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Wikihausen

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Geschichten aus Wikihausen
Wikihausen (Logo).png
Beschreibung Webseite
Slogan Groteske und postfaktische Inhalte aus der Wikipedia
Sprachen deutsch
Online seit 2018
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Markus Fiedler
Urheber Markus Fiedler
URL wikihausen.de

Der Begriff Wikihausen (Wortkreuzung aus Wikipedia und Entenhausen[wp] (oder Münchhausen[wp])) wird als spöttisch gemeinte Sammel­bezeichnung für die Online-Enzyklopädie Wikipedia, ihr Umfeld und ihre Autoren und Administratoren verwendet. Er wurde von Markus Fiedler, dem Produzenten der Film­dokumentation Die dunkle Seite der Wikipedia geprägt. Es gibt eine Webseite, ein YouTube-Benutzerkonto, sowie einen eigenen PeerTube-Server dieses Namens.

Information icon.svg Spendenkonto:
IBAN: DE45 2805 0100 0092 8701 46
BIC: SLZODE22XXX
Bank: Landessparkasse zu Oldenburg
Verwendungszweck: Wikihausen

Geschichten aus Wikihausen

Die Webseite Wikihausen über das Online-Lexikon Wikipedia:

Zitat: «In der Wikipedia stimmt etwas nicht.

Die Wikipedia ist ein Scheinlexikon, eine Meinungs­manipulations­maschine. Im natur­wissen­schaftlichen und technischen Bereich findet man zwar in der überwiegenden Mehrzahl sachliche und informative Einträge. In gewissen Bereichen ist das Lexikon jedoch zum Pseudo­lexikon verkommen und wird in diesen Sparten schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe, bestehend aus ca. 200 Personen, dominiert. Das einzig verbliebene Etwas, das so aussieht wie ein Nachschlage­werk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, und nicht selten keinerlei Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben.

Immer wenn es in der Wikipedia um Geld, Welt­anschauungen, Politik und Geo­strategien geht, sind die betroffenen Artikel zumeist nicht als Informations­quelle zu gebrauchen und entpuppen sich allzu oft als reine Propaganda. So werden beispielsweise unliebsame Personen über die Wikipedia mittels Etikettierung als Rechts­radikale, Verschwörungs­theoretiker, Antisemiten oder Anti­amerikaner diskreditiert.

Wir beleuchten in jeder Folge von "Geschichten aus Wikihausen" einen Artikel von den dunklen Seiten der Wikipedia und zeigen auf, was dort nicht stimmt. Folgen Sie mit uns in die Abgründe der Meinungs­manipulations­maschine.»[1]

Zitat: «Wikipedia ist keine verlässliche Quelle!

Die Wikipedia wird besonders in politisch und gesellschaftlich relevanten Themen systematisch mit Desinformation gefüttert. Themen, die mit Weltanschauungen, Dogmen und viel Geld zu tun haben, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit manipuliert.»[2]

Zitat: «Die Wikipedia ist ein NATO-Pressespiegel.»[3]
Zitat: «Wikipedia hat ganz viele Seiten zur Meinungslenkung.»[4]

Markus Fiedler und Dirk Pohlmann veröffentlichen - in der Anfangszeit in Zusammenarbeit mit Gruppe42 - auf YouTube (später auch auf PeerTube) in loser Folge eine Reihe von Beiträgen mit dem Titel Geschichten aus Wikihausen:[5][6]

Folgen auf Odysee

Sendung 100: Odyssee in der Wikipedia

odysee.com

Folgen auf PeerTube

serv1.wiki-tube.de[ext]


  • Peertube: "Wikipedia - eine Lösung, die zum Problem wurde" #WiWi18 - (Beitrag wurde noch nicht auf PeerTube gefunden!)
  • Peertube: Was steckt hinter "Geschichten aus Wikihausen" - Eröffnung #WiWi18 - (Beitrag wurde noch nicht auf PeerTube gefunden!)
  • Peertube: Einstweilige Verfügung von Feliks - Stellungnahme von Bartunek - Wikihausen Spezial - (Beitrag wurde noch nicht auf PeerTube gefunden!)
    Stellungnahme
    Heute, am 6. November 2018, wurde ich von Markus Fiedler und Dirk Pohlmann aufgefordert die Folgen 10, 11, 12 und 13 der YouTube-Serie und des erfolgreichen Recherche­projekts "Geschichten aus Wikihausen" offline zu nehmen.
    Der Grund ist eine heute zugestellte einstweilige Verfügung von dem Wikipedia-Autor "Feliks", einem Menschen der über das Online-Lexikon Wikipedia andere Menschen diffamierte. Seine Machenschaften wurden von Gruppe42 aufgedeckt und ihm seine Anonymität, die ihm seine Machtspiele ermöglichte, genommen.[8]
    Nachtrag: Die Namens­nennung von Feliks ist nun doch rechtens.[9]

