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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Doctors for Choice Germany
Grußworte gab es unter anderem von den beiden "Ärztinnen" Kristina Hänel und Nora Szász sowie von Monika Hauser[wp], der Gründerin des Vereins medica mondiale[wp].[1]
Schon der Name Doctors for Choice ist orwell'sches Neusprech à la "Krieg ist Frieden". "For Choice" bedeutet hier "für die Tötung" des ungeborenen Kindes, das eben "keine Wahl" ("no choice") hat.
Täterinnen
Sie nennen sich Ärztin, aber ein Mediziner bewahrt Leben und beendet es nicht mutwillig und ohne jeden Grund.[2]
Unterstützerinnen
Zu den Unterstützerinnen gehört auch Kersten Artus, die angeblich Strafanzeige gegen WikiMANNia gestellt hat; so hat es zumindest am 14. November 2019 die taz berichtet.[3]
Die männer- und kinderfeindlichen Feministinnen werden also einen weiteren Lobby-Verein bekommen, während die ungeborenen Kinder wie bisher ungeschützt der feministischen Willkür ausgeliefert bleiben.
Einzelnachweise
- ↑ Patricia Hecht: Schwangerschaftsabbrüche: Für die Wahlfreiheit von Frauen, taz am 14. November 2019 (Anreißer: Am Samstag feiern die "Doctors for Choice" ihre Gründung. Das Netzwerk von ÄrztInnen tritt für sexuelle Selbstbestimmung ein.)
- ↑ "Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen (Patientenversorgung)." - Wikipedia
- ↑ Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019 (Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia zeigt das antifeministische Portal Wikimannia an.)
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: globaldoctorsforchoice.org - Global Doctors for Choice
- Webpräsenz: doctorsforchoice.de - Doctors for Choice Germany (noch nicht online geschaltet)
- Webpräsenz: msfcberlin.com - Medical Students for Choice - Berlin