auch, und Diogenes[wp] mit der Tonne wurde ja berühmt, weil er dem Eigentum entsagt hat.

Und dass Gott die Erde den Menschen zur Verfügung gegeben hätte, gilt höchstens für die drei monotheistischen Religionen, die gab es aber vor ihrer Entstehend eben nicht.

Es ist auch nicht so, dass Eigentum der einzige Anreiz zum Arbeiten ist. Die Alternative ist die Sklaverei. Du arbeitest oder wirst bestraft. Nach dem Prinzip arbeiten Sozialismus und Kommunismus. "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." (Stalin).

Zitat: «Karl Marx[wp] erklärte 200 Jahre später die Behauptung, dass Aneignung durch Arbeit Eigentum begründe, zur Tautologie: "Eine Aneignung, die sich nichts zu eigen macht, ist eine contradictio in subjecto."»[10]

Und was der Rest der Menschheit, ob nun der gerade lebenden rund 8 Milliarden oder der in den letzten eigentumsrelevanten 20.000 Jahren lebenden Menschen, so sagt, ist egal, weil nur zählt, was das kommunistische Zentral­arsch­loch Karl Marx verkündet hat. Was dieser parasitär lebende Charakter­müll­eimer verkündet hat, ist unumstößlich wahr und Gesetz, denn er ist der Schutzpatron aller Faulen und Mitesser. Der Prophet.

Wir notieren: Was uns Bundes­innen­ministerium und Bundestag hier verordnen unterliegt den religiösen Geboten von Karl Marx.

Wie gut würde es uns heute gehen und wieviel Millionen Tote wären dem 20. Jahrhundert ersparen geblieben, wenn es Marx nie gegeben und die gewalt­tätigen Horden ihren Leithammel nie gehabt hätten. Alles ab 1914 wäre völlig anders verlaufen.

Zitat: «In jeder Gesellschaft, so Marx, würde man sich mittels Arbeit Natur aneignen, davon aber auf eine bestimmte Eigentumsform, wie bei Locke auf die des Privateigentums, zu schließen, sei lächerlich. Locke habe so den "bürgerlichen Verstand als menschlichen Normalverstand" nachgewiesen.»[10]

Ist hier nicht eher Marx der Depp, wenn er Eigentum für eine Erfindung Lockes hält?

Das alte Problem enddummer Geisteswissenschaften, die alles nur für einen Diskurs von ein paar relevanten Autoritäten per Geschwätz halten. Wie kann man einem solchen Dummschwätzer folgen?

Zitat: «Es ist kein Zufall, dass Locke in einer Zeit das Privateigentum legitimierte, als die feudalen Produktions- und Herrschafts­verhältnisse im Umbruch waren, was im Laufe der darauf­folgenden Jahrhunderte schließlich in eine auf Privateigentum basierende Markt­ökonomie mündete. Wichtiger Teil dieser Veränderungen waren die sogenannten "Einhegungen", die Loslösung der Menschen von ihrem Grund und Boden, unter anderem durch gewaltsame Vertreibung der Land­bewohnerïnnen. Es handelte sich dabei um eine breit angelegte soziale Enteignung, die in Kolonialismus und Rassismus ihren extremsten Ausdruck fand.»[10]

Wie kann man so brachial dumm sein, Privateigentum als durch einen Philosophen legitimiert und erfunden anzusehen? Dieselbe Dummheit wie zu glauben, dass Geschlecht durch Wissenschaftler eben dieser Zeit erfunden worden sei? Da bekommt der Begriff "dumme Nuss" ganz neue Tiefe.

Soweit man Wikipedia glauben darf, stimmt es nicht mal sachlich, denn demnach hat Locke das Eigentum nicht legitimiert, sondern umgekehrt erklärt, warum eine Staatsform nur dann legitimiert sein kann, wenn sie das Privat­eigentum achtet. Deshalb sind die Kommunisten auch so drauf aus, den weg­zu­disputieren, denn sie wollen einen Staat ohne Eigentum errichten.

Und am meisten stört die Kommunisten an solchen Erklärungen wie Lockes, dass er das Eigentum über den Erwerb durch Arbeit erklärt. Das können Kommunisten nicht dulden, weil sie selbst extrem faul sind und leben wollen, ohne zu arbeiten, nämlich von der Arbeit anderer, was damit einhergeht, anderen das Resultat ihrer Arbeit vorzuenthalten.

