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Frank-Walter Steinmeier

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Hauptseite » Personen-Portal » Frank-Walter Steinmeier

Frank-Walter Steinmeier
Frank-Walter Steinmeier.jpg
Geboren 5. Januar 1956
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Jurist
AbgeordnetenWatch Frank-Walter Steinmeier
URL frankwaltersteinmeier.de

Frank-Walter Steinmeier ist ein deutscher Politiker und Volksverräter.

Er hat am 20. Juli 2017 das Gesetz zur Ehe für alle unterzeichnet[1] und begeht damit ebenfalls Verrat am Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, welches in Artikel 6 ausdrücklich für "Ehe und Familie" den "besonderen Schutz der staatlichen Ordnung" verlangt. Mit der so genannten "Ehe für alle" wird es nun "Ehe für keinen" mehr geben, weil eine gesetzliche Beliebigkeits­konstruktion per definitionem nicht schützbar ist.

Seit dem 19. März 2017 ist er der zwölfte Bundespräsident der Bundes­republik Deutschland.

"Wir leben heute in dem besten Deutschland das es jemals gegeben hat."


Über Steinmeier

Dass unser SPD-Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen auf vornehm macht, aber seinen Äußerungen nach tief in einem links­radikalen staats-, rechts- und demokratie­feindlichen Sumpf steckt, ist ja bekannt und schon öfters Thema, anscheinend auch mit dem Amt selbst verbunden, denn auch schon unter den Vorgängern wurde so viele links­radikale Schurken und feministische Gauner mit Verdienst­kreuzen behängt, dass es schwerfällt, das Bundesverdienstkreuz noch vom Leninorden[wp] zu unterscheiden. Ich greife mal zwei Punkte heraus.

Steinmeier und das Fischfilet

Könnt Ihr Euch noch an dieses widerliche linksextreme Hetzkonzert in Chemnitz erinnern? Steinmeier hatte das Konzert explizit beworben.[2]

Fischfilet ist aber verfassungs­feindlich, staats­angreifend, Gewalt gegen Polizei verherrlichend.

Zur Erinnerung mein alter Artikel Fisch­vergiftung, auf dem von Steinmeier beworbenen Konzert hieß es

Zitat: «"Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf", heisst es in einem Lied. Und weiter: "Die Bullenhelme, sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein, und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein."»[3]

In die Fresse rein. Ja, so mag der Steinmeier das. Steinmeier und Hengameh Yaghoobifarah

Hengameh Yaghoobifarah ist ja gerade mit ihrem "All cops are berufsunfähig" bei der TAZ aufgefallen, in dem sie die Abschaffung der Polizei fordert und Polizisten zu Müll erklärt:

Zitat: «Wenn die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht, in welche Branchen kann man Ex-Cops dann überhaupt noch reinlassen? [...]

Wohin also mit den über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben? Einfach in neue Berufe stecken? Weil das nach 1945 so gut funktioniert hat? [...]

Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihres­gleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.»[4]

Ja, sowas mag der Steinmeier sehr. So sehr, dass er sie gleich direkt einlädt:

Frank-Walter Steinmeier laedt deutschhassende Hengameh Yaghoobifarah ein.jpg

Und wie reagiert die Eingeladene? Nicht etwa so, dass sie sich freut und bedankt, und auch geehrt fühlt, vom deutschen Staatsoberhaupt eingeladen zu werden, sondern selbst darin sieht sie noch Diskriminierung und beschwert sich selbst dann noch über "hässlichen Adler" und "misgendern".

Zitat: «aus "deutschland macht auf woke und feministisch, aber bleibt 1 rückständige katastrophe": briefe mit hässlichem adler verschicken und die adressierten misgendern» - Prada Loth[5]

Leute, den man geben und schenken kann, was immer man will - wer von den Lesern, den Arbeitenden, den Steuer­zahlern, all den Leuten hier mit wichtigen und nützlichen Berufen, wurde schon mal vom Bundes­präsidenten persönlich eingeladen? - und alles was der einfällt, ist, sich noch öffentlich darüber zu beschweren und sich diskriminiert zu fühlen.

Steinmeier dagegen fühlt sich als Linker in Gesellschaft solchen Gesindels anscheinend wohl.

