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Frauen in der Arbeitswelt

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Hauptseite » Arbeit » Frauen in der Arbeitswelt

Der Artikel Frauen in der Arbeitswelt beschäftigt sich mit der Frage, ob Frauen in der Arbeitswelt wirklich die gleichen Leistungen erbringen wie Männer und ob es tatsächlich eine Lohndiskriminierung gibt.

Frauenquote im Cockpit:
"In Gefahrensituationen hilft mir der Autopilot. Da bin ich mir ganz sicher."
Zum Weltfrauentag wurden Photos veröffentlicht, die Frauen in der Arbeitswelt eher lächerlich machen: Die Frau auf diesem Photo hätte Verbrennungen dritten Grades an den Fingern.
Zitat: «Die verbreitete These, dass schon die bloße Anwesenheit von Frauen aufgrund der Diversität und der Weiblichkeit als solcher schon dazu führt, dass Firmen genesen und aufblühen, wenn sie die Vorstands­räume nur betreten, dürfte damit sehr nachdrücklich widerlegt sein.»[1]

Fakten

Wochenarbeitszeiten

Offizielle Zahlen der Bundesregierung von 1998[2]

Std pro Woche Männer in Tausend Frauen in Tausend
unter 15 Std. 182 1.017
15 - 35 Std. 420 3.246
über 35 Std. 14.345 6.721

Wenn man die durchschnittlich geleisteten Stunden der Männer mit denen der Frauen vergleicht, arbeiten Männer pro Woche rund 585 Mio. Stunden und Frauen 357 Mio. Stunden (bei "über 35 Std." sind als Durchschnitt 40 Std. eingesetzt).

Krankheitstage

Krankheitstage durch das Burnout-Syndrom von 2004 bis 2009.jpg

Heben und Tragen

Laut berufsgenossenschaftlicher Vorschriften dürfen Frauen im Gegensatz zu Männern nur Gegenstände eines bestimmten Gewichts heben bzw. tragen:

Zumutbare Last in kg
Häufigkeit des Hebens und Tragens
gelegentlich häufiger
Lebensalter Frauen Männer Frauen Männer
15 bis 18 Jahre 15 35 10 20
19 bis 45 Jahre 15 55 10 30
älter als 45 Jahre 15 45 10 25

Übereinkommen über die höchstzulässige Traglast für einen Arbeitnehmer
Artikel 7

  1. Der Einsatz von Frauen und jugendlichen Arbeitnehmern bei der Beförderung von anderen als leichten Traglasten ist einzuschränken.
  2. Werden Frauen und jugendliche Arbeitnehmer bei der Beförderung von Traglasten eingesetzt, so hat das höchst­zulässige Gewicht dieser Lasten erheblich niedriger zu sein als das für erwachsene männliche Arbeitnehmer.

(Empfehlungen des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt 1981/11, S. 96[3])

Was bedeutet das konkret?

Auf einer Baustelle kann ein Arbeitstrupp von vier Männern eine 210 kg schwere Arbeits­maschine vom Lkw herunterladen und nach Arbeitsende auch wieder raufwuchen. Bei einem rein weiblichen Arbeitstrupp wären schon 14 Bau­arbeiter­innen (210/15) nötig. Wenn die Frauen dann noch denselben Arbeitslohn verlangen, dann kann man sich ausrechnen, was das für den Arbeitgeber und seine Konkurrenz­fähigkeit zu Mitbewerbern mit männlichen Bautrupps bedeutet.

Patente

In Deutschland werden 92,5 % aller Patent­anmeldungen ausschließlich von Männern eingebracht, nur 1,46 % ausschließlich von Frauen, der Rest geht auf Anmeldungen gemischter Gruppen.[4]

Weibliche Berufswahl

Der Girls' Day ist ein einmal im Jahr stattfindender Aktionstag, der speziell Mädchen und Frauen motivieren soll, technische und natur­wissen­schaftliche Berufe zu ergreifen. Trotzdem:

Zitat: «Das Interesse unter Schülerinnen an Berufen in der Computer- und IT-Branche geht gegen null. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Schule, und dann?", die im Auftrag der Vodafone-Stiftung erstellt wurde. Von den Schülern, die zumindest eine ungefähre berufliche Vorstellung hatten, bekundeten rund sechs Prozent Interesse an IT-Berufen; bei den Schülerinnen waren es hingegen weniger als 0,5 Prozent. Weitaus beliebter bei den Mädchen: medizinische und soziale Tätigkeiten (je rund 20 Prozent). Auch Tierärztin oder Tierpflegerin wurde häufiger als Wunschberuf genannt (7 Prozent). "Die beruflichen Pläne von Jungen und Mädchen unterscheiden sich erheblich und entsprechen weitgehend tradierten Rollenmustern", konstatiert die Stiftung. Das Institut für Demoskopie Allensbach befragte dafür Schüler der letzten drei Klassen an allgemein­bildenden weiterführenden Schulen.»[5]

Weibliche Fachkräfte

Chemie

Die Unternehmen der Chemieindustrie oder auch anderer Industriezweige, wie etwa der Automobil­industrie, suchen gezielt nach weiblichen Fachkräften, die einschlägige Erfahrungen in Führungs­positionen, oder branchen­spezifisches Fachwissen, wie etwa in der Automobil­entwicklung, besitzen. Von allen akademischen Berufs­anfängerinnen in den großen Aktien­unter­nehmen sind im Durchschnitt nur 20 Prozent weiblich und trotz aller feministischer Agitation streben von denselben nachweislich wiederum nur 20 Prozent unbedingt eine Karriere an. Auf Grundlage dieser statistischen Daten ergibt sich, dass nur vier Prozent der in Unternehmens­vorstände gewählten Erwerbspersonen weiblichen Geschlechts sind. Ein Unternehmen, das lieber einen geistig minder­begabten Mann einstellt oder befördert als eine kluge und kompetente Frau, wird seine Entscheidung irgendwann bereuen, weil sich dies in den Bilanzen widerspiegeln wird. Dummheit bestraft der Markt. Die Vorstellung aber, der Staat könne durch gesetzliche Vorgaben eine Gleichheit herstellen, die es in der Natur nicht gibt, ist eine potenziell selbst- und fremd­schädliche Überheblichkeit, die an Dummheit grenzt.[6]

Ich hatte doch gerade über den Mist in der IT-Sicherheit geschrieben.[7] Und über den öffentlichen Dienst geschimpft. Nun schreibt mir einer, dass das in der Chemie-Industrie aber auch so wäre. Um keinen Ärger zu kriegen, anonymisiere ich den Namen des Chemie-Unternehmens dabei mal durch XXXX.
Zitat: «Stimmt alles, das ist mir (abgesehen von Verfassungs­gericht und Gender-Feminismus) EXAKT so in der Chemie begegnet. Damals waren das weitestgehend keine inkompetenten Frauen, sondern da waren reihenweise inkompetente feministische Männer. Erst an der Uni, dann "draußen" in Firmen. Ich habe das bei der XXXX und zwei anderen Pharma­konzernen genau so gesehen. Auch im Ausland. Ich saß mehrfach in Bewebungs­gesprächen, in denen nützliche Idioten gemäß "Bundeswehr-Effekt" gesucht wurden. Das lief genauso wie an der Uni. Da kamen sofort die entsprechenden Vibes auf. Wenn du dich nicht unterwürfigst verarschen lässt und zu jedem Bullshit bedingungslos ja und amen sagst, stellen die dich gar nicht erst ein. Sobald die merken, dass du selber denken kannst, bist du raus.

Bloß: Während du in einer Behörde deine 38-42 Stunden pro Woche abpimmelst, sind die in der Industrie außertariflich und haben 60-80 Stunden pro Woche. Auf die Stunde runter­gerechnet werden die genauso schlecht bezahlt wie die Leute beim Staat und haben erheblich mehr Stress. Mir sind da eine Menge Leute begegnet, die dermaßen fed-up und völlig fertig mit ihrem Leben waren/sind, weil das "Management" aus asozialen Psycho­spielchen und offener Erpressung seitens der "Manager" besteht, die keinen Schimmer vom Thema haben und die Leute gnadenlos auspressen. Das ist mir mehrfach begegnet.

Das "Beste" war der eine Management-Wichser, der mich über meine "Ehefrau und dann Familie" erpressen wollte - ich hatte denen erzählt, dass ich verlobt wäre. Es geht nur noch ums Abziehen und Pflegen der eigenen Faulheit auf Kosten anderer. Überall - zumindest in der Chemie. Es geht nicht darum, dass etwas tatsächlich funktioniert. Wenn es ein Problem gibt, gilt es, für nichts verantwortlich zu sein, sich schnell verpissen, rechtzeitig abzusetzen und wen anderen anschmieren. Am besten einen, den man zu genau diesem Zweck einstellt.

Und an den Unis halten sie inzwischen Vorträge zu Klima und kommen mit den selben "Ideen", die man schon in den 1970ern hatte. Da ist nichts Neues. Mit Wissenschaft hat das alles nicht mehr viel zu tun und funktionieren muss es auch nicht. Die XXXX hat 2018 bereits Crowd­sourcing für neue Forschungs­themen und Projekte betrieben, weil deren Forschungs­abteilungen nix mehr bringen. Die Unis bringen sowieso nichts (mehr). Das alte Prinzip, dass ein Professor seine Doktoranden kostenlose Auftrags­forschung für die XXXX machen lässt, geht nicht mehr, weil bei der "Forschung" an der Uni nix mehr Brauchbares rauskommt. Die Forschungs­abteilung billig an die Uni auslagern, funktioniert nicht mehr. Folglich haben die ab so ca. 2012 auch ihre finanziellen Zuwendungen an die dt. Unis drastisch reduziert. Unterschied wie Tag und Nacht, wenn man 2010-2014 mit 2016-2018 vergleicht. Gleichzeitig sitzt in den Firmen die Qualitäts-Elite aus den Unis. Die Leute, die was können - und den Laden am Laufen halten, wert­schöpfungs­mäßig - sind weg oder werden ausgenommen wie die Weihnachts­gänse, während der 08/15-BWL-Typ und die HR-Tussi bessere Bedingungen hat.

Unglaublich... aber so ist es.»

Ja, das hatte ich auch schon einige Male erlebt, dass die, die die Arbeit machen, schlecht bezahlt werden, aber die Chefin der HR-Abteilung dickes Gehalt und Porsche-Dienstwagen bekommen hat, obwohl sie eigentlich gar nichts konnte und strohdoof war.

Und so ein Gehacke, dass die sich nur gegenseitig niedermachen und keiner Schuld an irgendwas haben will, wurde mir von einem Autohersteller berichtet, den ich mal als YYY anonymisiere. Ich würde aber sagen, dass dieses Prinzip auch nicht mehr lange funktioniert. Da werden andere Zeiten kommen.

– Hadmut Danisch[8]
Ein Biochemiker schreibt mir zum Blockartikel über die kaputte Chemie:
Zitat: «Hallo Herr Danisch,

die Chemiesache kann ich auch bestätigen. Ich hab als Biochemiker etwa 20 Jahre in Forschung und Entwicklung gearbeitet ([Firmen und Organisationen gelöscht]). Grob geschätzt etwas mehr als die Hälfte meiner Vorgesetzten waren weiblichen Geschlechts, was ja schon mal statistisch eigenartig ist, da mehr Männer als Frauen in den MINT-Fächern studieren. Sei's drum.

