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T.R.E. Lentze
T.R.E. Lentze | |
---|---|
Geboren | 23. Januar 1950 |
URL | trel5.de[archiviert am 5. Februar 2022] |
Thomas Richard Ernst Lentze (* 1950) ist ein deutscher Feminismuskritiker. Er wuchs auf und lebte in verschiedenen Städten und wohnt seit 2001 in Bonn. Seit Januar 2006 war er mit verschiedenen Webseiten im Internet aktiv. Anfang 2022 hat er alle Webseiten aufgegeben bzw. abgeschaltet.
Lentze über sich
Zitat: | «Ich verstehe mich als Sexismus-Kritiker. Unter Sexismus verstehe ich eine politische Religion, welche einer geschlechtlich bestimmten Menschengruppe die Schuld an allem Übel zuweist. In aller Regel firmiert diese Menschengruppe als "Patriarchat". Es gibt politische Religionen, welche das Böse anders definieren: Im Bolschewismus[wp] war es die besitzende Klasse; im Nationalsozialismus war es das "Weltjudentum". In jedem Falle handelt es sich um eine Verschwörungstheorie, und die vom Patriarchat ist offensichtlich die umfassendste und absurdeste von allen. Wie soll das gehen, dass weltweit Männer über viele Jahrtausende sich verschwören, die Weiber zu unterdrücken - und das die längste Zeit ganz ohne Telefon und Internet?»[1] |
Zitat: | «Mit der Veröffentlichung dieses Weblogs am 4. Mai 2009, vor sieben Jahren also, hatte ich mir das Ziel gesetzt, die gegenwärtige Männerfeindlichkeit (oder Misandrie) in all ihren Facetten aufzuzeigen und ihren Ursprüngen nachzugehen. Rückblickend komme ich zum Urteil, mein Ziel im Wesentlichen erreicht zu haben. Was ich Ihnen jetzt vorlege, ist eine Art Zusammenfassung und Übersicht.
Den Männer-Haß als solchen zu dokumentieren ist relativ leicht. Es scheint auch längst alles Nötige gesagt worden zu sein. Ich selbst bin später als manche andere in die Diskussion eingestiegen, und ich sehe auch schon seit Längerem keine Notwendigkeit mehr, hierzu noch etwas beizusteuern. Was hingegen die Frage nach den Ursprüngen der Misandrie betrifft, so ist - meines Wissens - niemand so in die Tiefe gegangen wie ich. Daran haben sich gelegentlich auch Konflikte entzündet zu gewissen Platzhirschen der Männerbewegung, die glaubten, mich ausgrenzen und vor mir warnen zu müssen. Mich hat das nur noch zusätzlich in meinen Überzeugungen bestärkt.»[2] |
Strafverfahren
Zitat: | «Das OLG Köln hat seine Entscheidung in meinem Fall nun öffentlich gemacht hat. [...]
Die Strafsache ist also noch offen. Es bleibt also, oder wird eigentlich erst, spannend. Zwar kommt mein Wille zur Verteidigung und Rückgewinnung der Würde des Mannes in dem Text nicht zum Ausdruck. Vielmehr entsteht zunächst einmal der Eindruck, mir ginge es um die Entwürdigung des Weibes. [...] Eigentlich ist es natürlich schade, daß, um die - verlorene und wieder zu gewinnende - Würde des Mannes in der Öffentlichkeit zu thematisieren, erst der weibliche Anteil erfahren muß, wie es sich anfühlt, verbal entwürdigt zu werden.»[3] |
- Ausweitung des Tatbestandes Volksverhetzung: Frauenhass ist jetzt strafbar - Männerhass aber (hoffentlich) auch, ef-magazin am 24. Juni 2020 (Kampf der Geschlechter: Warum Frauen nichts falsch und Männer nichts richtig machen können)
Leben
1969 schloss er die Schulbildung auf einem Internat mit mittlerer Reife ab. Ab 1970 lebte er in Berlin und arbeitete gelegenheitsweise als Lkw-Fahrer. 1975 arbeitete er fünf Monate als Volontär in einem israelischen Kibbuz. 1976 bis 1984 lebte er vorwiegend in Frankfurt. 1984 hatte er seine erste Begegnung mit Nordafrika als Fernfahrer einer Möbelspedition. 1985 durchquerte er erstmals zusammen mit einer Gruppe die Sahara bis Togo. Von 1986 bis 1988 machte er eine Berufsausbildung zum Ver- und Entsorger in Berlin.[4]
Auslandserfahrungen
1993 unternahm er weitere Wüsten-Durchquerungen mit ersten Unternehmer-Tätigkeiten in Benin/Westafrika. Zwischen 1995 und 2001 arbeitete er als Transportunternehmer in Benin und erwarb drei Grundstücke. 1997 wurde sein Sohn Christoph geboren. 2001 kehrte er mit Frau und Kind nach Deutschland zurück.[4]
Deutschlanderfahrungen
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland erlebt er das, was viele deutsche Männer erleben, wenn sie ihre Auslandsbraut mit nach Deutschland bringen. Die Ausländerin lernt schnell, wie sich der deutsche Staat gegen den Mann instrumentalisieren lässt.
Als Folge kam es nach bekanntem Muster zur Trennung von der Ehefrau im Jahr 2002 mit fast zwangsläufig anhaltenden Familien-Rechtsstreitigkeiten. Die Gewährung oder das Vorenthalten von Umgang mit dem Kind als Druckmittel gehörte dazu.
So ließ die Exfrau am 4. Februar 2006 die Absicht erkennen, die Umgangsregelung nicht einzuhalten, sondern den Jungen mit sich zu nehmen. Lentze erinnerte sie nach eigener Aussage absolut höflich an ihre Pflicht, ihm das Kind zu übergeben. Sie soll daraufhin äußerst gereizt reagiert und ihn dann überraschend in einem Affektausbruch niedergeworfen haben. Sie warf sich auf seinen Rücken und schlug mit ihren Fäusten auf seinen Kopf ein. Bei der Auseinandersetzung schlug sie ihm einen Zahn aus. Es gelang ihm dann, sich zu befreien, während sie weiter unausgesetzt Tötungsabsichten und schwere Beleidigungen ausstieß.[5]
Dieser tätliche Vorfall mit schwerer Körperverletzung liest sich im anwaltlichen Schreiben dann so:
Zitat: | «Die Beklagte bestreitet, dass sie den Kläger vorsätzlich körperlich verletzt hat. Sollte es tatsächlich im Rahmen der tätlichen Auseinandersetzung zwischen den Parteien zu Verletzungen gekommen sein, sind diese in der Notwehrsituation, in welcher sich die Beklagte, die im übrigen dem Kläger bei weitem körperlich unterlegen ist, entstanden. [...] Hinzu kommt, dass sie auch in psychischer Hinsicht massivst beeinträchtigt war, da sie angesichts des gewalttätigen Übergriffes des Klägers auf sie Todesangst erlitten hat und weitere Repressalien durch den Kläger befürchtet.»[5] |
Da ist recht hübsch zu ersehen, wie eine kräftige schwarze Frau, die selbst freilaufende Löwen nicht fürchtet (siehe Bild), zum Opfer stilisiert wird! Hier trifft der Satz von Kachelmann zu, der rückblickend auf seinen Prozess resümierend davon sprach, dass die Gesellschaft bereitwillig den Frauen ein Opfer-Abo zugestehe:
Zitat: | «Frauen sind immer Opfer, selbst wenn sie Täterinnen wurden. Menschen können aber auch genuin böse sein, auch wenn sie weiblich sind.» - Kachelmann im Interview mit dem Spiegel[6] |
Dazu kommt, dass Ausländerinnen einen doppelten Opfer-Bonus erhalten, einen als Ausländer und einen als Frau. Dagegen ist man als einheimischer weißer Deutscher chancenlos.
Als im Herbst 2008 die Sache noch einmal zivilrechtlich aufgerollt werden sollte, war die Helferinnenindustrie in Gestalt einer Ergänzungspflegerin eilfertig zu Stelle, um den Jungen, welcher ja Zeuge der Tat war, dazu zu bringen, die Aussage zu verweigern. Damit wurde die Tatbestandsaufklärung "rechtzeitig" verhindert und ein weiteres juristisches Vorgehen gegen den weiblichen Schläger erfolgreich vereitelt.[5]
Zitat: | «In Deutschland ist der Sexismus weitgehend verstaatlicht. Das Ergebnis verdient die Bezeichnung Gynokratie.»[7] |
Er fasst die Vorfälle wie folgt zusammen:
Zitat: | «Die vorliegende Seite zum Thema häusliche Gewalt, begangen von Frauen an Männern, knüpft an die persönliche Erfahrung ihres Autors an. Damit hoffte ich, überzeugender zu wirken. Nun ist aber mein "Fall" eher ein Ausnahmefall, und zwar in zweifacher Hinsicht:
Gerade die zuletzt genannte Tatsache hat einige (vielleicht gar die Mehrzahl?) meiner Leser über Gebühr beschäftigt. Die wohlwollenden unter ihnen haben mir "Aufklärung" gegeben, wie schwarze Frauen sich verhalten, und Ratschläge erteilt, wie man mit ihnen am besten umzugehen habe. Die mißgünstigen hingegen haben mir mehr oder minder unverhohlen Sex-Tourismus unterstellt und unterstützend auch noch auf unseren Altersunterschied hingewiesen. Mit hämischen Kommentaren waren sie jedenfalls schnell bei der Hand. Und obwohl aus meiner Darstellung hervorgeht, daß wir bereits in Afrika eine Ehe führten, hieß es, ich hätte die Frau "gekauft". Mein Anliegen ist aber ein politisches, kein kultur-psychologisches. Denn daß man durch eine vereinzelte Gewalttat nicht gleich traumatisiert wird, versteht sich fast von selbst. Wenn überhaupt etwas auf mich traumatisierend gewirkt hat - sofern dies Wort nicht ohnehin zu stark ist -, so war und ist es die Reaktion von Polizei und insbesondere des Gerichts. Ich war Opfer und wurde verurteilt als Täter! Wer etwas Derartiges erlebt hat, verliert spätestens in diesem Moment seinen guten Glauben an unsere Justiz und an unser politisches System. Der familienrechtliche Hintergrund und die Folgen für das Kind Der Vorfall, den ich unter "Mein Fall" beschrieb, ereignete sich im Verlaufe eines Sorgerechtsverfahrens. Es war das zweite Verfahren dieser Art; mit dem ersten war die Anwältin der Schlägerin bereits gescheitert. Es liegt auf der Hand, daß die Anwältin - laut telefonischer Mitteilung eines Bonner Staatsanwaltes eine "verdienstvolle Feministin" - sich von der erfolgreichen Falschbeschuldigung auch eine Verbesserung ihrer Chancen im Sorgerechtsprozeß versprach. In dieser Erwartung sah sie sich allerdings getäuscht. Die neue Familienrichterin war wohl realistisch genug, um meine Verurteilung nach dem Gewaltschutz nicht zu berücksichtigen. In der nächsten anstehenden Verhandlung lehnte sie jede Diskussion dieses Vorgangs ab. Eigentlich war der instrumentale Charakter der Beschuldigung aber auch auffällig genug - und in gewisser Hinsicht heikel:
Der Grund für die Verzögerung der psychotherapeutischen Behandlung des Kindes liegt auf der Hand: Unmittelbar nach der Tat hätte der Junge das berichtet, was wirklich vorgefallen ist. So aber konnte er manipuliert und zu eigenen Falschbeschuldigungen animiert werden, die dann auch im Zivilverfahren, das die Gewalttat betrifft, aufgetaucht sind. Weiterhin gelang es der Anwältin auf diese Weise, den Jungen einem von ihr ausgesuchten feministisch eingestellten Therapeuten (vom Kinderneurologischen Zentrum in Bonn, Leitung: Dr. Hollmann) zu unterstellen. Dieser hatte keine andere Aufgabe und Tätigkeit, als den Jungen dahingehend zu manipulieren, daß er vor dem Familiengericht aussagt, er wolle einen verkürzten Umgang mit dem Vater. Leider kam es dann auch so weit, und ein Umgangstag fiel weg. Somit verlief es zunächst "wie am Schnürchen." Mir wiederum gelang es, diese Hintergrund-Vorgänge mittels Akteneinsicht aufzudecken und die "Therapie" durch Willenserklärung zu beenden. Außerdem erstattete ich Strafanzeige gegen die Anwältin wegen Weitergabe gerichtlicher Akten an das Kinderneurologische Zentrum. Die scheiterte letztlich aber an Fristversäumnis: Ich hatte zu spät erfahren, daß mir überhaupt eine rechtliche Handhabe zur Verfügung steht. Nachdem der Junge dann auf das Gymnasium kam, war eine Wieder-Annäherung zwischen uns unvermeidbar. Das Gymnasium liegt nämlich in meiner unmittelbaren Nähe. Die Mutter versuchte zwar, unterstützt durch ihre Anwältin, den Jungen auf eine weit von mir entfernt liegende Schule anzumelden. Ich war jedoch inzwischen klug geworden, was die Manipulationen aus dem Hintergrund (heimliche Telefonate und Schreiben seitens der Anwältin) betrifft, und ließ es zu eigenmächtigen Aktionen nicht mehr kommen. Zudem ist mein Sohn inzwischen alt genug, um das Spiel zu durchschauen, vor allem, um seinen eigenen Willen verstärkt durchzusetzen. Er ist jetzt, wie auch allseits bestätigt wird, seelisch und körperlich völlig gesund. Inzwischen war seitens des Gerichts ein zweiter psychologischer Sachverständiger eingeholt worden. (Der soeben erwähnte Psychotherapeut war kein gerichtlich beauftragter Sachverständiger! Er war - wenn auch nicht ganz freiwillig - von uns privat beauftragt worden.) Dieser Sachverständige hatte sich mit dem Gericht dahingehend abgesprochen, daß beiden Eltern das Sorgerecht entzogen und einem Vormund übertragen würde. Ich beantragte darauf das alleinige Sorgerecht, kam damit aber nicht durch, obwohl dieser zweite Gutachter der Mutter kein allzu gutes Zeugnis ausgestellt hatte. Die Richterin drohte sogar mit der Übergabe des unbestritten völlig gesunden Kindes an eine Pflegefamilie. Vielleicht auch, weil es politisch nicht korrekt gewesen wäre, einer Negerin das Sorgerecht zu entziehen. Einer Frau zudem, die offensichtlich debil ist und die ihre Umwelt an einer ebenso erkennbaren Dissoziationsstörung leiden läßt, also behindert ist. Die darf dann also erst recht nicht "benachteiligt" werden. Die Vormünderin, der das Kind nun unterstellt wurde, hatte das alleinige Sorgerecht, auch in den alltäglichen Dingen. Gleichwohl wohnte der Junge noch bis Ende des letzten Schuljahres, also bis vor den Sommerferien, bei uns, den Eltern. Wir haben ihn also (getrennt) erzogen, hatten aber formell nichts zu entscheiden. Das führte dann dazu, daß der Junge z.B. sagte: "Papa [bzw. Mama], du hast mir nichts zu befehlen, du hast doch gar kein Sorgerecht!" Nachdem unser Kind die Versetzung nicht schaffte, verbrachte die Vormünderin ihn in ein Internat. Wir Eltern wurden in die Entscheidung nicht mit einbezogen. Die Kosten - etwa 600 Euro monatlich - werden aus dem kindlichen Vermögen beglichen, das meine Mutter ihm vererbt hatte. Aus demselben Vermögen muß der Junge auch seine Vormundschaft bezahlen! Motivierend für die richterliche Entscheidung war wohl zweierlei:
Gegenwärtige Lage (Mai 2016) Seit Dezember vorigen Jahres ist der Junge volljährig. Damit ist auch die Vormundschaft beendet. Der Sorgerechtsstreit war schon längere Zeit vorher "eingeschlafen". Gegenwärtig besucht er noch das Internat. Er ist körperlich sehr gut entwickelt, beeindruckt durch ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein, hat viele Kontakte zu Gleichaltrigen. Da er nur alle zwei Wochen (und den Ferien) zu uns nach Bonn kommt, sehe ich ihn immer noch nicht allzu häufig, aber jedenfalls ist unser Verhältnis unproblematisch. Was die Nachwirkungen des Sorgerechtsstreites betrifft, so vermag ich diese gegenwärtig nicht zu beurteilen; das ist auch kein Gesprächsthema zwischen uns. Zur Mutter habe ich, wie seit vielen Jahren schon, keinen Kontakt mehr. Wo geht es "schlimmer" zu - in Afrika oder bei uns? Zu Recht hat der o.g. zweite gerichtlich beauftragte Sachverständige festgestellt, daß unsere Ehe und unser Familienleben gut funktionierte, solange wir in Afrika (genauer in Benin) lebten. Bezeichnenderweise konnte oder wollte er aber nicht erklären, warum sich das in Deutschland änderte. Die Antwort wäre nämlich gewesen: Ursache ist die deutsche Familienpolitik oder Gynokratie, welche erklärtermaßen (aber grundgesetzwidrig) die Zerschlagung der Familien betreibt. Und in diesem Familien-Zerschlagungssystem ist der Gutachter ein tragendes Teil - ebenso wie die unzähligen Anwältinnen, Richterinnen, Jugendamt-Angestellten, Psychologinnen, Vormünderinnen, Pflegeeltern, Verfahrenspflegerinnen usw. Werden aber nicht auch in Westafrika Kinder mißhandelt? Vergleichen wir einmal: In Afrika müssen Kinder fast immer schwere häusliche Arbeit verrichten. Oft sind sie es, die als Erste aufstehen und als Letzte zu Bett gehen. Fast jede Familie, die ihre Kinder zur Schule schickt, hat gekaufte oder gemietete Kinder, die bei ihr arbeiten. Kinder werden auch verkauft zum Zwecke ritueller Schlachtungen im Rahmen matriarchaler Kulte. Ferner werden sie in manchen Gebieten als Soldaten eingesetzt. In Deutschland sterben sehr viele (die meisten?) Kinder schon im Mutterleib - und zwar nicht aus Mangel an medizinischer Versorgung oder an den Folgen fehlender Verhütungsmittel, sondern aus reiner, ausschließlich mütterlicher Willkür und mit staatlicher, das heißt gynokratischer Unterstützung. In der Folge ist unser Land kinder-ärmer als dort, wo Hunger, Kriege und Naturkatastrophen das Land verwüsten. Zwar müssen Kinder in Deutschland nicht arbeiten. Dafür werden sie sehr häufig schwer mißbraucht als Unterhalts-Geiseln und als Schutzschilde im Kampf von Müttern gegen Väter (selten umgekehrt). Das ist nur möglich durch staatliche Unterstützung. Eine ganze Scheidungsfolgen-Industrie lebt davon. So besehen gibt es Kindersoldaten auch bei uns! Resümee: Zwar hat Deutschland - noch - das bessere Bildungssystem. Aber glücklicher werden unsere Kinder damit wohl dennoch nicht. - Und wie sieht es aus mit der Sklaverei? In Afrika gibt es - von den Millionen Kindersklaven abgesehen - so etwas wie Räuber-Sklaven. Wird man nachts ausgeraubt und meldet den Vorfall der Polizei oder Gendarmie, so stößt man oft auf taube Ohren - außer wenn man Geld hinlegt. Der Grund: Die Räuber sind Gefangene der besagten Uniformierten. Sie werden nachts auf Beutezüge geschickt. Kehren sie morgens mit Beute heim, müssen sie einen angemessenen Teil abgeben; kommen sie mit zu wenig, werden sie geschlagen. Die Regierung unterstützt dies. Bei den Ordnungskräften handelt es sich oft nämlich um Verwandte reicher Regierungsangestellte, die anderswie nicht ernährt und nicht beschäftigt werden können als dadurch, daß sie auf legale Raubzüge geschickt werden. In Deutschland gibt es unzählige - fast ausschließlich männliche - Unterhaltssklaven. Im Falle nicht ausreichendes Erwerbs werden sie mit Gefängnis bedroht. Selbstverständlich ist die Mortalität dieser Unterhaltssklaven enorm gesteigert. Produziert werden die Unterhaltssklaven durch den Entzug ihrer eigenen Kinder, für die sie fortan arbeiten müssen. Soweit die rechtliche Form. Tatsächliche Empfängerinnen des Erwerbs sind aber die Mütter. Diese werden hierin unterstützt durch den Staat, welcher bei uns, anders als im matriarchalen Afrika, eine Gynokratie ist. Zu beachten ist dabei stets die Definitionsfrage. Schaut man im Lexikon oder in der Wikipedia nach, so findet man dort den Begriff "Sklaverei" stets so definiert, daß Unterhaltsverpflichtete keine Sklaven sein können, u.a. weil sie nicht Eigentum eines anderen Individuums sind. Wer aber hat die Definitionshoheit? Tja, lieber Leser: Die Definitionshoheit sollten Sie nicht einfach der Gynokratie überlassen. Eine Demokratie lebt von der Mitwirkung eines jeden, also auch von Ihrer Mitwirkung!» - T.R.E. Lentze[8] |
Webaktivitäten
Im Jahr 2006 stellte Lentze seine erste Webpräsenz, das Weblog "Sexismuskritik" ins Netz. Kurz darauf folgten die Webseiten "SchlägerinnenStopp!", "Sexistinnen-Pranger" und "MannPassAuf".
Das Internetportal "MannPassAuf!" sieht Lentze im "Dienst der ethischen Sensibilisierung mit Blick auf totalitäre Strömungen in Deutschland, die heute im Gewand des Feminismus auftreten".[9]
Das Forum "Weiberplage", welches der Diskussion dieses Themas dient, geriet ins Visier der Landesmedienanstalt von Nordrhein-Westfalen (LfM). 2012 verhängte diese durch ihren Direktor Dr. Jürgen Brautmeier ein Bußgeld von 5.500 Euro gegen Lentze, zudem wurde ihm die Bestellung eines Jugendschutzbeauftragten auferlegt. Der Vorwurf lautete, Einträge von gewissen Nutzern - und auch eigene Einträge - nicht gelöscht zu haben, die geeignet seien "Hass gegen Teile der Bevölkerung", hier: Frauen, zu erzeugen. Dieser Vorwurf entspricht aber nicht der bisherigen Rechtspraxis. Folglich legte Lentze Widerspruch ein.
Am 18. Januar 2013 kam es zur Verhandlung beim Amtsgericht Düsseldorf. Richter Hennig reduzierte zwar in Anbetracht von Lentzes geringem Einkommen das Bußgeld auf realistische 1.000 Euro, anerkannte aber den von der Landesmedienanstalt erhobenen Vorwurf als rechtens.
