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Greta Thunberg

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Greta Thunberg
Mehr muss man über unsere Zukunft nicht wissen.
Geboren 3. Januar 2003
Twitter @GretaThunberg

Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg[1] (* 2003) ist eine schwedische "Klimaschutz"-Aktivistin und ehemalige Schulschwänzerin.[2] Sie ist ein von der Meinungswirtschaft und den Anhängern des Klimakatastrophismus[mp] instrumentalisiertes und entsprechend inszeniertes, psychisch behindertes Mädchen (beziehungsweise inzwischen junge Frau). Aus politik­wissen­schaftlicher Sicht verkörpert Greta Thunberg (und die globale "Fridays-For-Future"-Bewegung) in klassischer Weise das Phänomen der "kontrollierten Opposition": Naive Kinder, weit überwiegend 10- bis 15-Jährige, werden gezielt (auch im Schul­unterricht) angeleitet, sich "kritisch" zu gebärden, während sie mit dem Skandieren ihrer Parolen und der Durchführung ihrer Kundgebungen tatsächlich als Nützliche Idioten festgelegten politischen Vorgaben folgen. Oliver Janich[wp] wies darauf hin, dass die Geste der überkreuzt posierenden Unterarme (offiziell von der "Fridays-For-Future"-Bewegung benutzt) sich in einer Verfilmung des orwell'schen Romans "1984" findet.[3]

Kindesmissbrauch für politische Ziele:
Brutkastenlüge (1990) – Klima­katastrophen­lüge (2018)
Familie Thunberg ist Antifa: Vater (Svante), Mutter (Malena) und Tochter (Greta)
Populistische Panikmache?
Wednesday von der Addams Family[wp].[4]

Personenkult um Greta Thunberg

Zitat: «Greta ist strohdoof, hat noch nie irgendetwas Inhaltliches gesagt, nur Moralparolen und Ablesen vom Blatt, wird aber von den Medien fast ohne eigenes Zutun zur Weltperson hochgepusht.

Überlegt mal, wie das aus Sicht von jemand wirken muss, der sich seine Meinung über Jahre erarbeitet, dazu durch die Welt gereist ist. Den schweigt man tot, während man gleichzeitig die Nullnummer Greta, die nicht mehr gemacht hat als sich schul­schwänzend mit einem Schild irgend­wohin zu stellen, zur Gottheit erhebt.» - Hadmut Danisch[5]

Die Geburt einer Religion.

Ich hatte doch neulich schon geschrieben (hier[ext] und hier[ext]), dass wenn man wissen will, wie Religionen um Propheten herum (Jesus, Mohammed) entstanden sind, man eigentlich nur den Fernseher anschalten muss, um den Hype um Greta zu sehen. Das wird vor 2000 Jahren nicht anders gelaufen sein.

Die Oberpriesterin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat Greta nun gleich mit einem der Propheten verglichen:

Zitat: «In einer Kanzelrede in der evangelischen Salvatorkirche in Duisburg verglich Katrin Göring-Eckardt die Schülerin mit dem sozialkritischen Propheten Amos, der im achten Jahrhundert vor Christus im Nordreich Israel wirkte.»[6][7]

Deshalb fliegt sie ja auch nicht mit dem Flugzeug. Sie kann über das Wasser gehen.

– Hadmut Danisch[8]
Kommentar: «Ich wurde angefeindet, weil ich die #Grünen als Klimasekte bezeichnete. Jetzt ruft @GoeringEckardt offiziell die Prophetin #Greta Thunberg aus. Da muss ich sagen, ich habe wohl richtig gelegen.» - Martin Reichardt[wp], MdB[9]
Kommentar: «Jetzt wird es brenzlig für Donald Trump: Rauschkind und Klima­sekten-Anführerin #Greta erklärt ihn zum "gefährlichen Verrückten"!» - Hartes Geld[10]
Kommentar: «Schüler an einer Schule hier haben einen #Greta Altar aufgebaut.» - lisi stein[11]
Kommentar: «Die Verehrung, die #Greta Thunberg entgegengebracht wird, erinnert an religiöse Erweckungs­erlebnisse. Vermutlich muss man dankbar sein, dass ihr - zumindest bisher - noch nicht die Jungfrau Maria erschienen ist.» - Peter Unfried[12]
"Problem gelöst" - Greta-Zöpfe am Kofferraum sind Satirefreiheit[13]
Wenn an der Nordsee die Flut kommt - Kind: "Opa!!! Der Meeres­spiegel steigt aber gewaltig an!" - Opa: "Geh' zur Schule! Auch Freitag!"


Greta Thunberg und die indoktrinierten Kinder

Im Propaganda-Schlepptau der 15-jährigen schwedischen synthetischen Öko-Jeanne d'Arc Greta Thunberg haben vergangenen Freitag in verschiedenen Städten Deutschlands Schüler die Schule geschwänzt, um für Klimaschutz zu demonstrieren.[14] Da sie es morgen vermutlich wieder tun werden, ist wohl ein Kommentar von mir fällig.

Mal abgesehen davon, dass man nur sehr wenig in der Birne haben kann, wenn man sich in einem selbst für Leute, die das ein Leben lang als Beruf machen, nur schwer zu beurteilenden Thema hinter einer 15-Jährigen Wohlstands­tussi versammelt, die das ganz sicher nicht durchblickt, weil nicht durchblicken kann, und bisher nichts gebracht hat, außer vor einem leeren Saal ein paar Zeilen fremden Textes von einem Blatt abzulesen, und es doch sehr auffällt, dass das alles orchestriert und gesteuert ist, und jeder, der sich so steuern lässt nur vom dummen Ende der Gesellschaft stammen kann, will ich da auch inhaltlich mal etwas sagen.

Als ich damals in dem Alter war, hat morgens mein Wecker geklingelt. Der hat noch geklingelt, denn ich hatte so einen mechanischen Blechwecker, den man jeden Abend aufziehen musste und der dann morgens nichts anderes tat, als kurz aber heftig entsetzlichen blechernen Lärm zu verursachen. Strom hat er nicht gebraucht. [...] Dann saßen wir in der Schule. Nichts mit Multimedia und so. [...] Wir haben draußen gespielt. Bei mir war das der Altrhein. Wir haben uns da wie Tom Sawyer[wp] und Huckleberry Finn[wp] herumgetrieben, und zwar stromlos und klimaneutral. Elektro­fahrräder und sowas gab's nicht. [...] Internet und Handys und sowas hatten wir nicht. Gab es damals noch nicht. Ich hatte mein erstes Handy mit 30, und mit dem konnte man nichts anderes als Telefonieren, und das wollte man nicht mal, weil zu teuer. Wir haben damals beim Gehen auf den Straßen noch nach vorne gesehen. Heute bekommen Achtjährige einen Heulkrampf, wenn sie während des Unterrichts das Handy weglegen sollen. Oder wenn das Handy nicht auf dem neuesten Stand ist. [...]

Ohne Whatsapp[wp] und Facebook geht es natürlich auch nicht, Google und YouTube sowieso, und Fernsehen guckt man nicht mehr über Antenne, Netflix oder sowas muss es schon sein. Und schon vor zehn Jahren hat mir mal ein Schüler erzählt, dass er das gar nicht kennt, Hausaufgaben alleine zu machen. Der sitzt zwar alleine zu hause, ist dabei aber in der Chatgruppe mit seinen Kumpels und tickerten da online jeden Gedankengang durch wie ein Borg-Kollektiv.

Heute müssen sich alle permanent synchronisieren, ständig twittern und schnattern, alles geht nur noch elektronisch. Wir haben damals Mädels noch persönlich angemacht (und die fanden das auch richtig so), heute braucht man Tinder und sowas. Wir haben uns einfach so getroffen, ohne dazu irgendwen zu brauchen. Heute brauchen die mindestens drei Groß­rechen­zentren in Übersee, volle Mobil­funk­abdeckung und Handys mit der Rechen­leistung eines Universitäts­rechen­zentrums von vor 20 Jahren in der Hosentasche, um sich überhaupt zu finden. [...]

