Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
Zum Weltmännertag am 3. November 2024 fordert die WikiMANNia-Redaktion die Männer weltweit auf, vom Feminismus die Bedingungslose Kapitulation zu fordern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Junge
Der Junge ist das männliche Gegenstück zur Maid. Die Verkleinerungsform "Jungchen" ist im Gegensatz zu "Mädchen" nicht gebräuchlich.
In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Das ist ein Sammelsurium und noch kein Artikel. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst. |
Fehlende positive Vorbilder
- "Bis in die 70er-Jahre gab es ein positives, heroisches Männerbild, sie waren Entdecker der Welt, Staatenlenker, Ärzte und Heilige. Dieses Bild wurde durch den Feminismus niedergerissen. Seither werden Männer fast nur negativ dargestellt: als Naturzerstörer und Kriegstreiber, Pornographen und Vergewaltiger. Von der ursprünglich positiven Männlichkeit ist nicht viel übrig."
- "Wir alle brauchen Bilder, um uns zu orientieren. Ein Erwachsener kann sich in der Regel gegen Negativbilder wehren. Aber für Buben ist es ein Problem, wenn sie kein positives und gültiges Bild haben, an dem sie sich ausrichten und abarbeiten können."
- "In geschiedenen Familien kommt hinzu, dass die männliche Bezugsperson, der Vater, als Orientierung fehlt. In den USA hat man festgestellt, dass achtzig Prozent der jugendlichen Straftäter ohne Vater aufgewachsen sind."
- "Zudem kann man beobachten, dass typische Jugendprobleme vor allem von Buben und jungen Männern ausgehen, sei es Autorasen, Komasaufen, Hooliganismus im Fußballstadion, Kriminalität oder Schulabbruch. Das sind ebenfalls Folgen der Orientierungslosigkeit." [1]
Besonders in Kindergärten und Grundschulen dominieren weibliche Erzieher und zu Hause dominieren die Mütter. Es fehlen somit besonders bei Kindern von alleinerziehenden Frauen Eindrücke von Männern im Alltag.
- "Was es für die Buben braucht, ist einfach, die Wiedereinsetzung der Väter in ihre natürlichen Rechte, aus der heraus sie die Möglichkeit haben, ihren Kindern die väterliche Autorität und Verantwortung zukommen zu lassen, die ihnen Halt und Orientierung und Sicherheit gibt."[2]
Gewaltopfer
Im Gegensatz zu dem flächendeckendem Hilfsangebot von weiblichen Gewaltopfern gibt es für Jungen bundesweit lediglich drei auf sie spezialisierte Einrichtungen.
Beschneidung
In Deutschland bzw. weltweit werden Jungen gegen ihren Willen (teilweise auch gegen den Willen ihrer Eltern) beschnitten.
Leben
Worauf es im Leben eines jungen Mannes ankommt, zeigt dieses Video:
- DAN the MAN - Studio Joho (März 2010)
Schule
Wie ein Junge sich in der Schule gegen Bildungsmatriarchat und Femifaschismus durchsetzen muss, zeigt dieses Video:
- 22 12 1 - AF Zapping - Antifeminismus TV (13. Juni 2013) (Länge: 2:41 Min.)
Narzisstisch-paranoide Jungenpolitik?
Im Jahr 2007 veröffentlichte das Bundesfrauenministerium eine Untersuchung des Instituts Sinus Sociovision, Heidelberg mit dem Titel “20-jährige Frauen und Männer heute”. In dieser Broschüre heißt es u.a.
- Auffallend ist, dass junge gebildete Männer große Sorgen haben, ob sie einmal in einer stabilen, lang anhaltenden Partnerschaft leben werden. Unsicherheiten bestehen in Bezug auf Ansprüche, die Frauen an Männer als Partner und Vater haben. Männer gehen davon aus, dass Frauen in einer Partnerschaft bestimmend sind: Sie entscheiden über Anfang und Ende; sie diktieren Freizeitgestaltung, Wohnstil, Erziehungsziele, Erziehungsstile u. a. Auch hier manifestiert sich die (narzistisch-paranoide?) Opferperspektive junger Männer heute.
Bei dieser Feststellung hilft auch das Fragezeichen nicht, denn dieses kann als reine Kaschierung betrachtet werden. Bei der Beurteilung und Charakterisierung junger Männer muss allerdings die Frage erlaubt sein, wie pervers Politik bzw. Politiker sind, um sich so eine Schlussfolgerung erlauben zu dürfen. Der FemokratieBlog hat sich mit dieser Untersuchung beschäftigt seine Meinung dazu eingestellt [3]
Typisches Jungenverhalten wird nicht toleriert
Typisches Jungenverhalten wird als pathologisch betrachtet. Wo sich Jungen früher austoben konnten, werden sie heute als medizinische Fälle registriert. Wer früher als Zappelphilipp galt, hat heute ein Aufmerksamkeitsdefizit und wird mit Medikamenten (z. B. Ritalin) ruhiggestellt (drei- bis neunmal häufiger als Mädchen[4]). Jungen werden ausgegrenzt, zu Versagern gestempelt und versagen tatsächlich, weil Eltern, Lehrer und Gesellschaft mit ihnen nichts anfangen können.[5]
"Ein guter Junge ist ein Junge, der sich wie ein Mädchen verhält". Die Jungs, die viel lieber Rabauken wären, sollen wie die Mädchen "im Kreis still sitzen, malen und erzählen." Wenn das nicht klappt, wird therapiert. Denn im Vergleich zu den Mädchen erschienen Jungen irrtümlich in ihrer Entwicklung verzögert. [...] So würden immer mehr Mütter auf Anraten der Erzieherinnen und Lehrerinnen mit ihrem Sohn zum Arzt geschickt, um dem Kind Ergotherapie verschreiben zu lassen. Kaethner will stattdessen, dass Ärzte die Eltern auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede der Kinder hinweisen." [6]
Kriegsspielzeug
Kinder lieben das Spiel mit Waffen - zu Gewalttätern werden sie deshalb noch lange nicht. Warum Eltern sich mit Kriegsspielzeug auseinandersetzen sollten, statt es rigoros zu verbieten.[7]
Zitate
- "Wenn Jungs ein Recht brauchen, dann ist es das Recht, von Sozial(de)kontrukteuren und Menschenbastlern verschont zu werden." - Nihilator[8]
Einzelnachweise
- ↑ Das Ende vom klassischen Männerbild, 6. Juni 2009 (Salzburger Nachrichten interviewt Walter Hollstein)
- ↑ Kleine Nichtmädchen - große Schweinerei, 19. Januar 2012
- ↑ FemokratieBlog: Narzisstisch-paranoide Jungenpolitik?
- ↑ SPON (13. 4. 2009) Männer in der Sinnkrise - Das vergessene Geschlecht
- ↑ FAZ.net: Wir müssen die Jungs wieder lieben lernen
- ↑ Ärztezeitung: Sind Jungs gut, wenn sie sich wie Mädchen verhalten?
- ↑ Erziehung: Waffen und Kind
- ↑ (Neugelbes WGvdL-)Forum: Interview mit Hollstein, Nihilator am 2. Mai 2012 - 21:30 Uhr (Archiv)
Querverweise
- WebJungs - Eine Webpräsenz, die sich speziell an Jungen zwischen 10-19 Jahren richtet
- Jungenbildung
- Bildungsmisserfolg der Jungen
- Videos über Jungen
Netzverweise
- President Donald Trump: It's A Very Scary Time For Young Men In America - NBC News (2. Oktober 2018) (Länge: 1:43 Min.) (Übersetzung: "Präsident Donald Trump: Es ist eine sehr beängstigende Zeit für junge Männer in Amerika", bezüglich Falschbeschuldigung)
- Baby reveal gone wrong! (22. März 2014) (Länge: 3:09 Min.)
- NOCH eine Schwester? Sechsjähriger heult und wird YouTube-Star, Huffington Post am 31. März 2014
- La increíble reacción de un niño al saber que tendría otra vez una hermana, Minuto Rioja el 3 de Abril de 2014
- Llora al saber que tendrá otra hermana, Libertad Digital Televisión el 1 de Abril de 2014
- "Unsere Schulen tun gerade so, als wären Jungen defekte Mädchen", MaskulinistBlog am 27. Oktober 2013
- Männer werden in Lehrbücher als gewalttätige Patriarchen dargestellt, FemokratieBlog am 10. Juni 2011
- Jungenarbeit ist eine Idee der Frauenbewegung, FemokratieBlog am 9. Januar 2012
- Michael Klein: Jungen werden im deutschen Schulsystem benachteiligt, Kritische Wissenschaft - critical science am 23. Mai 2011
- Ursula Storost: Frust und Zorn junger Männer (Tagung über Jugendgewalt und Strafvollzug in der Bucerius Law School in Hamburg), Deutschlandradio am 17. November 2011
- Arne Hoffmann: Jungs als Bildungsverlierer, Deutschlandradio am 2. April 2009
- MANNdat:
- Genderama: Artikel mit Label "Erziehungswesen", "Jungen"
- Männer in der Sinnkrise: Das vergessene Geschlecht, Spiegel am 13. April 2009 (noch nicht vollständig integriert)
- Kevin Fuchs: Jungen: die neuen Sorgenkinder - Teil I, 18. Mai 2010
- Danny MacAskill's Imaginate (Länge: 7:15 Min.) (Die Vorstellungskraft des Jungen Danny MacAskill, Making Of )