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Staatsfunk

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Hauptseite » Staat » Staatsfunk
Der Staatsfunk bei der Arbeit.
So einfach ist Manipulation in den Medien

Der Begriff Staatsfunk bezeichnet schlagwort­artig entweder ein staatliches Hörfunkmedium oder eine staatliche Hörfunkanstalt.


Hetzen gegen Frieden

Zitat: «Das deutsche Staatsfernsehen trommelt mit aller Kraft gegen eine Friedensdemo. Wer Frieden will, wird zum Feind erklärt und der Kollaboration in einem Krieg bezichtigt, bei dem wir doch offiziell gar kein Kriegs­teilnehmer sind. #b2502 #Wagenknecht
Zitat: «Aussagen zum Ukraine-Krieg: Was Wagenknecht unterschlägt» - Tagesschau (ARD)[1]

» - Peter Borbe[2]

Olaf Sundermeyer hetzt im Auftrag der ARD:

Olaf Sundermeyer hetzt im Auftrag der ARD gegen Friedensbewegte (25. Februar 2022)
Moderator
"Nun gab es ja diese Vorwürfe, Wagenknecht und Schwarzer hätten sich im Vorfeld nicht von radikalen Strömungen abgegrenzt. Nehmen an der Kundgebung denn auch rechtsextreme Gruppierungen teil?"
Olaf Sundermeyer
"Ja, das war tatsächlich eine Einladung, die auch angenommen wurde. Wir haben hier zahlreiche Leute aus dem Querdenken-Milieu, die wir auch bei anderen Demonstrationen der so genannten Anti-Corona-Protesten hier in Berlin erlebt haben. Beispielsweise hinter mir sind Hunderte Leute aus diesem Milieu, es sind Reichsbürger hier, aber eben auch viele Altlinke aus einem westdeutschen Protestmilieu der 1980er Jahre, viele Ostlinke mit DDR-Analogien. Wir haben auch einen Hitlervergleich mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Annalena Baerbock hier erlebt. Also die Querfront, die im Vorfeld angekündigt wurde, hat sich tatsächlich versammelt aus ganz Linken und ganz Rechten, die heute dem Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer gefolgt sind."[3]

Verwendungsbeispiele

Darf man von Staatsfunk reden? Die Verteidiger von ARD und ZDF sagen, das sei AfD-Sprech. Dummerweise haben sich die Sender selbst in eine fatale Abhängigkeit zur Politik begeben.

Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Vergegenwärtigen wir uns aus aktuellem Anlass einen Vorgang aus dem Sendebetrieb der ARD, der zwei Jahre zurückliegt. Ein bekannter Moderator des WDR lässt seine Gäste zum Thema "Gleichberechtigung" diskutieren. Es ist eine muntere Runde, das Thema gibt einiges her, auch an Skurrilem. Einer der Gäste macht den Scherz, dass es kein Wunder sei, dass der grüne Fraktions­chef Anton Hofreiter für Frauenrechte streitet, er sehe ja schon so gender­mäßig aus.

Drei Millionen Zuschauer verfolgen die Sendung von "hart aber fair"[wp] über Ampel­männchen und Unisex­toiletten. In jedem anderen Sender der Welt hätte man sich über die ordentliche Quote[wp] gefreut, aber nicht so in der ARD. Bei jeder ARD-Anstalt gibt es den Rundfunkrat, der über das Programm wacht. Einige Frauen­verbände legen gegen die Talkshow Beschwerde ein, worauf die Rund­funkrats­vorsitzende erklärt, Auswahl der Gäste und Gesprächs­führung seien der "Ernst­haftig­keit des Themas" nicht angemessen gewesen. Die Aufzeichnung der Sendung wird aus der Mediathek entfernt[ext]. Der Moderator muss die Talkshow wieder­holen[ext], damit diesmal garantiert ausgewogen diskutiert wird.

Der SPIEGEL hat diese Woche der Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk seine Titel­geschichte gewidmet[ext]. Die Plasberg[wp]-Episode kommt dabei nicht einmal vor, obwohl sie, wie ich finde, die Hasen­füßigkeit, die das System prägt, sehr schön illustriert. Dennoch gibt es viel Aufregung über die Geschichte. Die ARD hat auf ihrer Webseite eine lange Erklärung veröffentlicht[ext], warum der SPIEGEL einen "Zerrspiegel" liefere.

