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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Junge

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Der Junge ist das männliche Gegenstück zur Maid. Die Verkleinerungsform "Jungchen" ist im Gegensatz zu "Mädchen" nicht gebräuchlich.

Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Das ist ein Sammelsurium und noch kein Artikel. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.

Fehlende positive Vorbilder

Walter Hollstein:

"Bis in die 70er-Jahre gab es ein positives, heroisches Männerbild, sie waren Entdecker der Welt, Staatenlenker, Ärzte und Heilige. Dieses Bild wurde durch den Feminismus niedergerissen. Seither werden Männer fast nur negativ dargestellt: als Naturzerstörer und Kriegstreiber, Pornographen und Vergewaltiger. Von der ursprünglich positiven Männlichkeit ist nicht viel übrig."
"Wir alle brauchen Bilder, um uns zu orientieren. Ein Erwachsener kann sich in der Regel gegen Negativbilder wehren. Aber für Buben ist es ein Problem, wenn sie kein positives und gültiges Bild haben, an dem sie sich ausrichten und abarbeiten können."
"In geschiedenen Familien kommt hinzu, dass die männliche Bezugsperson, der Vater, als Orientierung fehlt. In den USA hat man festgestellt, dass achtzig Prozent der jugendlichen Straftäter ohne Vater aufgewachsen sind."
"Zudem kann man beobachten, dass typische Jugend­probleme vor allem von Buben und jungen Männern ausgehen, sei es Autorasen, Komasaufen, Hooliganismus im Fußballstadion, Kriminalität oder Schulabbruch. Das sind ebenfalls Folgen der Orientierungs­losigkeit." [1]

Besonders in Kindergärten und Grundschulen dominieren weibliche Erzieher und zu Hause dominieren die Mütter. Es fehlen somit besonders bei Kindern von allein­erziehenden Frauen Eindrücke von Männern im Alltag.

"Was es für die Buben braucht, ist einfach, die Wiedereinsetzung der Väter in ihre natürlichen Rechte, aus der heraus sie die Möglichkeit haben, ihren Kindern die väterliche Autorität und Verantwortung zukommen zu lassen, die ihnen Halt und Orientierung und Sicherheit gibt."[2]

Gewaltopfer

Im Gegensatz zu dem flächendeckendem Hilfsangebot von weiblichen Gewaltopfern gibt es für Jungen bundesweit lediglich drei auf sie spezialisierte Einrichtungen.

Beschneidung

In Deutschland bzw. weltweit werden Jungen gegen ihren Willen (teilweise auch gegen den Willen ihrer Eltern) beschnitten.

Hauptartikel: Genitalverstümmelung

Leben

Worauf es im Leben eines jungen Mannes ankommt, zeigt dieses Video:

Youtube-link-icon.svg DAN the MAN - Studio Joho (März 2010)

Schule

Wie ein Junge sich in der Schule gegen Bildungsmatriarchat und Femifaschismus durchsetzen muss, zeigt dieses Video:

Youtube-link-icon.svg 22 12 1 - AF Zapping - Antifeminismus TV (13. Juni 2013) (Länge: 2:41 Min.)

Narzisstisch-paranoide Jungenpolitik?

Im Jahr 2007 veröffentlichte das Bundesfrauenministerium eine Untersuchung des Instituts Sinus Sociovision, Heidelberg mit dem Titel “20-jährige Frauen und Männer heute”. In dieser Broschüre heißt es u.a.

Auffallend ist, dass junge gebildete Männer große Sorgen haben, ob sie einmal in einer stabilen, lang anhaltenden Partnerschaft leben werden. Unsicherheiten bestehen in Bezug auf Ansprüche, die Frauen an Männer als Partner und Vater haben. Männer gehen davon aus, dass Frauen in einer Partnerschaft bestimmend sind: Sie entscheiden über Anfang und Ende; sie diktieren Freizeit­gestaltung, Wohnstil, Erziehungsziele, Erziehungsstile u. a. Auch hier manifestiert sich die (narzistisch-paranoide?) Opferpers­pektive junger Männer heute.

Bei dieser Feststellung hilft auch das Fragezeichen nicht, denn dieses kann als reine Kaschierung betrachtet werden. Bei der Beurteilung und Charakterisierung junger Männer muss allerdings die Frage erlaubt sein, wie pervers Politik bzw. Politiker sind, um sich so eine Schlussfolgerung erlauben zu dürfen. Der FemokratieBlog hat sich mit dieser Untersuchung beschäftigt seine Meinung dazu eingestellt [3]

Typisches Jungenverhalten wird nicht toleriert

Typisches Jungenverhalten wird als pathologisch betrachtet. Wo sich Jungen früher austoben konnten, werden sie heute als medizinische Fälle registriert. Wer früher als Zappelphilipp galt, hat heute ein Aufmerksamkeitsdefizit und wird mit Medikamenten (z. B. Ritalin) ruhiggestellt (drei- bis neunmal häufiger als Mädchen[4]). Jungen werden ausgegrenzt, zu Versagern gestempelt und versagen tatsächlich, weil Eltern, Lehrer und Gesellschaft mit ihnen nichts anfangen können.[5]

"Ein guter Junge ist ein Junge, der sich wie ein Mädchen verhält". Die Jungs, die viel lieber Rabauken wären, sollen wie die Mädchen "im Kreis still sitzen, malen und erzählen." Wenn das nicht klappt, wird therapiert. Denn im Vergleich zu den Mädchen erschienen Jungen irrtümlich in ihrer Entwicklung verzögert. [...] So würden immer mehr Mütter auf Anraten der Erzieherinnen und Lehrerinnen mit ihrem Sohn zum Arzt geschickt, um dem Kind Ergotherapie verschreiben zu lassen. Kaethner will stattdessen, dass Ärzte die Eltern auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede der Kinder hinweisen." [6]

Kriegsspielzeug

Kinder lieben das Spiel mit Waffen - zu Gewalttätern werden sie deshalb noch lange nicht. Warum Eltern sich mit Kriegsspielzeug auseinandersetzen sollten, statt es rigoros zu verbieten.[7]

Zitate

  • "Wenn Jungs ein Recht brauchen, dann ist es das Recht, von Sozial(de)kontrukteuren und Menschenbastlern verschont zu werden." - Nihilator[8]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise