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Kämpfer für soziale Gerechtigkeit
Der Ausdruck Kämpfer für soziale Gerechtigkeit (englisch: Social Justice Warrior (SJW)) ist ein politisches Schlagwort, das in erster Linie von Vertretern der politischen Rechten im Internet verwendet wird, um Liberale, Progressive, Feministinnen und Unterstützer der Political correctness zu beschreiben. Der Begriff wird verwendet, um Vorsatz zu unterstellen und Gegner als unaufrichtige Menschen zu etikettieren, die Argumente der sozialen Gerechtigkeit nur verwenden, um ihre persönliche Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Zitat: | «Die "Kämpfer für soziale Gerechtigkeit" haben Schlagworte wie "safe space", "micro aggression" und "trigger warnung" aufgebracht, sie leiden unter "buzzwords" und einer "rape culture" und sie sehen sich als radikale Gegner von Rassisten aller Art.»[1] |
Social Justice Warrior (SJW) is a snarl word used primarily by right-wingers on the internet to describe liberals, progressives, feminists, and supporters of political correctness. The term is used to insinuate pretense and to label opponents as disingenuous people engaging in social justice arguments to raise their personal reputation.
Wiedereinführung der Apartheid
Die TAZ schreibt darüber[ext], dass irgendeine weiße Frau die neu eingeführten schwarzen Emojis[wp] benutzt habe, und nun deshalb einen Shitstorm abkriegt, weil sie die nicht hätte benutzen dürfen. Eine Weiße könne keine Diskriminierungserfahrung gemacht haben und dürfe deshalb keine schwarzen Emojis verwenden.
Als ob das keine Diskriminierungserfahrung wäre, wenn man Emojis nicht verwenden darf, weil man weißer Hautfarbe ist. (Was ohnehin Quatsch ist, und mal wieder die massive Inkompetenz der SJW belegt, denn weiße Haut gibt es ja gar nicht, sie ist ja nicht weiß pigmentiert. Sie ist transparent und man sieht die Fettschichten durchschimmern.) Erinnert mich aber an etwas, was ich gerade im Urlaub in Südafrika gelernt habe: Hat mir der schwarze Fahrer und Park Ranger bei der Safari erklärt. [...] Dort nämlich gibt es zwei Arten von Nashörnern, die als "black rhino" und "white rhino" bezeichnet werden. Sie unterscheiden sich in einigen Hinsichten, beispielsweise im Futter, im Verhalten, der Wanderdistanzen und Territorien, der Aggresivität, [...] Nur in einem unterscheiden sie sich gar nicht: In der Farbe. Das gleiche grau. Warum also schwarze und weiße Nashörner? Nun, es kamen Gelehrte daher, die sie wissenschaftlich unterschieden, nämlich wie im Deutschen (Breitmaulnashorn, Spitzmaulnashorn) nach der Form ihres Mauls. Breitmaulnashorn hieß dann auf englisch wide lipped rhino. Was zu wide rhino verkürzt wurde. Die Leute vor Ort haben es aber falsch verstanden, sie haben wide mit white verwechselt und white rhino verstanden, obwohl es ja nun wirklich nicht weiß ist. Sie haben es übernommen und daraus dann geschlussfolgert, dass wenn das eine weiß ist, das andere eben schwarz sein muss. So kam es, dass man Nashörner dort in schwarze und weiße unterteilt, obwohl sie die gleiche Farbe haben. Es erinnert mich aber auch daran, dass der zentrale staatsstiftende Zündfunke für das moderne Südafrika die Abschaffung der Apartheid war. Sie stellen heute Dinge wie Parkbänke, die nur von weißen oder schwarzen verwendet werden dürfen, als Relikte aus finsteren Zeiten im Museum aus. Die Social-Justice-Idioten sind aber gerade dabei, die Apartheid wieder einzuführen. |
– Hadmut Danisch[3] |
Verdummung
Zitat: | «Wo immer dieses Gender- und Social-Justice-Gesindel vorbeikommt, ziehen sie eine Schneise der Vernichtung und Verblödung.
