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Saskia Esken
Saskia Esken | |
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Geboren | 28. August 1961 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Ehe für alle | Saskia Esken stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Saskia Esken hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Saskia Esken stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Saskia Esken stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Saskia Esken stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Saskia Esken stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Saskia Esken |
URL | saskiaesken.de |
@EskenSaskia |
Saskia Esken (* 1961, geborene Hofer) ist eine deutsche Politikerin, seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und übt seit 2019 zusammen mit Norbert Walter-Borjans[wp] das doppelt besetzte Amt des Bundesvorsitzenden der SPD aus.
Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und im Ausschuss Digitale Agenda und Berichterstatterin ihrer Fraktion für digitale Bildung.
Esken-Filme
- Steuerzangenbowle[wp]
- Die linke und die andere linke Hand des Teufels[wp]
- Triumph der Steuern[wp]
- Wenn der Fiskus zweimal klingelt[wp]
- Saskias Liste[wp]
- S.E. - Die Außerirdische[wp]
- Sozialypse Now[wp]
- Es war einmal in der SPD[wp]
- Die fabelhafte Welt der Saskia[wp]
- Sag niemals steuerfrei[wp]
- Man besteuert nur zweimal[wp]
- Der Sozialismus stirbt nie[wp]
- Sozipussy[wp]
- Lizenz zum Besteuern[wp]
- Steuerfieber[wp]
- Der Sozialist, der mich liebte[wp]
- Eine Steuer ist nicht genug[wp]
- Enteigne mich an einem anderen Tag[wp]
- Esken-Grüße aus Berlin[wp]
- Planet der Steuern[wp]
- Bürger, ich habe Dein Vermögen geschrumpft[wp]
- Genosse, ich habe die SPD geschrumpft[wp]
- Spiel mir das Lied vom Parteitod[wp]
- Unheimliche Begegnung der sozialistischen Art[wp]
- Ich weiß, was du letzten Sommer versteuert hast[wp]
- Eine neue Enteignung[wp]
- Saskia Esken und die Steuer des Schreckens[wp]
- Die rote Bedrohung[wp]
- Die Rückkehr der Steuerritter[wp]
- Der Untergang[wp]
- Die Rache der Sozen[wp]
- Der Sozialismus schlägt zurück[wp]
- Saskia Esken und der Gefangene der Planwirtschaft[wp]
- Fräulein Eskens Gespür für Steuern[wp]
- Was Sie schon immer über Steuern wissen wollten[wp]
- Die Hashtags der Anderen[wp]
- Die mit dem Sozialismus tanzt[wp]
- Besteuert sie höher[wp]
- Der Teufel trägt Prawda[wp]
- Akte Esken - Die unheimlichen Fälle der SPD[wp]
- Marx Attacks[wp]
Esken-Bücher
Zitate
Zitat: | «Lieber @markus_soeder, Danke für das liebe Kompliment, wir von der @spdde wären Tick, Trick und Track! Im Koalitionsausschuss kommt ihr mir immer vor wie die Panzerknacker - mit ähnlichen Ideen und ähnlichem Erfolg.»[1]
|
Doppelte Maßstäbe bei COVID-19:
Zitat: | «Tausende #Covidioten(sic!) feiern sich in #Berlin als "die zweite Welle", ohne Abstand, ohne Maske. Sie gefährden damit nicht nur unsere Gesundheit, sie gefährden unsere Erfolge gegen die Pandemie und für die Belebung von Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft. Unverantwortlich!» - Saskia Esken am 1. August 2020 zur COVID-19-Demo[3] |
Zitat: | «Zehntausende Demonstranten(sic!) zeigen überall in Europa #Solidarität für #BlackLivesMatter und protestieren friedlich gegen #Rassismus und #Polizeigewalt - Danke!
Auch wenn #Corona uns zum Abstandhalten zwingt: Wir stehen zusammen und bekämpfen die rassistische #Diskriminierung.» - Saskia Esken am 6. Juni 2020 zur Black Lives Matter-Demo[4] |
Über Saskia Esken
Wenn das stimmt, was ARD/Berlin/Kontraste über SPD-Saskia Esken da so bringt, dann hat die SPD genau das bekommen, was sie verdient hat.
