Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Apolut

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Apolut
Logo - Apolut.png
Beschreibung Internetportal
Slogan Das denk ich auch!
Sprachen deutsch
Online seit Oktober 2021
Status aktiv
Weitere Infos
URL apolut.net

Apolut ist ein freies Presseportal und eine internet-basierte Nachrichten­plattform. Es ist de facto das Nachfolgeprojekt des von Ken Jebsen betriebenen, geleiteten und verantworteten KenFM.

KenFM wurde 2021 durch die faktisch als unmittelbares Nachfolge­projekt fungierende Informations­plattform KenFM ersetzt.

Apolut in eigener Sache

Zitat: «Freie, unabhängige Medien sind nötig. Sie machen den Job, den die Öffentlich-Rechtlichen mit Vorsatz vermeiden. Freie Medien zeigen die andere Seite einer jeden Medaille. Zu jedem Thema. Freie Medien erhalten für ihre aufwendige Tätigkeit keinerlei Anteil an den GEZ-Gebühren. Ohne die Unterstützung durch die Community wären freie Medien binnen Tagen Pleite. Sie müssten ihre Arbeit aufgeben. Wer regelmäßig freie Medien nutzt, um sich mit ihrer Hilfe ein vollständiges Bild, beispielsweise über die politischen Geschehnisse in der Welt zu machen, sollte so fair sein, "seine" Kanäle mit einem Dauerauftrag zu unterstützen.

Wir brauchen mehr freie Medien, denn die Probleme gehen der Welt nicht aus und mit staatlicher Propaganda drehen wir uns im Kreis. Unterstützen Sie die Medien, die Sie regelmäßig "einschalten". Jede Einzelspende, jeder Dauerauftrag hilft. Danke!

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Weitere finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, siehe hier: https://apolut.net/unterstuetzen/

» - Apolut

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Kontoinhaber: apolut GmbH
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Hintergrund

Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen.
  1. YouTube
  2. Patreon
  3. Google[2]
  4. Verdachtsfall Verfassungsschutz
  5. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg[wp] stellte Jebsen wegen angeblicher Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht nach.
  6. KenFM wurde gehackt und die Daten der Unterstützer/Spender entwendet
  7. Ken Jebsen hatte auf KenFM eine Vielzahl von Beiträgen anderer Autoren. Es wirkt so, dass er seit geraumer Zeit plante, das auf seine Person konzentrierte KenFM zu transformieren in ein offenes Portal. Die Treibjagd gegen ihn scheint den Transformationsprozess nur beschleunigt zu haben.

Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.

KenFM ist Geschichte. Seit einigen Monaten ist der Webauftritt nicht mehr erreichbar. Doch offenbar gibt es bereits einen Ersatz: apolut. Was steckt dahinter?

Im Januar sperrte YouTube den Kanal KenFM dauerhaft. Im Februar ging dann ein Schreiben der Medienanstalt Berlin-Brandenburg[wp] bei der Plattform ein, dass auf Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht aufmerksam machte. Ein Verfahren wurde eingeleitet. Dazu wird Betreiber Ken Jebsen seit März 2021 als Verdachtsfall vom Berliner Verfassungsschutz geführt. Im Oktober 2021 wird das Verfahren der Medienanstalt Berlin-Brandenburg gegen KenFM dann eingestellt.[3] Der Grund: Die Website ist seit drei Monaten nicht mehr erreichbar. Ken Jebsen ist mittlerweile angeblich im Ausland.[4] Die URL der Seite leitet auf die neue Website apolut.net weiter.

In einem Interview mit dem Gründer der Berliner "Hygiene-Deno" Anselm Lenz gibt Ken Jebsen an, dass er nicht mehr der Platzhirsch seiner Plattform sein, sondern eine Transformation wollte. Daher steht der ehemalige Radiomoderator für apolut nicht mehr vor der Kamera, sondern ist laut eigenen Angaben in beratender Funktion im Hintergrund tätig. Lediglich für ein Video zur Bewerbung der Seite war Jebsen wieder zu sehen. Während Jebsen bei Ken FM verantwortlich war, ist bei apolut laut Impressum Lena Lampe Geschäftsführerin. Im Interview erklärt der ehemalige rbb-Journalist weiter, dass es sich bei apolut um einen Kunstnamen handele. Jebsen allerdings hat mit dem Projekt große Ziele: "Mir wäre es recht, wenn man in Zukunft das Wort apolut immer dann benutzen würde, wenn man einer Aussage vollkommen zustimmt: Sehe ich apolut auch so."

