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Amerikanismus
Amerikanismus steht für:
- ein Lehnwort aus dem US-amerikanischen Englisch, siehe Anglizismus[wp]
- Amerikanisierung, Kulturtransfer aus den USA
- ältere Bezeichnung für den American Way of Life[wp]
Als Gegenbegriff zum Antiamerikanismus werden uneinheitlich die Begriffe Philoamerikanismus[1], Proamerikanismus[2] und Amerikanismus[3] verwendet.
Amerikanisierung
Amerikanisierung bezeichnet einerseits den Integrationsprozess von Einwanderern in die US-amerikanische Kultur, andererseits den Wandel einer Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur oder Person in Richtung der vorherrschenden Gegebenheiten in den USA, beziehungsweise hin zum Leitbild des so genannten "American Way of Life"[wp].
Dieser Prozess beschränkt sich allerdings nicht auf die Vereinigten Staaten von Amerika, sondern entwickelt auch eine Strahlkraft in andere Länder der Welt. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg[wp] hat die Hegemonialmacht[wp] USA in der Welt in zunehmendem Maße in militärischen[4], wirtschaftlichen[5], politischen[6], kulturellen und rechtlichen[7] Bereichen ihren Einfluss geltend gemacht. Die zunehmende Amerikanisierung der Welt wird auch "Globalisierung" genannt. Globalisierung ist eine euphemistische Umschreibung für "amerikanische Vorherrschaft".[8][9]
Antiamerikanismus
Amerikanismus und Antiamerikanismus sind zwei Seiten einer Medaille. Wenn beispielsweise Wahrigs Deutsches Wörterbuch Antiamerikanismus als eine "ablehnende Haltung gegenüber der Politik und Kultur der USA" definiert[10] oder das Oxford Dictionary als "Anfeindung der Interessen der Vereinigten Staaten"[11], dann beschreibt das allenfalls eine Seite der Medaille und auch davon nur einen Teilbereich. Die Ambivalenz der Wahrnehmung ist unauflöslich mit der Geschichte der Vereinigten Staaten verbunden. Wikipedia schreibt:
Zitat: | «Die Vereinigten Staaten von Amerika konstituierten sich 1776 als neues politisches System in Abgrenzung zu den etablierten Systemen in Europa, woher die Begründer der neuen Nation stammten. In Europa löste das neue, an den Prinzipien der Aufklärung orientierte Staatsmodell bald sowohl Sympathie als auch Ablehnung aus - die als die ersten Ausdrücke von Philoamerikanismus und Antiamerikanismus gesehen werden. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nahm in Europa die Auseinandersetzung mit positiv oder negativ gewerteten Einflüssen der US-amerikanischen Wirtschafts-, Kultur- und Militärmacht zu, bevor sich die Debatte mit Beginn des Kalten Kriegs stark politisierte.[1] Der Begriff des Antiamerikanismus ist erst nach dem Zweiten Weltkrieg aufgekommen - eine Untersuchung über den Antiamerikanismus in Frankreich nennt 1948 als erste dokumentierte Verwendung.[12]»[13] |
Für das British Empire[wp] dürfte die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten[wp] einfach ein Akt der Insubordination[wp] gewesen sein und als Bedrohung der Alten Weltordnung abgelehnt werden sein. Für die fortschrittlichen Kräfte in Europa hingegen dürfte sie als eine Zukunftshoffnung auf Freiheit und Selbstbestimmung begrüßt worden sein. Doch was für die europäischen Einwanderer Zukunft und Chancen verhießt, bedeutete für die Ureinwohner Nordamerikas Untergang und Verderben. Und im Zweiten Weltkrieg wurden in den ersten Angriffswellen vorzugsweise die Afroamerikaner "genutzt", wobei ihnen weiterhin grundlegende Bürgerrechte vorenthalten wurden. Der Spanisch-Amerikanische Krieg[wp] 1898 führte nicht zur Freiheit für die Philippinen[wp], sondern er steht für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten, ein eigenes Imperium aufzubauen und sich - zu Lasten der Freiheit der Philippinen - einen Zugang zu den asiatischen Märkten zu verschaffen. Diese Ambivalenz ist prägend für die Geschichte der Vereinigten Staaten: Seit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 bis zu dem Zweiten[wp] (1990/91) und Dritten Golfkrieg[wp] (2003) werden die Kriege im Namen von "Frieden" und "Freiheit" geführt, neuerdings auch "gegen den Terror", obwohl leicht erkennbar ist, dass die wirklichen Motive ganz andere sind.