Keines der heutigen Kinder macht sich bewusst, dass da eine weltweite und extrem energie­durstige Infrastruktur läuft, um ihre Luxus­bedürfnisse zu befriedigen. Dass ihr Whatsapp und Facebook und Instagram einen irren Aufwand an Routing, Tele­kommunikation, Speicher und Rechen­leistung braucht und da in den Rechen­zentren hundert­tausende von Rechnern unter Vollast arbeiten. Sie kommen sich so cool vor, weil sie mal auf dem Handy wischen, aber sie verstehen nicht, was dahinter steckt. Es heißt bei Pseudo­intellektuellen und Chaos-Verkündern, der Flügelschlag eines Schmetterlings könnte das ganze Klima ändern. Das stimmt nicht. Es ist nicht der Flügelschlag eines Schmetterlings. Es ist das Wischen eines Kindes auf dem Handy.

Neulich ging das so durch die Medien. Unser Fräulein-Wunder Lisa und Lena, mit 20 oder 30 Millionen Followern. Versteht mich nicht falsch, ich finde die toll. Bildhübsch, unglaubliche Mimik-Talente, wie ich schon schrieb. So modern, so die Leichtigkeit, mit der die so ganz locker leicht Karriere machen. Hat irgendwer mal gefragt, welchen Strom­verbrauch und welchen Umwelt­impact zwei 16-jährige Mädels haben, die dann - sorry, so hübsch und lustig sie auch sind - doch nicht mehr machen als Grimassen zu schneiden, und das an 30 Millionen Leute individuell per Internet zugestellt wird? Schon mal so gesehen? [...]

Wir haben eine junge Generation, die einen irrsinnigen und internationalen Versorgungs­aufwand verursacht und erwartet, für die man aus allen Kontinenten der Welt zuliefern muss, um sie zufrieden zu stellen. Arbeit in Fernost, Öl aus dem nahen Osten, Rechen­zentren in Amerika, Land­wirtschaft und Boden­schätze aus Australien und Neuseeland, Müll­entsorgung in Afrika, um der Generation Internet alles zuliefern zu können.

Die schwedische Öko-Kartoffel steht gerade überall in der Presse, weil sie nicht fliegt, sondern mit dem Zug fährt. Aus ökologischen Gründen. Hat das mal irgendwer gegengerechnet, wieviel Energie verbraten wird, um online darüber zu berichten? Würde mich nicht wundern, wenn die ökologisch bessere Variante gewesen wäre, einfach in den Flieger zu steigen und die Klappe zu halten. Wozu wird die überhaupt gerade in die ganze Welt eingeladen, wenn sie doch eh nur vom Blatt abliest? Die lassen sich eine 15-Jährige aus Schweden in die ganze Welt kommen, damit die vom Blatt abliest und sagt, wir sollen die Umwelt schonen? Geht's noch?

Leute, die heute zeitgeistig-modern leben, brauchen die gesamte Erde als Maschine und Infra­struktur, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen, und halten sich dann für ökologisch, weil sie "vegan" essen und demonstrieren gehen.

Diese Leute kommen sich so sauber vor, weil sie nie im Dreck, sondern mit dem iPhone gespielt haben und Elektroautos gut finden. Aber letztlich verlagern sie alles nur auf andere, was nichts besser macht, aber zusätzlich Transport­aufwand verursacht. Zu unserer Zeit damals haben manche gegen Kernkraftwerke demonstriert. Man hat sie mit dem Spruch "Wozu Kernkraftwerke? Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose!" verspottet. Ganz real war, dass wir unsere Kern­kraft­werke abgeschaltet und dafür dann den Strom aus dem benachbarten Ausland eingekauft haben, wo er auch mit Kern­kraft­werken produziert wurde, die aber viel schlechter kontrolliert wurden.

Früher hat man sich selbst den Lebensunterhalt erarbeitet. Und damit auch gesehen, was man an Dreck so produziert. Heute wollen sie alle bedingungsloses Grundeinkommen. In Form einer sauberen digitalen Überweisung auf das Konto. Der Dreck entsteht woanders, man sieht das dann nicht. Man sagt sich dann, das würden die Maschinen für uns erarbeiten. Maschinen brauchen Energie. Aber man sieht sie nicht.

Man wischt halt drauf rum, aber sieht nie, dass da eine weltweite Maschine dahintersteckt.

Diese dummen, dummen Kinder gehen auf die Straße und demonstrieren gegen die Alten, und sie merken nicht, dass sie selbst am Schlimmsten sind, weil sie schon im Kinder­alter einen Energie­ausstoß haben wie wir damals im Erwachsene­nalter oft nicht, und sie hoffnungslos verzogen und verwöhnt sind. Die haben alle Handys in der Tasche und verabreden sich dann auch per Handy zur Demo.

Und sie kommen sich dabei so toll, so vegan, so sauber, so Opfer anderer Leute vor.

Dumme, dumme Kinder.

– Hadmut Danisch[15]
Ich frage mich inzwischen, was diese Presse-Scheiße eigentlich soll, uns eine 15-jährige (inzwischen 16-jährige) Göre, von der man bisher nicht mehr gesehen hat, als dass sie notorisch die Schule schwänzt und von einem Blatt vor einem leeren Saal abliest, und nur Moral-Emotional-Rhetorik, aber keinen einzigen sachlichen Punkt bringt, als "Klima-Expertin" hinzustellen und einzuhämmern, als wüsste die es besser als die gesamte Erwachsenenwelt. Als würde man auf jegliches Fachwissen und Lebens­arbeit einfach pfeifen und eine feiern, die da einfach mal so daherkommt und einfach aus dem Nichts behauptet, was die Presse hören will.

Experte ist heute, wer a) Frau ist und b) sagt, was dem Mainstream passt. Das ist zwar nicht neu, sondern seit 20 Jahren so, aber so auffällig war es noch nie. Dann ist man sofort "Expertin". Sagt man was anderes, wird man ignoriert oder ist bestenfalls "umstritten". Da können Leute seit 30 Jahren im Beruf sein, aber "Experten" sind sie nicht, weil sie nicht das sagen, was die Journaille hören will.

Dann schrieb mich heute eine Frau an und beschimpfte mich, weil ihr "mein Stil gar nicht gefalle". (Als ob man nur schreiben dürfe, was ihr gefällt.) Was mir einfiele, eine Minderjährige so zu kritisieren. (Na, und? Die Minderjährige schießt ja auch auf alles, und ich könnte mich nicht erinnern, dass sie mich davon ausgenommen hätte.)

Zur Erinnerung die Wortwahl der jungen Dame:

Zitat: «Wir Kinder tun oft nicht das, was ihr uns sagt. Wir tun das, was ihr tut. Und weil ihr Erwachsenen auf meine Zukunft scheißt, tue ich das auch. Mein Name ist Greta, und ich bin in der neunten Klasse. Und ich bestreike die Schule für das Klima bis zum Tag der Wahl.»[16]

Sich zu bilden ist offenbar nicht ihre Absicht.

– Hadmut Danisch[17]

Greta Thunberg und das Asperger-Syndrom

Das Mädchen hat das Asperger-Syndrom[wp].
(Ich hatte schon mit einer ganzen Reihe von Lesern schriftlich oder telefonisch Kontakt, die das Asperger-Syndrom haben und mich kontaktierten, auch andere Arten von Autismus. Aber ich habe nie einen persönlich getroffen oder gesehen, habe deshalb keine Kenntnis, wie sich das auf Gestik und Mimik auswirkt. Einer beschrieb mir aber sehr anschaulich, dass er in einer speziellen Schule „lernen” musste, Emotionen anderer Leute zu erkennen und zu interpretieren, und selbst Emotionen, Mimik, Gestik und so weiter wie eine Fremdsprache einzusetzen, damit das bei anderen ankommt, obwohl er selbst damit nichts anfangen kann und ihm das eigentlich völlig egal ist. Er hat aber verstanden und gelernt, dass es ihm Vorteile bringt und das Leben erleichtert, wenn er diese Fremdsprache spricht, und es eine Art der Rücksichtnahme auf andere ist.)