Im Prinzip ist Kommunismus nicht anderes als von Geistes­wissen­schaftlern im Eigeninteresse ausformulierter Totalraub.

Zitat: «Als Resultat wurde nicht nur der Boden zur Ware, sondern auch die Arbeitskraft: Die vom Land vertriebenen Menschen waren gezwungen, in die Städte zu gehen, um ihre Arbeitskraft zu verkaufen.»[10]

Das hätte man bereits durch Beendigung von Monarchie[wp] und Feudalismus[wp] regeln können, die als Organisation­sformen des Mittelalters erforderlich waren.

Das Problem war eher, dass der Menschheit durch deren Anwachsen nichts anderes mehr übrigblieb, als die Effizienz durch Industrialisierung[wp] zu steigern und vom Agrar- zum Arbeiterstaat zu werden. Würde man das verstanden haben, würde man heute nicht den Wahnsinn begehen, Massenmigration zu veranstalten.

Zitat: «Historisch wurden die persönlichen Abhängigkeits­verhältnisse des Feudalismus durch die sachlichen Abhängigkeits­verhältnisse des Kapitalismus abgelöst, die Fronarbeit durch Lohnarbeit.»[10]

Und? Lohnarbeit ist doch naheliegen. Man arbeitet und wird nicht direkt in Naturalien, sondern in frei umrechenbaren äquvilaten Werteinheiten bezahlt.

Und was ist Sozialismus/Kommunismus? Du arbeitest, ohne etwas dafür zu kriegen, sonst gehst Du ins Gefängnis oder wirst erschossen. Sklavenarbeit.

Warum, so frage ich, wird das nicht mir überlassen, was mir besser gefällt? Warum soll ich mir ständig von strunzdummen Marxisten und Soziologen vorschreiben lassen, was gut für mich wäre?

Zitat: «Nach wie vor erhalten die abhängig Arbeitenden nur einen Teil des Arbeitsprodukts,»[10]

Ja. Nennt sich Lohnneben­kosten und Sozial­abgaben und ist in Deutschland so hoch wie nirgends auf der Welt. Wenn man will, dass die Arbeitenden den Wert ihrer Arbeit voll erhalten, darf man sie eben nicht besteuern.

Nicht mein Arbeitgeber plündert mich schamlos aus. Dieser Sozialstaat ist es, der mir alles in allem weit mehr als die Hälfte meiner Arbeits­leistung wieder wegnimmt. So vier bis fünf Leute muss ich mit meinen Steuer­zahlungen miternähren.

Zitat: «Reich können sie dabei in aller Regel nicht werden, der Lohn ermöglicht auf historisch veränderlichem und stets mehr oder weniger prekärem Niveau den Erhalt ihrer Arbeitskraft.»[10]

Früher konnte man damit reich werden. Bevor wir den Sozialstaat mit seinen unverschämten Steuer­sätzen bekommen haben.

Als ich Kind war, haben die Löhne noch gereicht, dass nur einer in der Familie arbeiten musste, man sich davon zwei, drei Kinder, ein Haus, ein ordentliches Auto, ein, zwei Mal Urlaub im Jahr leisten und in Rente gehen konnte, als man noch etwas davon hatte. Meine Großeltern hatten, obwohl sehr einfache Leute ohne Ausbildung und Beruf, es mit ihrer Arbeit noch zu einem schönen neuen Haus gebracht, den Daimler vor der Tür, früh in Rente und sind als Rentner zweimal im Jahr zur Kur gefahren.

Erst mit dem überkochenden Sozialstaat sind wir an dem Punkt angekommen, an dem das alles so teuer ist, dass beide Eltern arbeiten müssen und trotzdem auf keinen grünen Zweig mehr kommen. Man hat das den Frauen als Emanzipation verkauft.

Heute haben wir einen sozialistisch-feministischen Raubstaat, in dem man mit seiner Arbeit so viele Dauerfaule mitfüttern muss, dass man mit Arbeit nichts mehr erreichen kann.

Zitat: «Den großen Rest eignen sich die Privat­eigentümer der Produktions­mittel an.»[10]

Und wer sind die?

Die Aktionäre.

Und wer sind die?

Bürger in Staaten, deren Regierung nicht so dumm und sozialistisch ist wie unsere, sondern ihren Bürgern einen Vermögens­aufbau erlaubt oder wie der Staatsfond von Norwegen das gleich für die Bürger erledigt.