Guckt mal die Beitrag von Konstraste.[5][6][7] Die Arbeitsrechtsexpertin, die da sagt, das geht so nicht, hat völlig recht. Außerdem sind solche Mail-Kontrollen so auch nicht zulässig. Es ist ja auch richtig, was der Betriebsrat da sagte: Nämlich dass die SPD früher mal für Arbeitnehmern eintrat. Inzwischen arbeitet sie gegen Arbeitnehmer. Und wenn Esken sagt, dass sie den "Landeselternbeirat demokratisiert und zusammengeführt" habe, dann läuft es mir kalt den Rücken runter, wenn ich dran denke, was man in der SPD unter "Demokratie" versteht. Ich habe übrigens auch nicht verstanden, warum man die Frau immer als "Informatikerin" tituliert. Laut Wikipedia beruht das darauf:
Man findet da auch weitere Angaben zu dieser Akademie und diesem Studiengang[wp].
Inhalte "Wirtschaft, Medien, Technik" im ersten und dritten Jahr, dazwischen ein Praktikum. und
Das ist Bullshit, aber keine Informatik. Das hört sich nach Maus-Dompteuse an, aber hat mit einem Informatik-Studiengang nichts zu tun. "Fortbildung". Das ist so ein Pseudo-Hokus-Pokus um Arbeitslose und solche ohne Berufsausbildung mit irgendeinem wichtig klingenden Berufstitel zu versehen, obwohl sie da eigentlich gar nichts gelernt haben. "Staatlich geprüfte Informatikerin". Dass ich nicht lache. Selbst wenn man sich das da auf deren Webseite ansieht:
Huahahahaaa. Eigentlich haben die nicht mal eine eigene Webseite, das ist ein Absätzchen Blabla auf der Webseite der Stadt Böblingen. Curriculum, Prüfungsinhalte, ich habe überhaupt nichts gefunden als das Blabla da oben. Da hat man offenbar einen Tralala-Abschluss produziert, um Arbeitslose mit etwas zu beschäftigen. "Grundlagen der Informatik" - hört sich an wie Volkshochschule. Sie legen es ja auch unter Schule ab. Und mit so einem Scheiß wird die von allen Medien nun "Informatikerin" genannt.
Das könnte auch Kaffeekochen oder Personalmanagement gewesen sein. 1990 war das alles noch sehr rustikal, trotzdem wäre mir da keine Firma - außer irgendeinem Förderkrampf im öffentlichen Dienst - bekannt, der jemanden mit so einer Witzausbildung in der Software-Entwicklung einstellen würde. Wenn man dann noch weiß, dass da in den Kommunen und den zweifel politisch gesteuerten Stadtveranstaltungen massive Frauenförderung betrieben wurde und die Anforderungen bei Null lag, stinkt das nach Frauenqualifikationsschwindeltombola. Der Studienplan hätte mich mal interessiert, wenn es denn einen gäbe. Das ist sowas wie Loriots[wp] Jodeldiplom von 1978. Wie sagten die so schön: "Gerade eine Hausfrau mit Familie sollte eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Wenn die Kinder aus dem Haus sind oder es passiert irgendwas, habe ich nach zwei Jahren Jodelschule mein Jodeldiplom. Da hab' ich was in der Hand. Und ich habe als Frau das Gefühl, dass ich auf eigenen Füßen stehe. Da habe ich was eigenes. Ich möchte auch als Frau eine sinnvolle Tätigkeit ausüben und nicht nur am Kochtopf stehen und meinem Mann die Hausschuhe hinterhertragen." Fortbildung zur staatlich geprüften Informatikerin mit Grundlagen der Informatik an einer Schule der Stadt Böblingen. Landeselternbeirat. Vorsitzende der SPD. Als hätte Loriot die Fortsetzung gedreht. Schaut man sich nämlich deren zwei (!) Lebensläufe auf der Bundestagswebseite an, dann taucht da gar keine berufliche Tätigkeit auf.[11] Versagerkarriere in der Politik. Anscheinend muss man die deshalb "Informatikerin" nennen, weil da außer dieser Witzweiterbildung so gar nichts ist, was man sie nennen könnte. Wenn ein Lebensläufchen schon aus solchen Hausfrauen- und Hobbytätigkeiten besteht und sich darin erschöpft:
Gemeinderätin; Kreisrätin; Regionalrätin; SPD-Ortsvereins- und Kreisverbandsvorsitzende. Aber die Medien tun so, als schreite da eine gestandene Berufsinformatikerin einher. Sehen wir es positiv: Die SPD ist nekrotisch und stirbt, und ihre Verwesung heißt Saskia. Die SPD hat genau das bekommen, was sie wollte. Eine Quotenfrau. Sonst nix außer Frau. Was sie allen anderen zwangsverordnet und wovon sie sagt, dadurch würde alles besser, daran würden Kranke, Sieche und Insolvente gesunden. Eat your own dogfood. Ach, ist das schön. | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[12] |
Die SPD setzt unter Esken zum sozialistischen Generalraub an.