Der Schweizer Blick schreibt, dass ihre Mutter Malena Ernmann Opernstar war und 2009 am European Song Contest[wp] teilgenommen hat, aber (und schreibt schwedisch von "das Mami"):

Zitat: «Mit dem Song "La Voix", einem extravaganten Mix aus Pop- und Klassik­klängen, schaffte sie es zwar ins Finale - landete dort aber auf dem enttäuschenden 21. Platz.

Doch trotz ESC-Debakel: Malena Ernman wurde in Opernkreisen auch schon als schwedische Antwort auf Cecilia Bartoli[wp] gehandelt. Doch während das Mami in der Welt Arien schmetterte, verstummte zu Hause in Stockholm sein Töchterchen Greta. Die heutige Klima-Ikone hörte auf zu sprechen, zu essen - besser ging es ihr erst, als sie ihr Leben dem Kampf gegen den Klimawandel widmete.

Mutter Malena: "Greta wurde zur Anführerin - und wir sind ihr gefolgt"

Und auch für Mutter Malena änderte Gretas Entscheidung alles: Die erfolgreiche Opern­sängerin musste ihre internationale Karriere auf Eis legen. Grund: Tochter Greta kämpft gegen die CO2-intensive Fliegerei - und verlangte, dass auch die Mutter ihre Werte lebt. "Ich habe aufgehört zu fliegen, weil in der Familie entschieden wurde, dass es jetzt genug ist", sagte Mami Malena unlängst der schwedischen Zeitung "Expressen".

"Greta wurde zur Anführerin, und wir sind ihr gefolgt. Sie sah die Welt so, wie sie war." Denn mit der heutigen Emissionsrate hätten wir in 18 Jahren keine Atmosphäre mehr. "Und ohne können wir nicht leben."»[18]

Ein - vorsichtig ausgedrückt - verhaltens­auffälliges Kind schikaniert die eigene Familie und macht der Mutter die Karriere kaputt - weil die Mutter damit überfordert ist, ihr Kind zu erziehen - anstatt sich von ihr erziehen zu lassen. Und das hebt man nun auf internationales Niveau, damit sie da das Gleiche mache.

Zitat: «Leben konnte auch Malena Ernman "fast nicht mehr", wie sie im auto­biografischen Buch "Szenen aus dem Herzen" beschreibt. "Unserer Familie ging es sehr schlecht. Sogar der Hund litt." Denn nachdem klar war, dass die ältere Greta an einer Ausprägung des Asperger-Syndroms leidet, fanden die Ärzte endlich auch den Grund für das Verhalten von Gretas kleiner Schwester Beata (13): Das Mädchen hat ADHS.

Und heute, wo Greta die Ikone der Schüler im Klimastreik ist - und ihre Sprache wieder­gefunden hat -, singt auch das Mami wieder. Nicht auf den Bühnen der Welt, sondern zuletzt im Musical "As in Heaven" in Stockholm. Doch so ganz mag das Mami der Tochter nicht folgen: Malena wurde "nur" Vegetarierin - der Rest der Familie lebt Greta zuliebe vegan.»[18]

Und:

Zitat: «Greta war etwa acht Jahre alt, als sie in der Schule zum ersten Mal von der Klima­erwärmung und ihren Konsequenzen hörte. Seither gibt es für sie praktisch kein anderes Thema mehr. Das hat auch mit ihrer Persönlichkeit zu tun. Sie hat Asperger, eine Form von Autismus. Typisch für Betroffene ist, dass sie sich nicht gut in andere Menschen hinein­versetzten können, dafür oftmals eine grosse Leidenschaft für ein ganz bestimmtes Thema entwickeln.»[18]

Asperger, Zwangsstörung, Sprachstörung.

Asperger-Leute sind nicht dumm, oft (nicht immer) im Gegenteil, aber die Wertungen und Gewichtungen stimmen nicht, und es kann eben (besonders im Jugendalter) passieren, dass sie sich in ein Thema verrennen und alles andere fallen lassen. Glück haben die, die das dann zum Beruf machen können. Denn das wird ihnen auch nie langweilig, sie werden nie überdrüssig, es in einer Endlos­schleife bis in alle Ewigkeit zu tun.

Das dürfte wohl der Grund sein, warum das Mädchen nur diesen einen Gesichts­ausdruck hat. Warum man sie vor einem leeren Saal sprechen lässt. Warum sie vorgefertigte, einstudierte Texte abliest, das aber präzise und ausdruckslos wie ein Uhrwerk. Und warum man auch sonst nicht viel von ihr sieht.

Es dürfte auch der Grund sein, warum man es ihr überhaupt durchgehen lässt, die Schule zu schwänzen. Wenn die vorher ganz blockiert war und ihr das als einziges hilft, dann ist das naheliegend, dass die Schule ihr das gestattet.

Naja, dann ist die halt eben so. Aber eben auch nicht so, dass man das als hinreichende Urteilsfähigkeit ansehen kann.

Mir fehlt dann jedes, jegliches Verständnis dafür, dass uns die hiesige Presse das Mädchen als die Ikone und tapfere Klima­kämpferin hinstellt, und uns in deren Psycho­therapie einspannt. Quasi die Eskalation des Feminismus, die Welt ist dafür verantwortlich, dass ein 16-jähriges Mädchen seinen Willen bekommt.

Asperger hin oder her, so geht's nicht.

– Hadmut Danisch[17]
Zitat: «Ist diese Rolle für ein junges Mädchen mit Asperger die richtige, ist das noch gesund? In den letzten Wochen wurde bekannt, dass Greta im Hintergrund von zahlreichen und in Klimafragen teils extremen PR-Agenturen beraten wird, andere würden sagen: gesteuert.

Ein Mädchen, das mit elf Jahren depressiv wurde ob des "menschen­gemachten Klimawandels", nichts mehr essen wollte, danach die Mutter zur Vegetarierin bekehrte und den Vater zum Veganer, und die mit den Eltern schimpft, wenn sie die Quittungen kontrolliert und findet, diese hätten zu viel Unnützes gekauft: Ist es gut, dass ihre Obsession, ihr manisches Verhalten in aller Öffentlichkeit ausgeschlachtet wird?

Offensichtlich steckt da ein System und ganz viel Kalkül dahinter, das von hysterischen Medien unhinterfragt verbreitet wird. Was damit verbessert wird, ist schleierhaft. Es erscheint wenig vorbildlich, diesem jungen Menschen seine Furcht zu lassen, sie gar zu bestärken, anstatt ihre Ängste zu lindern.

So sollten Eltern nicht mit ihren Kindern umgehen, vor allem dann nicht, wenn dieses an einer Form von Autismus leidet. Wenn Kritiker jetzt von "Kindesmissbrauch" sprechen, ist das hart, aber nicht völlig unbegründet.»[19]

Zitat: «An dem Fall gibt es noch mehr Ungereimtheiten. Die Mutter eines Asperger-Kindes schrieb mir heute, dass da was nicht stimmen kann. Autisten schwänzen keine Schule. Sie sind regel­mäßigkeits­gebunden. Das wäre ein Unding, vom Stundenplan abzuweichen. Erklärbar sei dies nur damit, dass es einen höher­wertigen, strikteren Plan gibt, den sie mit weiteren Hinweisen auf Veröffentlichung damit erklärt, dass Mutter und Vater auf diesem Klima- und No-Fly-Tick sein müssen, und deshalb die Tochter versuche, Aufmerksamkeit der Eltern zu erlangen, indem sie sich an deren Plan hält.» - Hadmut Danisch[20]

Greta Thunberg und die Goldene Kamera

Ich schreibe ja ab und zu mal gerne über Fotografie und Kameras. Und was mir an denen gefällt, was mir nicht gefällt, oder wenn ich der Meinung bin, dass sie Mängel habe, schlecht designt sind, Marketing-Macken haben, oder auch einfach mal gar nichts taugen.