Sind halt Kommunisten. Und Kommunisten kommen nicht ohne aus.» - Hadmut Danisch[4] |
Zitat: | «Ich habe mich gefragt, was die Ursache dafür ist, dass manche eine funktionierende Intelligenz haben und andere nicht. Das wäre freilich ordentlich erklärt, wenn es da einen evolutionär entwickelten Schalter gäbe, der je nach Situation für das Ein- und Ausschalten sorgt. Und, wie sie schreiben, stattdessen ein "empathisches Nervennetz" aktiviert. Das könnte die Social Justice Warriors erklären - ein krankhaft übersteigertes Abschalten von Intelligenz bei gleichzeitigem Durchdrehen des Tribalismus, des Herdentriebs[wp], und der Empathie.
Und es wäre dann auch evolutionär geradezu naheliegend, wenn sich dieser Schalter bei Männern und Frauen anders verhält, weil andere Aufgaben zugrundeliegen. [...] Man wird sich die Frage stellen müssen, ob man eher religiös ist, wenn man sich in der "Herde" bewegt, weil es da einen Gruppenzwang[wp] gibt und braucht, und eher intelligent, wenn man alleine und auf sich gestellt ist. Was nahelegen würde, warum männliches Verhalten eher zu intelligenzorientiertem Verhalten tendieren würde. Fatal ist dann natürlich, wenn man in der irrigen Annahme, dass das ja alles nur gesellschaftliches Verhalten sei, die Aufnahmekriterien an Universitäten senkt und sie mit "Intelligenz-Abgeschalteten" flutet. Die richtige Gegenreaktion wäre, ein besonderes Training zur Förderung der Intelligenz zu entwickeln, das darauf hinausläuft, die Intelligenzfunktionen zu trainieren und die Religionsfunktionen auszusperren. Und genau das machen ja die Naturwissenschaften, die MINT-Fächer. Und das erklärt dann im Prinzip auch den Krieg der Genderisten gegen die Naturwissenschaft. Krankhaft übersteigerte Empathie gegen Intelligenz.» - Hadmut Danisch[5] |
Psychische Störung
Mir wird gerade eine Einschätzung einer staatlich geprüften Psychotherapeutin über "Social Justice Warriors" zugetragen:
Ich würde dem nach meinen Beobachtungen der letzten sechs Jahre hinzufügen, dass sie das nicht nur aus einem sozial geringen Status, sondern auch aus einer intellektuell eigentlich aussichtslosen, insolventen und nicht wettbewerbsfähigen Lage heraus tun. | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Die Frage ist ja immer, was macht man gegen Genderisten und Social Justice Warriors. Argumentieren? Verspotten? Schickt man ihnen Islamisten? Ein neuer Ansatz wäre, da mal ein Bataillon Psychiater in Schutzanzügen reinzuschicken, damit die da mal aufräumen, feucht durchwischen und entseuchen.
Gut, Psychiatrie gehört nicht zu meinen Kompetenzbereichen, [... aber] Ewan Morrison [erklärt in] "Social Justice Syndrome: Rising Tide of Personality Disorders Among Millennials"[ext] [...] recht plausibel (zumindest für mich als Laien, der das nicht beurteilen kann), dass das, was wir da als Genderismus, Social Justice und den ganzen Feminismus-Kram, eigentlich nichts anderes als die Symptome einer schweren psychischen Störung handele.