Aber was sich da teilweise mit den weiblichen Führungskräften abgespielt hat, wäre kabarettreif, wenn's nicht so traurig wär.

Überall das gleiche Schauspiel:

  • Hysterische Heulkrämpfe, Rumgeschreie, Stutenbissigkeit, fachliche Inkompetenz, Desinteresse am Job und den Mitarbeitern. Falsche Versprechungen, ständige Orientierung am Schema F, kein Denken abseits der Bahnen gewünscht. Jede Verantwortung wird sofort bei günstiger Gelegenheit abgegeben.
  • Belohnung oder wenigstens Wertschätzung von übermäßigem Engagement der Mitarbeiter? Fehlanzeige.

Ich hab nach 20 Jahren das Handtuch geworfen, sitze jetzt in einem simplen Bürojob und denk mir, mein Engagement bekommt ihr nicht mehr, schaut, wie ihr allein weiterkommt. Ich bin natürlich nach wie vor sehr gut in die Branche vernetzt, der größte Teil des Freundes­kreises arbeitet (noch) in dem Bereich.

Es hat sich in 10 Jahren noch weiter verschlimmert. Leistungsdruck für die "niederen" Ebenen hat sich enorm verstärkt, und die "mittlere" Ebene ist mit Quotenfrauen aufgefüllt, die ihren Job als Statussymbol sehen, aber nicht die Arbeit investieren wollen, die dazu eigentlich nötig wäre.

Da gibt's Teilzeitgruppenleiterinnen, die jeden Donnerstag Abend allen ein schönes verlängertes Wochenende wünschen (der Rest der Belegschaft darf aber - in manchen Forschungs­bereichen - auch am Wochenende arbeiten). Kommen nicht vor 10 und gehen um 15:00, weil das Kind ja von der Kita abgeholt werden muß... Dafür müssen sich alle anderen von morgens bis abends im Labor die Beine in den Bauch stehen.

Unfassbar, dass der Laden überhaupt noch läuft.»

– Hadmut Danisch[9]

Medien

Der Merkur hat die Nr. 763 im 66. Jahrgang komplett mit weiblichen Autoren gestaltet. In einem Blog-Beitrag "In eigener Sache" beschreibt die Redaktion ihre Schwierigkeiten, weibliche Fachkräfte (Autorinnen) zu finden:

Zitat: «Wir haben in den letzten Monaten einiges versucht. Wir haben verstärkt potenzielle Autorinnen angesprochen, wir haben all unsere "Scouts" um Tipps gebeten, wir haben gezielt Verlags­programme und Publikationen studiert, und müssen konstatieren, dass der Erfolg sich bislang in Grenzen hält. Ohne alle Wertung nach den Erfahrungen des ersten Jahres gesagt: Frauen sind im Schnitt skrupulöser und zögerlicher, haben weniger den Drang, sich über Themen zu äußern, die (ihrer Wahrnehmung nach) außerhalb ihrer Kernkompetenz liegen und feilen länger an den Texten.

Und vor allem: Sie schicken uns keine unverlangten Manuskripte. Das Verhältnis ist nicht so, dass Angebote von Frauen eben etwas seltener als solche von Männern wären, sondern: Auf hundert unverlangt eingesandte Texte von Männern kommen rund fünf von Frauen. Beim üblichen Qualitäts­schnitt - wir lehnen sicher mindestens zwei Drittel der angebotenen Texte ab - bleibt davon nicht viel. Da das Heft zu einem nicht geringen Teil, nämlich jeweils zu einem Drittel bis zur Hälfte, aus solchen unverlangt eingesandten Texten besteht, ist das schon ein Schlag ins Kontor. Die Frage, auf die das Heft eine Antwort ist, lautete deshalb sehr einfach: Wie bekommen wir angesichts dieser Lage mehr Autorinnen in den Merkur?»[10]

Dieser Erfahrungsbericht einer Unternehmerin, die ausschließlich weibliches Personal angestellt hatte und dies anschließend bereute, ist ein sehr aufschlussreiches Zeugnis über weibliche Leistungs­fähigkeit im Berufsleben.[11]

Medizin

Zitat: «In den letzten Jahren haben sich in meiner Gegend drei Zahnärztinnen nieder­gelassen. Einmal wurde die Praxis über eine Erbschaft finanziert, in den beiden anderen Fällen zahlte Papi. Die Papis und der Gatte decken auch die Defizite bei den laufenden Kosten. Denn, man höre und staune, die "Damen" arbeiten in ihren Unter­nehmungen nur Teilzeit. Man kennt das ja: Work-Life-Balance und so.

Die Praxen strotzen vor Hightech, eine hat vier(!) Behandlungs­einheiten, alle sind voll klimatisiert. Eine ist Perserin, furchtbar hitze­empfindlich und zartbesaitet. Sie hat sich gleich einen ganzen Praxis­bungalow mit drei riesigen Klima­anlagen, die außerhalb des Hauses frei aufgestellt sind, bauen lassen. Papi hat's ja.

Die umliegenden Kollegen sind mittlerweile stinke­sauer, weil diese Hobby­praxen die statistischen Aufgreif­kriterien der KZV[wp] total versauen. Das heißt, die Kollegen dürfen die Arbeit machen, deren Kosten finanzieren, sich von der KZV deckeln lassen und kriegen auch Regresse angedroht. Die finden das richtig lustig.

Mein bester Kumpel ist Tierarzt; dem geht es nicht anders, auch wenn die Abrechnung anders gelagert ist. Für mein Fach sind die Aussichten mehr als trübe, kompetente Operateure zu finden, das ist schwieriger, als einen Sechser im Lotto zustande zu bringen.»[12]

Zitat: «Wer einen Herzstillstand erleidet, hat grössere Überlebens­chancen, wenn ein rein männliches Re­animations­team die Wieder­belebungs­versuche übernimmt. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität Basel aufgrund eines Experiments mit je 108 Medizin­studentinnen und -studenten. Männer würden klarer kommunizieren, resoluter zur Tat schreiten, schneller mit der Herz­massage beginnen und länger durchhalten, berichtet das Forscherteam um Professorin Sabina Hunziker im Fachblatt "Critical Care Medicine"[ext] - Nik Walter[13]
Zitat: «Außerdem legten sie mehr Wert auf geregelte Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle. [...] So müssten künftig drei junge Ärztinnen ausgebildet werden, um zwei in Pension gehende Ärzte zu ersetzen.» - Ärzteblatt[14]
Zitat: «Verstärkt wird der Mangel durch die von jüngeren Ärzten zunehmend angestrebte Work-Life-Balance. [...]

Etwa 65 Prozent aller zum Medizinstudium Zugelassenen sind Frauen. Davon brechen viele das Studium ab oder üben nach erfolgreichem Staats­examen ihren Beruf nicht aus (Abwanderung in nicht­ärztliche Betätigungs­felder, Familien­gründung etc.). Von den ärztlich tätigen Ärztinnen arbeiten zahlreiche nur halbtags, was besonders die Kliniken zu spüren bekommen, wenn nachmittags Stationen nicht mehr ausreichend besetzt sind.» - FAZ[15]

Die weltbesten Frauen fordern jetzt männliche Begleitung, damit sie Arbeit tun, die männliche Ärzte alleine tun:

Zitat: «Alle, in Germersheim niedergelassenen Haus- und Fach­ärztinnen fürchten um "Leib und Leben", wenn sie Haus­besuche ohne Begleiter erledigen müssen. Nun verfassten die Ärztinnen einen Brandbrief an die Kassen­ärztliche Vereinigung.

"Wir Ärztinnen sind mittlerweile in Angst um unser Leib und Leben - oder würde man Frau/Mutter/Tochter nachts alleine in fremde Wohnungen schicken nach eventuell vorab fingiertem Notruf?", so nur eine der Fragen von allen 45, in Germersheim nieder­gelassenen Haus- und Fach­ärztinnen in ihrem Brandbrief an die Kassen­ärztliche Vereinigung.

Bei ihren regelmäßig in der Germersheimer Bereitschafts­zentrale abzuleistenden Dienst müssen die Medizinerinnen ab 19 Uhr Hausbesuche ohne Begleitung erledigen. "Wie hinlänglich bekannt ist, gilt Germersheim als Brennpunkt, da es in der Stadt Bezirke gibt, wo selbst andere Helfer nur mit zusätzlichem Schutz hingehen", heißt es in dem Schreiben weiter.

Wegen der unangenehmen Arbeits­bedingungen in der Bereitschafts­zentrale Germersheim seien männlichen Kollegen bis zu 1000 Euro geboten worden, wenn diese den Dienst übernehmen. Diese Tatsache sagt schon alles über die Zentrale Germersheim im Vergleich zu anderen aus“, so die ungeschönte Fest­stellung im Schreiben.

Die Ärztinnen fordern für ihre Sicherheit rund um die Uhr einen Fahrer [männlich, da ohne Gender-I(sic!)] mit medizinischer Ausbildung, beispielsweise einen Sanitäter. Der Fahrer sollte die Ärztin in die Wohnung begleiten und bei der Versorgung des Patienten assistieren. "Bei Gefahr kann der Fahrer auch einen Notruf absetzen und hinterher als Zeuge fungieren", so die Frauen. Die Bereitschafts­zentralen in Landau und im Nord­badischen würden dies so handhaben. Auch in Kandel sei dies früher der Fall gewesen.

Die mittlerweile herrschenden Zustände seien zudem eine Gefahr für die künftige ärztliche Versorgung im Kreis Germersheim, da in den nächsten Jahren viele Praxen aus Alters­gründen abgegeben werden. Die Hausarzt­medizin werde zunehmend weiblich. Angesichts der Gefahren im Notdienst werden noch weniger Hausarzt­praxen einen Nachfolger finden.

Die Kosten, um Leib und Leben von Ärztinnen im Bereitschaftsdienst zu schützen, auch diese wird der Steuerzahler schultern müssen.» - JouWatch [16]

Siehe auch

Recht

Zitat: «Eine Rechtsanwältin schrieb an Hadmut Danisch:
Zum Thema Rechtsanwälte und dem geringeren Einkommen der Anwältinnen:
Der Grund ist, wie bei Ärzten, überwiegend in dem geringeren Umfang der Tätigkeit der Kolleginnen zu sehen.
Auch viele Anwältinnen arbeiten nur halbtags, generieren so natürlich wesentlich weniger Umsätze und damit Gewinn.
Es kommt hinzu, daß viele Anwältinnen sich auf Rechtsgebiete spezialisiert haben, in denen die Gegenstands­werte geringer sind, wie Familienrecht und Sozialrecht.
Ergänzend, und das ist politisch so gewollt, liegen die Gegenstandswerte im Familienrecht im unteren Bereich und werden von Richtern gerne weiter eingeschränkt, indem z.B. ein Abschlag für einverständliche Scheidungen festgesetzt wird.
Das trifft allerdings alle Familien­rechtler, unabhängig vom Geschlecht.
Ich bin seit fast [anonymisiert, aber viele] Jahren Anwalt, habe noch nie eine Benachteiligung als Frau erlebt und kenne auch keine Kollegin, die darüber berichtet hat.
Ich kenne aber auch aus dem Mandantenkreis keine Frau, die weniger verdient, weil sie eine Frau ist.
Der ganze gender pay gap ist meiner Meinung nach Politkampf und der Versuch, die Bevölkerung zu spalten und beschäftigt zu halten.

