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Elon Musk

Aus WikiMANNia
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Elon Musk
Elon Musk (2018)
Geboren 28. Juni 1971
Beruf Unternehmer
Twitter @elonmusk

Elon Reeve Musk (* 1971) ist ein südafrikanisch-kanadischer Unternehmer[wp] und Oligarch in den USA. Er ist Inhaber der südafrikanischen, kanadischen und US-amerikanischen Staatsbürgerschaft und ist eine der reichsten Personen der Welt.

Privates

Musk wurde 1971 in Pretoria als Sohn der kanadisch­stämmigen Autorin, Model und Ernährungs­beraterin Maye Musk (geborene Haldeman) und des süd­afrikanischen Maschinenbau­ingenieurs Errol Musk geboren. Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.

Nach der Scheidung seiner Eltern 1980 lebte Musk den Großteil der Zeit bei seinem Vater in Südafrika. Er hat er vier Halb- und vier Stief­geschwister.

Berufliches

Musk wurde als Mitinhaber, technischer Leiter und Mitgründer von X.com[wp], des Vorgängers des Bezahldienstes PayPal[wp], sowie als Leiter des Weltraumfahrt­unternehmens SpaceX[wp] und des Elektroauto­herstellers Tesla[wp] bekannt. Darüber hinaus ist er in führender Position an elf weiteren Unternehmen beteiligt und erwarb im Oktober 2022 den Mikro­blogging­dienst Twitter mit einer von ihm geführten Investorengruppe und im April 2023 in dessen Unternehmen X Corp. eingegliedert und als eigenständiges Unternehmen aufgelöst.[1]

Politisches

Musk war bei gesellschaftlichen Themen zunächst liberal bzw. progressiv eingestellt, zeigte aber auch libertären Widerstand gegen Normen und politische Korrektheit. Er spendete für den Präsidentschafts­wahlkampf von Hillary Clinton und Barack Obama[wp], hat jedoch nie eine eindeutige Präferenz für eine der beiden US-amerikanischen Großparteien zum Ausdruck gebracht. Musk sprach sich für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens und gegen die gewerkschaftliche Organisation von Arbeitnehmern aus. Seit der COVID-19-Pandemie hätten sich seine gesellschafts­politischen Ansichten dann nach und nach geändert. 2021 habe er den Kampf gegen ein Phänomen aufgenommen, das er als woke-mind virus (Wokes-Denken-Virus) bezeichnet, worunter er "Exzesse von politischer Korrektheit und der woken Kultur progressiver Aktivisten für soziale Gerechtigkeit" begreife.

WikiMANNia-Kommentar
Musk hegt zwar eine seinerseits offen und öffentlich geäußerte Abneigung und Abscheu gegenüber ideologischen Modetrends der politischen Linken im anglo­amerikanischen Raum, vertritt jedoch keine eindeutig als solche identifizierbaren, konservativen bzw. rechten Positionen zu politisch relevanten Themen, wie beispielsweise Migration und Bevölkerungspolitik, Ehe und Familie, Identität.

Sobald jemand dem linken Zeitgeist kritisch gegenüber steht, wird er als "politisch rechtsstehend" eingerahmt. Die "New York Times" beschreibt Musk realistischer als "mehr anti-links denn ideologisch pro-rechts".[2] Tatsächlich behielt er seine libertäre Grundhaltung und "progressive" Standpunkte zu Themen wie der Notwendigkeit zur Eindämmung der angeblich stattfindenden anthropogenen Atmosphären­erwärmung und der Nutzung von so genannten erneuerbaren Energien bei.

Öffentliche Kritik mehrerer demokratischer Politikerinnen an Musk sollen zu dessen politischer Wandlung beigetragen haben. Vielfach wurde ihm die Verbreitung von Verschwörungstheorien vorgeworfen, insbesondere solcher gegen Politiker und die Politik der Demokratischen Partei.[3][4][5]

WikiMANNia-Kommentar
Es ist mutet seltsam an, dass einem der reichsten Männer der Welt trotz seiner Geldspenden für Kandidaten der Demokratischen Partei bei deren Präsidentschafts­wahlkämpfen eine politisch rechtsorientierte Gesinnung und verschwörungs­theoretische Denkhaltung vorgeworfen wird.

Musk selbst erklärte im Mai 2022, dass er bisher "demokratisch gewählt" habe, weil die Demokraten größtenteils eine "Partei der Höflichkeit" gewesen seien. Zukünftig werde er aber für republikanische Kandidaten stimmen, da die Demokratische Partei zu einer "Partei der Spaltung und des Hasses" geworden sei. Ebenfalls im Mai 2022 bezeichnete Musk die "Woke-Kultur" als "Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören".

WikiMANNia-Kommentar
Die Erkenntnis, dass Feminismus und "Wokeismus" gesellschafts­destabilisierend und zivilisations­zerstörerisch sind, ist nicht neu. Ein exemplarischer Ausdruck dessen ist der kommerzielle Misserfolg von auf Grundlage feministisch oder wokeistisch inspirierten Drehbüchern produzierter Hollywood-Filme.

Musk bezeichnet sich selbst einen "free speech absolutist"[6] - jemand, der bedingungslos für das Recht auf Redefreiheit eintrete.

