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Schwarzbuch Wikipedia
Buchdaten | |
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Titel | Schwarzbuch Wikipedia |
Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss | |
Herausgeber | Andreas Mäckler[jw] |
Verlag | Zeitgeist Verlag[ext] |
Erschienen | 8. Februar 2020 |
ISBN | 3-943007-27-8 |
Seiten | 364 |
lieferbar |
Das Schwarzbuch Wikipedia ist ein Sachbuch, welches sich kritisch mit der Online-Enzyklopädie Wikipedia sowie deren internen Strukturen und Funktionsweise auseinandersetzt.
Inhalt
"Freies Wissen für alle", "Wikipedia muss Weltkulturerbe werden", "eine der meistbesuchten Webseiten im Internet" - das alles klingt großartig. Doch auf der Plattform der Wikipedia haben sich seit ihrer Gründung 2001 auch erschreckende Phänomene entwickelt, die durch Filme wie "Die dunkle Seite der Wikipedia" zunehmend mehr öffentlich thematisiert werden: Mobbing[wp], Stalking[wp], Diffamierung[wp] von lebenden und historischen Personen sowie historischen und derzeit bestehenden Unternehmen, zum Teil mittels gezielt eingesetzter Falschinformationen.
Die Zahl der Wikipedia-Opfer wird auf eine "hohe vierstellige Zahl" geschätzt, Wikimedia konstatiert in einer nichtrepräsentativen Umfrage 38 Prozent Teilnehmer, die in dem Online-Lexikon "Belästigungen" erfahren hätten (Harassment Survey 2015 Results Report). Da lässt sich nicht mehr von Einzelfällen sprechen, vielmehr sind Mobbing, Stalking, Diffamierung und Falschinformation in der Wikipedia systemimmanent geworden und spiegeln die zunehmende Radikalisierung unserer Internetkultur. Das ist der Stoff, der die Grundlage dieser sorgfältig belegten und spannend aufbereiteten Dokumentation bildet.
Das Buch enthält:
- Texte und Interviews mit Wikipedia-Geschädigten, Personen des öffentlichen Lebens aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Religion
- Selbstzeugnisse und Interviews von Autoren der Wikipedia, Rechtsanwälten und Mitarbeitern der Wikimedia Deutschland e.V.[wp]
- Fall- und Strategiebeispiele, wie Wikipedia-Autoren konkrete Personen über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg mobben, stalken, diffamieren und falsch darstellen.
- Gerichtsreportagen, Klageschriften und Urteile zu Prozessen der Wikimedia und Autoren der Wikipedia.
- Fachbeiträge aus Soziologie, Psychologie, Wirtschaft, Rechtswesen, Medienwissenschaft unter anderem zur Radikalisierung der Internetkultur am Fallbeispiel der Wikipedia.
- Bizarre Stilblütensammlung von ausgewählten Texten von Wikipedia-Autoren mit unfreiwilliger Komik und irritierendem Unterhaltungswert.
Das Buch zielt mit einer Vielzahl an seriös belegten Quellen auf die Veränderung des "Systems Wikipedia" in Deutschland, darunter die Auflösung der "Wiki-Immunity", staatliche Regulierung des Online-Lexikons, Klarnamenpflicht[wp] der Autoren und Anwendung des deutschen Presserechts. Einzelne in der Dokumentation kritisierte Einträge und interne Seiten zu überarbeiten bzw. zu deaktivieren, um sich gegenüber Kritik an der Wikipedia zu immunisieren, sind Maßnahmen, die für deren Betreiber keine Lösung sein können, denn "wir halten Wikipedia und sein Umfeld für das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet" (aus einem Interview mit Wiki-Radar).
Beiträge
- Vorwort des Herausgebers: "Willkommen bei Wikipedia"
- Dr. phil. Claus Wolfschlag[wp]: Eine Enzyklopädie mit politischer Schlagseite
- Alex Baur[wp]: Im grünen Bereich ist jeder Einspruch zwecklos
- Interview mit Dr. rer. nat. Günter Bechly[wp]: "Happy Darwin Day!" Zensor des Jahres ist Wikipedia
- Interview mit Prof. Dr. rer. oec. Walter Krämer: Wikipedia-Verbot an der TU Dortmund
- Gunnar Melf, Tobias Hamann (Diplom-Jurist und Mitarbeiter von Wiki-Watch): Die Arbeit von Wiki-Watch am Beispiel der Debatte um das neue europäische Leistungsschutzrecht
- Interview mit Dr. jur. Torsten Walter[ext] (Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht): Rechtsschutzmöglichkeiten gegen Wikipedia-Falscheinträge
- Interview mit ehemaligen Mitgliedern von Wiki-Radar: "Wir halten Wikipedia und ihr Umfeld für das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet."
- Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach[wp]: Sozialer Mord - ein "Mord, den jeder begeht"? - Ein Schelmenstück in fünf Akten
- Niki Vogt[ew]: Die selbsternannten Cyber-Scharfrichter: Psiram, Ruhrbarone - und Wikipedia
- Katrin McClean[wp]: Die Gesinnungswächter der Wikipedia
- Lorenzo Ravagli[wp]: Sockenpuppen und Infokrieger
- Interview mit Markus Fiedler: Anschuldigungen bis hin zu Rufmordkampagnen und justiziablen Falschbehauptungen
- Dr. jur. Helmut Roewer[wp] (Verfassungsschutz-Präsident a. D.): Das Ende des Maskenballs - Das Landgericht Hamburg und die Enttarnung des Wikipedia-Desinformanten "Feliks"
- Katrin McClean: Kafkaeske Prozesse
- Dr. jur. Helmut Roewer: Das Trojanische Pferd - Wikipedia
- Dr. phil. Andreas Mäckler[wp]: Digitaler Kapitalismus - das Wikipedia-Prinzip[ext] – Podcast auf KenFM[ext]
- Hermann Ploppa: Wikipedia als Kammerton A des transatlantischen Wahrheitsministeriums
- Tomasz M. Froelich[wp]: Stigmatisierungsplattform Wikipedia: Libertäre im Visier
- Dr. rer. nat. habil., Dr. phil. habil. Volkmar Weiss: Wikipedia als Tummelplatz des geistigen Lumpenproletariats
- Interview mit Werner (Mitarbeiter von WikiMANNia): "Wikipedia-Opfer" als neuer Begriff in der Lexikografik?
- Arne Hoffmann: Wie radikale Feministinnen mit der Wikipedia Hass schüren
- Jörg Wichmann: Wikipedia: Eine Lösung wird zum Problem - Hintergründe und die Notwendigkeit für Alternativ-Projekte
- Dr. phil. Andreas Mäckler: Problemfeld Wikipedia-Biografik
- Heather Anne De Lisle[wp]: Ist der Ruf erst ruiniert
- Interview mit Dr. phil. Dr. theol. habil. David Berger: "... an den unliebsamen Personen ihr Mütchen kühlen"
- Interview mit Dr. phil. Michael Kühntopf: Antisemitismus in der Wikipedia?[jw]
- Elias Erdmann: Cybermobbing und institutionelle Meinungssteuerung
- Michael Klein, Arne Hoffmann: Offener Brief an Jimmy Wales (2012)
Rezensionen
- Ronald K. Haffner: Rezension zu "Andreas Mäckler: Schwarzbuch Wikipedia", ef-magazin am 20. Mai 2021
- Werner Olles: Plattform für politische Propaganda, Junge Freiheit am 8. Mai 2020
- Prof. Harald Walach[wp]: Das "Schwarzbuch Wikipedia" ist da, Harald-Walach-Blog am 9. März 2020[1]
- David Berger: Wikipedia: Die meist besuchte Internetseite voller Sachfehler, Mobbing, Stalking und Diffamierung, Philosophia Perennis am 10. Januar 2020[2]
Zitat: | «In der deutschsprachigen Wikipedia haben sich Sachfehler und Desinformation sowie Mobbing[wp] und Vandalismus[wp] ausgebreitet, Personen, Parteien und Unternehmen werden gezielt diffamiert - ein Spiegel der zunehmenden Radikalisierung unserer Internetkultur. Dies dokumentiert das neue "Schwarzbuch Wikipedia", das am 28. Februar 2020 publiziert wurde.» - Daniele Ganser[3] |
Zitat: | «Es ist sehr verdienstvoll, in Zeiten schwerer gesellschaftlicher Zerrissenheit und der Ohnmachtserfahrung vieler Personen des öffentlichen Lebens, sich Verleumdung[wp] und Diffamierung ausgesetzt zu sehen, ein Buch aus Betroffenensicht über die Wikipedia-Methoden und das Fehlen jeglicher neutraler Schiedsstelle zu lesen. Die Methoden sollten einer größeren Öffentlichkeit bewusst werden. Sogar die Kommentare zum Buch selbst illustrieren, wie dabei vorgegangen wird: die Empfehlung, die Autoren zu googeln, - besser: zu wikipediern - wird mit hoher Wahrscheinlichkeit genau das zutage fördern, was im Buch beklagt wird: diffamierende Eintragungen und die Behauptung von Rechtslastigkeit, selbst dann, wenn sie in realiter nicht vorliegt. Quelle wird sein: Wikipedia. Google benutzt nämlich Wikipedia und vice versa. Hat sich so ein selbstreferentielles System einmal etabliert, ist es ein Leichtes, den öffentlichn Verleumdungskreislauf endlos fortzusetzen. Wer widerspricht, verschwindet von der (Bewusstseins-)Bildfläche der Öffentlichkeit. Das gerade ist ja der Skandal. Und Tatsache scheint auch, dass Politik und Justiz offenbar ohnmächtig davorstehen, dass Wikipedia sich hinter dem außereuropäischen Wikimedia verschanzt und umgekehrt.