Der SPIEGEL habe vergessen, das Radio­programm zu würdigen, das ganz dicht an der Lebens­wirklichkeit der Menschen in der Region sei. Außerdem stimme es nicht, dass sich jüngere Zuschauer abwenden würden: Das Video-Angebot "funk" habe allein auf YouTube schon vier Millionen Abonnenten. Ich habe mir das nicht ausgedacht, das steht wirklich so in der Stellung­nahme der ARD-Vorsitzenden.

Die Debatte entzündet sich an dem Wort "Staatsfunk". Das ist das böse Wort, das man nicht sagen darf. Das Wort sei erstens falsch, da der öffentlich-rechtliche Rundfunk staatsfern[wp] organisiert sei, erklären die Verteidiger des Systems. Außerdem sei "Staatsfunk" ein Begriff aus dem Vokabular der AfD. Dieses Argument taucht in nahezu jedem Verteidigungs­text auf, als sei mit dem Verweis auf die AfD bereits klar, dass es sich von selbst verbiete, das Wort zu benutzen. Wenn die AfD demnächst vom "Pay Gap" spricht, ist wahrscheinlich auch "Pay Gap" tabu.

Lassen wir an dieser Stelle die Zusammen­setzung der Rundfunk­räte[wp] beiseite, in denen nur wenige Leute sitzen, die politisch nicht der einen oder anderen Seite zuzuordnen sind. Widmen wir uns der Kernfrage, nämlich der Finanzierung.

Der Tanz um das richtige Wort hat System

Auf Tagesschau.de gibt es einen niedlichen Grafikfilm, der deutlich machen soll, wie unsinnig der Vorwurf sei, man hänge von der Politik ab. Erst erscheint das Wort "Staatsfunk", dann wird einem imaginären Sender Geld von der Regierung zugesteckt. Als Nächstes taucht eine Schrift­tafel "Was ist öffentlich-rechtlicher Rundfunk?" auf und man sieht ganz viele Menschen, Familien, Junge und Alte, die ihre Unterstützung in Form von Geldscheinen leisten. Der Rundfunk als eine Einrichtung des Volks: So also sieht man sich in den Sende­zentralen.

Keine Ahnung, wie sich das mit dem Anspruch des Faktenfinders[ext] verträgt, den die "Tagesschau" unterhält. Auf mich wirkt der Film wie ein klassischer Fall von Weiß­wäscherei[wp]. Eine Gebühr, die von Staats wegen eingetrieben wird, notfalls mit entsprechenden Zwangs­maßnahmen, erscheint mir weit weg von einer Abgabe, die das harmlose Wort "Rundfunk­beitrag" verdient. Nur zur Erinnerung: Um auch den letzten Schwarzseher auszuräuchern, wurde den Sendern bei der Umstellung auf die Haushalts­gebühr Zugang zu Daten der Melde­register gewährt, ein Verstoß gegen den Datenschutz, der in der Form nicht einmal bei der Verfolgung schwerer Straftaten mal eben so möglich ist.

Jan Fleischhauer[4]
"Eine Untersuchung der Nachrichten­sendungen der öffentlichen Sender ergibt, dass regelmäßig die gebotene Ausgewogenheit verletzt wird. "Es wird nur ein Standpunkt dargestellt - und das ist der Standpunkt der Regierung", erklärt die Wissen­schaft­lerin Dr. Márta Bencsik. ... "Die Anforderungen haben sich geändert. Man brauchte Journalisten oder Redakteure für die Nachrichten­sendungen, die eher etwas ausführen und keine Fragen stellen. Man kann schon sagen, die sind eher Mikrophon­ständer", so die eher resignierte Feststellung der Expertin."

So nüchtern kann der Staatsfunk selbst resümieren. Allerdings sollte man die Konkatenation[5] verstehen.