WikiPrawda schreibt zu Elon Musk:

Zitat: «Mit Verweis auf die Redefreiheit ermöglichte er umstrittenen Akteuren die Rückkehr zu Twitter, darunter Vertreter von Verschwörungs­theorien und rechtsextremen Standpunkten. Er griff auch das Schlagwort "Rassismus gegen Weiße"[wp] auf und unterstellte diesen bestimmten jüdischen Organisationen wie auch Medien und Bildungs­einrichtungen in den USA.»
WikiMANNia-Kommentar
Es ist sicherlich keine gute Idee, einen der reichsten Männer der Welt - der zudem über ein ausgeprägtes Selbst­bewusstsein und -wertgefühl verfügt - dafür zu tadeln, dass er vom verfassungsmäßig garantierten, individuellen Grundrecht Meinungsfreiheit Gebrauch macht.

Die WikiMANNia-Redaktion vermutet als Motiv für die ablehnende Haltung gegenüber Elon Musk primär Hass und Neid von Frauen, Nicht-Weißen und Personen mit minoritären Eros-Präferenzen auf einen berühmten, beruflich erfolgreichen und aufgrund seines Status politisch wie wirtschaftlich höchst einflussreichen, weißen und heteroerotisch veranlagten Mann.

Die Linken haben sich in Musk den falschen Gegner ausgesucht, den sie eben nicht mit öffentlichkeits­wirksam inszenierten und auf Rufmord abzielenden Rechts­extremismus­vorwürfen, Cancel Culture und Debanking zum Schweigen bringen werden. Besonders die Transgender-Ideologen hätten keines von Musks Kindern arglistig täuschen dürfen, um dasselbe davon zu überzeugen, sich irreversiblen und drastischen, chirurgisch-plastischen und hormonellen Körpermodifikations­maßnahmen zu unterziehen.

Laut einem Bericht der Nachrichtenwebsite Puck richtete Musk im April 2024 mit dem Unternehmer David Sacks[wp] eine Dinnerparty aus, auf der Spendengelder gesammelt wurden, die im Wahlkampf gegen demokratische Politiker verwendet werden sollen.[7]

WikiMANNia-Kommentar
"Nein!" - "Doch!!" - "Ohh!!!"

Bereits 2015 nahm Musk an, dass es in Industrie­staaten mit niedrigen Geburtenraten wie Japan, China und einigen europäischen Ländern zu einer "demographischen Implosion" kommen werde. Seit 2021 äußerte er wiederholt die Ansicht, dass weltweit wegen zu niedriger Geburtenraten ein "Kollaps" der Einwohner­zahlen drohe. Dies stelle eine größere Bedrohung für die Menschheit dar als der Klimawandel.

WikiMANNia-Kommentar
Der "Wertewesten" und seine links-rot-grün-feministischen Totalitaristen ertragen eben keine "zweite Meinung", die außerhalb der vorgegebenen Narrative liegen.

Standpunkte

Elon Musk hat soeben dem Transenwahnsinn den totalen Krieg erklärt

Der reichste Mann der Welt hat sich geschworen, den Transenwahnsinn zu vernichten:

Elon Musk behauptet, er sei "ausgetrickst" worden, um zuzulassen, dass sein Sohn eine Transgender-Frau wird - und schwört, den Woke-Mind-Virus zu zerstören, der sein Kind "getötet" hat.

Elon Musk hat sich kürzlich zu einem ausführlichen Interview mit Jordan Petersen getroffen.

Musk beschwerte sich über den Geschlechtswechsel seiner Tochter.

Artikel in English:

Tönt nach totalem Krieg! Elon Musk und ein paar andere Superreiche befinden sich ja schon seit einiger Zeit mit George Soros und anderen Superreichen im Kriegszustand. Die Situation im Westen eskaliert nun fast schon von Tag zu Tag!

WGvdL-Forum[8]
Zitat: «My conversation with @elonmusk. Live today at 3pm ET.» - Dr Jordan B Peterson[9]
Zitat: «WOW. This is a massive revelation by @elonmusk and explains why he is so vehemently against gender ideology and the barbaric practices that come with it.

He said was tricked by doctors into signing documents for his son to be given "puberty blockers," and was told that he would commit su*cide if he didn't get the "gender affirming care" he needed.

He has been determined to destroy the woke mind virus ever since.» - Gays Against Groomers[10]

Zitat: «Xavier was born gay and slightly autistic, two attributes that contribute to gender dysphoria.

I knew that from when he was about 4 years old and he would pick out clothes for me to wear like a jacket and tell me it was "fabulous!", as well as his love of musicals & theatre.

But he was not a girl.» - Elon Musk[11]

Zitat: «Elon Musk (@elonmusk) "Mein Sohn Xavier ist tot, getötet durch das Woke-Mind-Virus. Mir wurde nicht erklärt, dass es sich bei den Pubertätsblockern eigentlich um Sterilisations­medikamente handelt.

Also schwor ich mir, den Woke-Mind-Virus danach zu zerstören."» - Michael Ballweg[12]

Zitat: «Elon Musk has made a major revelation!

"My son Xavier died because of the vaccine mafias."

"The day my son died, I decided to fight against fake liberals for the rest of my life."

"These fake liberals are monsters, they are no less dangerous than a deadly virus."

"They tricked me into signing documents by lying to me. At that time, there was a lot of confusion due to COVID, and I couldn't understand anything."

"I was told that if my son Xavier did not receive puberty blockers, he would commit suicide."

"I thought they were giving him a vaccine, but they were actually giving him hormonal injections for a sex change."

"These people are monsters. My son died, and after that, I decided to fight against this liberal virus."» - Yati Sharma[13]

Zitat: «Elon Musk hat eine große Enthüllung gemacht!

"Mein Sohn Xavier ist wegen der Impfstoffmafia gestorben."

"An dem Tag, an dem mein Sohn starb, beschloss ich, für den Rest meines Lebens gegen die Scheinliberale/Scharlatane zu kämpfen."