Bei uns wären es immerhin noch die Kunden der privaten Lebens­versicherungen, weil die nämlich das Geld auch in Aktien anlegen, aber die enteignet man gerade.

Dumme Nuss.

Zitat: «Arbeitsverträge, Kaufverträge und anderes mehr sind die Institutionen, in denen das neue Herrschafts­verhältnis seine Bewegungsform findet, das heißt, in dem die von ihren Produktions­mitteln getrennt Arbeitenden wieder mit ihnen vereint werden, allerdings zu einem historisch neuen Zweck: Die Verausgabung der Arbeit der einen dient der Vermehrung des investierten Kapitals der anderen.»[10]

Wieder: Dummes Geschwätz.

Wie sollte das denn ohne Vertrag laufen?

Eine Agrargesellschaft, in der jeder nur seine Rüben und Kartoffeln selbst anbaut?

Dann wären wir auf dem Stand von Afrika.

Warum aber fliehen dann die Afrikaner zu uns und nicht umgekehrt?

Zitat: «Dieses neue Eigentumsverhältnis gebiert auch damit korrespondierende neue Plausibilitäten oder "objektive Gedanken­formen" (Marx), die sich von früheren unterscheiden.»[10]

Ah. Und wenn es der Brachialdepp Marx gesagt hat, muss es unumstößlich für alle Zeit gelten und wahr sein.

Zitat: «Auch Geld in seiner Funktion als die zentrale Vermittlungs­instanz der gesamten gesell­schaftlichen Reproduktion hat die Bühne der Geschichte erst vor wenigen Jahrhunderten betreten,»[10]

Falsch.

Gab es schon im alten Rom und Griechenland. Die Sumerer haben schon 2000 v. Chr. mit Silber als Währung bezahlt. Etwa 700 v. Chr. kamen dann abstrakte Wert­darsteller wie kleine Figuren aus Bronze auf, die dann aus praktischen Gründen zur Münze wurden. In China gab es die auch schon etwa 500 v. Chr.

Wie kann man so einen Schwachsinn verbreiten?

Der gleiche Blödsinn wie dass "Geschlecht" eine Erfindung des ungefähr 17. Jahrhunderts sei. Dummes Geblubber, um Dummen einzureden, dass man mit der Abschaffen einen früheren Zsutand wiederherstellen würde.

Zitat: «Sätze wie "Die Gegenstände gehören dem, der sie braucht" werden diejenigen irritieren, die die moderne Eigentums­ordnung für natürlich halten.»[10]

Den gleichen Scheiß hatte ich ja gerade von der dänischen Politikerin und dem Welt­wirtschafts­forum als Ziel für 2030 berichtet.

Es geht darum, die Demokratie und Freiheit wieder abzuschaffen und die alte Monarchie und Feudalherrschaft wieder zu errichten, nur mit einer leninistischen Partei als Monarch.

Zitat: «Boden konnte erst dann als Eigentum wahrgenommen werden, als er handelbar wurde. Die Wahrnehmung von etwas als Eigentum setzt die Trennung von Subjekt und Objekt voraus, eine Trennung, wie sie sich umfassend erst mit der Entstehung der Marktgesellschaft vollzog, weshalb sich erst hier die abstrakte Denk­kategorie "Eigentum" entwickeln konnte.»[10]

Völliger Schwachsinn.

Tiere haben keinen Handel, trotzdem betrachten sie Reviere und sogar Gegenstände als ihr Eigentum. Als Kind hatte ich einen Hund. Der war sehr wohl der Überzeugung, dass sein Körbchen, sein Spielknochen, selbst seine Hundeleine sein Eigentum ist und nur er darüber zu bestimmen hat. Und er war auch sehr davon überzeugt, dass der Garten sein Zuhause ist, obwohl er nicht wusste, was Handel ist. Jahre später hatten wir einen Kater. Und Hühner. Beide waren ebenfalls der Ansicht, dass das ihr Garten ist und sie (der Kater und die Hähne) darüber bestimmen, welche anderen Tiere da reindürfen und welche nicht. Selbiges habe ich bei Kühen erlebt, die einem deutlich zu verstehen geben, so wie einen durchlaufen lassen und wo nicht. Und in einem Raub­katzen­zoo in Südafrika haben uns die Männchen der jeweiligen Paare recht deutlich klargemacht, was sie als ihr Revier ansehen und wo sie uns nicht zu sehen wünschen.