Staatsfunk "Tagesschau"

Zitat: «Staatsfernsehen? Staatsfunk? Staatssender? Diese Begriffe haben in jüngster Zeit Konjunktur - längst nicht nur bei AfD-Sympathisanten. Auch Autoren der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" schreiben von "Staats­sendern" oder "staatlichem Rundfunk", wenn sie ARD, ZDF oder Deutschlandradio meinen. Das Problem an den Begriffen? Sie stimmen nicht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Gegenentwurf zum Groß­deutschen Rundfunk der Nazis etabliert. Die National­sozialisten hatten die Medien gleich­geschaltet und den Rundfunk verstaatlicht und zentralisiert - er diente Reichs­propaganda­minister Joseph Goebbels als Instrument. Nach dem Krieg wurde der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter Aufsicht der Alliierten föderal neu aufgebaut: Nach Vorbild der britischen BBC[wp] sollten die Rundfunk­anstalten unabhängig vom Staat sein. Der Staat darf nicht diktieren, wie das Programm von ARD, ZDF oder Deutschlandradio aussieht. "Maßgeblich für die Entwicklung dieses staatsfernen Verständnisses des öffentlich-rechtlichen Rundfunks war und ist das Bundesverfassungsgericht", erklärt der Medien­rechtler Tobias Gostomzyk von der TU Dortmund im Gespräch mit dem ARD-faktenfinder. Die Karlsruher Richter haben in ihren Fernseh­urteilen immer wieder klargemacht: In Deutschland darf es keinen Staatsfunk geben.»[6]

Die gesamte Argumentation dreht sich im Wesentlichen darum, dass es per Gesetz, beziehungs­weise per Gerichts­urteil keinen Staatsfunk geben darf: Diese Tatsache stellt auch niemand infrage. Nur gibt es in der Realität sehr wohl einen Staatsfunk, weil die Exekutive in diesem Fall untätig bleibt.

Die Welt

Zitat: «Die Sender sollen "staatsfern"[wp] sein - gleichzeitig sitzen in den Gremien aber jede Menge Politiker. Doch wie können Politiker ein System beaufsichtigen, von dem sie sich in allen inhaltlich-journalistischen Belangen fernhalten sollen und müssen? Eine verzwickte Ausgangslage, die Politiker immer wieder übergriffig werden lässt. 2009 hat etwa der ZDF-Verwaltungsrat, der mehrheitlich vom Fernsehrat gewählt wird und zu dem fünf amtierende und ehemalige Minister­präsidenten gehören, den Vertrag des unliebsamen Chef­redakteurs Nikolaus Brender[wp] nicht verlängert. Brenders Gegner war unter anderem der damalige hessische Minister­präsident Roland Koch[wp] (CDU).»[7]

Bild-Zeitung

Zitat: «Nach BILD-Informationen soll sich die Kanzlerin über ihre Mitarbeiter selbst in die Sendung eingeladen haben. Das ist - zumindest für Merkel - ein sehr ungewöhnlicher Vorgang. Normalerweise sind es die Journalisten, die um Interviews bitten, nicht die Politiker.»[8]

Ministerpräsidenten und Politiker geben sich in den Rund­funk­räten[wp] die Klinke in die Hand. Die Folge: Ein Chefredakteur, der politisch in Ungnade gefallen ist, kann sich eine neue Beschäftigung suchen und eine Kanzlerin lädt sich mal kurzerhand selbst in einer Sendung ein. Der Rundfunkrat ist in der Praxis doch längst verstaatlicht - auch wenn die formale Anerkennung noch fehlt.

Staatsfunk "Norddeutscher Rundfunk"

Zitat: «Eine Untersuchung der Nachrichten­sendungen der öffentlichen Sender ergibt, dass regelmäßig die gebotene Ausgewogenheit verletzt wird. "Es wird nur ein Standpunkt dargestellt - und das ist der Standpunkt der Regierung", erklärt die Wissenschaftlerin Dr. Márta Bencsik. ... "Die Anforderungen haben sich geändert. Man brauchte Journalisten oder Redakteure für die Nachrichten­sendungen, die eher etwas ausführen und keine Fragen stellen. Man kann schon sagen, die sind eher Mikrophon­ständer", so die eher resignierte Feststellung der Expertin. Jetzt berichtet der Rundfunk vor allem über Flüchtlinge. "Illegale Migranten" heißen sie offiziell - und im Wording des öffentlichen Rundfunks.»[9]

Zur Richtigstellung: Gemeint ist der öffentliche Rundfunk in Ungarn. Jedoch der abgelieferte Bericht spricht in vielerlei Hinsicht für sich selbst.