"Diese Scheinliberale/Scharlatane sind Monster, sie sind nicht weniger gefährlich als ein tödlicher Virus."

"Sie haben mich mit einer Lüge dazu gebracht, Dokumente zu unterschreiben. Damals herrschte wegen der COVID große Verwirrung, und ich konnte nichts verstehen."

"Mir wurde gesagt, dass mein Sohn Xavier Selbstmord begehen würde, wenn er keine Pubertätsblocker bekäme."

"Ich dachte, sie würden ihm einen Impfstoff geben, aber in Wirklichkeit gaben sie ihm Hormonspritzen für eine Geschlechtsumwandlung."

"Diese Leute sind Monster. Mein Sohn ist gestorben, und danach habe ich beschlossen, gegen diesen liberalen Virus zu kämpfen."»

Reaktionen

Der Spiegel hetzt gegen Väter, die ihre Kinder lieben:

"Kindesverstümmelung und Sterilisation": Musk hetzt gegen Geschlechtsangleichungen, Der Spiegel am 23. Juli 2024
Anreißer: Eines von Elon Musks Kindern ist trans - und hat den Kontakt zum Vater vor zwei Jahren abgebrochen. In einem Interview hat der Tesla-Chef nun Geschlechts­angleichungen verdammt. Und bekam Beifall vom Gastgeber.
Zitat: «Elon Musk hetzt nicht, er hat ein Kind an eine irrsinnige #Trans-Bewegung verloren. Den Preis zahlt dies Kind und eine ganze Familie.

Man muss über diese Fälle reden. Über die Eltern, die ihren Kindern nicht mehr helfen können, weil sie von einer ganzen Community eingeredet bekommen, ihre eigenen Eltern wären ihre Feinde - etwas was jeder halbwegs normale Teenager in dieser Phase seines Lebens sowieso denkt. Die Mehrheit wächst aber daraus hinaus, ohne sich den Körper zu verstümmeln, die Eierstöcke zu entfernen, die Brüste zu amputieren oder den Penis abschneiden zu lassen. Diese Kinder sind Opfer, weil sie von staatlichen Behörden gedeckt werden und das Erziehungsrecht der Eltern missachtet wird.

Eine undurchsichtige und teils perverse und sogar pädophile Bewegung hat sich ihre Bahn durch die LSBT-Front gebrochen und bemächtigt sich der Kinder. Man kann Menschen wie Musk und auch Rowling[wp] nur danken, dass sie ihre Popularität nutzen, um auf diese Tragik aufmerksam zu machen.» - Birgit Kelle[14]

Zitat: «Man kann den Schmerz kaum ermessen, den Musk fühlen muss.

Er verlor seinen Sohn an das "woke mind virus".
Wer Musks politische Betätigung verstehen möchte, sollte diese eine Minute sehen. Grund genug ist es allemal.» - Frauke Petry[15]

Der Spiegel unterstützt auch die Transgender-Mafia und ihrem Gendersprech:

In ihrem ersten Interview hat die der 20-jährige Tochter Sohn von Elon Musk (53) [und Justine Wilson[wp]] auf die Aussagen ihres seines Vaters reagiert, sie sei vom "Woke Mind Virus" getötet worden. Vivian Jenna Wilson, die trans ist Xavier Alexander Musk, der kein Junge sein will, berichtete NBC News[16], dass Musk ein abwesender Vater gewesen sei, der sie als Kind grausam behandelt habe, weil sie queer und feminin war.

In einem Interview mit dem rechtskonservativen Psychologen und Podcaster Jordan Peterson hatte Musk behauptet, er sei 2020 gegen seinen Willen dazu gebracht worden, geschlechtsangleichenden Eingriffen bei dem damaligen Teenager zuzustimmen. Musk nannte sein Kind wiederholt bei seinem vorherigen Namen und postulierte: "Ich habe meinen Sohn verloren."

Wilson weist seine Aussagen zurück. Demnach habe Musk gewusst, was er tat, als er ihrer seiner Behandlung zustimmte. Mit seinen jüngsten Äußerungen habe ihr sein Vater eine Grenze überschritten, sagte sie er.

"Ich glaube, er ging davon aus, dass ich nichts sagen und das einfach so durchgehen lassen würde", sagte Wilson in dem Telefon­interview. Sie werde seine "unverhohlenen" Lügen vor Millionen Menschen aber nicht hinnehmen.

"Er ist gefühllos und narzisstisch"

Wilson sagte, dass Musk, solange sie er sich erinnern könne, kein unterstützender Vater gewesen sei. Er sei nur selten in ihrem seinem Leben anwesend gewesen. Obwohl Musk das gemeinsame Sorgerecht gehabt habe, habe er sie und ihre ihn und seine Geschwister ihrer seiner Mutter oder Kindermädchen überlassen. "Er war kalt", sagte Wilson. "Er ist gefühllos und narzisstisch."

Zudem soll er schnell wütend gewesen sein und sie ihn beschimpft haben. Wilson sagte, dass Musk sie ihn als Kind wegen ihrer seiner weiblichen Züge schikaniert habe. Er soll sie ihn unter Druck gesetzt haben, männlicher zu erscheinen. Unter anderem soll er sie ihn dazu gedrängt haben, ihre seine Stimme schon in der Grundschule zu vertiefen. Bei einem Ausflug in der vierten Klasse soll er sie ihn die ganze Zeit angeschrien haben, ihre seine Stimme sei zu hoch.

Die Der heute 20-Jährige hat sich von ihrem seinem Vater distanziert - nach eigener Aussage hat sie er seit etwa vier Jahren nicht mehr mit Musk gesprochen. Im Interview erklärte sie er, sie er weigere sich, sich von ihm definieren zu lassen.