Erstaunlich, da es ja Juristinnen- und Richterinnen­bünde gibt, die laut darüber jammern, ständig benachteiligt zu werden. Und das mit halbtags habe ich ja auch bei vielen selbständigen Ärztinnen schon gesehen. In einem früheren Job war ich mal in einer Rechts­abteilung beschäftigt, und hatte dort eine juristische Kollegin, die auch nur halbtags arbeiten wollte. (Die anderen Juristen hielten sie allein deshalb für unfähig, und mich als Nichtjuristen ohnehin nicht für einen Menschen. Sie waren mehr als geschockt, als ich mit der zusammen vor dem LG und OLG einen sehr wichtigen Prozess für die Firma gewonnen habe, den alle Juristen vorher als völlig aussichtslos und schon verloren angesehen hatten und deshalb nichts damit zu tun haben wollten.)

Erinnert mich an eine Rechtsanwältin, mit der ich damals im Streit gegen die Uni vor dem VGH Mannheim mal zu tun hatte, und die ihre Arbeit sehr ordentlich gemacht hat.

Einige Zeit später wollte ich sie nochmal beauftragen. Sie sagte, sie ist nicht mehr als Anwältin in Gerichts­streitigkeiten tätig, das sei ihr zu streitig, zu stressig gewesen, dazu habe sie keine Lust mehr. Sie sei nur noch als Mediatorin und Beraterin in einvernehmlichen Familien­angelegenheiten wie Scheidungen usw. tätig, wenn sie für beide Seiten und nicht konfrontativ einer gegen den anderen tätig wird. Mit Streit will sie nichts mehr zu tun haben. Und außerdem einfach weniger arbeiten.

Nachvollziehbar. Kann ich gut verstehen. Ist aber eine seltsame Lebens­auffassung für einen Juristen. Wie Pilot mit Flugangst. Oder Matrose, wenn man kein Wasser abkann.»[17]

Soziales Klima in Chefetagen

Zitat: «Je mehr Frauen in die Chefetagen aufsteigen, desto härter und zielorientierter wird der Führungsstil im Unternehmen. Zu diesem über­raschenden Ergebnis kommt eine Untersuchung der internationalen Personal­beratung Russell Reynolds Associates, die der "Welt am Sonntag" exklusiv vorliegt. In gemischten Führungs­teams nimmt der Fokus auf gute soziale Beziehungen danach signifikant ab.

Das widerspricht der bisher herrschenden Meinung in der Diversity-Debatte. Danach werde mit dem Einzug weiblicher Chefs auch die Führung "weiblicher", sprich sozialer und ver­antwortungs­voller. (...)

Steigt der Frauenanteil in Führungs­gremien über die kritische Masse von 22 Prozent, bricht das klassische Geschlechterstereotyp auf. Dann kümmern sich Frauen stärker um ihre eigene Karriere und nähern sich in Sachen Durch­setzungs­kraft und Härte ihren männlichen Kollegen an. Die Fürsorge für andere und die Beziehungs­pflege dagegen nehmen messbar ab und das sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen.»[18]

Sie suchen Frauen, auch wenn die nichts können

Ein Leser schickt mir gerade Seite 139 aus der Cosmopolitan von September 2017:
Zitat: «WENIGER STRESS, MEHR ERFOLG UND SPASS - BITTE SEHR

Top Verbindung

Falls Sie mal einen Job-Neustart brauchen: Werfen Sie doch ein Auge auf die IT- und Technik­branche! Die sucht nämlich dringend Unterstützung, vor allem weibliche. Gerade einmal 14 Prozent der Beschäftigten im "MINT"-Sektor (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen. Top Chancen also und auch die Bezahlung ist über­durch­schnittlich gut, besonders für IT-Projekt­leiter Nur blöd, dass auf Ihrer Festplatte im Kop null komma null HTML-Codes gespeichert sind? Macht nix, denn viele der suchenden Unternehmen bieten Ouer­einsteigern sogar Schulungen an, die sie neben der Arbeit absolvieren können. Wunsch­firmen einfach anschreiben, Anschluss finden und durchpowern!»

Die erzählen Frauen, sie müssten gar nichts können, es würde reichen, Frau zu sein. Man könnte ganz einfach mal so unbedarft als "IT-Projektleiter" anfangen (ich fass es nicht...) und neben dem Job dann ein bisschen HTML lernen.

Warum nicht gleich als Pilotin ohne Vorkenntnisse losfliegen und nebenbei lernen, wie man die Bord­kaffee­maschine bedient?

Oder mal als Chirurgin losoperieren und später nebenbei lernen, wie man sich einen weißen Kittel anzieht?

Es ist unglaublich, wie hier die Massen verblödet und in die Jobs gedrückt werden.

Ich kenne kein einziges Unternehmen, das bewusst Leute sucht, die gar nichts können, nicht mal Frauen.

– Hadmut Danisch[19]

Qualifikation und Bildung

Zitat: «"Wir sind der Meinung, dass Frauen besser ausgebildet sind als Männer, aber die Realität relativiert das", sagte Haatainen.

Richtig erkannt, liebe Frau Haatinen, aber leider ziehen sie den falschen Schluss.

Frauen haben jede Menge Diplome, weil ihnen im Schulsystem weniger abverlangt wird, aber nach den femininem Wellness-Oasen ("diskrimierungs­freie" Unis) kommt unweigerlich die reale Arbeitswelt, wo sich eben die Spreu (Frauen) vom Weizen (Männer) trennt.»[20]

Meinung

Interview mit Barbara Bierach

Mit Mitte 30 haben Frauen genug vom Machtkampf im Beruf und ziehen sich ins Privatleben zurück. [21]

Das geschwächte Geschlecht

Frauen verdienen vor allem deshalb weniger, weil sie mehr Teilzeit und insgesamt überhaupt weniger im Job arbeiten - deutsche Männer sind im Schnitt 38,6 Stunden in der Woche, Frauen aber nur 29,7 berufshalber beschäftigt -, weil sie die softeren Berufe (und Studiengänge) bevorzugen und keineswegs so karrierefixiert sind wie Männer.
Doch gleichsam unter der Hand verwandelte sich die Meldung "Piloten verdienen mehr als Stewardessen" in "Frauen verdienen weniger als Männer". [22]

Arbeitszeit von Müttern deutlich gesunken

Das Ergebnis ist vor allem vor dem Hintergrund des deutlichen Wechsels in der Familienpolitik erstaunlich: Denn der Unterschied zwischen der Mütter- und Väter­arbeitszeit hat sich in den vergangenen fünf Jahren beträchtlich vergrößert. 2001 arbeiteten Männer 8,8 Stunden länger als die Frauen, 2006 waren es bereits 9,3 Stunden mehr, wie die Studie zeigt. Mütter mit zwei Kindern arbeiteten demnach 2006 im Schnitt 23 Stunden die Woche, Väter mit zwei Kindern dagegen 41,5 Stunden. [23]

Deshalb fordern Frauen aber als Kompensation für fehlende Leistungs­bereitschaft durch die Quoten­regelung eine einkommens­trächtige Berufsstellung. Die Quote hat den Einsatz erotischer Verführung als Mittel zum beruflichen und sozialen Aufstieg abgelöst.

Hausarbeit

Eine Feministische These lautet, Frauen wären seit Jahrtausenden von Männern unterdrückt und die Leistungen von Hausfrauen wäre gesellschaftlich nicht anerkannt, weil die Hausarbeit nicht bezahlt würde. Diese Behauptung ist natürlich offenkundiger Unsinn, insbesondere mit Blick auf die Tatsache, dass das tatsächliche Problem der Hausfrauen darin besteht, dass sie in der unmittelbaren Gegenwart aufgrund moderner haushalts­technischer Hilfsmittel völlig unter­beschäftigt sind.

Esther Vilar spricht diese in ihrem Buch Das Ende der Dressur an und fordert deshalb die Einführung der 25-Stunden-Woche für Männer und Frauen.[24] Der Vorteil dabei wäre, dass die Frage der Kinderbetreuung beantwortet wäre. Männer und Frauen hätten dann genug Zeit, wechselweise ihre Kinder selbst zu betreuen und die staatliche Kinderbetreuung in einschlägigen Einrichtungen wäre obsolet.

Esther Vilar schreibt: "Da nach der Reform [25-Stundenwoche] beide Ehepaare nur fünf Stunden am Tag berufstätig wären, hätten auch beide Zeit genug, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern. Die Pflichten­verteilung innerhalb der Familie wäre damit eine rein private Abmachung, die mit juristischen Mitteln [von außen] nicht beeinflußt werden könnte. Diese Pflichten wären jedoch angenehmer als heute, denn die Hausarbeit wäre noch mehr automatisiert." [25] Heute stehen in der Tat moderne Hilfsmittel für die Hausarbeit zur Verfügung, wie moderne Reinigungs­mittel, Staubtücher, Staubsauger, Mikrowelle, Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine, Dampf­bügel­eisen. Esther Vilar weist nach, dass zeitgemäße Hausarbeit nur einen durch­schnitt­lichen Arbeits­aufwand von "zwei Stunden und sechs­und­vierzig Minuten" ergibt.

Andrea Nahles antwortete auf die Frage, wie die optimale Arbeitsteilung in Familien aussähe:

"Beide arbeiten 30 Stunden in der Woche, und es gibt eine gute Kinderbetreuung." [26]
Hauptartikel: Hausarbeit

Frauen leisten genauso viel wie Männer

Frauen leisten genauso viel wie Männer, so heißt es oft. Ob davon die 81 Passagiere der "County of South Glamorgan", eine BAC 1-11 der British Airways, am 10. Juni 1990 auch überzeugt sind?[27]

Feministischer Neid auf erfolgreiche Frauen

"Kaum etwas scheint Frauen mehr zu polarisieren als erfolgreiche Frauen: Seit Jahrzehnten kämpfen sie dafür, beruflich weiterzukommen und Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen. Doch kaum schafft es eine mal nach oben, ist das den anderen Frauen suspekt." [28]

Weibliche Selbstverwirklichung

Zitat: «[Die Behauptung] auch Frauen arbeiten gern, weil sie eine Erfüllung darin finden und sich in ihrem Job selbstverwirklichen können [...] ist eine Lüge. Wer so denkt, weil ihm jahrzehntelang von linken Medien und geradezu abartig häßlichen Emanzen und Politikerinnen ins Hirn geschissen wurde, kennt keine "normale" Frau. Ich schätze den Anteil der Frauen, die sich ab ihrem 30sten Lebensalter einem beinharten wirtschaftlichen Konkurrenzkampf und den Anstrengungen eines Berufes mit Freuden ausliefern würden auf nicht mehr als 10 Prozent. Am liebsten möchten sie ihre Kinder aufziehen, das (Mittelschichts-)Haus verschönern, sich um den Garten kümmern, den Urlaub planen, ein paar Stündchen einer Blabla-Tätigkeit nachgehen, damit sie unter die Leute kommen, und vielleicht nebenbei einen Roman schreiben.» - Akif Pirinçci[29]

Ausbildungswege

Eine Studentin kann es sich erlauben, eine so genannte "brotlose Kunst" bzw. ein Orchideenfach zu belegen und damit einhergehend ein geringes Einkommen sowie geringe Aufstiegs­chancen für die Ausübung einer den eigenen Interessen und Neigungen entsprechenden Tätigkeit in Kauf zu nehmen, weil sie sich der Tatsache bewusst ist, dass es nicht sie sein wird, die die finanzielle Hauptlast bei der Sicherstellung des Lebens­unterhalts einer Familie zu tragen hätte. Für den Mann, der eine Familie gründen will, ist genau das nach wie vor eine unhinterfragte und unhinterfragbare Selbst­verständlichkeit, trotz aller Emanzipation und trotz der aus vordergründiger Perspektive vorteilhaft erscheinenden so genannten Vätermonate, die keine substanzielle Veränderung für die höhere Belastung männlicher Erwerbspersonen bewirken, weil es sich eben nur ein um einige Monate handelt. Der Mann ist alternativlos zu einem Leben mit einem Zwang zur Erwerbs­tätigkeit verurteilt. Er hat nur die Wahl zwischen Mechaniker und Schreiner, zwischen Architekt und Ingenieur, er hat nicht die Wahl, sich gegen die Arbeits­tätigkeit selbst zu entscheiden.[30]

Frauen, die sich für emanzipiert halten

Wir jungen Frauen in den neuen Ländern halten uns für emanzipiert. Und verzichten trotzdem auf unsere Karrieren.