Nun, könnte man einwenden, die Einladung war ja vorher, da konnte man ja den TAZ-Artikel noch nicht kennen. Ich erinnere mal an meinen Kartoffel-Artikel von 2017.[6] Damals schon hat die ja geplärrt, die Deutschen sollten sich abschaffen.[7] Ich zitiere mich mal selbst:

Zitat: «Und sie meinten das auch nicht etwa fürsorglich gut: Yaghoobifarah sagte einmal explizit "Ich hasse Deutschland". Das bleibt ihr sicherlich unbenommen, aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum sie dann hier ist. Und warum sich 80 Millionen Leute nach ihr richten müssten. Und wieso sie überhaupt glaubt, für sich das Privileg eines Hasses in Anspruch nehmen zu können, während man anderen permanent Hass vorwirft. Wie kann man etwas, was man bei anderen als schlecht einstuft, für sich selbst als gut und moralische Recht­fertigung nehmen?»[6]

Sie erklärt zwar ständig, dass sie Deutschland und die Deutschen so hasst, die Polizei auf den Müll gehört und sowas - aber wenn man nichts gelernt hat, was einem ernähren könnte, dann überwindet man schon den eigenen Ekel und lebt halt in dem Land, in dem man durch­subventioniert und vom Präsidenten eingeladen wird, ohne jemals selbst irgendetwas beigetragen oder ernstlich gearbeitet zu haben. Dem Feminismus sei Dank ist das ach so schlimme Deutschen- und Kartoffel­land ein Paradies für faule Lesben, sonst wären sie ja nicht hier. Und erklären dann die Polizei für Müll.

Kritisieren darf man sie übrigens nicht, denn da kommt jedesmal eine political correctness-Lawine und erklärt, ja, das war natürlich Satire.[8] Bei Linken erklären sie hinterher immer, wenn es anstößt, ja, aber das war doch Satire. Und man appelliert auch jetzt natürlich an die #liebeKanzlerin, Solidarität mit Hengameh Yaghoobifarah zu zeigen und ihre Meinungsfreiheit zu schützen.[9] Von Solidarität mit verprügelten Polizisten und davon, deren körperliche Unversehrtheit zu schützen, ist da keine Rede.

Genau der Menschenschlag, auf den unser linker Steinmeier so abfährt - oder ihn zumindest auf Steuerzahler­kosten einlädt.

Was grundsätzlich erstaunlich ist, wenn man bedenkt, was für Reden er so schwingt:

Zitat: «Ein permanenter Verdacht gegen Zugewanderte, egal wie lange sie schon in Deutschland leben, ist verletzend nicht nur für den Einzelnen. Er ist beschämend für unser Land. Rassismus und Diskriminierung verletzen die Würde des Menschen und beschädigen unsere Demokratie. Sie entwerten, was wir gemeinsam in diesem Land schon geschafft hatten.

Denn es gibt keine halben oder ganzen, keine Bio- oder Passdeutschen. Es gibt keine Bürger erster oder zweiter Klasse, keine richtigen oder falschen Nachbarn. Es gibt keine Deutschen auf Bewährung, die sich das Dazugehören immer neu verdienen müssen - und denen es bei angeblichem Fehlverhalten wieder weggenommen wird.»[10]

Mal über die tiefe Unlogik seiner Worte nachgedacht?

Einerseits stellt er sich auf die Seite von "Zugewanderten", andererseits stützt er sich auf das "schon Geschaffte". Oder wenn man es genau nimmt, gar nicht mal andererseits, er meint ja nur das "gemeinsam in diesem Land schon geschaffte". Was da wäre...? Egal, er steht nicht auf der Seite derer, die hier den Laden aufgebaut haben, sondern auf Seite derer, die ihn wieder abbauen. Abschaffen und so. Denn, wie er sagt, man müsse sich seiner Meinung nach das "Dazugehören" nicht "immer neu verdienen" - man muss in seinen Augen nichts beitragen, nichts leisten, nichts mitarbeiten. Deshalb mag der so Leute wie Yaghoobifarah.

Das Zitat stammt übrigens aus seiner türkisch-deutschen Kaffeetafel.[11] Ich könnte mich jetzt spontan nicht erinnern, dass er Kaffeetafeln mit Polizisten abhält oder sie zu Matinees einlädt.

Steinmeier und die Randale von Stuttgart

Und jetzt ist die Nummer mal angebrannt, da kommt Ruckzuck das schnelle Heuchel­manöver. Schaut Euch mal die Rede an, die Steinmeier schnell gehalten hat, etwa bei der WELT: "Wer Polizisten angreift, den Eindruck erweckt, sie gehörten 'entsorgt', dem stellen wir uns entgegen."

