Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Andrea Dernbach
Andrea Dernbach | |
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Geboren | 1960 |
Beruf | Journalist |
@dernbachan |
Andrea Dernbach (* 1960) ist eine deutsche Journalistin. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Journalistin an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg, war danach als Korrespondentin in Bonn für die Hamburger Morgenpost tätig und später Nachrichtenchefin der Badischen Zeitung Freiburg und der Stuttgarter Zeitung. Sie war 1999 Politikchefin des Tagesspiegels und fungiert seit 2012 dort als politische Reporterin mit den Themen Migration, Bürgerrechte und Diversity.
Zitat: | «Da polterte die Tagesspiegel-Redakteurin gleich in voller Lautstärke los. (Geht ja gar nicht, dass jemand hier Facebook in Schutz nehmen würde. Nachdem sie Unsinn redete und mir falsche Vorwürfe machte, wollte ich einwerfen, dass das nicht stimmt, worauf sie mich förmlich anbrüllte, ich möge sie ausreden lassen, sie hätte mich ja auch ausreden lassen - als ob sie die Regeln macht und sich durch Nichtssagen das Recht falscher Vorwürfe erkauft hätte und ich mich gegen sowas nicht mehr wehren dürfte. Frauenlogik.) Natürlich hätte sich Facebook an unsere Gesetze zu halten. (Hätte sie dem Anwalt[ext] mal zugehört, hätte sie vielleicht gemerkt, dass die Zensur, die man von Facebook verlangt, nicht mal unseren eigenen Gesetzen entspricht, weil vieles von dem, was man sperren lässt oder lassen will, hier rechtlich nicht verboten ist, insofern die Forderung, Facebook möge sich nach unserem Recht richten, schon Unsinn ist.) Wenn Coca Cola hier Cola verkaufe, müssten die sich ja auch an unser Recht halten.
Ich habe dann doch erwidern können, dass Facebook aber im Gegensatz zu Coca Cola eben nicht hier gemacht wird, sondern die Server in den USA stehen. Wenn ich aber extra in die USA reise, um mir dort eine Cola zu kaufen, könnte ich ja auch nicht verlangen, dass sie deutschem Recht entspricht, weil ich Deutscher bin. Passte einigen nicht. Der Anwalt fing mit dem rhetorischen Schlich an, dass ich ja eigentlich Recht hätte, aber trotzdem falsch läge. Er sei noch in einer Internet Society (falls ich das richtig verstanden habe, dann wär's ISOC[ext], und die sind ja tatsächlich gegen alle Ländergrenzen, was ich für falsch halte) und deshalb gegen jede Form der Territorialisierung (das ist ISOC-Politik durch die Hintertür). Und deshalb verkündete er, dass ich das ja als Informatiker gar nicht so gemeint haben könne, wie ich es gesagt habe. Das fand ich eine absolute Frechheit. Weil ich etwas sage, was einem Rechtsanwalt nicht in seinen politischen Kram passt, tut er so, als hätte ich ihm ein Mandat erteilt oder wäre er mein Vormund und verkündet, dass ich das ganz anders gemeint als gesagt hätte. Weil ich als Informatiker gar nicht anderer Meinung als ISOC[ext] sein könne und dürfe. Ich habe erwidert, dass ich ihn jetzt erschrecken müsste: (Alle stutzt.) Ich hätte es so gemeint, wie ich es gesagt habe.» - Hadmut Danisch[1] |
Eine fragwürdige Schreiberline namens Andrea Dernbach schreibt im Tagesspiegel "Wo Deutschland noch zu weiß ist":
Vielleicht wäre es leichter sie als "Deutsche" zu sehen, wenn der Anteil derer, die wenigstens halbwegs deutsch sprechen, nicht ständig sinken würde. So wie Feministinnen denken, man würde Akademiker, indem man sich auf Campus-Boden aufhält, denken viele, man würde Deutscher, indem man hier geboren ist oder sich hier auf deutschem Boden aufhält, sich aber sonst nur untereinander aufhält und jeden Kontakt meidet. Denn schon wieder mal ist nur von "Teilhabe" die Rede, vom Bekommen und leistungslosen Erhalten. Welche Teilhabe jemand an Universitäten oder in Verwaltungen haben könnte, der als hier Geborener schon am Lernen der Sprache scheitert, ist eine Frage, die man nicht stellt. Professuren werden nicht mehr nach Leistung vergeben, sondern nach dem Prinzip der "Teilhabe" - das ist der Grund, warum man mir damals die Verfassungsbeschwerde abgelehnt hat. Denn diese Verfassungsbeschwerde hatte zum Inhalt, gleiche, einheitliche, schriftlich niedergelegte und vom Gesetzgeber normierte Anforderungen für Doktorgrade (und damit Professuren) festlegen zu lassen. Und genau das verträgt sich ja nicht mit der "Teilhabe".