Wieder mal hat das Produktmanagement ein Kameramodell völlig vermurkst und kaputtgemacht. Diesmal ist es die "Goldene Kamera"[wp]:

Zitat: «Am 30. März bekommt Greta Thunberg den Sonderpreis Klimaschutz der Goldenen Kamera. Die Begründung der Jury: Sie stelle hartnäckig ihre Forderungen nach mehr Klimaschutz und sei so zu einer Ikone einer neuen Jugend- und Protest­bewegung geworden.»[21]

Das ist sie nicht geworden, sie wird nur von den Medien so dargestellt. Und sie kann keine Forderungen stellen, weil sie gar nicht in der Position für Forderungen ist. Sie ist ein 15- bzw. 16-jähriges Mädchen, das mit einem Schild während der Schulzeit irgendwo rumsteht und damit das sozialistische Model-Casting gewonnen hat.

Seit wann die Goldene Kamera als Film- und Fernseh­preis, der auch an Musik­schaffende vergeben wird, für Rumstehen und Umweltschutz vergeben wird, wäre eine interessante Frage. Vermutlich seit 2016. Denn früher war sie der Preis, der von der Fernseh­zeitung Hörzu vergeben wurde. Die Hörzu wurde aber mitsamt dem Preis von Springer im Zuge des Ausmistens und Abstoßens unrentabler Produkte an die Funke Mediengruppe verkauft, die dann die Goldene Kamera zu ihrer Auszeichnung machte. Die Funke Mediengruppe wiederum kann man als so eine Art Lumpen­sammler oder Bad Bank abgetakelter Medien­wracks ansehen, deren ursprünglicher Plan, den Markt einfach durch Masse aufzurollen, indem man alles aufsammelt, was andere abstoßen, nicht aufgeht. Die reduzieren gerade selbst.[22]

Anscheinend versuchen die gerade, mit solchem Humbug noch etwas Aufmerksamkeit zu bekommen und Umsatz zu machen. Oder sich bei der Politik beliebt zu machen.

Ich stufe die Goldene Kamera hiermit auf Junk-Status herab. Nichts investieren, es droht Totalverlust.

– Hadmut Danisch[23]

Greta Thunberg und die Chinesische Kulturrevolution

Zitat: «Die Jugend gegen die Erwachsenen Aufhetzen ist eine alte Methode. In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts forderte sie in China Millionen Tote. Entfesselte und aufgehetzte Jugendliche entmachteten die Erwachsenen und machten Jagd auf Lehrer, Intellektuelle und Partei­funktionäre. Mit dem Segen von Oben. Dafür mussten sie auch nicht mehr in die Schule gehen. Pogrome statt Unterricht. Wo die neue Kulturrevolution[wp] von Leuten wie Greta und Rezo[wp] hingeht, ist deshalb unschwer erkennbar. Sie soll das Oberste zu Unterst kehren, die Klima­diktatur durchsetzen und die politischen und kulturellen Eliten entmachten - wenn nicht Schlimmeres. Deshalb auch Kulturrevolution...» - Gerhard Wisnewski[24][25]

Greta Thunberg und die Hamas

Die Verbindungen zwischen der Klimasekte und dem Linksextremismus verdichten sich.
Zitat: «Week 270. Today we strike in solidarity with Palestine and Gaza. The world needs to speak up and call for an immediate ceasefire, justice and freedom for Palestinians and all civilians affected.#FreePalestine #IStandWithPalestine #StandWithGaza #FridaysForFuture» - Greta Thunberg[26]

Dass das Klimagehampel nur ein Vorwand für Linksextremismus ist, wussten wir ja schon, und die Klimakleber fordern ja auch immer so nebenbei linke Gesellschafts­veränderungen.

Damit sollte nun aber offenliegen, welchen Geistes Kind das Klimagehampel ist.

Sicherheitskopie:

Hadmut Danisch[27]

Greta Thunberg sprach bei einer Kundgebung des antiisraelischen Handala-Bündnisses auf dem Leipziger Markt am 24. Januar 2024.[28]

Was war das eigentlich für eine Demo?
Zitat: «In Leipzig hatte am Mittwoch das antiisraelische Handala-Bündnis eine Kundgebung organisiert, an der auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg teilnahm. Ein Journalist soll im Anschluss von Teilnehmern verfolgt und zusammengeschlagen worden sein.»[29]

Es ist schwer, etwas über dieses "Handala-Bündnis" zu finden.

Ausgerechnet die "Rote Fahne News", also die Kommunisten, schreiben: Handala - Symbol des palästinensischen Widerstands

Zitat: «Die Figur Handala[wp] wurde 1969 von dem politischen Karikaturisten Naji al-Ali[wp] geschaffen. Er zeigt sich selbst damit als 10-Jährigen, der 1948 in der Nakba[wp] (Katastrophe) von israelischen Siedlern und Militär vertrieben wurde.

Die Figur findet sich in Zeitungen, auf Häusern im besetzten Westjordanland[wp] und der Mauer, die Israel quer durch palästinensisches Land gezogen hat.

Der Name stammt von einer Pflanze aus der Region, die tiefe Wurzeln hat und nachwächst, auch wenn sie abgeschnitten wurde. 1987 wurde der Cartoonist Naji al-Ali vom Geheimdienst Mossad[wp] in London ermordet, was dazu geführt hatte, dass der israelische Botschafter ausgewiesen wurde.

Wie die Pflanze, ist Handala nicht tot zu kriegen. [...]

In einigen Karikaturen spießt der Cartoonist auch die korrumpierte palästinensische Bourgeoisie der PLO auf, die den Kampf in Camp David verraten und verkauft hat. Der Schlüssel, den Handala gelegentlich hat, ist das Symbol für den Willen, zurückzukehren.

Natürlich versuchen imperialistische Medien, Handala Antisemitismus vorzuwerfen, nachdem sie seine Stimme durch den Mord an seinem Schöpfer nicht ersticken konnten. Geplant ist ein Video mit dem Lied und Handala-Zeichnungen, demnächst bei nuemmes-youtube.»[30]

Was hübsch zeigt, wie palästinensischer Terror, Antisemitismus und Linke verwoben ist und in welchem Sumpf die ach so heilige Greta haust.

Es gibt ja Leute, die das ganze Klima-Theater für linksextremen Fake zur Installation des Weltkommunismus halten.

Ich glaube aber nicht, dass Journalisten etwas daraus lernen, wenn sie von Linken verprügelt werden. Die vom ZDF haben daraus ja auch nichts gelernt.

– Hadmut Danisch[31]

Greta Thunberg will den Kapitalismus abschaffen

Zitat: «Schön, dass sie es sagt, denn wenn ich es gesagt habe, wurde es als Unsinn und Geschwurbel abgetan: Ziel der Klimasekte ist die Abschaffung der Marktwirtschaft, also die Einführung der Planwirtschaft, die zwingend eine Diktatur erfordert.
Zitat: «Um den Klimawandel zu stoppen, will Greta den Kapitalismus abschaffen

Greta Thunberg lehnt alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die im Rahmen des Kapitalismus möglich wären, ab. In ihrem neuen "Klimabuch" schreibt sie, dass nur die Abschaffung des Kapitalismus helfe. Sie fordert dabei einen Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibt.» - Focus[32]

» - Dr. Markus Krall[33]

Astroturf und Framing

Zitat: «Als klassisches Astroturf- und-Framing-Unternehmen dürfte das Unternehmen Greta einmal in Psychologie­lehrbücher eingehen. Der Blogger Don Alphonso hatte schon im März 2019 ein nicht für die Öffentlichkeit bestimmtes Strategie­papier[ext] veröffentlicht, das zeigt, wie straff und professionell die "Fridays for Future"-Bewegung tatsächlich organisiert wird - vor allem von den Grünen[34]

Zufälle

Zitat: «Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.

REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben. REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks "Global Challenge". REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herz­erweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung. REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz. REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person[wp] von der Sozial­demokratischen Arbeiterpartei[wp] gesponsert wird.

Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schul­schwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spenden­gelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linien­treuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer…

REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäfts­führer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktien­notierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch REIN ZUFÄLLIG Promoter der Firma "WeDontHaveTimeAB", deren Gründer REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese "edle" Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda zur "Klimarettung", die REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat. Hinter "WeDontHaveTime" stehen "Aktivisten" von "Extinction Rebellion"[wp], einer internationalen links­radikalen Umweltschutz­bewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neu­emission von "WeDontHaveTime" geworben hat, wurden etwa eine Million Euro eingesammelt. Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesen­geschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umwelt­verschmutzung und CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit Verschmutzungs­lizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissions­handel nicht etwa draufzahlen, sondern millionen­schwere Geschäfte machen.»[35][36]

Wütender Brief an die Greta-Jugend

Gabby Greta - Die "Klimawandel"-Sprechpuppe © Tina Toon 09/2019
Zitat: «Ich bin Jahrgang 1976 und muss mir heute anhören, wir ruinieren der Jugend das Leben. Ich muss Euch enttäuschen, denn in meiner Jugend wurde nachhaltig gelebt. Strümpfe und Strumpf­hosen wurden gestopft. An Pullover wurden längere Bündchen gestrickt. Hosen wurden mit bunten Borten verlängert. Und sowieso alles vom älteren Bruder auftragen, wenn der aus den Sachen raus­gewachsen war.

Zum Einkaufen und zur Schule musste ich zu Fuß laufen, transportiert wurden die Einkäufe in einem Netz. Warmes Wasser war Luxus. Wenn ich im Winter ein warmes Zimmer wollte, musste ich einen Ofen anfeuern, mit dem Beil "Schlieferchen" schlagen und die Briketts vom Keller hoch holen. Wenn Kleidung nicht mehr brauchbar war, wurden alle noch verwertbaren Dinge wie Knöpfe oder Reiß­verschlüsse abgetrennt und der Rest für Flicken oder als Putzlappen genutzt. Geschenk­papier wurde vorsichtig geöffnet, um es wieder zu verwenden.

Ich könnte noch mehr dieser Art der Nachhaltigkeit aufzählen, auch vor dem Hintergrund, dass der Vater meines Freundes mit 44 Jahren gestorben ist, es "stolze" 540 DM Witwen- und Waisen­rente für seine Mutter und drei Kinder gab und vom Staat NICHT EINEN EINZIGEN PFENNIG! (Übrigens freut man sich dann umso mehr, wenn wie heute über einen "Kulturbereicherer", der mit 24 (!) Identitäten fleißig abkassiert hat, berichtet wird.)

Stattdessen muss man sich von Rotzlöffeln, die sich mit dem SUV zu Schule kutschieren lassen, alleine wahrscheinlich einen 20 mal höheren Stromverbrauch haben als wir in unserer gesamten Jugend, sagen lassen, wir ruinieren Ihr Leben. Wir hatten keine elektronischen Spiele, unser WhatsApp waren Zettel unter der Bank in der Schule verteilt, wir verabredeten uns mündlich, Telefon gab es keins - das war für Notfälle gedacht.

Diese dämlichen Gören wollen mir etwas über Umweltschutz[wp] erzählen, werfen ihre Kleidung nach zweimal tragen weg, produzieren Müll ohne Ende und müssen immer die neuesten Geräte besitzen. Auf euren Demos lasst ihr EUREN Müll von euren erwachsenen Sklaven wegräumen, und am Wochenende geht es zum nächsten Open-Air-Konzert zum Koma-Saufen[wp]. Auch euer Koma-Saufen gab es früher nicht. So, und wenn Ihr dann einmal so nachhaltig lebt wie meine Generation gelebt hat, dann dürft IHR gerne streiken... Ach nee, "gestreikt" wird in Betrieben, wo GEARBEITET wird, IHR schwänzt die Schule unter dem Beifall Eurer links-versifften Lehrer!»[37]

Über Greta Thunberg

Nicht um das Klima, sondern um die Tochter zu retten

Eigentlich wussten wir es schon, aber da hat der Vater es noch einmal bestätigt, wie FOCUS schreibt:

Zitat: «Die 16 Jahre alte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters "viel glücklicher", seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta, die unter dem Asperger-Syndrom[wp] leidet, habe vor ihrer Zeit als Klimaaktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der "absolute Alptraum" gewesen.»[38]

Da würde ich mal sagen, dass die Kleine einen ganz enormen Dachschaden hat, wenn sie sich erst wohl fühlt, wenn sie andere beschimpft, beschuldigt, verteufelt. How dare you und so. Teufelsbraten nannte man sowas zu meiner Zeit, und die Ähnlichkeit mit Chucky der Mörderpuppe habe ich ja auch schon festgestellt.

So entstehen Religionen: Einer hat einen Dachschaden und genug Dumme laufen ihm dann hinterher.

Zitat: «"Ich habe das alles gemacht, ich wusste, dass es richtig war (...) aber ich habe es nicht getan, um das Klima zu retten, sondern um mein Kind zu retten", sagte der Vater.»[38]

Und sämtliche Zeitungen, Fernsehsender, Regierungen und die Vereinten Nationen rotieren, um an der Psychotherapie der Göre teilzunehmen, damit sie endlich aufhört, ihre Familie zu drangsalieren.

Das ganze Theater, damit so ein kleiner weiblicher Kotzbrocken seinen Willen bekommt.

Ein Leser fragte die Tage, ob das vielleicht sein könnte, dass der ganze Schwachsinn nur deshalb läuft, weil die Kleine durch Dachschaden nicht in der Lage ist, irgendwem gegenüber mal dankbar zu sein, ob nun Eltern, Erbauern von Eisenbahnen oder Flugzeugen. Verschärfter Fall krankhafter Undankbarkeit.

Ja, so sieht's aus.

Hadmut Danisch[39]
Zitat: «Mich interessiert in diesem Blog weniger Greta Thunberg selbst, die ich für eine im Großen und Ganzen normale Teenagerin halte, Asperger-Syndrom hin oder her. Dass Teenager rebellieren, ist nun wirklich nicht unüblich und irgendein Grund findet sich für die Rebellion. Wenn sie gereift sind, ihre Ideen abgemildert und verfeinert haben und selbst die Geschicke der Gesellschaft bestimmen, setzen sie in der Regel auch einige der Ideen um. So entwickelt sich die Gesellschaft - ob immer zum Besseren, sei dahingestellt.

Mich interessiert die Reaktion der Gesellschaft auf Greta Thunberg, denn so unerheblich das Mädchen selbst für die Geschicke der Welt sein mag (die Halbwertszeit von Medienmoden ist recht kurz), so erschreckend ist die Diagnose, die aus dieser Reaktion folgt.», Gunnar Jeschke[40]

Zitat: «Erst war nur Fridays for Future: Nun streicht sie die Schule für ein Jahr vorerst komplett. Die 16-jährige Greta Thunberg will sich erst einmal ganz auf ihren Kampf gegen die Klimakrise konzentrieren.»[41]
Zitat: «Gräte Thunfisch ist kein Jesus. Sie ist eine hochgezüchtete Ikone der Grünen. Die unbedingt will, dass wir Panik kriegen.» - Sisyphos™[42]
Zitat: «Schon Nietzsche[wp] hat vermutet, dass wir in einer Gesellschaft der Notsüchtigen leben - nichts ist uns nötiger als Nöte, sichtbare Unglücke. Und gerade die lustvolle Unbetroffenheit durch das Leid dort draussen fordert komplementär die "Betroffenheit" als Attitüde. Man konsumiert die Sensationen des Unheils und die Szenen des Protests. Und überall, wo Protest die Reflexion ersetzt, sind die Massenmedien zur Stelle. Sie machen uns zu Zuschauern der Prime-Time-Aktivisten, die unsere Zukunft als Drohung verkörpern. - Das Zeitalter der Massenmedien ist deshalb das Zeitalter des Entrüstungs­pessimismus und der Angst­rhetorik. Die Bedenkenträger und Betroffenheits­darsteller, die hier den Ton angeben, sind Moral­unternehmer. Sie machen auf dem Markt der Gefühle Geld mit der Angst der anderen. In der Welt der Warner und Mahner wird die Apokalypse zur Ware. - Angst erweist sich dabei als erfolgreichster Kommunikations­modus, denn die Angstrhetorik ist unwiderlegbar. "Ich habe Angst" - authentischer geht es nicht. So erfindet der Humanismus der Massen­medien die Menschheit als Gemeinschaft der Ängstlichen.
So wie in den 1960er und 1970er Jahren revolutionäres Klassen­bewusstsein produziert wurde, wird heute apokalyptisches Umwelt­bewusstsein produziert - die Bewusstseins­industrie hat von Rot auf Grün umgestellt. Und wie damals die Roten, so beuten heute die Grünen das Schuld­bewusstsein der westlichen Kultur aus. Die Theologie des Weltuntergangs ist durch die Ökologie des Weltuntergangs ersetzt worden.» - Norbert Bolz[43]
Zitat: «Mich würde mal interessieren, wieso Greta eigentlich glaubt, dass sie mit ein paar Hanseln die wäre, die Politiker zur Rechenschaft ziehen könnte. Entweder erzählt die nur Käse, den irgendwer anderes ihr aufgeschrieben hat, oder die leidet an Größenwahn, induziert durch inszenierten Pseudo­jubel[wp].