Wenn der Partner mehr verdiene, könne die Frau ihre Karriere doch aufgeben. Höre ich so. Und da wird mir ganz anders. Denn das sagt eine Freundin von mir. So einen Satz! Wenn Frauen, die wie ich im Osten aufgewachsen sind, die wie ich Ende 20 sind, so etwas von sich geben - dann bin ich überrumpelt. Ich überlege dann: Woher kommt das denn jetzt? Haben unsere Mütter uns nicht vorgelebt, dass wir Kinder haben und uns trotzdem beruflich verwirklichen können? War es nicht genau das, worauf wir immer stolz waren - dass wir eben nicht diese Hausmütterchenrolle West spielen müssen?

Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass wir es trotzdem immer öfter tun. Wir werden zu west­deutschen Haus­mütterchen. Das Frauenbild in Ostdeutschland - es ist in Wirklichkeit nicht weniger konservativ. Viele meiner Freundinnen haben in letzter Zeit Kinder bekommen. Und immer wieder war ich schockiert, wie sie, Frauen meiner Generation, plötzlich ihr Berufsleben opferten.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Natürlich gehen im Osten weiterhin wesentlich mehr Frauen einer Arbeit nach als im Westen. Ostdeutsche Frauen arbeiten seltener in Teilzeit, und selbst Mütter mit Kleinkindern sind hier sehr viel häufiger berufstätig als in den alten Ländern. Wann immer ich aber mit Gleichaltrigen aus dem Osten spreche, höre ich jetzt immer öfter dasselbe: Es wird wie selbstverständlich propagiert, dass die Frau den Haushalt zu machen und die Kinder zu erziehen habe - und sich deshalb beruflich zurücknehmen müsse. Das sei naturgegeben. Mein Herz stockt. Naturgegeben?[31]

Frauenberuf als Zwischenlösung zur Vollversorgung

"Man fand es eher als natürlich, dass Frauen jetzt zwar auch Berufe ergreifen und arbeiten, aber dass jeder eben das macht, was seinen Schwerpunkten entsprach. Und die 'Ich kann das auch'-Welle bei Frauen war wieder abgeebbt; sie bezog sich doch eher darauf, sich den Mantel selbst anzuziehen oder vielleicht mal den Reifen am Auto zu wechseln, aber nicht darauf, sich in Berufe zu stürzen, auf die man eigentlich keine Lust hatte. Im Gegenteil führte diese Selbstbefreiung dazu, sich auf die Berufe zu konzentrieren, auf die man einfach Lust hatte. Und das waren eher selten typische Männerberufe. Man ging mehr in die Laberwissenschaften. Denn es ging ja nur darum, die inzwischen deutlich länger gewordene Zeit zu überbrücken, bis man geheiratet wurde." - Hadmut Danisch[32]

Bündnis mit dem Kapitalismus

"Die Zerschlagung der Familie und die Entwertung der Väter bringt die Frauen in die Fabrik - als deren Konkurrentinnen drücken sie das Lohnniveau. Am Ende malochen beide für ein Geld, das früher er allein nach Hause brachte. Was als Befreiung der Frau firmiert, ist in Wahrheit mehr Schufterei und Unfreiheit für beide Geschlechter. Sollte man den Feminismus also nicht als Vehikel des Raub­tier­kapitalismus beschreiben?" - Arne Hoffmann[33]

Minderbefähigte Frauen

"Wir haben ein enormes Angebot grotesk minder­befähigter Frauen produziert, die - um es drastisch auszudrücken - im System der Erwerbsarbeit nicht verwendungs­fähig sind und auf die intellektuelle Sonder­müll­deponie 'öffentlicher Dienst' mit angeschlossenem Endlager 'Verbeamtung' entsorgt werden müssen. Und weil deren Kapazitäten erschöpft sind, macht man Zwischenlager wie 'Bundeswehr' auf.
Wer das Problem lösen will, muss die Ausbildung verbessern und dafür sorgen, dass Frauen genauso leistungsfähig sind wie Männer. Das wäre grundsätzlich kein ernsthaftes Problem, wie manche andere Länder zeigen. In Deutschland hat man aber die monströse Dummheit begangen, Gleichberechtigung quantativ messen zu wollen, und dazu die Quantität unter völliger Aufgabe jeglicher Qualität heben zu wollen. Auf politischen Druck hat man immer mehr Verblödungs­studien­gänge eröffnet.
Ein großer Teil dessen, was die Universitäten an Frauen mit Abschluss ausstoßen, kann nicht nur als nicht 'ausgebildet' bezeichnet werden, sondern die sind oft politisch, ideologisch, 'geistes­wissen­schaftlich' so verbogen und verblödet worden, dass die auch nicht mehr ausbildbar sind. Die sind zu nichts mehr zu gebrauchen." - Hadmut Danisch[34]

Frauenquote und Frauenanteil in der Arbeitswelt

In der FAZ ist ein Artikel, geschrieben von der Junior­professorin der Wirtschafts­wissen­schaften Lena Janys an der Uni Bonn, erschienen, in dem der geringe Frauenanteil an den Universitäten beklagt wird:
Zitat: «Unternehmen im Fokus der Öffentlichkeit stehen heutzutage auch ohne feste Vorgaben unter Druck, ihre Stellen diverser zu besetzen. Spezifische Ziele setzen sich jedoch die wenigsten - häufig möchte man "diverser sein" oder "mehr Frauen" in die Führungs­ebene holen. Dies birgt Risiken: Die impliziten Quoten können unbeabsichtigt für weniger statt mehr Diversität sorgen: So kann es passieren, dass Unternehmen ihr Diversitätsziel als erreicht ansehen, sobald zwei Frauen im Vorstand sitzen - auch wenn die anderen acht Mitglieder männlich sind.

Grundsätzlich lässt sich Diskriminierung schwer nachweisen, da Forscher selten genügend Einblick in den Einstellungs­prozess und detaillierte Informationen zu den Qualifikationen einzelner Bewerber bekommen, um endgültige Urteile zu fällen. In meiner Studie schlage ich eine neue Methode vor, um diese Art der Diskriminierung statistisch aufzudecken, und wende diesen Test auf Professuren an deutschen Universitäten an.

Der Frauenanteil unter den ordentlichen Professuren an Universitäten ist in Deutschland im internationalen Vergleich mit 20,5 Prozent besonders niedrig. Das geht aus einem Bericht der EU-Kommission hervor. In der EU sind nur in Belgien und Luxemburg weniger Frauen als Professorinnen beschäftigt (20,3 und 17,7 Prozent), den höchsten Frauenanteil haben Kroatien (43 Prozent) und Bosnien-Hercegovina (46,6 Prozent). Es ist vielleicht wenig überraschend, dass der Frauenanteil unter den Professoren in Deutschland bei den Geisteswissenschaften am höchsten und bei den Ingenieur­wissenschaften am niedrigsten ist. Allerdings gibt es hierzulande kein einziges Fach, in dem Frauen die Mehrheit der Professuren stellen. Selbst in der Germanistik, wo der Frauenanteil bei den Studierenden bei 78,5 Prozent liegt, sind nur rund 42 Prozent der Professuren weiblich besetzt. [...]

Das Ergebnis: Die Verteilung von Frauen auf Professuren entspricht nicht der Verteilung, die man aufgrund des durch­schnittlichen Frauenanteils der jeweiligen Fachrichtung erwarten würde. Es gibt deutlich zu viele Fachbereiche, in denen genau zwei Stellen weiblich besetzt sind - unabhängig davon, wie groß der Fachbereich ist. Häufig bedeutet dies, dass Frauen unter­repräsentiert sind und eigentlich mehr Stellen weiblich besetzt sein müssten. Es kann aber auch sein, dass man vor dem Hintergrund des durch­schnittlichen Frauenanteils in der Fachrichtung eigentlich keine weibliche Professur erwarten würde und die Stellen aufgrund des gesellschaftlichen Diversitäts­drucks trotzdem mit Frauen besetzt werden. Die Fachrichtung scheint bei den impliziten Quoten keine Rolle zu spielen: Sie findet sich sowohl in weiblich konnotierten Fachrichtungen, wie den Geistes­wissen­schaften, als auch in männlich konnotierten Fächern, wie den Naturwissenschaften[35]

Korrelation[wp] und Kausalität[wp].

Frauen- und Geisteswissenschaftler­logik: Wer eine Korrelation findet, darf sich eine Kausalität frei aussuchen.

Fangen wir mal einfach an: Stellt Euch vor, Ihr wärt Produkt­manager oder Geschäfts­führer eines Unternehmens, das ein Produkt herstellt und anpreist. Und Ihr stellt fest, dass die Kunden das zwar kaufen, weil man es beworben hat, und der Kunde es mal ausprobiert, aber nachdem er zwei gekauft hat, kein drittes mehr kauft.

Würdet Ihr dann sagen, dass der Kunde korrupt ist und Eurer Produkt diskriminiert, oder würde Euch der Gedanke kommen, dass an Eurem Produkt etwas nicht stimmt, wenn die Kunden es nicht mehr kaufen, wenn sie mal zwei davon hatten?

Ständig wird uns erzählt, dass Frauen alles genauso gut oder sogar besser könnten, besser ausgebildet wären, für 20 % weniger Lohn arbeiten würden, und trotz des hohen Kostendrucks - inzwischen müssen ja Betriebe wegen der hohen Energiekosten schon den Betrieb einstellen - haben die Firmen nicht längst alles auf Frauen umgestellt. Nach meiner Erfahrung der letzten 25 Jahre in der Industrie würde praktisch jedes Unternehmen sofort den Lieferanten wechseln, wenn er etwas bei gleicher Qualität 20 % billiger bekäme. Schon 3 oder 5 % könnten ein Grund sein, den Lieferanten zu wechseln. Irgendetwas einzukaufen, und sei es nur Toner, Papier, Bürostühle, Büroobst, das man bei gleicher Qualität woanders 20 % billiger wäre, wäre eine Entscheidung, die man vor der Geschäftsführung nicht rechtfertigen könnte. Es wäre mitunter sogar Untreue und würde Korruptions­unter­suchungen nach sich ziehen, wenn man nicht triftige Gründe dafür hat.