Lausitzer Allgemeine Zeitung[ew][10]
Der Staatsfunk greift zu verzweifelter Rhetorik, um zu erklären, dass er eben kein Staatsfunk sei. Die vorgebrachten Tatsachen sind zwar wenig glaubhaft, aber das stört ohnehin niemanden bei den Sende­anstalten. Kritische Anfragen von Bürgern werden ignoriert oder man lässt sich herab und schickt ein herab­lassendes Standard­schreiben. Ein beliebtes Standardargument: Sollte es keinen Rundfunk­beitrag mehr geben, würde kein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, respektive Staatsfunk mehr existieren. Aber auch das ist falsch.

Bundeszentrale für politische Bildung (PDF-Datei)

Zitat: «Der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer[wp] verstand den Rundfunk als "politisches Führungs­mittel" und versuchte seit den 1950er Jahren, den Einfluss des Bundes in der bestehenden Rundfunk­ordnung (öffentlich-rechtliche Rundfunk­anstalten in Verantwortung der Länder) zu stärken. Als die ARD als Gemeinschafts­produktion der Landesrund­funk­anstalten seinen Sendebetrieb aufnahm, gab es schnell den Wunsch nach einem zweiten Fernseh­programm. An diesem Punkt witterte Adenauer seine Chance. Er strebte den Aufbau eines Fernseh­senders mit gesetzlichen Vorgaben des Bundes und mit Hilfe interessierter Zeitungs­verleger- und Wirtschafts­kreise nach dem britischen Vorbild des 1954 gegründeten privaten Independent Television (ITV) an. ... Mit der einst­weiligen Anordnung des BVerfG vom 17. Dezember 1960 war das Schicksal des "Adenauer-Fernsehen" bereits besiegelt. Das endgültige Aus für die versuchte staatliche Einflussnahme folgte am 28. Februar 1961 in Gestalt des 1. Rundfunk-Urteils, in dem das BVerfG die alleinige Kompetenz der Länder für den Rundfunk und damit seine föderale Organisation festschrieb. Der spätere Bundes­minister der Justiz und Bundes­präsident Gustav Heinemann[wp] (SPD) stellte zum Urteil mit deutlichen Worten fest: "Die Deutsche Fernseh GmbH, dieses komische Gebilde, ein totales Instrument in der Hand des Kanzlers, verehrte Damen und Herren, das ist in der Sicht des Karlsruher Gerichtsurteils ein Staatsfunk, schlimmer als wir ihn im Dritten Reich hatten!»[11]

Spiegel

Zitat: «Auf Tagesschau.de gibt es einen niedlichen Grafikfilm, der deutlich machen soll, wie unsinnig der Vorwurf sei, man hänge von der Politik ab. Erst erscheint das Wort "Staatsfunk", dann wird einem imaginären Sender Geld von der Regierung zugesteckt. Als Nächstes taucht eine Schrifttafel "Was ist öffentlich-rechtlicher Rundfunk?" auf und man sieht ganz viele Menschen, Familien, Junge und Alte, die ihre Unterstützung in Form von Geldscheinen leisten. Der Rundfunk als eine Einrichtung des Volks: So also sieht man sich in den Sende­zentralen. Keine Ahnung, wie sich das mit dem Anspruch des Fakten­finders verträgt, den die "Tagesschau" unterhält. Auf mich wirkt der Film wie ein klassischer Fall von Weißwäscherei[wp]. Eine Gebühr, die von Staats wegen eingetrieben wird, notfalls mit entsprechenden Zwangs­maßnahmen, erscheint mir weit weg von einer Abgabe, die das harmlose Wort "Rundfunkbeitrag" verdient. Nur zur Erinnerung: Um auch den letzten Schwarzseher auszuräuchern, wurde den Sendern bei der Umstellung auf die Haushalts­gebühr Zugang zu Daten der Melde­register gewährt, ein Verstoß gegen den Datenschutz, der in der Form nicht einmal bei der Verfolgung schwerer Straftaten mal eben so möglich ist. Der Tanz um die korrekte Bezeichnung hat System. Die Abhängigkeit von der Politik ist die Schwachstelle der Öffentlich-Rechtlichen, das wissen auch die Verantwortlichen dort. In dem Maße, in dem das Unbehagen oder Misstrauen gegenüber der Politik wächst, wächst auch das Unbehagen und Misstrauen gegenüber den Sendern, deren Wohlergehen vom Plazet der Regierenden abhängt. Es ist ja nicht damit getan, dass die Politik den Rundfunk­anstalten einen automatischen Zugriff auf das Geld der Bürger eingeräumt hat, vor dem nicht mal der Gang ins Gefängnis schützt. Weil die Einnahmen der Öffentlich-Rechtlichen nicht mit den Ausgaben Schritt halten, sind auch alle heiligen Eide schon wieder vergessen, dass mit dem neuen Rundfunk­beitrag die Finanzierung erst einmal sichergestellt sei. Ich bestehe nicht auf das S-Wort. Meinetwegen können wir auch gerne von einem staatlich privilegierten Rundfunk reden. Aber niemand lässt sich gerne ein X für ein U vormachen. Wenn nicht alles täuscht, dann ist es genau diese elende Wortklauberei, die die Bürger auf die Barrikaden treibt. Zehn Prozent der Beitragskonten sind im Mahnstatus, wie ich bei dem FDP-Politiker Frank Schäffler gelesen habe. Über 21 Millionen Erinnerungen und Mahnungen wurden 2016 vom so genannten Beitrags­service versandt. 1,46 Millionen Vollstreckungs­ersuche mussten ARD und ZDF erwirken, um an ihr Geld zu kommen. Das sieht mir nicht nach einem Obolus aus, den die Bürger gerne freiwillig entrichten, wie das "Tagesschau"-Filmchen nahelegt.»[12]