Interessanter Gedanke. Bisher war ich ja immer darauf konzentriert, denen die Wissenschaftlichkeit abzusprechen, habe das für dumm und politisch gehalten, weil dumm und politisch für mich ja kein Widerspruch ist, das passt oft gut zusammen. Auf den Haken, dass die sich auch das Politische nur einbilden, weil sie nicht nur sprichwörtlich, sondern auch im pathologischen Sinne nicht alle Latten am Zaun haben, dass man also noch bekloppter als nur politisch sein kann, bin ich so direkt-explizit noch nicht gekommen. Der Gedanke, dass die eigentlich das Politische auf der der Vernunft gegenüberliegenden Seite wieder verlassen haben, kam mir schon, aber das in medizinische Kategorien zu packen war mir mangels diesbezüglicher Sachkunde bisher nicht möglich.
Nun, dass es unter Feministinnen besonders viele Depressive, Angstgestörte, und Suizide gibt, ist nicht neu. Aber dass da eine richtige Struktur und nicht nur Häufung dahintersteckt, war mir so nicht klar. Was mir aufgefallen war, ist, wie oft, wie geradezu zwanghaft die Leute bei allen politischen "Gegnern" ständig "Ängste" sehen wollen, kam mir schon verdächtig vor. Denn gerade dann, wenn Leute so notorisch gerne anderen irgendwelche Probleme unterstellen, besonders psychischer Natur, ist es nicht selten, dass die Leute selbst in psychiatrischer Behandlung sind, deshalb auch mit dem Vokabular und der Symptomatik vertraut sind, und das dann gerne auf andere projizieren, sich selbst als vom Patienten zum Arzt erheben. Und er meint, der Dachschaden käme nicht von ungefähr, sondern sei der heutigen Millenial-Generation geradezu anerzogen worden. Nun ist der Begriff nicht so greifbar definiert, aber generell bezeichnet man damit Leute, die in den 1980ern und 1990ern geboren worden sind. Die man also wohl zu einem gewissen Grad noch den 1968ern als Elterngeneration, sicherlich aber dem typischen Grünen-Wähler anlasten kann.
"to cope" kannte ich bisher nur als "to cope with". Einfach so ohne Objekt war mir das noch nicht untergekommen, es heißt einfach so klarzukommen. Die brauchen schon gar nichts mehr, womit sie nicht klarkommen, die kommen einfach so generell nicht klar, ohne dass der Satz noch eines grammatikalischen Objektes bedürfte. Ohne Objekt. Die kommen schon für sich alleine als Subjekt nicht klar, da braucht's nichts weiter. Scheitern als Lebensmodell.
Ich habe mich ja schon so oft gefragt, wie man eigentlich drauf sein muss, um sich als Mensch mit Erwachsenheitsanspruch (immerhin halten sie sich ja für die Elite) in diese geschützten Räume zu flüchten, Kätzchen- und Welpenbilder anzuschauen, mit Knete zu spielen und Malbücher auszumalen, als wären die Leute auf das Niveau von Vierjährigen zurückgefallen. Zu meiner Zeit gab's das gar nicht, wir haben uns pausenlos ins Getümmel gestürzt und hatten Spaß dabei, wir wären im Leben nicht auf so einen grotesken Schwachsinn gekommen, uns in Zimmer mit Kätzchenbildern zu setzen und Malbücher auszumalen. Noch komischer als dieses Ritual Bekloppter ist, dass sich Lehrer fanden, die ihnen eine Hochschulreife attestierten, und Professoren, die ihnen dafür Bachelor, Master und Doktor gaben, und das als die künftige Führungselite hinstellten. Was genau ist aber die Ursache? Das, was er da als Ursache beschreibt, ließt sich für mich, als wäre das ein Produkt der ersten großen Feministinnenwelle:
Dass Feminismus die Ideologie ist, die Bekloppte macht, war mir klar, aber dass es ein so konkreter Zusammenhang ist und es vor allem die Kinder trifft, war mir so nicht klar. Wobei ich allerdings dann doch die Frage stellen würde (wem, hört ja keiner zu...), wie dann die DDR funktioniert hat, denn da waren die Mütter ja auch berufstätig und die Kinder im Aufbewahrung. Aber vielleicht habe ich die Frage falsch gestellt. Vielleicht hat es ja nicht funktioniert und die auffällige Dichte von Ost-Leuten im Genderismus eine Folge dessen.
