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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Frauen in den Institutionen

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Zitat: «Die mit Vorfahrtsberechtigung erfolgende, forcierte Einschleusung von Frauen in die wirtschaftlichen, halbstaatlichen und staatlichen Institutionen verändert deren Charakter grundsätzlich. Jede leistende Institution braucht, wenn sie funktionieren soll, einen "Geist" und ein Anspruchs­ethos und muss selbstverständlich an und von ihren Mitgliedern zehren. Der sichtlich nicht unum­kehrbare Anspruch der Frauen aufs "Versorgtwerden" (und ihre darauf basierende "Ethik der Fürsorge") macht aus Leistungs­institutionen Sozialwerke, wie man nicht nur an der Aufrüstung der Bundeswehr mit Kinder­tages­stätten sieht. Die Dys­funktionalität einer Institution (Schule, Universität, Justiz, Medizin, Presse) ist zum Grad ihrer personalen und mentalen Feminisierung proportional.» - Thomas Hoof[wp][1]
Zitat: «Beim Ausfall des generösen staatlichen Großversorgers wird sich sofort zeigen: Eine Frau ohne Mann ist kein Fisch ohne Fahrrad, sondern ein Parasit ohne Wirt. Um die scheinbare Misogynie zu mildern, sei hinzugefügt: Ein Mann ohne Frau ist in generativer Hinsicht ebenso ein Parasit ohne Wert.» - Thomas Hoof[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Aus einem Essay von Thomas Hoof[wp] in der Zeitschrift Sezession, zitiert in: It's the culture, stupid: Trumps Triumph, Dr. Nicolaus Fest am 15. November 2016

Querverweise