Deutsche Welle

Zitat: «Öffentlich-rechtliche Medien wie die Deutsche Welle sind besonders privilegiert: Sie können ohne kommerzielle Zwänge über Politik und Gesellschaft berichten.»[13]

Deutsche Welle

Zitat: «Die DW wird aus Zuweisungen des Bundes - also aus Steuer­mitteln des Bundes - finanziert. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Inlands­sendern, die zu ihrer Finanzierung Rundfunk­gebühren erhalten.»[14]

Deutsche Welle: Offensichtlich hatte der verstorbene Bundeskanzler Adenauer, mit seiner Idee, einen Staatsfunk zu betreiben dennoch Erfolg gehabt. Selbst wenn die Rundfunkabgabe fallen würde, die finanzielle Existenz der Deutsche Welle bliebe weiterhin gesichert. Auch Sender wie Arte und 3sat würden wohl weiter­existieren. Die Frage: Ob der Öffentliche-Rechtliche Rundfunk, genauso wie die Deutsche Welle ein Staatsfunk sei? Solche Fragen sind ohnehin trivial, weil daraus keinen nennenswerten Konsequenzen folgen.

Erklärung: Die eine Musiksendung stammt aus Nordkorea, die andere von Deutschen Staats­fernsehen. Alles andere ist eigentlich selbsterklärend. Gerechtigkeits­halber sei allerdings erwähnt, Nordkorea hat keine Schwierigkeiten damit, seinen Staatsfunk auch als solchen zu benennen.

– Lausitzer Allgemeine Zeitung[15]
Zitat: «Der - ja auch als Politsender verschriene - WDR ließ vergangene Woche wissen, dass ihm das Geld nicht reicht und er die Rundfunk­gebühren anheben will. [...]

Ääähh … was genau wären die Leistungen der ARD im Allgemeinen und des WDR im Besonderen, die man überhaupt ernsthaft gefährden könnte? Allzuviel fällt mir da jetzt nicht ein. [...]

Vor allem seit ich mich auf Journalisten­konferenzen rumtreibe und das auch im Fernsehen (bisher: NDR), drängt sich mir immer stärker auf, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk als leistungs­unabhängig vom Bürger zwangs­finanziert genauso wie auch die Universitäten mit ihren Professuren zum Futtertrog für partei­nahe und ideologie­nützliche Taugenichts entwickelt hat. Öffentlich-rechtliches Fernsehen ist heute ein Mischung aus schlecht bezahlten Menschen, die die echte Arbeit machen und einer Ansammlung höchst­bezahlter widerlicher Figuren, die da ihre Ideologie ausleben und gehoben sechs­stellig abkassieren, plus fette Pension. Nicht selten als parteihörige Propaganda­dienstleister. Es ist eigentlich auch völlig egal, wieviel Geld man ihnen gibt, sie werden es immer komplett ausgeben und dann natürlich im nächsten Jahr mehr brauchen. [...]