2022 hatte Wilson Musks Namen abgelegt.[17] Sie ist eines von sechs Kindern, die Musk mit seiner Ex-Frau, der kanadischen Autorin Justine Wilson, hat. Das Paar ließ sich 2008 scheiden. Wilson hat einen Zwillingsbruder.

– Der Spiegel[18]

"Pubertätsblocker sind Sterilisationsmedikamente" - Elon Musk über Trans-Behandlungen:

Zitat: «Der reichste Mann der Welt ist heute ein entschiedener Gegner des Trans-Kults: In einem außergewöhnlichen Interview mit Jordan Peterson bezeichnete der viele Milliarden schwere Unternehmer Elon Musk Pubertäts­blocker als "Verstümmelung und Sterilisation von Kindern".

Musk erzählt, er habe durch den Trans-Hype einen seiner Söhne verloren: "Ich wurde quasi ausgetrickst, um Dokumente für einen meiner älteren Söhne, Xavier, zu unterschreiben. Das war, bevor ich wirklich verstand, was vor sich ging. (...) Mir wurde gesagt, Xavier könnte Selbstmord begehen. (...) Mir wurde nicht erklärt, dass Pubertäts­blocker eigentlich Sterilisations­medikamente sind."

Xavier, der heute 20 Jahre alt ist, hat vor zwei Jahren (2022) Namen und Geschlechtseintrag ändern lassen und geäußert, er wolle auf keine Weise mehr mit seinem "biologischen Vater" verwandt sein.

Zu dieser Identitätsstörung könnten auch die problematischen familiären Hintergründe beigetragen haben: Der Selfmade-Man Musk, der sich selbst als Asperger-Autisten bezeichnet, hat insgesamt zwölf Kinder von drei Frauen. Nach dem Tod des ersten Kindes kurz nach der Geburt wurden die weiteren elf Kinder durch künstliche Befruchtung gezeugt, zwei davon außerdem von Leihmüttern ausgetragen.

Aktuell hat Musk keinen Kontakt zu seinem Sohn. Er zieht das traurige Fazit: "Mein Sohn Xavier ist tot, getötet durch den 'woke mind virus'." Er sagt, jedes Kind gehe durch eine Identitätskrise, aber nun würden Erwachsene Kinder manipulieren, zu glauben, ihre Probleme könnten durch einen "Geschlechtswechsel" gelöst werden. Deshalb habe er sich "geschworen, den 'woke mind virus' zu zerstören, und wir machen einige Fortschritte."

Vor wenigen Tagen kündigte er an, seine Unternehmen SpaceX und X (vormals Twitter) von Kalifornien nach Texas zu verlegen[19] - aus Protest gegen ein neues kalifornisches Gesetz, das Schulen verbietet, Eltern zu benachrichtigen, wenn deren Kind behauptet, "trans" zu sein und einem anderen Geschlecht anzugehören.

Elon Musk ist auch in der 41. Folge von "Familie & Gedöns", dem Podcast zur Lage der Familie, ein Thema. Außerdem geht es um den Streit zwischen einer "Transfrau" und einer Muslima bei McDonald's, die wahre Zahl der "Diversen", das Verbot von Gendersprache uvm. Zu Gast ist diesmal Vadim Derksen, der Social Media-Redakteur der "Jungen Freiheit".

Die Folge ist auf YouTube, Spotify und ApplePodcasts zu hören.», via E-Mail von Hedwig von Beverfoerde

Über Musk

Die BBC[wp] wollte Elon Musk in ihrem Interview offensichtlich vorführen, denn der Journalist kam mit Fragen zu Twitter, in denen er alles wiederholt hat, was die Mainstream-Medien seit der Übernahme von Twitter berichten. Offenbar hat die BBC ihren Journalisten schlecht vorbereitet, denn Musk hat den Mann buchstäblich aus­einander­genommen.[20]

Da ich in deutschen sozialen Netzwerken[wp] (und in den Medien sowieso nicht) noch keine Meldungen über das Interview gesehen habe, will ich hier zeigen, was in russischen sozialen Netzwerken gerade viral geht. In dem Interview fragte der BBC-Mann auch nach der "Moderation" (also der Zensur) auf Twitter und er hat dabei die Parolen der Medien wiederholt, die behaupten, seit der Übernahme durch Musk greife bei Twitter der sogenannte "Hatespeech" um sich.

Der entsprechende Ausschnitt aus dem Interview wurde mit russischen Untertiteln versehen und geht in Russland gerade viral, denn er zeigt, wie schlecht vorbereitet westliche Journalisten sind. Anstatt zu recherchieren und sich auf Fakten zu berufen, plappern sie nur nach, was ihnen von "Thinktanks" und anderen Organisationen vorgesagt wird. Das dürfte auch der Grund sein, warum westliche Journalisten öffentlichen Gesprächen mit Leuten wie mir aus dem Weg gehen, denn außer Parolen haben sie wenig zu bieten.

In Russland hat sich Dmitri Kisseljow[wp], der im Westen als "Putins Chef-Propagandist" bezeichnet wird, vor einigen Jahren einem Nawalny nahestehenden und sehr bekannten regierungs­kritischen Blogger zum Interview gestellt, bei dem der Blogger ziemlich schlecht ausgesehen hat, weil Kisseljow alle seine Behauptungen mit Argumenten und Fakten widerlegen konnte.[21] In Deutschland hingegen wäre es undenkbar, dass sich die Chefredakteure von heute-journal oder tagesthemen mit ihren Kritikern zu einem fast zweistündigen Interview treffen. Sollte ich denen damit Unrecht tun, können die mich gerne anschreiben und wir vereinbaren einen Termin für so ein Interview.

