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Danny Hollek
Danny Hollek | |
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Geboren | 1991/1992 (Jahre 32–33) 1991/1992 (Jahre 31–32) |
@dannytastisch |
Danny Hollek ist ein deutscher Aktivist der antideutschen Szene, Propagandist und Nazitheoretiker.[1]
Bei der taz findet sich ein Artikel über Workshop-Teilnehmer, in dem es heißt:
Die übliche Journalistenkarriere: Auf Dachschaden studiert und dann im öffentlich-rechtlichen Sumpf untergekommen. Freiwillig bezahlen würde man solche Leute nicht. Das ist das Gesindel, was die Leute aufhetzt und die Ihr dafür per Zwangsbeitrag bezahlen müsst. Wer nur den Hammer kennt, für den sieht alles wie ein Nagel aus. Wer nur vom öffentlich-rechtlichen Schweinetrog frisst, für den sehen alle wie Säue aus. Man sieht wieder sehr, sehr deutlich, wie die ARD mit dem linksextremen- und Antifa-Spektrum verwoben ist und wie der linksextreme Bereich mit öffentlichen Geldern finanziert wird. Der ganze öffentlich-rechtliche Medienkomplex ist komplett unterwandert, übernommen[wp], ausgeplündert. Nur noch Geldwäsche, Korruption, Parteienfinanzierung. Und solche Jungdeppen machen dann dort Programm, haben noch nichts geleistet, gelernt, gearbeitet, und beschimpfen dann Leute, die ihr Leben lang gearbeitet und - falls es das noch gibt - den Krieg überstanden haben, als Umweltsäue und Nazisäue. Alles Säue außer linksaußen. Der letzte Sozial-, Charakter- und Gesellschaftsmüll, aber sitzt an Mikrofonen und Kameras. | ||
– Hadmut Danisch[5] |
Liebesbrief
Ode an die Lüge
Liebe Lüge,
du bist wunderbar! Du bist das Schmieröl im Getriebe unserer Gesellschaft. Ohne dich wären wir rohe Geschöpfe, hart und unsympathisch. Und einsam.
Du ermöglichst uns harmonische Freundschaften und schützt uns vor Schmerz. Kein Nachbar möchte wissen, dass wir seine Musikalität bezweifeln, kein Kommentator erfahren, dass seine Stimme ätzend klingt, und niemand will feststellen, dass seine Exfreundin jetzt homosexuell ist.
Du glättest Wogen. Deine kleinen, feinen Kinder tragen uns im Alltag auf Wattebäuschchen durch die Gesellschaft. Sie bringen unser tägliches Miteinander in einen Fluss der Einvernehmlichkeiten. "Wie geht's?" - "Gut." Das reicht. Mehr interessiert uns nicht.
Du gestaltest das Leben bunt. Du lässt unsere Endorphine tanzen, wenn du uns im Gewand der Komplimente erfreust. Sympathische Art, schöne Stimme, aufregende Schreibe, tolles Outfit!
Du leistest Erste Hilfe. Du rettest uns aus unangenehmen Situationen. Die Bahn kam zu spät, der Wecker fiel aus, die Straßen waren verstopft - dem oder der Belogenen schadet die Lüge nicht.
Du gestaltest das Leben erträglicher. Du hütest unsere Freiheit und Selbstbestimmung, wenn wir uns sonnen, anstatt das hohle Gerede eines Dozenten zu ertragen.
Du bedeutest uns viel. Lass dich nicht von deinen Kritiker*innen beirren. Denn deine Heldentaten stehen über der Wahrheit. Bleib heiter und stehe uns bei.
Wir feiern dich, denn du machst das Leben einige Pfunde leichter!