Ist das Gender-Sprech so eine Art gealterte Version von Kindersprache? So wie Vierjährige mit Mutti sprechen? Es ist ja bekannt, dass man Kindern schlimme Dinge nicht erzählt, der Hund macht einen Ausflug und Papa guckt jetzt vom Himmel auf Dich herunter und so. Sind die Leute im Kindesalter stecken geblieben und haben ihre Pubertät[wp] nur körperlich, nicht geistig durchgemacht? (Ich hatte ja schon die Beobachtung beschrieben, dass viele der Genderistinnen mit ihrer Entwicklung bei der Pubertät stehengeblieben sind und dann nichts mehr kam.) Er benennt dann auch diese "positive Erziehungsmethode", die von Sozial-Progressiven ersonnen wurde, damit die Kinder von Anfang an ein hohes Selbstbewusstsein hätten, dass dann durch zu positive Schulen noch gesteigert wurde. Dazu hat man ihnen noch ständig erzählt, dass sie besser wären als alle vor ihnen zuvor. Die bestünden dann nur noch aus Narzissmus und können keine Abweichung von der Selbsterhöhung ertragen. Dazu käme, dass es nach dieser Erziehungsmethode keinen Unterschied zwischen Eltern und Kindern gäbe, sie stets auf einer Stufe stünden. Damit seien die Kinder von vornherein mit einer elterlichen Sicht aufgewachsen, und die einzige Grenze, die sie je kennen gelernt hätten, sei die ihres eigenen Körpers. Deshalb so viele, die sich selbst verletzten, und vielleicht auch Femen, die sich nicht mehr anders artikulieren können, als ihren Körper zu zeigen.
Das ist mir oft aufgefallen. Ich schreibe schon seit längerer Zeit immer auf, wenn mir da Widersprüche auffallen, und die Liste ist längst lang. Es gibt sogar Feministinnen, die behaupten, dass die Forderung, sich nicht selbst zu widersprechen, eine Methode männlicher Frauenunterdrückung sei, und das es das Recht, eine Selbstverständlichkeit jeder Feministin ist, sich selbst zu widersprechen, um sich männlich-partriarchalischen Maßstäben zu entziehen. Und das konnte nur schief gehen:
Das habe ich ja schon oft beobachtet und beschrieben: Sie machen alle auf erwachsen und emanzipiert, in Wirklichkeit aber sind sie ständig auf der Suche nach einem Ersatzvormund (Mami/Papi), der für sie Verantwortung übernimmt. Und dass das eben immer der nächstbeste Mann ist. Feministinnen treffen keine selbstverantwortlichen Entscheidungen, sondern machen immer einen Mann dafür verantwortlich. Der Mann muss immer auf sie aufpassen. Gehen sie mit einem ins Bett, ist er dann am nächsten Tag Vergewaltiger, weil sie zu ihrer eigenen Entscheidung nicht stehen können und wollen (aber in Unternehmensvorstände wollen). Was mich jetzt zu der Frage bringt, ob der Männerhass und dieses ständige Auslagern jeglicher Eigenverantwortung an den nächstbesten Mann in der Umgebung so eine Art nachverlagerte Tochter-Vater-Beziehung darstellen soll. Kann das vielleicht sein, dass für die jeder Mann immer so eine Vater-Projektion ist? Papi sorgt für einen, Papi geht Töchterchen natürlich nicht an die Wäsche, Papi macht für Töchterchen alles, Töchterchen ist Papis Prinzessin. Sind die vielleicht lebenslang auf der Suche nach der verpassten Vaterfigur? Bei dem sie dann das verhätschelte Prinzesschen sein können?
Was bin ich froh, dass die von selbst aussterben. Zeigt aber auch, warum Universitäten wie die Humboldt-Universität nicht nur im sprichwörtlich-metaphernhaften Sinn eine Klapsmühle sind. Die sind das wirklich. | ||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[7] |
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff[wp] erklärt, dass es nicht allein an Lehrern liegt, sondern dass die Eltern inzwischen kaputte Kinder produzieren: "Massenhaft Schüler ohne Frustrationstoleranz".
Und das sind dann genau die kaputten Typen, die an den Universitäten landen, gegen jedes unerwünschte Wort Krieg führen und "safe spaces" mit Kätzchen- und Welpenfotos brauchen, wie das Kinderzimmer einer 6-Jährigen. Die studieren dann in Gender Studies und Soziologie kein Wissen, sondern lernen dort, wie man sich mal so richtig über alles und jedes beschwert. Die Leute sind nicht lebensfähig, die kommen mit gar nichts mehr klar, und machen für alles die Umwelt verantwortlich, weil sie es nicht anders kennen. Die Umwelt hat die Rolle von Mutti fortzuführen.
Und das ist dann genau das, was das linke Weltbild ausmacht: Alles muss gratis geliefert werden, Einkommen, Bildung, Ansehen, Karriere, alles ohne Probleme, ohne Mühe, ohne Arbeit. Und mit keiner Gruppe klarkommen. Inzwischen werden die Universitäten systematisch für Leute umgebaut, die mit nichts und niemandem, nicht mal mit sich selbst noch klarkommen. Deshalb auch der Krieg gegen die "Geschlechterstereotype" - die Leute kommen einfach mit nichts klar. Ich kenne Leute, die einen Geschlechterwechsel gemacht haben. Und die allesamt auf mich den Eindruck machen, dass das mit dem Geschlecht gar nichts zu tun hat, sondern dass die nicht lebensfähig und deshalb auf der Flucht vor dem eigenen Ich sind.
Das haben wir doch schon längst. Das ist doch sogar das Ziel linker Politik. Jede Menge Leute werden in die Universitäten gepumpt, obwohl sie psychisch-charakterlich nicht damit klarkommen, an einer Universität zu sein. Irreparabler Charakterschrott.
Das tun wir doch längst. Es wimmelt von Narzissten. Man hat sogar Lehrstühle für Narzissmus und Lebensunfähigkeit gegründet: Gender Studies. [...] Die Leute sind nicht umweltfähig, nicht sozialfähig, die kommen in keiner Gruppe klar. Und ich glaube nicht, dass das noch heilbar, dass da noch was zu retten ist. | ||||||||
– Hadmut Danisch[9] |
Hirnstörung
Sind Linke, Genderisten, Social-Justice-Warriors das spiegelsymmetrische Gegenstück zu Autisten?