Trotzdem aber wird uns erzählt, dass die Firmen aus irgendeiner Frauenfeindlichkeit heraus keine Frauen einstellen würden, obwohl sie alles genauso gut machten und das billiger. Noch dazu im Fachkräftemangel, in dem viele Firmen händeringend Personal suchen.

Man muss ja nun wirklich nicht höchstbegabt sein, um zu merken, dass daran was nicht stimmen kann. Entweder gibt es die Frauen, die man einstellen soll, auf dem Arbeitsmarkt nicht. Oder sie sind eben nicht gleich gut.

Das Feedback, was ich so bekomme, spricht für beide Fälle.

Zum Einen habe ich reichlich Berichte bekommen, dass sich Bewerbungs­gespräche mit Frauen per se schon mitunter zum Horrortrip entwickeln und die nicht selten schon darin den Kotzbrocken geben, die Feministin raushängen und den Katalog von Forderungen stellen, oder schlicht nicht wollen. Mir hat vor Jahren mal jemand erzählt, dass sie einen Entwickler suchten, und sich nach sehr anstrengendem Auswahl­verfahren letztlich für die einzige Frau im Bewerberfeld entschieden haben. Und die nahm das Angebot dann nicht an, weil sie keine Lust hatte, so weit zu pendeln oder umzuziehen. Die Firma sei ihr einfach zu weit weg. Warum sie sich dann überhaupt beworben hatte und warum ihr das erst nach dem Bewerbungs­verfahren einfiel, war nicht zu klären. Anscheinend hatte sie sich nur beworben, um sich diskriminiert zu fühlen, und gar nicht damit gerechnet, dass man sich für sie entscheidet. Im Nachhinein stellte man sich natürlich die Frage, ob ihre ausgezeichneten Lebenslauf­angaben und Befähigungen in den Bewerbungs­unterlagen wirklich wahr waren, oder das nur dem Zweck diente, sich später über Diskriminierung zu beschweren.

Das Ablehnen einer Frau im Bewerbungs­verfahren ist hoch riskant. Sie einzustellen ist aber noch riskanter.

Welchen Eindruck also müssen Professorinnen bei der Fakultät hinterlassen, Frauen im Vorstand beim Unternehmen, wenn die nach der zweiten keine weitere mehr einstellen?

Jeder mit Verstand würde auf den Gedanken kommen, dass vielleicht am Produkt irgendwas nicht stimmt, dass die Leute damit eben nicht zufrieden sind und die Werbe­versprechen nicht haltbar sind. Und dass der Umstand, dass der Frauenanteil bei den Professuren, der geringer als der im Studium ist, womöglich daran liegen könnte, dass Fakultäten sich ihre Professoren aussuchen können, ihre Studenten aber nicht.

Oder es vielleicht damit zu tun haben kann, dass Frauen vielleicht gar nicht arbeiten wollen, und jemand, der nicht arbeiten will, sich aus eben dieser selben Motivation heraus zwar immatrikuliert, aber nicht auf eine Arbeitsstelle bewirbt. Deshalb gibt es ja auch so viele Studien­abbrecher in der Politik. Die Frage wäre zum Beispiel, wieviele ernsthafte Bewerbungen es von Frauen auf Professuren gibt. Ob man sie überhaupt einstellen kann, selbst wenn man wollte. Eine interessante Frage, wieviele Frauen überhaupt nur deshalb studieren, um ein Alibi zu haben, um nicht arbeiten zu gehen. Ob einige der geistes­wissen­schaftlichen Studiengänge überhaupt irgendetwas anderes als ein Nicht-arbeiten-Alibi sind.

Man könnte ja genauso gut argumentieren, dass Frauen im Studium untauglich gefördert werden, wenn sie Abschlüsse machen und es damit dann nicht auf einen Job wie eine Professur schaffen.

Man könnte sich mal fragen, warum Firmen und Fakultäten trotz Propaganda, Förderung, Quotendruck anscheinend Frauen nicht einstellen wollen, obwohl doch angeblich billiger und trotzdem gleich gut oder sogar besser. Jeder Produkt­manager, der was taugt, würde das klären.

Wer aber nicht auf den Gedanken kommt, und das nicht bemerkt, der wird Junior­professorin für Wirtschafts­wissenschaften.

Hadmut Danisch[36]
Wir erleben ja gerade jede Menge spontaner Standpunkt­wechsel. Auf einmal sollen Kern- und Kohlekraft­werke doch verlängert werden, auf einmal brauchen wir doch eine schlag­kräftige Bundeswehr (oder überhaupt eine). Und auf einmal ist es völlig in Ordnung, dass Männer im Land bleiben müssen um zu kämpfen und zu sterben, und dass Frauen das Land verlassen, um in Sicherheit zu sein.

DIE LINKE hatte vor wenigen Tagen noch jeden als Lügner beschimpft, der den Russen Einmarsch­ambitionen unterstellte, und gibt nun in etwas gedämpfterem Ton am Rande zu, falsch gelegen zu haben.

Insofern hat der aktuelle Krieg trotz allem zumindest einen gesundheits­förderlichen Effekt: Die Maßstäbe werden wieder etwas gerade gerückt. Der ein oder andere Standpunkt wird zumindest grob kalibriert, es gibt die eine oder andere "Nullfahrt", wie man das in der Technik nennt: Den Motor bewegen, bis der Schalter auslöst und man wieder weiß, wo Null ist.

Anke Domscheit-Berg hatten wir hier schon öfters im Blog. Feministisches Wander­schadens­ereignis, mal bei Grünen, dann hat sie die Piraten heimgesucht, es dann bei der SPD versucht und nun über die Linke in den Bundestag eingezogen, um dort viel Geld für Geblubber zu bekommen. In ihrer Meinung so wendehalsig, beliebig, opportunistisch, mietmäulig, söldnerhaft, dass man ihr schon auf die Beine schauen muss, um zu wissen, unter welcher Flagge sie gerade segelt - weil sie gerne Strumpfhosen in der jeweils aktuellen Parteifarbe trägt. Ihre Beine sind bisher jedenfalls weitaus glaubwürdiger als alles, was der Mund sagt, weil man Strumpfhosen nicht so schnell wechseln kann wie Meinungen.

Und ausgerechnet die (oder gerade die, weil kaum jemand so schnell und so beweglich den Standpunkt der Windrichtung anpassen kann, um die Gunst des Augenblicks zu ernten) beklagt sich nun über einen Mangel an IT-Sicherheits­experten.

N-TV schreibt über sie:

Zitat: «3600 IT-Spezialisten sollen deutsche Ministerien und Behörden vor möglichen Cyberangriffen schützen. Allerdings sind derzeit 600 dieser Stellen unbesetzt. Angesichts eines drohenden "Cyberkrieges" durch Russland sei das fatal, kritisiert die Linke-Digital­expertin Domscheit-Berg.

Bei Bundesministerien und -behörden ist jede sechste Stelle für IT-Sicherheit im Kampf gegen Cyberangriffe unbesetzt. Nach einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion fehlen derzeit 600 Fachkräfte für die 3600 Stellen für IT-Sicherheit im Bereich der verschiedenen Bundes­ministerien, wie die "Augsburger Allgemeine" berichtet. Im Bereich des Bundesinnen­ministeriums, zu dem das Bundesamt für Sicherheit in der Informations­technik (BSI) gehört, sei sogar jede fünfte Stelle unbesetzt.

Die Linke-Digitalexpertin Anke Domscheit-Berg kritisierte die mangelnde Personalausstattung als Gefahr vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine. "Dieser erste völlig offen ausgetragene Cyberkrieg hat eine völlig neue Dimension erreicht", sagte Domscheit-Berg der Zeitung. "Ich fürchte, er wird nicht begrenzt sein auf ukrainische und russische Einrichtungen."

Die russische Seite habe den "Cyberkrieg" "offensichtlich länger vorbereitet", sagte die Linken-Politikerin. Dabei werde Schadsoftware eingeschleust und über längere Zeit zum Ausspionieren der IT-Systeme und ihrer Daten genutzt, aber erst für spätere Angriffe weiter aktiviert. Auch in Deutschland habe es bereits derartige Attacken gegeben.

"Die Bedrohung ist real und ich kann nicht verstehen, dass die Bundes­regierung das Thema nicht höher priorisiert", sagte die Bundestags­abgeordnete. "Die Gefahr durch Cyber­angriffe steigt von Jahr zu Jahr, immer wieder veröffentlicht das Bundesamt für Sicherheit in der Informations­technik neue Rekordzahlen zu digitalen Angriffen."»[37]

Es ist ziemlich naiv ist zu glauben, dass da 3000 oder 3600 "IT-Spezialisten" Cyber-Angriffe "abwehren" könnten, dass das irgendwie so wie in Hollywood-Filmen läuft, wo man auf Bildschirmen sieht, wie einer so langsam durch die Netze von Knoten zu Knoten kriecht, bis der Superhacker das Passwort rät, um ihn aufzuhalten. Als ob man Bomben abwehren wollte, indem man Leute einstellt, die wie im Film Bomben entschärfen, indem sie mit dem Seitenschneider und Schweiß auf der Stirn raten, ob man den blauen oder den roten Draht durchschneiden muss, um dann vier Sekunden, bevor die Anzeige auf Null runtergezählt hat, bei einer 50:50-Chance ausnahmslos immer den richtigen durchschneiden. IT-Angriffe wehrt man im wesentlichen damit ab, dass man in den 20 Jahren vor dem Angriff die Systeme richtig baut. Dazusitzen und Angriffe erkennen und schnell genug abwehren zu wollen ist fast so ähnlich, wie Lenzpumper auf der Titanic zu stationieren. Gut, sie hätten sicherlich gewissen Sinn, wenn sie die Quelltexte aller Software hätten und im Falle einer Lücke schnell genug patchen und neu compilieren könnten. Aber wir verwenden ja gerne Windows, wo man auch nicht so wahnsinnig viel mehr machen kann, als zu beten und auf Patche von Microsoft zu warten. Man versucht da eine Infrastruktur zu retten, die es so nicht gäbe, wenn man sich in den letzten 30 Jahren mal drum gekümmert hätte.

Ich will es mal so sagen:

Ich habe in meinem gesamten Bekanntenkreis aus der IT-Sicherheit niemanden, der (außer an Universitäten) beim Staat arbeitet oder arbeiten würde.