Dagegen legte Lentze Rechtsbeschwerde zur Entscheidung beim OLG ein. Einen Entwurf zur Begründung veröffentlichte er in seinem (durch die Landesmedienanstalt inkriminierten) Forum "Weiberplage". Am 20. Dezember 2019 wurde Lentze dann freigesprochen.[11][12][13][14]
In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, daß dieselbe Landesmedienanstalt, welche Lentze vorwarf, kollektiven Frauenhass zu erzeugen, ihm mit Schreiben vom 24. Juni 2011 bescheinigte, dass die Männerwitze der Alice Schwarzer ("Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem!" u.a.) keinen Verstoß gegen den JMStV darstellen. Begründung: Diese Witze (ursprünglich Judenwitze) seien "für jedermann erkennbar ... nicht ernstgemeint".
Zitat: | «Die Landesmedienanstalten sind zwar hoheitlich tätig und können daher Strafen und Bußgelder verhängen, unterliegen aber - wie die Jugendämter - keiner Fachaufsicht, d. h. sie werden nicht auf Einhaltung von Gesetz und Recht überprüft. Ihre Existenz verdanken sie der so genannten Rundfunkfreiheit, welche dem Staat verbietet, unmittelbaren Einfluss auf Hörfunk und Fernsehen zu nehmen. Ihre Aufgabe besteht in der Überwachung der Einhaltung gewisser Verträge, so auch des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages. Dessen internes Beschlußorgan trägt den Namen "Kommission für Jugendmedienschutz", Kürzel: KJM; seine gerichtliche Vertretung erfolgt durch den Direktor der Landesmedienanstalt, in diesem Falle Herrn Brautmeier. Was wirft Brautmeier mir nun vor? Frauenfeindlichkeit! Er hat innerhalb der über 2.000 Einträge des Forums genau neun Textstellen gefunden, die, seiner Meinung nach, gegen das Jugendschutzgesetz[wp] verstoßen. Sie liegen alle über ein Jahr zurück.»[9] |
Die Angelegenheit wurde am 13. Juni 2013 im Verwaltungsgericht Köln mündlich verhandelt.[15][16] Das Entgegnungsschreiben von Lentze ist auf seinem Blog nachzulesen.[17]
Fazit
T.R.E. Lentze ist ein weiterer Fall, in dem Frauen straflos gestellt werden (hier eine brutale Schlägerin) und Männer kriminalisiert werden (hier wegen Meinungsäußerungen im Internet).
In diesem Sinne ist T.R.E. Lentze zweimal Opfer geworden, einmal weiblicher Gewalt und einmal bürokratischer Willkür.
Zitat: | «Mit der Veröffentlichung dieses Weblogs am 4. Mai 2009, vor sieben Jahren also, hatte ich mir das Ziel gesetzt, die gegenwärtige Männerfeindlichkeit (oder Misandrie) in all ihren Facetten aufzuzeigen und ihren Ursprüngen nachzugehen. Rückblickend komme ich zum Urteil, mein Ziel im Wesentlichen erreicht zu haben. Was ich Ihnen jetzt vorlege, ist eine Art Zusammenfassung und Übersicht.
Den Männer-Haß als solchen zu dokumentieren ist relativ leicht. Es scheint auch längst alles Nötige gesagt worden zu sein. Ich selbst bin später als manche andere in die Diskussion eingestiegen, und ich sehe auch schon seit längerem keine Notwendigkeit mehr, hierzu noch etwas beizusteuern. Was hingegen die Frage nach den Ursprüngen der Mysandrie betrifft, so ist - meines Wissens - niemand so in die Tiefe gegangen wie ich. Daran haben sich gelegentlich auch Konflikte entzündet zu gewissen Platzhirschen der Männerbewegung, die glaubten, mich ausgrenzen und vor mir warnen zu müssen. Mich hat das nur noch zusätzlich in meinen Überzeugungen bestärkt. [...] Schon die erste Annäherung an das Thema Männerfeindlichkeit fördert zwei gegensätzliche, das heißt, einander ausschließende Standpunkte zutage. [...] Der feministische Standpunkt besagt: Wenn Frauen im öffentlichen Leben nirgends so mächtig sind wie Männer, so steht dahinter "das Patriarchat". Im Grunde ist das die umfassendste - und zugleich am schlechtesten begründete - Verschwörungstheorie aller Zeiten. Der gegenteilige Standpunkt besagt: Wenn Männer mehr als 90 % aller Gefängnisinsassen stellen, im Konfliktfalle mit einer Frau viel häufiger einen Rechtsstreit verlieren sowie ein paar Jahre früher sterben, ohne daß dies tätige Besorgnis auslöst, so steht dahinter der Feminismus. Erstaunlich ist dann allerdings, warum Männer trotz dieser offensichtlichen Benachteiligungen weiterhin das mächtigere Geschlecht konstituieren. Das können auch die Gleichheits-Maskulisten nicht erklären. [...] Ich bin mißtrauisch gegenüber feministischen bzw. maskulistischen Argumenten. Ich weiß von keiner vorgeblich wohlmeinenden Gleichheitsfeministin ("Feminismus nutzt auch den Männern!"), welche eine andere Gleichheit anstrebt als die auf der Chefetage. An die Gleichheit der Belegung von Haftanstalten denkt keine von ihnen, zumindest nicht laut. Wo das Hingucken schwerfällt, findet der Gleichheitsenthusiasmus sofort ein Ende. Ich weiß auch von keiner Feministin, die angesichts des modernen Massenmordes an Ungeborenen, dessen Urheberschaft zu Hundert Prozent weiblich ist (nur Mütter dürfen ihn straflos autorisieren), ausgerufen hätte: "Ich schäme mich, eine Frau zu sein." Das Gute wird in jedem Sozialismus immer nur bemüht, um die klassen-, rassen- oder geschlechtsbezogene Parteinahme für einen Moment vergessen zu machen und zu bemänteln. [...] »[18] |
Zitate
jeglicher Couleur den "Neuen Menschen" schaffen (oder den "Alten Menschen" verbessern) wollten!
