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Jan Deichmohle
Jan Deichmohle | |
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Geboren | ? |
URL | deichmohle.de |
Jan Deichmohle ist ein feminismuskritischer Autor.
Zitat: | «Es gilt: Frauen haben Rechte, Männer Pflichten, und Kinder ein ruiniertes Leben.» - März 2001 |
Zitat: | «Gender ist ein feministisches Konstrukt. Es gibt nur zwei Geschlechter.» - April 2017 |
Zitat: | «Feminismuskritische Bücher entstanden gar nicht erst. Wenn überhaupt mühsam und mit viel Verspätung etwas an die Öffentlichkeit drang, waren es harmlose Argumente, zudem beschränkt auf den Themenkreis "Väter - Kinder". Dabei verlassen wir uns auf Gedanken, die von außen kommen, etwa den USA. Doch auch solche Gedanken werden eisern verheimlicht. In keiner Bibliothek des deutschsprachigen Raumes, die im Karlsruher virtuellen Katalog verzeichnet ist, existiert eines der vier feminismuskritischen Bücher von Dr. Daniel Amneus, der auf einer amerikanischen Internetseite als der Patenonkel der amerikanischen Väterbewegung bezeichnet wurde. Dabei hatte der Autor das Glück, aus früheren, vermutlich literarischen Arbeiten international bekannt zu sein; ein harmloses Buch desselben Autors ist oft in Büchereien vorhanden.
Die geistige Galionsfigur einer amerikanischen Männerbewegung ist bei uns völlig verschwiegen und unbekannt. Seine vier Bücher sind nicht in deutsch lieferbar, stehen nicht im Verzeichnis lieferbarer Bücher. In keiner der großen Bibliotheksverbünde des KvK war ein einziges Exemplar der vier Bücher nachgewiesen! Nur im Internet ist es möglich, zufällig bei einer Suchabfrage auf Seiten des Dr. Amneus zu geraten. Skandalös ist, dass seine Bücher fehlen, nicht verkauft werden, unbekannt sind, verschwiegen werden.» - Jan Deichmohle 2000[1] |
Wirken
Ursprüngliches Ziel Jan Deichmohles war es, Argumente zu liefern, mit denen die Machtergreifung der radikalen, zerstörerischen Ideologie des Feminismus verhindert werden kann. In den 1980ern beschrieb und dokumentierte er die Wahlmacht der Frau und ihre weitreichenden, uns meist nicht bewussten Folgen literarisch. Daraus entstand ein Bücherzyklus, der bis heute nicht verlegt wurde, obwohl es 1992 nach jahrelanger Suche einen Verlagsvertrag gab, der dann aber nicht eingehalten wurde. Obwohl der Verleger selbst das Buch gut fand, machte es verlagsintern jemand nieder - ein typisches Muster stiller feministischer Zensur, die Jan Deichmohle in Artikeln und Büchern belegte, die leider nicht erschienen.
Anfang der 1980er Jahre entwickelte Jan Deichmohle anhand von ethnologischen Klassikern (z. B. Claude Lévi-Strauss[wp], Marcel Mauss[wp]), den Werken der strukturalistischen Philosophie und Wissenschaft, und Büchern anderer Fachrichtungen eine theoretische Beschreibung von Kultur, die zur Grundlage seiner Analyse des Feminismus und der von dieser Ideologie verursachten weitreichenden Schäden wurde. Mit dieser Analyse sollte Feminismus abgewehrt werden, doch ohne Namen, Verlag, öffentliche Wahrnehmung gab es keine direkte Möglichkeit, die Öffentlichkeit zu erreichen. Sogar in der winzigen Männerbewegung blieb diese Analyse weitgehend unbekannt.
In den 1990er Jahren war Jan Deichmohle ein früher Aktivist, der feministischen Hass und feministische Zensur dokumentierte, die heute anders funktioniert als in klassischer Zeit. Er suchte nach einem Weg, seine kulturelle Analyse und die Erkenntnis der Wahlmacht der Frau zu verbreiten. Daraus entstanden aktivistische Schriften. In jener Zeit war Deichmohle ein internationaler Aktivist, der u.a. eine englischsprachige feminismuskritische Gruppe mit Teilnehmern aus den USA, Kanada bis Neu Seeland moderierte. Heute veröffentlicht er Bücher, schreibt in seinem Blog und kommentiert auf Twitter. Seine Artikel werden regelmäßig von JournalistenWatch ganz oder auszugsweise abgedruckt, zuweilen von anderen Blogs und Magazinen übernommen. Auch A Voice for Men veröffentlichte einen ins Englische übersetzten zweiteiligen Artikel von Deichmohle. Argumente und Beweise werden vor allem in Büchern entwickelt und vorgestellt.
Dabei war und ist es ein Anliegen Jan Deichmohles, eine fundierte, echte Widerlegung des Feminismus zu erreichen, nicht eine Einbeziehung des Mannes in den Feminismus, nach dem Motto: "Ihr habt die Männer vergessen, jetzt bezieht die auch noch in den Feminismus ein". Denn etliche Gründer von Männer- und Väterrechtsgruppen kamen wie Warren Farrell ursprünglich selbst aus dem Feminismus, oder einer feministisch angehauchten Linken, und schalteten rasch stur, wenn Kritik tiefer ging und an wichtigen Tabus rüttelte, die es aber gerade zu überwinden gilt. Warren Farrell, so viel er später geleistet haben mag, hat sich mit der führenden Feministin Gloria Steinem abbilden lassen und wurde von ihr gelobt zu einer Zeit, als Jan Deichmohle mit seiner grundsätzlichen Feminismuskritik bei Verlagen und Öffentlichkeit bereits abblitzte.
Ähnlich sieht es - bei allem Respekt - in unserem Sprachraum aus. Eine antifeministische "Bewegung", deren Gründer selbst dem Feminismus entstammen, kann diesen nicht überwinden. Dazu ist es nötig, unbeeinflusst zu sein, das zu begreifen und leben, was Feminismus kaputtmacht. Und genau dies ist das Ziel von Jan Deichmohles Büchern.