Kann das sein, das Autisten nur die Sachinformation, das Mathematisch-Intellektuelle oder Strukturelle verarbeiten und mit dem Gesichter-, Emotional- und Sozialkram der anderen Hirnhälfte nichts anfangen können, während es bei Social-Justice-Warriors genau umgekehrt ist? Dass die also nur noch Sozial- und Emotionalinformationen wahrnehmen und dafür mit dem Rationalen nichts anfangen können? Ich hatte ja schon öfters zwei Vermutungen und Eindrücke geschildert. Eine war, dass ich auf diesen ganzen Gender- und Gerechtigkeitsveranstaltungen durchweg immer das Gefühl hatte, dass den Leuten ein Teil des Gehirns fehlt, es nie gewachsen oder funktional ausgefallen ist. Dass die emotional unkontrolliert durchdrehen, aber keiner Ratio zugänglich sind, jede rationale Kontrolle fehlt. Könnten die also das spiegelsymmetrische Gegenstück zu Autisten sein? Leute mit einer Überdominanz des Emotionalen, die mit einer rationalen Information nichts anfangen können oder davon sogar verschreckt werden? Würde das die "Safe Spaces" erklären? Man muss sich diesen Wahnsinn noch mal in Erinnerung rufen: Scheinbar erwachsene Leute, die an der Universität immatrikuliert sind, brauchen weitreichende Rede- und Themenverbote, und müssen sich in abgesicherte Räume ohne jegliche Sachinformation zurückziehen, deren Wände mit Kätzchen- und Welpenbildern behängt sind, also ob man einen völlig informationsfreien Raum schaffen wollte, der ausschließlich milde emotional ausgestattet ist. Ist das nicht das exakte Gegenteil einer Umgebung, wie sie der Autist bevorzugt, nämlich völlig nüchtern, regelmäßig, informationsorientiert, analytisch? |
– Hadmut Danisch[10] |
Einzelnachweise
- ↑ Bernhard Lassahn: Die Gruselgestalten der neuen Studentenbewegung, Nicht-Feminist am 18. Mai 2016
- ↑ Unfortunately, too many of these young people are also upset about ridiculous things. They are part of a hypersensitive, hyper-politically correct group known as 'Social Justice Warriors'. A few years ago when I first heard the term 'Social Justice Warrior', I wasn't sure what it meant. I thought SJWs were doing some kind of noble, laudable work. I pictured them as volunteers at food banks. Maybe they were trying to help senior citizens get the prescription medicine they couldn't afford. I pictured them trying to help the downtrodden in society. Instead, SJWs epitomize political correctness gone amuck. They are incredibly thin-skinned. They browbeat and scold others into giving up freedom of speech or expression. Want to wear a Halloween costume? You'd better check with the campus commissar of political correctness first. (Yes, the protesters want some sort of official on campus who will determine what can and cannot be said or done). Don't want to date a tranny? What a hateful person you are! Now we hear terms such as 'micro-agression' which can mean a tone of voice or expression that might cause slight discomfort to the recipient. Micro-transgressors are vilified, shamed and screamed at. Slights don't even have to be real - they only need be imagined. Political correctness has now become a form of mass insanity. Do you still say 'Merry Christmas'? Watch out! Did you accidentally call a man from China a 'Chinaman'? OMG - look out for the pearl clutchers - you're a horrible human being who needs to be shunned! It doesnt' matter if the man from China was offended or not. He probably wasn't. After all, he's a man and he came from China. What matters is YOU said the WRONG thing. During the Spanish Inquisition, people who said wrong things were labeled 'heretics'. A heretic was seen as someone who was contaminated with erroneous thinking. A heretic was going to go Hell. A heretic could be tortured because such a person had lost a connection with the omniscient church. Now that word is 'racist'. A racist can be scolded, driven out of jobs or forced to make a blubbering apology because they are no longer seen as connected with humanity. It doesn't matter if the person is actually racist or not... all that needs to happen is for a SJW to perceive or imagine such a heinous transgression. It's not only insanity, it can be amusing at times. The liberal scolds are now themselves being scolded by the generation they mollycoddled. Please, SJWs, if you really want to do something useful, hold a mass protest calling for the end of the Federal Reserve. You'd be doing all races a favor. It's also time to END the tyranny of 'political correctness'. Special thanks to John M., whose ideas helped in the creation of this cartoon. - Ben Garrison
- ↑ Hadmut Danisch: Dürfen Weiße schwarze Emojis benutzen?, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2017
- ↑ Hadmut Danisch: A validation system for academicians who know their findings in advance, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Religion und Gender als Gegenteil von Intelligenz, Ansichten eines Informatikers am 3. Juli 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Eine Psychotherapeutin über Social Justice Warriors, Ansichten eines Informatikers am 31. März 2018
- ↑ Hadmut Danisch: The High Conflict Personality Disorder category known as Axis II in DSMV, Ansichten eines Informatikers am 18. Januar 2017
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 Ricarda Breyton: Kinderpsychiater: Massenhaft Schüler ohne Frustrationstoleranz, Die Welt am 16. Oktober 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Warum wir kleine Deppen züchten, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Telencephalon: Das Hirn des Salamanders, Ansichten eines Informatikers am 6. Februar 2021
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Social Justice als psychische Erkrankung begreifen, Ansichten eines Informatikers am 13. März 2018 (Die sind nicht nur psychisch krank, die beschreiben sich auch noch selbst mit Begriffen aus der Psychiatrie. Wie passend. Eine Frage der Zeit, bis Gender Studies eine Diagnose ist, die zur Einweisung in die Klapse reicht: Über Jahre in eine intellektuelle Dysfunktion, in Psychosen[wp] hineingesteigert. Der Effekt ist ja bekannt, dass in den USA viele Genderistinnen die Wohnung nicht mehr verlassen können, weil sie Angst davor haben, dass ein Mann ihnen auf den Hintern blicken könnte. Angst wie Dracula vor der Sonne, schlafen wie Vampire im Sarg. Früher oder später wird man das als veritable Angststörung[wp] einstufen.)