Endete nicht der Höhenrausch fast immer in einer kalten, vernichtenden Bürokratie?
Das galt für den Kommunismus, sodann für den Nationalsozialismus;
und alles spricht dafür, dass es auch für den Feminismus gilt.
Denn das Karma des Feminismus ist der Genderismus,
ist eine neue Bürokratie, nämlich die Gynokratie,
"wo der Mensch zur 'Menschin' wird" und
natürlich die Frauenquote eingeführt wird.[19]
Zitat: | «Wer das Patriarchat im eigenen Land unterdrückt und auslöscht, der holt es sich in Gestalt von Türken und Arabern wieder herein, in der Meinung, dass er sie schon irgendwie "zivilisieren", d. h. zum Feminismus bekehren könne.» - 31. Dezember 2011 |
Zitat: | «Wenn ich den Ausdruck "Gynokratie" für unseren Mutti-Staat benutze, dann tue ich es in Hinblick auf die systematisch betriebene Vater- und Gewissens-Verleugnung. Wir sollen alle erzogen werden zu infantilen, d. h. oral fixierten Konsumenten. Das geschieht, indem man Kindern den Vater wegnimmt.» - 7. September 2012 |
Zitat: | «Was bringt die Feministen nun gegen mich im Besonderen auf? Es wird wohl meine These sein, die lautet wie folgt: Der Feminismus ist die Metamorphose und Steigerung von Kommunismus und Nationalsozialismus. Diese These ist gewiss sehr ärgerlich für diejenigen Feministen, welche die Männerbewegung insgesamt durch Zuordnung ins rechtsextremistische Lager diskreditieren wollen. Ich bekenne mich gerne zum rechten Lager - nur sehe ich mich immunisiert gegen die Hitler-Keule, weil ich in Hitler einen Linksextremisten, vor allem einen Wegbereiter des Feminismus und der heutigen Gynokratie erkenne.» - 26. September 2012[9] |
Zitat: | «Frauen ... heiraten ... gerne nach oben. ... Auch Prostituierte stellen sich immer dort hin, wo die solventesten Männer vorbeigehen. Frauen ... sind nunmal von Natur eher materialistisch eingestellt. Mit Blick auf die Aufzucht ist das ja auch richtig so. Schlimm ist nur, dass unser Scheidungsrecht diese Neigung auch dann noch fördert, wenn sie den Kindern schadet, weil sie ihnen den Vater nimmt.» - 15. November 2011 |
Zitat: | «Die Schwarzer darf - mit unverhohlener Freude - Witze publizieren wie "Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem!" oder zu schwerer Körperverletzung an Männern aufrufen; unsereiner soll nicht sagen dürfen, dass er davon genug hat.» - 8. November 2011 |
Zitat: | «Mann und Frau gleich zu berechtigen, heißt so viel wie Reiter und Pferd gleich zu berechtigen.»[20] |
Zitat: | «Schon bald nach Veröffentlichung meiner ersten sexismus-kritischen Beiträge im Netz wurde mir eine haß- und angsterfüllte Einstellung gegenüber Frauen unterstellt; diejenige Einstellung also, welche radikale Feministinnen in ihrem Verhältnis zu Männern kennzeichnet. Um es einmal klarzustellen: Ich sehe Frauen in ihrem Reifegrad zwischen Männern und Kindern angesiedelt. Wer von uns aber haßt seine Kinder oder hat gar Angst vor ihnen? Wohl niemand.»[21] |
Zitat: | «Den Feminismus wird es immer geben, solange es schwache Männer gibt. Denn Feminismus ist ein Mangel-Syndrom. Der Mangel besteht hier in einem Mangel an starken, dominanten Männern; an Männern, die den Weibern zeigen, wo's lang geht. Frauen werden erst dann so richtig unzufrieden, wenn sie nicht mehr in Schranken gewiesen werden. Bei Kindern ist es ja auch so. Ganz am Anfang, wenn die Zügel gelockert werden, folgt noch so etwas wie Dankbarkeit. Sehr schnell aber folgt dann Überdruss, Leere, Sinnlosigkeit, Unzufriedenheit, Schuldzuweisung, Aggressivität, ständiges körperliches (häusliche Gewalt) oder verbales (Feminismus) oder politisches (Gynokratie) Randalieren.»[22] |
Zitat: | «Differenz-Feminismus ist fast identisch mit Rückfall in die heidnische Mutterreligion. Das ganze Alte Testament ist voll des Kampfes mit der Mutter-Religion (Baal-, Moloch-Kulte[23]). Der Patriarch Abraham verließ Babylon wegen der dortigen Mutter- und Sexualkulte und der Tempel-Prostitution. Das Patriarchat ist die kulturschöpferische Antwort darauf.»[24] |
Zitat: | «Männer sind Menschen im eigentlichen Wortsinne. Weiber nehmen am Menschsein zwar teil, aber sie repräsentieren den Menschen nicht.»[25][26] |
Zitat: | «In der politischen Klasse ist Mündigkeit des Bürgers auch gar nicht erwünscht.»[25] |
Zitate über Lentze