Mal abgesehen davon, dass sie über keinerlei demokratische Legitimierung verfügt und eine 16-jährige Göre ist, die noch kein Stück gearbeitet, keinen Beruf, keinen Schul­abschluss hat, und meint, mit Erwachsenen umspringen zu können wie Chef von Welt, stellt sich die Frage, wie, wenn nicht durch Erschießungskommando, man Politiker eigentlich verantwortlich machen will. Gehalt pfänden? Mit faulen Tomaten bewerfen? Ich habe neulich mal drüber nachgedacht, wie man eigentlich Angela Merkel für den Migrations­krampf zur Verantwortung ziehen kann. Geht nicht. Wie will oder soll sie das verantworten? Soll sie den Schaden zahlen?!??» - Hadmut Danisch[44]

Einzelnachweise

  1. www.ratsit.se (schwedisch)
  2. Interview mit Greta Thunberg, Spiegel Online, 2. Februar 2019
  3. Youtube-link-icon.svg Hollywood sagte Fridays for Future voraus Okkulte Symbolik inklusive - Alternative Medien Presse AMP (20. September 2019) (Länge: 30:32 Min.)
  4. WGvdL-Forum: Ist Greta die wiederauferstandene Wednesday der Addams Familie? am 19. April 2019 - 23:30 Uhr
  5. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des Mascolo, Ansichten eines Informatikers am 17. März 2019
  6. Göring-Eckardt sieht in Greta Thunberg Prophetin, Saarbrücker Zeitung am 18. März 2019 (Anreißer: Duisburg. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat die 16 Jahre alte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg als Prophetin bezeichnet.)
  7. Göring-Eckardt vergleicht Greta Thunberg mit Propheten, Junge Freiheit am 19. März 2019
  8. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des Mascolo, Ansichten eines Informatikers am 17. März 2019
  9. Twitter: @M_Reichardt_AfD - 19. März 2019 - 04:53
  10. Twitter: @Hartes_Geld - 15. März 2019 - 08:10
  11. Twitter: @consertum - 13. März 2019 - 14:13
  12. Twitter: @peterunfried - 16. März 2019 - 05:25
  13. Staatsanwaltschaft: Greta-Zöpfe am Kofferraum sind Satirefreiheit, Aranitas Gedanken am 19. Oktober 2019
    Verfahren eingestellt Greta-Zöpfe an Kofferräumen unterliegen Satirefreiheit, Berliner Zeitung am 19. Oktober 2019
  14. Thoya Urbach: 1500 Schüler demonstrieren vor dem Rathaus für Klimaschutz, Hamburger Abendblatt am 18. Januar 2019
  15. Hadmut Danisch: Dumme, dumme Kinder ..., Ansichten eines Informatikers am 24. Januar 2019
  16. Claus Hecking: Globale Klimakrise: Gretas Aufstand, Spiegel Online am 30. November 2018 (Greta aus Schweden ist 15 und geht freitags nicht zur Schule - sie demonstriert für die Rettung des Klimas. Weltweit folgen Schüler ihrem Beispiel. Formiert sich gerade eine neue Bewegung?)
  17. 17,0 17,1 Hadmut Danisch: Die große grüne Greta-Show, Ansichten eines Informatikers am 25. Januar 2019
  18. 18,0 18,1 18,2 Malena Ernman (48) war ein Opernstar: Gretas Mutter opferte für ihre Tochter die Karriere, Blick am 5. März 2019 (Malena Ernman (48) war die schwedische Antwort auf Cecilia Bartoli[wp]. Doch jetzt steht ihre Tochter Greta (16) im Rampenlicht. Sie zwang ihr Mami, ihre Karriere als Opernstar gründlich zu überdenken.)
  19. Sebastian Briellmann: Greta-Glorifizierung, Basler Zeitung am 29. Januar 2019 (Die berühmteste Klimaschutzaktivistin unserer Zeit hat unrealistische Forderungen. Im Hintergrund wird sie von vielen PR-Agenturen "gesteuert.")
  20. Hadmut Danisch: Leserbrief aus Wien, Ansichten eines Informatikers am 30. Januar 2019
  21. Goldene Kamera für Klimaaktivistin Greta Thunberg, br24 am 19. März 2019
  22. Es brodelt in der Funke Mediengruppe, mmm.verdi.de am 15. Januar 2019
  23. Hadmut Danisch: Goldene Kamera von der Ratingagentur danisch.de auf Junk-Status herabgestuft, Ansichten eines Informatikers am 19. März 2019
  24. Gerhard Wisnewski: Rezo: Kulturrevolution 2.0, Gerhard-Wisnewski-Blog am 30. Mai 2019
  25. WGvdL-Forum: Wisnewski (zu Youtuber REZO) legt nach: "Rezo: Kulturrevolution 2.0", Don Camillo am 31. Mai 2019 - 16:04 Uhr
  26. Twitter: @GretaThunberg - 20. Okt. 2023 - 11:32 Uhr
  27. Hadmut Danisch: Die Klimasekte und der Antisemitismus, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2023
  28. Bei Pro-Palästina-Demo in Leipzig: Greta Thunberg kritisiert Israel, Leibziger Volkszeitung am 24. Januar 2024
  29. Journalist nach Pro-Palästina-Demo mit Greta Thunberg verprügelt, Die Welt am 24. Januar 2024
  30. Karl Nümmes: Handala - Symbol des palästinensischen Widerstands, Rote Fahne News am 7. Januar 2024
  31. Hadmut Danisch: Erhöhen die sprichwörtlichen Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen?, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2023
  32. Rainer Zitelmann
    Um den Klimawandel zu stoppen, will Greta den Kapitalismus abschaffen, Focus am 17. April 2023
  33. Twitter: @Markus_Krall - 18. Apr. 2023 - 18:21 Uhr
  34. Dirk Schwarzenberg und Alexander Wendt: Publico Dossier: Die Psychologie des grünen Erfolgs, Publico am 30. Mai 2019
  35. Faktencheck zu "REIN ZUFÄLLIG: Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.", Mimikama am 17. Juni 2019
  36. Greta Zufall, Runde Kante am 18. August 2019
  37. Wütender Brief an die Greta-Jugend, Compact-Magazin am 6. Juni 2019
  38. 38,0 38,1 Greta Thunbergs Vater über seine Rolle "Ich wollte nicht das Klima retten, sondern mein Kind", Spiegel Online am 30. Dezember 2019 (Anreißer: Bevor sie weltberühmt wurde, hatte Greta Thunberg Depressionen und verweigerte sogar das Essen. Von einem "Albtraum" spricht ihr Vater Svante. Die Rolle als Klimaaktivistin habe seine Tochter verändert.))
    [1] Svante Thunberg: Greta ist heute viel glücklicher], FAZ am 31. Dezember 2019 (Anreißer: In einem Interview hat sich Gretas Vater zu den Herausforderungen geäußert, seine Tochter bei ihrem Engagement für den Klimaschutz zu begleiten. "Ich habe das nicht getan, um das Klima zu retten, sondern um mein Kind zu retten".)
  39. Hadmut Danisch: Nicht um das Klima, sondern um die Tochter zu retten, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2019
  40. Gunnar Jeschke: Das Phänomen Greta Thunberg Infantilismus, Der Freitag am 3. März 2019 (Die politischen Eliten hofieren eine Sechzehnjährige mit kruden Ideen)
  41. Junge Klimaaktivistin: Greta Thunberg geht ein Jahr lang nicht zur Schule, Merkur am 7. Juni 2019
  42. Twitter: @sisyphos_tm - 27. Apr. 2019 - 09:16
  43. Norbert Bolz: Generation Greta: Wie die Angst vor dem Untergang eine ganze Gesellschaft und ihre Medien bewegt, Neue Zürcher Zeitung am 29. August 2019 (Anreißer: Ein Teenager reist um die halbe Welt, um die ganze Welt zu retten. Und die Medien reisen mit. Doch Zweifel schleichen sich ein - welches ist genau Greta Thunbergs Mission?)
  44. Hadmut Danisch: Greta, die Wand und "swenglish", Ansichten eines Informatikers am 15. Dezember 2019