Es ist auch nicht unüblich, den Vorwurf des (angeblichen) Antiamerikanismus als Totschlagargumente zu verwenden, wenn jemand auch nur auf die Ambivalenz des Amerikanismus hinweist. Das militärische Einsatzkonzept der "Überlegenheit auf allen Ebenen" (engl.: Full-spectrum dominance[wp]) wird abgewandelt auf die zivile Ebene eben auch zur Erringung der absoluten Diskurshoheit verwendet.
Zitat: | «Konzepte wie "Antiromanismus" oder "Antiamerikanismus" hat es immer gegeben, waren aber immer nur Propaganda-Konzepte von Imperien[wp]. Damit wollte man eine Kritik verhindern. Das Konzept "Antiamerikanismus" ist also ein Propaganda-Konzept, war es immer. [...] In der Regel soll es jemanden marginalisieren. [...]
Wenn jemand als Antiamerikanist gebrandmarkt ist, hat er keine verantwortliche Position. Wenn ein Geschichtswissenschaftler sich intensiv mit dem Römischen Reich beschäftigt, würde man nicht sagen, der sei Antiromanist. [...] Das Konzept ist in sich selbst unsinnig, weil es nicht darauf zielt, (einzelne) Mitglieder einer (kulturellen, nationalen, religiösen) Gruppe kollektiv haftbar zu machen. [...] Sondern die Kategorie, um die es geht, ist eine Täter-Kategorie "Unterdrücker". Diese Kategorie ist eine moralische Kategorie, wenn jemand Täter ist, Unterdrücker oder Folterer. [...] Hier geht es darum, eine Täter-Kategorie von Unterdrückern und Unterdrückten zu identifizieren und nicht, DIE Amerikaner für irgendetwas haftbar zu machen.» - Rainer Mausfeld[14] |
Zitat: | «Antiamerikanismus ist ein Propagandabegriff. [...] Sie finden solche Begriffe wie Antiamerikanismus immer nur von Imperien. In der Sowjetunion gab es "antisowjetische" Umtriebe. Da kam man ins Irrenhaus, weil man sich nicht vorstellen konnte, dass man dagegen sein kann. Das war "antisowjetisch". In den USA gab es zur McCarthy-Zeit[wp] intern "antiamerikanische" Umtriebe. Das sind Begriffe, die finden Sie nur in Imperien. Es gab im spanischen Kolonialreich, gegen einen der ersten Whistleblower[wp], de Las Casas[wp], der berichtet hatte, wie gemetzelt wurde in Amerika, gab es ein Verfahren wegen "antispanischer" Propaganda. Es sind immer nur Imperien, die sich dieses Begriffs bedienen. Niemand käme auf die Idee, wenn Sie Luxemburg-Leaks[wp] betrachten, zu sagen, das sind ja "anti-luxemburgische" Umtriebe. Das wäre lächerlich. [...]
Im Spiegel gab es eine sehr bezeichnende Überschrift "Europäische Politiker fürchten den Zorn der USA".[15] [...] Stellen Sie sich eine ähnliche Überschrift in den USA vor: "Amerikanische Politiker fürchten den Zorn der Deutschen". Die ist undenkbar. Da ist also eine Asymmetrie. Und diese Asymmetrie ist so gigantisch, wenn wir da einen Vergleich machen, der immer sehr erhellend ist, zum Feudalismus. Da gab es Leute, die waren zur unbedingten Loyalität dem Lehnsherren gegenüber mit Rat und Tat verpflichtet. Im Feudalismus[wp] nannte man sie Vasallen[wp]. [...] » - Rainer Mausfeld[16] |
Kommentare
Zitat: | «Alle Kritik an den USA wird pathologisiert und als Sprachmanipulation hingestellt. Man kann die USA gar nicht kritisieren, weil jede Form von Kritik nur Ausfluss eigener psychischer Störungen[wp] sein kann.