Das heißt, sie haben eigentlich gar keinen Finanzbedarf. Egal, wieviel Geld man ihnen gibt, und egal, wieviel sie einsparen, sie werden immer alles ausgeben und nach mehr schreien, weil immer alles Geld verheizt und immer mehr produziert wird, was von immer weniger Leuten gesehen wird. Weil es nicht mehr um Zuschauer geht, sondern um Umsatz, der Futtertrog muss groß genug sein. [...]», Hadmut Danisch[16]

Mit Eiltempo in den Maoismus[wp]:
Zitat: «"Macht Fleisch, Auto fahren und fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runter kommen. Bitte! Schnell! Dann wählen wir auch Euch alle!" - Den Umgang des Menschen mit unseren Ressourcen kommentiert. @LorenzBeckhardt

(Eingebettetes Video)», Tagesthemen[17]

Da wird unsere Gesellschaft, das Ergebnis unserer Arbeit, einfach zu einer Sucht[wp] erklärt, von der wir zu heilen wären. Alles nur Konsumsucht.

Und ausgerechnet "mutige Politiker" wären es, nur die wären es, die unsere Konsumsucht heilen könnten.

Die steigern sich immer steiler in den maostischen Propaganda­sender rein.

Dauert nicht mehr lang, und die zeigen einzelne Leute, die beim Fleisch­essen ertappt wurden, und im Prangerteil der Tagesthemen[wp] öffentlich gedemütigt werden.

Und verlogen ist es. Denn ich war ja bei den Netzwerk-Recherche-Konferenzen auch in der Kantine im NDR, wo auch die von Tagesschau und Tages­themen essen gehen. Da gibt's jede Menge Fleisch. (oder gab es zumindest, als ich noch dort war.) So die übliche Masche der Marxisten und Maoisten, Wasser zu predigen und Wein zu saufen. Wie schon in Animal Farm[wp] die Schweine.

Ich war vor einigen Jahren mal mit der Gesellschaft für Informatik auf Exkursion in Peking. Chinesischer Reise­leiter und Stadtführer, der aber in Deutschland studiert hatte und deshalb sehr gut Deutsch konnte. Schon etwas älter. Ich habe ihm mal gesagt, dass ich dort beobachte und zur Kenntnis nehme, dass das Klischee, was man so als Kind so lernte, überhaupt nicht stimmt. Als ich Kind war, hieß es, Chinesen grinsen unentwegt grundlos, haben dreieckige Hüte und alle den gleichen blauen Mao-Anzug[wp], haben ein Fahrrad und fressen aus einem Schüsselchen Reis.

Da blieb der stehen, guckte mich an und sagte: "Ja, aber genau so war es doch. Genau so!"

Und das ist genau das, was bei uns hier jetzt abläuft.

  • Kulturrevolution[wp]
  • Deindustrialisierung[wp] bezüglich technischer Industrie, Reduktion auf Landwirtschaft
  • Alle gleich
  • Fortbewegung nur noch auf Fahrradniveau
  • Essen nur noch einfache pflanzliche Nahrung und das wenig
  • Radikale Vereinfachung der Kleidung auf einen lange haltbaren simplen Baumwollanzug
  • Halt's Maul und grins gefälligst, kein Wort der Kritik!
– Hadmut Danisch[18]
Die sind wirklich das Letzte...
Zitat: «Wann wirft eigentlich die @fdp @fdp_nrw endlich Herrn Papke aus der Partei? - Den #ÖRR als "Staatsfunk" zu bezeichnen, ist AfD-Sprech und demokratie­feindlich.
Zitat: «Das #ZDF setzt Buhrufe gegen #Habeck in einen Zusammenhang mit der angeblich drohenden Unterwanderung von Protesten gegen die Politik der #Ampel durch Rechtsextremisten. Auch #Faeser wird zitiert. Das ist nicht einmal das Niveau von #Staatsfunk, sondern von #Regierungsfunk!» - Gerhard Papke[wp][19]
» - Jürgen Döschner[20]

Jeder ein Nazi, der den ÖRR noch kritisiert.