Diese Auffassungen sind fundamental falsch und dümmstes, frei erfundenes Soziologen­geschwätz.

Zitat: «Dass die Reichweite individueller Verfügungs­gewalt abhängig ist vom Bedarf anderer, ist der modernen Eigentums­gesellschaft fremd. Paragraf 903 des Bürgerlichen Gesetzbuchs legt fest, dass der Eigentümer mit einer Sache "nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen" darf.»[10]

Das liegt an der Auffassung, dass der andere sich selbst eines erarbeiten und kaufen soll, statt es zu stehlen.

Und beruht darauf, dass wir hier nicht die sozialistische Mängel­wirtschaft haben.

Zitat: «Zwar kann dieses Recht durch Gesetz oder das Recht Dritter eingeschränkt werden, aber die exklusive und absolute Verfügungs­macht des Individuums ist Ausgangs­bedingung. So erlaubt das moderne Eigentumsrecht, dass Eigentümerïnnen ihre Häuser leer stehen lassen können, während daneben Menschen ohne Obdach auf der Straße leben müssen.»[10]

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Stalin.

Zitat: «Die gängige Legitimation des Privateigentums verweist auf die dargelegte Naturalisierung historisch spezifischer Herrschafts­verhältnisse.»[10]

Wer nur den Hammer kennt, für den sieht alles wie ein Nagel aus.

Wer nur den Soziologen- und Politologen­quatsch studiert und nie irgendwas produktives gearbeitet hat[11], der kennt nur das "Legitimieren" als Existenz­veranlassung.

Wozu bietet man eigentlich solche Studiengänge an, wenn dabei nicht mehr als solcher Unfug rüberkommt?

Zitat: «Dabei verdankt sich die Annahme, dass die Menschen im Rahmen der herrschenden Ordnung des Privateigentums die Früchte ihrer Arbeit ernten würden, einer ganz bestimmten Anschauung. Die in die Markt­gesellschaft sozialisierten Menschen nehmen wahr, wie sich millionenfach Waren gegen Geld tauschen und wie sich in dieser unterschiedslosen Zirkulation von Arbeitskraft, Gütern, Dienstleistungen, Boden und Produktions­mitteln als Ware alle Menschen als Waren­besitzer gleich sind. Das sachliche Herrschafts­verhältnis, das dem solchermaßen verallgemeinerten Tausch zugrunde liegt - die einen verfügen über die Produktions­mittel und die anderen verfügen über nichts als ihre Arbeitskraft, die sie den Besitzern der Produktions­mittel zur Verfügung stellen müssen -, wird unsichtbar.»[10]

Komplett falsch.

Unsere moderne Gesellschaft und Bevölkerungs­dichte sind nur mit einer Effizienz­steigerung gegenüber primitiver Agrar­gesell­schaften wie zur Steinzeit existenzfähig, die eine Arbeits­teilung und damit Verrechnung der Arbeits­leistung erforderlich macht.

Ich kann nichts werden und erreichen, wenn ich selbst damit beschäftigt bin, mein Dach zu decken und die Kartoffeln anzubauen. Ich kann nur deshalb den überaus zeit- und fort­bildungs­intensiven Beruf des Informatikers ausüben, weil ich die fertig gebaute Wohnung mieten und die Reparaturen der Hausverwaltung überlassen und die Kartoffeln nebenan im Supermarkt kaufen kann.

Soziologen, Politologen, Marxisten sind dumm in einer Weise, die ad hoc kaum verbal zu beschreiben und mit verbalen Mitteln nicht mal adäquat zu beleidigen wäre. Diese Leute sind so unfassbar dumm, glauben das Geschwafel ihres Heiligen Marx.

Das zeigt sich beispielsweise darin, dass ich eben nicht mehr in der Fabrik am Fließband stehe. Ich bin in keinem Arbeitsverhältnis, in dem ich von einem Arbeitsgeber mit Produktions­mitteln abhängig wäre. Es ist umgekehrt: Der Arbeitgeber ist von Wissen und Fähigkeiten von Leuten wie mir abhängig. Der Arbeitgeber hat kein Produktions­mittel, das ich nicht auch hier bei mir in meinem Arbeitszimmer hätte - etwa womit ich gerade blogge. Im Gegenteil: Mein Arbeitszimmer zuhause ist weitaus besser ausgestattet als mein Arbeitsplatz in der Firma. Außerdem geht der Trend dazu, möglichst wenig an eigenen Produktions­mitteln vorzuhalten, sondern das als Dienst­leistung einzukaufen.

Wir leben nicht mehr 1850, wo das Produktions­mittel der Besitz der Dampfmaschine ist.

Ich sage es noch einmal: Marxisten sind unfassbar dumme Leute.

Zitat: «Die Anreiztheorie des Eigentums, die Annahme, wonach der Mensch nur dann motiviert ist, wenn er die Früchte seiner Arbeit ernten kann, ist keine über­historische Konstante des allgemein Menschlichen, sondern einer spezifischen Alltagspraxis geschuldet: Der Markt­gesellschaft inhärent ist die Konkurrenz. Sie zwingt in einen Wettlauf um Marktanteile, sie bildet den Antriebs­motor, der bei Strafe des Untergangs jedes Unternehmen zwingt, stets von neuem das investierte Kapital zu vermehren.»[10]

Und wo, außer in der Sklaverei, wäre das jemals anders gelaufen?

Anders gefragt: Wozu sollte man arbeiten, wenn man dafür keine Gegenleistung, keinen Vorteil erhält?

Zitat: «Aus dieser spezifischen Dynamik resultiert dann die Verallgemeinerung, wonach nur privates Eigentum "Anreiz" gebären würde. Dieses scheinbare Naturgesetz wird auch auf Beschäftigte übertragen.»[10]

Wenn der Mensch von Natur aus arbeiten würde, arbeiten wollte, warum gibt es dann so viele Linke, die nichts arbeiten?

Ein brachial dummer Text.

Aber er wird uns unter der Kontrolle des Bundes­innen­ministeriums und des Bundestags dargereicht.

Es geht darum, der Bevölkerung mitzuteilen, dass sie künftig zu arbeiten hat, ohne noch etwas dafür zu bekommen oder besitzen zu dürfen.

Weil wir so viele Leute haben, die bekommen und besitzen, ohne dafür zu arbeiten.

– Hadmut Danisch[12]
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) wurde 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst gegründet. Den heutigen Namen trägt sie seit 1963. Die Landes­zentralen und die Bundeszentrale für politische Bildung arbeiten angeblich an der Schnittstelle zwischen Staat, Politik, Bildungs­institutionen, Wissenschaft und Medien.

Ihr Wirkungsspektrum umfaßt die außerschulische politische Jugend- und Erwachsenen­bildung, wie auch die politische Bildung in der Schule. Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen der Bundeszentrale im Haushaltsjahr 2016 50,2 Millionen Euro zur Verfügung. Heute müßte sie die 100-Millionen-Marke geknackt haben, weil sich der Etat nach der Bevölkerungszahl bemißt.

Doch was wird mit so viel Geld konkret angestellt? Wenn man sich die Homepage von dem Saftladen anguckt, so hat man den Eindruck, daß dort zwei Heinis dafür abgestellt worden sind, fortwährend den SPIEGEL, die ZEIT, die taz und ähnlichen links­radikalen Dreck zu lesen und dann eine kleine Zusammen­fassung davon in noch öderem, schablonen­hafterem, politisch korrekterem, kurz beschissenerem Deutsch zu erstellen. Es stehen dort keine ausführlichere oder originellere Beiträge als jene, die von den lügen­presslerischen Mainstream-Medien für lau im Internet in Überzahl und im Minutentakt angeboten werden.

Im Gegenteil, die staatliche Grün-links-Versiffung wird hier auf die Spitze getrieben: "Spielen Proteste Trump in die Hände?", "Corona-Demo in Berlin: Entsetzen nach Exzessen", "Rechtsextreme Rückzugsräume" und so weiter und so fort. Man fragt sich, weshalb man diese Seite aufrufen soll, wo doch der gleiche Driss drinsteht, den man schon auf seinem Handy gleich nach dem Aufwachen am Morgen gelesen hat - allerdings schon vor vier Tagen und knackiger formuliert.

Mit Arbeitgeberanteilen kosten diese zwei bpb-Homepage-Typen pro Nase und Monat vielleicht 8000 Euro, und selbst wenn der ganze Redaktions-Fake aus zehn Leuten bestünde, die zu schlecht und zu doof waren, um bei richtigen Medien unterzukommen, so haben wir jährliche Personal­kosten von vielleicht knapp einer Million Euro. Wo bleibt aber der Rest der vielen Steuergeld-Millionen?