Folgen auf YouTube

Interviews

Über Wikihausen

Sonstiges

Einzelnachweise

  1. wikihausen.de, abgerufen am 12. Juni 2019
  2. "Falschinformationen" in Wikipedia - #67 Wikihausen, 27. Januar 2022 (ab 4:50 Min.)
  3. Jan Böhmermann und Rechtsradikale / Correctiv und Wikipedia - #69 Wikihausen, 16. März 2022 (ab 65:40 Min.)
  4. "Falschinformationen" in Wikipedia - #67 Wikihausen, 27. Januar 2022 (ab 8:05 Min.)
  5. Gruppe42: Geschichten aus Wikihausen
  6. Geschichten aus Wikihausen - Groteske und postfaktische Inhalte aus der Wikipedia
  7. Die Wikipedia ist nicht das, was sie zu sein scheint. Es ist kein Lexikon. Es ist ein Scheinlexikon. Eine Meinungs­manipulations­maschine. Das Pseudo­lexikon wird schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe von ca. 200 Personen dominiert. Das einzig verbliebene etwas, das so aussieht wie ein Nachschlage­werk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben. Diese Leute haben kein normales Sozialleben. Wikipedia IST ihr Sozialleben.
  8. Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview, Gruppe42 am 21. Februar 2019 (Heiko Klatt) - Peertube: Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview - (PeerTube-Server wurde noch nicht gesetzt!)
  9. Urteil im Wikipedia-Prozess, Pressenza Berlin am 27. Februar 2019 (Rechercheure der Wiener Gruppe42 berichteten 2018 über einen der einflussreichsten manipulativ agierenden Wikipedia-Autoren und nannten dabei erstmals seinen echten Namen, wogegen der Autor eine einstweilige Verfügung mit Straf­androhung von bis zu € 250.000 erwirkte. Das Landgericht Hamburg entschied nun in einem wegweisenden Urteil, dass die Namens­nennung aufgrund des überwiegenden öffentlichen Interesses rechtmäßig war. [...] Das Hamburger Urteil dürfte einen Präzedenzfall darstellen und erhebliche Signal­wirkung haben.)
  10. Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview, Gruppe42 am 21. Februar 2019 (Heiko Klatt) - Youtube-link-icon.svg Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview - Gruppe42 (21. Februar 2019) (Länge: 3:37 Min.)
  11. Urteil im Wikipedia-Prozess, Pressenza Berlin am 27. Februar 2019 (Rechercheure der Wiener Gruppe42 berichteten 2018 über einen der einflussreichsten manipulativ agierenden Wikipedia-Autoren und nannten dabei erstmals seinen echten Namen, wogegen der Autor eine einstweilige Verfügung mit Straf­androhung von bis zu € 250.000 erwirkte. Das Landgericht Hamburg entschied nun in einem wegweisenden Urteil, dass die Namens­nennung aufgrund des überwiegenden öffentlichen Interesses rechtmäßig war. [...] Das Hamburger Urteil dürfte einen Präzedenzfall darstellen und erhebliche Signal­wirkung haben.)
  12. Gruppe42 zeigt: "Thinktanks und Wikipedia", Interview von M. Fiedler mit Hermann Ploppa, 13. Juni 2018
    Wikipedia ist schon in seiner Anlage marktradikal organisiert. Hermann Ploppa beleuchtet die Entstehung der Wikipedia im Zusammenhang mit trans­atlantischen Denkfabriken und Stiftungen. Ein Beispiel der Beeinflussung ist die Ashoka-Foundation[wp], bei der Jimmy Wales[wp] "Fellow" ist. Herr Ploppa hat zum Thema "Wikipedia" einen mehr­teiligen Aufsatz geschrieben, der bei Heise/Telepolis veröffentlicht wurde. Daraus einige Zitate:
    • "Der legendäre Online-Lexikon-Erfinder Jimmy Wales nutzt das Prestige seiner Erfindung Wikipedia, um seinem Freund Tony Blair[wp] bei der Werbung für despotische Regime behilflich zu sein."