Diesen Behördenschwachsinn, Gender-Krämpfe, Sprach­vorschriften, Political Correctness, Gender-Beauftragte, Parteipolitik, Beamten­strukturen, das würde sich wirklich niemand antun wollen. Der gesamte öffentliche Dienst ist längst so von Schwachsinn, vor allem feministischem Schwachsinn, durchseucht und durchzogen, dass da eigentlich nur noch der Bodensatz des Arbeitsmarktes angezogen wird. Die Gehälter sind derart mies und gleichzeitig die Steuern und Sozial­abgaben so hoch, dass man schon in finanzieller Hinsicht mit der Muffe gepufft sein muss, als IT-Sicherheits­heini beim Staat zu arbeiten. In den USA ist das in Kalifornien gerade degeneriert, aber in weiten Bereichen war das in der IT weltweit lange so und ist auch heute noch in vielen Gegenden so, dass man sich in etwa vier oder fünf Jahren als IT-Experte ein Haus mit Grundstück erarbeiten kann. Versucht das mal in Berlin.

Dazu kommt dann noch der Bundeswehr-Effekt, dass man umso weniger Karriere macht, je besser man seinen Job erledigt, weil man da gebraucht wird, während per Frauenförderung Frauen qualifikations- und leistungsfrei auf der Karriereleiter vorbeiziehen und mann die dann noch als Vorgesetzte hat. Wer würde als qualifizierter Mensch in der heute üblichen Karriere­hierarchie­katastrophe überhaupt noch "Vorgesetzte" haben wollen? Wer könnte in so einer Behörde überhaupt noch tun, was er fachlich für richtig hält, statt dämliche Dienst­anweisungen zu befolgen?

Und dann noch per Dienstanweisung gendern zu müssen?

Was ist überhaupt der Grund dafür, dass 600 Stellen nicht besetzt sind?

Hat man die überhaupt ausgeschrieben?

Gibt es zu den Stellen auf dem Papier denn überhaupt Arbeitsplätze? Und wo?

War das gebotene Gehalt zu lächerlich?

Oder konnte man Bewerber nicht einstellen, weil man eine Frauenquote zu erfüllen hatte?

Haben wir überhaupt Fachkräftemangel? Oder haben wir längst einen öffentlichen Dienst, in dem man nur noch als Quotenfrau arbeiten Geld bekommen will?

Sie reden immer so gerne von "toxischer Männlichkeit", faktisch aber sind es der Feminismus und der Genderquatsch, die alles vergiften.

Vergleicht mal, was Leute auf politischen Stellen so bekommen. Selbst dann, wenn sie doof wie ein Wischmop sind, Studienabbrecher, Ungelernte. Leute, die noch nie irgendwas gearbeitet haben. Solche Kevin Kühnerts. Die landen leicht bei 100.000 bis 200.000 Euro im Jahr. Staatssekretär oder sowas. Bundestags­abgeordnete.

Oder schaut mal, was die im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk bekommen. Viele deutlich über 200.000 Euro im Jahr, plus fetter Pension.

Vergleicht das mal mit dem, was sie IT-Spezialisten im öffentlichen Dienst zahlen, die richtig arbeiten und dafür 10 Jahre Berufs­ausbildung und 10 Jahre Berufs­erfahrung brauchen.

Ausbildung zerstört

Worüber schreibe ich hier eigentlich seit 20 Jahren?

Man hat - vor allem BND, CIA, amerikanische Interessen - die IT-Sicherheits­forschung und -ausbildung systematisch zerstört. Jeden, der was kann, hat man abgesägt. Und umgekehrt in der Zusammenwirkung mit Korruption und Frauenförderung die Professuren mit Leuten vollgepumpt, die ganz sicher keine Sicherheits­ausbildung hinkriegen. Schon so oft im Blog beschrieben:

  • Professorinnen für "IT-Sicherheit", die sich zu Kryptographie nicht äußern können, weil inkompetent und reingequotet
  • Promotion mit Auszeichnung für Tussis, die Anonymisierung[wp] nicht von Authentifikation[wp] unterscheiden können und meinen, sichere Passwörter müssten möglichst kurz sein, damit man sie sich merken kann und nicht unter die Tastatur schreiben muss.
  • Professoren, die nicht mal Primzahlen richtig definieren können.
  • Professoren, die eine Blockchiffre nicht von einer Betriebsart unterscheiden können, und dann zugeben müssen, dass sie ihre Vorlesungs­folien nicht selbst geschrieben haben und sie nur vorlesen, ohne sie selbst verstanden zu haben.
  • Professorin, die nicht weiß und nicht verstanden hat, was in "ihrem" Fachbuch steht.
  • Mehr Gender in der Informatik als IT-Sicherheit in der Informatik
  • Massiver politischer Gender-Druck über DFG und Gesellschaft für Informatik
  • Systematische Sabotage der IT-Sicherheit über BND und Bundesverfassungsgericht

Und eine der Protagonistinnen in diesem ganzen Verblödungs-, Männerhass- und Frauen­förderungs­zirkus war eben jene Anke Domscheit-Berg.

Das ganze Ding ist ein Auswuchs marxistischer Dekadenz, die unterstellte, dass nur noch die Benefits vom Himmel regnen und es nur noch darum gehe, all das tolle Geld, das aus dem Nirgendwo kommen soll, "gerecht" an alle zu verteilen, Frauen "teilhaben" zu lassen, oder wie es die korrupto­feministische Gender­professorin und Verfassungs­richterin Susanne Baer ausdrückte, "part of the fun" zu sein. Aus Feministinnen­sicht war das alles nur "fun", an dem man sie nicht teilhaben lassen wolle.

Und jetzt ist plötzlich Krieg.

Auf einmal ist der ganze Gender-Hokus-Pokus weg.

Wenn vom Krieg die Rede ist, gendert plötzlich niemand mehr. Kaum ist der Gesichts­ausdruck all der Caren Miosgas und Marietta Slomkas auf Entsetzen gestellt, ist das Gendern plötzlich nicht mehr wichtig und es dann normal, dass Frauen fliehen und sich in Sicherheit bringen und Männer kämpfen und sterben gehen. Weil man ja schließlich nur "part of the fun" sein will.

Und jetzt plötzlich fällt dann Wende­apologeten wie Anke Domscheit-Berg ein, dass wir IT-Sicherheits­experten bräuchten.

Komisch.

Keine Forderung an Frauen.

Nach meinem Kenntnisstand und Bekanntenkreis schwankt der Männeranteil in der IT-Sicherheit gefühlt zwischen 98 und 107 Prozent. Und wenn man nun jammert, dass man da nur 3000 statt 3600 IT-Sicherheits­experten hat (wie kommt man eigentlich darauf, dass uns 3000 Experten nicht vor dem Krieg schützen könnten, 3600 dann aber doch? Ist das irgendwie eine magische Zahl?), Männer da längst über­repräsentiert sind.

Man müsste also eher den Vorwurf erheben, dass Frauen Soziologie und Gender Studies studieren, statt irgendein Arbeitsfach, dass sie eigentlich nur studieren, wie man sich beschwert, statt mitzuwirken. So, wie Frauen sich im Kriegsfall in Sicherheit bringen, statt zu kämpfen.

Oder, wie Anke Domscheit-Berg, Beschwerde-Akrobatin und Bundestags­abgeordnete wird, statt IT-Sicherheits­expertin. Weil man als Bundestags­abgeordnete a) nichts können muss und b) besser bezahlt wird.

Arbeiten sollen dann die Männer.

Ich persönlich wäre da ja für eine strikte Frauenquote in der IT-Sicherheit. Dass man die da immer nur paarweise einstellen darf, so wie man das für Bundes- und Landtags­wahlen fordert.

Ich hatte geschrieben, dass die Wahrheit das erste Opfer des Krieges ist.

Man muss aber gegenrechnen, dass durch die faktische Kraft der Realität und diese Disruption des marxistisch-feministischen Paradieses mit dem Benefit­regen­konzept ganz viele Lügen und Dummheiten entlarvt werden.

Und so lange man Leute wie Domscheit-Berg höher bezahlt als IT-Sicherheits­experten im öffentlichen Dienst kann das auch nicht wichtig sein.

Ich empfehle jedem, der Ahnung von IT-Sicherheit hat, sich von diesen Jobs fernzuhalten. Erstens könnt Ihr da sowieso gerade nichts ausrichten. Und zweitens solltet Ihr warten, bis die Gehälter und die Arbeits­bedinungen stimmen, der Gender­schwachsinn abgeräumt ist und es wieder um Leistung statt um political correctness geht. Ihr werdet da sonst nur verheizt wie Mannschaftsdienstgrade im Krieg.

– Hadmut Danisch[7]

Männerarbeit und Frauenarbeit

Ich sehe gerade im Fernsehen zufällig in einen Bericht über Leute, die draußen auf dem Meer Windräder warten und reparieren. Die müssen mit dem Heli erst zur Plattform, und dann in Spezial­anzügen zum Windrad, um dort in großer Höhe und bei schlechtem Wetter vom Heli auf das Windrad abgeseilt zu werden und dann in das dunkle Ding zu steigen, um was zu reparieren und das Ding wieder in Gang zu setzen.

Es stellte sich als ein Erklärfilm aus der Sendung mit der Maus[wp] heraus.

Was sie nicht kommentieren:

Im gesamten Film - Besatzung der Plattform, Besatzung des Helikopters, Reparaturteam - sieht man nur Männer.

Die Erzählstimme und die Moderation der Sendung mit der Maus - Frauen.

Geht es um Reparatur, Gefahr, Höhen, Ingenieur­zeugs, körperliche Gefahr, Wetter, ist es was für Männer.

Steht man zwangsbezahlt im warmen Studio und erzählt Kindern was, ist es was für Frauen.

– Hadmut Danisch[38]

Leistung versus Gefühle

Zitat: «Rational denken und handeln können Frauen nur, wenn es um Sex und Beziehung geht. Da wird knallhart berechnet und agiert, während sich die Männer blind vor Liebe ihren Gefühlen hingeben. Beruflich sieht es genau andersherum aus. Da konzentrieren sich Männer voll auf ihre Karriere und die Frauen kreisen um ihre Gefühle. Das ist ein Hauptgrund, warum Frauen in den klassischen Männerberufen nicht Fuß fassen können und reihenweise versagen.

Passend zu diesem Thema rief mich eine Rekruterin an, eine ziemlich witzige Frau. Sie mailte mir ein Anforderungs­profil zu und da bin ich fast vom Hocker gefallen. Mehr als vier Fachbereiche, die ein einziger Ingenieur abdecken soll. Ich sagte dieser Rekruterin, dieses Anforderungsprofil kann nur eine Bauingenieurin abdecken, aber gewiss kein Mann. Frauen sind schließlich in allem besser als Männer. Sie lachte herzhaft und ich auch. Das war köstlich. Ihr Lachen hat alles gesagt. Es gibt keine Frau für diesen Job.

Wenn eine technische Fachrichtung extra für Frauen aufbereitet werden muss, dann ist damit die Absenkung des Leistungs­niveaus gemeint und nichts anderes. Falls es dazu kommen sollte, dann wird es Master-Abschlüsse erster und zweiter Klasse geben. Damit wird ein Arbeitgeber erst recht einen Mann bevorzugen, weil nur der das volle Leistungsbild im Studium erbringen musste. Bei Frauen werden alle erdenklichen Abstriche gemacht, nur damit sie das Ziel formal irgendwie erreichen. Das ist keine Gleichberechtigung, sondern eine leistungslose Gleichstellung. Da liegt der Hund sozusagen begraben. Eine Gleichberechtigung wollen Frauen meistens nicht, weil die mit gleichen Pflichten verbunden ist. Frauen wollen die bedingungslose Gleichstellung. Das sind also grund­verschiedene Begriffe.

