Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Sklavenschiff
Der historische Begriff Sklavenschiff bezeichnet ein Schiff, das als Fracht Sklaven von ihrem Heimatort in ein anderes Land an ihren Bestimmungsort transportiert. Heute kommen wieder "Sklavenschiffe" aus Afrika. Allerdings bringen diese ihre lebende Fracht heute nicht in die USA eigens zum Zweck ihres Einsatzes als Arbeitskräfte auf Baumwollplantagen, sondern als Bevölkerungsersatzmigranten, Lohndrücker und Konsumenten in die Europäischen Union.[1]
Neue Sklaven für pseudoadlige Linke
Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken. Und was es bedeutet, jemandem die Beine zu fesseln.
Zunächst zitiere ich mal aus dem Artikel in der Wikipedia über Sklavenschiffe:
Haben wir nicht gerade genau das wieder, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns Spargel- und Erdbeer- statt Baumwollplantagen sind? Ist es nicht so, dass wir unsere Bevölkerung durch Pseudoakademisierung zu Pseudoadligen machen, die nicht mehr arbeiten, und sich für die körperlichen Arbeiten Arbeitssklaven aus Afrika per Schiff kommen lassen? Denn genau das ist doch die Argumentation und Vorgehensweise: Während immer mehr Leute hier zu gar nichts mehr in der Lage sind, außer auf entweder auf Hartz IV oder im öffentlichen Dienst auf irgendeinem Beamtenjob als Bullshit-Arbeiter in der Nase zu bohren, und zu einer Art linkem dekadentem Neoadel zu werden, der sich einbildet, niemals arbeiten zu müssen, sich nur der leichten Muse hinzugeben und dafür von irgendwelchen arbeitenden Leuten vollversorgt zu werden, heißt es andererseits, dass wir ganz viele Schwarze aus Afrika brauchen, damit jemand die Arbeit macht. Man nennt es "Fachkräfte". Vermutlich wären die Sklavenhalter der amerikanischen Südstaaten mit dem Begriff auch sehr einverstanden gewesen. [...] Unsere Linken haben nichts Besseres zu tun als die amerikanischen Südstaaten zu Zeiten der großen Baumwollplantagen nachzuahmen, indem sie sich selbst zu einer Art Neoadel machen, der nicht arbeiten muss, und sich für die Plantagenarbeit per Schiff Arbeitssklaven aus Afrika bringen lassen. Und während man sich hier darin gefällt, gegen die "Kolonialisierung" und gelegentlich auch gegen die "Missionierung" zu sein, und etwa alle Straßennamen tilgen will, die irgendwie auf Kolonialisierung hindeuten könnten, betreiben sie genau das: Kolonialisierung. Nur heute eben ortsunabhängig. Wir bauen die Kolonien nicht mehr dort, sondern einfach hier und befüllen sie mit Sklaven. So wie die kriminellen Vorstädte in Frankreich. Oder das Ruhrgebiet. | ||
– Hadmut Danisch[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Das Motiv des Ausrastens, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2018
- ↑ Wikipedia: Sklavenschiff (Stand: 23. Februar 2016)
- ↑ Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018