Auch 'ne Art, Genderismus-Feminismus zu entlarven: Durch beliebige Austauschbarkeit des Feindbildes zeigen, dass es keinen inhaltlichen Bezug zum Feindbild gibt.» - Hadmut Danisch[17] |
Zitat: | «Der Antiamerikanismus hat seine Wurzeln in der Staatsgläubigkeit. In der säkularisierten Gesellschaft sehen viele Menschen den Staat als die höchste Instanz an, da tendiert man leicht dazu, die Möglichkeiten eines Staates zu überschätzen. Aber auch für die Supermacht USA ist es nicht so einfach, der Entwicklung ihrer Gesellschaft oder gar der Weltgesellschaft eine gewünschte Richtung zu geben.» - Thomas Rettig[18] |
Zitat: | «Amerika werde, so hat Hegel[wp] zu Beginn des 19. Jahrhunderts vorhergesagt, sich gegen Europa wenden, sobald seine kontinentale Landnahme beendet sei und die offene Westgrenze am Stillen Ozean ihren natürlichen Abschluß finde. Hegels Vorhersage
hat sich erfüllt. Heute ist Europa amerikanisiert, [...], weil England und Frankreich, die außereuropäisch ausgerichteten Kolonialmächte am Westrand unseres Erdteils, sich zu Brückenköpfen Amerikas herabwürdigten. [...] Derzeitiger Hauptlagerplatz der nomadischen Weltherrschaft ist Amerika. In seiner Wirtschaft dominiert nicht das herstellende Kapital (als Mittel des Unternehmers), sondern das abgrasende Kapital (als Gegenstand des Spekulanten). [...] Als Militärmacht ist der nomadische Utopismus ein See- und Lufthüpfer, ein Wüstensturm, ein Waldentlauber und Feldvergifter, seine Taktik ist der Überfall. Die topische, fest verortete Militärmacht hingegen gründet auf dem Heer. Seemächte wie Amerika sind nie fest begründet; sie schwimmen. So kann es mehrere Landmächte von Weltrang nebeneinander geben, aber immer nur eine Weltseemacht. Das Land gibt Maß, das Meer verführt zur Maßlosigkeit. Jede Seemacht hat das utopische Wesen des Weltmeeres an sich. Diese Mächte neigen außerdem zum parasitären Schiffsnomadismus, der früher oder später auf Grund läuft oder versenkt wird, wodurch die utopische Macht den ihr bestimmten Boden findet: den Meeresboden. Seemächte sind Imperialisten[wp]. Sie bilden unheilige Reiche, weil das Meer keine Heiligtümer kennt, weder Balken hat noch die Himmelssäule trägt. Kein Götterhain und kein heiliger Berg finden sich in diesem Element, keine Ordnung und kein Recht vermögen im Wasser zu wurzeln. Das flüssige Element, wo es nicht im Boden versickert, sondern zur Ungeheuerlichkeit des Meeres sich versammelt, rechtfertigt kein Zutrauen, sondern stetes Mißtrauen im Bewußtsein von der Allgegenwärtigkeit der Gefahr. Dem Meere darf man so wenig vertrauen wie der Seemacht. Das Meer schafft keinen Glauben, sondern neben seeräuberischer Grausamkeit die Frömmelei wie die Heuchelei. Im anglo-amerikanischen Falle wird sie überwölbt vom kalvinisch-puritanischen Utopismus der Erfolgsheiligkeit, also vom Wahne der Erringbarkeit ewigen Heils im Jenseits durch anschlußvermehrende Gesellschaftstätigkeit im Diesseits. Englands Verschwinden als Welt- und Seemacht kann mit Einschränkungen als paradigmatisch gelten für den Untergang der Vereinigten Staaten von Amerika. [...]» - Deutsches Kolleg[19] |
Zitat: | «Die bekanntesten stigmatisierenden, verleumderischen Zuschreibungen sind wohl jene, dass man ein "Verschwörungstheoretiker", "Antiamerikaner" oder "Querfrontler" sei.
Die USA sind ja gegenwärtig - und als Historiker gesprochen - das Imperium[wp], also der mächtigste Staat der Welt. Wer den Machtmissbrauch des Imperium aber anspricht, und der ist empirisch messbar, wird in den NATO-Ländern umgehend als "Antiamerikaner" stigmatisiert. Das ist Teil des Informationskrieges. So wird die Heimatfront bekämpft. All diese Stigmata werden auch verwendet, um zum Beispiel die 9/11-Debatte und die hier notwendigen Fragen zu unterdrücken. Nun sind aber viele Menschen in den NATO-Ländern nicht blöd. Sie wissen, dass sie zum Irakkrieg[wp] belogen wurden. Sie haben erkannt, dass die USA ein Imperium sind, das rücksichtslos die eigenen Interessen verfolgt. Immer mehr Menschen erkennen auch, dass Kriege oft mit Lügen beginnen. Daher sind diese Menschen nun wachsam, es sind alleine in Deutschland hunderttausende. Weil ich selber auch schon mit den oben genannten Kampfbegriffen angegriffen wurde, weiß ich aus eigener Erfahrung, wovon ich spreche. Im Jahre 2006 habe ich zum Beispiel in der Schweizer Zeitung Tages Anzeiger einen Text zu 9/11 publiziert, in dem ich auch auf das WTC7 einging und die Frage in den Raum stellte: Feuer oder Sprengung? Daraufhin hat mich die US-Botschaft in der Schweiz umgehend als "Verschwörungstheoretiker" angegriffen. Das war unfair. Aber im Kontext des Informationskrieges, in dem wir stecken, war das die normale und zu erwartende Reaktion des Imperiums. Danach erhielt ich aber von vielen Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz E-Mails, die in etwa sagten: "Diese Fragen zu WTC7 sind wichtig. Bleiben Sie mutig. Bleiben Sie dran. Wir brauchen Historiker wie Sie, welche einen kritischen Blick auf die Zeitgeschichte werfen." Es sind derart viele E-Mails, dass ich empirisch festhalten kann: Tausende von Menschen werden von den oben genannten Stigmata inzwischen nicht mehr abgeschreckt. Sie bilden sich selber eine Meinung.» - Daniele Ganser[20] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Jessica Gienow-Hecht: Europäischer Antiamerikanismus im 20. Jahrhundert., in: Aus Politik und Zeitgeschichte 5-6/2008
- ↑ Gesine Schwan: Antiamerikanismus und demokratisches Bewusstsein in der Bundesrepublik von 1945 bis heute., in: Amerika und Deutschland: ambivalente Begegnungen. Herausgegeben von Frank Kelleter und Wolfgang Knöbl, Wallstein Verlag, 2006, S. 73 ff.
