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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Feliks
[Das Gericht in] Hamburg hat das Urteil bekannt gegeben - zu unseren Gunsten.
Feliks darf jetzt mit Klarnamen genannt werden - wegen öffentlichem Interesse. - Gruppe42[1] |
Feliks ist das Pseudonym von Jörg Matthias Claudius Grünewald ehemals Jörg Egerer (* 17. Juli 1967 in Ingolstadt) eines deutschen Diplom-Rechtspflegers, politischen Agenten Israels und antideutschen Aktivisten, der seit 17. September 2005 als Autor in der Online-Enzyklopädie Wikipedia aktiv ist.
Wirken in Wikipedia
Löschkampagne am 7. September 2018 mit Bearbeitungskommentar "Kontroversen gehören nicht in die Wikipedia":
Zitat: | «Bitte alle Versionen zwischen aktuell und 2014 löschen und dann den dauerhaften Halbschutz der Seite[wp] wieder herstellen.» - Feliks in Wikipedia am 14. September 2018 auf der Projektseite "Administratoren/Anfragen"[2] |
Zitat: | «WH
Wikihausen #22: hat da jemand das Youtube-Video kommentiert und hierbei Ihren Nickname verwendet? 2001:16B8:313D:4B00:FCD9:6B86:CFB8:8A84[wp] 18:21, 20. Apr. 2019 (CEST)
Entfernt wegen Verstoß gegen WP:ANON[wp] -- Ra'ike[wp] Disk. P:MIN[wp] 21:31, 21. Apr. 2019 (CEST)
Ist das unser Feliks, der da deinen Kommentar kommentiert hat. Gehört der nicht dafür gesperrt? --2A02:2454:81E6:3400:89DD:20EE:5CA4:501C[wp] 20:11, 23. Apr. 2019 (CEST)
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Über Jörg Egerer alias Jörg Matthias Claudius Grünewald
Zitat: | «Feliks hieß früher Jörg Egerer und hat sich nach 2015 in Jörg Matthias Claudius Grünewald umbenannt. Egerer ist Beamter, von Beruf Rechtspfleger und konvertierte irgendwann ab 2012 vom katholischen Glauben zum Judentum. Egerer/Grünewald ist Mitglied der Linken, wird den "Antideutschen" zugeordnet, ist ein politischer Freund von Klaus Lederer[wp], war Bundestagskandidat der bayrischen Linken und war dort als Landesschatzmeister dem Vorstand beigeordnet. In seiner Amtszeit kam es zu Unregelmäßigkeiten, die nach seinem Rücktritt bekannt, aber nach Angaben von Parteimitgliedern aus parteitaktischen Erwägungen nie juristisch aufgeklärt wurden. Es wurden Spendenquittungen an das "Forum kommunistischer Arbeitskreise" ausgestellt, die trotz des Namens heute dem rechten Flügel der Linken angehören, das Geld blieb aber nicht in der Partei, sondern wurde weitergeleitet.
Es fällt auf, dass Egerer/Grünewald Einträge zu Mitgliedern der Linken nach Nähe zu seinen politischen Positionen durch selektive Auswahl detaillierter Angaben entweder diskreditiert, etwa bei den Bundestagsmitgliedern Diether Dehm[wp], Annette Groth[wp], Inge Höger[wp], Alexander Süßmair[wp], Kornelia Möller[wp] oder Oskar Lafontaine[wp], oder positiv darstellt, wie bei Klaus Ernst[wp] oder Eva Bulling-Schröter[wp], deren Webseite er auch betreut hat. Die negative Darstellung in Wikipedia durch Feliks gilt insbesondere für Linke, die sich kritisch zur derzeitigen israelischen Außenpolitik äußern. Das könnte damit zusammenhängen, dass Jörg Egerer mehrfach Teilnehmer bei Sar-El[wp] war, einem Freiwilligenprogramm der israelischen Streitkräfte für Ausländer, bei dem allerdings kein Dienst in aktiven Kampfeinheiten geleistet wird. [...] Egerer/Grünewald ist außerdem Oberleutnant der Reserve der Bundeswehr und Mitglied im "Bund jüdischer Soldaten e.V.", wo er auch Kassenprüfer ist. Er hat militärische Fallschirmabzeichen der US Army, der tschechischen, kroatischen und belgischen Streitkräfte. Davon wusste aber keiner der Linkenpolitiker, mit denen wir gesprochen haben. Jörg Egerer/Grünewald hat seinen Wikipedia-Namen Feliks nach eigenen Angaben nach einem Geheimdienstler ausgewählt, Feliks Djerdjinski[wp], der als Chef der Tscheka[wp] und des NKWD für die Liquidierung von, je nach Quelle, 50.000 bis 250.000 politischen Gegnern verantwortlich ist.»[4] |
[Ein weiterer Wikipedianer arbeitet] mit dem Decknamen Feliks.
Nebenbemerkung: Geheimdienstspitzel und Wikipedia-Denunzianten suchen sich ihre Decknamen selber aus. Die Namenswahl gibt häufig wichtige Hinweise auf den Namensträger. Der Name Feliks ist die buchstabengenaue Nachbildung des wohl blutigsten Schreibtischtäters aus dem Regime von Wladimir Lenin[wp] und Josef Stalin[wp]. Muster-Bolschewist[wp] Feliks war ein polnischer Adliger und Gründer der Terrororganisation Tscheka[wp], später GPU. Sein voller Name war Feliks Dsershinski[wp].[5] Blutige Hände: Tscheka-Gründer und Namenspatron Feliks Dsershinski ...und Feliks heute: In der Mitte die bizarre Selbstdarstellung auf Twitter, rechts der Wikipedia-Denunziant als der freundliche Nachbar von nebenan: Jörg Grünewald, geb. Egerer. Wikipedia-Feliks ist der Bayer Jörg Egerer, Ex-Gymnasiast aus Ingolstadt. Er hat Anfang der 2010-er Jahre seinen Namen gewechselt. Jetzt heißt er Jörg Matthias Claudius Grünewald. Wieder ein gewillkürter Name, man lacht, wenn man's liest (Matthias Claudius[wp] + Matthias Grünewald[wp]). Der Mann ist ein Reserveoffizier der Bundeswehr, Diplom-Rechtspfleger, Mitglied und (Ex)-Funktionär der Partei Die Linke, Mitglied und Funktionär in anderen Gruppierungen, angeblich Diensttuer in einer fremden Armee[wp], die Leute für den verdeckten Kampf ausbildet. |
– Helmut Roewer[wp][6] |
Zitat: | «Eventuell sollte man sich schon mal die #Wikihausen-Videos sichern. Es ging gestern eine einstweilige Verfügung (Strafandrohung 200.000,- €) von #Jörg #Egerer #Grünewald alias #Feliks ein // Den #Streisand-Effekt[wp] kennt der Typ offenbar noch nicht. ;-) // #Wikipedia» - #HandsOffVenezuela[7] |
Zitat: | «Ein hartnäckiger Schreiber, Streicher und Sichter aus diesem inneren Kreis der deutschen Wikipedia ist jemand mit Aliasnamen Feliks. Laut Dirk Pohlmann gehört er "zu den Schreibern, die ein geradezu unglaubliches Pensum ableisten, so dass man sich fragt, ob sie keinen Arbeitsplatz, keine Freunde und keine Familie haben". Feliks mischt sich seit vielen Jahren dort ein, wo es irgendwie um Israel und DIE LINKE geht. Die Webseiten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, des Zentralrats der Juden, die BDS-Kampagne und die HAWK werden beziehungsweise wurden von ihm mehr oder weniger intensiv "betreut". Auch die Einträge über die Antideutschen und Stolpersteine[wp] werden von ihm bearbeitet. Gerade Israel-Kritiker in Deutschland sind in seinem Fokus, besonders wenn sie Juden sind - wie Abi Melzer[wp], Evelyn Hecht-Galinski[wp], Rolf Verleger[wp] und Nirit Sommerfeld[wp].» - Hans-Jürgen Bandelt[8] |
Jörg Egerer in seiner eigenen Schreibe
Zitat: | «Tja, der Zauberanwalt arbeitet anscheinend nicht für Gotteslohn. Wäre eigentlich schade, wenn der am Ende trotz absehbarer Niederlage dadurch ein gülden Näslein bekäme, während sich arme Schlucker die Spenden vom Mund absparen. Die größte Spende kam bei denen übrigens anonym rein. Soviel zur verheißenen Transparenz. Und rund 3% bleiben an der Spendenplattform hängen. Egal, am Ausgang des Verfahrens ändert das nichts. Aber die sollen ruhig kraut-funden. Von irgendwas müssen dann nämlich auch die Anwaltskosten des Juden bezahlt werden, und die trägt der Verlierer - siehe auch Kostenfestsetzungsbeschluss[wp]. Den lustigen Tötungsaufruf via Darknet[wp] wird der Zauberanwalt dann sicher auch wieder wegzaubern: Schon den in den YT-Kommentaren geäußerten Wunsch, mich auf den Scheiterhaufen zu sehen, hat er irgendwie in die False-Flag-Ecke gestellt. Zudem gäbe es Scheiterhaufen hierzulande ja gar nicht mehr. Mit 'ner zünftigen Kremierung hat die Volksgemeinschaft aber traditionell ihre Judenprobleme gelöst. Interessant auch die neue Argumentation hier: Man wolle, dass ich wieder das finde, was einen Menschen ausmache. Mit anderen Worten: aktuell wäre ich keiner. Das Absprechen des Menschseins war immer schon Voraussetzung dafür, dass man dem Gegenüber ohne große Gewissensbisse die physische Existenz beenden konnte. Momentan rätsele ich noch, ob ich den Wiener Statthalter der Truppe auch mit einem Verfahren überziehen sollte - wenn es nur um ihn ginge, würde ich nicht zögern, aber er hat wohl ein kleines Kind, und es ist nicht lustig, wenn ein Kind an der Pfändungsgrenze aufwachsen muss, nur weil der Erzeuger glaubt, über der Rechtsordnung zu stehen. Aber die Botschaft "Zeigt euere Liebe und schickt mir euer Geld" erinnert ein wenig an den Herrn hier - leget eure Hände auf den Monitor!», --Feliks 13:12, 19. Feb. 2019[9] |
Zitat: | «Das ist kein bloßer Meinungsgegner, das ist jemand, der seit Monaten eine menschenverachtende Hetzjagd gegen mich mitinszeniert und sich dabei einen Scheißdreck dafür interessiert, wie es meiner Familie damit geht. Das Kind ist dann letztlich nachrangig, die nächsten Tage werde ich Prozessauftrag erteilen, denn eine weitere provokative Missachtung der Rechtsordnung sollte nicht hingenommen werden. Und wenn du jemandem was von Moral erzählen willst, dann diesem von der Gruppe 42 ermunterten Cybermob, der sich an Tötungsphantasien bezüglich meiner Person ergötzt. Das Kind darf sich dann bei dir für die geschickte Deeskalation bedanken.», --Feliks 21:21, 19. Feb. 2019[9] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @42GRUPPE - 20. Feb. 2019 - 12:51 Uhr
- ↑ Feliks (Diskussion) 07:03, 14. Sep. 2018 (CEST) - Feliks bekommt "kalte Füße" und versucht, Spuren zu verwischen. Und prompt haben befreundete Administratoren die entsprechenden Sachverhalte "versionsbereinigt", das heißt so gelöscht, dass sie auch nicht mehr über die Versionsgeschichte eruiert werden können. Eine Praxis, die sonst nur präzise definierten Ausnahmefällen vorbehalten ist.