Es wird immer alles mit Gerechtigkeit begründet, aber nie gesagt, was man unter "gerecht" versteht. Ein Nebelbegriff, der nie erklärt wird. Eigentlich heißt es nur "marxistisch". Andere Ziele haben und kennen die nicht mehr. Was heißt das, "an die Verteilungsfrage ran"? Das große "Umverteilen", Euphemismus für Diebstahl und Raub im marxistischen Universum? Ja, sorry, aber: Welche Kleidung man trägt, was man zum Mittagessen bekommt, welche Bücher man liest, wohin man in Urlaub fährt, welches Auto man bekommt, hängt auch vom Geldbeutel der Eltern ab. Will man Eltern verbieten, ihr Geld dem eigenen Sprössling zu geben? Wie will man den Lebenslauf des Kindes von den Eltern entkoppeln? Kinder gleich nach der Geburt abgeben und im sozialistischen Einheitskindergarten aufziehen? Oder mal anders gefragt: Ist der Zusammenhang mit dem Geldbeutel der Eltern kausal oder nur eine Korrelation? Ist es vielleicht umgekehrt? Ist es so, dass die Eltern mehr Geld haben, weil sie schlauer und gebildeter sind, und nicht der Bildungserfolg vom Geldbeutel, sondern der Geldbeutel vom Bildungserfolg abhängt? Was versteht die SPD überhaupt unter Bildungserfolg? Doktor in Sozialwissenschaften, aber nicht in der Lage, den Hartz-IV-Antrag auszufüllen? Wir haben doch jetzt schon Geisteswissenschaftler auf Sozialhalde, mit denen wir nicht wissen, wohin. Was sollen wir noch damit, was die SPD für "Bildungserfolg" hält? Glaubt die ernsthaft, man könnte Fachkräfte, MINT-Absolventen erschaffen, indem man intellektuellen Blindgängern das Studium finanziert? Als ich damals studiert habe, waren nach dem zweiten Semester fast die Hälfte weg, nach dem vierten deutlich weniger als die Hälfte der Leute noch übrig. Ich könnte mich nicht erinnern, dass einer aus finanziellen Gründen abgesprungen ist. Studieren war damals wirklich billig. Ich habe damals auch kaum Geld gehabt, damals weniger als 700 DM im Monat. Insgesamt, mit allem, plus Krankenversicherung über die Familie. Aber das hat (damals) gereicht. Die sind damals alle aus anderen als finanziellen Gründen abgesprungen. Die Leute waren schlicht überfordert. Viele dachten, sie könnten in der Schule mit Mathe-Grundkurs durchkommen und dann trotzdem Informatik studieren. Oder dachten, das hat so'n bisschen mit Computer streicheln zu tun. Schaut man sich an, was heute in den Schulen los ist, dann wird Geld daran auch nichts ändern. Nochmal Eskens Satz: "von der Herkunft, vom Geldbeutel der Eltern und dem der Kommune ab, in der man lebt... Wir müssen an die Verteilungsfrage ran, wenn wir das ändern wollen". Also, was Geld umzuverteilen ist, das weiß ich. Steht in meinem Steuerbescheid. Aber was meint sie damit, die Herkunft und die Kommune, in der man lebt, umzuverteilen? Sollen wir jetzt alle mal die Kinder untereinander tauschen? Kinder umverteilen? Was Gerechtigkeit sein soll, erfahren wir nicht. Aber zu Gemeinwohl sagt sie was.