- ↑ Egbert Klautke: Unbegrenzte Möglichkeiten: "Amerikanisierung" in Deutschland und Frankreich (1900-1933), Wiesbaden, Franz Steiner Verlag 2003, S. 269 ff.
- ↑ Full-spectrum dominance[wp] (dt. etwa: "Überlegenheit auf allen Ebenen") ist ein militärisches Einsatzkonzept der US-Streitkräfte.
- ↑ Siehe beispielsweise: Transatlantisches Freihandelsabkommen
- ↑ Siehe beispielsweise: Transatlantiker
- ↑ Siehe beispielsweise: Die Amerikanisierung des Rechts
- ↑ Wikipedia: Henry Kissinger
- ↑ Ken Jebsen: Tarnen & Täuschen, 8. Mai 2015; Tarnen & Täuschen - KenFM (14. Mai 2015) (Länge: 11:02 Min.)
- ↑ Stichwort Antiamerikanismus, in: Gerhard Wahrig: Deutsches Wörterbuch. Jubiläumsausgabe, Bertelsmann 1991, ISBN 3-570-03648-0
- ↑ Online-Ausgabe des Oxford Dictionary: Anti-Americanism, im Original: "Hostility to the interests of the United States"
- ↑ Phillipe Roger: The American Enemy: The History of French Anti-Americanism, einführender Auszug (englisch), University of Chicago Press, 2005
- ↑ Wikipedia: Antiamerikanismus - Abschnitt "Geschichte"
- ↑ Warum schweigen die Lämmer? - Der Neoliberalismus ist das geplante endgültige Ende der Demokratie - Rainer Mausfeld (Vortrag im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zu Aachen am 22. April 2016) (Länge: ab 38:00 Min.)
- ↑ Markus Becker: TTIP-Leak: Europas Politiker fürchten den Zorn der USA, Spiegel Online am 2. Mai 2016
- ↑ KenFM im Gespräch mit: Prof. Rainer Mausfeld - KenFM (5. August 2016) (Länge: ab 47:00 Min., ab 49:00 Min., ab 53:47 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Sprachlabor, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2016; Nimmt Bezug auf: Antiamerikanismus in Deutschland: Im Sprachlabor der Vorurteile, Der Tagesspiegel am 25. April 2016 (Der Soziologe Felix Knappertsbusch geht dem Antiamerikanismus in Deutschland auf den Grund. Viele Motive sind in unserem alltäglichen Sprachgebrauch zu finden.)
- ↑ Thomas Rettig: Wir haben keinen Grund uns über die USA zu beklagen, Freitum am 9. März 2016
- ↑ Wesen und Verfall Amerikas, Deutsches Kolleg am 15. August 1992
- ↑ Jens Wernicke: Vorsicht, Verschwörungstheorie!, 3. April 2017 (Ein Gespräch mit Daniele Ganser über den Informationskrieg in den Massenmedien und eine Analyse, wie Kriegspropaganda funktioniert.)
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über American Way of Life
- Wikipedia führt einen Artikel über Amerikanisierung
- Wikipedia führt einen Artikel über Anglizismus
- Wikipedia führt einen Artikel über Antiamerikanismus
- Robin Classen: Amerika - Zuverlässiger Partner oder gefährliche Imperialmacht?, Die Blaue Narzisse am 17. Dezember 2008