- ↑ Änderung von Feliks am 26. April 2019, 06:31 Uhr (Bearbeitungskommentar: "auch dieser Abschnitt lenkt die Aufmerksamkeit über die Bande, aber gezielt auf eine Filmreihe, deren erklärter Zweck die Zerstörung von WP:ANON ist und die dagegen massiv verstößt. Und wenn das einer wieder herstellt, dann hat das die üblichen Folgen.") (Auszug aus dem Benutzersperr-Logbuch: "01:35, 17. Mär. 2019 Neozoon[wp] sperrte Bwag[wp] für eine Dauer von 00:00, 7. Jun. 2019")
- ↑ Dirk Pohlmann: "Feliks" ist enttarnt - Wie das Wikipedia-Monopol zur Desinformation genutzt wird, NachDenkSeiten am 8. September 2018
- ↑ Johann Althaus: Lenins Tscheka: Die roheste Form kommunistischer Staatlichkeit, Die Welt am 27. November 2017 ("Unbeschränkte Handlungsfreiheit, um die Feinde des Proletariats zu schlagen", verlangte der Gründer der bolschewistischen Geheimpolizei Feliks Dserschinski. Sein Motto: Erst töten, dann fragen.)
- ↑ Helmut Roewer[wp]: Das Trojanische Pferd, Conservo am 15. September 2018
- ↑ Twitter: @nemetskiirobot - 7. Nov. 2018 - 01:47 Uhr
- ↑ Hans-Jürgen Bandelt: Die Ausgrenzer, Rubikon am 3. Oktober 2018 (Politiker der staatstragenden Parteien forcieren die Ausgrenzung und Ächtung Andersdenkender.)
- ↑ 9,0 9,1 Wikipedia: Version vom 19. Februar 2019, 21:26 Uhr
Querverweise
- Phillip Cross
- Gerhard Sattler (alias Kopilot)
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Benutzer Feliks (aktiv seit 17. September 2005)
- Keine Geldentschädigung für kritischen Wikipedia-Eintrag, wenn die dort dargestellten Tatsachen wahr sind: OLG Koblenz 25-11-2021
- Philip Christmann Fachanwalt für Medienrecht am 22. Februar 2022
- Thomas Moßburger: Wikipedia und Persönlichkeitsrechte: Es ist kompliziert, BR24 am 14. Februar 2022
- Das Oberlandesgericht Koblenz hat das Urteil gegen einen Wikipedia-Autoren aufgehoben. Ein Komponist hatte ihn wegen Einträgen in sein Profil verklagt. Der Fall zeigt das komplexe Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsrecht und der Web-Enzyklopädie.
- Peertube: Wikipedia verliert vor Gericht - und denunziert weiter - Dirk Pohlmann auf KenFM (2. Februar 2021) (Länge: 17:24 Min.)
- Peertube: Geschichten aus Wikihausen - Folge 48: "Bahnbrechendes Urteil zur Wikipedia: 8000,- Euro Schmerzensgeld!" - Wikihausen (19. Januar 2021) (Länge: 68:00 Min.)
- Zu Gast: Der Komponist, Informatiker und Publizist Elias Davidsson. Der Wikipediaautor "Feliks" wurde verurteilt, 8000,- Euro Schadensersatz an Elias Davidsson zu zahlen.
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 48: "Bahnbrechendes Urteil zur Wikipedia: 8000,- Euro Schmerzensgeld!" (19. Januar 2021) (Länge: 68:00 Min.)
- Gerrit Hoekman: Aus dem Rahmen gefallen - Ein schwerer Fall von "Framing": Wikimedia gilt als intransparent. Jetzt ist ein Vielschreiber mit Pseudonym aufgeflogen. Konsequenzen - keine, Junge Welt am 7. März 2019 (Das Landgericht in Hamburg hat am 20. Februar ein interessantes Urteil gefällt: Die im Internet aktive Gruppe42 aus Wien darf weiterhin den Klarnamen eines Autors aus Ingolstadt bekanntmachen, der bei Wikipedia unter dem Alias "Feliks" tendenziöse Berichte verfasst hatte. Das öffentliche Interesse zu wissen, wer wirklich hinter dem jeweiligen Beitrag steht, überwiege gegenüber dem Recht auf Anonymität, so die Richter.)