– Hadmut Danisch[21]
Von wegen, Presse und Rundfunk seien staatsfern[wp].
Zitat: «
Claudia Roth: "Ein unabhängiger Journalismus ist Pfeiler und Stütze der Demokratie. Gleichzeitig ist er zunehmend in Gefahr. Bereits zur ersten Antrags­runde des neuen Programms gab es eine hohe Nachfrage, die gezeigt hat wie wichtig Projekte sind, die nachhaltig die Strukturen des Journalismus stärken. Wegen des hohen Bedarfs habe ich die ursprünglich zur Verfügung stehenden Haushalts­mittel kurz­fristig erhöht, um noch stärker unterstützen zu können."
#Journalismusförderung: Mit rund 2,3 Millionen Euro unterstützt der Bund Projekte zur Stärkung der Vielfalt von #Medien, Projekte für Journalistinnen und Journalisten sowie Programme zur Stärkung der #Medienkompetenz.
Die 10 Projekte im Überblick: [...][22]

» - BKM Kultur & Medien[23]

Klare Ansage: Wenn Ihr Geld vom Staat haben wollt, dann schreibt Ihr, was und wie wir wollen.

Denn es ist bekannt, dass Journalisten, die nicht nach der Pfeife der Regierung tanzen, erledigt sind, weil sie keine Termine und Informationen mehr bekommen. Das weiß in der Branche jeder, und dann ist auch gleich klar, wer noch Geld bekommt und wer das vergessen kann. Wer den Staat oder die Grünen kritisiert, der bekommt nichts mehr.

Und wenn man sich anschaut, wer da Geld bekommen hat:

Presserat, Netzwerk Recherche, Uni Hamburg, Neue Deutsche Medienmacher, Correctiv.[22] Alles so bekannte Links- und Staatstreue.

Und welche, die ich nicht kenne, wie Europäisches Zentrum für Presse- und Medienfreiheit[wp]. Schaut man auf Wikipedia, dann stinken die da auch gewaltig nach links und regierungstreu, nur eben auf EU-Ebene.

Und so haben wir dann auch den Einstieg in die Staatspresse - natürlich nur für die, die den Grünen gefallen. Und wer brav ist und schreibt, was er soll, der bekommt Geld. Und das war erst die erste Runde, da kommt noch mehr.