Dezember 2014 gelang es Jan Deichmohle endlich, ein Buch verlegt zu bekommen, den ersten Band der Reihe Die beiden Geschlechter, mit dem Titel Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum - schwere Folgen. Dieser Band beschreibt die wissenschaftliche Grundlage von Feminismuskritik und Kampagnen, sowie für alle Bücher aller Reihen von Jan Deichmohle. Zwar kann mit dieser Analyse von Kultur Feminismus nicht mehr verhindert werden - dazu erschien das Buch Jahrzehnte zu spät -, wohl aber helfen, ihn zu bekämpfen und zu überwinden. Nach der Erstveröffentlichung folgte im Dezember 2015 Die Genderung der Welt. Im Jahre 2016 konnten bereits vier Bücher erscheinen, Die Unterdrückung der Männer im Juwelen Verlag, Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln im Gabriele Schäfer Verlag, Beziehungsentzug im de Behr-Verlag, Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur im Gabriele Schäfer Verlag. Anfang 2017 erschien Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle. Diese Werke verbinden Teile aus den unveröffentlichten Büchern der 1980er und 1990er mit neuesten Ergebnissen.
Veröffentlichungen
In der Reihe Die beiden Geschlechter folgen weitere Bände, teilweise gründend auf unverlegten aktivistischen Büchern der 1990er, teilweise neu.
Die Reihe Die Wahlmacht der Frau enthält viele Bücher, allesamt noch unverlegt. Einige davon gibt es auf Amazon: Nein, Anmache und Beziehungsentzug. Weitere Bände existieren nur als in den 1980ern photokopiertes und von Hand selbstgebundenes Skript, das in jeweils wenigen Exemplaren weitergegeben wurde, sowie als Disketten.
Bücher
1. Die Sachbuchreihe mit wissenschaftbasierten Beweisen und Argumenten Die beiden Geschlechter
- Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum - schwere Folgen, Band 1 von Die beiden Geschlechter, Nexx-Verlag 2014, ISBN 3-95870-118-3[2]
- Die wissenschaftliche Grundlage für grundsätzliche Feminismuswiderlegung und Entwurf einer besseren, ideologiefreien Welt. Das Buch enthält umfangreiches Beweismaterial für feministischen Hass und feministische Zensur.
- Ideologiekritik am Feminismus. Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, Band 2 von Die beiden Geschlechter, Gabriele Schäfer Verlag 2016, ISBN 3-944487-41-9, teils neu, teils gründend auf unverlegten Schriften der 1990er[3][4]
- Dieser Band beschreibt grundlegende Irrtümer aller feministischer Wellen und der bekanntesten Kampagnen, sowie Folgen.
- Die Genderung der Welt. Wie Feminismus weltweit Kulturen kaputtmacht, Band 3 von Die beiden Geschlechter, AAVAA Verlag 2015, ISBN 3-8459-1715-6, teils neu, teils gründend auf unverlegten Schriften der 1990er
- Das Buch soll aufrütteln, drastisch vor Augen führen, was Gender-Mainstreaming und Frauenförderung für Schäden in der Welt anrichtet. Mehr Beweise für feministische Zensur und feministischen Haß.
- Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft, Erster Band zur ersten Welle, Band 4 von Die beiden Geschlechter, teilweise gründend auf unverlegten Büchern der Reihe Les deux Sexes. Die beiden Geschlechter aus den 1990ern. Gabriele Schäfer Verlag 2017, ASIN B01N4VNJA7
- U. a. Widerlegung und Entlarvung der Annahmen und Folgerungen der ersten feministischen Welle. Mehr Beweise für feministischen Haß und Gesinnungszensur.
- Die Unterdrückung der Männer, Band 5 von Die beiden Geschlechter, Juwelen Verlag 2016, ISBN 3-945822-63-7, weist massive Unterdrückung von Männern, aber Bevorzugung von Frauen seit der Urzeit nach. Das Gegenteil feministischer Annahmen trifft zu.
- Untersuchung der Bedeutung kultureller Ergänzungsstrukturen. Widerlegung der feministischen Annahmen von Frauenstudien, Genderstudien und sogenannten "Männerstudien". U. a. Viele Nachweise von feministischem Haß und feministischer Zensur.
- Abrechnung mit dem Feminismus. Flaschenpost in die Zukunft: Zweiter Band zur zweiten Welle, 2. Buch über die zweite Welle, teilweise gründend auf unverlegten Büchern der Reihe Les deux Sexes. Die beiden Geschlechter aus den 1990ern.
- U. a. Mehr Beweise für vom Feminismus angerichtete Schäden und Zerstörungen. Was zu tun ist, um die Probleme zu lösen und Schäden zu heilen.
- Flaschenpost in die Zukunft, 3. Buch, in Vorbereitung, teilweise gründend auf unverlegten Büchern der Reihe Les deux Sexes. Die beiden Geschlechter aus den 1990ern.
- U. a. Mehr Beweise für vom Feminismus angerichtete Schäden und Zerstörungen. Was zu tun ist, um die Probleme zu lösen und Schäden zu heilen.
2. Die literarische und dokumentarische Reihe über weibliche Wahlmacht
Im Kern stammt die Reihe aus den 1980ern, wurde später um aktuelle Kapitel ergänzt.
- Nein! Ablehnung und Abwimmlung durch weibliche Wahlmacht, Band 1 von Die Wahlmacht der Frau, Kindle Edition 2014, ASIN B00KDO87P8
- Das Buch ist eine literarische Dokumentation aus den 1980ern, die später um neue Fakten ergänzt wurde.
- Anmache. Vom Abwimmeln und Anmachen, Gabriele Schäfer Verlag, Okt. 2016, ISBN 3-944487-49-4, Band 2 von "Die Wahlmacht der Frau"
- Der literarische Kern ist unverändert der 1980er Fassung entnommen, mit etlichen Ergänzungen 2014 bis 2016, die den neuen Wissensstand und neue Argumente hinzufügen.