TASNIM RÖDDER[6]Journalismus heute: Eine "Ode an die Lüge"[7]
Der WDR reagierte auf die Empörung bezüglich des Kinderchores auf Facebook so:
Zitat: | «Die von WDR 2 an dieser Stelle veröffentlichte Satire "Unsere Oma fährt im Hühnerstall Motorrad" hat sehr unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Dies ist im besten Falle auch Sinn einer Satire, es handelt sich ja nicht um einen journalistischen Kommentar, sondern um die Zuspitzung eines Themas (hier: die zuweilen hysterische Klimadiskussion). Betroffen macht uns allerdings der Vorwurf, die beteiligten Kinder seien möglicherweise "instrumentalisiert" worden. Dies ist absolut nicht der Fall, trotzdem haben wir uns entschlossen, das Video zu löschen, da schon die Mutmaßung, WDR 2 hätte die Kinder des Chores instrumentalisiert, für die Redaktion unerträglich ist.»[8][9] |
Kommentar: | «Im Nachhinein soll alles wieder "Satire" gewesen sein. ;-)
Anderen schiebt man "Hetzjagden" in die Schuhe und ruft den "Nazi-Notstand" aus, aber man selbst hetzt ja nicht, das ist ja alles "Satire" ... Nur nimmt WDR-Mitarbeiter Danny Hollek, der "Nazisau" rufend auftrumpft, der Ausrede "Satire" die Glaubwürdigkeit.» |
Kommentar: | «Es gibt viel, was an diesem Video gruselig ist, zum Beispiel das konformistische Rebellentum, aber besonders hervor stechen die letzten Sekunden, wenn die Kinder drohend auf englisch in die Kamera sagen: "Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen!"
Dieser gesungene Kinderkreuzzug[wp] wurde von Erwachsenen geschrieben, inszeniert und produziert. Erwachsene Menschen haben Kinder benutzt, um eine politische Botschaft zu produzieren, die von staatlich eingetriebenen Beiträgen finanziert wurde. Mir fehlen die Worte. Statt eines Kommentars zeige ich einfach ein paar weitere Videos von Kindern, die ganz in der Tradition des WDR ihre Seelen für die Ideen erwachsener Menschen im Takt und Gleichklang entblößen mussten. [Siehe die Video-Beispiele auf der Webseite!]», Tapfer im Nirgendwo[10] |
Und auf Twitter:
Zitat: | «Der betroffene Mitarbeiter ist kein Redakteur beim WDR, sondern freier Mitarbeiter. Er hat den Tweet von seinem privaten Twitter-Account abgesetzt. Wir distanzieren uns scharf von Form und Inhalt.» - WDR Aktuelle Stunde[11] |
Antwort: | «Habe auch nirgends geschrieben, dass er Redakteur sei. Angesichts dessen, dass der Tweet mindestens zwei @Aktuelle_Stunde-Mitarbeitern gefällt, ist diese Distanzierung auch nicht glaubwürdig.
|
Antwort: | «Die Tweets dieser Leute, das Oma-Video, die Kommentare etlicher Eurer Mitarbeiter spiegeln alles in allem Eure "Haltung" und Euren Hass auf alle Andersdenkenden wider.» - Wolfgang Meier[13] |
Kommentar: | «Demjenigen, der per Zwangsgebühr dies finanzieren muss, dürfte es ziemlich egal sein, ob Danny Hollek nun (festangestellter) Redakteur oder (freier) Mitarbeiter ist.
Jedenfalls läuft Danny Hollek mit dem "Pappschild" durch die Welt: "Ich bin freier Mitarbeiter beim WDR". Was bedeutet, dass des Bürgers zwangsweise abgepresstes Geld vom WDR eben auch an Leute wie Danny Hollek verteilt wird. Ob auf fester oder freier Mitarbeiterbasis spielt da keine Rolle.» |
Danny Hollek in seiner Twitter-Schreibe:
28. Dez. 2019 - 05:53 Uhr:
Zitat: | «Ich kriege gerade im Sekundentakt Morddrohungen. Weil ich genau niemanden namentlich oder persönlich als Nazisau bezeichnet habe. Damit ist auch alles gesagt.»[14] |
28. Dez. 2019 - 06:52 Uhr:
Zitat: | «Ich beschäftige halb Deutschland Samstag Nachmittags.
Man nennt mich auch König Fußball.»[15] |
28. Dez. 2019 - 07:01 Uhr:
Zitat: | «Rechte Hetzer überschätzen die Wirkmacht ihres Hasses.
Die einen sagen so, die anderen so. Ich werd heute auf jeden Fall einen sehr schönen Tag haben. ;-)»[16] |
29. Dez. 2019 - 06:25 Uhr:
Zitat: | «Klarstellung in eigener Sache: Mir lag es fern eine ganze Generation oder gar eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu beleidigen. Falls dieser Eindruck entstanden sein sollte, möchte ich mich bei berechtigten Kritikern entschuldigen. (1/3)»[17] |
- Uuups?!??
29. Dez. 2019 - 06:26 Uhr:
Zitat: | «Ich hatte nicht die Absicht jemanden persönlich zu beleidigen.
Meine Absicht war eine sarkastische Bemerkung zum Thema #Umweltsau. Das war unüberlegt. Mir hätte bewusst sein müssen, dass Twitter kein geeigneter Ort für Sarkasmus ist. (2/3)»[18] |
- Ja, nee. Ist klar! "Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen!"
- Jemand, der bewusst Propaganda und Irreführung des Bürgers als seinen Berufsweg erkoren hat, will glauben machen, dass er diese Provokationen "unüberlegt" rausgehauen habe.
29. Dez. 2019 - 06:26 Uhr:
Zitat: | «Explizit möchte ich aber ebenso deutlich jene von dieser Entschuldigung ausschließen, die mich seit gestern mit Gewalt- und Todesdrohungen überhäufen. (3/3)»[19] |
- Dieses Nachtreten macht die vorstehende Entschuldigung natürlich wenig glaubwürdig.
- Diese linke Nummer läuft so ab: Erst eine Provokation raushauen, Reaktionen abwarten, dann zurückrudern und behaupten - ätschibätschi - es sei alles Satire/Sarkasmus und gleichzeitig darauf zu bestehen, die "Gewalt- und Todesdrohungen", die man erhalten hätte, wären aber "echt" gewesen.
- Diese linke Nummer wurde schon zu oft durchgezogen, um noch ernstgenommen zu werden. Viel wahrscheinlicher ist, zumal bei einem berufsmäßigen Propagandisten, dass hier sowohl Provokation (hier: Nazisau) und angebliche Todesdrohungen sehr überlegt platziert werden, um eine "Gefahr von Rechts" herbeizuschreiben. Man beachte dabei, dass Danny Hollek von sich selbst sagt, dass er "die extreme Rechte" dokumentiere. Was liegt da näher als die "rechtsextremen Taten" gleich selbst zu inszenieren. So machten das die Kommunisten in der Sowjetunion in der Zeit des Großen Terrors[wp]: Nach fingierten Falschbeschuldigungen wurden die Angeklagten erschossen oder in den Gulag[wp] verfrachtet.
21. Nov. 2019 - 06:28 Uhr:
Zitat: | «Ich bin ein Antideutscher. #StartAnArgumentIn4Words», Danny Hollek (Verifizierter Account)[1] |
- Uups! Da wäre man ja im Leben nicht drauf gekommen. ;-)
- Danny Hollek ist also Propagandist UND Antideutscher!
- Ein selbsterklärter Antideutscher, der "die extreme Rechte" dokumentiert, will glauben machen, dieser "Nazisau"-Kommentar wäre ihm spontan und "unüberlegt" als "sarkastische" Bemerkung entfleucht. Das kann er seinem "Friseur erzählen" (Zitat Volker Pispers).
- Und so etwas wird vom WDR ausgehalten und mit unseren Zwangsgebühren alimentiert. Aber der WDR und die anderen Öffentlich-Rechtlichen, die dieses Drecksgesindel heranzüchten, fühlen sich total unschuldig und missverstanden...
Der Antifa-Hetzer vom WDR, Danny Hollek, ist wohl kein freier Mitarbeiter des WDR mehr. Der junge Mann hat Zehntausende gegen sich - und indirekt gegen den WDR aufgebracht, als er noch einmal Benzin in das Empörungsfeuer goß, das wegen des #Umweltsau-Liedes des Kinderchores des WDR ohnehin schon loderte. Über Twitter simulierte er Zustimmung für die Empörten, um ihnen dann zu bescheinigen, ihre Oma sei tatsächlich keine Klima-, sondern eine Nazisau.
Manche Namen tauchen auf wie aus dem Nichts, überstrahlen kurz alles, und sind dann wieder weg. Danny Hollek ist so ein Name. Der 27-Jährige wurde vom WDR als freier Mitarbeiter geführt und ist dem Vernehmen nach seine Stellung inzwischen los. Nicht nur tausende Bürger, sondern auch Politiker von der AfD bis zur CDU hatten vom WDR Konsequenzen gefordert. Es gab Sondersendungen, und sogar der Intendant des WDR, Tom Buhrow, sah sich zu einer vorbehaltlosen Entschuldigung veranlaßt. Wer den Intendanten eines Senders wie den WDR zu einem solchen Schritt nötigt, hat erfahrungsgemäß am nächsten Tag keinen Job mehr. Die Spitze des Eisbergs So empörend der #Nazisau-Tweet des jungen Herrn Hollek auch ist: Man muß ihm dennoch fast dankbar dafür sein, daß er ihn abgesetzt hat. Dieser Tweet offenbart nämlich weit mehr, als der Inhalt auf den ersten Blick erkennen läßt. Der junge Mann ist als freier Mitarbeiter des WDR offenbar der Ansicht gewesen, er könne einen solchen Tweet absetzen, ohne dadurch seinen Arbeitsplatz zu gefährden. Den hatte er, obwohl er jahrelang "Aktivist" der Dortmunder Antifa-Szene gewesen ist (Nickname: Danny Marx) [...] Was also könnte den jungen Danny Hollek zu der Annahme verführt haben, sein Tweet würde ohne persönliche Konsequenzen für ihn bleiben? Er muß sich seiner Sache sehr sicher gewesen sein. Seiner Eigenauskunft nach liebte er seinen Job, weil er sehr abwechslungsreich ist. Jetzt hat er ihn wohl verloren. Sein Profilbild bei Twitter hat er gelöscht. Danny Hollek scheint der Ansicht gewesen zu sein, der Applaus des gesamten WDR würde nur so auf ihn herniederprasseln für seinen Tweet. Für dieses Kalkül muß er vorher Indizien ausgemacht haben, die ihn in seinem Wagemut bestärkt haben. Andernfalls hätte er sich das wohl kaum getraut. Machen wir uns nichts vor: Danny Hollek dachte, er würde sich mit diesem Tweet lieb Kind machen bei seinen Kollegen, und daß sich das in irgendeiner Form beruflich für ihn auszahlen würde. Das heißt, daß Danny Hollek mit seinen Ansichten beim WDR unmöglich allein gewesen sein kann. Realiter scheint er lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs zu sein. Das heißt, daß bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Vielzahl von Redakteuren und Journalisten Unterschlupf gefunden haben muß, die ganz ähnlich tickt wie Danny Hollek, sich aber lediglich nicht so deutlich exponiert wie der junge Danny Hollek. |
– Max Erdinger[20] |
Mal davon ab, dass selbst noch die Omas von heute, die 85 Jahre alt sind, schwerlich Nazis gewesen sein konnten, wenn sie 1945 noch keine zehn Jahre alt waren, aber so genau nehmen es WDR und WDR-Mitarbeiter nicht, Hauptsache, man befindet sich auf dem vorgegebenen WDR-Kurs. Dieser Sender und seine Formate sind ja nicht erst seit gestern Speerspitze der öffentlich-rechtlichen Politeinflussnahme. Hier ist beispielsweise Moderator Georg Restle mit seinen schwarzen Kanal namens Monitor zu Hause, hier wird der Politik der Bundesregierung und der Bundeskanzlerin fleißig das Wasser voran getragen auch auf die Gefahr hin, sich einmal übel zu verkleckern - dann ruft der Intendant eben mal im Radio an, lässt sich durchstellen[ext] und weiter geht's.
Weiter geht's mit Danny Hollek, der eben vom WDR in den Shitstorm gestellt wird und dafür schon irgendwann seine Lorbeeren abholen darf, wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen. Leute wie Georg Restle von Monitor werden auch älter und Hollek ist kaum über 20, seine Zeit wird kommen und der WDR wird sich erinnern an den jungen Mann, der 2019 zwar über das Ziel hinausschoss, der aber schon damals wusste, wohin geschossen wird: Auf "Nazi-" und auf "Umweltsäue", auf ältere Menschen, die zu nichts weiter taugen, als den Jüngeren, die nichts mehr produzieren, sich stattdessen nur selbst produzieren, die Rente aus der Tasche zu ziehen. Und wer kritisiert - Sie ahnen es:
Die Zusammenarbeit zwischen Hollek und WDR wird vom WDR nicht bestritten. Aber noch ziert man sich ein bisschen, klar zu äußern, wen man da an öffentlich-rechtlicher Brust säugt, wenn schon Stunden nach seinem "#nazisau" die noch junge Vita von Hollek einige ziemlich düstere Flecken aufzuweisen scheint, wenn der WDR-Mitarbeiter sich in Antifa-Kreisen betätigt haben soll, also aus der ersten Reihe auf alles ballert, was Merkel-Politik kritisiert. [...] Der WDR hat also nach seinem eigentlichen Verständnis überhaupt keinen Fehler gemacht, er ist einfach nur übers Ziel hinausgeschossen, wie die Kommentare des Intendanten, des Programmchefs und des Nachwuchses hinreichend belegen. Politfernsehen für den Moment in der Defensive? Ach was: Das Vorpreschen ist Programm. Hier wird schon ausgelotet, was die Politik der Bundesregierung am nächsten Tag tragen soll. Es ist, wie es schon in düsteren deutschen Zeiten war: Ein Medium saut vorneweg, platziert den WDRlichen Versuchsballon und die Politik schaut mal, was passiert, um gegebenenfalls dann Vorgekautes und wieder Hochgewürgtes nachzukauen. So machte man es früher, so macht man es heute. Warum? Weil es funktioniert! | ||
– Alexander Wallasch[wp][22] |
Es wird immer grotesker in der WDR-Affäre: Intendant Tom Buhrow tritt nach den pauschalen Beleidigungen der älteren Generation die Flucht nach vorne an und stellt sich schützend ausgerechnet vor die aktuell wohl größte Dreckschleuder seines Senders, den Mitarbeiter Danny Hollek. Dieser hatte nach dem Oma-ist-ne-Umweltsau-Skandal noch einen draufgesetzt und ältere Menschen als "Nazisäue" beschimpft.
Wie mittlerweile üblich, gibt es nach solchen heftigen Verfehlungen auffälliger Weise beliebte Standards: entweder versucht man, mit laschen Entschuldigungen und notfalls dem Satire-Trick die Kurve zu kratzen. Wenn das nicht reicht, gehören Morddrohungen zur Wahl der Mittel. So auch im Falle WDR. Angeblich hat der arme Danny Morddrohungen erhalten. Offen gelassen wird im vorliegenden Fall, aus welcher politischen Ecke die Drohungen konkret kommen. Man soll sich's halt denken können, die Dauerpropaganda wird schon die entsprechende Konnotation hervorrufen. [...] |
– PI-News[23] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Twitter: @dannytastisch - 21. Nov. 2019 - 06:28 Uhr
- ↑ WDR legt nach: Oma ist jetzt auch eine "Nazisau", JournalistenWatch am 28. Dezember 2019 (Anreißer: Der WDR legt jetzt noch eine weitere Schippe auf. WDR-Mitarbeiter Danny Hollek reicht es anscheinend nicht, wenn sein Arbeitgeber die Großmüttergeneration als "Umweltsau" tituliert. Hollek findet: "Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.")
- ↑ Hintergrund ist dieser Kinderchor: "Meine Oma ist ne alte Umweltsau" - WDR-Propaganda facht Generationen-Krieg an - DNEWS24 (28. Dezember 2019) (Länge: 1:30 Min.)