Momentan drehen sich die Frauen komplett im Kreis. Ihre begehrten Studien­richtungen wie Soziologie, Genderismus oder Anglistik haben zunehmend Nachteile. Es gibt kaum Jobs und die Löhne sind extrem gering. Warum ein Maurer­betrieb eine Soziologin braucht, kann dem Maurer­meister sowieso niemand überzeugend erklären. Er braucht Maurer, Steine und zahlungs­kräftige Aufrag­geber, aber gewiss keine Soziologin. Deshalb finden solche Master-Absolventen allenfalls einen Job in sozialen Einrichtungen oder beim Staat. Da sitzen aber schon genug weibliche Hintern und die kleben bis zur Rente fest auf ihrem Stuhl. Der Staat als Arbeitgeber ist gewiss keine boomende Branche. Im Gegenteil. Deswegen wird sich daran nichts ändern.

Ist es die Aufgabe des Staates, Frauen auf technische Berufe umzuschulen? Vielleicht sogar gegen ihren Willen? Nein, eben nicht. In Zeiten der Eigenverantwortung sind Männer und Frauen auf sich gestellt. Obendrein sollte kein Mann einer Frau helfen, denn das ist eindeutig männlich und nach der Logik der starken Frauen schlichtweg verboten. Überlassen wir das Helfen den Frauen. Der Mann ist aus dieser Geschichte fein raus.

Auch bei den selbst ernannten führenden Feministinnen geht es derzeit ziemlich rund. Die hoch­qualifizierten, doch meist arbeitslosen Frauen bloggen wie der Teufel gegen den Rest der Welt und überbieten sich gegenseitig mit immer absurderen Forderungen an Staat und Gesellschaft, an sich selbst freilich nicht. Als die groß­artigsten deutsch­sprachigen Feministinnen der Gegenwart dürfen sicherlich die wortgewaltige Anne Wizorek und die dauer­jammernde Dr. Christine Finke bezeichnet werden. Wizorek hat außer "Fucking English", mit dem sie anlässlich des Besuchs von Ivanka Trump[wp] eindrücklich auf Twitter brillierte, überhaupt nichts gelernt. Sie hat weder eine Berufs­ausbildung, noch ein abgeschlossenes Studium. Dr. Finke nennt sich selbst zwar Journalistin, hat aber nie Journalismus studiert, sondern Anglistik. Nebenbei lügt sie dreist, wenn sie sich in "Die Welt" als Juristin betiteln lässt. Es ist schon erstaunlich, mit welchen Titeln Feministinnen um sich werfen, um sich hoch­wertiger darzustellen, als sie es in Wahrheit sind. Und dennoch finden sie keinen Job, natürlich nur, weil alle Männer böse zu ihnen sind. Der Mangel an Eigenkritik dieser Frauen ist bemerkenswert.

Bei allem Feminismus bedenken diese Hohl­körperinnen nicht das System des Kapitalismus. Löhne werden durch den Markt geregelt, durch Angebot und Nachfrage. Kein Staat kann dieses System aushebeln, allenfalls mit Subventionen verzerren. Selbst der vermeintlich reiche deutsche Staat hat da seine monetären Grenzen. Frauen werden mit Staatsknete nicht dauerhaft in Luxus leben können. Das geht nur mit echter Arbeit, wovon die Feministinnen weit entfernt sind.» - Detlef Bräunig[39]

Erfolgreicher Ehemann versus eigene Karriere

Zitat: «Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich

Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.

Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.

Für ihre Studie, über die die "Sonntagszeitung" berichtet, befragten sie fast 10’000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriere­ambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.

Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungs­positionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung - dafür gebe es keinerlei Hinweise -, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.

So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studien­autorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.» - Blick[40]

Zitat: «Viele Studentinnen streben keine Karriere an. Sie bevorzugen einen erfolgreichen Mann, der Hauptverdiener ist, wie eine neue Studie zeigt. Co-Studienautorin Katja Rost erklärt, weshalb das so ist.

Wieso sind Frauen in akademischen Spitzen­positionen so stark untervertreten, obwohl sehr viele Frauen ein Studium anfangen? Dieser Frage sind Soziologin Katja Rost und Wirtschafts­professorin Margit Osterloh in einer gross­angelegten Studie nachgegangen. Das Resultat habe sie "schlichtweg umgehauen", sagt Osterloh.» - 20Min[41]

Zitat: «Umfrage: "Ich habe aufgehört zu arbeiten, mein Mann verdient den Lebensunterhalt."

Laut einer Umfrage wollen die meisten Studentinnen statt Karriere lieber einen erfolgreichen Mann. 20 Minuten hat bei Passantinnen nachgefragt.» - 20Min[42]

Aktivitäten

Nürnberger Resolution

In der "Nürnberger Resolution" wird die Forderung nach 40 Prozent Frauen in Aufsichtsräten formuliert:

Firmen, die eine Quote von 40 Prozent langfristig nicht erfüllen, drohen Geldstrafen und die Zwangsauflösung.
"Nürnberger Resolution" mit unterzeichnet, die neben der Quote auch ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft fordert.
Der immense finanzielle Aufwand für Gleichstellungsmodelle und Frauenbeauftragte ist wirkungslos verpufft. Ihre Bilanz: "Faktisch hat sich nichts bewegt. Es fehle leider der Wille der Männer zur Veränderung."
Vorstöße in Richtung Quote haben bisher nur die Grünen und der Juristinnenbund unternommen. [43]

Arbeitspolitik der Regierung

Ursula von der Leyen macht klar, wie sie sich Arbeitspolitik für Frauen vorstellt: Sie will "mehr Chancen für Frauen, so zu arbeiten, wie sie wollen". Der Vorstandsvorsitzende des Chemieunternehmens Henkel, Kasper Rorsted, fordert: "Wir brauchen Unternehmenskulturen, die es Mitarbeitern erlauben, mittags nach Hause zu gehen, sich um die Kinder zu kümmern und sich abends wieder von zu Hause aus einzuloggen." Der Vorstands­vorsitzende der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, fügte hinzu: "Wir brauchen eine Kultur, in der Frauen aufsteigen können, in der sie als Frauen Karriere machen können und dafür nicht Männer werden müssen." Es kristallisiert sich die wahre Denke in der Arbeitspolitik heraus:

Frauen sollen mittags nach Hause gehen können und gleichzeitig in die Vorstandsetagen gehievt werden. Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, wer weiterhin unzählige Überstunden wird leisten müssen, bei gleichzeitiger Beschneidung der Aufstiegschancen infolge einer Frauen-Führungsquote: die Männer!

Weiterhin wird dies mit Vorwürfen über die angeblich ungenügende Beteiligung der Männer an der Hausarbeit garniert.[44]

Birgit Mensing empfiehlt Frauen bei Schwangerschaft, sich rund um die Geburt mit dem gesammelten Jahresurlaub und dem Mutterschutz ein halbes Jahr freizublocken. Währenddessen dürfe die Stelle nämlich nicht neu ausgeschrieben werden. "Danach kann man sich überlegen, ob man noch einen oder zwei Monate Erziehungsurlaub dranhängt." In so kurzer Zeit sei eine neue Fachkraft kaum zu finden, die Rückkehr auf die eigene Stelle deshalb ziemlich sicher.[45] Über die Frage, wie der Arbeitsablauf einer Firma funktionieren soll, machen sich Feministinnen keine Gedanken. Für sie ist die Gesellschaft ein Wunschkonzert. Sie wollen nicht wahrhaben, dass Arbeitskräfte sich den Anforderungen der Wirtschaft stellen können, sondern sie glauben, dass sich die Wirtschaft - wider aller wirtschaftlichen Vernunft - nach den Wünschen und den Bedürfnissen der Frauen zu richten habe.

Wirkungslose Frauenförderung

Alle Frauenförderung und Mädchenprogramme haben kaum Veränderungen bei der Berufswahl von Männern und Frauen erbracht. Das Statistische Bundesamt hat den Mikrozensus ausgewertet und ermittelt, dass sich die Berufswahl von Männer und Frauen in den vergangen 20 Jahren kaum verändert hat. Trotz aller Debatten über Gleichberechtigung und Initiativen wie dem "Girls' Day" unterscheidet sich die Berufswahl von Männern und Frauen immer noch enorm. Im Jahr 2009 waren 49 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen in Berufen tätig, die zu mehr als 80 Prozent von Menschen des eigenen Geschlechts ausgeübt wurden. Diese Zahlen haben sich auch seit dem Jahr 2000 kaum verändert.[46]

Auch die Werbekampagne mit "Minirock und High Heels", mit der EU-Kommissarin Viviane Reding mehr Frauen für Forschung und Wissenschaft begeistern wollte, ist eher peinlich als wirkungsvoll. Nach Meinung von Agens zeugt der "Catwalk im Labor" nur von selbstherrlicher Arroganz, demonstrativem Selbstbewußtsein und einem fehlenden Sinn für's Machbare der Frauenpolitik der EU-Kommission.[47]

Männliche Schüler wollen auch nach dem "Boys' Day" ("... war ein super Tag!") trotzdem "Mechatroniker" werden und der beliebteste Berufswunsch der Mädchen ist auch nach Jahrzehnten Feminismus immer noch: Friseuse. An dieser "Lücke zwischen Ideologie und Realität hinsichtlich der Berufswahl" arbeiten sich Bildungspolitiker, Feministinnen und Familienministerinnen ab.[48]

Beispiele

Brückenbauarbeiten

Frauen meiden im Regelfall harte körperliche Arbeit, wie z. B. die Brücken­bau­arbeiten in Hamburg:

"... Die Aufgabe für insgesamt rund 80 Arbeiter, die im Schichtbetrieb rund um die Uhr im Einsatz sind: Innerhalb von vier Tagen drei alte Brücken­elemente gegen zwei neue austauschen ... Die Schweißarbeiter sind bereits dabei, die Brücken über die Gleise 2 und 3 zu zerlegen ... Das Mammut-Bauteil liegt noch vor dem Bahnhof, wo es Arbeiter einer belgischen Fachfirma Stück für Stück aufbocken ... Die Brücke liegt auf Spezial­fahrzeugen, die sie dann bis zum frühen Sonnabend­vormittag zur gewünschten Position bugsieren. Dabei ist für den Fahrer Finger­spitzen­gefühl am Joystick gefragt: 'Wir bewegen uns im Bereich von zehn bis fünfzehn Millimetern', sagt Projekt­leiter Franke ..."[49]

Kommentar eines männlichen Beobachters:

"Ich habe auf der Baustelle keine einzige Frau gesehen. Wie üblich bei schweren, harten Arbeiten, halten sich die Damen komplett fern und plärren anderswo von 'gleichwertiger Tätigkeit', die sie als Lall-Soziologinnen in unmittelbarer Kaffeemaschinennähe ausüben.
Oder ist es wieder nur das üble Patriarchat, das festlegt, dass ausschließlich Männer Brücken bauen dürfen? Wo bleibt hier die Forderung nach Frauenquoten für die doch so überlegenen, so viel besseren Frauen? Angst, sich die fein manikürten Händchen zu beschmutzen, die man doch lieber zum Aufhalten verwendet, wenn es ums Abzocken von Unterhalt und Sozialleistungen geht?"[50]