Aber ich schweife mal wieder vom Thema ab. Kommen wir also zu dem Interview, dass Elon Musk der BBC gegeben hat. Ich habe die Passage, in der Musk den BBC-Mann besonders intensiv gegrillt hat und die in dem in Russland viral gehenden Ausschnitt des Interviews gezeigt wird, übersetzt.

Zitat: «BBC: Ich möchte hinzufügen, dass wir mit Leuten gesprochen haben, die in der Kontent-Moderation waren. Und die sagen, da sind nicht genug Leute für die Arbeit, vor allem wenn es um Hatespeech geht.
Musk: Über welche Art von Hassrede reden Sie? Ich meine, Sie nutzen Twitter, richtig? Sehen Sie dort ein Wachstum von Hassrede? Ich meine Ihre persönlichen Erfahrungen. Was sehen Sie? Weil ich es nicht sehe.
Nun, wenn wir über mich persönlich sprechen, sehe ich tatsächlich mehr solchen Kontent. Ich persönlich. Ich kann nicht für alle sprechen, für das ganze Twitter.
Sie persönlich sehen also mehr Hassrede?
Ja, mehr so hasserfüllten Kontent.
Kontent, der Ihnen nicht gefällt? Oder was meinen Sie? Beschreiben Sie eine hasserfüllte Sache.
Ja, ich meine Kontent, eine Reaktion, die leicht rassistisch oder leicht sexistisch ist. Solche Sachen.
Sie meinen also, dass etwas, das "leicht sexistisch" ist, gesperrt werden sollte?
Ich sage gar nichts...
Das ist interessant, weil ich zu verstehen versuche, was Sie mit hasserfülltem Kontent meinen. Ich frage nach konkreten Beispielen, und Sie sagen, wenn etwas "leicht sexistisch" ist, dann sei das hasserfüllter Kontent. Bedeutet das, dass solcher Kontent gesperrt werden sollte?
Sie fragen nach meinem Feed, ob es da mehr oder weniger geworden ist. Und ich sagte, es ist etwas schlimmer geworden.
Darum frage ich nach konkreten Beispielen. Können Sie wenigstens ein Beispiel nennen?
Ehrlich gesagt, ich... ehrlich gesagt...
Sie können sich also an kein einziges Beispiel erinnern?
Ich sage Ihnen, warum. Weil ich den Feed gar nicht mehr nutze. Weil er mir nicht gefällt. Viele Leute sind dieser Meinung. Ich schaue mich einfach nur um.
Warten Sie, Sie sagten, Sie sehen mehr hasserfüllten Kontent, aber Sie können kein einziges Beispiel nennen? Nicht mal ein einziges?
Ich bin nicht sicher, ich habe den Feed schon 3 bis 4 Wochen nicht mehr gelesen...
Aber wie können Sie dann hasserfüllten Kontent gesehen haben?
Weil ich Twitter, seit Sie es übernommen haben, nur zweimal benutzt habe.
Gut, aber Sie müssen doch hasserfüllten Kontent gesehen haben. Ich bitte nur um ein Beispiel. Und Sie können keins nennen. Ich denke, Sie wissen gar nicht, wovon Sie reden.
Wirklich?
Ja, denn Sie können kein einziges Beispiel für hasserfüllten Kontent nennen. Nicht einmal einen einzigen Tweet. Aber Sie behaupten weiterhin, davon gäbe es viel. Das ist eine Lüge.
Nein, was ich sage, ist dass es viele Organisationen gibt, die sagen, dass Hatespeech zunimmt.
Geben Sie mir ein Beispiel!
Jemand, wie das Institut für strategischen Dialog, die sagen das ...
Hören Sie, Leute reden allen möglichen Quatsch. Ich bitte Sie um ein einziges Beispiel und Sie können nicht mal ein einziges nennen.
Richtig, und wie ich schon sagte, ich nutze den Feed nicht...
Woher wissen Sie dann...
Ich denke, das führt zu nichts.
Sie sagten, Sie sehen mehr hasserfüllten Kontent. Und dann können Sie kein einziges Beispiel nennen.
Richtig.
Das ist absurd!
Ich habe mir den Feed gar nicht angeschaut...
Woher wissen Sie dann, dass da hasserfüllter Kontent ist?
Weil ich sage, dass es das ist, was ich vor einigen Wochen gesehen habe. Ich kann kein konkretes Beispiel nennen.
Lassen Sie uns weitergehen, wir haben nur begrenzt Zeit.
Covid-Desinformation. Sie haben die Covid-Desinformations­regeln geändert.
Hat die BBC ihre Covid-Desinformations­regeln geändert?
Die BBC macht nicht die Regeln für Twitter. Daher frage ich Sie.
Ich rede darüber, was mit den BBC-Desinformations­regeln über Covid ist.
Sie haben die Kennzeichnungen geändert. Da waren Kennzeichnungen und dann haben Sie Ihre Politik geändert und dann sind sie verschwunden. Warum das?
Covid ist kein Thema mehr.
Macht die BBC noch immer alle für Desinformation verantwortlich, einschließlich Masken­tragen und Impf­neben­wirkungen? Oder berichtet sie darüber gar nicht mehr? Und was ist mit der Tatsache, dass die BBC von der britischen Regierung unter Druck gesetzt wurde? Damit sie ihre Informationspolitik ändert? Wissen davon überhaupt?
Das ist kein Interview über die BBC...
Ach, Sie dachten, das wäre es nicht?
Ich sehe nun, was Sie bei Twitter gemacht haben. Ich bin nicht für die BBC-Politik verantwortlich, um das klar zu sagen.
Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen...
Ich möchte über die BBC sprechen.
Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen...
Das haben Sie nicht erwartet, oder?
Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen...»[22][23]
– Anti-Spiegel[24]


Zitat: «Elon Musk Is All That Stands In The Way Of Totalitarianism

Last night, around 8 p.m. local time in São Paulo, Brazil, Federal Supreme Court Justice Alexandre de Moraes announced a criminal investigation into Elon Musk, the owner of X, formerly known as Twitter, for allegedly spreading disinformation, obstructing justice, and allowing people who De Moraes had banned from social media to freely express their views. De Moraes said he would fine X twenty thousand dollars per day for every banned person Musk allows to speak.