Alle Kinder zu souveränen Persönlichkeiten heranwachsen. Also solchen, die brav befolgen, was die Partei ihnen sagt. Und die den Wert von Solidarität und Gerechtigkeit kennen. Was schwierig ist, wenn niemand sagen kann, was Gerechtigkeit ist. Halten wir fest: Das zentrale Bildungsziel und das Gemeinwohl sind, wenn alle Kinder zu guten, überzeugten Sozialisten erzogen werden. Alles andere ist nicht so wichtig. Die Frage der Fragen, ob die Gleichmacherei die Bildungsspanne wirklich wie versprochen am unteren Ende oder doch nur am oberen Ende kappt, wird nicht erörtert. Bisher war es noch jedesmal so, dass wenn man alle auf das gleiche Niveau brachte, alle auf dem gemeinsamen, also dem untersten Niveau, landeten. Wer soll eigentlich noch Infrastruktur, Umweltschutz, Digitalisierung, Medizin entwickeln, wenn alle denselben Bildungserfolg haben, also gerade so mühsam lesen können? Das muss man der SPD lassen: Da haben sie sich so eine echte Granate, so eine richtige Kapazität gewählt. | ||||||||
– Hadmut Danisch[17] |
Über Kalauer, Humorlosigkeit und Wendemaßstäbe.
Die Leser kalauern um den #Eskenfilm-Thread. Marx Attacks[wp]. Soylent Red ist Eskenfleisch![wp] Ja, hat was. Wer sich den Schaden selbst wählt, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Was dachte sich die SPD da eigentlich? Sich eine Witzfigur als Galionsfigur vor den Bug schrauben und dann Witzimmunität beantragen? Das Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) "Neues Deutschland" nimmt daran aber Anstoß: SPD-Vorsitzende redet von "Sozialismus" - Rechte rasten aus:
Jo ... Gründe könnten aber auch sein, dass sie so lächerlich doof und naiv wirkt. Das ist auch ein Grund, sich über jemanden lustig zu machen.
Soso, ja, aha. Bei #Aufschrei und MeToo-Kampagne hat man das nicht gefragt. Oder? Maßstäbe Nun vergleicht mal die Entrüstung darüber, dass die Leute ein paar Filmtitel nennen, die im Original schon passen oder etwas verhohnepipelt werden, was ja nun wirklich ein harmloser und sehr milder Spaß ist, mit "Umweltsau", "Nazisau" vom WDR. Da hieß es eben noch Meinungs- und Kunstfreiheit, man muss doch jeden Umweltsau nennen können. Aber einfach nur ein paar Filmtitel zu nennen, soll eine bösartige konzertierte Aktion sein? Alles so durchverlogen. Und es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe. | ||||
– Hadmut Danisch[19] |
Manche Menschen glauben an Einhörner, Ufos oder daran, dass Elvis unter falschem Namen in Bielefeld lebt. Saskia Esken glaubt an den demokratischen Sozialismus.
So hat es die SPD-Chefin im SPIEGEL-Gespräch erklärt:
Nun darf in Deutschland seit dem Ende der DDR zum Glück jeder glauben, woran er möchte, sogar an die Überlegenheit eines DDR-Systems. Die Geschichte allerdings lehrt, dass man solchen Leuten besser kein politisches Amt gibt. Am Anfang reden sie von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität[wp], am Ende herrschen Unfreiheit, Unterdrückung und Mangel, das ist die Erfahrung. Die Wahrscheinlichkeit, dass man im demokratischen Sozialismus ins Bett geht und anderntags in der Diktatur aufwacht, ist extrem groß. Mir ist kein Beispiel bekannt, wo es anders gekommen wäre. Ob früher in der Sowjetunion, in Jugoslawien, Polen, Angola, Kambodscha, Nicaragua oder heute in Nordkorea, China, Kuba oder Venezuela: Immer brauchte es rüde Methoden, um den Sozialismus durchzusetzen. Über die Jahrzehnte sind zig Millionen Menschen gestorben, weil sie sich der Diktatur der Mehrheit in ihrem Land nicht beugen wollten. Man sollte ja glauben, dass nach so vielen Fehlversuchen selbst der frommste Sozialist vom Glauben abfällt. Doch das ist nicht der Fall. So zuverlässig realsozialistische Experimente scheitern, so zuverlässig kommt hinterher die Erklärung, es habe sich eben nicht um den echten Sozialismus gehandelt, sondern um eine degenerierte Abart. Oder man wird ironisch oder patzig wie Saskia Esken, die auf Twitter schrieb: "Wer Sozialismus negativ verwendet, hat halt einfach keine Ahnung. So." |