Jau. Weil schon die Polizei keinen Nachwuchs mehr findet, der schon deren relativ einfache Sprach- und Rechenanforderungen erfüllen würde. Weil jede Schule, die man hier geborenen Migrantenkindern anbietet, zum Kriegsgebiet wird.
Sagen wir's so: In Berliner Kneipen passiert es einem oft, dass man sein Essen vielleicht auf englisch, aber nicht mehr auf Deutsch bestellen kann. Wie soll das mit Führungsaufgaben im öffentlichen Dienst zu vereinbaren sein? Was mir aber auffällt, ist, dass die Presse überall das Gleiche schreibt. Alle reden sie von Vielfalt. Etwas Vielfalt in der Presse wäre erforderlich. Und auch hier wieder die Frage: Wer kauft den Schrott noch? | ||||||
– Hadmut Danisch[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Unter Pressesprechern, Ansichten eines Informatikers am 19. Oktober 2016
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Vielfalt und Teilhabe Wo Deutschland noch zu weiß ist, Tagesspiegel am 12. August 2018 (Inzwischen hat fast ein Viertel der Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Doch wie sieht es mit der Teilhabe der "neuen Deutschen" aus?)
- ↑ Hadmut Danisch: Schundblatt Tagesspiegel, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2018
Netzverweise
- Heinrich-Böll-Stiftung: Andrea Dernbach
- Tagesspiegel: Andrea Dernbach
- Gewalt gegen Frauen: Wenn der Täter Heinz heißt, 20. August 2018
- Alexander Wendt[wp]: Ranzige Fake News, frisch garniert: Der Tagesspiegel tischt die alte Oktoberfest-Lüge wieder auf, Publico-Magazin am 21. August, 2018
- Michael Klonovsky: "Ich saß einmal auf einem Podium mit der Tagesspiegel-Redakteurin Andrea Dernbach, die dort für die Altjungfernpornos zuständig ist, etwa jenen beinahe legendären, in dem sie die Aufregung nach der Kölner Spontanparty an Silvester 2016[wp] auf die unterschwelligen Ängste des alten weißen Mannes vor der virilen migrantischen Sexualkonkurrenz zurückführte. Dieser Typus Frau bzw. Expertin für Penisneid ist nach meiner Wahrnehmung ein historisch junges und auch sehr deutsches Phänomen bzw. eines der protestantischen Länder, im romanischen Süden und im Osten Europas trifft man ihn eher nicht, dafür bei der Linkspartei, den Grünen, in NGOs, in hiesigen Redaktionen und an den Universitäten, dort vor allem in jenen Fächern, wo man nicht rechnen, logisch denken und stringent argumentieren können muss. Da es sich trotzdem und immer noch um eine Dame handelt, verkneife ich mir weitere Erläuterungen, Sie wissen ohnehin, was ich meine, und ein Foto sagt mehr als tausendundein Wort. Wer dem Ressentiment ein Denkmal errichten wollte, besäße in ihr jedenfalls ein ideales Modell (mit Doppel-L). Nun hat sich die holde Maid wieder einmal in der nämlichen Angelegenheit zu Wort gemeldet - warum, fragt sie mit abgefeimter Heuchelei, geht ein groß Geschrei durchs Land, wenn Achmed oder Mustafa den Mädels unaufgefordert, aber oft nüchtern an die Speckmusch langen bzw. in sie eindringen, nicht aber wenn Gunnar und Heinz besoffen auf dem Oktoberfest zwangskuscheln und gruppenvergewaltigen? -, und Alexander Wendt[wp] sagt[ext] alles Nötige dazu."