Zitat: | «Thomas Lentze! Ausgerechnet der "Outlaw", über dessen fundamentalistische Argumentation selbst bei wgvdl.com - und auch von mir - die Nase gerümpft wurde. Der Mann kämpft gegen die Landesmedienanstalt, die ihn mundtot machen will. Der steht vor Gericht und erreicht, daß die Justiz die Maske fallen läßt, indem sie urteilt, Frauen seien als kollektive Gruppe beleidigungsfähig. In einem Land, in dem jeder Autoaufkleber, auf dem "Männer sind Schweine!" zu lesen ist, unbeanstandet durchgeht! Habe ich bei Arne Hoffmann, dem selbst ernannten Anführer dieser eigenartigen Männerrechtsbewegung auch nur eine Zeile darüber gelesen, was Lentze hier leistet? Totgeschwiegen wird er!» - Max Erdinger[27] |
Einzelnachweise
- ↑ Ausweitung des Tatbestandes Volksverhetzung: Frauenhass ist jetzt strafbar - Männerhass aber (hoffentlich) auch, ef-magazin am 24. Juni 2020 (Kampf der Geschlechter: Warum Frauen nichts falsch und Männer nichts richtig machen können)
- ↑ MannPassAuf! - Abschluß, Rückblick und Fazit, MannPassAuf! am 31. Dezember 2016
- ↑ Weiberplage-Forum: Pressemitteilung des OLG Köln vom 15-6-2020[webarchiv] am 15. Juni 2020
- ↑ 4,0 4,1 Persönliche Seite von T.R.E. Lentze[archiviert am 5. Februar 2022]
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Schlägerinnen-Stopp: Mein Fall
- ↑ Thomas Tuma: SPIEGEL-Gespräch: Das Ehepaar Jörg und Miriam Kachelmann über die Macht moderner Frauen und den Wahnsinn der deutschen Justiz, Der Spiegel, Ausgabe 41/2012
- ↑ Sexistinnen-Pranger: Behörden
- ↑ T.R.E. Lentze: Nachwort (Überarbeitung 28-10-2010)
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Bußgeld für Feminismuskritik? Der Beitrag von Landesmedienanstalten zur Demoralisierung des Volkes., MannPassAuf! am 26. September 2012
- ↑ Der Kuhschwanz bedeckt das ganze Arschloch, MannPassAuf! am 4. März 2013
- ↑ WGvdL-Forum: Strafbefehl gegen Lentze: Freispruch (noch nicht rechtskräftig), trel am 20. Dezember 2019 - 14:13 Uhr (Hintergründe zum Freispruch: Weiber bilden im rechtlichen Sinne keinen "Teil der Bevölkerung".) (Von Anfang an hat die so genannte Männerbewegung den Fehler gemacht, daß sie niemals aufs Ganze gegangen ist und stattdessen Züge der Halbherzigkeit, Mutlosigkeit, ja selbst Feigheit erkennen ließ. Sie hat ausschließlich Opfer, niemals Helden hervorgebracht. [...] Auf Seite der Männerbewegung (sofern von einer solchen überhaupt noch gesprochen werden kann) existiert ein Denkfehler. Es wird nämlich angenommen, daß es genügen müsse, die zahlreichen Angriffe auf die Würde des Mannes einfach nur zu dokumentieren. Die Gegenseite würde, so denkt man, irgendwann einsehen, daß sie "zu weit gegangen" sei und sich ins Unrecht gesetzt habe. Doch wie reagiert der Feminismus wirklich? Mit Genugtuung, ja mit Schadenfreude! Es heißt sinngemäß: Zehntausend Jahre lang haben die Männer uns unterdrückt. Entsprechend lange wird es dauern, bis der Ausgleich geschaffen ist. Jetzt beginnen wir gerade, und schon sind sie am Jammern! Nicht einmal wehren tun sie sich, außer mit Worten! Sie haben's begriffen, und sie werden es immer mehr begreifen, bis sie auf Knieen angerutscht kommen, um freiwillig ihre Prügel zu beziehen. [...] Skrupellosigkeit ist gewinnfördernd. Sie hat den Feminismus stark gemacht.)
- ↑ WGvdL-Forum: Strafbefehl gegen Lentze: Die Freispruch-Begründung liegt vor, trel am 15. Januar 2020 - 14:04 Uhr
- ↑ Weiberplage-Forum: Abdruck der Freispruch-Begründung[webarchiv] am 15. Januar 2020
- ↑ WGvdL-Forum: Strafbefehl gegen Lentze: Revisions-Begründung der StA. - Meine Haltung hierzu, trel am 23. Februar 2020 - 18:30 Uhr
- ↑ Weiberplage-Forum: Brautmeier./.Lentze: Mündliche Verhandlung im Verw'gericht Köln am 13. Juni[webarchiv] am 24. April 2013
- ↑ Weiberplage-Forum: Abdruck der Anklageschrift vom 29.10.2018[webarchiv] am 21. Dezember 2019
- ↑ Weiberplage-Forum: Meine Antwort: Warum Frauen kein verfolgungsfähiger Bevölkerungsteil sein können[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 17. Mai 2013
- ↑ MannPassAuf! - Abschluß, Rückblick und Fazit, MannPassAuf! am 31. Dezember 2016
- ↑ Feminismus in der anthroposophischen Bewegung. Dagmar Müller., 1. Januar 2012
- ↑ Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, MannPassAuf! am 9. November 2008
- ↑ Meine grundsätzliche Einstellung
- ↑ Weiberplage-Forum: Feminismus ist Klassenkampf gegen den Mann[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 12. Januar 2013 - 20:45 Uhr
- ↑ Kanaanäischer Fruchtbarkeitsgott Baal, Moloch bezeichnet phönizisch-kanaanäische Opferriten, die nach der alttestamentarischen Überlieferung die Opferung von Kindern durch Feuer vorsahen.