- Beziehungsentzug, Band 3 von Die Wahlmacht der Frau, ergänzt 2016, deBehr Verlag Ende 2016, ISBN 3-95753-336-8
- Leben in der Hölle [Arbeitstitel], Band 4 von Die Wahlmacht der Frau, bislang unveröffentlicht
- Fulminantes Finale, Band 5 von Die Wahlmacht der Frau, Kindle Edition 2017, ASIN B01N8RSX6M
- 'Kurzes, ISBN 0-244-21527-8[5][6]
Außerdem gibt es in der Reihe Die Wahlmacht der Frau etliche unverlegte und unveröffentlichte Schriften aus den 1980ern, die bei Bedarf in neuer Bearbeitung veröffentlicht werden können.
Unverlegte aktivistische Schriften der 1990er:
- Wurzeln des Feminismus widerlegt: Les deux Sexes - Die beiden Geschlechter. Beweise gegen feministische Ideologie von Beauvoir bis heute., 1998, ISBN 3-00-003198-7 (Davon gab es Band 1 und Band 2, die als PDF-Dokument angeboten wurden.). Teilweise eingegangen, überarbeitet und ausgeführt in der Reihe Die beiden Geschlechter.
- Neue Beweise gegen feministische Ideologie: Zensiert: Ideologiekritik am Feminismus. Meinungsfreiheit statt Zensur., 1997, ISBN 3-00-002134-5, ISBN 3-00-002136-1, inzwischen in die Reihe Die beiden Geschlechter eingegangen, überarbeitet und ausgeführt worden.
Auch aus der Reihe der aktivistischen Schriften gibt es weitere unverlegte Bände, die bei Bedarf in neuer Bearbeitung erscheinen können.
Artikel
- Sexuelle Kriegsführung gegen Europa, Teil 1, Teil 2, Blog am 2. Mai 2017
- Die sich erniedrigt wähnende Frau, Blog am 6. Februar 2017
- Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie: Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vögeln, Blog am 29. Januar 2017
- Mörderin, die Mann vergewaltigt und grausam zu Tode foltert, spricht als Frauenaktivistin und Opferanwältin, Blog am 27. Januar, Journalistenwatch am 31. Januar 2017
- Gesinnungsurteil, Journalistenwatch am 23. Januar 2017
- Gegensätzliche Behandlung und Gehirnwäsche, Journalistenwatch am 20. Januar 2017
- Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch, Journalistenwatch am 17. Januar 2017
- Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie, Blog Januar 2017
- Wie Feminismus Geschichte schrieb und eine Invasion auslöste, Journalistenwatch am 11. Januar 2017
- Feminismus und Kulturrevolution: Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen, Journalistenwatch am 4. Januar 2017
- Eine entgleiste Epoche, Journalistenwatch am 2. Januar 2017
- Flirtparty im Land der Asylabzocker und des Feminismus, Blog am 26.12.2016
- Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft, Journalistenwatch am 25. Dezember 2016
- Abrechnung mit dem Feminismus, Blog am 22. Dezember 2016
- Der tägliche Wahnsinn in einem versagenden Regime, Journalistenwatch am 22. Dezember 2016
- Angriff auf die Meinungsfreiheit - Die Gleichschaltung der Medien, Friedliche Lösungen 12. Dezember 2016
- Alles immer genau verkehrt herum berichten, Friedliche Lösungen 10. Dezember 2016
- Mitgefühl und Solidarität nur für Fremde, nicht für Einheimische, Friedliche Lösungen 5. Dezember 2016
- Gesinnungszensur: Wie Intolerante Andersdenkende fertigmachen wollen, Blog am 4. Dezember 2016
- Der sexuelle und moralische Krieg gegen heimische Männer, Blog am 30. November 2016
- Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich, Blog am 28. November 2016
- Kleines Lexikon zeitgenössischer Vorurteile, Blog am 26. November 2016
- Feministische Absurditäten, Blog am 24. November 2016
- Männertag - der Alibitag, Blog am 19. November 2016
- Irrtümer im Umgang mit Entwicklung und Migration, Blog am 6. November 2016
- Das Problem der Akzeleration, Blog am 29. Oktober 2016
- Hilfe für illegale Einwanderer, Verachtung und Schaden für ihre eigene Verdrängung bezahlende einheimische Männer, Blog am 26. Oktober 2016
- Wahnsinn und Feminismus, Blog am 23. Oktober 2016
- Abtreibung der Menschlichkeit, und warum Humanismus das Problem nicht lösen kann, Blog am 20. Oktober 2016
- Fehlentwicklung des Abendlandes, Blog am 20. Oktober 2016 (Zur Fehlentwicklung des Abendlandes seit dem Mittelalter gehören zwei Kernpunkte: 1.) Misandrie oder Männerhaß, Frauenverherrlichung 2.) Schrittweise vollständige Aufhebung natürlicher Kultur, insbesondere aller Ergänzung und Bezüge beider Geschlechter, was durch zunehmende staatliche Kontrolle von Privatleben, Familie, Intimsphäre, Kindererziehung, Ausbildung, Information und allen persönlichen Lebens ersetzt wird. Damit schafft sich die Idee der Freiheit und Demokratie selbst ab.)
