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Schuldgefühl
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Der Begriff Schuldgefühl bezeichnet das emotionale Empfinden von Schuld an einer Situation, einem Zustand oder Ereignis mit nachteiligen Folgen für die eigene oder eine andere Person. Das Hervorrufen von Schuldgefühlen ist eine bewährte feministische Handlungsstrategie, deren Zielsetzung in der emotionalen Manipulation von Männern zugunsten weiblicher Interessen, Bedürfnisse und Anliegen besteht.
Verwendungsbeispiele
Zitat: | «Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks "Wiedergutmachung" einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.» - Alexander Ulfig[1] |
Zitat: | «Der Feminismus hat die ideologische Schlacht gewonnen. Er verfügt heute über eine beträchtliche moralische Macht und die Fähigkeit, Schuldgefühle zu erzeugen.» - Élisabeth Badinter (2004)[2] |
Zitat: | «Der Patriarchatsvorwurf ist zwar wunderbar geeignet, Männer einzuschüchtern und Schuldgefühle bei ihnen zu erzeugen und damit eine Wiederholung dessen zu erzeugen, was der durchschnittliche Mann als Sohn seiner durchschnittlichen Mutter zur Genüge über sich ergehen lassen musste. Er taugt aber zu Analyse und Veränderung so wenig, wie ein Fass ohne Boden zum Wasserholen.» - Männerrat[3] |
Zitat: | «Fällt mir auch immer wieder auf. Gerade Männer, die Schlimmes mit Frauen erlebt haben, leiden unter einem extremen Zwiespalt zwischen der logisch rationalen Analyse und ihrer Gefühlswelt. Sobald es darum geht, konkret Pflöcke einzuschlagen, drängen sich tief eingebrannte Schuldgefühle in den Vordergrund, die Rationalität ist weg und damit auch der Wille, die Motivation zu handeln, Fakts zu schaffen.» - Red Pill[4][5] |
Zitat: | «Die Stärke des Feminismus liegt in seiner Fähigkeit Schuldgefühle zu erzeugen, was durch hauptsächlich durch ständige Inszenierungen der Frau als Opfer und des Mannes als Täter geschieht. Der Feminismus argumentiert nicht, er inszeniert. Die Schlacht wird nicht auf der rationalen Ebene geschlagen, sondern auf der emotionalen. Die Schwäche der Männerbewegung ist, dass sie zwar argumentativ stark ist, sich aber immer wieder an der Flanke von den emotionalen Attacken des Feminismus überrollen lässt. Das Geschwätz vom "Frauen unterdrückenden Patriarchat" muss als billiger Trick, Männern Schuldgefühle einzuflößen, zurückgewiesen werden.» - WikiMANNia: Eckpunkte der Feminismuskritik |
Literatur
- Christine Bauer-Jelinek: Der falsche Feind. Schuld sind nicht die Männer., Ecowin Verlag 2012, ISBN 3-7110-0029-0[6][7][8]
Einzelnachweise
- ↑ Alexander Ulfig: Geschlecht und Schuld, Cuncti - Geschlechterdebatte am 11. Juli 2015
- ↑ zitiert in: Sieg der Frauen, Die Weltwoche 24/2011
- ↑ Männerrat: Patriarchat
- ↑ Kommentar auf Alles Evolution: Red Pill am 24. Juni 2014 um 10:39 Uhr
- ↑ James T. Kirk: Zitat des Tages, Neues aus dem Genderuniversum am 25. Juni 2014
- ↑ Neues Buch einer Feministin: "Schuld sind nicht die Männer", Genderama am 3. Oktober 2012
- ↑ Falle Feminismus, Kurier am 30. September 2012 (Frisst die Revolution ihre Kinder? Ein neues Buch rechnet mit den Folgen der Emanzipation ab: Warum Frauen die Opferrolle ablegen und Männer weniger Schuldgefühle haben sollten.)
- ↑ Bauer-Jelinek: "Einstweilen spielen wir noch Titanic", Kurier am 1. Oktober 2012 (Interview: Die Autorin über Frauen als Retterinnen der Welt, Chancengleichheit und absurde Forderungen.)