Eine der billigen Maschen ist es, einzelne der Autoren herauszupicken, die vielleicht "so böse" sind - sprich: so offensichtlich zu Antisemitismus-Theorien oder anderem rechtslastigen "no-Go" neigen, dass ihnen der übliche Schutz ihrer Menschenwürde gleich gar nicht mehr gewährt zu werden braucht. Aber gerade das wäre Demokratie. Es sind keineswegs nur rechtslastige Autoren, auch andere Wissenschaftsaxiome oder "alternative Therapien" werden bereits misstrauisch beäugt, und wer ihnen zuzuneigen scheint, ist "unten durch". So weit hat sich das Abwerten schon ins öffentliche Bewusstsein gefressen, dass gar nicht mehr hingeschaut wird. Zurück zum Buch selbst: Die Autoren beschreiben aus unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven, wie sie durch Edit Wars[wp] und "in-falsche-Kontexte-gesetzt-werden" zermürbt und /oder mundtot gemacht wurden. Wer sich mit Psychologie auskennt, wird sich fragen, ob solcherlei Erfahrungen, die ja seit Jahren andauern, nicht wie die Henne- und Ei-Problematik gerade zu dem Misstrauen gegenüber "den Medien" mit der umgekehrten Verleumdung als "nur noch Lügenpresse" etc. geführt hat, jenem Pauschalmisstrauen, das viele in die Arme rechter Gruppen getrieben hat, wo es immer weiter angeheizt wird? Eine fatale wechselseitige Eskalation ist im Gange, das Problem sollte schleunigst in der Politik ankommen! Tatsächlich ist die Anonymität des angeblichen "Lexikons" etwas, das immer weniger einleuchtet, denn dahinter kann sich wahrlich kriminelles Tun verbergen. Da hilft es auch nichts, wenn Befürworter der Anonymität die Verleumdeten als "in ihrer Eitelkeit Gekränkte" höhnisch als Mimosen darstellen. Wer einmal existenziell durch Verleumdung getroffen wurde, weiß, wovon die Rede ist.» - Leselustige[4] |
Zitat: | «Das Buch ist ein Sammelband von knapp 30 Artikeln zum Thema Wikipedia, das der Hrsg., promovierter Schriftsteller und Publizist, als Kompendium versteht. Also als Nachschlagewerk zu den Themen Mobbing, Falschinformation und Personendiffamierung in der Online-Enzyklopädie.
Ich beginne mit dem Fazit: Das Ziel zu erreichen ist ihm auch gelungen. Von Trojanischen Pferden, über Rufmordkampagnen bis zu justiziablen Falschbehauptung ist alles sauber dokumentiert. Wenn es auch nicht explizit so beschrieben wird, macht das Buch deutlich, dass Wissen nur dezentral verfügbar ist und eine Zentralisierung von Informationen unmöglich ist, wenngleich Wikipedia dies theoretisch versucht. [...] Faszinierend dabei ist allerdings, dass beide Seiten des politischen Spektrums sich dabei gemobbt fühlen. So werden von grünen Weltuntergangsphantasien abweichende Fakten systematisch unterdrückt, Wissenschaftler, die vom Mainstream abweichende Thesen zum Impfen, zur darwinschen Entwicklungstheorie oder zur Marktwirtschaft veröffentlichen, diffamiert, Neoliberale oder libertäre Publikationen als "rechtsextrem" eingestuft. Andererseits klagen NATO-, Israel-, Konzern- und Schulmedizinkritiker ebenfalls über Mobbing und Verunglimpfung. Und sicher wird es auch nicht falsch sein, dass linke Globalisten mit linken Antiimperialisten um die Meinungshoheit streiten. Meine Meinung dazu: Wenn "Linke" wie "Rechte" sich gleichermaßen beleidigt fühlen, dann macht das Buch etwas richtig. Nicht zu folgen vermag ich jedoch der Schlussfolgerung des Autors, dass eine staatliche Regulierung des Online-Lexikons die Lösung des Problems bedeuten würde. Ja, die Klarnamen der Autoren zu nennen erscheint sinnvoll, aber ob das deutsche Presserecht für ein global operierendes Lexikon geeignet ist? [...]» - Ronald K. Haffner[5] |
Einzelnachweise
- ↑ Auszug: [Es] kommen eine ganze Reihe von [...] Autoren zu Wort, die in höchst unterschiedlichen Bereichen immer wieder eine ziemlich ähnliche Erfahrung gemacht haben: Sobald jemand mit Meinungen in den Vordergrund treten will, die einem wie auch immer gearteten Mainstream nicht entsprechen, beginnt im anonymen Untergrund der Blogosphäre das Mobbing, das sich dann auch in Wikipedia zeigt. Verschiedene wissenschaftliche Initiativen haben versucht, das zu analysieren. Auch sie sind in dem Band vertreten. [...]
Das Problem: Die Welt besteht nicht nur aus einfach festzustellenden Sachverhalten. Eine solche optimistisch-positive Einstellung hatten zuletzt die Neopositivisten[wp] des Wiener Kreises[wp] in den 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die wissenschaftstheoretische und philosophische Debatte seit den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts hat klargemacht, dass es so etwas wie "einfache und klare" Sachverhalte nicht gibt.
Insofern sind die beiden Hauptanker von Wikipedia, der so genannte "neutral point of view - NPV" und simple Faktizität ein Konstrukt, genauer gesagt eigentlich ein intellektuelles Fossil. Es eignet sich allenfalls dazu, der Weltanschauung, die immer noch einer solchen Haltung frönt, dem materialistischen[wp] Naturalismus[wp], Ausdruck zu verleihen und zur Geltung zu verhelfen. [...] Es geht weder um Wahrheit, noch um Klarheit, und schon gar nicht um Fakten, sondern um Ideologie und Macht. [...]
Ein Teil des Problems scheint [...] die implizite Meritokratie zu sein: Wer [in Wikipedia] viel schreibt und editiert, gewinnt viel Macht und das ziemlich unabhängig von seiner oder ihrer Kompetenz. Das kann dann dazu führen, dass ein junger Schreiberling, der noch nicht einmal einen Hochschulabschluss hat, einem veritablen Professor in die Kandare fährt, ihn beschimpft, dummes Zeug schwätzt und dessen Text in unangemessener Weise editiert.
Auch solche Fälle gibt es genug, und einige davon sind im "Schwarzbuch" dokumentiert. Denn die Leute, die viel Zeit haben, um sich in Wikipedia zu engagieren, sind nur in Ausnahmefällen diejenigen, die auch die entsprechende Kompetenz haben. Häufig [...] sind es Leute, die keinen ordentlichen Job und daher jede Menge Zeit haben, oder aber eben auch Leute, die von allen möglichen Interessensgruppen dafür bezahlt werden, bestimmte Artikel auf Wikipedia zu patrouillieren, obwohl das ja eigentlich offiziell verboten ist, oder Menschen, die das Gleiche aus weltanschaulichen oder ideellen Gründen tun. Nicht immer ist dabei Sachkenntnis und Interesse am Wohl der Allgemeinheit der entscheidende Grund. [...]
Das Buch ist allerdings mehr als eine Sammlung dunkler Geschichten. Es klärt im Grunde auch auf über Wirklichkeitskonstruktion unter der Bedingung der Internetgesellschaft und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erziehung zur Medienkompetenz. [...] - ↑ Auszug: Die Vandalen sind wieder unterwegs - und zwar auf ihrem Lieblingsspielplatz, der deutschen Wikipedia. Über 500 mal sind sie bereits über den Artikel zu "David Berger", der allerdings mit meiner realen Person fast nur das Foto gemein hat, hinweggefegt. [...] Dass es sich bei der Versionsgeschichte und dem Endprodukt des Wikipedia-Artikels über meine Person keineswegs um einen Einzelfall handelt, wird ein umfangreiches Buch aufzeigen, das in 10 Tagen erscheint. Darin auch ein ausführliches Interview mit mir zu dem gezielten Vandalismus und Mobbing, das von "Wikipedia"-Mitarbeitern gegen meine Person betrieben wird.