As such, De Moraes has taken Brazil one step closer to being a dictatorship. What's more, the events of the last few weeks make clear that Elon Musk is the only thing standing in the way of global totalitarianism. Without free speech, there can be no democracy.

If X goes down, we must continue to fight. We can continue to communicate through email and other social media platforms, such as Facebook.

But email is no substitute for social media platforms' capacity to share information with millions of people. Mark Zuckerberg, the owner of Facebook, abandoned his principled free speech position in 2020 after three years of relentless pressure from activist NGOs, Democrats, and corporate advertisers. Today, Facebook actively represses the spread of news.

The mainstream corporate news media have never been more corrupt and totalitarian. With few exceptions, they spread government propaganda as a matter of policy. Nobody demands censorship more than the corporate media, which benefit from governments shutting down their competitors.

Governments are either not protecting free speech or actively participating in the war upon it.

Last month, the US Supreme Court held a hearing where justices made clear that they were fine with the US government pressuring social media companies to censor. Last week, the Scottish government implemented a law to crack down on so-called hate speech, including jokes by comedians. In Ireland, the government wants the power to send police into people’s homes to search computers and phones for hate speech. In Canada, the governing Liberal party wants the power to send people to prison for life for things they’ve said. And the European Union has empowered a tiny group of bureaucrats to decide what is true and false and engage in mass censorship.

All of this is happening at the very same moment that my colleagues and I have revealed that government intelligence organizations are working through NGOs to interfere in elections by spreading disinformation about populist activists and political candidates. In other words, governments are demanding censorship in order to protect their ability to spread disinformation.

Making matters worse, governments are directly financing corporate news media. The current Brazilian government is spending 30 times more than the previous government on media advertising in order to spread its disinformation.

I never in my life thought I would live to see the rise of totalitarianism in Western countries. A powerful minority of educated elites around the world are demanding the censorship, persecution, and incarceration of their political enemies. Naturally, they are doing so in the name of saving democracy. I am shocked and embarrassed that I used to call many of these totalitarians friends and allies. The only explanation is that they are in the grip of mass psychosis after years of media propaganda and government disinformation falsely claiming that populist political movements are undemocratic.

The fact that the future of free speech rests upon the shoulders of a single individual is not something any of us should want. I do not think that this is a responsibility Elon Musk wants. He would be a far richer person had he never bought Twitter. He would also be living a more peaceful life. After Musk bought Twitter, the Biden administration and the Democratic Party declared war on him. Various government agencies filed multiple frivolous lawsuits against Musk and his companies in ways very similar to the war the Brazilian government is waging against X.

What all of this reveals is that, until Musk bought Twitter, we didn’t really have freedom of expression. The US government felt that it controlled both the corporate news media and social media companies. We saw in the Twitter Files that the FBI orchestrated a disinformation and censorship campaign in order to protect Joe Biden.

Starting with the Cyber Threat Intelligence League, operatives working for the US Department of Defense and the British Ministry of Defense sought to hide their censorship and disinformation efforts as "cyber security." After that, the US Department of Homeland Security and the Stanford Internet Observatory engaged in a mass censorship effort around the 2020 elections and Covid.

It is today clear that intelligence and security agencies have been working together around the world to gain control over social media platforms in order to discredit, prosecute, and incarcerate populist leaders. The evidence is now overwhelming that the FBI and Secret Service are covering up evidence related to the January 6, 2021, Capitol riot in Washington DC. And there is still much we do not know about the eerily similar riot in Brazil's capitol on January 8, 2023.

There is much we need to do to fight back...» - Michael Shellenberger[25]

Zitat: «Elon Musk ist alles, was dem Totalitarismus im Weg steht

Gestern Abend, gegen 20 Uhr Ortszeit in São Paulo, Brasilien, kündigte der Bundesrichter Alexandre de Moraes eine strafrechtliche Untersuchung gegen Elon Musk an, den Eigentümer von X, früher bekannt als Twitter, wegen angeblicher Verbreitung von Desinformation, Behinderung der Justiz und der Erlaubnis, dass Personen, die De Moraes aus den sozialen Medien verbannt hatte, ihre Ansichten frei äußern können. De Moraes sagte, er würde X für jede Person, die Musk verbietet, sich zu äußern, eine Geldstrafe von zwanzig­tausend Dollar pro Tag auferlegen.

Damit hat De Moraes Brasilien einen Schritt näher an eine Diktatur gebracht. Darüber hinaus machen die Ereignisse der letzten Wochen deutlich, dass Elon Musk das einzige ist, was dem globalen Totalitarismus im Wege steht. Ohne freie Meinungs­äußerung kann es keine Demokratie geben.

Wenn X untergeht, müssen wir weiter kämpfen. Wir können weiterhin per E-Mail und über andere Social-Media-Plattformen, wie Facebook, kommunizieren.

