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Conchita Wurst

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Ein "Mann in Frauenkleidern" präsentiert sich als "Frau mit Bart".

Conchita Wurst ist die Kunstfigur[wp] des österreichischen Sängers und Travestie­künstlers[wp] Thomas Neuwirth. In seiner Rolle als Conchita Wurst gewann Neuwirth im Mai 2014 den 59. Eurovision Song Contest[wp] in Kopenhagen.

Thomas Neuwirth alias Conchita Wurst verfügt gleichzeitig über den Status des Märtyrers wie auch über den des Siegers. Sein Marken­bekenntnis, es sei wurst, mit welcher sexuellen Identität und mit welchem Outfit man sich präsentiere, wurde gigantisch Lügen gestraft. Es war nämlich in Kopenhagen keineswegs wurst, ob eine ganz normale Metzger­tochter wie Beatrice ­Egli[wp] da aufgetreten wäre oder ein Mensch gewordener religiöser Mythos mit politischer Botschaft: "Conchita Wurst fordert Putin heraus", wie Spiegel Online titelte. Nach den Regeln des Eurovision Song Contest[wp] wäre eine direkte politische Aussage nicht erlaubt gewesen. Das Songmotiv des Phönix[wp], Vogel der Auferstehung, deutet auf die Wiedergeburt des christlichen Mythos der Bart-Frau, in der Schweiz Sankt Kümmernis genannt.

Thomas Neuwirth, dessen Fans in korrekter Gender-Sprach­regelung ihn als eine sie bezeichnen, steht für eine Elite neuer "Jungfrauen". Ein Apostel für Menschenrechte und Toleranz, nicht mehr für verfolgte Christen wie einst (oder heute in Syrien), sondern für die Religion der Selbst­entfaltung mit "Mut" zum Aus­leben außer­­gewöhnlicher und damit schnell mal elitärer Formen der Sexualität.

Die Kunstfigur "Conchita Wurst" beruht nicht nur mit dem einst religiösen, später in Jahrmarkt­buden präsentierten Motiv der bärtigen Frau auf einer verweltlichten spirituellen Grundlage. Auch der spanische Mädchenname Conchita, der sich von concepción ableitet ("Unbefleckte Empfängnis"), drückt das katholische Dogma der ewigen Jungfräulichkeit aus. Von Blasphemie kann dabei aber nicht die Rede sein. Zum Erfolgsrezept von dieser Art Kulturschaffen hat lockeres, kaum reflektiertes Übernehmen mythischer und religiöser Versatzstücke schon immer gehört. Madonna[wp] machte es vor.[1]

Seit 2011 tritt Tom Neuwirth in der Öffentlichkeit als Dragqueen Conchita Wurst in Erscheinung. Die Kunstfigur stellt eine Diva[wp] mit Vollbart dar.[2] Wiederholt behauptete er in Interviews, dass seine Darstellung der Conchita Wurst nichts mit Transsexualität zu tun habe. Tom Neuwirths Alter Ego sei einfach eine Kunstfigur ("was wir Kunst­figuren machen, ist wie es der Name schon sagt, Kunst. [...] aber am Abend sind wir immer noch gerne in dem Körper, in dem wir geboren wurden").[3] Allerdings stellt Doris Knecht[wp] richtig, dass es "darum geht, alle vermeintlich männlichen durch so genannte weibliche Attribute zu ersetzen. Conchita macht das nicht. Sie ergänzt. Sie ist eine Mann-Frau und ein Frau-Mann. In ihr vermischen sich die Geschlechter, verwischen die Unterschiede." [3] Damit wird klar, dass es nicht darum geht, wieviele Geschlechts­identitäten es angeblich gibt. Es gibt nur zwei Geschlechter, männlich und weiblich. Es geht um die Vermischung des Männlichen und des Weiblichen, um das Verwischen der Unterschiede, um die Verunklarung und damit die Verunsicherung Heranwachsender in ihrer Geschlechtsidentität.

Tom Neuwirth agiert als Aufmerksamkeitshure, der Bart ist ihm dabei Mittel zum Zweck:

Zitat: «Vor allem der Bart ist ein Mittel für mich, zu polarisieren, auf mich aufmerksam zu machen. Die Welt reagiert auf eine Frau mit Haaren im Gesicht. Was ich mir wünsche, wäre, dass sich die Leute ausgehend von meiner ungewöhnlichen Erscheinung Gedanken machen - über sexuelle Orientierung, aber genauso über das Anderssein an sich. Manchmal muss man den Menschen einfach und plakativ klarmachen, worum es geht.»[3]

Am 3. Oktober 2015 sang Tom Neuwirth beim "Voices for Refugees"[wp]-Konzert in Wien.[4][5]

Einzelnachweise

  1. Pirmin Meier: Religion: Sankt Kümmernis, verwurstet, Weltwoche am 28. Mai 2014
  2. Österreich gewinnt ESC: Als es um die Wurst ging, Handelsblatt am 11. Mai 2014
  3. 3,0 3,1 3,2 Doris Knecht[wp]: Conchita Wurst: Ein Bart alleine reicht nicht, Kurier am 17. September 2013 (Tom Neuwirths Lebenslauf besagt, dass er aus dem oberösterreichischen Gmunden stammt, in Conchitas Biografie ist von einer Kindheit im kolumbianischen Hochland die Rede - was ist Show, was ist real? - Die einfachste Erklärung dafür ist, dass in meiner Brust zwei Herzen schlagen: Zum einen das der Kunstfigur und zum anderen das der Privatperson. Nachdem ich meinen Job ernst nehme, hat Conchita genauso ein Recht auf einen eigenen Lebenslauf wie Tom Neuwirth. Conchita ist real und wird auch nicht mit "er", sondern mit "sie" angesprochen. Es ist auch selbstverständlich, dass ich als Conchita auf die Damen­toilette gehe.)
  4. Voices for Refugees am Heldenplatz: 150.000 hießen Flüchtlinge willkommen, Vienna Online am 4. Oktober 2015, Handelsblatt am 11. Mai 2014
  5. DPA-Video: Voices for Refugees Konzert - Conchita Wurst - Teil 1, Teil 2

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Conchita Wurst
  • Warum sie sich nicht mehr "Conchita Wurst" nennt ..., Woman am 21. Mai 2015 (Wenn sich selbst Reporter beim Song Contest untereinander das Mikro, die Kamera oder (uff..) den Ellbogen reinrammen, dann sind wir wohl bei der Pressekonferenz von Conchita Wurst. Wir waren dabei. Und das sprach Frau Wurst - oder ähm... nicht mehr Wurst?)