    • "Jimmy Wales und die strukturellen Probleme seines nunmehr monopolistischen Online-Lexikons. Wie sich Wirtschaft und Politik bei Wikipedia eingekauft haben."
    • "Was hat der legendäre Begründer des Online-Lexikons Wikipedia mit Pornographie, Friedrich von Hayek[wp] und Tony Blair zu tun?"
  13. Die Wikipedia ist nicht das, was sie zu sein scheint. Es ist kein Lexikon. Es ist ein Scheinlexikon. Eine Meinungs­manipulations­maschine. Das Pseudo­lexikon wird schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe von ca. 200 Personen dominiert. Das einzig verbliebene etwas, das so aussieht wie ein Nachschlage­werk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben. Diese Leute haben kein normales Sozialleben. Wikipedia IST ihr Sozialleben.
  14. Aus dem Inhalt:
    • 50:53 Min. - Wikipedia ist ein "Orwell"-Lexikon
    • 52:00 Min. - Aus Wikipedia raus, in Psiram rein (Auslagerung in einen vollkommen rechtsfreien Raum)
    • 52:55 Min. - Man kommt schon an Wikipedia juristisch nicht ran
    • 53:30 Min. - Psiram ist ein Denunziationsportal, Amadeu-Antonio-Stiftung
    • 54:15 Min. - Eine illegale Struktur will vom Staat selbst gepusht.
    • 55:45 Min. - Ständig im Kreis herumgeschickt werden, Wiki-Immunity
    • 56:10 Min. - Das ist Orwell ("1984") + Kafka ("Der Prozess")
    • 57:10 Min. - Man läuft immer im Kreis und keiner sagt mir, wer schuldig/verantwortlich ist
    • 57:30 Min. - Eine Struktur, die bewusst gewählt wurde.
    • 59:50 Min. - Die Sache ist im Kern so verrottet, dass sie neu aufgesetzt muss.
  15. Jörg Wichmann[ew], Jahrgang 1958, studierte in Bonn Kultur­wissen­schaften, Philosophie und Psychologie. Nach langem Engagement in der alternativen Kulturszene der 1980er und 1990er Jahre - als Buchhändler, Verleger, Autor, Netzwerker und Referent - lebt er inzwischen mit seiner Familie im Bergischen Land und betreibt dort eine homöopathische Praxis, schreibt und hält Seminare. Er schreibt unter anderem den Blog "Homöopathie und die Welt". Um der Meinungs- und Fakten­manipulation der Wikipedia etwas entgegen­zu­setzen, stellte er zudem das FreeWiki ins Netz.
  16. Man stelle sich folgendes vor:
    Eine Israelin, deren Eltern noch vor dem Holocaust flüchten mussten, zieht zurück nach Deutschland. Das politische und gesellschaftliche Klima in ihrer Heimat Israel gefällt ihr nicht mehr. In Deutschland gründet sie eine Friedens­initiative, die sich zum Ziel setzt, politischen und gesellschaftlichen Druck in Form von Kritik gegenüber Israel zuzulassen.
    Einem bayrischer Ex-Katholiken mit bellizistischen Anwandlungen, Parteimitglied von "DIE LINKE", der vor zwei Jahren zum Judentum konvertierte, schmeckt das nicht und beginnt, gemeinsam mit anderen Kameraden und Kameradinnen, einen Eintrag über diese Israelin auf Wikipedia anzulegen, wo sensible Daten, wie ihr Wohnort in Deutschland, festgehalten werden und natürlich rückt man sie auch in die Nähe von Antisemitismus - ihr als Jüdin, Tochter von Holocaust-Über­lebenden wird unterstellt antisemitisch zu agieren. Immerhin fühlt man sich dem israelischen Militär­apparat verpflichtet und da darf dann der deutsche Michel auch den Muskeljuden spielen - gegen eine Jüdin, die sich für Frieden einsetzt.
    Sowas kann man sich nicht ausdenken, oder?

Querverweise

Netzverweise