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Sklavenschiff

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Der historische Begriff Sklavenschiff bezeichnet ein Schiff, das als Fracht Sklaven von ihrem Heimatort in ein anderes Land an ihren Bestimmungsort transportiert. Heute kommen wieder "Sklavenschiffe" aus Afrika. Allerdings bringen diese ihre lebende Fracht heute nicht in die USA eigens zum Zweck ihres Einsatzes als Arbeitskräfte auf Baumwoll­plantagen, sondern als Bevölkerungs­ersatz­migranten, Lohndrücker und Konsumenten in die Europäischen Union.[1]

Neue Sklaven für pseudoadlige Linke

Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken. Und was es bedeutet, jemandem die Beine zu fesseln.

Zunächst zitiere ich mal aus dem Artikel in der Wikipedia über Sklavenschiffe:

Zitat: «Als Sklavenschiffe bezeichnet man landläufig die im Atlantischen Dreiecks­handel eingesetzten Schiffe, meist Briggs oder Schoner, deren Frachträume auf ihrer Handels­route von Afrika zu den europäischen Kolonien in der Neuen Welt mit Sklaven gefüllt waren. Überwiegend wurden im Sklaven­handel ältere Schiffe eingesetzt, die vor dem Antritt ihrer Reise in den europäischen Häfen der sklaven­handelnden Nationen umgebaut und ausgerüstet wurden, um den Anforderungen einer solchen Reise gerecht zu werden. Infolge der hohen Belastungen einer solchen Reise und dem Risiko eines Total­verlustes durch Schiffbruch lohnte es sich für die Sklaven­händler nur selten, speziell für den Sklaven­handel entworfene und gebaute Schiffe zu verwenden. Stattdessen nahm man meist ältere Handels­schiffe und baute sie den Bedürfnissen einer Sklavenfahrt entsprechend um.

Um hohen Profit aus den Transporten zu schlagen, zogen die Eigentümer der Sklaven­schiffe Zwischendecks in den Schiffs­rumpf ein, um möglichst viele Sklaven transportieren zu können. Dies führte zu unhygienischen Zuständen und in der Folge zu einer erhöhten Todesrate. Da nur die Wider­stands­fähigsten den Transport überlebten, führte dies auch zu einer starken Selektion. Oft transportierten die Schiffe mehrere hundert Sklaven, die auf engen Massen-Pritschen angekettet waren. Beispielsweise konnte das Sklavenschiff "Henrietta Marie" auf einer Passage bis zu 400 Sklaven befördern, die auf zwei Decks unter­gebracht waren und die wochenlange Passage angekettet auf je einem halben Quadrat­meter verbrachten. Wenn die überladenen Schiffe sanken, rissen sie die Sklaven mit in die Tiefe und in den sicheren Tod.

Bereits wenige Jahrzehnte nach der Entdeckung Amerikas war die indianische Bevölkerung der Karibik durch eingeschleppte europäische Krankheiten so stark dezimiert, dass es ein profitables Geschäft war, Sklaven­schiffe über den Atlantik fahren zu lassen. Die große Zeit der Sklaven­schiffe auf der Atlantik­passage war im 17. und im 18. Jahrhundert, als in Südamerika und im Süden der englischen Kolonien Nordamerikas große Plantagen (Zuckerrohr, Baumwolle etc.) entstanden.»[2]

Haben wir nicht gerade genau das wieder, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns Spargel- und Erdbeer- statt Baumwoll­plantagen sind?

Ist es nicht so, dass wir unsere Bevölkerung durch Pseudo­akademisierung zu Pseudo­adligen machen, die nicht mehr arbeiten, und sich für die körperlichen Arbeiten Arbeits­sklaven aus Afrika per Schiff kommen lassen? Denn genau das ist doch die Argumentation und Vorgehensweise: Während immer mehr Leute hier zu gar nichts mehr in der Lage sind, außer auf entweder auf Hartz IV oder im öffentlichen Dienst auf irgendeinem Beamtenjob als Bullshit-Arbeiter in der Nase zu bohren, und zu einer Art linkem dekadentem Neoadel zu werden, der sich einbildet, niemals arbeiten zu müssen, sich nur der leichten Muse hinzugeben und dafür von irgend­welchen arbeitenden Leuten vollversorgt zu werden, heißt es andererseits, dass wir ganz viele Schwarze aus Afrika brauchen, damit jemand die Arbeit macht. Man nennt es "Fachkräfte". Vermutlich wären die Sklaven­halter der amerikanischen Südstaaten mit dem Begriff auch sehr einverstanden gewesen. [...]

Unsere Linken haben nichts Besseres zu tun als die amerikanischen Süd­staaten zu Zeiten der großen Baumwoll­plantagen nach­zu­ahmen, indem sie sich selbst zu einer Art Neoadel machen, der nicht arbeiten muss, und sich für die Plantagen­arbeit per Schiff Arbeits­sklaven aus Afrika bringen lassen. Und während man sich hier darin gefällt, gegen die "Kolonialisierung" und gelegentlich auch gegen die "Missionierung" zu sein, und etwa alle Straßen­namen tilgen will, die irgendwie auf Kolonialisierung hindeuten könnten, betreiben sie genau das: Kolonialisierung. Nur heute eben orts­unabhängig. Wir bauen die Kolonien nicht mehr dort, sondern einfach hier und befüllen sie mit Sklaven. So wie die kriminellen Vorstädte in Frankreich. Oder das Ruhrgebiet.

Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das Motiv des Ausrastens, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2018
  2. WikipediaSklavenschiff (Stand: 23. Februar 2016)
  3. Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018