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Greta Thunberg
  • Die längst überfällige Aufklärung beginnt, FSchuster auf Odysee am 24. Mai 2023, 93:07 Min.
    Über Klimakleber, Schulschwänzer, Greta Thunberg, Klimaaktivisten und Astroturfing[wp]
  • Greta Gets Owned Hard by a Boomer, Odysee am 28. Mai 2021 (Greta wird hart von einem Boomer[wp] angefasst)
  • In einem offenen Brief findet der Kult-Radiomoderator harte Worte: Domian rechnet mit Greta Thunberg ab, RTL am 10. März 2020
  • Brief an Klimaaktivistin: Radio-Moderator Domian rechnet mit Greta ab, Merkur am 5. März 2020 (Anreißer: Moderator Jürgen Domian[wp] schreibt in einem offenen Brief an Greta Thunberg, was ihn alles an ihr stört. Im Netz formiert sich ein Aufstand.)
  • Vater von Greta Thunberg: Ich habe es nicht für's Klima getan - sondern, um mein Kind zu retten, Die Welt am 31. Dezember 2019
  • Youtube-link-icon.svg Tagesdosis - Greta, the greatest Missverständnis - KenFM (29. August 2019) (Länge: 13:04 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg ENTHÜLLUNG: Greta Thunberg komplett ENTLARVT - Neverforgetniki (18. August 2019) (Länge: 11:19 Min.)
  • Götz Wiedenroth: Abwehrschlachten untergehender Ideologien: Wenn gar nichts mehr geht, müssen die Kinder dran glauben. Greta Thunberg macht es vor., Karikatur vom 8. Februar 2019 (Bildunterschrift: Das letzte Aufgebot.)
  • Michael Krueger: Das Geschäftsmodell Fridays for Future der Plant for the Planet Foundation des Club of Rome, Science-Skeptical-Blog am 26. April 2019
  • Youtube-link-icon.svg Widerstand gegen Klima-Greta, AfD und Säuberungen - Compact-TV (21. April 2019) (Länge: 15:58 Min.)
  • Ansgar Neuhof: Bestätigt: Fridays for future finanziell fremdgesteuert, Tichys Einblick am 18. April 2019 (Die scheinbar spontanen Demonstrationen von Schülern am Freitag sind nicht ganz so spontan: Im Hintergrund zieht die "Plant-for-the-Future-Foundation"[wp] die Fäden; sie kassiert und verfügt eigenmächtig über die Spendengelder, die die Schüler einwerben.)
  • Youtube-link-icon.svg Gretas Lynchmob - Der Volkslehrer (29. März 2019) (Länge: 19:20 Min.)
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Des Dachschadens kühne Erklärung..., 15. Oktober 2019
      (Niemand geringeres als Gretas Göttinnenmutter Malena Ernman selbst erläutere, so das Thema des Artikels, in mitleidheischender Weise, welche Latten am Zaun des berühmten Töchterchens fehlen. Und warum.
      Beiderlei Getöchter ihrer nämlich habe schon schweren Schaden daran genommen, dass sie von Berufs der Opernsängerin wegen alle paar Monate umziehen und den Nomaden gleich von Stadt zu Stadt ziehen musste, die Familie stets aufs Neue aus dem Umfeld reißend. Als Greta in die fünfte Klasse kam, habe sie sich geweigert zu essen und sein in einer Art Dunkelheit verschwunden. Lebens­bedrohlich sei es gewesen, über die konkrete Natur der Gefahr lässt sich der Artikel aber nicht näher aus, deutet aber an, dass Greta Stunden gebraucht habe um winzige Portionen zu vertilgen. Erst danach und deshalb habe man Asperger und Autismus festgestellt.
      Das damit einhergehende seltsame Verhalten Gretas und Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Schülern hätten dazu geführt, dass sie in der Schule oft gehänselt und verprügelt wurde und zuhause das einsame Sorgenkind war.
      Wäre ich Freud oder sowas, würde ich darin jetzt die Ursache für die Schul­schwänzerei erblicken.
      Ebenfalls in der Schule habe sie einen Film über Umwelt­verschmutzung gesehen, der sie vor der Klasse in Tränen habe ausbrechen lassen. Man habe Plastik­berge im Meer und verendende Robben­babys gesehen.
      Daraus sei Ende 2018 der Schulstreik geworden. Hört sich eher wie eine Schulunfähigkeit ein.
      Und daraus sei etwas passiert. Sie sei nicht nur berühmt geworden, sondern zum ersten Mal für ihr Verhalten nicht ausgegrenzt, sondern akzeptiert worden und habe Zuspruch bekommen.
      Das nun habe sich unerwartet positiv auf ihren Zustand ausgewirkt, sie habe plötzlich besser mit Gleichaltrigen umgehen können. Auch zuhause habe sich die (anscheinend überaus schwierige Situation) dramatisch verbessert, weil der fiktive gemeinsame Gegner dann doch zusammenschweißte.
      Es geht also eigentlich gar nicht um das Klima, sondern um die größte Psycho­therapie aller Zeiten für ein Mädchen, mit dem weder Schulklassen noch die eigene Familie klarkamen und die zum ersten Mal etwas gefunden hatte, mit dem sie sich Freunde machte (oder was sie dafür hält).
      Deshalb braucht das alles auch keine Begründung.
      Im Prinzip ist die bis dahin sozialunfähige Greta in eine riesige Echokammer geraten und schreit halt den Ton, auf dem die Kammer in Resonanz geht.
    • Die Sänfte der Prinzessin, 16. August 2019
    • Die synthetisch-plagiierte Kunstfigur Greta Thunberg, 9. Februar 2019
      Kunstfigur Greta ist offenbar ein Plagiat. Das Original heißt Severn Suzuki. - Zitat: "Bekannt wurde sie mit zwölf Jahren als das Mädchen, das die Welt zum Schweigen brachte mit einer 6-minütigen Rede zur ersten Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. In ihren Vorträgen, Büchern und Kampagnen thematisiert sie die Endlichkeit der Ressourcen auf der Erde und die ungehemmte Ausbeutung des Planeten zu Lasten jetziger und zukünftiger Generationen." - Thunberg ist ein Neuaufguss der Nummer, die sie vor über 25 Jahren schon mal hatten - auch Umwelt, auch vereinte Nationen, auch Mädchen, auch Rede auf dem Rednerpult, gleiches Thema, gleicher Duktus. Und immer sind es welche, die tadellos englisch sprechen. Wie praktisch.
    • Die Verkündigung des Wortes der Greta, 7. Februar 2019
    • Asperger geschauspielert?, 28. Januar 2019
      Climate Justice Now![wp] ist/war aber eine Organisation, zu der Wikipedia behauptet, es gäbe sie nicht mehr. Etwas ist hier seltsam.
    • Mehr zum Presse-Propaganda-Konzert zur Greta-Fake-Show, 26. Januar 2019
