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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Gruppe42

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Gruppe42 war der Name eines österreichischen nicht-werbefinanzierten Internet­projekts, welches 2015 von Stephan Bartunek[ew] und David Kyrill gegründet wurde. Laut Psiram wurden die letzten Inhalte auf der Webseite im Jahre 2021 verbreitet, bis die Webseite der Gruppe42 im gleichen Jahr 2021 gelöscht wurde.

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Zitat: «Stephan Bartunek, Jahrgang 1977, ist studierter Schauspieler, politischer Künstler, Autor und Friedens­aktivist. Seit 2015 betreibt er die anarchistisch[wp] orientierte Gruppe42.» - Rubikon[1]
Zitat: «Stephan Bartunek, (geb. 1977) ein österreichischer Schauspieler, der zuvor bei der Mahnwache Wien aktiv war [...] agiert "antizionistisch" und ist beispielsweise Mitglied einer Facebook-Gruppe "Bourgeoisie von Auschwitz - Watch", in der Mitglieder offen antisemitische Beiträge verbreiten.» - Psiram[2]

Beiträge

Einzelnachweise

  1. Rubikon: Stephan Bartunek
  2. PsiramGruppe42
  3. Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview, Gruppe42 am 21. Februar 2019 (Heiko Klatt) - Youtube-link-icon.svg Der Wikipedia Skandal - Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview - Gruppe42 (21. Februar 2019) (Länge: 3:37 Min.)
  4. Urteil im Wikipedia-Prozess, Pressenza Berlin am 27. Februar 2019
    Rechercheure der Wiener Gruppe42 berichteten 2018 über einen der einflussreichsten manipulativ agierenden Wikipedia-Autoren und nannten dabei erstmals seinen echten Namen, wogegen der Autor eine einstweilige Verfügung mit Strafandrohung von bis zu € 250.000 erwirkte. Das Landgericht Hamburg entschied nun in einem wegweisenden Urteil, dass die Namens­nennung aufgrund des überwiegenden öffentlichen Interesses rechtmäßig war. [...] Das Hamburger Urteil dürfte einen Präzedenzfall darstellen und erhebliche Signal­wirkung haben.
  5. Gruppe42 zeigt: "Thinktanks und Wikipedia", Interview von M. Fiedler mit Hermann Ploppa, 13. Juni 2018
    Wikipedia ist schon in seiner Anlage marktradikal organisiert. Hermann Ploppa beleuchtet die Entstehung der Wikipedia im Zusammenhang mit trans­atlantischen Denkfabriken und Stiftungen. Ein Beispiel der Beeinflussung ist die Ashoka-Foundation[wp], bei der Jimmy Wales[wp] "Fellow" ist. Herr Ploppa hat zum Thema "Wikipedia" einen mehr­teiligen Aufsatz geschrieben, der bei Heise/Telepolis veröffentlicht wurde. Daraus einige Zitate:
    • "Der legendäre Online-Lexikon-Erfinder Jimmy Wales nutzt das Prestige seiner Erfindung Wikipedia, um seinem Freund Tony Blair[wp] bei der Werbung für despotische Regime behilflich zu sein."
    • "Jimmy Wales und die strukturellen Probleme seines nunmehr monopolistischen Online-Lexikons. Wie sich Wirtschaft und Politik bei Wikipedia eingekauft haben."
    • "Was hat der legendäre Begründer des Online-Lexikons Wikipedia mit Pornographie, Friedrich von Hayek und Tony Blair zu tun?"
  6. Die Wikipedia ist nicht das, was sie zu sein scheint. Es ist kein Lexikon. Es ist ein Scheinlexikon. Eine Meinungs­manipulations­maschine. Das Pseudo­lexikon wird schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe von ca. 200 Personen dominiert. Das einzig verbliebene etwas, das so aussieht wie ein Nachschlage­werk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben. Diese Leute haben kein normales Sozialleben. Wikipedia IST ihr Sozialleben.

Netzverweise