Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 3. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Multipolar

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Multipolar
Beschreibung Weblog
Sprachen deutsch
Online seit 22. Januar 2020
Weitere Infos
Betreiber Stefan Korinth, Paul Schreyer
URL multipolar-magazin.de

Multipolar ist ein deutsches Online-Magazin, das seit Januar 2020 erscheint. Die Finanzierung der Plattform erfolgt durch Schwarmfinanzierung und die Kosten des laufenden Betriebes werden durch Spenden der Leser beglichen, mit dem Ziel unabhängigen Journalismus zu ermöglichen.

RKI-Protokolle

Das Magazin klagte auf die Veröffentlichung der geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts[wp] (RKI) und veröffentlichte die Unterlagen.[1] Es lädt alle interessierten Journalisten ein, mitzurecherchieren.

Zunächst berichteten nur alternative Medien.

Artikel

  • Oppositionelle Medien verlieren Bankkonten, 4. April 2024
    Anreißer: Plötzliche Kontokündigungen durch Banken: regierungs­kritische Online-Magazine Apolut und Manova betroffen / Journalisten­verbände reagieren zurückhaltend.
    Auszug: Den leserfinanzierten Online-Medien Manova und Apolut sind nach eigenen Angaben innerhalb weniger Tage die Geschäftskonten gekündigt worden. Die jeweiligen Kündigungen durch die bisherigen Banken soll in beiden Fällen ohne Begründung erfolgt sein. Beide Magazine haben inzwischen neue Konto­verbindungen bekannt gegeben.
  • Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original, 20. März 2024
    Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts[wp] (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.
  • "Es soll hochskaliert werden", 18. März 2024
    Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risiko­bewertung von "mäßig" auf "hoch" - Grundlage sämtlicher Lockdown[wp]-Maßnahmen und Gerichts­urteile dazu - gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs - dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
  • Paul Schreyer, Karsten Montag: Wie glaubwürdig ist Seymour Hersh?, 30. Mai 2023
    Die Aufklärung der Terroranschläge auf die Nord-Stream-Pipelines stagniert. Der amerikanische Journalist Seymour Hersh, der darlegte, dass die USA für die Sprengung verantwortlich seien, wird von vielen Medien kritisiert. Seine Enthüllungen seien oftmals zweifelhaft, einige hätten sich in der Vergangenheit als falsch herausgestellt. Stimmt das? Ein Faktencheck.
  • Stefan Korinth: Die langen Linien der Russophobie, 24. April 2023
    Anreißer: Westliche Politiker und Publizisten können sich immer wieder extrem abfällig über Russland äußern, ohne dafür öffentlich kritisiert zu werden. Rhetorisch darf offenbar jedes Tabu gebrochen werden. Dieser negative Umgang, der in Bezug auf andere Länder kaum vorstellbar ist, geht weit über sachlich berechtigte Kritik an der russischen Staatsführung hinaus und ist in Kriegszeiten genauso beobachtbar wie in Friedenszeiten. Die Verantwortlichen greifen dabei auf bestimmte Stereotype und Unterstellungen gegenüber Russland zurück, die schon seit Jahrhunderten wiederholt werden und sich tief ins westliche Unterbewusstsein eingegraben haben.
  • Ulrich Teusch: Die Putin-Interviews und der Krieg, 26. März 2023
    Zwischen Juli 2015 und Februar 2017 führte der Oscar-gekrönte US-amerikanische Regisseur Oliver Stone ausgedehnte Interviews mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Veröffentlicht wurden die Gespräche als vier­stündige Film­dokumentation sowie als Abschriften in Buchform. Stone bot Putin reichlich Gelegenheit, seine Weltanschauung und sein Politik­verständnis zu erläutern, von seinen Erfahrungen, Einsichten und Überzeugungen zu berichten. Ob man den Interviews als Zuschauer oder als Leser folgte: Alles in allem ergab sich aus ihnen ein interessantes, freundliches, relativ umfassendes und wohl auch einigermaßen authentisches Porträt des russischen Präsidenten. Zumindest schien es so. Spätestens seit dem 24. Februar 2022 steht all dies in Zweifel. Seit diesem Tag agiert und agitiert Wladimir Putin für jedermann erkennbar in einer Art und Weise, die vielen seiner zentralen Aussagen und Maximen aus den Stone-Interviews diametral widerspricht. Die Fragen lauten: Wo genau liegen die Unterschiede zwischen damals und heute? Und: Wie ist die Wandlung zu erklären?
  • Paul Schreyer: Was sind Russlands Kriegsgründe?, 25. Januar 2023
    Will Putin ein Imperium errichten - oder die Souveränität und Existenz Russlands sichern? Diese Frage, von deren Antwort die Bewertung des Krieges abhängt, wird in den großen Medien weiterhin kaum diskutiert. Wohl, weil jeder die Antwort schon zu kennen glaubt. Doch diese Gewissheit kann politisch verheerend sein. Eine Spurensuche.
  • Der Ukrainekonflikt im Lichte des Völkerrechts, 5. November 2022
    Die Auslegung des Völkerrechts folgt immer politischen Machtinteressen - und nicht einem auf Freiheit gegründeten moralischen Gerechtigkeits­begriff, so der Philosoph Rudolf Brandner[ext] in einem Gastbeitrag für Multipolar. Die Verletzung des Völkerrechts sei eine gängige Praxis der Machtpolitik, vor allem der Großmächte, so daß die real­geschichtliche Dynamik seine Normativität immer wieder aufhebe. Politisch gelte: "Herrschaft, nicht Wahrheit macht das Gesetz" (Hobbes). Was folgt daraus für den Krieg in der Ukraine - und war die Sezession[wp] erst der Krim und nun des Donbass legitim?
  • Ulrike Guérot und Hauke Ritz: Ein durchtrenntes Europa, 25. Oktober 2022
    Europa wird wieder geteilt und damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert - aber diesmal ohne Marshall-Plan[wp]. Mit den USA als Ordnungsmacht kann Europa keinen Frieden auf dem Kontinent finden – und ohne die sibirischen Rohstoffe und den chinesischen Markt keinen dauerhaften Wohlstand. So die Analyse von Ulrike Guérot und Hauke Ritz in ihrem neuen Buch "Endspiel Europa", aus dem Multipolar Auszüge veröffentlicht. Die beiden Autoren schildern darin auch detailliert, wie der aktuelle Krieg von westlichen Akteuren minutiös und zielstrebig vorbereitet wurde.
  • Stefan Korinth: Zukunftsaussichten eines zerstörten Landes, 16. Mai 2022
    Der Krieg in der Ukraine dauert wahrscheinlich noch Jahre. Die russische Armee wird danach mindestens die südlichen und östlichen Regionen des Landes kontrollieren. Noch zehntausende Menschen werden sterben und weite Teile der ukrainischen Infrastruktur zerstört. Viele Flüchtlinge - vor allem die jungen Menschen - werden unter diesen Bedingungen nicht zurückkehren. Die realistischen Optionen für die politische Zukunft des Staates haben sich nach den ersten Kriegswochen deutlich reduziert. Sicher ist: Die Ukraine, wie sie bis zum 24. Februar 2022 existierte, wird es nicht mehr geben.
  • Hannes Hofbauer: Frontal gegen Ken Jebsen, 11. April 2022
    Der Wiener Verleger Hannes Hofbauer[wp] widmet sich in seinem neuen Buch "Zensur - Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte" ausführlich dem gemeinsamen Angriff großer Konzerne und staatlicher Behörden auf das regierungs­kritische Portal KenFM. Multipolar veröffentlicht Auszüge aus dem Buch.
  • Krieg in der Ukraine - Schwarze Tage Europas, 27. Februar 2022
    Russland hat am 24. Februar die Ukraine angegriffen. Es ist der Versuch Wladimir Putins, die russischen Sicherheits­interessen mit militärischer Gewalt und unter Bruch des Völkerrechts durchzusetzen. Der Westen trägt durch jahrzehnte­lange Expansionspolitik und Arroganz eine Mitverantwortung für die jetzige Eskalation. Gewinner sind nun die Scharfmacher auf allen Seiten. Der Krieg wird nicht nur zum Tod vieler Zivilisten, sondern auch in eine neue Rüstungs­spirale führen. Ein Kommentar der Multipolar-Herausgeber
  • Marcus Klöckner[fw]: Ausgangssperre: Eine Politik der psychischen Gewalt, 7. Dezember 2020
    Bei Grundrechts­eingriffen zählt: Sie müssen verhältnismäßig sein und es muss auf das jeweils zur Verfügung stehende mildeste Mittel zugegriffen werden. Seit dem Wochenende haben Politiker in baden-württembergischen und rheinland-pfälzischen Städten nächtliche Ausgangs­sperren verhängt. In Sachsen gibt es Ausgangs­sperren sogar am Tag. Mit markigen Worten hat Bayerns Minister­präsident Markus Söder[wp] am Sonntag verkündet, dass in ganz Bayern eine Ausgangs­sperre eingeführt werden soll. Der Grund für diese drastische Maßnahme: "steigende" Corona-Infektions­zahlen. Sind diese Entscheidungen vernünftig? Nein, was hier passiert, kommt einem Gewaltakt des Staates gleich. Ein Kommentar.
  • Daniele Ganser: Der Kampf um Eurasien, 19. Juli 2020
    Als "Eurasien" bezeichnet man in der Geostrategie die riesige zusammen­hängende Landmasse der beiden Kontinente Europa und Asien mit mehr als vier Milliarden Einwohnern. Die USA mit ihren nur 330 Millionen Einwohnern sind durch Atlantik und Pazifik von Eurasien getrennt. Seit die ersten US-Soldaten während des Ersten Weltkriegs an den Küsten Eurasiens landeten, hat das US-Imperium wiederholt mit Kriegen in Eurasien interveniert. Aber die mächtigen eurasischen Staaten China und Russland widersetzen sich der US-Vorherrschaft.
  • Eric Wagner: Der Impfaktivismus der Gates-Stiftung, 16. April 2020
    In der Coronakrise tritt der Milliardär Bill Gates öffentlichkeitswirksam als Impfaktivist in Erscheinung. Der Tenor: Ein Impfstoff ist die Lösung, es geht nur noch um die Umsetzung. Gates zufolge soll sich die G20 nun "mit der Logistik eines globalen Immunisierungs­projekts aus­einander­setzen". An weiteren Diskussionen und der Erörterung von Alternativen scheint kaum Interesse zu bestehen. Die Zeit drängt und man verlässt sich auf Gates, der die Gefahr einer Pandemie schließlich schon früh erkannt hatte und daher wisse, was zu tun sei. Wie gerechtfertigt ist dieses Vertrauen?
  • Stefan Korinth: Maidan: Historiker auf Linie, 22. Januar 2020
    Historiker könnten die geradezu mythische Maidan-Darstellung von Medien und Politik entzaubern. Doch wollen Sie das überhaupt? Ein Blick in die Schriften und Stellungnahmen deutsch­sprachiger Osteuropa­wissenschaftler zeigt: Anstatt Meinungsmacher und Märchen­erzähler zu korrigieren, orientiert sich die Mehrheit der Historiker an der vorherrschenden Medienerzählung vom guten Maidan.

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise