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Feroz Khan

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Hauptseite » Personen-Portal » Feroz Khan Bei Namensgleichheit siehe: Khan

Feroz Khan
Geboren 1990
Beruf Ingenieur
Patreon achseostwest
Twitter @achseostwest

Feroz Khan (* 1990) ist ein pakistanischer Ingenieur[1] und YouTuber[2] in Deutschland. Feroz Khan ist als Kind pakistanischer Eltern, die als Ahmadiyya in Pakistan verfolgt wurden und deswegen Asyl in Deutschland erhielten[3], in Frankfurt am Main geboren. Er gibt an, seit 2015 den Islam nicht mehr zu praktizieren.[4]

Information icon.svg Unterstützungskonto:
IBAN: DE81 8505 0300 1226 3552 90
Empfänger: Feroz Khan
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Zitat: «Feroz Khan ist Student, YouTuber und versucht auf seinem Kanal Achse:OstWest Aufklärungs­arbeit in Sachen Migration, Rassismus und Demokratie zu leisten. Ursprünglich kommt Feroz aus Frankfurt am Main. Er hat sich bewusst für Dresden als Studienort für seinen Master entschieden. Er wollte selber heraus­finden, ob sich die Warnungen seiner Freunde und Bekannten über die vermeintliche Ausländer­feindlich­keit im tiefen Osten bewahrheiten. Jetzt lebt er bereits zwei Jahre in der sächsischen Hauptstadt und konstatiert eine gewisse Skepsis gegenüber seiner Person: "Es ist schwer, in meiner Haut zu stecken und durch dieses Land zu gehen." Allerdings macht er dafür nicht gewisse Ressentiments in der Gesellschaft verantwortlich, sondern die Tatsache, dass "Menschen, die aussehen wie ich, jung, männlich, arabisch, [...] über­proportional und häufig durch [...] Straftaten auffallen".

Ein Gespräch mit Jasmin Kosubek und Feroz Khan über vermeintlichen Rassismus, Ablehnung und Verständnis.»[5][6]

Zitat: «Pakistanischer Student: Ich verstehe, warum die Deutschen Angst vor Ausländern haben

Im Netz schlägt gerade ein Video hohe Wellen. Darin erklärt ein Dresdner Student mit pakistanischen Wurzeln, dass es kein Wunder sei, dass so viele Deutsche Angst vor Ausländern hätten. Schuld sei vor allem das lasche Vorgehen des Staates gegen ausländische Straftäter.

Die Moderatorin Bettina Böttinger[wp] geht während der Sendung spontan auf den Studiogast zu, weil er so aussehe, "als ob er Migrationshintergrund habe", und fragt, wer er sei. Dieser stellt sich daraufhin als Feroz Khan aus Dresden vor. Der Student, der Ingenieurs­wissen­schaften studiert, der gebürtig aus Frankfurt kommt, reagiert entspannt und sagt: "Ich habe mich explizit für Dresden entschieden, weil mich die Mentalität der Menschen dort interessiert. Ich wollte verstehen, warum die Menschen dort so sind."

Er sagt: "Ich kann ihnen keinen Vorwurf im Alltag machen, dass sie mir vermeintlich Ablehnung entgegen­bringen. Denn Beweggrund für dieses Verhalten ist oftmals Angst. Und für Angst muss sich ein Mensch nicht rechtfertigen." Es sei kein Wunder, dass es zu dieser Angst der Deutschen komme, so Khan, wenn der Staat derart nachsichtig mit Straftätern umgehe. Speziell die Gerichte würden zu lasch agieren!

"Die davonkommenden Täter mischen sich wieder unters Volk", so Khan weiter. "Und aus Konsequenz daraus ist es nur völlig logisch und menschlich absolut nach­voll­ziehbar, dass sich in der Gesellschaft eine Angst und ein Unmut gegenüber arabischen Migranten breitmacht. Weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass unsere Judikative diese eben genannten Straftäter konsequent und ausnahmslos hart bestraft, inhaftiert und/oder des Landes verweist.»[7]

Zitat: «Feroz Khan analysiert, wie linke Politik den ehrlichen und angepassten Migranten massiv geschadet hat, indem jegliche Kritik an islamistischen oder kriminellen Migranten mit der Nazikeule erschlagen wurde.»[8]
Zitat: «Feroz Khan, Youtuber mit Migrationshintergrund und überzeugter AfD-Wähler, hat nach all den Schlag­zeilen in den vergangenen Tagen über "Nazis" und den "braunen Mob" in Chemnitz den Selbsttest gemacht. Er wollte wissen, ob es als "dunkel­häutiger" Mensch wirklich gefährlich ist, durch die "rechte Menge" zu laufen.
"Ich bin heute nicht zum Mitlaufen hergekommen. Ich wollte mir das einfach mal angucken, mir ein Bild machen. Ich war auch bei der linken Kundgebung. Dann gab es hier noch die Pro-Chemnitz-Veranstaltung und die von AfD und Pegida. Ich wollte mir selber ein Bild machen, weil in den letzten Tagen das mediale Bild entstanden ist, dass man hier als Dunkel­häutiger überhaupt nicht durchlaufen kann und verfolgt wird. [...] Ich bin mitten durch die Pro-Chemnitz-Kund­gebung gelaufen. Mir hat keiner ein Haar gekrümmt."

Zwar räumte er ein, dass ihn der eine oder andere böse Blick traf, aber alles sei in einem rechtlich legitimen Rahmen geblieben.

Er selbst studiert seit drei Jahren in Dresden, obwohl ihn Verwandte vor der Ausländer­feindlich­keit dort warnten. Er erklärt, dort noch nie fremden­feindlich angegangen worden zu sein. Er gibt Medien die Schuld, die "die Sachsen" pauschalisierend als Rechte abschrieben und wirft ihnen Doppel­standards vor. "Flüchtlinge darf man nicht über einen Kamm scheren. Bei den Sachsen darf man das machen. Bei Rechten gibt es da auch keinen Unterschied." Er verstehe auch die Proteste und wundere sich, dass es solange gedauert hat, bis es zu solchen Protesten kommt.»[9]

Zitat: «Khans Vater kam Ende der 1970er Jahre nach Deutschland, seine Mutter wenig später. Als Angehörige der verfolgten Glaubens­gemeinschaft Ahmadiyya, einer Randgruppe des Islam, flohen sie aus Pakistan. Eigentlich gehören sie zu denjenigen, die viele AfD-Wähler gar nicht in Deutschland haben möchten. Und trotzdem sagt Khan: "Ich habe mich bei der letzten Bundes­tags­wahl gezwungen gesehen, die AfD zu wählen."»[10]

Interviews

Auf Arcadi-Magazin findet sich folgendes Interview:

Thomas Seitz: Feroz, ich hab mal gegoogelt nach dir. In Wikipedia finde ich einen Feroz Khan aus Pakistan, der allerdings schon tot ist, das war ein Schauspieler Jahrgang 1939. Für dich gibt es keinen Wikipedia-Eintrag, warum?

Feroz Khan: Tatsächlich, doch nicht. Das war auch ein Regisseur, Feroz Khan aus Pakistan, der dominiert noch quasi die Google-Treffer, wenn man "Feroz Khan" eingibt.

TS: Ja, aber auch nur in der englischen Wikipedia. Bist du für die Linken nicht wichtig genug? Musst du noch mehr provozieren?

FK: Ja, wahrscheinlich hab ich noch nicht die Reichweite, die es bedarf, aber ich bin auf dem besten Weg dahin.

TS: Gut, wo ich dich dagegen gefunden habe, das war Wikimannia, da stehst du drin als pakistanischer YouTuber und Blogger, der in Deutschland lebt. Du hast aber die deutsche Staats­bürger­schaft?

FK: Genau, ich bin auch hier geboren

TS: Ist das nicht etwas seltsam, dass du dann dort als pakistanischer Blogger und YouTuber stehst?

WikiMANNia-Kommentar
Thomas Seitz versucht hier Feroz Khan gegen Wikimannia auszuspielen. Das ist ein Foulspiel. Feroz Khan reagiert aber cool und fair, weshalb er sich damit einen Fairnesspunkt verdient.

Die folgenden Ausführungen sind auch nicht gegen Feroz Khans Person gerichtet, sondern haben die Verlogenheit der Politik und der Meinungswirtschaft zum Inhalt.

FK: Ja gut, ich habe ja auch pakistanische Wurzeln und insofern weiß ich, dass sie darauf anspielen. Das versteht sich, das ist für mich kein Politikum.

TS: Du bist ein Frankfurter Bub.

FK: Richtig.

TS: Testen wir jetzt mal aus: Du kommst aus Frankfurt-Bonames

FK: Jawohl.

TS: Aus dem dörflichen Teil oder aus der Hochhaus­siedlung?

FK: Hochhaussiedlung.

TS: Also Ben-Gurion-Ring[wp] kennst du?

FK: Tatsächlich, da hab ich früher gelebt.

WikiMANNia-Kommentar
Die Siedlung Ben-Gurion-Ring[wp] ist ein parallel­gesellschaftlicher Raum mit rund 4000 Bewohnern. Nur 300 Meter entfernt liegt das Bait us-Sabuh[wp], die Deutschland-Zentrale der Ahmadiyya Muslim Jamaat, was die Religions­gemeinschaft ist, der Feroz Khan 25 Jahre lang angehörte und seine Eltern bis heute angehören. Wer also in seiner pakistanisch-ahmadiyya-islamischen Echokammer möglichst unter Ausschluss der kulturellen Einflüsse durch die deutsche Aufnahme­gesellschaft leben möchte, der lässt sich dort nieder.

Wenn ein in einem solchen Wohnbezirk wohnhaft gewesener Zuwanderer als exemplarischer Beispielfall für gelungene Integration vorgestellt wird, weckt dies ernstliche Zweifel und ruft Skepsis hervor, insbesondere, wenn die dazugehörigen Zusammenhänge verschwiegen werden. Wenn aber eine derartige Aussage von einem Mitglied einer Partei getätigt wird, die sich "Alternative" nennt, dann ist größte Vorsicht geboten.

Im Verlauf des von Thomas Seitz mit Khan geführten Interviews wird ersichtlich, wen das AfD-Mitglied Thomas Seitz zu einem "Frankfurter Bub" stilisieren möchte, wobei die von ihm als spielerischer "Integrationstest" intendierte Befragung seines Gesprächs­partners seinen Täuschungsversuch, einen ehemals in einer Parallelgesellschaft gelebt und seine Religion früher praktiziert habenden, pakistanischen Ahamdiyya-Muslim als einen mental und kulturell an die deutsche Mehrheits­gesellschaft adaptierten Zuwanderer darzustellen, auf blamable Weise offenlegt.

TS: Da hast du früher gelebt, ok. [...] Wenn wir jetzt in Sachsenhausen[wp] ausgehen, lassen uns einen Krug bringen mit Apfelwein[wp], wie heißt dann der Krug?

FK: Die "Gerippte"[wp].

TS: Das "Gerippte" ist das Glas, das ist dann mit so einer Achteck­struktur, oder Sechseck­struktur.

FK: Das ist dann hier der "Ebbelwoi"...

TS: Das ist der "Bembel"[wp]. Gut, aber "Geripptes" und "Ebbelwoi" ist gut. Fast bestanden. Jetzt letzte Frage. Das war auf jeden Fall, um einen Punkt zu sammeln und den Integrations­test zu bestehen. Welche Farbe hat die Frankfurter Grüne Soße[wp]?

FK: Ist eher weißlich-grün...

TS: Die Frankfurter grüne Soße?

FK: Es ist natürlich grün, aber mit sieben Kräutern, aber das ist ein sehr sehr helles Grün.

TS: Ok, kennst du die Kräuter?

FK: Oh... Petersilie krieg ich noch zusammen...

WikiMANNia-Kommentar
Dieses Interview ist ein Musterbespiel dafür, wie immer gelogen wird, wenn von Integrations­leistungen von Migranten gesprochen wird und wenn von "Deutschen mit Migrationshintergrund" die Rede ist. Es findet systematisch eine Irreführung statt.

Feroz Khan mag geographisch in Frankfurt geboren sein, aber geistig-seelisch ist er 25 Jahre lang in einer nicht-deutschen Parallelgesellschaft aufgewachsen. Er ist in etwa so deutsch, wie ein in Pakistan geborener, auf einem US-amerikanischen Militär­stützpunkt aufgewachsener und die Landessprache Urdu perfekt beherrschender US-Amerikaner pakistanisch ist; oder wie ein in der Kolonie Neuland[wp] geborener und aufgewachsener Deutscher paraguayisch ist.

Zu dem Niveau des "Integrationstests" von Thomas Seitz: Die Frage "Welche Farbe hat die Frankfurter Grüne Soße?" hat das Niveau der ersten Gewinnstufe bei der Quizshow "Wer wird Millionär?"[wp], wo man zwecks Entgegen­kommens gegenüber den Teilnehmern, die Fragen der aufsteigenden Reihenfolge ihres Schwierigkeits­grades nach stellt, womit die ersten 100 Euro quasi verschenkt werden. Schon daran scheitert Feroz Khan, dessen Antwort "weißlich-grün" lautet. Der Zuschauer rollt mit den Augen und Thomas Seitz gewährt in der Rolle des Günther Jauch[wp] Khan Kulanz.

Schon davor hat Feroz Khan falsch geantwortet auf die Frage, wie denn der Krug heißt, der zum Ausschenken von "Ebbelwoi" benutzt wird, obwohl es sich, spätestens seit Heinz Schenk[wp] in der Fernsehsendung "Zum Blauen Bock"[wp] jeweils einen Bembel[wp] an seine Gäste überreichte, de facto um deutsches Allgemein­wissen handelt. Feroz Khan kann jedoch auch auf diese Frage beim zweiten Mal nicht die richtige Antwort geben. Bei der Frage nach den sieben Kräuterzutaten der Frankfurter Grünen Soße fällt Feroz Khan dann endgültig durch. Und Thomas Seitz opfert letztlich seine eigene Glaubwürdigkeit, um Feroz Khan für die Antwort "Petersilie" zu bescheinigen, den "Integrationstest Frankfurt" bestanden zu haben.

TS: Petersilie ist dabei, ja. Ok, eins von sieben, aber trotzdem insgesamt Integrationstest Frankfurt bestanden.

WikiMANNia-Kommentar
Wenn die Benennung einer Zutat einer traditionellen Suppe aus dem Großraum Frankfurt ausreicht, um als "Frankfurter Bub" zu gelten, dann kann jeder Deutsche, der einigermaßen schnell und korrekt ausgesprochen "Allahu Akbar!" rufen kann, auch für sich reklamieren ein "Mekkaner Bub" zu sein. Migrantischer Nachwuchs, der in Hamburg geboren ist, kennt auch die Antwort auf den "Hamburger Gruß"[wp] nicht, ist aber fest davon überzeugt, "integriert" zu sein. Mancher Deutsche weiß über Rom mehr als ein in Köln geborenes Migrantenkind über Köln, maßt sich aber nicht an, ein "Römer" zu sein. Die meisten in Deutschland geborenen Migranten leben in der Hybris[wp], dass ein deutscher Schulabschluss und eine leichtfertig an sie vergebene deutsche Staatsangehörigkeit, schon genug wäre, um als "Deutscher" und als "integriert" zu gelten. Und die Politik und die Meinungswirtschaft setzen alles daran, widersprechende Einschätzungen als rassitisch und ausländer­feindlich zu verunglimpfen, wodurch Migranten­kinder in einer falschen Vorstellung von mentaler und kultureller Angepasstheit an die deutsche Aufnahme­gesellschaft noch bestärkt werden.

Offenbar macht sich kaum jemand klar, welche Abwertung dies für echte und hart erworbene Integrations­leistungen bedeutet, wenn Zuwanderern schon für minimalste Kenntnisse und Pseudo­integrations­leistungen vollste Anerkennung zugesprochen wird. Wenn wir uns auf diesem Niveau bewegen, dann können wir auch jedem Migranten, der die Wörter "Arschloch" und "Köterrasse" nicht nur richtig aussprechen, sondern auch richtig schreiben kann, gleich das Abiturzeugnis aushändigen.

So wie Thomas Seitz es in diesem Interview vorführt, werden die anerkennend gebrauchten Zuschreibungen "Frankfurter Bub" und "integriert" so inflationiert gebraucht, dass sie bedeutungslos und damit wertlos werden. Noch ist der Wert eines deutschen Reisepasses sehr hoch. Laut dem Global Passport Power Rank konnte man damit 2018 in 162 Staaten visumfrei einreisen. Wird die deutsche Staats­angehörig­keit aber an alle verteilt, die illegal über die Grenze kommen und ihr Recht auf "Asyl" geltend machen wollen, dann dürfte der Wert eines deutschen Reisepasses bald im Bereich zwischen demjenigen eines afghanischen Reisepasses und eines aquatorial­guineischen Reisepasses liegen. Es wird alles in kommunistischer Manier umstandslos angeglichen und damit einhergehend entwertet.

Diese Feststellungen stellen keine Herabsetzung von Feroz Khan als Person dar, weil er für die Leistung, sich von der Parallel­gesellschaft, in welcher er aufgewachsen ist, emanzipiert zu haben, Würdigung und Respekt verdient. Aber er ist eine Ausnahme, denn die überwiegende Mehrheit seiner Volks- und Glaubens­genossen verbleibt in mentaler, kultureller, sozialer und lebens­weltlicher Hinsicht in der Parallel­gesellschaft, wird dort verheiratet und ihre Kinder und Kindes­kinder führen natürlich auch ihr Leben in dieser Parallel­gesellschaft. Es ist bezeichnend, dass Feroz Khan nicht von Thomas Seitz danach fragt wird, wie viele seiner Volks- und Glaubens­genossen seinem Beispiel gefolgt sind.

Feroz Khan ist kein "Frankfurter Bub", sondern ein "Migranten-Bub". Feroz Khan wurde 25 Jahre mental und kulturell von einer islamo-pakistanischen Parallel­gesellschaft geprägt. Ein "Frankfurter Bub" wird von etwas ganz anderem geprägt. Er erlebt, dass auf Frankfurter Schulhöfen immer weniger Deutsch gesprochen wird und er angepöbelt wird, wenn er sein Pausenbrot mit Schweine­fleisch isst. Er erlebt, wie auf den Straßen und in öffentlichen Verkehrs­mitteln immer weniger Deutsch gesprochen wird, die Parallel­strukturen in Frankfurter immer zahlreicher und umfassender werden. Ein "Migranten-Bub" und ein "Frankfurter Bub" haben völlig unterschiedliche Erlebnis­welten.

Andrea Dernbach schrieb im "Tagesspiegel" folgendes:

"Ihre Zahl wächst rasch: 19,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, vom Säugling bis zur Greisin, leben inzwischen in Deutschland. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt beinahe ein Viertel, nämlich 23,6 Prozent. [...]
Doch wie sieht es mit der Teilhabe der "neuen Deutschen" aus, ihrem Anteil an Berufen, in der öffentlichen Verwaltung, in Gewerkschaften, Universitäten und nicht zuletzt in Führungs­positionen? Die ist ganz selten auf der Höhe ihres Anteils an der Bevölkerung. Und das ist nicht selbst­verständlich, denn es handelt sich bei der Mehrzahl der "Menschen mit Migrations­hinter­grund" nicht um kürzlich Eingewanderte, sondern um hier Geborene - von denen viele, die das Etikett "Migrant" denn auch nur zähne­knirschend akzeptieren, weil sie sich dadurch als weniger oder gar nicht zugehörig abgestempelt sehen. Immerhin 51 Prozent von ihnen - auch dies die jüngste Zahl - haben nämlich die deutsche Staatsbürgerschaft, oft neben der ihrer Eltern oder Großeltern."[11]

Nun, die deutsche Staatsbürgerschaft als Geschenk haben sie schon genommen, die sieben Kräuter in der Frankfurter Grüne Soße kennen sie aber trotzdem nicht.

Der Blogger Hadmut Danisch trifft hierzu folgende Feststellung:

"Vielleicht wäre es leichter sie als 'Deutsche' zu sehen, wenn der Anteil derer, die wenigstens halbwegs deutsch sprechen, nicht ständig sinken würde.
So wie Feministinnen denken, man würde Akademiker, indem man sich auf Campus-Boden aufhält, denken viele Migranten, man würde Deutscher, indem man hier geboren ist oder sich hier auf deutschem Boden aufhält, sich aber sonst nur unter­einander aufhält und jeden Kontakt meidet.
Denn schon wieder mal ist nur von 'Teilhabe' die Rede, vom Bekommen und leistungs­losen Erhalten.
Welche Teilhabe jemand an Universitäten oder in Verwaltungen haben könnte, der 'als hier Geborener' schon am Lernen der Sprache scheitert, ist eine Frage, die man nicht stellt. [...]"

Andrea Dernbach weiter:

"So schauten auch Teile der öffentlichen Verwaltung nach und entdeckten Tristes: Selbst Berlin, das sich so gern als bunte Metropole präsentiert, ist sehr einfarbig dort, wo Entscheidungen getroffen werden: Einer im März veröffentlichten Studie zufolge sind 97 Prozent der Führungs­kräfte in den Behörden der Hauptstadt weiß."[11]

Hadmut Danisch:

"Jau. Weil schon die Polizei keinen Nachwuchs mehr findet, der schon deren relativ einfache Sprach- und Rechen­anforderungen erfüllen würde. Weil jede Schule, die man hier geborenen Migranten­kindern anbietet, zum Kriegsgebiet wird."[12]
Thomas Seitz im Gespräch mit Feroz Khan[13]

Zitate

Zitat: «Öffentlich-rechtliche Journaktivisten verstehen den Witz nicht:
Hoffentlich begegnen mir keine Reichsbürger.

» - Feroz Khan[19]

Zitat: «Kein Opfer dieser fatalen Einwanderungs­politik wird je vergessen sein.

Mögen sie in Frieden ruhen.» - Feroz Khan[20]

Zitat: «Insbesondere Mischlinge klammern sich an den nicht deutschen Anteil ihre Genetik als wäre es die letzte Boje auf der untergehenden Titanic. Hinzu kommt, dass deutsch sein in der heutigen und hiesigen Jugendkultur als uncooler gilt als nicht deutsch sein, weshalb man sich viel mehr mit seinem migrantischen Anteil assoziiert und identifiziert.

Dafür ist Leon Lovelocks Gesprächspartner beispielhaft: Geboren in Berlin. Im Säuglingsalter zur Adoption freigegeben, weil seine Mutter nach Ghana abgeschoben wurde. Seitdem aufgewachsen im Ruhrgebiet bei deutschen Eltern in einem immer multikultureller werdenden Umfeld. Arabisch, Türkisch und Kurdisch gelernt. Mal deutscher, mal Ghanaer, mal einfach nur Mensch, in jedem Fall schwarz. Früher Christ heute Moslem. Mal Rapper mal Sänger mal Rocker. Was war Manuel nicht schon alles gewesen in seiner Identitäts­findungs­reise. Dieses ich nehme für meine Identität alles an, Hauptsache nicht deutsch sein. Das geht so weit, dass selbst eindeutig Deutsch-Deutsche in der Migrantenblase ihr Deutschsein abstreiten.» - Feroz Khan[21]

Zitat: «Sich selbst bis zur Unfruchtbarkeit sterilisieren, aber nach den Kindern der Heterosexuellen greifen. LGBT ist ein trojanisches Pferd ...» - Feroz Khan[22]
Ali Utlu antwortet: «Erkläre mal, was ich mit Kindern zu tun habe, denn du hast mich gerade als trojanisches Pferd bezeichnet.» - Feroz Khan[23]

Ali Utlu war immerhin Bundes­themen­beauftragter LSBTTI (Queer) bei der Piratenpartei Deutschland, ist erklärter Aktivist des Genderismus und vertritt die Interessen von Pädophilen, die anderer Menschen Kinder adoptieren wollen.

Gespräche

Video-Beiträge

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    Die Etikettierung mit Kampfbegriffen wie Schwurbler, TERF, Klimaleugner, aber auch "Rechtsextremist" ist gängige Praxis in der linken Debattenkultur. Dabei werden diese Begriffe keineswegs wahllos gebraucht, sondern unterliegen einer ausgeklügelten Strategie, um möglichst viele Anhänger zu sammeln und die Entscheidenden auszuschließen - Stichwort: Cancel Culture. In diesem Video analysiere ich die aus Sicht der Woko Haram "gute" Seite des politischen Spektrums in Deutschland.
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    Als Migrant in Deutschland hat man unterm Strich zwei Möglichkeiten auf der politischen Bühne: entweder vertritt man die eigene ethniche Peergroup - ist also der Moslem, der Zuwanderer oder einfach der PoC - das ist quasi die standardisierte Werkeinstellung, weil darin der Migrant einfach er selbst sein kann und dieser Einstellung ist nicht sonderlich viel daran gelegen, das zu ändern - oder, falls man etwas anspruchsvoller ist oder sich gar integrieren möchte - dann verbindest man sich mit dem politischen Angebot dss Mainstreams. Diese zwei Möglichkeiten bietet der Mainstream an und deswegen ist der Grad an Opportunismus innerhalb dieser zwei Typen auch am größten: eigennützig oder verbündet. Mehr gibt es nicht, wenn du dich nicht unbedingt machen möchtest. Das ist also das, was als akzeptabel gilt, also der zulässige politische Rahmen für Migranten und Migrantenkinder.
    Glaubt mir eins: ich hätte in einem Parallel­universum eine astreine Karriere bei den Grünen oder bei Funk[wp] hinlegen können. Dafür muss man nichts weiter tun als ein bisschen über Unterdrückung quengeln und für alles Schlechte in deinem Leben alle Weißen verantwortlich machen. Nichts ist leichter als das. Liebe Grüße an der Stelle auch an die Rassisten Malcolm Ohanwe und Sarah-Lee Heinrich. Das ist im übrigen auch ein wesentlicher Grund, weshalb ich in der deutschen Politsphäre zwischen Migranten und Ausländern überhaupt unterscheide. Dieses Angebot, sich als ein Daueropfer zu gerieren, das haben Deutsche oder Weiße in Deutschland nicht und das macht einen Unterschied auf die Masse übertragen, in Bezug auf die politische Positionierung abgesehen davon, dass es die größte Form des Rassismus überhaupt ist.
  • Youtube-link-icon.svg Migranten im politischen Deutschland - Teil 2: Der Eigennützige - achse:ostwest (13. Februar 2023) (Länge: 32:27 Min.)
    Der eigennützige Migrant ist, wie der Name schon sagt, primär auf seine eigenen ethnischen Interessen bedacht und diese sind in den meisten Fällen muslimisch orientiert, wie zum Beispiel pro Palästina, in der Israelfrage, anti USA in Bezug auf die Kriege im Nahen Osten, pro Flüchtlinge, aber nicht etwa wie die Linken, um Deutschland gezielt zu fluten, sondern primär um das Leid er seine Herkunftsländer zu betonen und die hiesige Gesellschaft immer mehr und kontinuierlich an seine Heimatkultur anzupassen. [...] Die primäre Loyalität gilt nicht etwa Merkel oder Scholz, auch wenn diese von Zeit zu Zeit ganz nützlich sein können, sondern der eigenen Peer Group, weil hier perspektivisch mehr Zukunftsaussicht und Sicherheit abzugreifen ist, ohne dass man seine eigene Identität anpassen oder gar ablegen müsste. Geopolitik ist natürlich auch ein Main-Topi dieses politischen Akteurs, da man dabei so schön mit dem Finger auf den Westen zeigen kann, um die Flaute in den eigenen Ländern zu erklären. Für den eigennützigen Migranten sind innerdeutsche Politikbelange höchstens zwei zweitrangig. Unumstößlich und indiskutabel unhinterfragbar ist für ihn einzig sein muslimischer Glaube, egal wie oberflächlich dieser praktiziert wird und in den meisten Fällen ist er theologisch überfragt, was seine Religion anbelangt. So oder so, er war bei der letzten WM für Marokko, auch wenn er selbst nicht aus Marokko stammt. [...] Hier einwanderungs­freundliche Parteien wählen, weil sie Muslime hofieren, in der Heimat konservative Parteien wählen, um ihren ethnischen religiösen und kulturellen Identitarismus zu stärken. [...] Die meisten von ihnen wählen dabei linke Parteien hierzulande nur als Mittel zum Zweck, also aus strategischen Gründen, weshalb sie eher dem eigennützigen als dem verbündeten Migranten zuzuordnen sind. Das ist der Unterschied zum verbündeten Migranten, der linke Parteien mehr oder weniger aus Überzeugung unterstützt, weil er sich gemeint macht mit neulinkem Gedankengut, antiweißer Rassismus, LGBT, Feminismus und so weiter. Der eigennützige Migrantentyp ist quasi der Failsafe-Typ unter den Migranten, es erfordert den wenigsten Eigenverstand, den geringsten Lernaufwand, weil er sich an die unmittelbaren Instinkte anlehnt. In den meisten Fällen bekommt man es von dem häuslichen familiären Umfeld mit auf den Weg gegeben, und wenn man nicht politisch ist, dann ist man ebenfalls dieser Kategorie zuzuordnen. Der eigennützige Migrant ist sozusagen der Normi unter den Ausländern und nimmt somit auch den quantitativen Löwenanteil unter diesen ein.
    Das Feindbild ist dasselbe wie das der deutschen Rechten - nämlich LGBT-Propaganda und Geschlechter­relativismus - und dennoch würden eigennützige Migranten nicht deutsche konservative Parteien wählen. Warum ist das so? Weil das entscheidende Kriterium seiner politischen Positionierung nicht linke oder rechte Interessen in Deutschland sind, sondern - wie der Name schon sagt - seine eigenen ethnischen, kulturellen, in der Spitze auch religiösen Interessen. Am Ende gilt seine Loyalität der eigenen ethnischen Peer-Group. Der Rechts-Links-Konflikt interessiert sie nicht. Das ist extrem wichtig zu verstehen. Sie schauen nur, wie sie ihren Profit daraus schlagen können.
    Ausländische Mächte interessieren sich für den deutsche Links-Rechts-Konflikt nicht und das gilt für die meisten hierzulande lebenden Migranten genauso, weil sie Deutschland nicht interessiert. Sie schauen auf ihre eigenen, langfristigen Interessen. [...]
    Sie wissen instinktiv um ihren Schutzstatus und wiegen sich in demografische Sicherheit, hier die Verhältnisse so oder so zu ihren Gunsten zu kippen. Stichwort: ethnische Wahl. [...]
    Ich würde schätzen, zwei Drittel der hierzuladen lebenden Migranten, Migrantenkinder sind tendenziell bis eindeutig diesem Typus zuzuordnen. Weitere 10 bis 20 Prozent verteilen sich jeweils als Mischformen zwischen diesen und den jeweils anderen beiden Typen.
  • Youtube-link-icon.svg Migranten im politischen Deutschland - Teil 1: Der Verbündete - achse:ostwest (1. Februar 2023) (Länge: 28:29 Min.)
    Wie denken Migranten in Deutschland über deutsche Politik? Welchen Zugang haben sie? Welche Interessen verfolgen sie? Was politisiert sie? Welche Entwicklungen warten sie geduldig ab und in welche involvieren sie sich aktiv? In diesem Dreiteiler gehe ich dieser Frage nach und beantworte, weshalb es wichtig ist zu verstehen, wie Migranten in der deutschen Politsphäre aufgestellt sind.
  • Youtube-link-icon.svg Schon wieder... - achse:ostwest (26. Januar 2023) (Länge: 4:22 Min.) (Über den linken Bullshit-Bingo, auch in der CDU)
    Keine Woche vergeht ohne, dass sich einer der durch Merkel und Co. eingeladenen Gäste nicht auf seine Art bei der aufnehmenden Gesellschaft für Dach und Brot bedankt. Diese Woche zum Leidwesen zwei getöteter und fünf verletzter Zug-Fahrgäste auf dem Weg nach Hamburg. Keine Überraschung: Der Mann war mehrfach polizeilich auffällig in der vergangenen Zeit und erst kürzlich aus der U-Haft entlassen worden...
  • Youtube-link-icon.svg Kriegspropaganda - achse:ostwest (21. Januar 2023) (Länge: 8:30 Min.)
    Die bisherigen Waffenexporte gegen Russlands Streitkräfte konnten die Kriegslust der herrschenden Regierung Deutschlands nicht stillen: nach Rüstungs­lieferungen von über zwei Mrd. Euro in das Kriegsgebiet der Ukraine sollen nun auch Leopard-Panzer folgen - vergessen sind dabei die Wahlversprechen der regierungs­beteiligten Grünen keine Waffen in Krisengebiete zu exportieren. Dabei überschlägt sich die deutsche Regierung in kriegs­treiberischer Provokation und im Kräftemessen mit dem Kreml für einen Krieg, bei dem man fast meinen könnte Deutschland wäre Kriegspartei.
    An alle, die für Waffenlieferungen in die Ukraine plädieren: will nicht noch einmal hören, dass ihr uns allen Kriegs­flüchtlinge aufbürdet, weil "wir" Waffen in ein Kriegsgebiet liefern. Wer "wir" ist, ist in den vergangenen Tagen mehr als deutlich geworden.
  • Youtube-link-icon.svg Silvesternächte im Sh*thole Almanien - ACHTUNG: redpilling! (3. Januar 2023) (Länge: 10:02 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Wie viele noch, Angela? (6. Dezember 2022) (Länge: 7:05 Min.)
    Die unkontrollierte Masseneinwanderung vorwiegend aus Afrika und Nahost seit 2015 zeigt täglich ihre faulen Früchte: Diesmal traf es die erst 14-jährige Ece S., die auf dem Weg zur Schule einem eritreischen Messerstecher zum Opfer fiel und an den Verletzungen verstarb - eine 13-jährige Schulkameradin der Ermordeten kämpft derweil im Krankenhaus um ihr Überleben. Dies ist nur ein weiterer Fall, der zu verhindern gewesen wäre, hätten wir Grenzkontrollen gehabt, und den wir maßgeblich Angela Merkels grenzenlosen Open-Border-Politik zu verdanken haben.
    Kein Opfer wird vergessen und keine Tat je vergeben!
  • Youtube-link-icon.svg Dieter Bohlen vs Wladimir Klitschko: Wem dient die deutsche Regierung? (13. Oktober 2022) (Länge: 6:23 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Linksextreme Strukturen & LGBT-Propaganda in deutschen Bildungseinrichtungen (14. Juli 2022) (Länge: 13:12 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Habt ihr schon vergessen? (18. September 2021) (Länge: 24:00 Min.)
    Wahlhilfe für die Bundestagswahl am 26. September 2021: Der beste Freund der Regierung ist das Kurzzeit­gedächtnis des Wählers. Wir helfen auf die Sprünge.
  • Youtube-link-icon.svg Mein Problem mit Sahra Wagenknecht (19. April 2021) (Länge: 21:45 Min.)
    Inwiefern ist eine Sahra Wagenknecht den alternativen Bewegungen und der rechten Opposition dienlich? Inwieweit gar unfreiwillig destruktiv für realen Fortschritt? Ich stelle diese Fragen und portraitiere eine ehemalige DDR-Bürgerin, die sich zwischen den Fronten der neulinken Ideologie und dem altlinken Sozialismus bewegt.
  • Youtube-link-icon.svg Der Gewöhnungseffekt (17. August 2020) (Länge: 16:44 Min.)
    Jede Generation hat ihre Herausforderungen. Das, was wir heute erleben, das ist unsere, das ist das Los, das wir ziehen - wir haben den Fluch und den Segen in dieser Zeit geboren zu sein: die Frage ist, was wir daraus machen.
  • Youtube-link-icon.svg 16 Fragen an BLACK LIVES MATTER (25. Juli 2020) (Länge: 20:38 Min.) (Black Lives Matter)
    Während "Black Lives Matter"-Anhänger seit dem Tod von George Floyd in den Straßen Amerikas und Kanadas demonstrieren, fragen wir uns, was hinter dem Narrativ des strukturellen Rassismus' steckt, welche Rolle die Medien dabei spielen und wer Jessica Doty Whitaker war: 16 interessante Fragen in diesem Kollabo-Video mit bekannten Namen aus dem deutsch­sprachigen Politik-YouTube, denen der Mainstream lieber ausweicht.
  • Youtube-link-icon.svg BLACK LIVES MATTER argumentativ demontiert (24. Juni 2020) (Länge: 7:48 Min.)
    In den USA sterben mehr Weiße durch Schwarze als umgekehrt. Es sterben in den USA auch mehr Polizisten durch Schwarze als umgekehrt. Es sterben (ebenfalls in den USA) mehr Schwarze durch Schwarze selbst als durch irgendwen sonst. Wogegen demonstrieren BLM-Anhänger eigentlich?!
  • Youtube-link-icon.svg Das Zeitalter der Cuckservatives: die Waisenkinder der verlorenen Mitte (3. Juni 2020) (Länge: 9:06 Min.) (Cuckservatives, Thomas Kemmerich, Jörg Meuthen)
  • Youtube-link-icon.svg Wenn Linke Opfer ihrer selbst werden - Das Intergrationswunder der TAZ (22. Mai 2020) (Länge: 9:30 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Die Amadeu-Antonio-Stiftung beißt sich an mir alle Zähne aus (15. März 2020) (Länge: 12:11 Min.) (Amadeu-Antonio-Stiftung)
  • Youtube-link-icon.svg Skandalöse AfD-Aussagen kommentiert und widerlegt (7. März 2020) (Länge: 18:18 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Die ANTIFA inmitten etablierter Parteien? (21. Januar 2020) (Länge: 6:15 Min.)
    Wie weit linksextreme Gruppierungen wie die Antifa in die Mitte von Fraktionen wie SPD, CDU und auch FDP vorgedrungen sind, sagt viel aus über die Verzweiflung der Etablierten im so genannten "Kampf gegen rechts".
  • Youtube-link-icon.svg Wenn Prominente dem Linkspopulismus anheimfallen (12. Dezember 2019) (Länge: 11:46 Min.)
    Linkspopulisten schaffen es immer wieder Menschen mangels echter Argumente durch Androhung sozialer und beruflicher Konsequenzen von ihrem Standpunkt abzudrängen. Diese Strategie geht regelmäßig auf und sichert dem modernen Konformismus immer mehr meta­politischen Raum.
  • Youtube-link-icon.svg Meine Erfahrungen als Asylhelfer und mit dem BAMF (28. November 2019) (Länge: 36:59 Min.) (Flüchtlingshilfe)
    Im Zeitraum Herbst 2016 bis Herbst 2017 war ich als ehrenamtlicher Asylhelfer bzw. Sprachmittler für Asylbewerber Asylforderer tätig. Dabei bin ich auf das Asyl-Phänomen "Papiere sammeln" gestoßen. Zudem hatte ich vor kurzem ein Interview mit dem BAMF.
  • Youtube-link-icon.svg Fridays for Future: unterwandert von Linksextremen (8. Oktober 2019) (Länge: 3:46 Min.) (Fridays for Future)
  • Youtube-link-icon.svg Mythos Islamismus (24. Juni 2019) (Länge: 7:24 Min.) [24]
  • Youtube-link-icon.svg 12 Fragen an Muslime (12. Mai 2018) (Länge: 5:26 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Warum sich Muslime nicht von Terroranschlägen distanzieren - Die Antwort an Rayk Anders - Teil 2/2 (15. Februar 2018) (Länge: 24:28 Min.)
    Aus den YouTube-Kommentaren:
    "Aufgrund deiner bräunlichen Haut und deines exotischen Namens kannst du sagen, dass der Islam nicht mit unserem Werten vereinbar ist. Wenn ein Deutscher das macht, ist er gleich ein dreckiger Nazi."
    "Ein sehr interessanter Einblick in die muslimische Denkweise, die mich etwas besser verstehen lässt, warum viele so ticken wie sie ticken. Wer so sozialisiert wird, hinterfragt nicht und denkt auch nicht selbstständig. Das braucht es aber für Veränderungen (so sie überhaupt gewollt sind)."
  • Youtube-link-icon.svg 5 Aspekte: Wie linke Politik Migranten geschadet hat (19. November 2017) (Länge: 5:26 Min.)

Über Feroz Khan

Die Anetta-Kahane-Stiftung hat am 9. März 2020 ein hit piece auf dem haus­eigenen Belltower-News über Feroz Khan eingestellt:

Feroz Khan, ein AfD-Wähler mit deutsch-pakistanischen Wurzeln, hetzt seit 2016 ziemlich erfolgreich auf YouTube gegen Migranten und den Islam. In der rechten Wutbürger-Blase kommt er damit extrem gut an. Auf den ersten Blick mag das paradox wirken, es passt jedoch in die rechts­radikale Logik.

[...] Ein Mann mit Migrationshintergrund, der derweil offen Rassismus verbreitet: Willkommenes Futter für Islam­feinde und Rassisten. Das Video wird entsprechend auf den jeweiligen rechten Kanälen geteilt und Khan wird ein Star der rechten Szene. [...] Er liefert Inhalte gezielt für die rassistische Wutbürger-Blase. Er befeuert die Mär, der generell kriminellen Geflüchteten, die "andauern Morde" begehen würden. [...]

Dass sich Menschen mit Migrations­geschichte von autoritären Ideen angesprochen fühlen und selber ausgrenzen ist keine Seltenheit. Vor allem Migranten aus der ersten Einwanderungs­generation wenden sich relativ häufig gegen neue Zuwanderer und gegen Geflüchtete, weil sie für sich selbst Etablierten­vorrechte fordern. [...]

Viele Einwanderer sind unter großem Einsatz von Ressourcen nach Deutschland gekommen. Sie fühlen sich deshalb teilweise stolzer auf Deutschland als es hier gebürtige Deutsche tun. Vielleicht ist das auch eine Erklärung für die Radikalität von Khan. In einem Interview mit dem rechts-alternativen islam­feindlichen Flog "Philosophia Perennis" von 2018 gab Khan als Motivation für seine Umtriebigkeit auf YouTube an, Deutschland etwas zurückgeben zu wollen, da das Land seinen Eltern damals Zuflucht gewährt hatte. Nun möchte er sich revanchieren und "dieses Volk vor Gefahren nach besten Kräften zu schützen". Khans Vater kam Ende der 1970er Jahre nach Deutschland, seine Mutter wenig später. Als Angehörige der verfolgten Glaubens­gemein­schaft Ahmadiyya, einer Randgruppe des Islam, flohen sie damals aus Pakistan. Als Kind von Geflüchteten gehört Khan damit eigentlich zu jener Gruppe, gegen die die rechts­radikale AfD am stärksten hetzt. [...]

[Sein YouTube-Kanal] achse:ostwest ist zu einer relevanten Stimme im rechten Diskurs geworden. Das hat auch die rechts­radikale AfD mitbekommen. Im Mai 2019 wurde der studierte Bahn­ingenieur von der AfD zur "Konferenz der freien Medien"[ext] in den Bundestag eingeladen. Ein Ritterschlag für Khan. An diesem Tag versammelte sich die geballte extrem rechte Medien­land­schaft Deutschlands im Regierungs­viertel. Mit dabei: Compact[wp], Philosophia Perennis, PI-News, Opposition 24, Deutschland Kurier, Die Unbestechlichen, kla.tv, Okzident Media, Arcadi-Magazin, Ein Prozent und unter anderem die YouTuber Hyperion, Oliver Flesch und Miró Wolfsfeld von UNBLOGD.

Belltower-News[25]
Fazit: «Illegale Invasoren werden in Deutschland willkommen geheißen, anders­denkende Migranten hingegen sind rechts­extrem und Nazi. Kahanes Hetze gegen Andersdenkende hingegen gilt nicht etwa als "Hetze", sondern als "Widerstand" und "Haltung zeigen".»

Zu Feroz Khans Wendung zum radikalen Veganer-Aktivisten beispielhaft:

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Ein Bekenntnis zu Deutschland - Feroz Khan bei "Das ganze Bild" - Freie Welt TV (18. Dezember 2018) (Länge: ab 11:20 Min.) ("Fertig studierter Bahnsystemingenieur")
  2. Youtube-link-icon.svg Feroz K. @achseostwest über Veganismus, Erkenntnisangst und sein Schuldverhältnis zur Bundesrepublik - Jasmin Kosubek (2. April 2023) (Länge: 0:30-0:42 Min.) ("Ich bin mitlerweise hauptberuflich als YouTuber tätig.")
  3. Youtube-link-icon.svg Ein Bekenntnis zu Deutschland - Feroz Khan bei "Das ganze Bild" - Freie Welt TV (18. Dezember 2018) (Länge: ab 1:10 Min.)
  4. Youtube-link-icon.svg Ein Bekenntnis zu Deutschland - Feroz Khan bei "Das ganze Bild" - Freie Welt TV (18. Dezember 2018) (Länge: ab 1:23 Min.)
    <small<"Ich bin mittlerweise seit drei Jahren aus dem Islam ausgetreten." - Eine seltsame Formulierung, weil man nur aus einer Organisation austreten kann, in die man auch eingetreten ist. Man muss nun spekulieren, ob hier gemeint ist, dass Feroz Khan seit drei Jahren "den Islam nicht mehr praktiziert" oder er vor drei Jahren "aus der Ahmadiyya Muslim Jamaat ausgetreten" ist.
  5. Youtube-link-icon.svg Blicke und Ausweiskontrollen? Deutsch-Pakistaner über sein Leben in Sachsen - Der Fehlende Part (26. Oktober 2017) (Länge: 22:33 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)
  6. WGvdL-Forum: Pakistanischer Student in Dresden: Sachsen nicht rassistischer als Bundesdurchschnitt, Mus Lim am 30. Oktober 2017 - 07:37 Uhr
  7. Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen, Nixgut am 24. Oktober 2017
  8. Feroz Khan: Wie linke Politik Migranten geschadet hat, JouWatch am 13. Januar 2018
  9. Youtuber mit Migrationshintergrund in Chemnitz unterwegs: "Rechter Mob? Mir tut hier keiner was", RT Deutsch am 4. September 2018 -
    Youtube-link-icon.svg Youtuber mit Migrationshintergrund in Chemnitz unterwegs: "Rechter Mob? Mir tut hier keiner was" - RT Deutsch (4. September 2018) (Länge: 6:18 Min.)
    "Hier geht es nicht um Deutsche gegen Ausländer. [...] Es geht Volk gegen Regierung."
  10. Wer darf das sagen?, Sächsische Zeitung am 27. November 2017
  11. 11,0 11,1 Vielfalt und Teilhabe Wo Deutschland noch zu weiß ist, Der Tagesspiegel am 12. August 2018
    Anreißer: Inzwischen hat fast ein Viertel der Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Doch wie sieht es mit der Teilhabe der "neuen Deutschen" aus?
  12. Hadmut Danisch: Schundblatt Tagesspiegel, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2018
  13. Wann kommt der Gebühren-Shutdown? - Thomas Seitz im Gespräch mit Feroz Khan, Arcadi-Magazin am 30. Juni 2020
    Anreißer: YouTuber Feroz Khan wurde von Staatsanwalt a.D. Thomas Seitz interviewt. Hier der gesamte Verlauf.
  14. Jörg Weidemann ist bekennender Kommunist, Mitglied der MLPD[wp] und Leiter der Redaktion Rote Fahne[ext].
  15. Feroz Khan reagiert auf Jörg Weidemann - Whataboutism[wp] (ab 6:00 Min.)
  16. Feroz Khan spricht "Taharrush gamea" an. (ab 14:30 Min.)
  17. Es werden sehr seltsame Formulierungen und Umschreibungen verwendet. (ab 1:23 Min.) "Ich bin mittlerweise seit drei Jahren aus dem Islam ausgetreten." - Man kann nur aus einer Organisation austreten, in die man auch eingetreten ist. Korrekt beschrieben, kann man eine Religion (etwa den Islam) nicht mehr praktizieren oder aus einer Organisation (etwa die Ahmadiyya Muslim Jamaat) austreten. (ab 1:10 Min) Seine Eltern gehören einer "bestimmten islamischen Strömung" an. Es ist merkwürdig, weil doch angeblich "Klartext" geredet wird, hier um den heißen Brei herum­geredet wird und nicht benannt wird, dass seine Eltern der Ahmadiyya Muslim Jamaat angehören. (ab 0:08 Min.) Beatrix von Storch stellt Feroz Khan als einen "pakistanisch­stämmigen Deutschen" vor. Beide Eltern sind aber unzweifelsfrei Pakistaner, womit Feroz Khan ein rein­rassiger(!) Pakistaner ist, der in Deutschland lebt und dessen Muttersprache(!) Urdu[wp] ist. Ein in Peking geborener Deutscher wird auch nicht zum "deutsch­stämmigen Chinesen". (ab 1:30 Min.) Beatrix von Storch stellt Feroz Khan als "von der Abstammung her Kulturmuslim[wikt]" vor. Es bleibt offen, was Beatrix von Storch in diesem Zusammenhang mit "Kulturmuslim" meint. Das Wiktionary[wp] gibt als Bedeutung von Kulturmuslim "in der muslimischen Kultur auf­gewachsene Person" an. Der in Frankfurt am Main geborene Feroz Khan ist gewiss nicht in einer muslimischen Kultur auf­gewachsen, sondern in der deutschen Kultur. Der Begriff "Kulturmuslim" wird in Abgrenzung zu "richtiger Muslim", beziehungsweise "religiös praktizierender Muslim" verwendet. Feroz Khan ist religiös von seinen Ahmadiyya-Eltern und der Ahmadiyya-Gemeinschaft geprägt worden. In diesem Zusammenhang von "Kulturmuslim" zu sprechen, ist sehr gewagt. Es ist merkwürdig, dass einerseits der Begriff "Kulturmuslim" hier nicht geklärt wird, und andererseits anschließend allgemein über "Islamisierung" schwadroniert wird.
  18. ab 5:14 Min.: "Wo war denn der Rechtsstaat, als es die Kinder­beschneidung Thema wurde."
  19. Twitter: @achseostwest - 7. Dez. 2022 - 22:21 Uhr
  20. Twitter: @achseostwest - 19. Dez. 2022 - 10:01 Uhr
  21. Youtube-link-icon.svg Migranten im politischen Deutschland - Teil 1: Der Verbündete - achse:ostwest (1. Februar 2023) (Länge: 10:10-10:30 Min.)
    Wie denken Migranten in Deutschland über deutsche Politik? Welchen Zugang haben sie? Welche Interessen verfolgen sie? Was politisiert sie? Welche Entwicklungen warten sie geduldig ab und in welche involvieren sie sich aktiv? In diesem Dreiteiler gehe ich dieser Frage nach und beantworte, weshalb es wichtig ist zu verstehen, wie Migranten in der deutschen Politsphäre aufgestellt sind.
  22. Twitter: @achseostwest - 16. Apr. 2023 - 14:01 Uhr
  23. Twitter: @AliCologne - 16. Apr. 2023 - 14:03 Uhr
  24. Feroz Khan problematisiert die Verwendung des Begriffs Islamismus (Khola Maryam Hübsch, Hamed Abdel-Samad)
  25. Kira Ayyadi: Deutsch-Pakistaner hetzt auf YouTube gegen Migranten und den Islam, Belltower-News am 9. März 2020

Netzverweise

  • YouTube-Kanal: Achse:OstWest
  • Gettr: achseostwest
  • Bernd Rademacher: Der Pegida-Pakistaner: Feroz Khan besticht auf YouTube mit seinen fundierten politischen Analysen, Junge Freiheit am 27. November 2020
    Seine Abrechnung mit Merkel klickten 600.000 Nutzer an, bevor der Beitrag Anfang des Jahres gelöscht wurde. In seinen Videos zeigt Khan sich ruhig, rational und sachorientiert.
  • Feroz Khan im Interview über Patriotismus und Cancel Culture in der deutschen Rapszene, FlinkFeed
    Sicht arabischer und türkischer Rapper: Ein patriotisches Weltbild, der Transport von Heimat­verbundenheit und der Stolz auf die eigene Religion und Ethnie sind bei ihnen seit Jahrzehnten feste Elemente.
    Unterwanderung der medialen Szene rund um deutschen Hiphop durch linkes Gedankengut, welche 1:1 dieselben Klagen und Wehen auf migrantischer Seite nicht nur gewährt, sondern die Opferrolle des ewig unterdrückten Ausländers in Deutschland dauerhaft manifestieren will.
  • Panorama: Russland-Sender interviewt Merkel-kritischen Migranten - und verrät nicht, wer er ist, Focus Online am 2. September 2018 (Feroz Khan im Gespräch mit Ruptly)
    Anreißer: Am Rande der rechten Demonstration in Chemnitz hat ein Mann mit Migrationshintergrund in einem Interview die Bundes­regierung scharf kritisiert. Bei ihm handelt es sich um einen bekannten rechten YouTuber.
    Aus dem Text: Der YouTuber Feroz Khan ist zumindest in rechten Kreisen kein Unbekannter. Auf seinem Kanal ledert er gegen politische Korrektheit oder spricht von "immer mehr um sich greifenden Inan­spruch­nahme des Islams", der so genannten Islamisierung. [...] Die Nachrichten­agentur bietet ihm so - unwissentlich oder wissentlich - eine Plattform für seine kruden und teilweise hetzerischen Thesen. Etwa, wenn Khan von einer Diskriminierung der Sachsen durch die deutsche Presse spricht.
  • Youtube-link-icon.svg Mein Auftritt beim WDR - "Sind Flüchtlinge noch willkommen?" - achse:ostwest (9. Oktober 2017) (Länge: 3:17 Min.) (Auszug aus der WDR-Sendung vom 30. November 2016)
    • Youtube-link-icon.svg Wendepunkt Silvesternacht - sind Flüchtlinge noch willkommen? - WDR (30. November 2016, 22:15-23:45 Uhr) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
      Beschreibung: Der Jahreswechsel 2015/2016 wird von vielen als Wendepunkt in der Flüchtlingspolitik bezeichnet. Rund um den Kölner Dom, aber auch an anderen Orten Deutschlands spielten sich Szenen ab, deren Ausmaß erst Tage später deutlich wurde: Junge ausländische Männer, viele davon aus den Maghreb-Staaten, belästigten feiernde Frauen und Mädchen, es kam zu Vergewaltigungen und Raubüberfällen.
      Moderatorin Bettina Böttinger[wp] diskutiert erneut mit rund 100 Zuschauern und Zuschauerinnen live im WDR-Fernsehen, ob nach diesen Vorfällen Flüchtlinge in Deutschland noch willkommen sind.
      "Natürlich möchte man Menschen aus ihrer Not helfen. Egal aus welchem Land sie sind", hat eine Zuschauerin geschrieben. "Aber Tatsache ist, dass mit dieser unkontrollierten Masse an Menschen viele Schmarotzer und Kriminelle ins Land gekommen sind. Die Menschen in diesem Land haben Angst. Angst um ihr hart erarbeitetes Hab und Gut und Angst um ihre Kinder und Enkelkinder. Man muss die Angst der Menschen respektieren und nicht ignorieren. Und ich bin absolut keine Rassistin, ich bin mit einem Ausländer verheiratet."
      Ein Zuschauer findet: "Der Islam entspricht in keinster Weise europäischen Werten. Wenn dem so wäre, warum sind dann alle islamischen Staaten autokratisch, diktatorisch oder von anderen korrupten Systemen regiert? Wo sind die Muslime, die sich schützend vor anders­gläubige Bürger stellen?"
      Ein anderer urteilt: "Die Silvesternacht in Köln ist nicht zufällig geschehen. Sie ist die logische Konsequenz aus politischem und kulturellem Versagen! Dieses Ereignis war mehr als nur ein tragisches Ereignis. Auch die Aufarbeitung ist zu kritisieren. Sie weckt ungute Erinnerungen an die mehr als mangelhafte Aufarbeitung der Loveparade!"
      Auf Verständnis für Flüchtlinge setzt diese Zuschauerin: "Wenn jeder Bürger sich um einen Flüchtling kümmert, hätte noch nicht mal jeder etwas zu tun. In der Begegnung verschwinden Vorurteile und vor allem wird uns bewusst, dass er oder sie ein Mensch ist wie du und ich."
      Diese Fragen und noch viele mehr wird Bettina Böttinger mit den Zuschauern im Studio und mit Wolfgang Bosbach, CDU, ehemaliger Vorsitzender des Bundestags-Innen­ausschusses, und mit Sebastian Fiedler[wp] vom Bund Deutscher Kriminalbeamter diskutieren.
      "Ihre Meinung" ist der neue Zuschauer-Talk im WDR-Fernsehen. 90 Minuten lang haben 100 Zuschauerinnen und Zuschauer das Wort und diskutieren mit Politikern und Experten. Nach dem großen Erfolg der ersten vier Ausgaben im Mai und Juni gibt es nun eine neue Staffel, wieder um 20:15 Uhr. "Ihre Meinung" ist das Forum für ehrliche und ungeschminkte Ansichten, für Fragen, Sorgen und Hoffnungen zu aktuellen Themen - live im Fernsehstudio in Köln und über Social Media.
    • Youtube-link-icon.svg Wendepunkt Silvesternacht - sind Flüchtlinge noch willkommen? - Meine Reiseroute ((hochgeladen am) 9. Dezember 2017) (Länge: 89:15 Min.) (Feroz Khan: 47:30-50:40 Min.)
      Beschreibung: Der Jahreswechsel 2015/2016 wird von vielen als Wendepunkt in der Flüchtlingspolitik bezeichnet. Rund um den Kölner Dom, aber auch an anderen Orten Deutschlands spielten sich Szenen ab, deren Ausmaß erst Tage später deutlich wurde. Moderatorin Bettina Böttinger diskutiert erneut mit rund 100 Zuschauern und Zuschauerinnen live im WDR-Fernsehen, ob nach diesen Vorfällen Flüchtlinge in Deutschland noch willkommen sind.
    • Youtube-link-icon.svg Wendepunkt Silvesternacht - sind Flüchtlinge noch willkommen? - Zeitgeist & Politik (1. Dezember 2016) (Länge: 89:40 Min.) (Feroz Khan: 47:40-50:50 Min.)
    • Linksextremistische Redaktion:
      Kira Ayyadi: Achse OstWest: Deutsch-Pakistaner hetzt auf YouTube gegen Migranten und den Islam, Bell-Tower-News am 9. März 2020
      Anreißer: Feroz Khan, ein AfD-Wähler mit deutsch-pakistanischen Wurzeln, hetzt seit 2016 ziemlich erfolgreich auf YouTube gegen Migrant*innen und den Islam. In der rechten Wutbürger*innen-Blase kommt er damit extrem gut an. Auf den ersten Blick mag das paradox wirken, es passt jedoch in die rechtsradikale Logik.
      Auszug: Im Laufe der Sendung geht die Moderatorin Bettina Böttinger spontan auf einen Studiogast zu, weil sie vermutet, dass er, "einen Migrationshintergrund" habe. Der Gast stellt sich daraufhin als Feroz Khan aus Dresden vor. Die Moderatorin und das Publikum bricht in Gelächter aus. Khan setzt noch einen drauf und sagt: "Ich bin ursprünglich aus Frankfurt, aber ich lebe seit einem Jahr in Dresden." Bevor Khan richtig loslegen kann, hakt Böttinger noch einmal nach und fragt, aus welchem Land seine Eltern kommen. Die Eltern kämen aus Pakistan, so der junge Mann mit den dunklen kurzgeschorenen Haaren.
      Was dann vom Studiogast kommt, ist für viele unerwartet: Feroz Khan kann die Menschen allgemein in Deutschland und in Dresden im Speziellen gut verstehen. "Ich kann ihnen keinen Vorwurf im Alltag machen, dass sie mir vermeintlich Ablehnung entgegen­bringen", so Khan. Es sei kein Wunder, dass es zu dieser Angst der Deutschen komme, wenn der Staat derart nachsichtig mit Straftätern umgehen würde. Er meint damit die so genannte "Willkommens­politik" der damaligen Bundesregierung.
      Ein Mann mit Migrationshintergrund, der derweil offen Rassismus verbreitet: Willkommenes Futter für Islamfeinde und Rassist*innen. Das Video wird entsprechend auf den jeweiligen rechten Kanälen geteilt und Khan wird ein Star der rechten Szene. Kurze Zeit nach seinem TV-Auftritt beschloss Khan offenbar, selbst Fernsehen zu machen und eröffnete seinen YouTube-Kanal "achse:ostwest" am 1. Dezember 2016.