WGvdL-Forum: Frage an die Forenleitung: Könnt ihr den WDR-Beitrag sichern?, Don Camillo am 28. Dezember 2019 - 15:53 Uhr - ↑ taz - panter stiftung: Workshop Nr. 21: Die TeilnehmerInnen (Anreißer: Aus vielen interessanten BewerberInnen haben wir 20 für den nächsten taz Panter Workshop ausgewählt.)
- ↑ Hadmut Danisch: Der WDR und die Säue, Ansichten eines Informatikers am 28. Dezember 2019
- ↑ 20 Nachwuchsjournalisten produzierten vier Sonderseiten zum Thema Lügen - taz - panter stiftung, Juni 2016 (4 Seiten)
- ↑ Danny Hollek nahm 2016 am Workshop Nr. 21 der TAZ-Panter-Stiftung teil, wo "20 NachwuchsjournalistInnen vier Sonderseiten zum Thema Lügen" produzierten. Am linken Rand der ersten Seite ist im schwarzen Scherenschnitt[wp] das Profil des US-Präsidenten Trump zu sehen, in dem mit dunkelroten Lettern "L Ü G E N" geschrieben steht, dem eine lange Pinocchio[wp]-Nase über die gesamte Seitenbreite wächst, in der "+++ Ich dich auch +++" geschrieben steht. Die Nachwuchsjournalisten, unter ihnen Danny Hollek, beschäftigten sich also weniger mit dem Verhältnis ihres Berufsstandes zum "Lügen", sondern stellen den US-Präsidenten als personifizierte Lüge vor. Statt dessen singen sie eine "Ode an die Lüge", welche in der rechten Spalte - also dem Trump-Scherenschnitt gegenüberstehend - abgedruckt ist.
- ↑ Facebook: WDR 2 am 27. Dezember 2019 um 23:49 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: "Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau" - Das Statement des WDR dazu, Christine am 28. Dezember 2019 - 18:11 Uhr
- ↑ Gerd Buurmann: "Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau!", Tapfer im Nirgendwo am 27. Dezember 2019
- ↑ Twitter: @aktuelle_stunde - 28. Dez. 2019 - 08:23 Uhr
- ↑ Twitter: @Netzdenunziant - 28. Dez. 2019 - 08:25 Uhr
- ↑ Twitter: @meierswolfi - 28. Dez. 2019 - 12:29 Uhr
- ↑ Twitter: @dannytastisch - 28. Dez. 2019 - 05:53 Uhr
- ↑ Twitter: @dannytastisch - 28. Dez. 2019 - 06:52 Uhr
- ↑ Twitter: @dannytastisch - 28. Dez. 2019 - 07:01 Uhr
- ↑ Twitter: @dannytastisch - 29. Dez. 2019 - 06:25 Uhr
- ↑ Twitter: @dannytastisch - 29. Dez. 2019 - 06:26 Uhr
- ↑ Twitter: @dannytastisch - 29. Dez. 2019 - 06:26 Uhr
- ↑ Max Erdinger: Vom Brett gefegt: Danny Hollek (WDR) - ein Bauernopfer, JournalistenWatch am 29. Dezember 2019
- ↑ Twitter: @Hallaschka_HH - 28. Dez. 2019 - 10:02 Uhr
- ↑ Alexander Wallasch[wp]: Nicht missglückt, sondern Methode: Nach "Umweltsau" ist die Oma jetzt auch "Nazisau", JournalistenWatch am 29. Dezember 2019
- ↑ Intendant Tom Buhrow "erschüttert" über angeblische Morddrohungen: Jetzt noch Personenschutz für journalistische Dreckschleuder, PI-News am 30. Dezember 2019
Netzverweise
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 37: "Gutes Benehmen in der Wikipedia nach den Vorstellungen von Admin Björn Hagemann" - Wikihausen (22. März 2020) (Länge: 53:12 Min.) (6:10-22:20 Min.: Über Öffentlich-Rechtliche, Uwe Steimle, Danny Hollek und Antideutsche.)