- Andreas Lange über "Die Unterdrückung der Männer" von Jan Deichmohle, Blog am 14. Oktober 2016
- Gedanken zum Tage - 13.10.2016, Blog am 13. Oktober 2016
- Die Wurzeln heutiger Hysterien, Blog am 12. Oktober 2016
- Über die Entstehung politischer Umerziehung und der Misandrie, Blog am 9. Oktober 2016
- Über die Entstehung politischer Umerziehung und der Misandrie, Juwelen-Magazin am 9. Oktober 2016 (Umerziehung,Misandrie)
- Wie Feministinnen Frauen und Gesellschaft betrogen, Blog am 27. September 2016
- Ein Ergebnis des feministischen Geschlechterkrieges gegen "weiße heterosexuelle Männer", Blog am 26. September 2016
- Feministische Kampagnen gegen angebliche "Vergewaltigungskultur" haben diese erst geschaffen, Blog am 25. September 2016
- Selbstentlarvung der ersten Welle - 1. Teil: Flaschenpost in die Zukunft, Blog am 18. September 2016
- Glosse: Vollversorgung, Lohn und Liebeslohn für TäterInnen, Blog am September 2016
- Die netten Sozialtouristen von Calais und ihre feministischen Helfer, Blog am September 2016
- Flut schlechter Nachrichten, Blog am 13. September 2016
- Landnahme unter der Gürtellinie, Blog am 12. September 2016 (Landnahme)
- Sexueller Dschihad gegen Europa, Blog am 9. September 2016 (Geburten-Dschihad)
- Anarchistischer Troll rote_¦¦¦, Blog am 28. August 2016
- Die Republik hat sich verändert: Der Rutsch in Diktatur & Katastrophe ist rasend schnell geworden, Blog am 27. August 2016
- Tägliche Wahrnehmungsverzerrung - wo ein zentrales Tabu wirkt, Blog am 25. August 2016
- Gegensätzliche Behandlung wegen schiefer Wahrnehmung von Geschlechterfragen, Blog am 24. August 2016
- Wie Andersdenkende ungelesen fertiggemacht werden, Blog am 23. August 2016
- Die "seelische Belastung" und der Profit der Täterin - Die Epoche der Schmutzfinken, Blog am 23. August 2016
- Die "seelische Belastung" und der Profit der Täterin, Juwelen-Magazin am 23. August 2016 (Gina-Lisa Lohfink)
- Erst Mädchen, dann Hund, dann Katze geholfen. Junge wird übersehen, Blog am 22. August 2016
- Innere Blockaden, die uns täuschen, Blog am 11. August 2016
- Gewalttäter "politisch korrekter" Gruppen haben bemitleidenswerte psychische Probleme – Andersdenkende sind dagegen "abscheulich" & "eine Schande für alle", Blog am August 2016
- Der tägliche Alptraum: Gängige und unmögliche Themen, Blog 26. Juli 2016
- Doppelmoral und schiefe Wahrnehmung, Juwelen-Magazin am 21. Juli 2016
- Alice Schwarzgeld bejubelte ein Männerprogrom-Manifest, Blog am 14. Juli 2016
- Absagen & der rote Faden des Buches "Anmache" ? 2. Teil, Blog am 13. Juli 2016
- Absagen & der rote Faden des Buches "Anmache" ? 3. Teil, Blog am 9. Juli 2016
- Feministische Doppelmoral und Migration ? Teil 2, Blog am 8. Juli 2016
- Feministische Doppelmoral und Migration, Juwelen-Magazin am 8. Juli 2016
- Feministische Doppelmoral und Migration, Blog am 7. Juli 2016
- Der Zusammenbruch von Gleichgewicht und Zivilisation einst und jetzt, Blog am 2. Juli 2016
- Glosse: Die Etablierten haben den Verstand verloren, Blog und Journalistenwatch am 20. Juni 2016
- Der tägliche feministische Widersinn auf dem Schlachtfeld Sexualität, Blog am 17. Juni 2016
- Ideologische Unsinnssysteme und Verschwörungstheorien, Blog am 17. Juni 2016
- Der Abwechslung halber immer wieder neue Themen. ... Alternativer Frauenwohlfühlbereich: Esoterikfestival, Blog am 7. Juni 2016
- Deutschland: Land schlechter Politik, Blog und Juwelen Magazin und Journalistenwatch am 3. Juni 2016
- Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge, Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära, Blog am 25. Mai 2016
- Frauen, Männer und Opferrolle, Blog am 23. Mai 2016
- Rezension Imeneo, Operetta von Georg Friedrich Händel, Blog am 16. Mai 2016
- Die Nazikeule - Diffamierungsmethoden, Juwelen-Magazin am 15. Mai 2016 (Nazikeule)
- Rezension: Johann Sebastian Bach, Blog am 1. Mai 2016
- Wie unsere schiefe Wahrnehmung eine schiefe Lage erzeugt, Blog am 19. April 2016
- Der Fall Böhmermann: Was uns der Rummel um ein Nichts verrät, Blog am 16. April 2016
- Ausgenutzt und übergangen: Die totale Verarschung ganzer Männergenerationen Teil 1: Betrug um ein erfülltes Leben, Blog am 15. April 2016
- Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge. Teil 3: der seit 30 Jahren zensierte Aktivist gegen Zensur, Blog am 13. April 2016
- Feministische Gesinnungszensur und "politische Korrektheits"zwänge - Teil 2: Feministische Wellen verbreiten Zensur, Blog am 12. April 2016
- Feministische Zensur, Teil 1: Heute laufende feministische Kampagne, Blog am 12. April 2016
- Männer werden kriminalisiert und zahlen, Frauen werden dekriminalisiert und kassieren, Blog am 6. April 2016
- Bildergalerie Feminismus, Blog am 6. April 2016
- FeministInnen machen Schule - Indoktrination von Kindern, Blog am 30. März 2016
- Anteilnahme gibt's nur für "politisch korrekte" Minderheiten, Blog am 26. März 2016
- Die Nazikeule - Diffamierungsmethoden, Blog am 25. März 2016 (Nazikeule)
- Herzliches Beileid allen Angehörigen von Opfern, Blog am 22. März 2016
- Rechtlos und diskriminiert - die Vergewaltigung des Rechts, Blog am 17. März 2016
- Unterdrückung der Männer - Untersuchung einer These Germaine Greers, Blog am 31. Januar 2016
- Justitia ist einseitig blind, Blog am 20. Januar 2016
