The gender disparity in STEM explained - Das Geschlechtergefälle in MINT erklärt
MINT ist ein Initialwort für die Fachgebiete Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Als Namensbestandteil bezeichnet MINT auch verschiedene Institutionen und Initiativen zur Förderung dieser Fachgebiete.
Das Matriarchat wird erst vollständig sein, wenn die Dominanz der Männer in den MINT-Fächern gebrochen ist. Zur Erreichung dieses Zieles könnten in diesem Bereich spezielle Frauenstudiengänge eingerichtet werden, analog zu den Arbeiter- und Bauernfakultäten an den Hochschulen in der "DDR". Einige feministische Studiengruppen arbeiten bereits an der Verweiblichung der Inhalte dieser Macho-Wissenschaften.[1]
Ein feministische Betrag zu den MINT-Fachgebieten.
Roswitha Behnke bekam ihr Diplom für folgende Arbeit geschenkt:
- "Roswitha Behnke: Ansätze zur Frauenforschung in der Informatik"[2]
Hadmut Danisch - Blog Forschungsmafia[3] - kommentiert zur Verweiblichung der universitären Landschaft und speziell zu seinem Spezialgebiet Informatik:
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«Die Feministen haben es geschafft, dass Frauen in der Wissenschaft als schutzbedürftige Dummchen herumlaufen. Die Informatik muss für sie extra Sonderdisziplinen wie geistige Behinderteninformatik mit intellektuellen Rollstuhlrampen schaffen. Es wird durch Frauenquoten, Frauenschutz, extra Fördermittel, Stipendien, Preise, Studienplätze nur für Frauen der Eindruck erweckt, dass sich Frauen in der Wissenschaft zu Männern verhalten wie die Paralympics[wp] zu den Olympischen Spielen[wp] - nett und politisch korrekt, der Unterhaltung und dem Selbstwertgefühl der Teilnehmer dienend, aber letztlich doch nicht konkurrenzfähig.» - Hadmut Danisch[4]
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«[Eine Professorin] muss nichts können, einfach irgendwas machen, Hauptsache Frau.» - Hadmut Danisch[5]
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Michael Klein kommentiert die Bemühungen der Regierung, mehr weibliche Studienanfänger in MINT-Fächer zu kanalisieren:
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«Trotz aller Werbung für MINT-Fächer, trotz aller Girls' Day, aller Versuche, Frauen für das zu begeistern, was als Männerberuf gilt und wie wir von Genderisten wissen, ist alles, was mit Männern in Verbindung steht, schlecht, gewalttätig, kühl, egoistisch und logisch-rational, trotz all dieser Versuche, ist der "Uni-Run" weiblicher Studierende auf MINT-Fächer bislang ausgeblieben.» - Michael Klein[6]
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«Die MINT-Studienfächer stehen den Frauen weit offen. Wenn eine Frau will, ist sie herzlich willkommen. Nur will sie offenbar nicht, aus welchen Gründen auch immer. Warum muss daraus ein Problem konstruiert werden? Es fordert doch auch niemand eine Männerquote fürs Soziologiestudium.»[7]
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Einzelnachweise
Netzverweise