Bei den Inhalten hat sich quasi nichts verändert. Viele Videoformate sind geblieben. Andere bereits von KenFM bekannte Formate, wie "Im Gespräch" und "Postitionen", werden nach eigener Angabe bald relaunched. Auch die Gesichter der verschiedenen Formate sind die gleichen. Es versammelt sich die Prominenz der verschwörungs­ideologischen Szene auf der Plattform. Zu Gast war inzwischen schon Heiko Schrang, ein Rechts­esoteriker[ew].

Dazu findet sich auf der Internetpräsenz ein Archiv. Dort sind aber nicht nur bisherige Inhalte zu finden, sondern auch ein Großteil der alten KenFM-Sendungen.

Zudem liefert die Seite Podcasts und geschriebene Artikel. So ist der Podcast "Tagesdosis" von KenFM geblieben. Die Artikel sind im November 2021 noch relativ überschaubar. Presse­mitteilungen von verschwörungs­ideologischen Organisationen werden übernommen, womöglich weil andere Inhalte fehlen. So finden sich Mitteilungen von "Querdenken-711", der Verschwörungspartei "die Basis"[wp] oder dem Volksbegehren "Landtag abberufen" aus Bayern.

Für Twitter und Telegram[wp] hat die Seite die bisherigen Kanäle von KenFM übernommen. Daher hat sie auf Twitter bereits rund 50.000, bei Telegram 120.000 Follower*innen. Da die Facebook und Instagram-Kanäle von KenFM bereits 2018 gelöscht wurden, kann Apolut hier lediglich 1.500, beziehungsweise knapp 6.900 Abonnent:innen verzeichnen.

Zudem finden sich Medienempfehlungen auf apolut.net. Darunter befindet sich neben vielen verschwörungs­offenen Seiten wie Rubikon, NachDenkSeiten oder dem Multipolar-Magazin, auch The Electronic Intifada, eine antisemitische Propaganda­seite.

Die Finanzierung der Plattform läuft angeblich rein über die User, genau wie schon bei KenFM.

Auf Anfrage von Belltower.News erklärte eine Sprecherin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, dass sie apolut noch prüfen: "Aktuell prüft die mabb den Sachverhalt. Dabei gehen wir besonders sorgsam vor, denn oberstes Gebot der Arbeit der Landesmedienanstalten ist der Schutz der Meinungsfreiheit und die Sicherung der Meinungs- und Medien­vielfalt."

Apolut präsentiert alte Inhalte in neuem Gewand. Ob sich die Seite ohne das prominente Gesicht von Ken Jebsen durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.

Bell-Tower-News[5]

Einzelnachweise

  1. Unterstützen Sie apolut!
  2. Google löscht KenFM-App aus dem Play Store, Apolut am 12. Februar 2021
  3. Ken Jebsen: Vom Jugendidol zum Verschwörungsmystiker, Deutschlandfunk am 26. Oktober 2021
    Anreißer: Lange moderierte Ken Jebsen beim rbb eine eigene Sendung, heute ist er als einflussreicher Verschwörungs­ideologe ein Fall für den Verfassungsschutz. Die Prüfung eines seiner Angebote durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg wurde nun eingestellt, weil die Plattform nicht mehr existiert.
    Annika Schneider/Khesrau Behroz im Gespräch mit Sebastian Wellendorf
  4. Andreas Bergholz: Ken Jebsen am Ende?, Volksverpetzer am 15. Juni 2021
    Anreißer:Ken Jebsen verlässt KenFM, verlässt das Land und wird auch noch gehackt: Ist er am Ende?
  5. Vinzenz Waldmüller: Apolut: Das neue KenFM?, Bell-Tower-News am 17. November 2021

Querverweise

Netzverweise