- Silvesternacht und Sensationsmache: Sex, Gewalt und Sensation: Wie Wahrnehmung und Medien gewaltig schief deuten, Blog am 13. Januar 2016
- Die Unterdrückung der Männer, Blog am 15. Dezember 2015
- Ein Artikel Deichmohles im US-amerikanischen Magazin A Voice for Men. Wissenschaftlicher Nachweis, daß Männer seit mehr als 60.000 Jahren unterdrückt, Frauen aber bevorzugt sind - mit Methoden exakter Wissenschaft, November 2015
- Zweiter Artikel Deichmohles im US-amerikanischen Magazin A Voice for Men. Wissenschaftlicher Nachweis, daß Männer seit mehr als 60.000 Jahren unterdrückt, Frauen aber bevorzugt sind - mit Methoden exakter Wissenschaft, November 2015
- Deutsche Fassung des Artikels von Jan Deichmohle im US-amerikanischen Magazin A Voice for Men, veröffentlicht auf Nicht-Feminist.de. Wissenschaftlicher Nachweis, daß Männer seit mehr als 60.000 Jahren unterdrückt, Frauen aber bevorzugt sind - mit Methoden exakter Wissenschaft, zugleich Anfangskapitel von Band 5 "Die Unterdrückung der Männer", November 2015
- Essay über "Die Unterdrückung der Männer", aus gleichnahmigem Buch, veröffentlicht in Deichmohles Blog im November 2015
- Artikel darüber, wie alle feministischen Wellen Ungleichgewicht und Ungleichheit der Geschlechter weiter verstärkten, veröffentlicht in Deichmohles Blog im November 2015
- Feministischer Haß - neue Funde, veröffentlicht in Deichmohles Blog im November 2015
- Die feministischen Hirsche, satirische Glosse, 24. Oktober 2015
- Feministische Zensur, Auszug aus gleichnamigem Kapitel in "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, 22. Oktober 2015
- Schiefe Wahrnehmung und was Kultur ausmacht, aus "Die Unterdrückung der Männer", Band 5 der Reihe "Die beiden Geschlechter", 18. Oktober 2015
- De Fischer un sin Wif, satirisches Märchen, 17. Oktober 2015
- Die verzerrte Wahrnehmung und ihre Ursachen, 12. Oktober 2015
- Folgerungen aus Fakten der Evolution, 3. Oktober 2015
- Jugendkulturen gegen Feminismusfolgen, 25. September 2015
- Buchbesprechung "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur", 20. September 2015
- Auszug aus "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur", 9. September 2015
- Auszug aus dem Buch "Anmache", Band 2 der Reihe "Die Wahlmacht der Frau", 21. August 2015
- Auszug aus dem Buch "NEIN!", Band 1 der Reihe "Die Wahlmacht der Frau", 19. August 2015
- Zehn Gründe, warum faktenwidrige radikale feministische Ideologie immer wieder gewann, 17. August 2015
- Richtigstellung falscher feministischer Behauptungen zur Prostitution, 13. August 2015
- Grundirrtümer westlicher Zivilisation und feministische Grundlagen der "Männerforschung", Blog am 3. August 2015
- Feministische Hysterie, 12. Juli 2015
- Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert, 9. Juli 2015
- Feministische Unterdrückungshypothesen nd Frühgeschichte versus Fakten und Wissenschaft, 18. Juni 2015
- Wie Medien unliebsame Fakten unterdrücken - politisch korrekte Zensur, 27. April 2015
- Die beiden Geschlechter, Band 3, Die Genderung der Welt, Auzüge aus "Die Genderung der Welt", 25. April 2015
- Die Genderung der Welt, Auzug aus dem Band 3 "Die Genderung der Welt" der Reihe "Die beiden Geschlechter", 18. April 2015
- Literarischer Traum, Auszug aus Band 3 "Beziehungsentzug" der Reihe "Die Wahlmacht der Frau", 8. April 2015
- Widerlegung des Feminismus und seiner Kampagnen, 5. April 2015
- Zensurbeweise, 1. März 2015
- Jan Deichmohle: 10 Gründe, warum ... feministische Ideologie immer gewann, Nicht-Feminist am 22. August 2015
- Jan Deichmohle: Feminist Hatred - Misandry, englischer Blog, November 2015
- Jan Deichmohle: Consequences of Evolutionary Facts, englischer Blog, 3. Oktober 2015
- Grundirrtümer westlicher Zivilisation und feministische Grundlagen der "Männerforschung", 3. August 2015
- Zensurbeweise. Abwimmelung und Hohn aus Verlagen, Jan Deichmohles Blog auf Rundekante am 1. März 2015
- Widerlegung des Feminismus und seiner Kampagnen, Stadtmensch Chronicles am 5. April 2015
- Die Genderung der Welt, Stadtmensch Chronicles am 18. April 2015
Gespräche
- Gespräch 2 März 2019 - Jan Deichmohle (1. September 2019) (Länge: 50:26 Min.) (Gespräch von Jan Deichmohle mit Andreas Lange[ext] über das neue Buch.)
- Massenmigration: Gespräch mit Jan Deichmohle über das Buch "Anmache" - Jan Deichmohle (30. Oktober 2016) (Länge: 32:40 Min.) - Massenmigration - quell werk
- Gespräch von Jan Deichmohle mit Andreas Lange über weibliche Dominanz, sexuelle Selektion, das Buch "Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln", Feminismus und Massenmigration.
- Andreas Lange: Audio: Gespräch mit Jan Deichmohle - Demut, Faktum-Magazin am 5. Juni 2016
- Andreas Lange: Gespräch mit Jan Deichmohle - Die Kultivierung des Selbstwiderspruchs, Faktum-Magazin am 21. Mai 2016
- Audio: Gespräch mit Jan Deichmohle
- Feministische Zersetzung der Kultur (Teil 1) - quell werk (25. Juni 2016) (Länge: 11:30 Min.)
- Die Kultivierung des Selbstwiderspruchs (Teil 2) - quell werk (10. Juli 2016) (Länge: 11:20 Min.)
- Demut (Teil 3) - quell werk (10. Juli 2016) (Länge: 17:30 Min.)
Zitate
"Feminismus ist der Beweis für den Mangel menschlicher Vernunft."[7]
"Feminismus hat die Interessen gesunder Frauen von Anfang an verraten und Frauen schwer geschadet."
"Feminismus hat die fälschlich unterstellte Vergewaltigungskultur erstmals geschaffen."