Aber E-Mail ist kein Ersatz für die Fähigkeit von Social-Media-Plattformen, Informationen mit Millionen von Menschen zu teilen. Mark Zuckerberg, der Eigentümer von Facebook, hat seine prinzipielle Position zur freien Meinungs­äußerung im Jahr 2020 aufgegeben, nachdem er drei Jahre lang unerbittlichen Druck von aktivistischen Nichtregierungsorganisationen, Demokraten und Werbefirmen ausgeübt hat. Heute unterdrückt Facebook aktiv die Verbreitung von Nachrichten.

Die Mainstream-Nachrichtenmedien waren noch nie so korrupt und totalitär wie heute. Mit wenigen Ausnahmen verbreiten sie Regierungs­propaganda als eine Frage der Politik. Niemand verlangt mehr nach Zensur als die Konzernmedien, die davon profitieren, dass die Regierungen ihre Konkurrenten ausschalten.

Die Regierungen schützen die Meinungsfreiheit entweder nicht oder beteiligen sich aktiv an deren Bekämpfung.

Letzten Monat hielt der Oberste Gerichtshof der USA eine Anhörung ab, bei der die Richter klarstellten, dass sie damit einverstanden sind, dass die US-Regierung die Unternehmen der sozialen Medien zur Zensur zwingt. Letzte Woche führte die schottische Regierung ein Gesetz ein, um gegen so genannte Hassreden, einschließlich Witze von Komikern, vorzugehen. In Irland will die Regierung die Befugnis erhalten, die Polizei in die Wohnungen der Bürger zu schicken, um Computer und Telefone nach Hassreden zu durchsuchen. In Kanada will die regierende liberale Partei die Befugnis erhalten, Menschen für Äußerungen lebenslang ins Gefängnis zu schicken. Und die Europäische Union hat eine winzige Gruppe von Bürokraten ermächtigt, zu entscheiden, was wahr und was falsch ist, und eine massive Zensur zu betreiben.

All dies geschieht genau zu dem Zeitpunkt, an dem meine Kollegen und ich aufgedeckt haben, dass staatliche Geheimdienste über Nicht­regierungs­organisationen arbeiten, um sich in Wahlen einzumischen, indem sie Desinformationen über populistische Aktivisten und politische Kandidaten verbreiten. Mit anderen Worten: Die Regierungen fordern Zensur, um ihre Möglichkeiten zur Verbreitung von Desinformationen zu schützen.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Regierungen die Nachrichtenmedien der Konzerne direkt finanzieren. Die derzeitige brasilianische Regierung gibt 30 Mal mehr als die vorherige Regierung für Medienwerbung aus, um ihre Desinformation zu verbreiten.

Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich den Aufstieg des Totalitarismus in den westlichen Ländern miterleben würde. Eine mächtige Minderheit von Bildungseliten auf der ganzen Welt fordert die Zensur, Verfolgung und Inhaftierung ihrer politischen Feinde. Natürlich tun sie dies im Namen der Rettung der Demokratie. Ich bin schockiert und beschämt, dass ich viele dieser Totalitaristen früher als Freunde und Verbündete bezeichnet habe. Die einzige Erklärung dafür ist, dass sie nach jahrelanger Medien­propaganda und staatlicher Desinformation, die fälschlicherweise behauptet, populistische politische Bewegungen seien undemokratisch, im Griff einer Massenpsychose sind.

Die Tatsache, dass die Zukunft der freien Meinungs­äußerung auf den Schultern eines einzigen Individuums ruht, ist nichts, was irgendjemand von uns wollen sollte. Ich glaube nicht, dass Elon Musk diese Verantwortung haben möchte. Er wäre ein viel reicherer Mensch, wenn er Twitter nicht gekauft hätte. Er würde auch ein friedlicheres Leben führen. Nachdem Musk Twitter gekauft hatte, erklärten ihm die Regierung Biden und die Demokratische Partei den Krieg. Verschiedene Regierungs­behörden reichten mehrere leichtfertige Klagen gegen Musk und seine Unternehmen ein, die dem Krieg ähneln, den die brasilianische Regierung gegen X führt.

All dies zeigt, dass es bis zum Kauf von Twitter durch Musk keine wirkliche Meinungsfreiheit gab. Die US-Regierung hatte das Gefühl, dass sie sowohl die Nachrichten­medien als auch die Unternehmen der sozialen Medien kontrollierte. In den Twitter-Akten haben wir gesehen, dass das FBI eine Desinformations- und Zensur­kampagne inszeniert hat, um Joe Biden zu schützen.

Angefangen bei der Cyber Threat Intelligence League versuchten Agenten, die für das US-Verteidigungs­ministerium und das britische Verteidigungs­ministerium arbeiteten, ihre Zensur- und Desinformations­bemühungen als "Cybersicherheit" zu verschleiern. Danach haben das US-Ministerium für Heimatschutz und das Stanford Internet Observatory im Zusammenhang mit den Wahlen 2020 und dem Covid eine massive Zensur­kampagne durchgeführt.

Heute ist klar, dass Geheimdienste und Sicherheits­behörden weltweit zusammenarbeiten, um die Kontrolle über Social-Media-Plattformen zu erlangen, um populistische Führer zu diskreditieren, zu verfolgen und zu inhaftieren. Die Beweise sind inzwischen erdrückend, dass das FBI und der Secret Service Beweise im Zusammenhang mit dem Aufstand im Kapitol in Washington DC am 6. Januar 2021 vertuschen. Und es gibt immer noch viel, was wir nicht über den unheimlich ähnlichen Aufstand im brasilianischen Capitol am 8. Januar 2023 wissen.