– Alexander Neubacher[20] |
Die BILD: "Unerträglich": SPD-Ministerin will Talkshow-Verbot für Esken
Die ersten merken was. Mit Jahren Verspätung sehen die Esken, wie andere das schon immer taten. Erinnert mich an meinen Besuch neulich in der Friedrich-Ebert-Stiftung, als ich den Feminismus kritisierte und nur Zustimmung bekam. Ich hatte ja neulich gefragt, bei wieviel Prozent die einstmalige 44-Prozent-Partei SPD heute ohne Feminismus stünde. Ein Saal voller SPD-Frauen, und die stimmten mir alle zu. Könnt Ihr Euch das vorstellen? Und da waren die noch bei 18 Prozent. Jetzt sind die einstellig und werden in der Wählerbeliebtheit bald von der Fünf-Prozent-Hürde überholt. Leute, ich glaube, ich muss für das kommende Jahr Popcorn in gewerblichen Mengen bestellen und mir auf Paletten liefern lassen. Das wird ein Spaß. | ||
– Hadmut Danisch[22] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 26. Feb. 2020 - 02:02 Uhr
- ↑ Twitter: @PaulPawlowski - 27. Feb. 2020 - 08:43 Uhr
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 1. Aug. 2020 - 13:07 Uhr
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 6. Juni 2020 - 22:14 Uhr
- ↑
Wer ist die neue SPD-Vorsitzende?, Kontraste (ARD) am 12. Dezember 2019 - ↑ Nach Kündigungsaffäre: SPD-Chefin Esken wehrt sich gegen falsche Vorwürfe des ARD-Magazins "Kontraste" - RBB reagiert bissig, Merkur, aktualisiert am 13. Dezember 2019, aktualisiert am 21. Dezember 2019, aktualisiert am 12. Januar 2020
- Anreißer: Kurze Zeit nach ihrer Wahl in die neue SPD-Spitze wurde schwere Vorwürfe gegen Saskia Esken laut. Die Parteivorsitzende wehrt sich mit Hilfe eines Anwalts.
- ↑ Sascha Adamek und Marcus Weller: SPD-Vorsitzende: Esken in Kündigungsaffäre verwickelt, Tagesschau (ZDF) am 22. Dezember 2019
- Anreißer: Die neue SPD-Vorsitzende Esken führt ihre Erfahrung als Vizechefin eines Landeselternbeirates als Qualifikation für den SPD-Vorsitz an. Kontraste-Recherchen zeigen, dass sie in die Kündigung einer Mitarbeiterin verwickelt war.
- ↑ 8,0 8,1 Wikipedia: Saskia Esken (Stand: 13. Dezember 2019)
- ↑ 9,0 9,1 Wikipedia: Akademie für Datenverarbeitung Böblingen (Stand: 7. Dezember 2019)
- ↑ Stadt Böblingen: Akademie für Datenverarbeitung
- ↑ 11,0 11,1 Deutscher Bundestag: Saskia Esken (Lebenslauf I), Saskia Esken (Lebenslauf II)
- ↑ Hadmut Danisch: Die "Verteilungsfrage" und das "Gemeinwohl", Ansichten eines Informatikers am 12. Januar 2020
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 12. Jan. 2020 - 08:59 Uhr
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 11. Jan. 2020 - 23:56 Uhr
- ↑ Twitter: @HeikeRibke - 11. Jan. 2020 - 16:25 Uhr
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 12. Jan. 2020 - 08:51 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die "Verteilungsfrage" und das "Gemeinwohl", Ansichten eines Informatikers am 12. Januar 2020
- ↑ 18,0 18,1 Katharina Schwirkus: Saskia Esken: SPD-Vorsitzende redet von "Sozialismus" - Rechte rasten aus, Neues Deutschland am 13. Januar 2020
- Anreißer: Seit dem Wochenende trendet auf Twitter #Eskenfilme - Tausende User machen sich über die Steuerpläne von Saskia Esken lustig
- ↑ Hadmut Danisch: Die #Eskenfilm-Analyse, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2020
- ↑ Alexander Neubacher: Die Gegendarstellung: Eskens Zombie, Spiegel Online am 17. Januar 2020
- ↑ "Unerträglich": SPD-Ministerin will Talkshow-Verbot für Esken, BILD-Zeitung am 2. September 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Der Spaß geht los, Ansichten eines Informatikers am 2. September 2024
Netzverweise
- Webpräsenz: saskiaesken.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Saskia Esken
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Das Geschwätz der Saskia Esken, 7. Juni 2023 ("Das WWW ist kaputt.")