- Winning the War Against SJWs - Gavin McInnes und Stefan Molyneux (21. November 2015) (Länge: 52:35 Min.)
- Rudi Novotny, Khuê Pham und Marie Schmidt: Linke Bewegungen: Die neuen Radikalen, Die Zeit am 28. Juli 2016 (Hier kämpfen Frauen darum, die Herrschaft der Männer zu brechen. Dort erheben sich Farbige gegen Rassismus. Anderswo fordern Transsexuelle geschlechtsneutrale Toiletten. Die Mehrheit fürchtet, die politische Korrektheit ersticke die Gesellschaft, die unterlegene Minderheit klagt über mangelnden Respekt. [...] Auseinandersetzungen um das, was politisch korrekt und was herabwürdigend, was avantgardistisch und was rückwärtsgewandt ist, fand schon immer an den Universitäten statt. Vor allem die Hochschulen der USA werden von einer Welle des Protests überrollt, deren Ausläufer auch in Großbritannien und sogar in Deutschland zu spüren sind.)
- Bericht eines Aussteigers aus dem Feminismus, Alles Evolution am 5. Januar 2016 (Ein interessanter Bericht einer Aussteigers aus der Social Justice-Szene/dem Feminismus) (Wenn man den anderen nicht überzeugen kann, dann muss man ihn abwerten oder sich etwas ausdenken, warum er dennoch Unrecht hat, um die eigenen versunkenen Kosten[ext] zu retten. Der Feminismus ist voll von solchen Mechanismen, von der Idee, dass Unterdrückung immer binär innerhalb einer Gruppe erfolgt, dass also eine Seite die Nachteile hat und die andere die Vorteile, die schwammigen Begriffe von Patriarchat bis Privilegien oder Rape Culture. Ein großer Teil der feministischen Theorie enthält Immunisierungsstrategien. Was falsch ist, dass ist eben Patriarchat, internalisierter Sexismus, Gehirnwäsche für alle anderen.)
- Gerhard: SJW, Feministinnen oder Parasiten? Fefe und der Code of Conduct, Geschlechterallerlei am 11. August 2015
- Fefe zu zu einseitigen Gemeinschaftsregeln und dem Verhalten von SJWs, Alles Evolution am 16. August 2015
- Social Justice Warriors, Alles Evolution am 22. Juni 2015
- Idrees M. Kahloon: The Social Justice Warrior, The Harvard Crimson am 12. März 2015
- Feminist, Black Lives Matter, Progressive FAIL Compilation (22. Oktober 2016) (Länge: 104:53 Min) (Zusammenstellung, wie sich Kämpfer für soziale Gerechtigkeit mit ihren eigenen Worten selbst aufspießen)
- "Come Be PC" - Social Justice: The Musical (11. Juni 2016) (Länge: 3:34 Min)