Nun, es wird ausgegeben für dies und das. Zu allererst und satt natürlich für den Oberchef des überflüssigen Schwachsinns-Vereins und seine diversen Unterchefs, die mit absoluter Sicherheit jährlich Hundert­tausende von Euronen nach Hause tragen und sich bereits hübsche Villen irgendwo in Potsdam oder vergleichbaren Rotwein-Gürteln gebaut haben dürften. Insbesondere jedoch werden nonstop so genannte Veranstaltungen und Work-Shops zur Rechtfertigung der eigenen Schmarotzer-Existenz inszeniert, die allesamt nach Schema F, also nach dem üblichen Reigen Nazi-Klimatod-AfD-Zivilcourage-Kolonialismus-Rassismus-Trump-ist-scheiße und so ebbes ablaufen.

Wer sich schon immer gefragt hat, womit diese inflationären Hohlbirnen, die allesamt Geschwätz­wissen­schaften studiert haben und die in früheren Zeiten höchstens zum Lift-Boy oder zu Platzhalter(Muschi-Zeichen)innen auf dem Straßenstrich getaugt hätten, heutzutage besseres Geld machen als so manch ein Handwerks­meister, hier ist die Antwort. Der Linksstaat mästet sie durch solcherlei Flachhirn-Institutionen für nichts und wieder nichts, verleiht ihnen gar die moralische und ganz praktische Oberherrschaft über unser Leben, auf daß sie einen totalitären Gesinnungsknast für uns bauen mögen und die beschlossene Abschaffung Deutschlands zugunsten einer anonymen Funktionärs­herrschaft bzw. einer Cliquen-Aristokratie für eine sozialistische EU voranbringen.

Nicht daß diese Leute, die in solcherlei Institutionen ein- und aus­gehen und sich aus dem Steuergeld-Trog sattsaufen, schlau wären oder sonstwie mit einem gescheiten Gedanken auffielen. Nein, gerade weil sie so blöd sind, kommen sie für das abgekartete Spiel in Frage. Sie sind wie geistig Behinderte, die bisweilen dadurch erwachsen und normal erscheinen wollen, indem sie hochgestochen, aber total deplaziert daherreden, doch ansonsten ihren Pflegern ochsenhaft Folge leisten. Die Machthaber haben ihnen die Rolle des Papageis der ständigen Wiederholung ihrer destruktiven Agenda zugeteilt. Ob es das Gesundbeten der fortlaufenden ausländischen Invasion ist oder die Vergötzung der dramatischen Landschafts­zerstörung durch die Zukackung von abscheulichen und riesenhaften Schwindelenergie-Propellern spielt dabei keine Rolle.

In diesen geistigen Dünnschiß-Klitschen sind ausnahmslos Sprech­roboter mit eingebautem Chip des Parteienkartells unterwegs.

Ansonsten wird bei "bpb" tonnenweise Wort-Müll produziert, zumeist mittels Copy and Paste oder durch das Abrufen der Erinnerung an den Sozialkunde-Unterricht/Gesamtschule 6. Klasse, der, wie das beim Müll halt so ist, nach Feierabend geradewegs auf dem Müll landet. Genau da fließen die vielen Milliönchen hin.

Fairerweise muß man jedoch zugestehen, daß die Bundes­zentrale für politische Bildung immer wieder für eine Überraschung gut ist. Offenkundig hat sie sich inzwischen auf ihren Ursprung von wegen "Heimatdienst" und so besonnen und am 24.8. eine CD mit dem Titel "Heimatlieder aus Deutschland" herausgebracht.[13]

Gut, man könnte sich jetzt fragen, was das soll. Wieso sollte man "7,00 € zzgl. Versandkosten" - kein Witz, der eh schon mit Steuergeldern fabrizierte Scheiß kostet auch noch was extra -, wo doch "Am Brunnen vor dem Tore", "Das Wandern ist des Müllers Lust", "Ein Jäger aus Kurpfalz", "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" usw. zigfach im Internet gratis abrufbar sind, sowohl die Lyrics als auch in bester Qualität als Audio-Datei. Aber wir wollen nicht kleinlich sein, sondern dankbar dafür, daß "bpb" überhaupt noch mit dem Deutschtum etwas anfangen kann.

So versöhnlich eingestimmt, erlebt man jedoch einen regelrechten Schock, wenn man den Text weiterliest. "Diese CD enthält 18 deutsche Heimatlieder und Remixe aus Kuba, Portugal, Spanien, Marokko, Italien, Kroatien, Serbien, Griechenland, Türkei, Mosambik, Südkorea, Vietnam, Rumänien, Kamerun ..."