      In Schweden gibt es noch eine 15-jährige Aktivistin, Izabella Nilsson Jarvandi. Die ist Globalisierungs­kritikerin, und damit wird sie von der Presse komplett totgeschwiegen. Ob man "Expertin" und "prominent" ist, hängt wohl allein davon ab, ob es der Presse in deren politische Ziele passt. Greta ist nicht die große Aktivistin, die Jungfrau von Orleans. Sie ist für eine Kampagna gecastet und angeworben. - Zitat: "Wenig bekannt ist, dass diese Bewegung das Ergebnis einer gutorganisierten PR-Kampagne ist, hinter der neben dem Unternehmen We don't have time-Aktivisten von Extinction Rebellion[wp] stehen, einer internationalen, radikalen Umweltschutz­bewegung. Ein kritischer Blick sollte sich nicht auf Greta richten, sondern auf die Kräfte in ihrem Hintergrund."
    • Noch'n Doppelbegriff, 26. Januar 2019
      Zu Greta Thunbergs Aussage "Ich will, dass ihr in Panik geratet".
    • Die große grüne Greta-Show, 25. Januar 2019
    • Die Presse und die 15-jährige Klimafee, 30. Dezember 2018
  • Wie Greta Thunbergs berühmte Vorgängerin vor 27 Jahren die Welt bewegte, Hannoversche Allgemeine Zeitung am 14. März 2019
    • Den Greta-Effekt gab es schon vor 27 Jahren, als die zwölfjährige Kanadierin Severn Cullis-Suzuki eine legendäre Rede beim Umweltgipfel in Rio hielt.
  • AchGut-Blog:
    • Thilo Schneider: Liebe Jugend! Seid nicht Greta Thunberg - seid Steve Jobs!, 16. Februar 2019
    • Dirk Maxeiner: Propagandakinder - eine Fotogalerie aus aktuellem Anlass, 30. Januar 2019
    • Thomas Rietzschel: Der Kinderkreuzzug für das Klima, 26. Januar 2019
    • Bernd Steinbrink: Schule schwänzen für das Klima, 23. Januar 2019
      Vor gut vierzig Jahren: Studentenstreiks waren an der Tagesordnung, auch viele Professoren ließen ihre Vorlesungen ausfallen. Einer nicht. Und das war gerade jener, der als Vertreter der Frankfurter Schule als besonders "progressiv" galt. Seine Begründung teilte er uns in der Vorlesung mit: Wenn ein Beschäftigter in einem Betrieb streikt, dann stehe die Produktion still, er habe also ein Machtmittel gegenüber dem Arbeitgeber. Wenn Studenten streiken, welches Machtmittel hätten sie? Sich künstlich dumm zu halten durch Lernverweigerung? Für ihn sei das keine Option. - Ob Pimpfe, Hitlerjungen, Jungmädel, Jungpioniere, FDJler - immer schon hatten Kinder und Jugendliche als zukunfts­weisende Generation Platz in der Propaganda totalitärer Staaten. Unter diesem Aspekt erscheint der Auftritt der 15-jährigen Greta Thunberg beim UN-Klimagipfel in Kattowitz degoutant.
    • Roger Letsch: Klima-Maskottchen: Junges Mädchen, alte Zöpfe, 17. Dezember 2018
      Der weltweite Klima-Zirkus hat eine neue Gallionsfigur. Sie heißt Greta Thunberg, kommt aus Schweden und ist 15 Jahre alt. - Trotz aller Konferenzen und politischen Sonntag­sreden steht eines felsenfest: Politiker mögen gedanklich und in ihren Reden weit springen können - Erfindungen haben sie jedoch noch nie zustande gebracht. Stattdessen drücken sie die Industrie gewissermaßen mit dem Kopf unter Wasser, hoffend, dass ihr Kiemen wachsen, bevor der Delinquent ersäuft. In der Zwischenzeit stellen wir die Landschaft mit den Auswüchsen einer technologischen Sackgasse zu, hoffend, dadurch das Klima zu kühlen. Man ist der festen Überzeugung, es sei besser, irgend etwas zu tun, solange man nicht weiß, was das Richtige wäre. Auch für Greta Thunberg hat die Sache einen bösen Haken. Sie lernt pro Woche einen Tag weniger, weshalb die dringend nötigen technologischen Sprünge in Zukunft wohl eher in Shanghai als in Stockholm stattfinden werden. Ihr bleibt wohl nur, als Aktivistin den Grünen beizutreten, dafür braucht man ja höchstens ein abgebrochenes Studium der Theater­wissen­schaften.
  • Tichys Einblick:
  • Vom Klimawandel, Severn Suzuki & Greta Thunberg, Schlüsselkinder-Blog am 27. Februar 2019
  • Pappa Svante ist Schauspieler und Drehbuchautor: Greta Thunberg, die (nicht ganz) freiwillige Umweltaktivistin?, Die Freie Welt am 8. Februar 2019
    • Die 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden wird in den Mainstream-Medien als engagierte Umwelt­aktivistin gefeiert, die sich ganz selbstlos für den Erhalt der Umwelt einsetzt. Doch bei einem Blick hinter die Kulissen relativiert sich das gesamte Szenario auf einen Schlag.
  • Die rhetorischen Tricks der Greta Thunberg, Handelsblatt - orange am 26. Februar 2019
  • Wie Greta Thunberg für Klima-Panikmache missbraucht wird, unzensuriert.at am 19. März 2019
    • Bei den Thunbergs handelt es sich um eine weit verzweigte, in Schweden einflussreiche Familie, die im links­grünen Milieu zu verorten ist. Denn ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass es sich bei Greta Thunberg keineswegs um die einfache Schülerin handelt, als die sie der Öffentlichkeit präsentiert wird. Vielmehr sind die Thunbergs in Schweden keine Unbekannten. Gemanagt wird Greta von ihrem Vater, Svante Thunberg, einem schwedischen Schauspieler, Produzenten, Autor und Geschäftsmann. (Unzensuriert hat über Thunbergs Geschäfts­aktivitäten berichtet.) Auch Gretas Großvater war ein bekannter Schauspieler und Synchron­sprecher. Bei Gretas Mutter, der Opern­sängerin Malena Ernman, handelt es sich um eine fanatische Klima­aktivistin, die sich auch aktiv für Einwanderung und Asylanten einsetzt. Woher die Angst ihrer Tochter vor dem "vom Menschen verursachten" Klimawandel wohl stammen mag? - Ein krankes 16-jähriges Mädchen organisierte in Schweden einen landes­weiten Schülerstreik zur Rettung des Weltklimas. Andere einfache Schüler sollen in der Folge weltweit weitere gleichartige wöchentliche Streiks organisiert haben. So will man es uns weismachen. Doch wer soll das glauben? - "Fridays for Future" heißen die gut organisierten Schülerstreiks hierzulande. 10.000 Schüler fanden sich beispielsweise am letzten Freitag zu einem derartigen Event am Wiener Heldenplatz ein. Warum nicht "Sundays for future"? Ganz einfach, weil Schüler­demos an Sonntagen ein Rohr­krepierer wären. Mit Duldung der Schul­behörden Schule schwänzen macht eben mehr Spaß, als an Sonntagen seine Freizeit zu opfern. Da fährt man schon lieber mit dem Familien-SUV ins Wochenende. - Neben dem Unternehmen We don't have time wurden diesbezüglich Aktivisten der international tätigen, radikalen Umwelt­schutz­bewegung Extinction Rebellion identifiziert. Als Mastermind der Greta Thunberg Kampagne gilt der schwedische PR-Experte Ingmar Rentzhog, der laut Weltwoche über gute Kontakte zu mehreren Propaganda­organisationen verfügt. [...] Greta ist eine indoktrinierte Sprechpuppe, die bedingungslos glaubt, was sie sagt.