Weitere Zitate von Jan Deichmohle finden sich in seinem Blog:
- neuer Blog von Jan Deichmohle[ext]
Zitate, die Zensur beweisen. Ablehnungen der beiden frühen Schriftenreihen "Die Wahlmacht der Frau" und der aktivistischen Bücher, die aus weltanschaulichen Gründen nicht verlegt wurden:
Zitat: | «Frauen werden gefördert, Männer werden gefordert.» - Deichmohle 2016[8] |
Zitat: | «FeministInnen haben sich durchgesetzt, indem sie [...] massiv auf allen Ebenen von Fragestellung, Ansätzen, Begriffsdefinitionen, über Forschungsvorhaben, Veröffentlichungen bis in Medien, Unterhaltung, öffentliche Debatte, Wikipedia, sogar Kommentarspalten unterdrückten, was ihre Ideologie widerlegen [...] konnte. [...] Da alle feministischen Annahmen falsch waren, bleibt als Befund:
Kernkompetenz von Feministinnen ist die Unterdrückung Andersdenkender.» - Deichmohle 2015[9] |
Zitat: | «Man kann den Feminismus nicht widerlegen; man kann ihn nur erweitern.» - Beltz-Verlag 1998[10] |
Zitat: | «Wir haben Ihr Angebot, ein Buch über Feminismuskritik in unserem Verlag zu veröffentlichen, bereits am 19.12.1997 und am 12.03.1998 abgelehnt. Auch Ihr drittes Angebot lehnen wir ab. Wir werden unsere Meinung dazu auch in Zukunft nicht ändern.» - Dtv-Verlag 1998[11] |
Zitat: | «Das bedeutet: Was immer der Autor in Zukunft schreibt, wird niemals von uns gedruckt und vielleicht nicht einmal gelesen werden (und von anderen Verlagen ebensowenig). Die Mühe ist völlig zwecklos. Das Buch kann noch so wichtig, neuartig, gut sein - Feminismuskritik hat keine Chance. Es wird genauso radikal abgewimmelt, der Öffentlichkeit vorenthalten wie viele andere seit mehr als zehn Jahren. Feminismus hat eine bis zur Selbstzerstörung tolerante Welt kaputtgemacht, um totalitäre Meinungsdiktatur zu errichten. Ihre Propaganda hat die Tatsachen in ihr Gegenteil verdreht. Untersuchungen in den erwähnten Büchern und dieser Domäne zeigen, dass Zensur und Verstecken von Informationen seit mehr als einem Jahrzehnt systematisch betrieben werden. Die vorstehenden Beispiele sind harmlos, weil Verlage sorgfältig vermeiden, peinliche Gründe zu nennen.» - Jan Deichmohle 1999[12] |
Zitat: | «Hatten Familien zu Beginn des 20. Jahrhunderts oft noch viele Kinder, so nahm die Anzahl in den 1960er scharf ab. Nicht nur die damals neu entwickelten Verhütungsmittel spielten eine Rolle, sondern vor allem Feminismus, der sich vornahm, das Leben der Frauen umzukrempeln, Mutterschaft und Familie verächtlich machte, gemäß seiner irrationalen Verschwörungstheorie vom "Patriarchat" als "patriarchalische Unterdrückung" diffamierte.
Verhütungsmittel allein hätten nur unerwünschte Schwangerschaften verhindert, nicht aber Kinderwunsch und Lebensziele auf den Kopf gestellt. Das besorgte die Ideologie des Feminismus. Die Natur des Menschen wurde bekämpft, vermiest, auf den Kopf gestellt und verdreht, weil das für den Machtrausch einer feministischen Kampfgruppe, die sich selbst für die "Elite" hielt, nötig war. Das Zerbrechen menschlicher Natur, Familien, von Kinderwunsch und der natürlichen Liebe und Ergänzung zwischen den Geschlechtern war Grundlage für die Machtergreifung einer feministischen Sekte, die vorgab, die Interessen von Frauen zu vertreten, obwohl sie lediglich ihre eigenen Machtinteressen bediente, die einer hysterischen und von grundauf aus Irrtümern bestehenden Ideologie frönten.» - Deichmohle 2017[13] |
Zitat: | «Ursprünglich war das Privat- und Intimleben "Privatsache", dem Einzelnen und der traditionellen Kultur überlassen. Der Staat durfte und sollte sich also nicht einmischen, wie zu Hause gelebt wurde. Insbesondere waren Kindererziehung und das Ehebett privat. Der Staat drängte seit Jahrhunderten immer weiter natürliche Kultur - die Ergänzung der Geschlechter -, zurück und ersetzt sie durch staatliche Regeln, Überwachung und Zwänge.
Feministische Kampagnen lieferten immer wieder Vorwände für solche Erweiterung staatlicher Macht und Kontrolle über unser gesamtes Leben, über Kinder, Psyche, Denken, Intimleben. Schmutzige Verunglimpfungen und Schlammschlachten des Feminismus lieferten die "moralische Rechtfertigung" und "politische Munition" für eine solche staatliche Machtergreifung im persönlichen Leben, Denken und Fühlen.» - Deichmohle 2017[13] |
Über Deichmohle
Zitat: | «Jan Deichmohle studierte Mathematik, wo objektive Tatsachen zählen und Beweise nicht von Gesinnung abhängen. Er beschrieb darüber hinaus die Verhältnisse zwischen Mann und Frau literarisch und wies auf den Zusammenhang mit der seit Darwin bekannten "female choice" hin. Außerdem beschrieb er "die feindselige und absurde Ideologie des Feminismus, die Bemühungen um Liebe zum Spießrutenlauf machte."