Aber dann sind das ja gar keine "Deutschen Heimatlieder". Oder irre ich mich da? Denn ich kann mir selbst im beklopptesten Traum nicht vorstellen, daß Kubaner, Marokkaner, Kameruner, Türken usw. wie irre "deutsche Heimatlieder" singen. Okay, vielleicht bis auf "Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben", das ist bei den zu jener Zeit kolonisierten Afros bestimmt der absolute Hit, seitdem es nach dem deutschen Rückzug wie in einem Scheißhaus dort aussieht, ich meine wie in einem afrikanischen Scheißhaus. Und diese "deutschen Heimatlieder" sind echt eingewandert, wie es im Werbetext weiter heißt? Aus Siebenbürgen oder was? Um welche deutschen Heimatlieder geht es da überhaupt?

Hier eine ganz kleine Auswahl (die vollständige Liste befindet sich auf der Seite):

  • "Meşk - Heyder Heyder
  • Njamy Sitson - Ngaeh Nkuni
  • Can Oral - Karavi Karavaki
  • Murat Tepeli - Adalardan bir yâr gelir bizlere ..."

Leider fehlt auf der Liste die Stimmungsgranate "Olé, wir fahr'n in' Puff nach Barcelona!", was ich persönlich sehr bedauere. Während man sich noch fragt, was das alles mit DEUTSCHEN Heimat­liedern zu tun haben soll, stellt sich schon die nächste Frage, nämlich nach der Logik der CD-Beschreibung.

Bedeutet der Text, daß die Deutschen diese Lieder als ihr (pseudo-)heimatliches Kulturgut adaptieren sollen und müssen, da sie ja täglich immer mehr von Ausländern umzingelt, drangsaliert, von Bahngleisen gestoßen und gemessert werden? Sollen sie sie auswendig lernen? Wie viele Kubaner gibt es überhaupt in Deutschland? Und sind die Kameruner nicht in Wahrheit Mosambikaner und umgekehrt, Papiere haben ja beide Volksgruppen nicht dabei, wenn sie rübermachen? Und wieso ist unter den "deutschen Heimat­liedern" kein einziges deutsches Heimatlied dabei, meinetwegen "Alle meine Entchen" oder "Leise rieselt der Samen / In die Scheide der Damen"?

Das Rätsel wird aber noch rätselhafter. Woher wissen die Herausgeber überhaupt, daß es sich bei diesen "deutschen Heimat­liedern" um solche handeln, welche den hier lebenden und fortlaufend in Bataillon-Stärke rein­strömenden Ausländern geläufig sind? Hauptsächlich handelt es sich ja bei ihnen um den Kaffeesatz der Welt, der in der Regel nicht einmal lesen und schreiben kann, geschweige denn irgendwelche Volkslieder innehat. Gab es da aufwendige Recherchen?

Und jetzt die eine Million-Frage: Wer kauft sich für "7,00 € zzgl. Versand­kosten" diesen Schwachsinn? Die Ausländer ja wohl nicht. Nach der Beschreibung (Folklore) müßten sie die Lieder aus dem Effeff können und brauchen hierbei bestimmt keine Nachhilfe von irgendwelchen deutschen Beamten, die Vietnam oder Rumänien mit ihrem Urlaub in den dortigen einschlägigen Kinder-Puffs assoziieren. Die Deutschen aber auch nicht, weil die inzwischen nicht einmal ihre eigenen Heimat­lieder kennen, nicht kennenlernen wollen und heimatliche Klänge eher bei "Haftbefehl" ("ticke Kokain an die Juden von der Börse") oder bei "Apache 207" ("Kleine Hure") orten.

Ich habe allerdings einen bösen Verdacht, was es mit "Heimatlieder aus Deutschland" in Wirklichkeit auf sich hat. Es geht hier gar nicht um Musik, schon gar nicht um irgendwelche Volkslieder. Denn wer sich diese Absurdität an Tonträger tatsächlich bestellt, sitzt entweder seit 30 Jahren in der Gummizelle und wähnt sich beim Ziehen seiner Rotzfäden in der Produktion von güldenen Feen­haaren oder aber er wird von den Machern dieses Machwerks mit einem Flammen­werfer bedroht, es zu tun.