Es gibt viel, was wir tun müssen, um uns zu wehren...» - Michael Shellenberger[25]

Deutsche Übersetzung
Die Europäische Kommission[wp] bot 𝕏 einen illegalen Geheimdeal an: Wenn wir still und leise Redebeiträge zensieren würden, ohne es jemandem zu sagen, würde sie uns keine Strafe auferlegen.

Die anderen Plattformen haben dieses Angebot angenommen.

𝕏 tat es nicht.

Englisches Original
The European Commission offered 𝕏 an illegal secret deal: if we quietly censored speech without telling anyone, they would not fine us.

The other platforms accepted that deal.

𝕏 did not.  - Elon Musk [26]

Einzelnachweise

  1. Anmerkung: Viele werden sich im Jahr 2022 gefragt haben, warum Musk für so viel Geld Twitter gekauft hat. Zwei Jahre später erfährt die Welt, dass im Jahr 2022 die Transgender-Mafia seinen Sohn Xavier getötet hat.
  2. Critics Say Musk Has Revealed Himself as a Conservative. It's Not So Simple., New York Times am 10. Dezember 2022
  3. Javier Salas: Elon Musk and his conspiracy-laden leap to the extreme-right, El País am 18. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch)
  4. Clare Duffy: Elon Musk is now boosting the 'Pizzagate' conspiracy theory, CNN am 21. November 2023
  5. David Millward: Elon Musk: Joe Biden is allowing migrants into US to stay in power, The Telegraph am 4. Februar 2024
    Anreißer: Tech boss accused of giving credence to conspiracy theory as he steps up his attacks on president.
  6. Despite calling himself a 'free speech absolutist,' Elon Musk has a history of retaliation against employees and critics, Business Insider am 26. Mai 2022
  7. Theodore Schleifer: Guess Who's Coming to Elon’s Dinner, Puck am 30. April 2024 (amerikanisches Englisch)
  8. WGvdL-Forum: Elon Musk hat soeben dem Transenwahnsinn den totalen Krieg erklärt, Manhood am 23. Juli 2024 - 13:17 Uhr
  9. X: @jordanbpeterson - 22. Juli 2024 - 18:44 Uhr
  10. X: @againstgrmrs - 22. Juli 2024 - 23:53 Uhr
  11. X: @elonmusk - 23. Juli 2024 - 12:50 Uhr
  12. X: @Michael_Ballweg - 23. Juli 2024 - 8:08 Uhr
  13. X: @yati_Official1 - 23. Juli 2024 - 16:19 Uhr
  14. X: @Birgit_Kelle - 23. Juli 2024 - 16:14 Uhr
  15. X: @FraukePetry - 23. Juli 2024 - 10:05 Uhr
  16. Elon Musk's transgender daughter, Vivian Wilson, speaks in first interview, NBC News am 25. Juli 2024
    Anreißer: Vivian Wilson, the trans daughter of Elon Musk, said in her first public interview that he was an absent father who harassed her as a child for being feminine.
  17. Neue Identität - und Bruch mit dem Vater: Kind von Elon Musk will Namen ändern lassen, Der Spiegel am 21. Juni 2022
    Anreißer: Vor 18 Jahren kamen die Zwillinge von Tesla-Chef Elon Musk auf die Welt. Eins der beiden Kinder will nun seinen Namen ändern - um seine Identität als Frau anerkennen zu lassen und um sich vom Vater zu distanzieren.
    Auszug: Ich möchte ich nicht mehr in irgendeiner Weise mit meinem leiblichen Vater verwandt sein. [...] Vivian Jenna Wilson statt Xavier Alexander Musk
  18. "Unverhohlene Lügen vor Millionen Menschen": Elon Musks trans Tochter Sohn wehrt sich gegen Queerfeindlichkeit ihres seines Vaters, Der Spiegel am 26. Juli 2024
    Anreißer: "Ich habe meinen Sohn verloren": Elon Musk hat in einem Interview gegen Geschlechtsangleichungen gehetzt. Seine Tochter, die trans ist, Sein Sohn schießt nun zurück - und beschuldigt ihn, sie ihn als Kind schlecht behandelt zu haben.
  19. Widerstand gegen Transgender-Gesetz: Elon Musk verlegt Unternehmen aus Kalifornien, Catholic News Agency (CNA) am 19. Juli 2024
  20. Youtube-link-icon.svg Elon Musk Destroys Left wing BBC Reporter Over Hate Speech - Illusion nl (12. April 2023) (Länge: 57:07 Min.) (vollständiges Interview)
  21. Youtube-link-icon.svg Киселев - брат в США, племянник на войне, пенсия - вДудь (5. Februar 2019) (Länge: 101:34 Min.) (mit englischen Untertiteln)
  22. Telegram am 14. April 2023 um 15:42 Uhr
  23. Mp4-icon-intern.svg Elon Musk grillt den BBC-Reporter James Clayton (4:18 Min.)
  24. Thomas Röper: Covid und Hatespeech: Wie Elon Musk einen BBC-Journalisten im Interview grillt, Anti-Spiegel am 14. April 2023
    Anreißer: Die BBC[wp] hat ein einstündiges Interview mit Elon Musk geführt, das offensichtlich anders gelaufen ist, als die BBC es sich vorgestellt hat, denn Elon Musk hat den BBC-Journalisten bloßgestellt.
  25. 25,0 25,1 X: @shellenberger - 8. April 2024 - 15:03 Uhr
  26. X: @elonmusk - 12. Juli 2024 - 17:22 Uhr

Querverweise

Netzverweise