Weil die Mauern der Verlage und Öffentlichkeit undurchdringlich waren, legte der Autor eine künstlerische Pause ein. Jetzt meldet er sich mit einer wissenschaftsbasierten Trilogie zurück.»[14] |
Deichmohle über andere
Zitat: | «(...) WikiMANNia, die meinen früheren Hauptblog gelöscht haben, und wo ein "Mus Lim" mich ebenso aggressiv auf unterster persönlicher Ebene angegriffen hatte.», 9. September 2019[15] |
Zitat: | «Blöd ist nur, daß sich Dummköpfe unter den Pseudomännerrechtlern durchgesetzt zu haben scheinen, mich dreimal bei verschiedenen Publikationen rausgeworfen (heutiges "Faktum", JournalistenWatch) oder den Blog gelöscht (heutiges "Faktum", WikiMANNia) haben, um selbst Platzhirsch zu spielen. Das heißt, die Dummen haben sich in der Pseudomännerbewegung als Platzhirsche gehalten, indem sie intelligentere Positionen gelöscht haben.», 3. März 2019[16] |
Zitat: | «Fakten scheinen nicht die Stärke von WikiMANNia zu sein, wenn diese dessen Weltsicht nicht entsprechen.», 15. Juli 2018[17] |
Über Buchzensur
Zitat: | «In einigen Bereichen funktioniert die Buchzensur perfekt: Sie verhindert unbequeme Meinungsäußerungen, lässt schweigende Mehrheiten zu Randgruppen schrumpfen, und das beste ist: die Zensur wird gar nicht erst wahrgenommen. Schon Esther Vilar, die 1971 ein berühmtes Buch veröffentlichte, berichtete, wie sie bereits an fast alle deutschsprachigen Verlage (außer einem) ihr Werk geschickt und Absagen erhalten hatte. Obwohl ihre Argumente überlegen waren, gewannen die Dogmatiker um Schwarzer damals die öffentliche Aufmerksamkeit und bestimmen das geistige Klima bis heute. Andere Meinungen wurden seit den 1980ern gar nicht erst veröffentlicht, wenn sie zu weit entfernt waren von der neuen Ideologie, die von Kleinkind und Kindergarten an mit staatlichen Mitteln aufgedrängt wird. Keine Ideologie zuvor hat das Privatleben dermaßen indoktriniert. Dies gilt bis heute. Auch an Hochschulen wird Ideologiewissenschaft, deren Prämissen bereits Tendenz und nachweislich falsch sind, staatlich und mit Steuergeldern behahlt gelehrt und in Tendenzfächern verbreitet. Objektive Forschung zu solchen Themen gibt es nicht mehr - nur betretenes Schweigen, weil es der Karriere abträglich wäre, sich mit der repressiven Ideologie anzulegen.
Die meiste Forschung findet gar nicht erst statt. Die meisten Bücher zu wichtigen Fragen entstehen gar nicht erst in solchem ungeistigen Klima. Entstehen Bücher, so zerfetzen LektorInnen es, suchen geradezu nach einer Kleinigkeit, die sie dem Werk anhängen können. Dagegen können Frauen (mit dem erwünschten Bewusstsein) so ziemlich alles schreiben, und werden mit viel geringeren Qualitätsansprüchen gedruckt, medial hofiert, bekanntgemacht und so zum Massenprodukt. Wird in seltenen Fällen doch mal etwas geforscht und veröffentlicht, was die Voraussetzungen und Grundlagen des Feminismus widerlegt, so sortiert der Sortimentshandel aus, schweigen Medien und Rezensenten. Ist es nötig, überhaupt etwas zu schreiben, weil es sich nicht länger totschweigen lässt, so ist der Reflex, das ganze Buch zu ignorieren, es voller Vorurteile zu lesen, Inhalt und Argumente komplett zu ignorieren, um genau den einen Satz zu finden, der zurückhaltend genug ist, dass sie ihn aus dem Zusammenhang reißen, völlig sinnentstellt zitieren und damit das Buch verreißen können. So ging es dem wichtigen Buch "Das bevorzugte Geschlecht" von Martin van Creveld. Rezensionen glänzten darin, die wichtigen und gut belegten Aussagen völlig zu ignorieren - die schon in den 1960ern oder spätestens 1970ern veröffentlicht und berücksichtigt hätten werden müssen - um dann sinnentstellend vom Leder zu ziehen, wenn bei irgendeinem unwichtigen Tabuthema die Möglichkeit gewittert wurde, zu diffamieren. Auch in anderen öffentlichen Debatten, ob Eva Herman oder jüngst bei der Rede einer Preisträgerin, scheint genau nach diesem Muster verfahren zu werden: Argumente nicht wahrnehmen, aus dem Zusammenhang reißen, diffamieren, in die rechte Ecke stellen, Thema und Autor/Autorin erledigt. So etwas ist keine funktionierende Demokratie mehr, sondern entspricht dem Geist von Orwells Roman 1984, ist auf dem literarischen Felde nicht mehr so verschieden von Nordkorea, nur dass keine körperliche Gewalt ausgeübt wird bei der Unterdrückung und Diffamierung. Wer nicht, wie ich, als Verfasser unerwünschter, weil politisch inkorrekter Bücher, diese Unterdrückung und die hanebüchenen Ausreden selbst erlebt hat, kann sich von der ideologischen Tendenz in Medien und auf dem Buchmarkt kaum eine Vorstellung machen. Daher kann ich gut nachvollziehen, was Herr Hoof[wp] meint. Allerdings finde ich es sehr schade, wenn Buchläden aufgegeben werden als Verteidiger der Freiheit. Historisch kam ihnen eine große Bedeutung bei der Vielfalt zu. Große Platformen wie Amazon bieten zwar Auswege, aber auch dort geht viel in der Masse unter. Ohne einen Verlag oder eine Mode im Rücken ist es auch dort kaum möglich, die Öffentlichkeit zu erreichen.»[18] |
Einzelnachweise
- ↑ Krasse stille Zensur heute
- ↑ Kultur und Geschlecht bestellen bei BookMundo (Diese Buchreihe zertrümmert moderne Mythen wie angebliche Benachteiligung von Frauen und weist nach, daß Frauen zu allen Zeiten bevorzugt wurden, Männer evolutionär als "Filter für Gene" dienen, was nur funktioniert, weil sie erheblichen Nachteilen in Kernfragen des Lebens ausgesetzt werden. Das genaue Gegenteil verbreiteter Sichten ist wissenschaftlich abgeleitete Wahrheit.)
- ↑ Andreas Lange: Rezension: Jan Deichmohle - Ideologiekritik am Feminismus, Nicht-Feminist am 21. September 2015
- ↑ Ideologiekritik am Feminismus bestellen bei BookMundo (Alle Kampagnen des Feminismus beruhten auf Irrtümern und Lügen. Dieses Buch recherchiert die Wahrheit und klärt auf.)