Die CD kann man beim bpb-Shop ordern. Und wenn man da reinschaut, schießt es einem klar wie die klarste Kloßbrühe ins Gesicht, daß es sich bei dem gesamten Angebot vorwiegend um grün-links versifftes Lehrmaterial für Kinder­gärten, Schulen und für die Geschwätz­fächer in der Uni handelt. Mehr oder weniger muß dieser Dreck von den Lehrenden und Lernenden dort gekauft und studiert werden, besser verinnerlicht.

Die Ansage "Heimatlieder aus Deutschland", ohne daß im Inhalt auch nur ein einziges Heimatlied aus Deutschland vorzufinden ist, ist Macht­demonstration, Hohn und Drohung zugleich. Sie bedeutet, daß es das Deutsche gar nicht mehr existiert bzw. nicht mehr zu existieren hat und einem Ethnien-Mischmasch und eigentlich von keinem zu verstehenden Kauderwelsch Platz schaffen muß.

Der Begriff der Heimat im Sinne der Autochthonen, der kulturellen Erinnerung und der Überlieferung, kurz, der Deutschen in ihrem eigenen Land wird verleugnet, noch schlimmer verfälscht, indem man "Heimat" und "Deutschland" zu einem gesichts- und besitzlosen Terrain von allerlei Kuffnucken und Herein­spazierten umbenennt, Heimat zu einem beliebigen fremden Gebiet uminterpretiert.

Man weiß ganz genau, daß keine Sau diese Lieder singt und singen wird, daß sich kein Schwein sich an diesen erfreut. Dafür ist das Repertoire schlicht und einfach fremd, auch für die Fremden untereinander. Es geht nur darum, das Deutsche auszumerzen, so zu tun, als hätte es die Deutschen als Volk und Nation nie gegeben. Es geht darum, Deutschland und die Deutschen ein Stücken noch weiter umzuvolken. Das ist der wahre Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung.

Akif Pirinçci[14]

Einzelnachweise

  1. Pressetext des offiziellen Festakt zu 50 Jahre bpb
  2. Gerhard Strate[wp]: Bundeszentrale für politische Bildung - Bundeszentrale für politische Blödheit, Cicero am 20. Juni 2021 (Anreißer: Die Bundeszentrale für politische Bildung entwickelt sich vom seriösen Anbieter neutral recherchierter Hintergrund­informationen zur ideologisch agierenden Propaganda­behörde auf Kosten der Steuerzahler. Jetzt mischt auch noch das Bundesverfassungsgericht mit.)
  3. Bundeszentrale für politische Bildung: (Anti-)Feminismus
  4. Arne Hoffmann: Bundeszentrale für politische Bildung attackiert Männerrechtsbewegung - News vom 28. Juni 2020
  5. Lucas Schoppe: Politische Bildung als Erziehung zur Unmündigkeit, Man Tau am 16. Juli 2020
  6. Inhalt: Die trans­atlantische Wertegemeinschaft im 21. Jahrhundert - Freiheit und Sicherheit in Europa und in den USA - Die Amerikanisierung der westdeutschen Industrie - Zur Sprengkraft religiöser Werte - Wie europäisch ist die kulturelle Amerikanisierung? - Europäischer Antiamerikanismus im 20. Jahrhundert
  7. Erlass über die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) vom 24. Januar 2001
  8. Hadmut Danisch: Kampfparole "postfaktisch", Ansichten eines Informatikers am 4. April 2017 (Ich war gerade bei einer Veranstaltung der Bundeszentrale für Politische Bildung. Ich hätte da ein paar Anmerkungen. Titel der Veranstaltung: Postfaktisch. Was bedeutet das eigentlich? - Leben im Zeitalter von Fake-News)
  9. Rosa-Luxemburg-Stiftung: Sabine Nuss
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 10,11 10,12 10,13 10,14 10,15 10,16 10,17 10,18 10,19 10,20 Sabine Nuss: Privateigentum: Schein und Sein - Essay, bpb am 2. Oktober 2020
  11. Nuss in Berlin: Über mich
  12. Hadmut Danisch: Das kommunistische Propandaorgan der Bundesregierung kündigt das Privateigentum ab, Ansichten eines Informatikers am 3. Oktober 2020
  13. Bundeszentrale für politische Bildung: Heimatlieder aus Deutschland
  14. Akif Pirinçci: Bundeszentrale der Vollidioten, Der kleine Akif am 1. September 2020

Querverweise

Netzverweise