Leitung einer Bankfiliale

Viele Konzerne befördern schon seit Jahren bevorzugt Frauen auf Führungsposten. Doch nicht selten bekommt eine Frau per Quote den Posten, aber die Arbeit erledigen weiterhin Männer:

In der Filiale einer Bank wurde ein Führungsposten frei. Es gab einen Mann, der ideal geeignet war, um diesen Posten neu zu besetzen. Er hatte nicht nur die nötige Qualifikation und Berufserfahrung, sondern er hatte mit demjenigen, der den Posten vorher innehatte, länger zusammen gearbeitet und kannte sich deshalb in dem Bereich bestens aus.
Der Filialleiter hätte ihm auch gern diesen Posten gegeben, aber aus der Konzernführung kam die Anweisung, daß der Posten unbedingt mit einer Frau zu besetzen ist.
Der Filialleiter fragte also die weiblichen Beschäftigten, aber die zeigten kein Interesse. Dieser Führungsposten war nämlich mit Kundenbesuchen, also viel Fahrerei und auch mit Überstunden verbunden. Beides sagte den Damen wenig zu.
Weil die Konzernführung aber partout auf einer Frau bestand, wurde das schließlich so gelöst:
Es wurde eine Frau auf den Posten befördert. Die kassiert seitdem das entsprechende Gehalt, erledigt aber nicht etwa sämtliche da anfallenden Arbeiten. Alles, worauf sie keine Lust hat, nimmt ihr der männliche Mitarbeiter ab, der den Posten eigentlich kriegen sollte. Damit der das mitmacht, wird der Filialleiter ihm sicher über irgendwelche Sonderzahlungen ein entsprechendes Einkommen verschafft haben. Was der Bank natürlich unterm Strich höhere Kosten generiert.

Das mag schon häufig so laufen und letztenlich führt das zu Preissteigerungen für den Endverbraucher.[51]

Zitat: «Jede Frau ergreift heute einen Beruf, aber kaum eine Frau ist freiwillig bereit, ein Leben lang allein für ihren Lebensunterhalt zu sorgen oder gar eine Familie zu ernähren. [... ] Der wesentliche Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt hier darin, dass Berufsarbeit für Frauen immer ein Spaß bleiben muss: eine Übergangs­beschäftigung bis zum Heiraten, eine Möglichkeit der Selbstverwirklichung oder ein Zusatzverdienst, jedenfalls eine Tätigkeit, die sie jederzeit wieder abbrechen können, wenn sie möchten. Zu regelmäßiger Verpflichtung oder lebenslanger Verantwortung darf das für eine Frau nicht ausarten.» - Beate Kricheldorf[52]

Heldinnen des Alltags

Zitat: «Zum Internationalen Weltfrauentag bringt SPIEGEL Online eine Serie: Heldinnen des Alltags: Wer hat’s erfunden? Eine Frau!
  • Wieviele haben sie zusammenbekommen? 13. Nicht Dreizehntausend. Dreizehn. Artur Fischer[wp] hat mehr erfunden.
  • Soweit ich jetzt erkennen und vermuten kann (ich kenne nicht alle), sind die alle aus der vor­feministischen Zeit und 12 davon längst tot. Lebende nennenswerte Erfinderinnen: Eine.
  • Und diese eine, die noch lebt, ist Sophie Wilson[wp], Entwicklerin des ARM-Prozessors (Handy, Tablet, Raspberry, früher Acorn Atom [ARM = Acorn Risc Machine]).
    Und die ist ein Mann, geboren als Roger Wilson, Trans.

Was ein toller Artikel. Die einzige lebende unter weiblichen Erfinderinnen ist ein Mann. Und damit wollen sie punkten.» - Hadmut Danisch[53]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Frauenmalus, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2019
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauen arbeiten durchschnittlich 39 % weniger als Männer
  3. Quelle: Pdf-icon-extern.svg Merkblatt M 103, Heben und Tragen, Seite 5[ext] - Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW), September 2010
  4. Patentanmeldungen, 21. Dezember 2011
  5. Mädchen haben null Interesse an Computerberufen, Der Spiegel am 23. November 2014
  6. Günter Ederer: Dummheit bestraft der Markt, AchGut-Blog am 5. Februar 2012
  7. 7,0 7,1 Hadmut Danisch: Wendehals-Linke: Jetzt plötzlich jammern sie über IT-Sicherheitsfachkräftemangel, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2022
  8. Hadmut Danisch: Chemie auch kaputt..., Ansichten eines Informatikers am 2. März 2022
  9. Hadmut Danisch: Biochemie, Ansichten eines Informatikers am 2. März 2022
  10. Redaktion: In eigener Sache, Merkur-Blog am 3. Dezember 2012
  11. Samantha Brick: Catfights over handbags and tears in the toilets. When this producer launched a women-only TV company she thought she'd kissed goodbye to conflict..., Daily Mail Online am 7. April 2009 (Samantha Brick: Her business was ruined by the destructive jealousy and in-fighting of an all-female staff - - - The venomous women were supposedly the talented employees I had headhunted to achieve my utopian dream - a female- only company with happy, harmonious workers benefiting from an absence of men. It was an idealistic vision swiftly shattered by the nightmare reality: constant bitchiness, surging hormones, unchecked emotion, attention-seeking and fashion rivalry so fierce it tore my staff apart.)
  12. Cpt.Chilli am 23. Juli 2015 um 23:52 Uhr
  13. Nik Walter: Im Notfall bitte ein Männerteam, Tagesanzeiger am 8. Mai 2017 (Wenn es um Leben und Tod geht, sind männliche Rettungsteams erfolgreicher. Sie machen klarere Ansagen und sind resoluter.)
  14. Birgit Hibbeler; Heike Korzilius: Arztberuf: Die Medizin wird weiblich, Dtsch Arztebl 2008; Jg. 105 Heft 12, 21. März 2008
  15. Jürgen Freyschmidt: Wir brauchen eine Männerquote für Ärzte!, FAZ am 6. März 2017
  16. Brandbrief: Ärztinnen fürchten um "Leib und Leben", JouWatch am 28. April 2018
  17. Hadmut Danisch: Es schrieb mir eine Rechtsanwältin über Rechtsanwältinnen, Ansichten eines Informatikers am 1. August 2017
  18. Inga Michler: Management: Frauen verlieren als Chef Sozialkompetenz, Die Welt am 24. Januar 2016 (Frauen sorgen dafür, dass es sozialer und verantwortungsvoller zugeht, sagt das Klischee. Eine Studie beweist das Gegenteil. Frauen werden wie ihre männlichen Kollegen - unter einer Bedingung.)
  19. Hadmut Danisch: Cosmopolitan: Sie suchen Frauen, auch wenn die nichts können, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2017
  20. WGvdL-Forum: Richtig erkannt, aber ..., Bernhard am 5. Mai 2018 - 13:31 Uhr
  21. Barbara Bierach: "Das Gemeckere der Frauen ist verlogen", Spiegel am 18. November 2002
  22. Michael Klonovsky: Gesellschaft: Das geschwächte Geschlecht, Focus am 4. Oktober 2008, Seite 126f.
  23. Frauen im Job: Arbeitszeit von Müttern deutlich gesunken, Der Spiegel am 1. Dezember 2008
  24. Das Fünf-Stunden-Modell ist realistisch, in: "Das Ende der Dressur", Dtv 1987, ISBN 3-423-34134-7, S. 267f.; "Die Fünf-Stunden-Gesellschaft". Arbeit und Freizeit in einem Europa der Zukunft. Ullstein 1985, ISBN 3-548-34067-9, Econ 1990, ISBN 3-61223068-9
  25. Hausarbeit ist nicht teilbar, in: "Das Ende der Dressur", Dtv 1987, ISBN 3-423-34134-7, S. 341
  26. Sonntagsinterview: "Mit der Sehnsucht habe ich so nicht gerechnet", Tagesspiegel am 31. Juli 2011
  27. Flugkatastrophe 1990: Das Fenster zum Tod, Spiegel am 21. Januar 2011
  28. Alexandra Borchardt: Schattenseite des Feminismus: Kann die das?, Süddeutsche Zeitung am 20. Dezember 2012
  29. Akif Pirinçci: Die Mittelschichtillusion, Die Achse des Guten am 16. März 2013
  30. Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein", Cuncti - Machbar am 22. April 2012
  31. Gleichberechtigung: Glückliche Männer!, Zeit am 23. Juni 2012
  32. Hadmut Danisch: Anatomie und Genese eines Feindbildes, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2013
  33. Arne Hoffmann: "Compact"-Titelgeschichte: "Raubtier-Feminismus - Nein danke!", Hinter meinem Schreibtisch am 4. Juli 2011
  34. Hadmut Danisch: Gastbeitrag: Playdoyer für eine branchenspezifische Frauenquote, Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2014
  35. Lena Janys: Das Problem der inoffiziellen Frauenquote an der Uni, F.A.Z. am 27. Februar 2022
  36. Hadmut Danisch: Die FAZ, die Universitäten und die Frauenquote, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2022
  37. 600 IT-Fachkräfte fehlen: Deutschland ungenügend gegen "Cyberkrieg" gewappnet, n-tv am 1. März 2022
  38. Hadmut Danisch: Die Sendung mit der Maus, Ansichten eines Informatikers am 10. April 2022
  39. Detlef Bräunig: Frauen suchen keinen Männerjob, Das Männermagazin am 28. April 2017
  40. Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich: Lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen, Blick am 7. Mai 2023
  41. Soziologin: Frauen wollen kaum Karriere machen - ist die Gleichstellung gescheitert?, 20Min am 8. Mai 2023
  42. Michelle Ineichen, Taddeo Cerletti: Umfrage: Ich habe aufgehört zu arbeiten, mein Mann verdient den Lebensunterhalt, 20Min am 8. Mai 2023
  43. Frauen reißt der Geduldsfaden: Die Quote muss her, Nürnberger Nachrichten am 3. November 2008
  44. Unternehmensführung vom Küchentisch: Erstaunliche Konzepte aus Politik und Wirtschaft zum Fachkräftemangel, 22. Januar 2011
  45. Rabenmütter!? Milchreis für Managertöchter, FAZ am 2. September 2009
  46. Kaum Veränderungen bei der Berufswahl von Männern und Frauen, FemokratieBlog am 7. Oktober 2011
  47. Mit Minirock und High Heels ins Labor, Agens e.V. am 30. Juni 2012
  48. Agens: Berufswahl à la Gender, 28. Juni 2012
  49. Daniel Sprenger: 565-Tonnen-Brücke millimetergenau eingepasst, NDR am 7. April 2012
  50. WGvdL-Forum (Archiv 2): Wo bleiben die ArbeiterInnen?, Wolfgang A. Gogolin am 7. April 2012 - 11:13 Uhr
  51. WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauenquote als fahrlässig unterschätztes Thema, Garfield am 5. Dezember 2011 - 19:31 Uhr
  52. Beate Kricheldorf: Verantwortung - Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik., R.G.Fischer 1998, ISBN 3-89501-617-9, S. 19+20
  53. Hadmut Danisch: Heldinnen des Alltags: Wer hat's erfunden? Eine Frau!, Ansichten eines Informatikers am 8. März 2016

Netzverweise

Querverweise

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Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.