- ↑ Kurzes bestellen bei "Lulu"
- ↑ Knalliger Inhalt des 31. Buches: Allgemein, Feminismus, Gender, Kultur, Literatur, Meinungsfreiheit, Migration, Politik, Deichmohle-Blog am 6. September 2019
- ↑ Twitter: [http:/www./twitter.com/Jan_Deichmohle/status/829313953901735938 @/Jan_Deichmohle- 8. Feb. 2017 - 05:00]
- ↑ Jan Deichmohle: Beziehungsentzug. Weibliche Wahlmacht., 1986-2016
- ↑ Jan Deichmohle: Die Genderung der Welt. Wie Feminismus weltweit Kulturen zerstört., 2015
- ↑ Frau Runge, zuständig für Lektorat Sachbuch, Beltz-Verlag, Antwort auf Schreiben zu "Les deux Sexes", 7.10.1998, Buchmesse Frankfurt
- ↑ Deutscher Taschenbuch Verlag, 09.09.1998
- ↑ Les deux Sexes begeistert Leser - Stimmen zum feminismuskritischen Buch
- ↑ 13,0 13,1 Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg, Deichmohle-Blog am 19. Februar 2017
- ↑ Nexx-Verlag: Unsere Autoren
- ↑ Wie Vorurteil und Empathiestörung funktionieren – männliche Verlierer können nichts richtig machen, Deichmohle-Blog am 9. September 2019 (abgerufen am 10. September 2019)
- ↑ Verbalradikal ohne Substanz - die Pseudomännerrechtler, die Deichmohle rausgeworfen und seine Blogs gelöscht haben, Deichmohle-Blog am 3. März 2019 (abgerufen am 10. September 2019)
- ↑ WikiMANNia: erst unfairer Angriff, dann Löschung des Kontrahenten, Deichmohle-Blog am 15. Juli 2018 (abgerufen am 10. September 2019)
- ↑ Jan Deichmohle am 14. April 2014, Kommentar zu: Thomas Hoof: Dann soll sie halt der Teufel holen, Buchreport-Blog am 3. April 2014
Netzverweise
- YouTube: Jan Deichmohle
- Bücher von Jan Deichmohle
- Webpräsenz: deichmohle.de
- Artikel über die Unterdrückung der Männer, 15. Dezember 2015
- Weibliche Wahl und Feminismus, 7. November 2015
- Feminismus betrieb Ungleichgewicht und Ungleichheit, 3. November 2015
- Feministischer Haß, Auszug aus "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, 2. November 2015
- Die feministischen Hirsche, satirische Glosse, 24. Oktober 2015
- Feministische Zensur, Auszug aus gleichnamigem Kapitel in "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, 22. Oktober 2015
- Schiefe Wahrnehmung und was Kultur ausmacht, aus "Die Unterdrückung der Männer", Band 5 der Reihe "Die beiden Geschlechter", 18. Oktober 2015
- De Fischer un sin Wif, satirisches Märchen, 17. Oktober 2015
- Die verzerrte Wahrnehmung und ihre Ursachen, 12. Oktober 2015
- Folgerungen aus Fakten der Evolution, 3. Oktober 2015
- Jugendkulturen gegen Feminismusfolgen, 25. September 2015
- Buchbesprechung "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur", 20. September 2015
- Auszug aus "Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur", 9. September 2015
- Auszug aus dem Buch "Anmache", Band 2 der Reihe "Die Wahlmacht der Frau", 21. August 2015
- Auszug aus dem Buch "NEIN!", Band 1 der Reihe "Die Wahlmacht der Frau", 19. August 2015
- Zehn Gründe, warum faktenwidrige radikale feministische Ideologie immer wieder gewann, 17. August 2015
- Richtigstellung falscher feministischer Behauptungen zur Prostitution, 13. August 2015
- Grundirrtümer westlicher Zivilisation und feministische Grundlagen der Männerforschung, 3. August 2015
- Feministische Hysterie, 12. Juli 2015
- Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert, 9. Juli 2015
- Feministische Unterdrückungshypothesen nd Frühgeschichte versus Fakten und Wissenschaft, 18. Juni 2015
- Falsche Annahmen und schwere Konstruktionsfehler des Feminismus und der Epoche, 17. Mai 2015
- Zitate und Bücher, 14. Mai 2015
- Die Gleichheitslüge, 4. Mai 2015
- Wie Medien unliebsamne Fakten unterdrücken - politisch korrekte Zensur, 27. April 2015
- Die beiden Geschlechter, Band 3, Die Genderung der Welt, Auzüge aus "Die Genderung der Welt", 25. April 2015
- Die Genderung der Welt, Auzug aus dem Band 3 "Die Genderung der Welt" der Reihe "Die beiden Geschlechter", 18. April 2015
- Literarischer Traum, Auszug aus Band 3 "Beziehungsentzug" der Reihe "Die Wahlmacht der Frau", 8. April 2015
- Widerlegung des Feminismus und seiner Kampagnen, 5. April 2015
- Zensurbeweise, 1. März 2015
- Webpräsenz: deichmohle.nicht-feminist.de
- Jan Deichmohle: Feminist Hatred - Misandry, November 2015
- Jan Deichmohle: Consequences of Evolutionary Facts, 3. Oktober 2015
- Nicht-Feminist:
- Feministische Zersetzung der Kultur (Audio: Gespräch mit Jan Deichmohle), 16. Mai 2016 (Zersetzung)
- Jan Deichmohle: 10 Gründe, warum ... feministische Ideologie immer gewann, 22. August 2015
- Jan Deichmohle - Link: Leseprobe zu Feminismuskritik, 3. April 2015
- A Voice for Men: Jan Deichmohle: Female Choice and Feminism - Part 1, Part 2, November 2015
- WGvdL-Forum: Jan Deichmohle, Bücher und neues Buchprojekt, Deichmohle am 19. Mai 2014 - 18:01 Uhr
- deutsch: 1. Kritik am Feminismus 2. Beweise für feministische Zensur 3. Weltweites antifeministisches Netz, 1990er
- englisch: 1. Critiques of Feminism 2. Proofs for Feminist Censorship 3. World Wide Anti-feminist Network, 1990er
- Rezension von Les Deux Sexes, 1990er
- Leseprobe aus zensiertem Buch: Feministische Männervermiesung - Feministische Sprache, Gewalt und Hetze, 1990er
- Excerpts from censored books: The feminist propagation of hate against men - They even advocate violence, including murder, 1990er
- Wegweiser Feminismuskritik
- Network Critiques Of Feminism, 1990er
- Beweise feministischer Zensur und feministischer Manipulation, 1990er