- Moscheen in Deutschland: Der fatale Generalverdacht, 2. April 2017 (In der Islamismus-Diskussion geraten auch fortschrittliche Moscheen unter Verdacht. Wem am Zusammenhalt der Gesellschaft liegt, muss dagegen ankämpfen.)
- Henryk M. Broder: Frau D. und die Unkultur des Verdachts gegenüber fortschrittlichen Moscheen, AchGut-Blog am 5. April 2017 (Ich wiederhole mich ungern, aber ich muss aus gegebenem Anlass hier und heute auf einen Text von mir hinweisen, der am 8.5.2016 auf der "Achse" erschienen[ext] ist.)
- Fabian Köhler: Moscheen: Der Klischeereport, Heise/Telepolis am 4. April 2017 (In einer mehrteiligen Fernsehreihe fragt der Journalist Constantin Schreiber[wp] nach demokratiefeindlichen Aktivitäten in deutschen Moscheen. Sein Report verrät mehr über die Vorurteile des Autors als über die von Muslimen.)
- Thomas Pany: Jens Spahn: Wir müssen wissen, was in den Moscheen passiert, Heise/Telepolis am 30. März 2017
- Verheiratete Kinder: Minderjährigen-Ehen sind ein Symptom von Krisen, nicht von Religion, 19. Oktober 2016
- Frauenpolitik: Auch Männer gewinnen durch Gleichstellung viel, 18. Oktober 2016 (Gleichstellung)
- Geburtenrate steigt: Weniger Mütter bekommen mehr Kinder, 17. Oktober 2016 (Geburtenrate)
- Nach den Übergriffen in Köln Warum habt ihr keinen Respekt?, 10. Januar 2016 (Um die Frauen geht es in der aufgeheizten Debatte über die Kölner Silvesternacht am wenigsten. Es geht um Macht, ein symbolisches "Gespräch" unter Männern über Urängste.)
- Henryk M. Broder: Glüh im Glanze deines Glückes!, AchGut-Blog am 8. Mai 2016 (Andrea Dernbach..., Andrea Dernbach..., woher kenne ich diesen Namen? Ich bitte Google um Hilfe und schon der erste Eintrag ist ein Haupttreffer. Andrea Dernbach hat zusammen mit ihrer Kollegin Dagmar Dehmer am 10.1. im Berliner Tagesspiegel einen Artikel veröffentlcht, in dem es um die "Übergriffe in Köln"[wp] ging, also die Open-Air-Party mit Antanzen und Anfassen auf dem Bahnhofsvorplatz in der Silvesternacht.)
- Gewalt gegen Frauen: Wenn der Täter Heinz heißt, 20. August 2018
- Zeit Online: Andrea Dernbach
- Oliver Zimski: Der erbitterte Kampf der "Tagesspiegel"-Journalistin Andrea Dernbach für den Islam, Jüdische Rundschau[jw] am 1. Juni 2017
- So geht Journalismus: Andrea Dernbach und ihre Welt, diskurskorrekt am 27. Oktober 2013
- Hadmut Danisch: Unter Pressesprechern, Ansichten eines Informatikers am 19. Oktober 2016 (Ich fand es unglaublich seicht. Wiederkäuen des schon tausendmal gehörten in schlaffer Version. Zudem Leute auf dem Podium (und im Publikum), die sich in ihrer Meinung sehr, sehr ähnelten und auf einer 360°-Skala um vielleicht 5 bis 10° unterschieden.)