– Hadmut Danisch[24]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @tagesschau - 25. Feb. 2023 - 13:20 Uhr
    Uli Hauck: Faktencheck - Aussagen zum Ukraine-Krieg: Was Wagenknecht unterschlägt, Tagesschau/Faktenfinder (ARD) am 25. Februar 2023
    Anreißer: Kaum jemand vertritt kritische Positionen zu deutschen Ukraine-Politik so prominent wie Sahra Wagenknecht. Aber bei genauer Betrachtung stehen zumindest einige Aussagen auf problematischem Fundament.
  2. Twitter: @PeterBorbe - 25. Feb. 2023 - 14:03 Uhr
  3. Mp4-icon-intern.svg Olaf Sundermeyer hetzt im Auftrag der ARD gegen Friedensbewegte (1:07 Min.)
  4. Jan Fleischhauer: Gebührenfernsehen: Sag das böse S-Wort nicht!, Spiegel Online am 12. Oktober 2017
  5. Konkatenation ist in der Theorie formaler Sprachen eine Verknüpfung zweier Wörter zu einem neuen Wort, welche in vielen Programmier­sprachen als Grund­operation (für Zeichen­ketten) angeboten wird.
  6. Jonas Schreijäg: Rundfunk-Debatte: Was ist "Staatsfunk"?, Faktenfinder/Tagesschau am 6. Oktober 2017 ("Staatssender", "Staats­fernsehen", "Staatsfunk": Immer wieder wird ARD und ZDF in der öffentlichen Debatte unterstellt, im Auftrag von Politik und Regierung zu senden. Was unterscheidet die Öffentlich-Rechtlichen von einem "Staatsfunk"?)
  7. Christian Meier: Öffentlich-Rechtliche: Die exklusive Macht der Rundfunkräte, Die Welt am 8. Mai 2016 (Rundfunkräte sollen im Auftrag der Beitragszahler verhindern, dass Sender zu staatsnah berichten. Doch die Dominanz der Parteien ist groß.)
  8. Florian Kain: GroKo-Aufstand in der CDU: Kanzlerin lädt sich selbst in ZDF-Sendung, Bild-Zeitung am 9. Februar 2018 (Der CDU-Aufstand gegen Parteichefin Angela Merkel (63) spitzt sich zu: Der erste CDU-Minister fordert ihre Abdankung als Vorsitzende. Und Merkel? Sieht sich gezwungen, in die Offensive zu gehen. Massiv unter Wind und mit einem miserablen GroKo-Verhandlungs­ergebnis in der Tasche greift sie zu ungewöhnlichen Mitteln.)
  9. ZAPP: Europas öffentlicher Rundfunk unter Beschuss, NDR am 10. Januar 2018, 23:15 bis 23:45 Uhr
  10. Staatsfunk: Man kann schon sagen, die sind eher Mikrophonständer[archiviert am 14. Mai 2019], Lausitzer Allgemeine Zeitung am [Datum fehlt]
  11. Pdf-icon-extern.svg Adenauer-Fernsehen: Die versuchte Einflussnahme mit der Deutschland-Fernsehen GmbH[ext], Deutsche Welle: Kalenderblatt zum 28. Februar 1961
  12. Jan Fleischhauer: Gebührenfernsehen: Sag das böse S-Wort nicht!, Spiegel Online am 12. Oktober 2017
  13. Kommentar: Journalisten sind keine Geheimdienst-Helfer, Deutsche Welle am 21. Mai 2018 (Cyber-Angriffe, Propaganda und Fake News - Sicherheitsbehörden befürchten eine zunehmende Manipulation der Öffentlichkeit. Seriöse Medien werden ihnen diese Sorgen nicht nehmen können, meint Marcel Fürstenau.)
  14. Wer finanziert die DW?, Deutsche Welle am 18. November 2016 (Die DW wird aus Zuweisungen des Bundes - also aus Steuermitteln des Bundes - finanziert. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Inlandssendern, die zu ihrer Finanzierung Rundfunkgebühren erhalten.)
  15. Staatsfunk schlimmer als wir ihn im Dritten Reich hatten!, Lausitzer Allgemeine Zeitung am [Datum fehlt]
  16. Hadmut Danisch: Der WDR und die kleine Kamerausrüstung, Ansichten eines Informatikers am 24. Dezember 2018
  17. Twitter: @tagesthemen - 29. Juli 2019 - 23:04 Uhr
  18. Hadmut Danisch: Mao-Funk: Die Zuschauerbepöbelung der Tagesthemen, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2019
  19. Twitter: @PapkeGerhard - 6. Aug. 2022 - 23:44 Uhr
  20. Twitter: @jdoeschner - 7. Aug. 2022 - 10:13 Uhr
  21. Hadmut Danisch: Und gleich noch einer zum Rundfunk, Ansichten eines Informatikers am 7. August 2022
  22. 22,0 22,1 Bund fördert Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus - Förderung von zehn Projekten mit rund 2,3 Millionen Euro, Pressemitteilung 250 vom 8. August 2022
  23. Twitter: @BundesKultur - 9. Aug. 2022 - 9:24 Uhr
  24. Hadmut Danisch: Wie die korrupte Presse zu Staatsmedien wird, Ansichten eines Informatikers am 9. August 2022

Querverweise

Netzverweise

  • Marcel Joppa: Staatsfunk mit Steuergeldern? - Die fabelhafte Welt der Angela, Sputnik-News am 12. Mai 2018 (Das Bundespresseamt investiert rund 17 Millionen Euro pro Jahr, um Kanzlerin und Kabinett in der Öffentlichkeit gut aussehen zu lassen. Mit farben­frohen Videos und gestellten Interviews wird dort über den "erfolgreichen" Arbeitsalltag der Kanzlerin berichtet. Ist das PR oder Staatsfunk ohne externe Kontrolle? - Der Kommentar)
  • Henning Peitsmeier: Haushaltsgebühr beschlossen: Staatsfunk, FAZ am 22. Oktober 2010 (ARD und ZDF haben ihr Ziel erreicht: Niemand kann der neuen Rundfunkgebühr mehr entkommen. Der heute schon mit jährlich acht Milliarden Euro ausgestattete, teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der Welt wird sich unaufhaltsam im Internet ausbreiten und weiter alle privaten Anbieter in einen unfairen Wettbewerb zwingen.) (Diese neue "Haushaltsabgabe" befreit ARD und ZDF von jeder Legitimations­pflicht den Gebühren­zahlern gegenüber. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk argumentiert gern mit seinem staatlichen Auftrag, ohne noch erklären zu müssen, worin dieser besteht und warum er durch Zwangs­gebühren finanziert werden muss. Vom Volksbildungs- und -aufklärungs­auftrag sprechen jedenfalls heute nicht einmal mehr die Intendanten.)
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gebührenfernsehen: Sag das böse S-Wort nicht! von Jan Fleischhauer, Spiegel Online am 12. Oktober 2017.