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Migranten bei der Polizei
Migranten bei der Polizei ist eine komplexe und aus ideologischen Gründen tabubelastete Thematik in Deutschland. Eine angemessene öffentliche Auseinandersetzung dazu fehlt.
Zitat: | «War zu erwarten: Erst die Unterwanderung der Altparteien, dann der Justiz und Polizei...» - Twitter[1] |
Seit zwei Tagen sorgt die Tonaufnahme eines Ausbilders[ext] der Berliner Polizei für Aufsehen. Darin beklagt er in harschem Tonfall die Zustände an der Berliner Polizeiakademie und angebliche Unzulänglichkeiten von Bewerbern mit Migrationshintergrund.
Für neuen Sprengstoff dürfte jetzt ein anonymer Brief an den Berliner Polizeipräsidenten sorgen, der FOCUS Online vorliegt und dessen Echtheit aus Berliner Polizeikreisen bestätigt wurde. Verfasst wurde das zweiseitige Schreiben, das dem Polizeipräsidenten heute zugegangen ist, von einem Beamten des Landeskriminalamtes (LKA). Der Mann, der nach eigenen Angaben seit 1986 im Dienst der Berliner Polizei ist, erhebt schwere Vorwürfe gegen Berlins Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers. Unter der Überschrift "Wann fällt der erste Schuss?" bezichtigt er sie einer zu großen Nähe zu kriminellen arabischen Clans. "Hier zählt auch der falsche Umgang" In dem Schreiben heißt es: "Sie lässt sich strafrechtlich vertreten von einem Anwalt, welcher auch eine arabische Großfamilie vertritt. Keine Frage - sie hat die freie Wahl eines Anwaltes, aber als VPr'in (Vizepräsidentin, Anmerkung der Focus-Redaktion) auch eine Verantwortung aus dem Landesbeamtengesetz. Danach hat sie sich so zu verhalten, dass das Ansehen der Polizei nicht geschädigt wird. Hier zählt auch der falsche Umgang!" Doch damit noch nicht genug. Der erfahrene Beamte warnt auch vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei durch schwerkriminelle Familienclans. "Bewerber aus diesen Großfamilien werden - trotz Strafakte - in der Polizei angenommen. Hinweise zu Erkenntnissen sollen angeblich von ebendieser Vizepräsidentin (und angehenden Generalstaatsanwältin) angehalten werden." Ein LKA-Insider bestätigte FOCUS Online, dass derzeit mindestens eine Person, die im Bereich Organisierte Kriminalität auffällig geworden ist, in Berlin eine Polizeiausbildung durchläuft. Heftiger werdende Konflikte Ein weiterer Kritikpunkt in dem Wut-Brief sind erneut die Zustände bei der Polizeiausbildung: "Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine 'Unreine' geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und 'Multikulti' auf!" Dramatisch schließt der Beamte den Brief mit einer Warnung vor den angeblich immer heftiger werdenden Konflikten zwischen unterschiedlichen Migrantengruppen: "Es bleibt nur noch die Frage, wann zwischen rivalisierenden Ethnien in der Polizei zwischen zwei Kollegen der erste Schuss fällt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit." |
– Focus Online[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @Nicolaus_Fest - 2. Nov. 2017 - 10:22 Uhr
- ↑ Alexander-Georg Rackow: Anonymer Brief kursiert: LKA-Beamter warnt: Berliner Polizei wird von kriminellen Clans unterwandert, Focus Online am 2. November 2017
Querverweise
Netzverweise
- Ausbilder über Migranten bei der Polizei: Das sind keine Kollegen, sondern der Feind in unseren Reihen, Epoch Times am 2. November 2017 (Migranten bei der Polizei seien keine Kollegen, "das ist der Feind in unseren Reihen" - mit diesen Worten beendete ein Ausbilder an einer Polizeiakademie in Berlin Spandau seine anonyme Tonaufnahme und sorgte damit für Furore.)
- Michael Behrendt: Aufregung um Ton-Aufnahme über Zustände an Polizei-Akademie, Welt Online am 2. November 2017 (In Berliner Polizeikreisen sorgt eine Audio-Datei für Aufregung, in der ein Ausbilder unhaltbare Zustände an der Berliner Polizei-Akademie im Bezirk Spandau beklagt. Die Aufnahme liegt der WELT vor.)
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Anonymer Brief kursiert: LKA-Beamter warnt: Berliner Polizei wird von kriminellen Clans unterwandert von Alexander-Georg Rackow, Focus Online am 2. November 2017. |