Ich hab Euch mal ein Stückchen rausgeschnitten:

Mp4-icon-extern.svg Ausschnitt (0:14 Min.)
Zitat: «Wer Polizistinnen und Polizisten angreift, wer sie verächtlich macht oder den Eindruck erweckt, sie gehörten "entsorgt", dem müssen wir uns entschieden entgegen­stellen.»

Ja. Indem er ihre Konzerte bewirbt und sie zur Präsidenten­matinee einlädt.

Verlogen

Wie verlogen kann man sein?

Ist der Typ nicht widerlich?

Ich erinnere mal daran, was er selbst sagte, gegenüber Bertelsmann:

Zitat: «Denn mehr denn je brauchen wir heute Medien, die geprüfte Informationen bereit­stellen, die Missstände aufdecken, Lügen entlarven und politische Prozesse nachvollziehbar machen. Wir brauchen Medien, die einen gemeinsamen Kommunikations­raum für möglichst viele verschiedene Menschen schaffen - einen öffentlichen Raum, in dem kontroverse Meinungen diskutiert werden können.»[12]

Genau so hätte ich meine Tätigkeit hier als Blogger auch gesehen. Aber selbst­verständlich will man das eben nur, solange alle diese "kontroverse Meinungen" dem linken Mainstream entsprechen und gegen Deutsche, gegen Polizisten und sowas gehen. Kontroverse Meinungen werden nur geduldet, solange sie alle in dieselbe Richtung gehen.

Kritisiert man nämlich Steinmeier selbst dafür, dass er sich mit Links­radikalen abgibt und diese bewirbt, dann kommt sofort der Bundestags­präsident Schäuble, unterbricht einen und erklärt, dass es nicht statthaft sei, den Bundes­präsidenten zu kritisieren.[13]

Und so kommt es, dass in Deutschland die, die Polizisten zu Müll erklären und ihnen auf die Fresse hauen wollen, von unserem Bundes­präsidenten Frank-Walter Steinmeier beworben und präsidential eingeladen werden, während Polizisten kein Stück Kuchen bekommen und die, die sich für sie noch einsetzen, vom Bundestags­präsidenten aufs Maul bekommen.

Da stellt sich die Frage, wer noch Polizist werden will - und warum.

Hadmut Danisch[14]

Einzelnachweise

  1. Gesetz zur Ehe für alle: Der Bundespräsident gibt seinen Segen, Tagesschau am 21. Juli 2017
  2. Reaktion auf Chemnitz: Steinmeier wirbt für Konzert mit antifaschistischer Band, Hannoversche Allgemeine Zeitung am 3. September 2018
    Anreißer: Nach den Ausschreitungen in Chemnitz kommen Musiker zu einem Konzert gegen Rechts zusammen. Mit dabei ist die antifaschistische Band Feine Sahne Fischfilet[wp]. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bewirbt die Veranstaltung auf Facebook und gerät dafür in die Kritik.
  3. Hadmut Danisch: Fischvergiftung, Ansichten eines Informatikers am 3. September 2018
  4. Hengameh Yaghoobifarah: Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig , taz am 15. Juni 2020
  5. Twitter: @habibitus - 3. Jan. 2019 - 18:33 Uhr
  6. 6,0 6,1 Hadmut Danisch: Schales Kartoffelpüree, Ansichten eines Informatikers am 28. Oktober 2017
  7. Hengameh Yaghoobifarah: Kolumne Habibitus: Deutsche, schafft Euch ab!, taz am 22. Oktober 2017
  8. Hadmut Danisch: Müllpresse: Satire ist es hinterher..., Ansichten eines Informatikers am 1. November 2017
  9. Gereon Asmuth: Solidarität für Hengameh Yaghoobifarah: Appell an die #LiebeKanzlerin, taz am 23. Juni 2020
  10. Hadmut Danisch: Steinmeiers Belehrungen, Ansichten eines Informatikers am 23. August 2018
  11. Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern aus der Nachbarschaft bei einer türkisch-deutschen Kaffeetafel, Schloss Bellevue, 22. August 2018
  12. Hadmut Danisch: Bundespräsident Steinmeier und Bertelsmann, Ansichten eines Informatikers am 27. März 2018
  13. Nach Kritik an Steinmeier: Schäuble weist AfD-Politiker zurecht, Der Spiegel am 16. Mai 2019
    Anreißer: Bei der Debatte über 70 Jahre Grundgesetz war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Gast im Bundestag. Anlass für AfD-Politiker Stephan Brandner für eine Verbal­attacke - doch er hatte die Rechnung ohne Schäuble gemacht.
  14. Hadmut Danisch: Die Verlogenheit des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, Ansichten eines Informatikers am 23. Juni 2020

Netzverweise