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Einwanderungspolitik

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"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[1]

Die Einwanderungspolitik der Staatsratsvorsitzende Angela Merkel abzulehnen, ist keine Frage von Rassismus, sondern eine Frage der Anzahl derer, die da einwandern sollen.

"Wenn fünf Fremde zu einem Negerstamm kommen, wird ein Schwein ge­braten. Wenn 50 kommen, wackelt der Häuptling mit dem Kopf, sind es sogar 500, wackeln alle mit den Köpfen, wenn 5000 kommen, werden die Speere geputzt und geschliffen." - Günther Nenning[wp][2]

Einzelnachweise

  1. Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  2. Zitiert in Gerhard Wisnewski: verheimlicht vertuscht vergessen: Was 2015 nicht in der Zeitung stand, Kopp-Verlag 2016, ISBN 3-86445-278-3, S. 90

Querverweise

Netzverweise

  • Kaspar Villiger[wp]: Zuwanderungspolitik: Migration - Fluch oder Segen?, Neue Zürcher Zeitung am 18. Juli 2016 (Weil der Migrationsdruck mit steigendem Wohlstand in armen Ländern nicht sinkt, sondern eher noch steigt, werden Massnahmen für eine wirksame Steuerung der Migration unumgänglich. Wohlhabende Länder haben dabei aber moralische Pflichten zu erfüllen.)