- ↑ Weiberplage-Forum: Ja, das paßt zusammen![webarchiv] , T.R.E. Lentze am 24. März 2013 - 23:50 Uhr
- ↑ 25,0 25,1 Weiberplage-Forum: Mein (Jahres-?) Schlußwort[webarchiv] am 22. Dezember 2014 - 16:41 Uhr, nicht mehr verfügbar
- ↑ Siehe dazu auch den vertiefenden Beitrag: Sind Weiber Menschen?, Reserveforum am 21. April 2014
und Weiberplage-Forum: Hier die beanstandeten Einträge[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 5. Februar 2019 - 11:11 Uhr - ↑ Männerrechtler: Eine Erwiderung, Max Erdinger am 18. Juni 2013 um 22:38 Uhr
- ↑ In Anlehnung an den programmatischen Leitsatz der SPD: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
Netzverweise
- Webpräsenz: trel5.de[archiviert am 5. Februar 2022] - Persönliche Seite von T.R.E. Lentze
- Lastwagen fahren[archiviert am 17. Oktober 2021]
- Hausbau[archiviert am 17. Oktober 2021]
- schlägerinnen-stopp.de (Gegen weibliche Gewalt)
- sexistinnen-pranger.de (Gegen feministischen Sexismus)
- mann-pass-auf.de (Wider die Gräuel von Matriarchat und Gynokratie) (Januar 2008 - Dezember 2016)
- Sind Frauen, in ihrer Majestät und Majorität, beleidigungsfähig?, 16. Februar 2013
- Von Volksverhetzung zu Geschlechtsverhetzung. Das NS-Erbe im Feminismus., 15. Juli 2012 (Geschichtliche Rückschau)
- Klassenfeind: Gott. Warum die Männerbewegung keine Erfolge vorweisen kann, 2. Juli 2012 (Männerbewegung, Religion)
- Die sittliche Minderwertigkeit der Frau als Ursache jeglichen Kulturverfalls., 22. März 2012 (Eine Buchvorstellung)
- Sie durften sich beweisen: Die Frauenbank und ihr Zusammenbruch, 19. März 2012 (Eine Buchbesprechung)
- Elisabeth Selbert und die Abschaffung der Frauenpflichten., 5. Oktober 2011 (Über die so genannten "Mütter" des Grundgesetzes)
- Der physiologische Schwachsinn des Weibes. Hatte Möbius recht?, 16. Januar 2010
- Sexismus als Steigerung von Rassismus, 7. August 2009 (Über die Absurdität und Destruktivität des Sexismus)
- [html://weiberplage.org weiberplage.org], Forum zur Kritik von Feminismus und Genderismus
- Weiberplage-Forum: Warum wird der sexuelle Kindesmißbrauch neuerdings so sehr skandalisiert?[webarchiv] am 12. Juni 2020 (Kindesmissbrauch)
- Weiberplage-Forum: Hat dieses Forum seine Aufgabe erfüllt?[webarchiv] am 19. Dezember 2014
- Weiberplage-Forum: Es ist soweit - Haftbefehl erlassen - Haftantritt beschlossen[webarchiv] am 14. Juli 2014 - 17:42 Uhr
- Dies alles in Betracht gezogen, akzeptiere ich die Erzwingungshaft als eine willkommene Abwechslung. Es gelten die §§ 171-175 StVollzG, wonach ich Zivilkleidung trage, nicht mit Strafgefangenen untergebracht werde und auch zu keiner Tätigkeit verpflichtet bin. Haftkosten werden mir nicht auferlegt.
- Weiberplage-Forum: Bilder sexueller Reinheit rufen bei Spiegel-Redakteurin "Verstörung und Ekel" hervor[webarchiv] am 17. Juni 2014 - 09:50 Uhr
- Weiberplage-Forum: Brautmeier fürchtet, daß wegen diesem Forum Kinder den Respekt vor Frauen verlieren[webarchiv] am 29. Mai 2014 - 19:28 Uhr
- Weiberplage-Forum: Obszöne Beschimpfungen: Keiner hasst Männer so wie Alice S.[webarchiv] am 21. Januar 2013 - 22:19 Uhr
- Anmerkung: Das Forum "Weiberplage" lief früher unter der Domain weiberplage.de[ext]. Die Domain haben inzwischen Feministinnen übernommen, die dort auf diesen Text verlinken:
"[...] Somit bedeutet Gynozentrismus immer auch, dass die Bedürfnisse von Männern erst ganz zum Schluss kommen. Von einer Weiberplage zu sprechen ist also nicht richtig, auch wenn es im Internet suggerierende Webseiten wie weiberplage.de gegeben hat. [...]"
- Reserveforum
- Sind Weiber Menschen?, 21. April 2014
- Sexismuskritik (Blog von Jan. 2008 - Dez. 2011, seitdem ruhend, Beiträge wurden in das Blog MannPassAuf! übertragen.)
- Der Staat als Hetzer, WGvdL am 20. Mai 2014
- Detlef Bräunig: Der Bonner Frauenhasser Nr. 1 muss ins Gefängnis, Das Männermagazin am 15. Juli 2014
- Detlef Bräunig: Vorsicht vor den deutschen Schnüfflern, Das Männermagazin am 21. Januar 2013
- Michael Klein: Meinungsfreiheit wird zum seltenen Gut - Der Fall "Thomas L.", Kritische Wissenschaft - critical science am 11. Februar 2013
- 20 Tage im Knast wegen Feminismuskritik MGTOW DE - Noir Sebion (11. Juni 2015) (Länge: 5:04 Min.)
- 20 Days in jail for criticism on feminism MGTOW EN - Noir Sebion (11. Juni 2015) (Länge: 0:58 Min.)
- Prügelnde Frauen - taff[wp] (Pro7) (11. April 2011) (Länge: 10 Min.) (Untertitel: Wenn man an häusliche Gewalt denkt, sieht man eigentlich immer die Männer als Täter. Doch es gibt auch Frauen, die ihre Männer verprügeln ...) (Pro7-Seite)