- Helmut Roewer[wp]: Sensationell: Die Enttarnung eines "Wikipedia"-Denunzianten, Vera-Lengsfeld-Blog am 6. März 2019 (Das Ende des Maskenballs für anonyme Wikipedia-Desinformanten) (Den Anfang machte vor etlichen Jahren ein Mann, der mir mitteilte, dass es einen ganz unmöglichen Namensartikel über mich bei Wikipedia gebe. Er habe ihn sogleich korrigiert, was aber unverzüglich rückkorrigiert worden sei. Er blieb nicht der Einzige, der sich hier an mir lexikalisch versuchte. Irgendjemand schrieb mir dann, dass es ein Anonymus mit dem Decknamen Feliks sei, der für den denunziatorischen Wikipedia-Schwachsinn über mich die Verantwortung trage. Hinter dem Decknamen verbirgt sich eine jämmerliche Gestalt: Jörg Egerer aus München. Seinerzeit habe ich mir zunächst nicht weiter Gedanken darüber gemacht, weil ich noch nicht erkannt hatte, dass Wikipedia in rasender Geschwindigkeit alle seriösen Lexika vom Markt verdrängen würde - ein Zustand, der mittlerweile eingetreten ist. Es hat also ein Weilchen gedauert, bis mir klar wurde, dass hier anonyme Leute vorsätzlich Informationen verkürzen und verfälschen und das mit großem Erfolg, der sich im Alltagsleben und hinein in die Schulen und Universitäten auswirkt. Hierher rührt mein Interesse, mich mit den Verursachern und ihren Motiven zu beschäftigen.)
- Nils Wegner: Die Maske fällt - Wikipedia-Anschwärzer enttarnt, Sezession am 6. März 2019 (... und nicht einmal mehr bundesbürgerliche Richter können helfen: Ein weiterer Wikipedia-Anschwärzer ist nun endgültig und amtlich beglaubigt aufgeflogen!)
- Fabian Schmid, Muzayen Al-Youssef: Urteil: Verschwörungstheoretiker dürfen Wikipedia-Autor outen, Der Standard am 28. Februar 2019 (Das Landgericht Hamburg hob die Unterlassungsverfügung eines Wikipedia-Nutzers auf, gegen den laut eigenen Angaben eine "Hetzjagd" stattfindet)
- Urteil im Wikipedia-Prozess, Pressenza Berlin am 27. Februar 2019 (Rechercheure der Wiener Gruppe42 berichteten 2018 über einen der einflussreichsten manipulativ agierenden Wikipedia-Autoren und nannten dabei erstmals seinen echten Namen, wogegen der Autor eine einstweilige Verfügung mit Strafandrohung von bis zu € 250.000 erwirkte. Das Landgericht Hamburg entschied nun in einem wegweisenden Urteil, dass die Namensnennung aufgrund des überwiegenden öffentlichen Interesses rechtmäßig war. [...] Das Hamburger Urteil dürfte einen Präzedenzfall darstellen und erhebliche Signalwirkung haben.)
- Wikipedia-Manipulationen: Feliks darf nach Gerichtsurteil wieder mit Klarnamen genannt werden, KenFM - Tagesdosis am 26. Februar 2019 (Ein Kommentar von Dirk Pohlmann)
- Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview, Gruppe42 am 21. Februar 2019 (Heiko Klatt) - Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview - Gruppe42 (21. Februar 2019) (Länge: 3:37 Min.)
- Alexander Wallasch: Wie ein Kriegsschauplatz: Enttarnung eines Wiederholungstäters - Wikipedia: das kontaminierte Lexikon, Tichys Einblick am 12. September 2018
- Dirk Pohlmann: 20180908131130[webarchiv], NachDenkSeiten am 8. September 2018 (Desinformation)
- Wikipedia-Heckenschütze enttarnt! Wer ist Feliks?, Der Nachrichtenspiegel am 4. September 2018
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 10: "Wikipedia-Heckenschütze enttarnt! Wer ist Feliks?" - Gruppe42 (3. September 2018) (Länge: 84:23 Min.) (mit Dirk Pohlmann und Ken Jebsen)
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 09: "Wikipedia als Rufmordwerkzeug gegen Parteimitglieder von "die Linke"" - Gruppe42 (15. August 2018) (Länge: 49:45 Min.)
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 08: "Israelisches Foltergefängnis In Wikipedia schöngeschrieben!" - Gruppe42 (28. Juli 2018) (Länge: 51:26 Min.)