- Die großen Staatsplünderungen durch die SPD gehen los, 17. November 2021 (Aziz Bozkurt, Cansel Kiziltepe, Yasmin Fahimi, Karamba Diaby, Lars Castellucci)
- "Platz für 30 Prozent weiße Männer aus Westdeutschland in der Bundesregierung", die restlichen 70 Prozent werden unter den "Minderheiten" aufgeteilt. [...] Es ist also nicht mehr der Wähler, der sich die Regierung aussucht, sondern der Minderheiten und Opfermob, der das diktiert.
- Bei 26,7 Prozent Migration sind wir schon, 2021 noch nicht mitgerechnet. Damit dürfte der Kipppunkt erreicht, der point of no return überschritten. Dann gehen die Plünderungen jetzt offenbar los.
- Fällt Euch was auf? Es werden nur noch Migranten zitiert, die irgendwas fordern. "Biodeutsche" (oder wie auch immer man sie nennen will), werden erst gar nicht mehr zitiert, dürfen dazu gar nichts mehr sagen.
- Die SPD macht sich ihre Wähler jetzt selbst. In Berlin wollen SPD, Grüne und Linke künftig 20.000 Einbürgerungen pro Jahr. [...] Das würde darauf hinauslaufen, dass die SPD sich Jahr für Jahr 1 % Wähler selbst macht.
- Die "Informatikerin" Saskia Esken, das Internet, das Unwissen und die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können, 13. Februar 2021 (Zur Geschichte des Internets das Unwissen von Saskia Esken)
- Die Maßstäbe der Saskia Esken, 1. August 2020 (Doppelmoral)
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Wer den Sozialismus verspottet: #EskenFilme: Wer lacht, ist rechts, Tichys Einblick am 14. Januar 2020
- Anreißer: Mit den Umfragewerten schwindet der SPD auch der Humor. Verbittert reagieren die letzten Funktionäre auf Variationen zu Eskens Sozialismus-Appellen in sozialen Netzwerken[wp]. Kommt nach Hass und Hetze auch Satire und Lache auf die SPD-Verbotsliste?
- So richtig Fahrt nahm der hashtag #EskenFilme dann in der zweiten Woche im Januar auf, in denen Twitterer sich mit großem Witz und beißender Ironie über die Sozialismus-Fantasien der SPD-Führung lustig machten - und die Angst der einstigen Volkspartei vor der drohenden 5-Prozent-Hürde unübersehbar wurde.) (Wer gegen Eskens Steuererhöhungspläne ist, muss ein Neoliberaler sein oder mindestens ein Rechter, eher ein "Rechtsextremer", der mit Antifeministen Hand in Hand geht. Wer mitlacht, ist AfD - mindestens. Des Bürgers Pflicht ist Zustimmung, nicht Hohn für eine unglücklich agierende und sichtlich überforderte Parteivorsitzende.
- Eine der (10!) stellvertretenden JuSo-Bundesvorsitzenden hat es durchblickt: bei dem Hashtag handelt es sich um ein Komplott von Rechtsextremen (wieso eigentlich nicht gegendert?) und Antifeminis*innen (gut gegendert!).
- Vermutlich gibt es bald einen Gesetzentwurf von SPD und Grünen, welcher Satire "nach oben" im Netz unter Strafe stellt, nachdem sie im Fall "Umweltsau", also Satire "nach unten", gerade noch sehr vertretbar schien. Wie wär's bei der Gelegenheit mit einer Neuauflage des Verbots der Majestätsbeleidigung?