- ↑ Facebook: Dr. Daniele Ganser am 14. März 2020 um 04:17 Uhr
- ↑ Leselustige: 5,0 von 5 Sternen - Henne oder Ei - sind Verleumdungserfahrungen eine Ursache für Hass und Zuflucht in rechten Gruppen? - Amazon-Rezension aus Deutschland vom 25. August 2020
- ↑ Ronald K. Haffner: 5,0 von 5 Sternen - Eine unverzichtbare Dokumentation der Kritik zu Wikipedia - Amazon-Rezension aus Deutschland vom 5. April 2021
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: schwarzbuch-wikipedia.de
- Medienspiegel
- Wikipedia-Autoren (5b): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, 11. März 2020
- Schwarzbuch Wikipedia (3): Warum Wikipedia nur 24 Stunden deaktivieren?, 20. März 2019
- Schwarzbuch Wikipedia (2): Diskussionsseiten indizieren?, 27. Februar 2019
- Verlagsseite: schwarzbuch-wikipedia
- Facebook: schwarzbuch.wikipedia
- Interview mit Andreas Mäckler: Wikipedias dunkler Schatten, Münsterische Zeitung am 20. April 2021
- Arndt Zinkant fragt Andreas Mäckler, ob das beliebte Online-Lexikon Wikipedia seinem guten Ruf gerecht wird.
- Dr. Andreas Mäckler[wp] - meine-biographie.com:
- Neues Buchprojekt: Beiträge zum "Schwarzbuch Wikipedia" gesucht, 19. Oktober 2017
- Schwarzbuch Wikipedia (1): Wie versucht wird, Wikipedia-Kritiker mundtot zu machen, 11. Juni 2018
- Schwarzbuch Wikipedia (4): "Kommerzielle Webpräsenz"?, 3. April 2019
- Schwarzbuch Wikipedia (5): Abstracts der Buchartikel, 10. Mai 2019
- Volkmar Weiss: Der Totalitätsanspruch der Gleichheitsideologie in der Wikipedia: Der exemplarische Fall Andreas Kemper alias Schwarze Feder, Knol vom 22. Mai 2009 (Zuletzt bearbeitet: 5. März 2011)
- Rezensionen
- Dr. Wolfgang Kaufmann
- Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen, Conservo am 23. April 2020
- Walter Krämer: Wikipedia: Die im Dunkeln sieht man nicht, AchGut-Blog am 20. April 2020
- Josef Kraus: Schwarmintelligenz versus Herdentrieb: Manipulationen Orwell'schen Ausmaßes, Tichys Einblick am 19. April 2020
- Anreißer: Die "Enzyklopädie aus freien Inhalten" ist eine der meist aufgerufenen Webseiten weltweit - jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Doch wie steht es wirklich um das Social-Media-Projekt? Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu?
- Zum Thema
- Christina Brause: Online-Enzyklopädie: Wikipedia. Lügen mit System, Welt Online am 22. Januar 2020
- Sonntagszeitung warnt vor Wikipedia: Texte stammen häufig von Aktivisten, Idea Spektrum am 19. Januar 2020
- Karin Janker, Thomas Urban: Wikipedia: Der Schwarm versagt, Süddeutsche Zeitung am 7. Oktober 2019 (Schwarmintelligenz)
- Anreißer: Veraltete Artikel, zu wenige aktive Autoren, viel zu wenige Schreiberinnen und Unterwanderung durch Ideologie und PR: 18 Jahre nach ihrer Gründung kämpft Wikipedia mit schwerwiegenden strukturellen Problemen. Über eine Utopie am Scheideweg.
- Adrian Lobe: Manipulation in der Enzyklopädie: Gekaufte Wahrheiten auf Wikipedia, Süddeutsche Zeitung am 25. Juni 2019
- Anreißer: Die Online-Enzyklopädie bündelt das Wissen der Welt. Doch professionell organisierte Schleichwerbung und PR-Schummeleien gefährden ihre Glaubwürdigkeit.